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  Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende
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  Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende Datum:26.07.05 16:44 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte schreib unbedingt weiter! Die arme Marthe... was wird noch passieren
(Diese Nachricht wurde am 26.07.05 um 16:44 von sklavenmaedchen geändert.)
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Magd
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  Kapitel 13 Datum:28.07.05 21:53 IP: gespeichert Moderator melden


da ich für einige zeit im urlaub bin, hier noch schnell das nächste kapitel. ein kurzes, aber den kern der geschichte betreffend:

LYDIAS WUNSCH

Lydia, die eigentlich genug gesehen hatte und nahe dran war, ganz still und leise abzureisen, hatte sich in ihr Zimmer zurückgezogen. Sie sass nachdenklich am Fenster.
Es war nun nicht so, dass ihr die Dinge, die sie hier erlebte, irgendwie zuwieder waren oder sie sie abstossend fand. Nein, sie merkte schon ganz deutlich, dass es ihr grossen Spass machte hier als Herrin aufzutreten und Macht über andere zu haben. Auch die Gewalt, die im Spiel war, gefiel ihr und sie hatte ja schon selbst erlebt, wie sehr sie davon erregt war. Aber leider war es so, dass sie genau diese Dinge nicht ertragen konnte, wenn sie Marthe, ihrer geliebten Marthe angetan wurden. Schon seltsam, sie kannte dieses Wesen, das weder Frau noch Mann war, kaum und doch wollte sie Marthe unbedingt retten, befreien und mit ihr zusammen sein. Dabei dachte sie immer an Marthe als Frau, als vollständige Frau. Aber wenn es erst einmal so weit wäre, könnte man das ja auch noch hinbekommen, dachte sie...

Es klopfte leise.
„Herein“
Marthe, in ein transparentes, rosafabenes Kleid gehüllt, öffnete vorsichtig die Tür.
„Hier bin ich, Herrin, wenn Ihr meiner bedürft.“

Sie war zu Lydia getreten und vor ihr zu Boden gesunken, umfasste Lydias Knöchel sanft mit ihren Händen und hielt den Kopf demütig gesenkt.

„Ach, Marthe, das hier würde mir Spass machen, wenn ich Dich bei mir wüsste, wenn Du nicht hier wärst, sondern frei und mit mir zusammen. So, wie das jetzt ist, ist es schrecklich...“
“Möchten Sie gehen, Herrin?“
„Aber Du würdest niemals mit gehen, Marthe, hab ich recht?“
“Es ist mir nicht möglich, Herrin, trotz meiner Liebe zu Ihnen.“
„Marthe, ich gehe heute noch zu V. und erzähle ihr alles. Wenn sie es Dir erlaubt, dass dürftest Du doch, oder?“
“Bitte, Herrin, tun Sie das nicht!“
“Warum denn, Marthe? Du möchtest es doch auch, oder?“
“Bitte Herrin, was ich möchte, ist völlig unerheblich. Ich denke nur an Sie, Herrin. Meine Herrschaft wird mich wohl nie freigeben und ich möchte nicht, dass Sie, Herrin, enttäuscht oder verzweifelt sind.“
“Aber haben wir denn etwas zu verlieren, Marthe? Wirst Du denn bestraft werden?“
“Das ist unwichtig, Herrin. Wenn Sie mit meiner Herrschaft reden wollen, dann tun Sie es bitte, Herrin, aber seien Sie nicht enttäuscht, wenn Sie abgewiesen würden.“
„Nein, Marthe, ich will, dass Du mir sagst, was Dich erwartet, wenn V. ablehnt.“
“Ich weiss es nicht, Herrin.“
“Aber was vermutest Du, Marthe?“
„Wenn meine Herrschaft erfährt, dass ich mich in Sie verliebt habe, Herrin, ist eine sehr schwere Strafe wahrscheinlich.“
“Wie weit kann das gehen?“
„Oh, Herrin, fragen Sie nicht so etwas. Bitte tun Sie, was Sie für richtig halten, Herrin.“
“Nein, Marthe. Ich will das jetzt wissen.“
“Es ist möglich, Herrin, dass ich irgendwohin verkauft werde. Vielleicht wird auch mein Körper verändert, ich habe schon Mädchen gesehen, denen Finger oder auch ein ganzer Fuss fehlten. Möglicherweise wird man mich auch töten oder anordnen, dass ich dies selbst tun muss, aber das ist eher unwahrscheinlich, Herrin.“
„Marthe, würdet Du das denn tun, Dich auf Befehl selbst umbringen?“
...
„In letzter Konsequenz, wenn meine Herrschaft dies ernsthaft verlangen würde...ja, Herrin, dann würde ich auch diesem Befehl nachkommen.“

Lydia sah Marthe mit schreckgeweiteten Augen einen Moment an, bedeckte mit ihren Handflächen den Mund und begann, während sie sich abwandte, zu weinen.

Marthe rutschte neben sie, umklammerte ihre Beine und begann, diese zu streicheln.

