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cickoldck
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frankfurt


der kopf ist rund, damit das denken die Richtung ändern kann

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  Ich Datum:20.07.20 17:35 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder war es Samstag - ich fürchtete diesen Tag, bedeutete er doch regelmäßig die Zwangsentsamung. Mein High Noon war drei Uhr nachmittags - zu dieser Uhrzeit musste ich immer perfekt gewaschen, im Intimbereich enthaart und picobello gespült sein. Nachlässigkeiten duldete mein Frau, mit der ich seit zehn Jahren verheiratet, und die gleichzeitig seit sieben Jahren meine Herrin war, weder im
sexuellen noch im häuslichen Bereich.

Für meine Verfehlungen existiert ein umfangreicher Strafenkatalog; ein übersehenes Haar im Intimbereich bedeutete fünf Strafschläge mit den Paddel; die gleiche Strafe wie für eine nicht ausgeräumten Geschirrspülmaschine. Wollte ich nicht Gefahr laufen, den Sonntag im stehen zu verbringen, musste ich deshalb heute besonders viel Zeit für die Intimhygiene aufwenden. Die Tatsache, dass ich am Samstag auch noch einkaufen und das Haus putzen musste, machte diesen Tag nicht angenehmer.


Wenigstens hatte ich während das Einlaufwasser in meinen Darm lief, wenigstens etwas Zeit, um zur Ruhe zu kommen. Ich ließ die vergangenen zehn Jahre Revue passieren.

Es war eindeutig eine Liebesheirat. Wir kannten uns schon von der Universität - beide waren wir fleißige BWL-Studenten. Wir heirateten, als wir beide unseren ersten Arbeitsvertrag unterschrieben. Sie begann ihre Karriere bei einer großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft; ich startete bei einem renommierten Beratungsunternehmen. Unser Sexualleben reduzierte sich - wie bei vielen Ehen - nach den ersten zwei Jahren signifikant. Das war wahrscheinlich die Ursache dafür, dass ich während dieser Zeit meine sexuellen Unterordnungswünsche, entwickelte.

„ Gott bewahre mich davor, daß alle meine Wünsche erfüllt werden"“ - dieser Aphorismus sollte auch für mich gelten, denn als Karin - so heißt meine Frau- meine geheimsten sexuellen Vorlieben entdeckte, änderte sich mein Leben schlagartig. Sie wurde zunächst zur Furie :“ Was liest du denn da im Internet? Keuschhaltung, Zwangsentsamung, Never-inside?Wie pervers ist denn das!“ Selbstverständlich konnte Sie, die aus einer stockkatholischen und konservativen Familie stammte, für diese Fantasien keinerlei Verständnis aufbringen. Der Haussegen hing zunächst nicht nur schief; er zeigte senkrecht nach unten. Ich wurde aus den gemeinsamen Schlafzimmer ausquartiert; ein Zustand der sich nicht geändert hat.

Da meine Frau aber eine gehörige Portion Intelligenz besitzt, begann Sie sofort, meine Schwäche auszunutzen. Immer mehr Aufgaben im Haushalt wurden an mich übertragen; es schien als wäre der betriebswirtschaftliche Begriff des Outsourcings
bei uns erfunden worden. Gleichzeitig begann Sie, ihre Dominanz zu genießen; ebenso wie Sie es liebte, im Beruf ihren Status auszukosten, erfreute Sie sich zuhause an ihrer Position als bestimmende Person. Ihre Verwunderung über meine sexuellen Perversionen reduzierte sich in dem Maße, wie Sie begann, die Rolle als meine unnahbare Domina auszufüllen. Mein Eindruck war aber, dass Sie das nicht mir zuliebe, sondern aus eigener Trieberfüllung, tat. Von meiner Person war dies losgelöst. Sie war die „Chefin“ - nicht nur bei der Arbeit, sondern auch zuhause.

Insofern ergänzten wir uns gut, nur blieb ihrerseits die Liebe und Zuneigung mir gegenüber auf der Strecke, das Sie voll in ihrer Rolle aufging.

„Rrring, Rring!“ - der Timer meines Handys klingelte. Ich musste mich jetzt erleichtern, wollte ich den Termin um 15.00 halten.
ck
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cickoldck
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  RE: Ich Datum:20.07.20 19:46 IP: gespeichert Moderator melden


Ich setze mich auf die Toilette und ließ die Flüssigkeit aus mir herauslaufen. Für die „Endreinigung“ benutzte ich eine Analdusche, in diesen Fall war dies ein Pumpball, der auf einen Stab, der aus Reizkugeln bestand, aufgeschraubt war. Ich schraubte den Pumpball ab, füllte ca 150 ml. Wasser ein, und schraubte ihn wieder an. Mittels einer artistischen Verrenkung setzte ich die Dusche an meine Rosette an. Ich genoss die innerliche Reinigung; zum einen spritzte das Wasser aus vier Löchern gezielt in meinen Enddarm, zum anderen stimulierten die fünf Kugeln meinen Hintern. Ich stöhnte auf; mein Sch****z der seit vier Jahren fast ununterbrochen in einen Keuschheitsgürtel eingesperrt war, richtete sich etwas auf und drückte an die Stäbe.

„Wird’s bald!“ - die Stimme meiner Meisterin riss mich aus meinen Gefühlen. „Meine Gäste sind schon da!“ Ich erschrak, konnte mir aber jetzt das lautstarke Gemurmel, das aus den Wohnzimmer kam, erklären. Ich sollte vorgeführt werden ! Die rituelle Entsamung, die sonst immer im intimen Rahmen der Zweisamkeit durchgeführt wurde, sollte jetzt vor anderen geschehen. Ich erschauderte, konnte mir aber keinen Moment der Verzögerung leisten, da ich nicht noch ausgepeitscht werden wollte.

