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retlaw
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  Der etwas andere Urlaub Datum:04.08.05 23:07 IP: gespeichert Moderator melden


Meine erste Geschichte ! Da ich bis jetzt nur konsumierender Leser war, versuche ich mich nun auch einmal mit dem Schreiben. Daher auch die dringende Bitte um Kommentare und Kritik, damit ich weiß, ob ich dazu überhaupt tauge.

PS.: Natürlich nur Kopfkino, leider nicht Realität Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder toten Personen ist rein zufällig, wie es so schön heißt.


Der etwas andere Urlaub

Freitag

Hallo, ich bin Sabine, 37 Jahre alt und Zahnärztin in einer Gemeinde im Westen von Österreich. Es ist Freitag späterer Nachmittag und ich behandelte gerade den letzten Patienten. Nur noch Aufräumen, die Abrechnung machen und die Anweisungen für meine Assistentinnen für die nächsten 2 Wochen und dann URLAUB, der wohlverdiente und heiß ersehnte URLAUB. Die letzten Woche waren, wie im Sommer üblich, recht anstrengend, seit dem Winter-Urlaub war lange Zeit vergangen ohne richtige Erholung, etliche Wochenenden war ich mit Fortbildung beschäftigt, sodass ich mich nun sehr nach Sonne, Strand und Meer, meinen bevorzugten Destinationen, sehnte
.
Wir, mein mir Angetrauter und ich, konnten uns heuer lange nicht für ein Ziel entscheiden, schließlich bot er an, sich aus Zeitgründen alleine damit zu befassen. Er hat beruflich mehr frei einteilbare Stunden zur Verfügung und so willigte ich ein, da er ja auch meine Vorlieben kannte und wir in der Vergangenheit meist mit den gemeinsam gewählten Urlaubszielen richtig gelegen waren. Unsere Interessen deckten sich in vielen Bereichen, Sport, Kultur und Faulenzen mochten wir beide und so einigten wir uns meist sehr schnell über unseren Urlaubsort. Ich vertraute ihm, als er vor etwa einem Monat die Abreise für den morgigen Samstag ankündigte. Welch verhängnisvoller Irrtum!

Ich beendete also meine Arbeit in der Praxis, führte noch ein paar Telefonate, trank mit den Assistentinnen ein Glas Sekt und verabschiedete mich dann herzlich von ihnen. Ich stieg in meinen Kleinwagen, drehte die Klimaanlage auf Vollgas, weil es drinnen unerträglich heiß war und träumte schon vom Baden im Meer. Der Weg zu unserem Heim war nicht lange, etwa 8 Kilometer, dabei über einen Hügel und durch einen kleinen Wald. Wegen des besonderen Straßenverlaufes durch eben diesen Wald, war dieser Abschnitt meines Weges in den letzten Jahren relativ häufig von Unfällen betroffen. Besonders, weil speziell ortsunkundige Lenker nicht mit der unübersichtlichen, engen Kurve am Waldrand rechneten. Folglich wurde diese gefährliche Walddurchfahrt natürlich in vermehrtem Maß von der Polizei kontrolliert, die mit Radar oder neuerdings mit Laserpistole die Schnellfahrer einzubremsen versuchte. Konnte ich die Wagen mit dem vorne montierten Radargerät noch fast immer frühzeitig erkennen weil sie mitten im Wald doch sehr deplaziert waren, war das mit den nun eingesetzten Laserpistolen viel schwieriger, zumal das erlaubte Tempolimit mit 40 Kmh vielen Fahrern, nicht nur mir, zu niedrig angesetzt schien.

So kam es, wie es kommen musste. Ich träumte vom Urlaub, kam auf die mir bestens vertraute Kurve zu, lupfte nur das Gaspedal, als wie aus dem Nichts ein Polizist von einem kleinen Parkplatz auf die Straße trat und mich mit seiner roten Kelle zum Anhalten anwies. Na super, dachte ich und ärgerte mich maßlos über meine Unkonzentriertheit und Blödheit, in so eine einfache Falle zu tappen. Mein Ärger schwoll noch mehr an, als ich sah, wer mich da anhielt. Mein Schwager Helmut! Ich konnte ihn nicht leiden, weil er bei jeder Gelegenheit auf mein höheres Einkommen neidig war und sich über seine schlechte Bezahlung bei „solch großer Belastung“ beklagte. Meine früheren Hinweise, dass er ja auch was anderes machen oder studieren hätte können negierte er beharrlich, sodass ich unsere Kontakte auf wenige Familientreffen im Jahr beschränkte.

