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ecki_dev
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Woman over man

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  RE: Das Projekt Datum:30.10.16 21:57 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Fortsetzung
Welche Rolle spielt Samanta in Zukunft?
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Machoman
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  RE: Das Projekt Datum:06.11.16 20:05 IP: gespeichert Moderator melden


11. Zweifel

Ich wachte vor Amanda auf. Sie lag gefesselt neben mir.
Ich küsste kurz ihr Brustwarzen, deckte sie zu und ging in die Küche um mir einen Kaffee zu machen.
Meine Morgenlatte drückte heftig gegen den Käfig.
Ich saß da und schaute gedankenverloren durch das Fenster in den Garten.

´Richi, was machst du da eigentlich?´ kam es mir in den Sinn.
Irgendwie hatte ich den Boden unter den Füßen verloren.
Die sogenannte normale Welt schien vor meinen Augen zu verschwinden.
War ich überhaupt noch ich selbst? Hatte ich ein wunderschönes, aber auch gefährliches Spiel begonnen, das ich nicht mehr unter Kontrolle hatte?
Welchen Einfluß hatte ich überhaupt noch auf das Ganze?

Was wäre, wenn ich den KG nicht mehr tragen würde?
Was wäre, wenn ich jetzt abspritzen würde?
Wäre dann der Traum vorbei? Wie weit würde ich mich das herunterziehen?
Oder war ich jetzt schon komplett abgestromt?
Wahrscheinlich war ich schon hörig, nur wem? Dem Sex, meinem Käfig oder Amanda?

Und Amanda? Wie würde sie darauf reagieren, wenn ich ihr sagen würde, dass ich abspritzen möchte? Die Frage war aber viel mehr, ob ich überhaupt abspritzen wollte.
Mir ging es doch gut, oder? Meine Sorgen waren verflogen und ich lebte in einem sehr angenehmen Luxus. Und das sollte ich aufgeben, nur um abzuspritzen? Um einen kurzen Orgasmus zu haben und danach in diese grausame Realität dieser Welt zurückzukehren?

Und mein Schw..z? Wie wirkte sich auf ihn dieses permanente Tragen des Käfigs aus? Könnte es sein, dass er nach einiger Zeit nicht mehr steif werden könnte?
Könnte es sein, dass dadurch dieses unglaubliche Gefühl mal nachlassen könnte?
Was ist, wenn ich mit ihr Kinder haben will?
Was würde in 10 oder 20 Jahren sein?
Würde sich das Ganze negativ auf meine Gesundheit auswirken?

In mir wehrte sich alles gegen diese Gedanken. Ich wollte gar nicht mehr aus diesem Traum aufwachen. Ich war süchtig geworden. Süchtig nach dieser immer stärker werdenden Dauergeilheit und diesen hypergalaktischen Sex mit ihr.
Mir war damals noch überhaupt nicht klar, wohin das noch führen würde.

Ich wurde aus den Gedanken gerissen, als es plötzlich an der Türe klingelte.
Das ist bestimmt Samanta, dachte ich mir.
Ich stand auf und schaute in den Bildschirm der Überwachungskamera.
Ja, es war sie. Daher hatte ich auch überhaupt keine Bedürfnis mir irgendetwas anzuziehen.

Samanta hatte hochhackige Schuhe und ein enges und kurzes Minikleid an, aus dem ihre großen Brüste herausquollen.
Sie schaute mich von oben bis unten an und meinte anerkennend
"Du hast echt eine sportliche Figur. Und der Käfig steht dir! Sag mal, du musst doch geil sein wie Nachbars Lumpy bei dieser Sexbombe Amanda?
Wo ist sie denn?"

"Sie schläft noch! Anscheinend hat sie der Sex von gestern Nacht total fertig gemacht?!"

Ich wollte mich gerade umdrehen und mit ihr ins Schlafzimmer gehen, als sie mich an meinem Käfig packte und mich abbremste
"Ich muss mit dir reden. Komm, lass uns einen Kaffee in der Küche trinken."

Was will sie von mir, dachte ich mir, als wir so da saßen und ich auf ihr Brüste schaute.

