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Gerwald
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  Einfach nur… weiß ich nicht Datum:08.01.13 16:16 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach nur… weiß ich nicht

Sabine war schockiert! Da war sie über die Meere gereist… und plötzlich fand sie sich eingeschlossen in ihrer Kabine. Das Bordtelefon funktionierte auch nicht mehr, und Internet… sie hatte es sehr oft versucht. Alles ohne Erfolg. Selbst Klopfzeichen halfen nichts. Wenigstens bekam sie zu Essen und zu trinken. Es war zwar nicht gerade die 5-Sterne-Küche, aber schmeckte trotzdem. Dennoch war sie wütend! Wütend darauf, dass sie nicht aus der Kabine kam, wütend darauf, dass sie nicht ins Internet kam, wütend auf ihre Naivität. Dabei sollte es doch eine Traumreise werden…

Sie überlegte, wie alles begann…

Die gesamte Abschlussklasse des Gymnasiums beschloss, eine richtige Weltreise zu machen. Hierzu mussten sie natürlich überlegen, wie sie das ihren Eltern beibringen sollten.

Nein, arm war niemand. Schließlich war es ja eine Eliteschulte. Wichtigstes Aufnahmekriterium für jede Klasse war nicht allein das Schulgeld, sondern auch der Nachweis, dass die Eltern mindesten 25 Millionen Euro auf der Kante hatten. Dadurch blieben zwar viele andere Kinder außen vor. Das aber gerade machte ja die Schule so elitär, dass es nur reiche Absolventen geben würde.

Sabine war durchgängig von der ersten Klasse an bis zum Abitur Schülerin an dieser Einrichtung. Sie hatte aber auch erlebt, dass einige Klassenkameraden nach den Ferien nicht mehr da waren. Auch einen Jungen gab es, der sogar mitten während des Schuljahres verschwand. Das aber war eher die große Ausnahme. Meist betraf es Mädchen. Na ja, ist ja auch nur zu verständlich, wenn die Abiturklasse aus 10 Mädchen und nur 2 Jungen bestand. Das sorgte natürlich dafür, dass die Mädchen ihre beiden Klassenkameraden stets hänselten. Diese konnten sich kaum zur Wehr setzen. Schließlich waren sie ja in der Unterzahl.

Jessica hatte schließlich eine Idee. Warum sollten sie nicht gleich ein kleines Schiff mieten? So teuer konnte es ja nicht sein, wenn alle zusammenlegten. Sie hatte auch gleich ein Schiff im Visier.

Die „Bondamania“ zählte schon zu den größeren Schiffen. Sie hatte zwar nur 15 Passagierkabinen zu bieten. Das war ja auch schon ein Kriterium. Außerdem gab es auf der Webseite nur positive Reaktionen. Dass diese aber ausschließlich von Männern verfasst waren, fiel niemandem auf.

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Gerwald
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  RE: Einfach nur… weiß ich nicht Datum:08.01.13 20:09 IP: gespeichert Moderator melden


Jedenfalls begann die Reise bei strahlendem Sonnenschein. Kurz nach dem Ablegen begleitete jeweils ein Crewmitglied einen Teenager zu seiner Kabine. Daran war ja normalerweise nichts ungewöhnlich. Stutzig wurde Sabine nur, als sie Handschellen auf dem Boden sah, die der Matrose, der sie begleitete jedoch sofort wegkickte. Dazu sagte er, dass es nichts weiter wäre. Es seien Spielzeughandschellen vom Kapitänssohn. Das leuchtete dem Mädchen auch sofort ein.

In der Kabine angekommen, erklärte der Matrose noch kurz einige Regeln. So gab es zum Beispiel das Verbot, sich an Deck aufzuhalten, wenn kein Mannschaftsmitglied dabei war. Verwundert fragte Sabine nach dem Warum. Die Antwort, dass es nur zu ihrer Sicherheit sei, leuchtete ihr einerseits ein. Andererseits aber hatte sie ein ungutes Gefühl. Selbst auf den Kreuzfahrtschiffen durfte man sich ja schließlich frei bewegen.

Nun ja, sie konnte im Moment nichts ändern. Sie beschloss aber, mit dem Kapitän zu sprechen.