Auf dem Parkplatz waren wir nicht alleine, mehrere Beamte zwei Polizei-Autos und noch zwei andere betroffene Fahrzeuge waren mit den Amtshandlungen beschäftigt. Helmut trat an meinen Wagen, ich fuhr das Seitenfenster hinunter und schon kam: „Guten Tag, Polizei, die Fahrzeugpapiere bitte“, er sah wohl auch, dass ich mit meiner Fassung kämpfte. „Mensch Helmut, lass den Scheiß, du weißt, dass ich einen Führerschein habe und der Wagen ist auch angemeldet und versichert“ herrschte ich ihn an, sodass auch die Umstehenden mithören konnten. &#8222ie Papiere bitte, sie waren 24 Kmh zu schnell“ kam es tadelnd zurück, er kostete die Überlegenheit sichtlich aus. Ich drehte mich auf dem Sitz um, versuchte an meine Tasche auf der Rückbank zu kommen, wo die Ausweise lagen, was mir aber nicht gelang. Und dann machte ich einen fürchterlichen Fehler.

Ich stieß die Fahrertüre auf, um auszusteigen und von außen die Tasche auf der Rückbank zu holen, hatte aber übersehen, dass Helmut inzwischen sehr nahe am Wagen stand. So knallte ich ihm die Türe mit voller Wucht entgegen, er taumelte und fiel. Sofort kamen ihm zwei Beamte zu Hilfe der dritte trat an den Wagen und schrie mich an: „steigen sie sofort aus“. Schimpfend kam ich dieser Aufforderung nach, der Beamte drehte mich zum Wagen „Hände aufs Dach und Füße auseinander, Helmut bist du in Ordnung?“. „Ja, ja, alles OK, aber leg diese Furie Handschellen an“. „Was, seid ihr verrückt, das tut mir leid Helmut, ich habe dich nicht gesehen“ entgegnete ich. Helmuts Kollege zog meinen linken Arm nach hinten, holte aus seinem Halfter die Handschellen und schloss den Bügel um mein linkes Handgelenk, er wollte meinen rechten Arm nachholen als Helmut ihm zurief: „Hände nach vorne, das langt“. Sekunden später stand ich gefesselt neben meinem Wagen. &#8222as ist die Frau meines Bruders“ erklärte Helmut seinen Kollegen, „bringt sie zum Bus“. „ Die Anzeige wegen der Geschwindigkeitsübertretung kannst du schreiben, das „andere“ erledige ich mit meinem Bruder selber, es ist ja fast nichts passiert“ grinste er schon wieder. Helmuts Kollege packte mich am Oberarm, schob mich zum Polizei-Bus und ließ mich hinten einsteigen. „ Für heute sind wir hier fast fertig, holt mich also in etwa 20 Minuten an dieser Adresse ab“ gab Helmut seinem anderen Kollegen meinen Führerschein und die Wagenpapiere. Er schloss meinen Wagen ab und wir fuhren los.

„Sorry, Helmut, das wollte ich wirklich nicht“ entschuldigte ich mich nochmals. Helmut zuckte nur mit den Schultern und schwieg.

Langsam wurde mir bewusst, dass ich wohl einen Riesenfehler begangen hatte, wäre aber im Leben nie draufgekommen, dass es sich um ein abgekartetes Spiel gehandelt hätte. Es kam in der letzten Zeit einfach zuviel zusammen. Die anstrengende Arbeit in der Praxis, nicht sosehr körperlich, sonder psychisch. Ich konnte bei vielen Patienten halt schwer nein sagen, wer mit irgendeinem Wehwehchen kam, wurde auch behandelt und nicht auf einen Termin zu Sanktnimmerlein vertröstet. So hatte ich zwar viele zufriedenen Patienten, aber wir liefen in der Praxis oft an der Grenze. Das Warten auf den Urlaub, die heutige Hitze, die mich so unkonzentriert fahren ließ und, na ja, da war halt noch etwas, was mich sehr beschäftigte.