"Weisst du eigentlich, wie sehr dich Amanda liebt? Ich habe sie noch nie so glücklich gesehen.
Amanda hatte es nicht leicht in ihrem Leben. Ihre Mutter starb, als sie 13 Jahre alt war. Ihren Vater hatte sie nie kennengelernt. Nach dem Tod ihrer Mutter kam sie ins Heim. An ihrem 18. Geburtstag wurde ihr mitgeteilt, dass sie ein beträchtliches Vermögen von ihrem Vater geerbt hatte.
Einige Jahre später kaufte sie dann dieses Haus. Aber so richtig glücklich war sie eigentlich nie. Die meisten Männer versuchten sie nur auszunützen.
Und so zog sie sich immer mehr zurück. Irgendwie suchte sie in allen Männern so eine Art Vaterersatz. Wahrscheinlich kommt daher auch ihre masochistische Ader. Sie suchte immer einen Mann, der dominant war, sie liebte, sie beschützte und vor allem zu 100% treu war. Sie fand in aber nie, bis zu dem Tag, als du zu ihr gekommen bist.
Sie will dir total gehören und du sollst ihr total gehören. Daher gab ich ihr auch den Tip mit dem KG. Und es funktioniert auch, wie man sieht.
Und noch was! Sie kann keine Kinder bekommen. Das ist wohl so ein psychischer Schaden aus ihrer Jugend.
Kannst du dir vorstellen, wie schlimm es für eine Frau ist, wenn sie keine Kinder bekommen kann?
Amanda ist eines der wunderbarsten Wesen, die ich je kennengelernt habe.
Sie ist wie eine wertvolle Pflanze, die viel Pflege, aber vor allem Liebe braucht.
Ich glaube, es würde sie umbringen, wenn du sie eines Tages verlassen würdest.
Also, bitte tue ihr nicht weh!"

Plötzlich kam Amanda aus dem Schlafzimmer. Sie sah noch etwas verschlafen aus.
Als ich dann auf ihren Fesslungsgurt, die Bänder ihres Analplugs und auf das Halsband blickte war es vorbei mit der Ruhe zwischen meinen Beinen.
Sie kam zu mir und ich küsste kurz ihre Brustwarzen.
Und dann blickte sie zu Samanta und sagte nur kurz ´Hallo!´.

Samanta stand auf, nahm sie kurz in den Arm, küsste sie und erwiderte
"Guten Morgen, Süße, wie hast du in deiner Fesslung mit dem Analplug geschlafen?"

"Wunderbar!" strahlte Amanda
"Das schönste war, so gefesselt in den Armen meines Geliebten und Beschützers einzuschlafen!"

Dann erklärte mir Samanta, wie man den Fesslungsgurt öffnen könne.
Sie zeigte auf eine etwas breitere Fläche auf der Rückseite ihre Gurtes.
"Wenn du da deinen Daumen hinhaltest, öffnet sich der Gurt. Ich habe, als ich dir deinen KG gravierte, Fingerprints von dir genommen. Das hast du wahrscheinlich gar nicht mitbekommen, so geil wie du warst.
Der Gurt kann nur von dir oder mir geöffnet werden.
Den Verschluss ihres Analpluggürtels kann auch sie öffnen und natürlich du und ich."

Ich stand auf und öffnete ihren Fesslungsgurt. Zuerst hatte sie etwas Mühe ihre Arme zu bewegen, aber nach einen kurzen zärtlichen Massage von mir ging es wieder.
Amanda verschwand aufs Klo und kam nach einiger Zeit wieder zurück.
Sie trug noch immer den Analplug. Als ich etwas genauer hinschaute, merkte ich, dass es eine kleiner Version des Plugs war.
Samanta registrierte meinen Blick und lächelte mich an
"Das ist der kleiner Plug für unter Tags. Amanda wollte es so. Sie möchte für dich am Tag 20 Stunden lang hinten ausgefüllt sein. Sie meinet, dass das mehr als gerecht wäre, da du ja auch permanent den KG für sie tragen würdest.
Du kannst sie auch länger als nur eine Nacht gefesselt halten.
Aber das musst du langsam angehen. Ich werde dir nachher zeigen, wie du sie massieren musst. Und das am besten täglich."

Wir frühstückten zusammen und Amanda registrierte glücklich und stolz, dass ich die meiste Zeit auf ihre nackten Brüste schaute.