Wiederum entleerte ich mich. Das hellbraune Wasser, das jetzt herauskam, war ein klares Zeichen, dass ich meine Analhygiene erfolgreich absolviert hatte. Ich räumte alles weg, und öffnete die Badtür. Schnell rannte ich in unser Schlafzimmer, um die Melkausrüstung zu holen.

„Deine Kleidung liegt auf meinen Bett!“ - die durchdringende Stimme meiner Ehefrau wies mich auf den dunkelroten Damen- Body in XXL, der auf der leeren Seite des Doppelbettes lag, hin. Ich knöpfte den Body im Schritt auf, und zog ihn an. Er passte - wie bei der Anprobe - tadellos. Ich erinnerte mich noch an den mich missbilligenden Blick der Verkäuferin, als Sie - selbstverständlich nach Aufforderung durch meine Frau - durch einen Griff in meinen Schritt den tadellosen Sitz des Bodys feststellte.

Aus einer Schublade nahm ich noch die Schachtel mit den Melkutensilien, bevor ich mich zur „Anzugkontrolle“ noch selbst im Spiegel begutachtete. Ich erschauderte - vor Angst und vor Glück gleichzeitig. Wieder durfte ich meiner Herrin dienen, war ihr aber vollkommen ausgeliefert, und auf ihre Gnade angewiesen. Zwar diente die Entsaftung meinen körperlichen Wohl; diesmal wurde ich aber vorgeführt; musste mich und meine geheimen sexuellen Neigung zeigen.

Vorgeführt zu werden, war für mich nichts mehr neues. Diesmal war jedoch eine neue Situation, nicht vergleichbar mit den unzähligen Arztbesuchen und Verkäuferinnenbegutachtungen; in meinen Heim und vor Leuten, die meine Frau mich kannten. Ich seufzte traurig; die sexuelle und psychische Dominanz meiner Frau, die nicht im geringsten mitfühlend war, hatte sich in eine Richtung entwickelt, die ich nicht vorhergesehen hatte.

„Kommst du jetzt !“ - der Ton wurde schärfer.

ck
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cickoldck
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  RE: Ich Datum:21.07.20 17:45 IP: gespeichert Moderator melden


Mit weichen Knien ging ich die Treppen in den Keller hinunter. Meine Frau hatte dort ihr „Spielzimmer“ hergerichtet - ein BDSM Folterzimmer, in dessen Ausstattung meine Boni der letzten Jahren investiert wurden. Allein der Strafbock hatte 2000 Euro gekostet; er war elektrisch verstellbar und verfügte über spreizbare und höhenverstellbare Beinauflageflächen; auch die Oberkörperauflage war schräg verstellbar. Somit war für den Delinquenten jede erdenkliche Position möglich. Jedesmal erinnerte ich mich an den konsternierten Blick des Verkäufers, als meine Frau ihm erklärte, dass wir keine fi**kmaschine dazu bräuchten, da ihr Zögling richtige fi**ker bevorzuge.

Ich klopfte. „Herein!“ - die feste Stimme meiner Frau zeugte von Tatendrang. Ich trat ein; dabei senkte ich meinen Blick. Nur nach Aufforderung war es mir erlaubt, meiner Herrin direkt in die Augen zu sehen.

Ich sah insgesamt sechs Füße; den Schuhen nach zu urteilen, hatte meine Herrin eine Frau und einen Mann eingeladen.

„Haltung!“ - ich hob den Kopf und stellte mich kerzengerade auf. Jetzt konnte ich auch die zusätzlichen Anwesenden erkennen: Es war der Vorgesetzte meine Frau samt Ehegattin. Wir hatten das Ehepaar vor mehreren Jahren zum Abendessen eingeladen. Die Tatsache, dass meine Frau und das Ehepaar normale Strassenkleidung anhatten, führte meine Situation noch mehr and absurdum.

„Du kennst Herr und Frau Klein?“ „Ja,Herrin! - sie waren bei uns zu Abendessen.“ „Sie werden mich diesmal unterstützen. Position einnehmen!“

Da Widerspruch zwecklos war, knöpfte ich den Body im Schritt auf, und legte mich mit den Bauch auf den Strafbock, die Beine dabei gespreizt. Dabei hatte ich den Blick wieder gesenkt und auf den Boden gerichtet. Vorher zog ich noch den Vorder- und das Hinterteil des Bodys hoch, so dass mein Geschlecht und mein Hintern frei zugänglich waren.

Ich merkte, wie alle auf meinen Hintern und auf meinen Schw***nzchen, das sicher im Keuschheitsgürtel verschlossen war, starrten. Meine Meisterin und Frau Klein gingen nach hinten; ich bekam noch mit, wie sich Frau Klein über mein mickriges Schw***nzchen ausließ. „Was glaubst du, wieso wir keinen Sex mehr haben - mit den Dingelchen kann er keine Frau glücklich machen“, kommentierte meine Frau ihre Äußerung

Der Mann stellte sich vor meinen Kopf hin; ich konnte gerade noch die Schuhe erkennen.