Vor etwa zwei Monate feierte ich mit ehemaligen Studienkameraden ein Jubiläum. Das zweitägige Fest in meiner Studienstadt, 200 Km entfernt, endete etwas anders als geplant. So etwas soll ja öfter vorkommen, hört man, dass es mir passiert, hätte ich jedoch nie für möglich gehalten. Wie dem auch sei, nach etlichen Gläsern Wein wohl nicht mehr ganz zurechnungsfähig, landete ich mit einem früheren Studienkollegen im Bett. Es war zwar toll, aber halt doch nur der klassische One-Night-Stand. Die Gefahr, dass sich das mit ihm wiederholen könnte, war minimal, da er weit von uns weg seine Praxis führt. Dennoch hatte ich fürchterliche Gewissensbisse und war wohl in der letzten Zeit auch manchmal sehr unkonzentriert. Mein Mann, Werner, sollte selbstverständlich nichts erfahren, ich hoffte sehr, dass uns damals im Hotel niemand gesehen hatte und wenn doch, musste ich auf die Verschwiegenheit meiner Kolleginnen und Kollegen hoffen.

Plötzlich wurde ich aus diesen Tagträumen geholt, wir bogen in die Straße zu unserem Haus ein und ich merkte, dass mich diese Situation, gefesselt zu sein, auch erregte. Es war ja nicht das erste Mal, dass ich Handschellen trug. Mein Mann und ich praktizierten SM-Sessions schon seit etlichen Jahren. Als wir vor etwa 10 Jahren unser Haus kauften, haben wir auch den daneben liegenden Schuppen ausgebaut. Neben Hobby-Keller und Werkstatt für Werner haben wir ihn unterkellert und gewannen damit neben dem Platz für die Heizung und Weinkeller einen geräumigen, isolierten, nicht einsehbaren Raum, der ideal für diesen Zweck war. Im Laufe der Jahre besorgten wir auch die nötigen Utensilien, sodass wir jetzt über ein recht gut ausgestattetes Studio verfügen.

Helmut stoppt den Bus am Ende der Straße vor dem Haus, dreht sich zu mir um „bleib sitzen, ich rede zuerst mit Werner“. Ich wollte noch protestieren, aber da war Helmut schon aus dem Bus gestiegen und knallte die Türe zu. An Aussteigen war nicht zu denken, da die Schiebetüre des Busses von innen nicht zu öffnen war, also wartete ich. Endlich ging die Haustüre auf, Werner und mein Lieblingsschwager traten heraus und kamen zum Bus. Helmut öffnete die Türe und half mir aus dem Bus. Ich hielt ihm die gefesselten Hände zum Öffnen der Handschellen hin, was er aber ignorierte. Werner verabschiedete Helmut mit einer Handbewegung, schob mich Richtung Haustüre „komm“. „Hey“ sagte ich, „lass ihn diese blöden Dinger auftun“. Werner schob mich wortlos ins Haus, durch den Gang ins Wohnzimmer. Ich wunderte mich noch, dass die gestern für den Urlaub bereitgestellten Koffer verschwunden waren und eine unserer Kisten mit „Spielzeug“ dort stand, als ich merkte, dass Werner nach meinen Handfesseln griff. Aber anstatt sie aufzuschließen, hakte er einen kleine Karabinerhaken in die Verbindungskette der Fessel. Dieser Karabiner war mit einem langen Stahlseil verbunden, das etwa in der Mitte des Zimmers in der Decke verschwand. „Was soll das werden, ich glaube dazu haben wir heute keine Zeit, ich muss dringend noch die Koffer packen“ polterte ich los. Doch Werner hatte in der Hand einen kleinen Sender mit dem er eine, in der Zimmerdecke angebrachte, elektrische Winde in Gang setzte. Langsam spannte sich das Stahlseil. Verzweifelt versuchte ich mit den Fingern an den Karabiner heranzutasten um ihn zu öffnen, aber die Kette zwischen den Handschellen war dafür zu kurz. Ich musste langsam zur Mitte des Zimmers nachfolgen, meine Hände wurden dabei auch immer mehr in die Höhe gezogen. Als ich gerade noch stehen konnte ohne mich auf die Zehen zu stellen, stoppte der Seilzug. „Mach mich los Werner, das tut schon weh“ ich war langsam schon wütend. Werner legte den Sender für mich gut sichtbar auf einen Tisch, kam näher und grinste „wenn du mich angreifst um mich auszuschalten kommst du nie aus dieser Lage. Warte noch ein bisschen, dauert nur noch ein paar Minuten. Und übrigens, der Urlaub ist GESTRICHEN!“