Später lag sie auf dem Massagetisch und Samanta erklärte mir, wie ich sie massieren sollte. Ich lernte sehr schnell. Kein Wunder, wenn man einen solchen sexy und nackten Körper vor sich liegen hat.

"Das machst du super, Richi! Ist euch beiden aus so heiss? Ich auf jeden Fall brauch jetzt eine Abkühlung!"

Samanta sprach mir aus dem Herzen, denn mein kleiner abgesperrter Freund war kurz vorm explodieren.
Samanta streifte ihr Kleid ab und ich sah sie jetzt zum ersten Mal nackt.
Ich schnaufte tief durch und langte instinktiv an meinen Käfig.
Ein geiler Schauer nach dem anderen lief mir über den Rücken.
Ich war sichtlich erleichtert, als wir kurz danach zu dritt im Schwimmbad planschten.

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subsi
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  RE: Das Projekt Datum:07.11.16 04:56 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine schöne Fortsetzung...

Jetzt werden allmählich die Hintergründe etwas deutlicher.

Die Gedanken, die er sich macht sind absolut nachvollziehbar.
Viele Grüße subsi


Jeder spinnt auf seine Weise – der eine laut, der andere leise. (Joachim Ringelnatz)
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Machoman
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  RE: Das Projekt Datum:16.11.16 18:19 IP: gespeichert Moderator melden


12. Die Poolparty

Amanda erklärte mir am nächsten Tag, dass sie ein paar Freunde zu einer kleinen Poolparty eingeladen hatte.

"Und warum fragst du da nicht vorher deinen Herrn und Gebieter" redete ich sie schroff an, während ich ihren Kopf an den Haaren nach hinten zog.

"Es war Samantas Idee" gab sie kleinlaut zurück.

Eigentlich bin ich nicht der Typ, der sie so streng behandelt.
Da sie aber die meiste Zeit nackt, nur mit dem Analplug bekleidet, durch das Haus lief und ich vor lauter Geilheit extrem sensibel geworden bin, wurde ich immer dominanter.
Und anscheinend wollte sie genau das erreichen.

Es war am frühen Nachmittag , als die ersten Gäste eintrafen.
Dies waren Andrea mit ihrem Mann.
Und dieses kleine Miststück zog sich natürlich sofort nackt aus, immer darauf bedacht, dass ich sie anstarrte.
Zu meiner großen Überraschung trug Philip auch einen KG.

"Da staunst du, Richi" lächelte Andrea und streckte provozierend ihre Brüste hervor
"Ich habe Philip überredet, den KG zu tragen, mir zu liebe und für die heutige Party. Aber wer weiss. Vielleicht wird es auch für länger sein"

Ich wendete mich Philip zu und sagte
"Ich glaube, es wird Zeit, dass du sie mal züchtigst. Die ist ja ganz schön frech geworden."

Philip zuckte nur mit den Schultern. Anscheinend hielt er das ganze nur für einen großen Spaß.

Nach und nach kamen dann auch die anderen Gäste.
Samanta brachte ihren Mann mit. Er trug auch einen KG, jedoch verschweisst.
Und sie führte ihn an einer Leine. Dazu trug er noch einen Analplug wie Amanda.

´as ist also die devote Variante´ dachte ich mir. ´Auch nicht schlecht´.

Und da war noch Simone mit ihrem Freund.
Simone war eine Transe. Tierisch hübsch mit einer enormen Oberweite.
Wenn sie nicht auch eine KG getragen hätte, wäre ich nie auf die Idee gekommen, dass sie eine Sissi ist.
Der Schönheitschirurg hatte bei ihr eine super Arbeit abgeliefert.
Simones Freund war ein Schwarzer mit einem echt großen Schw..z, der natürlich nicht abgesperrt war.

Als letztes kamen Iris und ihr Mann.
Die beiden waren wohl die einzigen ´Normalen´, also nix KG usw.

Iris hatte eine knabenhafte Figur. Ich hätte sie als Dürrtussie bezeichnet, unterdrückte jedoch diesen Kommentar bewusst.
Irgendwie war ich auch ganz froh. Ich dachte schon, dass es in Amandas Bekanntenkreis nur Tittentiere gäbe.

Ich zog Amanda auf die Seite, deutete auf Iris und fragte sie, wer das denn sei.