„Herrin, ich bitte Sie, nicht.... Dies ist nicht etwas, was man von mir verlangen wird, ganz bestimmt nicht. Sie fragten nur, was ich tun würde, wenn....“
„Ach, Marthe, gibt es überhaupt eine Möglichkeit, mit Dir zusammen zu sein?“
“Herrin, wir sind jetzt und hier zusammen. Ich bitte Sie, geniessen Sie den Moment, so wie ich das tue, Herrin.“
„Ja, ja, so wäre es wohl gut, du hast schon recht. Aber das kann ich wohl nicht, Marthe. Irgendwas in mir spürt, dass ich anders als so mit Dir zusammen sein muss. Aber lass es gut sein, wir gehen jetzt wohl besser hinunter.“

(Diese Nachricht wurde am 28.07.05 um 21:50 von Magd geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 28.07.05 um 21:53 von Magd geändert.)
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  Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende Datum:28.07.05 22:34 IP: gespeichert Moderator melden


lydia frag doch herrin v, du darfst du nicht sagen, daß du dich verliebt hast in marthe. begründe es daß sie die erziehung von marthe sehr gefällt und daß sie aus diesem grund sie als sklavin in ihren diensten haben will.

no risk, no fun




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Magd
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  Kapitel 14 Datum:12.08.05 00:39 IP: gespeichert Moderator melden


APERITIV

Das Abendbufett spielte sich wieder in dem schon bekannten Wintergarten ab. Das Thema für die Kostüme war diesmal eher barock.
Marthe hatte sich eilig in diesen Wintergarten begeben, die Gäste, unter ihnen auch Lydia, hatten sich in der Halle versammelt und dort Cocktails genossen. Nun wanderte man langsam in den vorbereiteten Raum.

Vier der Mädchen waren glänzend eingeölt und in dem grün überwucherten Saal nackt an ihren Halsbändern an die Decke gekettet worden, die Arme im Rücken eng an den Handgelenken und den Ellebogen gefesselt, so dass die Brüste bei allen Mädchen wunderschön hervortraten. Vor dem Essen hielten sich nun alle Gäste und die übrigen Dienerinnen in dem Raum auf, die Herrschaften unterhielten sich locker.
Die ungefesselten Zofen trugen einfache, grüne Kleider. Weite Leinenröcke und ein von unten bis zum Brustansatz enggeschnürtes Oberteil aus demselben Material. Die Brüste waren davon noch halb bedeckt. Darüber trugen sie eine langärmlige Bluse aus gleichfarbenem Tüll, die erst unterhalb der Brüste geknöpft war.. Sie liefen mit Tabletts herum, auf denen sich dünne Lederhandschuhe, ein Dildo, Gewichte, Brustklemmen, ein Sektglas und eine kurze Gerte befanden. Wer wollte, konnte sich damit an einer der Gefesselten vergnügen. Ein Gast, es war Sir M., rief eine solche Zofe zu sich. Er hatte sich neben die gefesselte Marthe auf einen bequemen Sessel gesetzt und diese bereits einige Zeit begutachtet. Er zog nun die Handschuhe an, langte Marthe damit zwischen die Schenkel, befingerte den Pint und prüfte ihre Scheide mit zwei Fingern, danach die Anusöffnung, quetschte ihre Brüste ein wenig, öffnete zum Schluss ihren Mund. Er befahl der Zofe, den Vibrator in Marthes Scheide zu platzieren und ihr selbst, diesen in sich zu halten. Dann befestigte er die Brustklemmen, was sie stöhnen liess und hängte die Gewichte daran (noch mehr Stöhnen). Er liess die Zofe in die Hocke gehen, das Sektglas mit ihrem eigenen Saft füllen und dann Marthe an dem Mund zu führen, befahl ihr, den letzten Schluck im Mund zu behalten. Dann nahm er die Gerte und bearbeitete, nur leicht und im Sitzen ein wenig ihre Oberschenkel. Zuletzt entfernte er den Vibrator, rief den Butler herbei und befahl ihm: “Decke sie!“, was dieser sofort in die Tat umsetzte, während M. mehr oder minder interessiert zuschaute und gleichzeitig die Brüste der neben ihm knienden Zofe streichelte. Irgendwann musste diese zwischen seine Beine rutschen und ihn mit dem Mund befriedigen, während er weiterhin den Butler beobachtete, der sich an der gefesselten Marthe verging. Dieser spritzte zu guter Letzt seine Sahne auf ihren Bauch und empfahl sich. Sir M. gab der Zofe den Dildo, befahl „In den Mund!“ und sie schob Marthe das Teil zwischen die Zähne, was natürlich zur Folge hatte, dass dieser der Sekt aus den Mundwinkeln rann und die inzwischen mit Speichel vermischte Brühe über ihre Brüste herunterrann.
M. erhob sich, massierte mit den Lederhandschuhen diese Flüssigkeit auf Marthes Brüste, die er dabei kräftig knetete und drückte, die Gewichte, die zu schwingen anfingen, tate das Ihrige, so sehr, dass Marthe leise stöhnte. ‚Patsch’ ‚Patsch’ hatte sie mit der feuchten Hand zwei Ohrfeigen bekommen, der Dildo fiel klappernd zu Boden. M. schüttelte den Kopf tadelnd, hob den Vibrator auf, ging um Marthe herum und rammte ihn unvermittelt und brutal tief in ihren Anus. Sie zuckte und schrie leise auf, er stellte ihn an und flüsterte der Zofe etwas zu. Diese rannte davon und kam mit einem Keuschheitsgürtel aus Edelstahl wieder, den sie, auf Knien Marthe umlegte. Sie musste allerdings einige Zeit warten, da M. seine eine Hand auf Marthes Anus gelegt hatte, wohl, damit der Vibrator blieb wo er war, und mit der anderen in ihrer Scheide herumwühlte. Als der KG locker sass, übernahm M., zog die Schnallen sehr fest an und begutachtete sein Werk. Marthe krümmte sich, M. lachte und strich ihr mit seinen feuchten Handschuhen über die Backen.
„Den wirst du heute abend tragen müssen, damit er dich an dein Versagen erinnert!“
„Sehr wohl, Herr“ stammelte Marthe.