Jemand langte meine Hoden an und spielte mit meiner Eichel, indem er mit langen Fingernägel durch die Gitterstäbe meines Keuschheitsgürtels spielte. Es musste Frau Klein sein; denn so zärtlich war meine Frau nur am Anfang unserer Ehe.
„Er hat aber kleine Eier - führt die Keuschheit nicht dazu, dass Sie größer werden?“ Meine Frau schmunzelte: „ Er hatte als Kind Hodenhochstand - der eine ist zu spät in den Hodensack gewandert; er hat sich deshalb nicht richtig entwickelt.“ Ich merkte, wie die Frau weiter mit meinen Hoden spielte; sie jonglierte dabei wie ein Artist, der zwei Eier in einer Hand kreisen ließ. Unvermittelt drückte Sie zu; Ich schrie auf. Mein gequälter Schrei wurde mit einen Kichern der Frauen kommentiert. „Mach ruhig fester - wir wollen sowieso keine Kinder“ - meine Herrin kannte keine Gnade. Frau Klein zwickte nun härter zu. Mit Mühe konnte ich einen weiteren Schmerzensschrei unterdrücken.

„Wir müssen mal seine Position verändern!“ - meine Frau begann, meine Beine und Arme an den Halteschlaufen festzumachen. Mittels der Hubmotoren bewegte sie die Oberkörperauflage nach oben; mein Kopf bewegte sich frei im Kopfausschnitt nun in Höhe des Schrittes von Herrn Klein. Mir schwante übles.

Jetzt wurden die beiden Beinauflagen nach unten gekippt; mein Hintern war jetzt direkt auf beiden Damen gerichtet; da die beiden Beinauflagen auch noch voneinander weggespreizt wurden, dehnten sich meine Hinterbacken auseinander.

Plötzlich überschlugen sich die Ereignisse. Herr Klein ließ seine Hose herunter; nach der Größe seines Geschlechtes hätte aber eher Herr Gross heißen müssen. Ich hob den Kopf; sein eindrucksvoller Sch****z befand sich direkt vor meinen Mund.
ck
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cickoldck
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  RE: Ich Datum:21.07.20 17:46 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: Ich Datum:21.07.20 23:47 IP: gespeichert Moderator melden


gefällt mir, ich lese diese Geschichte gerne
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freaky-xela Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ich Datum:22.07.20 09:06 IP: gespeichert Moderator melden


Ich würde auch gerne mehr davon lesen
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cickoldck
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  RE: Ich Datum:22.07.20 17:37 IP: gespeichert Moderator melden


Ich war schon so stark durch die Erziehung meiner Frau hinsichtlich meiner Bisexualität konditioniert, dass ich mich zusammennehmen musste, den Sch****z nicht sofort in den Mund zu nehmen .
Der Mann wichste ihn noch kurz, dann kam schon der Befehl meiner Frau : „Mach dein Blasmaul auf!“

Schon schob er mir die jetzt erigierte Stange, die mindestens 15 cm Länge besaß, in meinen Mund. Ich saugte an den Sch****z und umspielte die verstümmelte Eichel mit meiner Zunge.

Gleichzeitig strich seine Ehefrau mir gefühlvoll über meine Arschbacken und streichelte zärtlich mit einen Finger durch meine hintere Spalte. Ich erschauderte und bekam eine Gänsehaut. Plötzlich bekam ich einen festen Schlag mit der flachen Hand auf meine linke Arschbacke.Ich stöhnte vor Schmerz, musste mich aber immer noch auf den Penis in meinen Mund konzentrieren. „Nein!- nicht so lasch!“ -meine Frau unterbrach die ungewohnte Zärtlichkeit. „So?“ - ich bekam einen ungleich härteren Schlag von unseren Gast, die als BDSM-Anfängerin natürlich ihre Schlaghärte nicht einschätzen konnte, und deswegen sehr hart zuschlug. Der Sch****z in meinen Mund verhinderte, dass ich schrie. „Nicht schlecht!“ - das Lob meiner Frau erfolgte sofort.

„Moment, ich zeig dir mal was!“ Ich hörte, wie sich ihre Schritte entfernten. Schranktüren öffneten sich - es konnte sich nur um den Schrank mit den Peitschen, Paddel und den anderen BDSM- Zubehör handeln, denn das war der einzige Schrank in diesen Raum.“Wahnsinn!“ - das Erstaunen über die verschiedenen Möglichkeiten mich zu quälen, war der Frau deutlich anzumerken. Sie ging ebenfalls zu den Schrank.
Das anschwellende Getuschel im Hintergrund zeugte von einer intensiven Diskussion.

Herr Klein wurde plötzlich ärgerlich : „Scheisse - ich kann das nicht!“ Grund für seine Bemerkung war die nachlassende Erektion seines Sch****zes in meinen Mund. „Streng dich an!“ - für meine Herrin war klar, dass ich die Ursache des Problems war. „Es liegt nicht direkt an ihn“, stellte der Mann fest, „vielmehr kann ich es mir von einen Mann nicht machen lassen“. „Er hat vorhin das blaue Wunder eingeworfen“, ergänzte seine Frau. „Na, vielleicht klappt es damit“, sagte meine Frau. Eine blonde Damenperücke flog durch die Luft. Der Mann fing sie gekonnt auf, und platzierte sie auf meinen Kopf. Ich fing wieder mit kombinierten Lecken und Saugen an, und schon erhielt der Stängel des Mannes wieder seine Festigkeit zurück; er stieß sogar bis in meinen Rachen vor. Ich musste die Mundatmung komplett einstellen.

Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie die beiden Frauen, schwerbewaffnet bis an die Zähne, sich hinter meinen Arsch aufstellten. Ich bekam Angst und spannte meinen Körper an. „Keine Angst, wir tun dir nichts...“ - eine Hand strich über meine Hinterbacken, und griff prüfend und fest über meine linken Arschbacken. „Knackiger Hintern !“ stellte Frau Klein fest. „ Ja, dass kompensiert seine Klitoris“, entgegnete meine Frau.

Tatsächlich war ich hinsichtlich der Sch****zgrösse eher unterdurchschnittliche ausgestattet. Mit drei Zentimetern Länge war mein Sch****z eher mickrig. Meine Frau sprach deshalb immer von meiner Klitoris und den aussenliegenden Eierstöcken. Frau Klein schmunzelte und strich weiterhin zärtlich über meinen Hintern.

Meine Anspannung ließ nach; so hatte mich schon lange niemand mehr angefasst. Umso mehr traf mich der erste Hieb mit der Peitsche, der unvermittelt auf meine rechte Arschbacke erreichte, während meine linke Seite noch massiert wurde. Ich schluckte, musste mich aber noch auf den erigierten Sch****z in meinen Mund konzentrieren. „Ruhig....“ - Frau Klein versuchte mich zu besänftigen. Trotzdem spannte ich wieder meine Hinterbacken an. „Wenn du dich anspannst, wird es noch mehr weh tun“ - ihre Rationalität war beeindruckend, hätte aber keinen Deliquenten beruhigt. „Wie beim Arschfi**k! - loslassen!“ brüllte meine Frau mich an. „Los!“ - schon sauste der zweite Peitschenschlag auf die linke Arschbacke. Es brannte höllisch. Kaum war der Schmerz abgeebbt, kam die andere Arschbacke dran. In einen raschen Stakkato wurden meine Arschbacken alternierend malträtiert. Aufgrund der raschen Abfolge der Schläge mussten die beiden Frauen abwechselnd auf mich einschlagen.

Ich konzentriere mich primär darauf, den Schmerz zu ertragen, ohne auf den Stängel von Herrn Klein zu beißen.

Ich verlor jegliches Zeitgefühl; erst als ich nach einer gewissen Zeit keinen Schmerz mehr fühlte, war ich mir sicher, dass die Schläge aufgehört hatten.

„ Sehr schön ! - vielen Dank“. Frau Klein hatte die Sitzung richtig genossen. „ Es ist noch nicht vorbei! - jetzt kommt die Entsaftung!“ - während meine Frau sprach, hörte ich das charakteristische Geräusch von Latex-Handschuhen, die über eine Hand gezogen wurden. „Spreizt du mal bitte seine Backen?“, bat Sie unseren Gast. Frau Klein ließ sich nicht zweimal bitten, und zog mit beiden Händen meine Gesäßhälften auseinander. Ich spürte einen Luftzug an meiner Rosette; ich lag direkt unter der Lüftung. Etwas kaltes wurde an meinen Arschloch angesetzt; in meine Rosette wurde ein dünnes, langes Rohr eingeführt. „Das ist ein Analspreizer!“ erklärte meine Frau - „das weiteste ist 70 mm“. Das Rohr weitete sich im Durchmesser und öffnete mein hinteres Türchen. Es tat weh; „ Ist er das nicht gewöhnt?“ fragte Frau Klein. „Ich verzichte auf einen Dauerplug - so bleibt er hinten immer schön eng“, antwortete meine Frau. Ich hörte das Geräusch einer einrastenden Fixierung. „An besten zuerst mit dem Zeigefinger!“ - schon merkte ich, wie etwas längliches, schmales in mich hineinglitt. Da noch etwas von der Analspülung in meinen Rektum war, tat es nicht sehr weh; nur der Schließmuskel selbst spannte. Meine Frau dozierte weiter : „Mehr rein! Tiefer!“ Ich konnte förmlich den langen Nagel ihres Zeigefingers in meinen Gedärm fühlen. Plötzlich brannte es in mir. Ich stöhnte. „Jetzt hast du sie erreicht!; jetzt einfach nur darüber fahren!“ Das innerliche Brennen ging weiter, die Frau machte aber unerbittlich weiter. Plötzlich merkte ich, wie eine glühende Flüssigkeit durch meinen Unterkörper lief. „Er läuft aus!“ jubelte Frau Klein plötzlich. Anhand des Schmerzen konnte ich genau den Ort der Flüssigkeit lokalisieren; im Moment brannte meine Eichelspitze. Nach wenigen Minuten war der Spuk beendet.

„Heinz, willst du kommen?“ - die Frage meiner Frau war zweideutig. Wie üblich, sollten meine schlimmsten Befürchtungen wahr werden. Der angesprochene wollte nämlich nicht nur zu den Frauen, sondern auch in mir kommen. Er zog seinen Sch****z aus meinen Mund, und bewegte sich mit erigierten Penis zwischen den Beinausschnitt. Der Rektalspreizer wurde entfernt, und die Bondageliege nach unten gelassen. Ohne Vorwarnung stieß der Mann zu. Ich wurde von seinen Sch****z im Wahrsten Sinne des Wortes aufgespießt, so dass mir zuerst die Luft wegblieb. Ich versuchte den Schmerz herauszuschreien; dies wurde aber durch einen Knebel in meinen Mund verhindert, den Frau Klein in der Zwischenzeit angebracht hatte. „Er hat eine enge Arschfo***e“ , stellte mein Begatter prüfend fest, während er mich fest an der Hüfte packte und seinen Sch****z in mich rammte. Die Schmerzen waren unerträglich. Das ging mehrere Minuten so. „Ich komme!“ - sein Schrei war animalisch, als sich die Geilheit in seiner Spermaentladung manifestierte, die ich als Injektion von warmer Flüssigkeit spürte. „Du schwule Sau, da kriegst du Sodbrennen von!“ rief er, als er seine letzte Ladung in mich abschoss.