Kaum war der Matrose zur Tür hinaus, war Sabine auf den Beinen und lief schnell zum Nachbarzimmer. Was sie hier sah, ließ ihr jedoch den Atem stocken. Da lag Jessica auf dem Fußboden – gefesselt und geknebelt! 2 Matrosen beugten sich gerade über sie.

Sofort wollte Sabine auf die Männer losgehen. Wozu hatte sie denn Judo gelernt? Leider beherrschten auch die Männer diese Kampfsportart – und zwar viel besser als sie! So kam es also, dass sich Sabine schon nach kurzer Zeit wieder in ihrer Kabine wiederfand. Ihr war zwar nichts passiert. Dennoch war sie sehr beunruhigt. Wilde Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Jetzt verfluchte sie auch ihre Sorglosigkeit. Keiner der Teenager hatte auch nur im Traum an einen Leibwächter gedacht.

Obwohl… eigentlich wurde die Besatzung doch durchleuchtet. Wie konnte es dann aber zu einem solchen Zwischenfall kommen? Was hatten die vor? Wollten die Geld erpressen? Oder… Nein, daran durfte sie nicht einmal im Traum denken. Schließlich war ihr doch eingehämmert worden, immer nur nach vorne zu schauen. Das aber fiel ihr momentan sehr schwer. Immerhin war sie noch nie in einer solchen oder ähnlichen Situation.

Sie versuchte dennoch ruhig zu bleiben. Als erstes stand die Frage, warum sie nichts gehört hatte, als Jessica überfallen wurde. Dann aber fiel ihr ein, dass sie vorhin ein kurzes Poltern gehört hatte, dem aber keine Bedeutung beigemessen hatte.

Wie sie so überlegte und versuchte, einen Befreiungsplan zu schmieden, wunderte sie sich immer mehr. Jessica hatte ja vorhin auch völlig reglos dagelegen. Ob sie sie betäubt hatten?
Das musste die Lösung sein! Aber… warum haben sie das nicht mit ihr gemacht? Wieso wurde sie nur in ihrer Kabine eingesperrt? Was hatten die Männer vor?

Das Essen wurde von zwei Matrosen gebracht. Also war für ihr leibliches Wohl gesorgt. Dennoch machte sie sich große Sorgen um Jessica – und um ihre eigene Zukunft.

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  RE: Einfach nur… weiß ich nicht Datum:08.01.13 21:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Gerwald, das klingt sehr vielversprechend und spannend, schöne Einleitung!

Keusche Grüße
Keuschling
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Gerwald
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  RE: Einfach nur… weiß ich nicht Datum:09.01.13 19:14 IP: gespeichert Moderator melden


Jessica… sie wunderte sich, dass ihr Plan so einfach aufzugehen schien! Sich einfach so zu stellen, als ob sie ein Opfer wäre… sie fand den Einfall genial! Zumindest hatte es bei Sabine funktioniert. Die glaubte mit Sicherheit, dass sie, Jessica, in Gefahr wäre! Dabei war doch sie es (oder vielmehr ihr Vater), die die Fäden zog.

Auf den Gedanken, ihren Rivalinnen eins auszuwischen, kam sie schon vor zwei Jahren. Zwei Jahre, in denen sie kaum noch in der Lage war, sich gegen die Gemeinheiten der anderen Mädchen zu wehren! Und das Ganze nur, weil Thomas, der eine Junge ihrer Klasse, seinem Freund Torsten erzählt hatte, dass sie zusammen waren. An sich wäre das ja auch noch nicht so schlimm gewesen, wenn Torsten seine Klappe gehalten hätte! Aber nein – der musste das ja auch noch so richtig rausposaunen! Und von da an war Jessica Zielscheibe der Gemeinheiten. Aber jetzt war ja der Zeitpunkt ihrer Rache da!

Genüsslich trank sie einen Kaffee zusammen mit dem Kapitän, während sie auf Monitoren ihre Klassenkameraden (vor allem die Mädchen) beobachtete. Schließlich wollte sie ja eine gewaltige Rache. Dazu gehörte natürlich auch, dass sie sich an den Qualen ihrer Opfer weiden konnte.

Oh ja, Jessica hatte einen Plan. Der beinhaltete natürlich auch die Jungs – oder vielmehr die Großschnauze Torsten! Den wollte sie sich schon zurecht biegen. Wozu gab es schließlich die speziellen Zimmer auf dem Schiff?