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Marthe und Lydia: Endlich vereint?
Marthe und (ohne) Lydia - Zwischenspiel....
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  Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende Datum:12.08.05 00:56 IP: gespeichert Moderator melden


auweia
jetzt ist marthe gut gefüllt.
wann wird sie den kg wieder los ?
wird sie von einem anderen gast noch behandelt ?




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  Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende Datum:12.08.05 21:22 IP: gespeichert Moderator melden


Arme Marthe ihr bleibt aber auch nichts erspart.

Wie denkt Lydia über diese Behandlung?
Wird sie doch noch irgendwann gefallen daran finden oder kann sie Marthe einfach nicht leiden sehen?
Wird Marthe irgendwann doch noch in den "Besitz" von Lydia übergehen, vielleicht unter der Bedingung, dass Marthe von ihrer alten Herrschaft in einen permanenten KG eingeschlossen wird, der sich nicht mehr öffnen lässt?

Gruß heart
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Magd
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  Kapitel 15 Datum:15.08.05 15:44 IP: gespeichert Moderator melden


ABENDMAHL

V. meldete sich zu Wort:
„Bitte, meine Freunde, diese Objekte müssen nun abgehängt und eingekleidet werden, damit wir endlich essen können!“

Sofort nahmen die Zofen die vier aufgehängten Mädchen ab, von denen neben Marthe noch eine andere gestützt werden musste und führten sie hinaus. Es dauerte allerdings nicht lange, da waren sie, genauso wie die anderen bekleidet, wieder da, sie hatten wohl nur etwas angezogen, sich zu reinigen war keinesfalls Zeit gewesen....
Der einzige Unterschied zu den anderen Mädchen war, dass ihr Rock oben etwas glockiger fiel, was an dem KG darunter lag.
Eine weitere Besonderheit gab es nun: alle Mädchen hatten zwei dünne Goldketten, die an ihren Handgelenken befestigt waren und dann in ihren Ausschnitt und über Kreuz an die Brustwarzenringe führten. Die Ketten waren nicht einmal zwanzig Zentimeter lang, was dazu führte, dass beim Darreichen einer Speise oder eines Getränks beim ersten Mal die Brüste aus der engen Corsage ploppten, danach frei darauf auflagen und bei jeder weiteren Bewegung bewegt oder gar langgezogen wurden.

Die Gäste hatten sich, ganz nach Gusto, inzwischen platziert, einige lagen auf Liegen, fast wie bei einer römischen Orgie, andere in bequemen Fauteuils, einige an kleinen Tischen.

Lydia sass alleine an einem solchen und Marthe ging neben ihr auf die Knie. Man hörte ein leises Summen.

„Du hast das Ding noch drin?“
„Ja, Herrin, es war der Wunsch des Herrn!“
“Ich will das aber nicht!“
„Das ist unüblich, Herrin, Ihr müsstet zur Herrschaft gehen und es verlangen, Herrin. Aber es tut nichts zur Sache Herrin, Machen Sie sich keine Sorgen, es ist nichts.“
„Oh, Mar..., Verzeihung, aber wir müssen reden!“
„Bitte, Herrin, heute abend, wenn wir alleine sind....“

Lydia schüttelte den Kopf.

„Herrin, es ist angerichtet. Was darf ich Ihnen bringen, Herrin?“
„Von allem ein wenig, ich bin nicht sehr hungrig.“
“Sehr wohl, Herrin.“

Marthe erhob sich und ging zum Buffet. Als sie mit zwei Tellern zurückkam und an Sir M.’s Tisch vorbei kam, herrschte dieser sie an:

“Bring mir einen doppelten Scotch!“
„Sehr wohl, Herr.“

Marthe stellte Lydias Teller auf den Tisch und kniete sich nieder.