"Das ist eine Freundin von mir. Sie ist Urologin. Echt praktisch. Sie wird dich auch in Zukunft ab und an untersuchen. Und das, ohne peinliche Fragen zu stellen!"

Es wurde ein vergnüglicher Nachmittag. Wir grillten, schwammen im Pool und ließen es uns einfach gut gehen.
Immer wieder musste ich Simone anschauen. Ich hatte vorher noch nie eine Transe live gesehen.
Das sah echt heiss aus. Sie hatte einen Körper und Brüste, von dem die meisten Frauen wahrscheinlich nur träumten und dann dieser KG, zudem noch verschweisst wie der von Samantas Mann.
Amanda sah meinen Blick und drückte meine Eier etwas fester, so dass ich leicht aufstöhnte. Es war ein schönes Gefühl für mich, dass sie eifersüchtig war, auch wenn es dazu m.M. keinen Anlass gab.

Auch Simones Freund sah meinen Blick. Sein eh schon großer Lümmel wurde richtig steif. Aber das störte ihn anscheinend nicht.
Stolz bemerkte er die anerkennenden Blicke der anderen Frauen, auch von Amanda.

"Dafür wirst du bestraft!" mahnte ich sie, während ich kurz ihren Analplug noch tiefer hineindrückte.
Sie stöhnte kurz auf und sah mich an, als wollte sie sagen ´ann peitsche mich aus, du weisst doch, dass ich auf so etwas stehe.

Simones Freund fragte mich
"Gefällt dir meine Freundin? Du fragst dich bestimmt, warum ihr KG verschweisst ist? Ganz einfach! Weil Sissies niemals eine Errektion haben sollten.
Sie hatte diesen KG schon an, als ich sie kennenlernte.
Und glaube mir. Anal und Oral ist sie eine absolute Weltmeisterin."

Schön langsam entwickelte sich das Ganze zu einer regelrechten Orgie.

Simone kniete vor ihrem Freund und hatte seinen Prügel tief in ihrem Mund.
Ich war nicht neidisch, aber es törnte mich doch sehr an.
Andrea sah das und forderte Philip auf, sie zu lecken.
Anscheinend hatte sie die Vorzüge eines versperrten Mannes sehr schnell verstanden.

´Philip, es sieht nicht gut für dich aus´ dachte ich mir und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.

Auch Samantas Mann reagierte jetzt. Er schaute mit einem neidischen Blick auf Simones Freund und fing an seinen KG zu wichsen.

"Du bist wohl schon wieder geil?" fuhr ihn Samanta an, während sie die Samentropfen, die aus seinem KG liefen mit den Fingern auffing und sie ableckte.

"Aber das werde ich dir gleich austreiben!"
Sie packte ihn an der Halskette und führte ich zu den beiden Säulen, die bei dem Schwimmbad standen.
Dort kettete sie ihn mit weit gespreizten Armen und Beinen an.
"Du wirst jetzt erst einmal dort stehen bleiben, bis du dich wieder im Griff hast. Sollte weiterhin Samen aus deinem Käfig tropfen, dann bekommst du von mir die Peitsche. Ist das klar?"

Simone sah das und schwang sich auf ihren Freund.
Langsam führte sie seinen Prügel in ihren Ar... ein, immer einen Blick auf Samantas Sklaven gerichtet.
Ihrem Freund schien es zu gefallen, wie sie ihn mit ihrem Loch ritt.
Sie war voll von ihm im Po ausgefüllt. Aber das war sie ja gewohnt, da es ja ausser ihrem Mund der einzige Zugang war.

Samantas Freund fing an, rhythmisch mit seinen Hüften zu stoßen.
Amanda sagte mir, dass er schon seit etwa 2 Jahren da unten verschweisst war.
´Keine Ahnung wie ich nach 2 Jahren ohne Abspritzen reagieren würde´ dachte ich mir im Stillen, ohne das geringste Mitleid für ihn zu empfinden.

Man sah deutlich, wie bei ihm der Samen aus dem Käfig lief.
Verzweifelt zerrte er an seinen Ketten.

"So, jetzt reicht es" rief Samanta und stand von ihrer Liege auf.
Sie verschwand kurz und kam in einem heissen Domina Outfit zurück.