Erschöpft ließ er von mir ab; ich wurde vom Knebel und der Perücke befreit. Mit unsicheren Beinen stand ich von der Liege auf.
ck
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Ich Datum:22.07.20 19:43 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
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Nun denn, Dir kann geholfen werden, nur als Beispiel:

Zitat

... Plötzlich brannte es in mir. Ich stöhnte. „Jetzt hast du sie erreicht!; jetzt einfach nur darüber fahren!“ Das innerliche Brennen ging weiter, die Frau machte aber unerbittlich weiter. Plötzlich merkte ich, wie eine glühende Flüssigkeit durch meinen Unterkörper lief. „Er läuft aus!“ jubelte Frau Klein plötzlich. Anhand des Schmerzen konnte ich genau den Ort der Flüssigkeit lokalisieren; im Moment brannte meine Eichelspitze. Nach wenigen Minuten war der Spuk beendet.


Ich frage mich was Du da gerade beschreibst?

Info:

Eine Prostatamassage ist es nicht! Da brennt (normalerweise) nichts, immerhin sind rund 20% der Flüssigkeit Teil des Spermas.

(Prostataflüssigkeit, ist ein milchiges, dünnflüssiges Sekret das unter anderen Zink, Kalium und Kalzium, Magnesium, Citrat, bestimmte Enzyme sowie das Polyamin Spermin (in so geringer Menge, dass es nicht ätzend wirkt) enthält. Diese salzhaltige Lösung hat einen pH-Wert zwischen 6,4 und 6,8. Es ist also leicht sauer 7,0 gilt als neutral).)

Klar ich verstehe, dass es eine Geschichte ist, Tatsache ist aber, wenn Frau die Prostata reizt und keine zusätzliche Erregung stattfindet, läuft das Sekret einfach aus!

Vielleicht wäre es schön etwas weniger Sternchenwörter zu benutzen, zumindest da wo es nicht erforderlich ist (Mit drei Zentimetern Länge war mein Kümmerling (Penis, Ex-Freudenspender oder was auch immer) eher mickrig.)

Ich frage mich gerade, nach dem sein Hintern weit gespreizt wurde, warum stellt kurz darauf der im Durchmesser sicherlich geringere Penis des Herrn Klein ein Problem dar?


Bitte sehe es nicht als nur negativen Kritik, sondern benutze es als Hilfe um noch viel bessere Geschichten zu schreiben!

Danke fürs lesen,
Ihr_joe





Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

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cickoldck
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  RE: Ich Datum:23.07.20 17:35 IP: gespeichert Moderator melden


Meine Herrin und das Ehepaar gingen nach oben; mir wurde aufgetragen das „Spielzimmmer“ zu säubern. Angesichts der ausgelaufenen Körperflüssigkeiten und herumliegenden Folterwerkzeuge war dies bei meiner physischen und psychischen Erschöpfung eine herausfordernde Aufgabe; nicht zu vernachlässigen war die Reinigung der BDSM-Liege. Sollte ich diese Aufgaben nachlässig erledigen, drohten mir mehrere Peitschenhiebe. Ich gab mir deshalb Mühe, und erledigte die Aufgabe mit der mir antrainierten Sorgfalt. Schließlich brachte ich den Damen-Body, mit dem ich bis vor kurzen bekleidet war, in den Wäscheraum. Ich betrachtete den Slip, den mir meine Meisterin kurz vor Verlassen des Raumes hingelegt hatte. Es handelte sich um einen rosa G-String, dessen vorderes Stoffdreieck relativ klein war. An der Innenseite des Stoffdreiecks war eine kleine Schlaufe - wohl zur Befestigung des Penis- angebracht.

Ich stellte mich dieser Herausforderung, und schlüpfte in den String. Nachdem ich meinen Peniskäfig in der Schlaufe befestigt hatte, stellte ich fest, dass das Stoffdreieck, das normalerweise auch meinen Hodensack hätte bedecken sollen, dafür viel zu klein und viel zu weit oben angebracht war. Vielmehr bedeckte es nur das Penisrohr meiner Keuschheitsschelle. Das Band, dass von den Stoffdreieck durch meinen Damm und meine Poritze ging, fungierte nun als Hodentrenner. Ich richtete die zwei Hoden aus, und betrachtete mich im Spiegel. Ich war erschüttert: Meine beiden Hoden hingen in zwei Hautfalten links und rechts des Schrittbandes heraus. Ich hatte den Eindruck, als ob mir jetzt Schamlippen gewachsen wären.

Mit Erstaunen betrachtete ich das Muster, dass die beiden Damen mit ihren Peitschen auf meinen Hintern gezeichnet hatten: Die roten Striemen bildeten auf meiner hellen Haut ein Karo- Muster, dass auf jeder Arschbacke aus vier Linien. Ich war entsetzt; musste aber den Mut aufbringen, in diesen Zustand noch in das Wohnzimmer zu gehen, wo mich weitere Aufgaben erwarteten.

Ich zog die Ballerinas an und ging die Treppe hoch; das Wohnzimmer befand sich im Erdgeschoss. Auf mein Anklopfen ertönte das mir bekannte, von meiner Frau deutlich artikulierte „Herein!“. Als ich eintrat, erstarb die lebhafte Diskussion, die ich durch die geschlossene Tür mitbekommen hatte. Die beiden Frauen schauten mich erstaunt an; aus den Blick des Ehemannes sprach die Verachtung.