„Verzeiht mir, Herrin, der Herr hat einen Wunsch, dem ich nachkommen sollte...“
„Was ist, wenn ich nein sage?“
„Das ist kein Problem, Herrin. Dieser Wunsch ist ungebührlich gewesen. Bitte bestrafen Sie mich, Herrin:“
„Und er bestraft Dich dann auch noch? Ach M...uh, das ist doch keine Frage, geh schon!“

Marthe erhob sich, holte an der Bar einen Drink und reichte ihn knieend Sir M. Dieser beugte sich vor, gab ihr eine schallende Ohrfeige „Was dauert das so lang?“ nahm das Glas und nippte daran. Plötzlich schüttete er alles über Marthes Gesicht und Ausschnitt, warf das Glas zu Boden und ohrfeigte sie erneut. „Zu warm, mit Eis!“
Marthe erhob sich wieder und brachte einen neuen Drink, wieder nahm er ihn und schaute auf das Glas. Diesmal riss er Marthes Kopf an den Haaren nach hinten, schüttete den Drink dann ganz langsam in ihren Ausschnitt, liess auch die zwei Eiswürfel hineinfallen und scheuderte Marthe dann zu Boden. „EIN Eiswürfel!“
Marthe ging und reichte den Drink. Anerkennend nippte Sir M. davon, schütte dann alles auf Marthes Rücken, diesmal ohne Worte und wedelte mit der Hand. Marthe entfernte sich, ziemlich feucht.

Als sie am Buffet vorbei ging, um wieder zu Lydia zu gelangen, stiess sie mit Frieder zusammen, der einen grossen Schritt rückwärts gemacht hatte, ohne zu schauen. Sofort kniete sie nieder. Frieder besah sie sich.
„Steh auf!“
Er fasste die Ketten an der Stelle, an der sie sich überkreuzten und riss Marte daran zum Buffettisch, ihre Brüste wurden dabei schrecklich gezogen. Sie kam mit dem Rücken zum Tisch zum Stehen, er drückte ein wenig und sie fiel rückwärts auf eine grosse Platte, auf der vorher Braten angerichtet war, sich jetzt allerdings fast nur noch Sosse befand. ‚platsch’ und dal lag sie drin, ihre Beine hingen noch vom Tisch herunter. Das Buffet war schon ziemlich leergegessen, eigentlich standen nur noch Reste herum.
„Hast du gegessen, nein? Dann iss“ rief er, langte mit seiner linken behandschuhten Hand in eine Schüssel Avocadocreme und schmierte ihr die Creme auf den Mund. Marthe begann sofort eifrig zu lecken, er steckte seine Finger in ihren Rachen und sie lutschte daran. Plötzlich entzog er sich ihr und klatschte ihr eine Ohrfeige.
„Nicht so gierig, blöde F...e! Nimm deine Beine hoch!“
Marthe tat, wie befohlen und setzte ihre Schuhe auf den Rand der grossen Silberplatte. Frieder drückte ihre Beine seitlich auseinander, so dass auch ihre grünen Strapsstrümpfe in der Jägersosse zu liegen kamen und, wer vor ihr stand zumindest, man nun gut den silbernen Keuschheitsgürtel sehen konnte.
„Wir werden dich erst mal schön anrichten!“ sagte Frieder und langte sich eine Sauciere, die mit zerlassener Butter gefüllt war. Ganz langsam goss er den Inhalt über Marthes Decoltée und ihre Oberarme. „Einreiben!“ und Marthe massierte über die schon ganz glitschige Tüllbluse, die nun ganz durchsichtig war und eng anlag.

Inzwischen war Ludwig, Frieders Gefährte, hinter das Buffet getreten, hatte, vor allen Leuten seinen Pint entblössst und mit einem Löffel eine grössere Menge Moussé zusammengekratzt und darauf verteilt. Er trat nun neben Marthes Kopf, langte ihr grob ans Kinn und drehte sie herum. Sie verstand sofort und begann, den immer grösser werdenden Pint von der Wurzel her sauberzulecken. Zuletzt war nur noch die Eichel dick mit Schokolade überzogen, sie machte ihren Mund ganz rund und Ludwig stiess zu. Er bewegte sich schnell in ihr hin und her und entlud sich zuletzt mit einem Seufzer „Nicht schlucken!“

Während dessen hatte Frieder eine Schüssel mit Resten einer rote Grütze neben Marthe gestellt und befahl nun „Hundestellung!“ Marthe hockte sich hin, die Hände auf dem Tischtuch, die Beine in der Sosse. Frieder flüsterte ihr was ins Ohr und sagte dann laut: „Wenn du dich benimmst wie ein Tier, sollst du auch so essen! Los! Grütze mit Sahne!“ und Marthe begann folgsam, die Schüssel, die für ihren Kopf eigentlich zu klein war, auszuschlecken. Sie beugte dafür ihren Oberkörper nach unten.
Dabei musste sie natürlich den Inhalt ihres Mundes mit hinunterschlucken.
„Nein, nein! So nicht!“ rief Frieder und drehte eine andere Schüssel herum, stellte die Grützeschüssel darauf. Nun musste Marthe ihren Rücken waagrecht halten und hatte ihre Hände wegen den Kettchen in der Luft.
„Hände auf den Tisch!“. Sie beeilte sich, dem nachzukommen und zog nun ihre Brüste streng nach unten, die Kettchen waren wie zum Zerreissen gespannt. Die Bluse tropfte...