Sie hatte hochhackige Stiefel an, mit einem Schaft fast bis zu ihrem Schritt, ein enges Korsett und lange lederne Handschuhe. Sonst war sie nackt.
Sie hielt die Peitsche in der Hand und band ihm einen Knebel hinein.
Dann fuhr sie mit der Peitsche über seinen Käfig.
Als der erste Peitschenhieb seinen Rücken traf, schrie er heftig in seinem Knebel auf.

Simone ritt immer heftiger ihren Ar... und Andrea drückte Philips Kopf noch heftiger zwischen ihre Beine.

Gespannt folgte ich dem Geschehen und streichelte dabei Amandas nackte Brüste. Instinktiv wanderte meine Hand in Richtung ihrer nackten, heissen Spalte.

Inzwischen war die Sonne untergegangen und die anderen labten sich an Johnny Walker.
Mir wurde das langsam zu viel und Amanda fühlte anscheinend das gleiche.

"Komm, lass uns uns zurückziehen" flüsterte ich ihr ins Ohr.

Wir standen auf und verzogen uns in Richtung Schlafzimmer.

"Ihr könnt ja von mir aus hier schlafen, wenn ihr wollt. Platz ist ja genug da.
Richi und ich brauchen jetzt ein bißchen Zweisamkeit."

Samanta peitschte ihren Sklaven weiter und Andrea, dem zigten Orgasmus durch Philips Zunge nahe, stöhnte nur
"Viel Spaß, ihr zwei!"

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ecki_dev
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  RE: Das Projekt Datum:16.11.16 22:33 IP: gespeichert Moderator melden


Eine nette Mischung bei der Poolparty.
Die werden noch viel spass zusammen haben
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subsi
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  RE: Das Projekt Datum:18.11.16 13:42 IP: gespeichert Moderator melden


Ein tiefer Griff in die "Werkzeugkiste der Fantasie" und schon sind die Karten neu gemischt.
Da sind viele neue Anknüpfpunkte gesetzt.
Wo führt das alles hin?

Ich bin sehr neugierig.
Viele Grüße subsi


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Machoman
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  RE: Das Projekt Datum:18.11.16 19:05 IP: gespeichert Moderator melden


13. Der Traum

Es war ein heftiger Kampf. Das Schiff, das wir überfallen hatten gehörte zu einer englischen Handelslinie.
Meine Piraten waren auf das Gold aus. Ich persönlich hatte es auf die Tochter des Gouverneurs abgesehen. Sie hieß Amanda und war extrem hübsch.
Als wir vor einigen Wochen von den Truppen des Königs gefangen genommen wurden, dachte ich, dass sie uns jetzt aufhängen.
Doch Amanda wollte dies nicht. Sie war damals vor Ort und bog das Urteil zur Milde um. So wurden uns allen die Schw..ze in KGs verschweisst und dann wurden wir wieder freigelassen.
Anscheinend hatte Amanda an mir einen Narren gefressen.
Und das war unser Glück.
Seit dieser Zeit hatte ich nur noch ein Ziel. Diese wunderbare Frau zu besitzen.
Und mein KG verstärkte dieses Verlangen nur noch.

"Zieht sie nackt aus, fesselt sie und bindet ihr den Analplug hinein.
Dann bringt sie in meine Kajüte." befahl ich meinen Männern.

Ich saß an meinem Tisch und studierte die Karten um unsere neue Route festzulegen.
Es klopfte an der Türe.

"Wir haben sie hergerichtet, wie ihr befohlen habt, Captain."

"Bindet sie dort an den Masten" befahl ich, ohne aufzublicken.

Amanda stand nun nackt und gefesselt an dem Masten, der durch meine Kajüte ging.
Ich beachtete sie gar nicht. zu sehr war ich mit meinen Karten beschäftigt.
Ich wollte sie auch ganz bewusst warten lassen.
Immerhin war sie ja meine Gefangene, oder man könnte auch sagen Beute.
Ab und an hörte ich sie leise stöhnen.

´Ja, diese Route gefällt mir. Ein paar Wochen Urlaub auf Tortuga tut uns bestimmt gut.´ sagte ich zu mir selbst und rollte die Karten wieder zusammen.