„Später erfährst du dann wieso, aber ich denke, das weißt du selber. Und wenn du weiter so laut bist, hilft dir das“. Er war bei der Kiste angelangt, klappte den Deckel hoch und hatte einen Knebel in der Hand. Er beließ es jedoch bei der Drohung, da ich mich ruhig verhielt, den Knebel wollte ich jetzt wirklich nicht. Dafür holte er aus der Kiste einen ledernen Riemen-Harnisch mit vielen D-Ringen, auch eine Neuerwerbung. „Zum Anlegen dieses Teiles wirst du mithelfen müssen wenn deine schöne Bluse nicht leiden soll“ grinste Werner. &#8222as kannst du vergessen“ entgegnete ich ihm angriffslustig, in der Hoffnung, während des Anlegens vielleicht eine kleine Chance zum Entkommen aus dieser prekären Lage zu haben.

„Na gut, du hast 3 Möglichkeiten: 1. du hilfst mit und ziehst dich selber aus, oder 2. ich schneide die schöne, neue Bluse auf, oder 3. für jede Minute, die ich warten muss, erdenke ich mit zusätzliche Strafen aus, die Zeit läuft ab jetzt“.

Wut stieg in mir auf, wieso, wieso, was wusste Werner? „OK, es wäre schade um die Bluse, ich helfe mit“, entschied ich mich, in der leisen Hoffnung auf einen Fehler von Werner.

„Gut, da ich dich aber kenne, dass du die kleinste Schwäche ausnützen würdest, will ich es dir nicht zu leicht machen“. Er ging zur Kiste und kramte einige Minuten mit dem Rücken zu mir, sodass ich nicht sehen konnte, was er vorhatte. Er kam zurück, hatte lederne Handmanschetten, Ketten, kleine Vorhängeschlösser und ein breites Lederhalsband in den Händen. Mir schwante nicht gutes.

Zuerst kam das Halsband, das er mit 2 Riemen im Nacken verschloss und mit einem Schloss sicherte. Vorne war das Teil so breit, dass ich den Kopf nicht mehr senken konnte, mein Gesichtsfeld also stark eingeschränkt wurde. Dann die rechte und linke Handmanschette, mit denen er ebenso verfuhr(Schlösser!). In den eingearbeiteten D-Ringen hängte er mit einem zusätzlichen Schloss noch eine, etwa je 1 Meter lange kleingliedrige, Kette ein. Zuletzt verband er mit einer Kette den Ring des Halsbandes mit dem Karabinerhaken der in die Handschellen eingeklinkt war. „Ich öffne nun deine Handschellen, bedenke aber, dass ich den Sender für die Winde noch dort drüben habe, du kannst ihn selber nicht erreichen, ein Angriff auf mich ist also sinnlos. Dann beginnst du sofort, dich auszuziehen, und zwar alles“.

Es fühle sich sehr gut an, die Hände wieder frei zu bewegen. Ich überlegte fieberhaft, welche Chance ich hatte, der Zug am Hals war aber äußerst unangenehm. Dazu trieb mich Werner schon wieder an. Widerwillig kam ich seinem Drängen nach und entledigte mich, wegen des störenden Halsbandes etwas ungelenk, meiner Hose, Bluse und Unterwäsche bis ich splitternackt vor ihm stand.