Torsten lag in seiner Kabine, als es an seiner Tür klopfte. Er rief: „Herein“, und da stand sie, seine heimliche Liebe Jessica.

Na ja, er hätte damals doch besser geschwiegen! Aber woher sollte er denn wissen, dass Jessica daraufhin auch gemobbt werden würde?

Jessica ging zu Torsten und fragte ihn, ob er Lust habe, sich das Schiff anzusehen – nur sie beide. Torsten stimmte arglos zu. Schließlich konnte er ja nichts von einer Falle ahnen!

Jessica führte ihn also auf dem Schiff herum. Torsten wunderte sich zwar, dass das Mädchen sich so gut auskannte, tat dies aber damit ab, dass sie ja alles organisiert hatte. Also ging er weiter mit.

Schließlich kamen sie zu einer Tür, an der ein Schild hing: „Raum der Stimmen“. Torsten war neugierig. Also öffnete er die Tür. Die Bitten von Jessica, es nicht zu tun, ignorierte er einfach. Nein, sie stachelten ihn eher noch an.

Kaum war er im Raum, ließ Jessica, die draußen gewartet hatte, einfach die Tür zufallen. Sie wusste, dass Torsten in der Falle saß. Und hier war er sehr gut aufgehoben!

Torsten sah sich um. Der ganze Raum war grau gestrichen. Es gab nur ein Bett und einen Stuhl. Es gab keine Schränke, keine Regale, keinen Tisch – einfach nichts weiter! Auch der Fußboden war grau.

Torsten hatte schon immer einen Sinn für Abweichungen. Ein festgeklebtes Pinselhaar an der Wand, egal wie fein, entging allen – außer ihm.
Nun suchte Torsten den ganzen Raum ab nach solchen Unregelmäßigkeiten. Er entdeckte nur eine kleine Luke in der Wand gegenüber vom Bett und eine Tür. Als er sie öffnete, setzte sich auch hier das Grau durch. Es war zwar ein Bad. Aber es bot keinerlei Abwechslung. Sogar Wasserhahn und Toilette waren in grau.

Eine Stimme kam von irgendwo her. Sie sagte, nein, sie befahl ihm, sich auf das Bett zu setzen. Diesem kam Torsten nach. Sofort öffnete sich die kleine Luke, und ein weißes Tablett mit Geschirr stand drin. Torsten stand auf und holte sich das Essen. Es war zwar lecker, aber war ebenfalls grau eingefärbt. Wie ihm die Stimme erklärte, würde er als einzige Farbe nur Grau und Weiß sehen. Er brauche auch nicht zu versuchen an der Wand die Farbe runterzukratzen. Es sei schließlich Spezialfarbe.

Torsten rutschte innerlich zusammen. Damit hatte er nicht gerechnet. Vor allem aber fragte er sich, was das alles sollte. Er kam zu keinem Ergebnis.
Völlig still war es im Verließ. Nein, ein Rauschen war zu hören. Torsten untersuchte zwar, wo es herkommen könnte, kam aber zu keinem Ergebnis. Es wurde immer mysteriöser!

Weil er nichts zu tun hatte, legte er sich auf das Bett und schlief ein. Die leise Stimme im Hintergrund hörte er nicht bewusst. Sie war aber da. Und sie gab ihm seltsame Befehle.

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Ich kann allem widerstehen, nur nicht der Versuchung.

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  RE: Einfach nur… weiß ich nicht Datum:10.01.13 08:12 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte hinsichtlich des Alters der Protagonisten die offenbar vorausgesetzte Volljährigkeit eindeutig machen.

VG Bluevelvet


Hier könnt ihr Bücher und Filme vorstellen!

Neue Forumsteilnehmer könnt ihr im Board Ich bin neu hier begrüßen!