Ein paar der Gäste schauten zu, und plötzlich..... plätscherte es in Marthes Schritt, ihr Rock wurde noch feuchter und es lief aus ihr heraus, unter dem KG, vermischte sich mit der Sosse auf der Platte. Offensichtlich hatte Frieder ihr dies befohlen. Dies hinderte ihn nicht, als Marthe den Kopf aus der Schüssel hob, nun mit grünen, braunen und roten Spuren im Gesicht, ihr rechts und links eine zu verpassen. „Du Schlampe! Steh auf!“
Marthe rutschte von der Platte herunter und kniete sich hin. Sie tropfte überall und verschmierte den Marmorboden. Frieder nahm die Platte, auf der, teilweise vermischt, Marthes Sekt und noch einiges der Jägersosse schwamm und leerte diese Mischung über eine Ecke in die Sauciere, die er gut voll bekam. Er nahm sie „Trink!“ und schüttete den Inhalt in einem dünnen Strahl auf Marthe. Sie schluckte tapfer, das meiste aber ging auf ihre Brüste und in ihren Ausschnitt, verfärbte nun ihr Kleid auch vorne bräunlich. Der letzte Tropfen. „Brav!, nun werde ich dich waschen!“. Und Frieder öffnete seinen Hosenstall, richtete einen scharfen Strahl auf ihr Gesicht und machte sie noch nasser....

Zum Glück hatte der Fussboden Abläufe, so dass für die Gäste keine Unannehmlichkeiten entstanden. Allein Marthe musste bis zum Ende so hocken bleiben. Lydia war ganz schnell gegangen, schon als Frieder sich Marthes bemächtigte. Das war wohl zuviel für sie.
Und als die Mädchen endlich gehen durften, um für die Nacht gereinigt und eingekleidet zu werden, musste sie von zweien hochgehoben und gestützt werden, so schwach war sie nach den ganzen Torturen des Tages.

Und als einige Zeit später alle in einer langen Reihe, mit Hals- und Handfesseln verbunden und mit einem langen, transparenten Nachtkleidern bekleidet, vom Butler zu den Gemächern geführt wurden, musste sie immer noch gestützt werden. Immerhin war, endlich, der KG und der Vibrator entfernt worden. Die meisten Mädchen wurden in die Zimmer befohlen, nur eine wurde auf der Bank befestigt. Marthe war die Vorletzte und lag schon auf der Bank, der Butler hatte begonnen, sie anzuketten, als die Zimmertür aufging und Lydia mit brüchiger Stimme „Komm herein“ flüsterte.
Die Tür schloss sich hinter den beiden.


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Marthe und Lydia: Endlich vereint?
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  Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende Datum:15.08.05 20:12 IP: gespeichert Moderator melden


das mußte mal kommen, daß die mädchen (skavinnen) zusammenklappen, so wie man sie rangenommen hatte. ich hoffe daß die mädchen jetzt zu ruhe kommen und sich erholen können.

wie wird die nacht zwischen lydia und marthe laufen ??




(Diese Nachricht wurde am 15.08.05 um 20:12 von Herrin_nadine geändert.)


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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende Datum:16.08.05 12:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Magd !

Dieses Diner war wirklich eine Tortur für die arme Marthe ebenso für die anderen Sklavinnen.
Jetzt ist die große Frage bekommt Herrin Lydia die Marthe von den bisherigen Herrschaften übereignet ?
Oder muß sich Marthe deshalb verstümmeln ?

Viele Grüße SteveN



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Magd
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  Kapitel 16 Datum:18.08.05 17:32 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte geht nun wirklich ihrem Ende zu, wie die Überschrift schon andeutet:

DER ABSCHIED

Im hellen Morgenlicht lagen Marthe und Lydia, beide nackt (Marthe natürlich bis auf die Bänder an Hals und Gelenken) und eng umschlungen auf dem breiten Himmelbett. Lydia erwachte und betrachtete die tief schlafende Marthe lang. Dann gab sie ihr einen sanften Kuss auf die Stirn und entzog sich den Umarmungen vorsichtig. Ganz leise zog sie ihre eigene Kleidung an und ging aus dem Zimmer. Marthe hatte nur einmal leise aufgestöhnt, als Lydia das Bett verliess.

Lydia frühstückte alleine. Gegen Ende setzte sich V. zu ihr.
„Lydia, wie hat dir unser kleines Wochenende gefallen?“
„Ich weiss nicht....“
„Also, ich glaube, wenn ich das sagen darf, dass Du da was entdeckt hast, was Dir Spass und Erregung verschafft. Du solltest weitermachen, denke ich. Allerdings ist mir nicht entgangen, dass du mit unserem Mädchen so komisch warst. Was ist denn da mit Dir los?“
„Ich.... ich... vielleicht können wir nachher, bevor ich gehe darüber reden?“
“Wie Du willst. Wo ist sie denn überhaupt?“
„Noch in meinem Zimmer.“
“Du willst sie wohl gar nicht mehr hergeben, was? Aber, liebe Lydia, leider brauche ich sie gleich in der Halle. Würdest Du sie mir schicken?“
„Jaaah... was....?“
„Du wirst schon sehen, es wird Dir gefallen..... Und hinterher reden wir in der Bibliothek, ja? Ich will dich unbedingt noch sprechen, bevor Du gehst, hörst Du?“
„Ja... natürlich. Ich schicke Dir Ma... das Mädchen!“