„Sie hat ja jetzt auch Schamlippen bekommen“ - meine Frau fand als erste ihre Fassung wieder. „Wohl eher Schamlappen“, stellte Frau Klein nüchtern fest. „Eierstöcke in den Schamlippen und Klitoris im Keuschheitsgürtel - ein medizinisches Wunder“ -auch Herr Klein gab seinen Kommentar ab.

Demütig schaute ich zu Boden. „Darf ich mal anlangen?“ - bei Frau Klein siegte die Neugier über das Mitleid. „Selbstverständlich“ - meine Herrin antwortete, ohne zu Zögern.
Frau Klein ging zu mir, und nahm den rechten Teil des Hodensacks, der unter den Bändchen hinausging, zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie zwickte mich leicht. Ich hielt die Luft an; eine bewährte Strategie von mir, um nicht zu schreien. Sie kniff mich stärker; quetschte den Hoden, der sich in der Hautfalte befand, förmlich zusammen. Ich stöhnte laut. „Und jetzt der andere!“ - Sie klemmte jetzt die andere Hautfalte zwischen Daumen und Zeigefinger, und drückte gleich beim ersten Mal fest zu. „Oooh!“ - ich hielt es kaum mehr aus. „ Kannst du ihn mal den Peniskäfig abnehmen?“, bat Frau Klein meine Herrin. Meine Frau gab ihr sofort den Schlüssel, den sie an einer Kette um den Hals trug. Ohne den String abzunehmen, sperrte mich Frau Klein auf und zog mir den Käfig ab. Sie ließ den String wieder zurückschnellen, und massierte mein Geschlechtsorgan, was aber zu keinen Ergebnis führte.

„Er ist wirklich sehr klein“, stellte sie fachmännisch fest. „Und daher auch nutzlos“
ergänzte meine Frau. „Wie kommst du zum Orgasmus?“ - die zweckgerichtete Frage von Herrn Klein, wirkte so, als ob er sich anbiedern wollte. „Ich zeige es euch!“ - Sie nahm einen Stuhl, zog sich rasch ihre Hose aus, und setzte sich mit weit gespreizten Beinen hin. Ihr rasiertes Geschlecht war frei zugänglich. Das Ehepaar schaute verwundert. „Los!“ - ihr Befehl galt mir und war unmissverständlich. Ich setzte mich zwischen ihre gespreizten Beinen, und zog mit den Händen ihre Schamlippen auseinander. Danach begann ich mit meiner Zunge in sie einzudringen, und ihr Innerstes damit zu liebkosen. Die Rückmeldung kam sofort. Sie produzierte weitere Flüssigkeit, die ich mit meiner Zunge aufnahm und über ihren Kitzler verteilte. Mit einer Aufwärtsbewegung meiner Zunge strich ich von unten nach oben über ihre Vulva, wobei ich jedesmal meine Zungenspitze in ihre Vagina bohrte. „Ooooh“- meine Frau Bahn sichtlich Fahrt auf. Plötzlich stand Frau Klein hinter ihr. Unvermittelt zog Sie das T-Shirt meiner Frau hoch und löste den Verschluss ihres BHs. In meinen oberen Gesichtsfeld konnte ich jetzt die schweren Brüste meiner Frau sehen. Frau Klein zwirbelte jetzt die dunklen Brustwarzen meiner Frau, die sich deutlich erhoben hatten. Meine Frau produzierte immer mehr ihres bitteren Geilsaftes, den ich begehrlich aufsaugte und weiter mit der Zunge über ihre fo***e verteilte. Nach wenigen Minuten spannte sich der Unterkörper meiner Frau an; ein deutliches Zeichen, dass Sie kurz vor den Höhepunkt war. Ich hörte mit der Aufwärtsbewegung meiner Zunge auf, und konzentrierte mich nur noch auf ihren angeschwollenen Kitzler, den ich leckte. „Aaaaaah!“ - meine Frau schrie ihren Orgasmus laut heraus. Schnell nahm ich die Zunge von ihren Kitzler weg und platzierte meinen Mund direkt vor ihrer fo***e , denn erfahrungsgemäß ejakulierte meine Frau eine erhebliche Menge ihres Geilsaftes, den ich immer zu schlucken hatte. Auch diesmal spritzte eine kleine Fontäne aus ihr heraus; auch diesmal erfüllte ich meine Aufgabe, alles aufzunehmen.
ck
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  RE: Ich Datum:24.07.20 17:31 IP: gespeichert Moderator melden


Die Flüssigkeit schmeckte bitter; reflexartig verkrampfte ich meinen Mund und schluckte. Das Ejakulat rannte aus meinen Mundwinkeln heraus. „Bei mir spritzt du nie!“ beschwerte sich Frau Klein. Meine Frau wandte sich noch in post-orgiastischen Zuckungen; unfähig diese Frage
beantworten.

Nach wenigen Minuten waren ihre Spasmen beendet. Noch bevor Sie vom Stuhl aufstand, fand Sie ihre Fassung wieder: „Weg!“ Ich stand auf, holte einen Lappen und wischte unaufgefordert das Ejakulat, das ich nicht mit Mund aufnehmen konnte, vom Boden auf.