Jetzt blickte ich zu Amanda und sah sie das erste mal nackt.
Mein Schw..z fing an in seinem Käfig zu pulsieren.
Was war sie nur für einen Schönheit.
Ihre nackten Brüste waren groß und fest. Die Brustwarzen standen hart ab.
Zwischen den Beinen war sie rasiert. Und ihr Körper war schlank.
Und dann ihr Gesicht. Sie sah mit ihren dunkelblonden, langen Haaren aus wie ein Engel.
Und sie lächelte mich an. Angst schien sie gar keine zu haben.
Ich stand auf und ging zu ihr. In meiner enge Strumpfhose zeichnete sich deutlich mein KG ab.
Sanft streichelte ich über ihre Brustwarzen, wobei sie heftig zu stöhnen anfing.

"So sieht man sich also wieder. Eigentlich müsste ich dir ja sehr dankbar sein, den ohne deine Hilfe würde es uns ja nicht mehr geben. Seit mir damals mein Schw..z verschweisst wurde verging nicht eine Stunde, in der ich nicht an dich dachte." sagte ich während ich ihr tief in die Augen schaute.
Dass sie nackt und gefesselt vor mir stand, schien sie sehr zu erregen.

"Was hätte ich denn machen sollen. Es war die einzige Möglichkeit, euch zu retten. Ich habe innerlich gehofft, dass du unser Schiff überfallen würdest. Jede Nacht lag ich im Bett und befriedigte mich selbst und dachte an dich und deinen abgesperrten Schw..z.
Und jetzt stehe ich so vor dir, wie ich es mir in meinen Träumen vorgestellt habe.
Ich bin total masochistisch und devot veranlagt, habe aber bis jetzt noch keinen Mann gefunden, der mich befriedigen konnte.
Wenn du mir böse bist, dann peitsche und züchtige mich.
Aber behalte mich bitte als deine Sexsklavin."

Ich nahm die Peitsche und peitschte gefühlvoll ihre Titten.
Sie wand sich in ihren Fesseln und stöhnte vor Lust.
Ich merkte, wie mir dabei die Samentropfen aus meinem Käfig liefen.

"So, und jetzt muss ich mich erst einmal um meine Leute kümmern.
Du bleibst inzwischen so da stehen. Nutze die Zeit und denke über dein zukünftiges Leben als meine Sexsklavin nach."

Nach ca. einer Stunde kam ich in meine Kabine zurück.
Amanda stand noch immer am Masten und stöhnte. Ihr Blick war wie magisch auf die Beule in meiner Hose gerichtet.
Ich ging zu ihr, nahm das Seil, das sie an den Masten fesselte, ab und legte sie auf´s Bett.
Wollüstig wand sie sich in ihren Fesseln und spreizte ihre Beine.
Meine Finger fuhren an ihre Spalte und ich merkte, dass sie total nass war.
Mein Mund wanderte von ihren Brüsten bis zu ihren Schenkeln.
Meine Zunge berührte ihren Kitzler und ich fing an sie wie wild zu lecken.
Ich hielt ihre Schenkel fest und drückte ihren Analplug noch tiefer hinein.

Und dann wachte ich auf ....

"Oh ja, mein geliebter Herr und Gebieter, so stelle ich mir das Wecken vor."
Amanda stöhnte heftig. Sie hatte noch den Fesslungsgurt und den Plug von heute Nacht an.

Ich brauchte einige Zeit, um wieder in die Realität zurückzukehren.
Ich hörte auf sie zu lecken. Ich wollte sie einfach nicht zu sehr verwöhnen.
Nachdem ich ihren Fesslungsgurt geöffnet hatte, schwang ich mich aus dem Bett und machte mir einen Kaffee.
´Ob da wohl noch ein paar von der Party gestern geblieben sind´ dachte ich mir und machte mich auf den Weg zum Schwimmbad.

Die Gäste waren alle weg und hatten einen gehörigen Saustall hinterlassen.
Amanda trat von hinten an mich heran, langte an meinen KG und flüsterte mir ins Ohr "Sieht ja echt übel aus hier. Da brauchen wir wohl einige Zeit um alles aufzuräumen. Und danach könntest du mich ja massieren.
Ich liebe diesen Fesslungsgurt und ich möchte ihn so lange permanent für dich tragen, wie es nur möglich ist."