V. erhob sich, Lydia kurz darauf ebenfalls.
Im Zimmer schlief Marthe noch immer. Lydia setzte sich auf die Bettkante und streichelte sie sanft. Ihr ganzer Körper war mit Blutergüssen und Striemen übersäht, die sich bereits begannen, zu verfärben. Wenigstens waren die Schwellungen zurückgegangen, das hatte Lydia noch in der Nacht mit viel Salbe besorgt.
Marthe schreckte hoch.
„Was... oh, Herrin, Sie hätten mich wecken sollen...“
„Nein, Marthe, das wollte ich auf keinen Fall. Aber nun musste ich, V. verlangt nach dir in der Halle.“
„Herrin, wenn Sie erlauben, dann sollte ich sofort...“
“Ja, geh, Marthe, wenn ich dich auch eigentlich gar nicht mehr gehen lassen will, geh!“

Marthe stand auf und humpelte zur Tür.
„Es war sehr schön mit Ihnen, Herrin. Ich werde nie vergessen, wie Sie zu mir sind, Herrin und ich hoffe schon jetzt, dass wir uns bald wiedersehen dürfen...“
Die Tür schloss sich, Lydia murmelte zur geschlossenen Tür:
„Das liegt nur an dir, Marthe!“

Vor der Tür lag auf dem Bänkchen ein kurzes, rosafarbenes Babydoll, das Marthe überstreifte. Auf ihrem beschwerlichen Weg zur Halle begegnete ihr eines der anderen Mädchen, ebenso gekleidet.

In dieser stand V. vor einer überlebensgroße Statue eines Negersklaven aus lackiertem Holz, aus dem vorne ein riesiger Pint herausragte. Dieser war aus biegsamem Kunststoff, ungefähr vierzig cm lang und oben so dünn wie ein normaler Pint, nach unten wurde er immer dicker. Durch die Größe der Statue befand sich der Pint etwa in Brusthöhe einer normal großen Person. Die Statue war ansonsten ganz aus sehr glattem, lackiertem Holz.
Marthe, noch in ihrem roséfrabenen Babydoll bekleidet, wurde von der Anderen hereingeführt und kniete sofort vor V. nieder. „Löse die Bänder im Decoltée, damit die Brüste zugänglich sind. Geh dann zu der Statue und mach seine Lanze nass und dann glitschig!“ Sie öffnete den Knoten, rutschte zur Statue und begann den Pint zu lecken. Nach einiger Zeit reichte ihr eines der Mädchen eine Tube, und sie bestrich ihn ausgiebig mit Gleitmittel. Der Rest der Tube wurde von dem Mädchen in Marthes Anus gedrückt. Ihre Handgelenke wurden ihr am Hals festgebunden, zwischen ihre Beine kam einem mittellange Spreizstange. Damit sie nicht herunterkippen konnte, wurde eine Kette hinten an ihrem Halsband befestigt und vorne durch den Nasenring des Negers gezogen, an der sie, je nach Zugkraft, entweder nur aufrecht gehalten werden konnte oder die ihr später, durch etwas mehr Zug, bei Bedarf ein wenig Erleichterung verschaffen hätte können!
Nun wurde sie von der Zofe und einem weiteren herbeigerufenen Mädchen hochgehoben und mit ihrem Anus und dem Rücken zur Statue, Gesicht zur Menge, auf den Pint gesetzt, der natürlich gleich so etwa zehn cm in sie hineinrutschte. Marthe stöhnte auf, denn an dieser Stelle war der Gummipint schon ganz beachtlich dick...
Die Gäste waren alle bereits in der Halle versammelt, einige schon mit ihrem Gepäck und ihren eigenen Mädchen reisefertig angekleidet und besahen sich das Schauspiel.
Nun mussten die zwei Sklavinnen neben sie stehen und mit Gleitmittel ihren Schließmuskel und den Pint der Statue einstreichen und massieren. Langsam, langsam rutschte sie so immer noch ein wenig herunter, heulte schon ein wenig. Während die Sklavinnen immer weitermachten, trat ein weiteres Mädchen hinzu und hängte in ihre Brustringe Gewichte ein.
Das hatte kaum einen Effekt, weshalb ihr dann die Gewichtshalter für die Füsse gezeigt wurden. Das brachte sie offensichtlich in Panik, sie versuchte, mit ihren gebundenen Füßen an der Statue Halt zu bekommen, und gleichzeitig, die Kette hinten an ihrem Hals zu fassen zu bekommen (die aber viel zu locker war, als dass sie sich daran hochziehen hätte können). Auch die Statue war viel zu glatt, und die beiden Mädchen traten immer zurück, wenn Marthe versuchte, an einer von ihnen Halt zu finden. Das ganze Herumgehampel hatte wiederum nur den Effekt, dass sich der Pint noch etwas tiefer in Marthes Anus bohrte, das einem Mädchen musste den Gästen die cm-Zahlen, die der Pint schon in ihr drin war, inzwischen ansagen, „Fünfzehn“ . Zur Strafe für das Gehampel gab ihr das andere Mädchen auf Geheiss von V. einige Gertenhiebe auf ihre Vorderseite. So gezeichnet, wimmerte sie nur noch, was sich aber änderte, nachdem die Gewichtshalter, die auch selbst schon einiges wogen, um ihre Fußgelenke geschnallt wurden. Ein langgezogener Schrei war die Folge, man hörte kaum das „Sechzehn“ und „Siebzehn“. V. befahl, Marthe einen Knebel zu geben, eines der Mädchen entledigte sich ihres seit Beginn des Wochenendes getragenen Slips und eines Strumpfes und verpasste ihr diese. Es wurde danach stiller, und die Mädchen massierten weiter eifrig den angespannten Muskel. Ein Gast, wieder Sir M., trat vor und griff an Marthes Brustgewichte, zog langsam aber stetig daran „Achtzehn“ und langgezogenes Stöhnen. Die ersten Gewichte wurden ihren schreckgeweiteten Augen gezeigt und eingehängt „Neunzehn, Zwanzig“, weitere folgen, bis sie bei „Vierundzwanzig“ mit schwer verheultem Gesicht fast ohnmächtig dort oben hing. Nun wurde die obere Kette ein wenig angezogen, nicht so stark, dass Marthe hochgehoben, aber so, dass sie gerade auf dieser Höhe gehalten wurde.