„Das war geil!“ - Frau Klein schaute mich bewundernd an. Ich senkte den Blick; antworten durfte ich nur nach Aufforderung. „Soll er es dir auch mal machen?“ - meine Domina bot ihr meine Dienstleistung an. „Er darf mich aber nicht anfassen !“, die Frau nahm das Angebot mit einer Einschränkung an.
„Hol im Keller die Handfesseln!“ - die Aufforderung meiner Herrin war eindeutig. Ich ging sofort hinunter, und nahm aus den Schrank mit den BDSM- Zubehör eine Handfessel mit.

Ich beeilte mich, nach oben zu kommen. „Leg dich auf den Rücken, und verschränke die Hände!“ Ich gehorchte; sofort wurden die Handfesseln an mir angebracht. „Ich geh oben duschen !“ - der Ehemann wollte dem Schauspiel nicht beiwohnen. „Du weisst, was du zu tun hast, Elke“ - meine Frau sprach ihre Freundin mit ihren Vornamen an. „Klar, wenn er nicht spurt, gehe mit ihn nach unten,“ erwiderte diese. „Ich gehe mich auch duschen“, meine Frau verabschiedete sich. Mir war klar, dass die beiden oben nicht nur duschen würden.

Ich hatte keine Zeit darüber nachzudenken, denn schon ging Elke über meinen Kopf in die Hocke, und kniete sich hin, sodass ihr Schritt genau über meinen Kopf positioniert wurde. Ihre fo***e war, genauso wie der übrige Körper, im Oversized-Format. Ihre inneren Schamlippen überlappten die äußeren; ihre Klitoris war deutlich sichtbar. Als Aufwärmprogramm saugte ich zunächst am linken Paar der Schamlippen, danach war das rechte Paar an der Reihe. Meine Tätigkeit wurde mit einen wohlwollenden Grunzen kommentiert.
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  RE: Ich Datum:24.07.20 17:32 IP: gespeichert Moderator melden


Die Vulva sonderte Flüssigkeit ab; ein sicheres Indiz, dass ich bis jetzt alles richtig gemacht hatte. „Leck mich an der Rosette!“ - Elke rutschte etwas vorne, und hob ihren Hintern. Ich strich mit meiner Zunge von unten nach oben durch ihre Pospalte und fühlte sofort das kreisförmige Arschloch mit den ausgeprägten Schließmuskel. Auf den Rückweg stoppte ich meine Zunge am After, rollte diese zusammen und stieß damit in die Rosette. Ihr Arschloch gab immer mehr nach; Ich bohrte deshalb immer weiter, bis Sie wieder nach vorne rutschte, und mich zwang, mich auf ihre Scheide zu konzentrieren. Wieder rollte ich meine Zunge zusammen und stieß damit in ihr allerheiligstes. Ich versuchte, ihr innerstes auszuschlecken; sie quittierte diese Taktik mit einen weiteren Stöhnen.

„Vorsicht!“ - der charakteristische Geschmack von Ammoniak ihres Urins durchflutete meinen Mund. Schnell schluckte ich ihre Ausscheidung herunter; um ihre Lust weiter anzufachen, musste ich weitermachen. Ich schaltete auf Angriff und nahm mir ihren Kitzler vor: Zuerst leckte ich über die Klitorisvorhaut; nachdem ich den erregten Kitzler freigelegt hatte, saugte ich an diesen. Die Frau bekam Schnappatmung; sie hyperventilierte und schrie ihre Lust heraus. Auch sie konnte auf den Höhepunkt ihres Orgasmus ihre Körperflüssigkeit nicht kontrollieren, ihr Ejakulat spritzte aber auf mein Gesicht und dann an meinen Backen herunter.
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cickoldck
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  RE: Ich Datum:26.07.20 11:34 IP: gespeichert Moderator melden


„Uuuuuuh- das war gut!“- ich interpretierte das als Lob. Sie erhob sich, nahm die Schlüssel für die Handschellen vom Tisch, und sperrte diese auf.
„Ich gehe hoch mich duschen! Am besten wäscht du dich und richtest dann das Abendessen her. “

Ich stand auf und holte einen Wischmop. Zuerst musste ich die flüssige Hinterlassenschaft der Frauen beseitigen; dann musste ich mir schnell mein Gesicht abwaschen und meinen Mund ausspülen. Das Abwischen des Ejakulates und des Urins ging schnell; danach deckte ich den Tisch für das Abendessen. Somit vermied ich weitere Strafen für heute.

Der Geschmack in meinen Mund war widerlich; einmal Urin und zweimal Ejakulat war ein Cocktail, der von Geschmack her stark verbesserungsfähig war. Ich trank deshalb ein Glas Limo; der Nachgeschmack verschwand langsam. Jetzt ging ich zum Waschbecken in der Küche, und versuchte die Hinterlassenschaften der Frauen, die in meinen Gesicht schon fest getrocknet waren, zu entfernen.

Es funktionierte nur mit der Bürste; ich merkte wie im Gesicht meine Durchblutung zunahm.

Schon hörte ich Schritte im ersten Stock, in dem sich das Badezimmer und das Schlafzimmer befanden. Die Schritte kamen näher, man konnte deutlich hören, dass mehrere Personen die Treppe heruntergingen.