Infos zum Forum: Einführung - FAQ - Hilfestellung von A bis Z

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Gerwald
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  RE: Einfach nur… weiß ich nicht Datum:10.01.13 18:16 IP: gespeichert Moderator melden


Selbstverständlich handelt es sich bei den Teenagern um junge Leute von 18 bis 19 Jahren. Auch die Schiffsmannschaft besteht aus ausschließlich erwachsenen.
In dieser GEschcihte sind alle handelnden Personen mindestens 18 Jahre alt.
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  RE: Einfach nur… weiß ich nicht Datum:10.01.13 23:33 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt wird es endlich Interessant.
Das ist also eine Rachaktion und kein Urlaub der falsch gebucht wurde.
Welche Befehle Torsten wohl bekommt?
Ich stell mir das grauenvoll vor in einem grauen Raum Eingesperrt zu sein.
Obwohl Pink soll ne Interessante Wirkung haben.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 16.01.13 um 22:39 geändert
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  RE: Einfach nur… weiß ich nicht Datum:11.01.13 09:01 IP: gespeichert Moderator melden


Grüßes Kopfkino BITTE weiter schreiben
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  RE: Einfach nur… weiß ich nicht Datum:12.01.13 18:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Gerwald,

welch unerwartete Wendung - ein Rachefeldzug auf offenem Meer... Ich bin sehr gespannt, ob das aufgeht, und ob das Leid sich nicht irgendwann in Lust verwandelt.

Keusche Grüße
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Gerwald
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  RE: Einfach nur… weiß ich nicht Datum:16.01.13 19:48 IP: gespeichert Moderator melden


Jasmin tobte vor Wut! Sie konnte nicht glauben, was passiert war! Sie hatte ein stählernes Halsband! Und als ob das nicht reichte, auch noch stählerne Arm- und Fußfesseln mit Ringen dran!!! Oh, wie sie Jessica hasste! So ein Biest!

Wild zerrte sie immer wieder an dem Halsband, das ihr Jessica vor fünf Minuten angelegt hatte. Und die beiden Männer, die sie festgehalten hatten, hasste sie ebenso abgrundtief! Vor allem aber… wie kam die blöde Kuh dazu, sie einfach so in der Kabine zu überfallen? Was sollte das mit dem Halsband? Und dann noch der höhnische Kommentar, dass das Halsband zwar zugehe, aber nicht wieder zu öffnen sei! Dann hielt ihr das Miststück auch noch einen Spiegel hin, so dass Jasmin die demütigenden Worte lesen konnte: „Ich bin eine falsche Schlange“! Dazu hat die auch noch gegrinst!

Na warte! Wenn Jasmin die in die Finger kriegen würde… dann könnte die was erleben! Aber erst einmal kämpfte sie weiter gegen den Stahl – erfolglos!

Plötzlich tönte eine Stimme aus einem Lautsprecher. Es war Jessica, die mit freundlicher Stimme bat, Jasmin möge sich bitte an den Kochkurs erinnern.

Jasmin überlegte, was Jessica wohl meinen könnte. Plötzlich fiel es ihr ein.

Sie hatten zusammen ein Mittagessen vorbereitet. Jessica wollte einen Pudding kochen. Dass Jasmin aber Salz und Zucker umgefüllt hatte, konnte sie nicht ahnen! Jedenfalls war der Pudding ungenießbar – und eine in Tränen aufgelöste Jessica bekam eine sechs.

Jasmin dachte nach. Klar, es war nicht besonders fair, die Behälter zu tauschen. Es war auch nicht fair, anschließend noch das Mädchen zu verspotten. Aber… die hatte doch selber schuld daran! Warum musste sie sich mit Thomas einlassen? Auf den hatte sie doch selbst ein Auge geworfen!

Außerdem war sie das ja nicht allein gewesen! Jenny hatte ja auch mitgemacht. Und die Buttersäure… Das war doch was! 3 Tage stanken die Turnschuhe!

Hoffentlich ging es Jenny gut! Nicht, dass sie sich viel draus gemacht hätte. Es war nur so, dass sie sich damit ablenken konnte von ihrer Situation.

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  RE: Einfach nur… weiß ich nicht Datum:18.01.13 00:37 IP: gespeichert Moderator melden


Zickenkrieg vom Feinsten!!! Echt absolut geil, Gerwald! Freue mich schon auf die nächste Fortsetzung davon!!!

Keusche Grüße
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  RE: Einfach nur… weiß ich nicht Datum:18.01.13 06:36 IP: gespeichert Moderator melden


Das war echt unfair den Zucker mit Salz Auszutauschen! Ich hoffe es Passiert noch mehr mit Jasmin als nur die Stahlfesseln.
Jenny ist wohl als nächste dran. Die könnte auch Stahlfesseln bekommen und/oder einen KG mit Elektroschock Funktion und dann darf Sie die Toiletten Putzen die Natürlich so richtig schön Eingesaut sind und nach Urin stinken.
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