Während des ganzen Vorgangs war Lydia in der Tür zum Flur gestanden. Sie hatte zunächst fasziniert zugesehen, als Marthe aber deutlich zu leiden begann, die Hände vor die Augen genommen und sich abgewandt. Später hatte sie mit versteinertem Gesicht wieder zugesehen und selbst Tränen in den Augen.

Die ersten Gäste verabschiedeten sich, jeder ging an der Skulptur vorbei, gab Marthe entweder einen Schlag mit der Gerte oder zog ein wenig an den Brüsten. Zum Schluss waren nur noch V., ihr Mann und Lydia da.
V. wendete sich an Lydia. Ihr waren deren verheulte Augen durchaus aufgefallen, doch ging sie nicht darauf ein. Sie war selbst noch ziemlich im Rausch der Ereignisse.
„Möchtest Du noch ein wenig weitermachen?“
Lydia schüttelte den Kopf.
„Nun, dann werde ich das übernehmen!“
V. trat vor. Sie liess die Halskette wieder ein wenig lockern und in das Halsband vorne eine ebensolche einhaken. An der begann sie, nachdem sie Marthe befohlen hatte, ihr ausnahmsweise direkt in die Augen zu schauen, stetig zu ziehen.
„Fünfundzwanzig“, Marthes Augen waren schreckgeweitet, sie verlor den Blickkontakt jedoch nicht. Nochmals wurden Gewichte nachgelegt „Sechsundzwanzig“, ein langgezogenes „Uhhhhhhhhhh...“ von Marthe, und nun schien nichts mehr zu gehen. Die obere Kette wurde wieder, ganz langsam, angezogen und der Vorgang so, allerdings wirklich sehr langsam, rückgängig gemacht. Zum Schluss wurde Marthe, längst an den Oberschenkeln von den Mädchen gestützt (sie sollte ja nicht erwürgt werden), heruntergehoben und blieb zusammengekrümmt auf dem Boden liegen. Sie rutschte langsam zu V.’s Füssen und umklammerte diese, hob einen Schuh an, was V. sich diesmal ausnahmsweise gefallen liess und legte ihn sich selbst in den Nacken. V. sah kurz auf sie herunter und nickte den Mädchen dann zu. Diese trugen sie hinaus, sie wurde von ihnen versorgt, mit Salben eingerieben und gereinigt und dann, da ihr Anus so geweitet war, dass sie nichts halten konnte, vorsichtshalber mit einer Windel bekleidet und bekam zuletzt die Kleidung von einer der Sklavinnen an, die Augen verbunden, die Handgelenke hinten gefesselt und wurde in den Salon, in den sich V. und Lydia zurückgezogen hatten, gebracht.


(Diese Nachricht wurde am 18.08.05 um 17:32 von Magd geändert.)
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  Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende Datum:18.08.05 20:13 IP: gespeichert Moderator melden


faßt sich lydia ans herz und redet mit herrin v über marthe ?
marthe hat jetzt wirklich eine ruhepause verdient, sie ist am ende ihrer kräfte.

darf lydia sie dann pflegen und ihr eigen nennen ?

das wäre marthe zu wünschen.




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  Kapitel 17 Datum:04.09.05 13:06 IP: gespeichert Moderator melden


DEMÜTIGUNG

Lydia stand am Fenster der Bibliothek, V. sass in einem Sessel, als Marthe, in ein durchsichtiges, weisses Oberteil und einen ebensolchen Rock, weisse Strümpfe und rote, hohe Stiefeletten gekleidet, natürlich mit der Windel unter dem Rock, die man durch den Tüll gut sehen konnte und auf Marthes Becken deutlich auftrug, scheu hereintrat und vor ihrer Herrschaft zu Boden ging. V. beugte sich vor und entfesselte Marthes Handgelenke.

„So, mein Mädchen, wir wollen nun etwas von dir wissen. Meine Freundin Lydia hier möchte Dich als ihre eigene Sklavin haben. Normalerweise würde ich ein solches Ansinnen sofort ablehnen, aber Lydia ist eben Lydia, uns verbindet von früher so vieles und ausserdem scheint ihr euch ja sehr zu mögen. Deshalb lasse ich dir die Wahl. Überleg es dir gut und zeige mir, sobald du dich entschieden hast, wie deine Entscheidung ausgefallen ist. Du kannst hierbleiben als mein Eigentum oder mit Lydia gehen.“

Marthe erhob sich augenblicklich, knöpfte ihr Oberteil auf und streifte es ab. Sie trat zu den zwei Säulen in der Ecke, hakte selbständig ihre Armbänder in die oberen Haken der Säulen und senkte den Kopf.