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subsi
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  RE: Das Projekt Datum:20.11.16 13:30 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist schon verwirrend wenn sich Traum und Realität vermischen.
Führt vielleicht auch noch zu komischen Situationen.

Bin weiterhin gespannt, wo das alles hinführt!





Viele Grüße subsi


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ecki_dev
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  RE: Das Projekt Datum:21.11.16 23:22 IP: gespeichert Moderator melden


So ist das LEben,
Fantasie und Realität vermischen sich
Weiter so
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Machoman
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  RE: Das Projekt Datum:25.11.16 21:48 IP: gespeichert Moderator melden


14. Die Mitteilung

Es dauerte fast zwei Stunden bis wir einigermaßen Ordnung in die Burg brachten.
Amanda hatte nichts an als ihre High Heels und den Analpluggürtel.
Beim Aufräumen war das ja nicht so schlimm. Aber wenn ich sie so sah, setzte bei mir einfach der Verstand aus.
´u kannst sie doch nicht den ganzen Tag lang fi..en´ dachte ich mir, obwohl ich genau das wollte.
Amanda war schon eine heftige Mischung. Extrem sexy und noch dazu der liebste Mensch, der mir je begegnete.
Ausserdem stand sie genauso auf Zweisamkeit wie ich. Und das war mir sehr wichtig! Klar, sie war eine verdammt hübsche Frau und zeigte auch gerne ihren perfekten Körper her, aber auf der anderen Seite war sie absolut treu.
Dass mein Schw..z in einem KG versperrt war, wurde für mich immer mehr zur Selbstverständlichkeit.
Wollte ich überhaupt noch abspritzen? Die Gefühle, die ich hatte wenn ich mit ihr Sex hatte, waren einfach der Wahnsinn. Was war dagegen ein Orgasmus von einigen Sekunden?
Diese Gedanken verschwanden wieder sehr schnell, da sie mir einfach nicht wichtig genug waren.

Nach getaner Arbeit massierte ich sie. Wenn ich über ihren nackten Körper fuhr, hatte ich das Gefühl, als wären meine Hände elektrisiert.
Ich konnte einfach nicht genug bekommen.
Und als wir später in der Badewanne saßen und sie meinen Käfig wusch, wurde mir klar, dass ich mit ihr und dem KG eigentlich alles hatte, was ich mir wünschte.

Am Nachmittag trug sie einen seidenen Bademantel, der ihre steifen Brustwarzen deutlich abzeichnete.
Da konnte man sich schon fragen, was erotischer war, sie bekleidet oder nackt zu sehen.

Es klingelte an der Türe. Ich ging hin und sah im Monitor Simone.
Sofort kamen wieder die Bilder der gestrigen Party in meinem Kopf hoch.
Ihr verschweisster KG, wie sie den Schw..z ihres Freundes blies, wie sie ihn mit ihrem Ar... ritt und dann ihr perfekter weiblicher Körper.
Das machte mich schon extrem an.

"Hallo Amanda, hallo Richi" begrüßte sie uns mit einem Lächeln, das meinen Käfig eng werden lies.
Wir setzten uns an den Küchentisch und Amanda brachte Kaffee. Ich konnte meinen Blick von Simones Ausschnitt gar nicht mehr lösen.

"Darf ich dich mal was fragen, Simone?"

"Klar doch, Richi!"

"Du bist verdammt hübsch und dein KG ist verschweisst. Wie fühlt man sich so als Frau mit einem permanent verschlossenen KG? Bekommst du jetzt deinen Orgasmen hinten? Entschuldige, dass ich so direkt frage."

Simone lachte.

"Viele Leute stellen sich diese Fragen. Aber das bin ich gewohnt. Ich fühle mich ganz als Frau, auch wenn viele Menschen damit nicht klar kommen.
Nach den Schönheitsoperationen wurde mir klar, dass ich mich da unten verschweissen lassen will. Ich suchte mir den kleinsten KG heraus.
So kann ich keine Erektionen mehr bekommen und bleibe dauergeil.
Ein herrliches Gefühl. Das kannst du bestimmt bestätigen.
Und meine Analorgasmen wurden dann mit der Zeit immer stärker.
Mir kommt es heute schon, wenn mir mein Freund nur in den Mund spritzt.
Inzwischen habe ich es auch vergessen, wie es ist, wenn man einen Steifen bekommt und abspritzt. Und mir geht da auch überhaupt nichts ab!"