Ich senkte den Blick; die Tür ging auf und meine Herrin trat mit den Ehepaar Klein in das Wohnzimmer „ Du hast schon das Abendessen hergerichtet ! Sehr schön, mein SchweineSchw***nzchen“ - meine Herrin sprach mich mit meinen Kosenamen an, der auf meinen Minderaustattung Bezug nahm. „Als Belohnung darfst du dich zu uns setzen!“ Normalerweise musste ich mein Abendessen allein einnehmen; da ich auf Diät war, bekam ich ein anderes Essen.
Ich holte mir Teller und Besteck und setzte mich. „ Wir machen ab morgen Männertausch! Da du mich sowieso nicht befriedigen kannst, und Elke keine Lust mehr auf Penetrationen hat, werden Elke und ich für zwei Wochen die Männer tauschen.“

Ich schluckte - das war schon ein harter Schlag. Obwohl nie zwischen uns abgesprochen, war es klar, dass meine Frau sich sexuell außerhalb unserer Ehe befriedigen durfte; gleichwohl hatte ich nie davon Kenntnisse, wann, wo und mit wem dies geschehen würde. Der heutige Tag war insofern ein Bruch mit den Konventionen, als dass ich zum einen den außerehelichen Geschlechtsverkehr konkret mitbekam, zum anderen sollte ich jetzt ohne Absprache eine andere Herrin gebunden. Für mich war dies schwierig, da meine Submission personengebunden an meine Frau war.

„Stell dich nicht so an ! Wir werden viel Spaß haben“ - die Aussage von Elke klang wie das berühmte Pfeifen im Wald. „Willst du wirklich mein Sklave sein ?“ - meine Herrin stellte die alles entscheidende Frage. Offenkundig hatte Sie so viel Gefallen an ihrer neuen Rolle gefunden, dass Sie ihre Position bis zum letzten ausreizte. Ich war in der schwächeren Position; das war allen Anwesenden klar.
Mein einziger Trumpf war, dass Sie bei Herrn Klein nicht ihre dominante Rolle ausleben könnte; insofern war klar, dass dies nur ein zeitliches begrenztes Experiment war.

„Wir werden dich nicht um Erlaubnis bitten!“ - Herr Klein stellte die Rangordnung wieder her.

„Selbstverständlich!“ - ich blickte demütig auf den Tisch.
„Ich habe nur ein Problem: Es hat vorhin beim Abmelken stark gebrannt und weh getan!“

“Aber du solltest doch Schmerzen erleiden!“- meine neue Herrin hatte nichts verstanden.

„Diesmal war es anders als sonst - ich spürte das Ausfließen wie ein Brennen“, stellte ich klar.

„Da musst du vorsichtig sein- am besten machst du morgen einen Arzttermin bei Dr. Mahl aus!“- meine Frau griff rettend ein. Ich war mir jedoch unsicher, ob dies eine Rettung war; Dr.Mahl hatte schon bei meiner letzten urologischen Untersuchung bewiesen, dass er mehr von der zupackenden Sorte war. Termine bei ihm waren alles andere als angenehm. „O.K.“ - Elke lenkte ein. „Ich rufe morgen an!“

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cickoldck
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  RE: Ich Datum:26.07.20 15:49 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem das Abendessen beendet war, verließen meine Frau und Herr Klein das Haus. Ohne irgendeine Emotion zu zeigen, nahm meine Herrin ihre Tasche und sagte „Bis bald“. Mir war bewusst, dass ich mehr von ihr emotional abhängig war, als umgekehrt. Routiniert räumte ich das Essen ab, putzte die Küche und begab mich in den Keller - die Bügelwäsche wartete.

„Sklave! Saubermachen!“ - aus der Toilette im Erdgeschoss hörte ich nach wenigen Minuten schon Elke keifen. Ich eilte hoch. Mit weit gespreizten Beinen saß Elke auf dem Toilettensitz. Sie hatte gerade eben uriniert; ihre rasierte Vulva zeigte kleine gelbe Tropfen. Ohne zu zögern, kniete ich mich hin und schleckte ohne Aufforderung mit weit ausgebreiteter Zunge von unten nach oben über ihre fo***e. Dies wiederholte ich dreimal; erst dann hatte ich keinen neuen bitteren Geschmack auf der Zunge. Sie stöhnte erregt; stieß mich aber schon während des dritten Mals weg.

„Es reicht! - du leckst zwar gut; ich hatte heute aber schon einen Orgasmus. Stell dich in die Strafecke, ich komme gleich!“ Die Strafecke war eine leere Ecke im Wohnzimmer; dort musste ich bei leichten Verfehlungen stillstehen. Ich ging dorthin und stellte mich mit dem Gesicht zur Wand; meine dort übliche Position. Ich hörte die Klospülung, dann kam Sie schon.
„So - für die Dauer meines Besuches gibt es folgende Regeländerungen:
Im Haus bist du ständig nackt; lediglich der Penicap bleibt an
Du leckst mich jeden Morgen.
Für Ausgänge ziehst du Damenkleidung an
Nach Toilettengänge leckst du mich regelmäßig sauber.
Die regelmäßigen Entsaftungen finden nicht mehr statt; alternativ fi**ke Ich dich mit einen Doppeldildo.“
Ich blickte weiter nach unten. „Verstanden ?! Schau mich an !“-ihr Ton wurde schärfer. Ich bemerkte die Anspielung und drehte mich um. Danach zog ich den G-String vom Penicap, der entwürdigenderweise auch noch pinkfarben war, herunter und schließlich ganz aus.

Meine neue Domina lachte. „Wenn das der Paketbote sieht! Da muss ich ja noch schnell was in deinen Namen bestellen. Auf ins Schlafzimmer - ich will dich fi**en !“

In Sadismus stand Elke meiner Frau also in nichts nach. „Bitte - ich habe doch diesen brennenden Ausfluss !“- ich bat um Gnade.
„Gut!“ - ich erwarte dich morgen früh um sieben Uhr!“
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