„Meine Herrin, ich bin Ihr Eigentum, voll und ganz und will es für immer bleiben. Bitte bestrafen Sie mich, Herrin, wenn ich durch mein Verhalten eine solche Situation verursacht habe.“

„Das werde ich tun, meine Kleine. Zehn Peitschenhiebe werden genügen, wenn Lydia bereit ist, diese zu verabreichen. Wenn nicht, werde ich selbst Dir mindestens die doppelte Menge applizieren und hoffe, dass Du das noch aushältst, heute.

Lydia, würdest Du bitte?“

Lydia war, als Marthe sich selbst angekettet hatte, zuerst ganz weiss und dann rot geworden. Jetzt nahm sie mit versteinerter Miene die Peitsche, die ihr V. reichte, stellte sich auf und begann.

Zehn harte Schläge folgten, bereits nach dreien hing Marthe mehr ohnmächtig als bei Bewusstsein in den Ketten, sie gab aber keinen Laut von sich. Nach dem zehnten Schlag liess Lydia die Peitsche einfach fallen und ging, mit Tränen in den Augen eilig, doch ohne ein Wort hinaus.

V. blieb ganz ruhig in ihrem Sessel sitzen und betrachtete den, nach diesem Wochenende der Torturen über und über mit roten und blauen Flecken und dazu zahllosen Striemen an Rücken, Schenkeln, Armen und Brüsten übersähten, vor ihr hängenden Körper.

Draussen hörte man ein Auto davonfahren......


ENDE
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  Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende Datum:04.09.05 22:29 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt bin ich ganz traurig über die entscheidung von von marthe. ich habe so gehofft sie wird die sklavin von lydia. da hättest du noch ein paar fortsetzungen schreiben können, die lydia die marthe erzieht. das hätte ich marthe so sehr gewünscht.

schade daß du dieses nicht wolltest und jetzt so abrupt die geschichte beendest. auf mich wirkt es so, daß du keine ideen mehr hast diese geschichte fortzusetzen.

was du bisher geschrieben hast, war einsame spitzenklasse und dazu kann man dir nur gratulieren.

bravo




(Diese Nachricht wurde am 04.09.05 um 22:29 von Herrin_nadine geändert.)


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  Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende Datum:05.09.05 01:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Magd,

da hat Marthe aber eine harte Entscheidung getroffen.
Ob Lydia ihr irgendwann verzeihen kann und sie wieder sieht?
Ein überraschendes Ende, aber leider kein Happy End für Lydia.
Dafür kann sich V. freuen eine so tolle Sklavin zu haben.

Gruß heart
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  Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende Datum:05.09.05 10:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Magd !

Oh wie schade. Kein Happyend für Marthe und Lydia.
Hätte Marthe nur etwas mehr Initiative gezeigt, so hätte sie mit Lydia heimfahren können.
Das ist sehr traurig.

Viele Grüße SteveN



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Magd
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  Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende Datum:05.09.05 21:14 IP: gespeichert Moderator melden


danke für die resonanz.

nun, ich denke, dass marthes entscheidung doch schon immer klar war, sie konnte gar nicht anders, oder?
eigentlich war es doch eine farce, sie vor eine entscheidung zu stellen. die möglichkeit, dass sich durch marthes entscheidung die dinge ändern, bestand einfach nicht und wäre m.e. unlogisch gewesen.

was nicht heisst, dass es keine fortsetzungen geben KÖNNTE........

gruss

magd
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  RE: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende Datum:10.10.05 12:18 IP: gespeichert Moderator melden


hi zusammen,

eigentlich bin ich so weit, dass es eine fortsetzung, der eine anschliessende, oder eine "zurückschauende".... nächste geschichte geben könnte.
nun ist aber das neu gemachte forum etwas verwirrend für mich, alles wieder anders, plötzlich bin ich wieder "einsteiger". das kan man wohl alles wieder ändern, aber da ich das forum nur gelegendlich nutze und mich mit solchen dingen nicht so auskenne, bin ich ein wenig "verwirrt...".

und irgend wo hab ich gelesen, dass es noch einige tage dauern würde bis alles funktioniert. also lieber warten....

aber grundsätzlich bin ich wieder da....

gruss

magd
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  RE: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende Datum:10.10.05 12:22 IP: gespeichert Moderator melden


hi,,
ich nehm einiges zurück, mit dem ersten beitrag war alles wieder normal, ein wunder!!!

dann fange ich dafür vielleicht auch bald mit dem neuen beitrag an, oder?

magd
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  RE: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende Datum:10.10.05 12:25 IP: gespeichert Moderator melden


das gröbste ist passiert, wegen deinem status schreibe johni eine pm.

würde mich sehr freuen, wenn deine story weitergehen würde.




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  RE: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende Datum:04.01.06 12:48 IP: gespeichert Moderator melden


Eine super geile Geschichte
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