Wir unterhielten uns noch einige Zeit über ihr Leben als Transe bis Simone plötzlich das Thema wechselte

"Amanda, der Grund, warum ich gekommen bin ist folgender:
Ich habe für mich und meinen Freund eine Schiffsreise zu dem ´Chastity Beach´ gebucht.
Auf dem Kreuzfahrtschiff und auch später am Strand sind nur Männer mit abgeschlossenen Schw..zen zugelassen.
Aber mein Freund spielt da nicht mit. Kann ich ja auch irgendwie verstehen.
Daher dachte ich mir, euch beiden diese Reise zu schenken."

Amanda sah mich begeistert und verliebt an.

"Und wann geht es los?" wollte Amanda wissen.

"In zwei Wochen! Eine Woche hin auf dem Schiff, zwei Wochen am Strand und dann wieder eine Woche zurück. Was meint ihr?"

Ich merkte wie mich Amanda flehend ansah.
"Warum nicht?" antwortete ich mit einem Schulterzucken.

Amanda umarmte mich überglücklich und flüsterte mir ins Ohr
"Du darfst auch auf der Reise mit mir machen, was du willst. Ich will, dass alle sehen, welch´ gute Sklavin ich bin und du mein Besitzer bist."

Wir unterhielten uns dann noch über dies und über das.
Es war echt ungezwungen. Nur mein kleiner abgesperrter Freund meldete sich in regelmäßigen Abständen.
Wenn Amanda und Simone in einem Gespräch vertieft waren, träumte ich so vor mich hin von der Schiffsreise und dem Strand.

"Hallo, Erde an Richi!" rüttelte mich Amanda aus meinen Träumen wach.
"Simone geht jetzt!"

Es war schon dunkel, als ich Amanda mit ernsten Augen anschaute
"Zieh dich aus, bis auf deinen Analplug und die High Heels.
Ich werde dich dann zwischen die Säulen im Schwimmbad ketten, da ich dir etwas mitteilen muss. Die Nachricht wird dich freuen, ich hoffe es zumindest."

Kurze Zeit später stand dann Amanda dort, wo gestern der Sklave von Samanta stand.
Ich hatte sie extra stramm in Ketten gelegt.
Was war sie doch für eine schöne Frau! Ihr nackter und gefesselter Körper brachte meinen abgesperrten Lümmel fast zum durchdrehen.
Ich saß auf einem Stuhl und schaute sie nur an. Auf dem Tisch vor mir lagen ein Knebel und die Lederpeitsche. Mit meiner rechten Hand wichste ich meinen Käfig. Dass ich absolut keine Chance zum Abspritzen hatte machte uns beide nur noch verrückter.

"Bitte, sagen sie mir es endlich. Ich bin so neugierig und so geil, mein Herr und Gebieter!"

Ich stand auf, band ihr den Knebel hinein und streichelte mit der Peitsche über ihre Brüste.
Dann peitschte ich sie. Ich achtete sehr darauf, es nicht zu fest zu machen, da ich sie ja nicht verletzen wollte. Amanda wand sich in ihren Ketten und stöhnte heftig.

"Also, was ich dir mitteilen wollte Sklavin, ist, dass ich mich entschieden habe.
Ich werde bei dir einziehen und meine Wohnung vermieten"

Ich sah das Strahlen in ihren Augen und merkte, wie ihr aus Rührung und Freude die Tränen aus den Augen liefern.

Und ich hörte wie sie in ihren Knebel murmelte
"Bitte, peitschen sie mich heftiger, mein Herr und Gebieter! Ich liebe sie und muss gezüchtigt werden!"

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subsi
Sklave/KG-Träger





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  RE: Das Projekt Datum:03.12.16 18:25 IP: gespeichert Moderator melden


Wollten die nicht ohnehin nach Chastity Island?
Oder liegt der Chastity Beach wo anders?
Das mit der Wohnungsaufgabe war zu erwarten und ist eigentlich logisch.
Auf dem Kreuzfahrschiff wird es dann bestimmt auch sehr lebhaft zugehen...
Viele Grüße subsi


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