„Brav“ hörte ich ihn hinter mir, gleichzeitig hielt er mir die Beinschlaufen des Harnisches vorne vor mir hin, „einsteigen“ forderte er mich auf. Zuerst mit dem linken, dann mit dem rechten Bein stieg ich in die Oberschenkelriemen, Werner schob das Gewirr aus Lederriemen hoch und machte als erstes das eingearbeitete Halsteil am schon angelegten Halsband fest. Dann folgte ein Gewirr von Riemen, das er eng um meinen Körper legte. Mir fiel auf, dass er nur an der Rückseite die Gurte schloss, im Gegensatz zu anderen Riemenbodies die ich kannte, waren an der Vorderseite keine Verschlüsse, mit denen man Anpassungen vornehmen konnte, vorhanden und die mir eventuell die Möglichkeit gegeben hätten, dieses „Gefängnis“ zu öffnen. Zahllose D-Ringe waren zusätzlich befestigt, die wohl eindeutigen Zweck erfüllen sollten. Zuletzt fasste er von hinten durch meine leicht gespreizten Beine, holte 2 Schrittriemen nach hinten und schloss diese ebenfalls. Obwohl ich diese Prozedur einerseits mit wachsendem Widerwillen ertrug, erregte mich diese Enge um meinen Körper, besonders „unten herum“ doch auch immer mehr, was Werner nicht verborgen blieb.

„Na, na, das sollte eigentlich eine Strafaktion werden, nicht deine Lust erhöhen, schalt er mich mit süffisantem Unterton. Nachdem er den letzten Riemen straff angezogen hatte, trat er vor mich hin und zeigte mir das „Highlight“ dieses Bodies. Er hielt ein Drahtseil von etwa 1 Meter Länge vor mir in die Höhe und erklärte „dieses Seil wird zum Abschluss durch alle Riemenverschlüsse gezogen und wird verhindern, dass du, solltest du Gelegenheit haben, mit den Fingern dorthin zu gelangen, diese auch zu öffnen. Betrachte dich also als wirklich eingeschlossen.“ Er fädelte das Seil von unten beginnend durch alle Dornen der Verschlüsse und ließ ein kleines Vorhängeschloss als Abschluss am Halsband einrasten.

&#8222u Schuft, irgendwann wirst du mir das büssen“. Ich war mir meiner Ausweglosigkeit zwar immer mehr bewusst, hoffte aber, dass ich sicher die Gelegenheit der Revanche haben würde, die Frage war nur, wann. Sicher nicht in den nächsten Stunden und Tagen, sollte Werner keinen Fehler machen. Die Akribie, mit der er zurzeit aber zu Werke ging, machte mir jedoch wenig Hoffnung.

Durch die eingeschränkte Sicht nach unten konnte ich nur spüren, dass er an meinen Oberschenkelbändern hantierte, nicht aber sehen was er anbrachte. Das sollte ich jedoch gleich merken. Zum Abschluss fädelte er noch die beiden, mit den Handmanschetten verbundenen Ketten durch einen D-Ring rechts und links in Hüfthöhe an meinem Body durch und zog somit die Hände an meinen Körper, wo er sie festmachte. Meinen halbherzigen Widerstand überwand er durch kräftigen Zug mit Leichtigkeit.

„So gleich geht’s los, ich mache dich jetzt am Hals los und wir gehen in unser Spielzimmer, deinen „Urlaubsort“ für die nächsten 2 Wochen“.

„Glaubst du wirklich, dass ich das freiwillig machen werde?“.

&#8222a bin ich mir ganz sicher!“

Er löste die Kette am Hals, ging zum Tisch und betätigte einen Schalter an seinem Sender. Sofort merkte ich ein leichtes Kribbeln an den Oberschenkeln, das immer stärker wurde. Obwohl das Zufügen von richtigen Schmerzen in unseren Sessions natürlich tabu ist, haben wir dennoch einen TENS-Apparat in Gebrauch (also ein elektronisches Gerät, das ungefährliche, aber recht lästige Hochspannung erzeugt), beachten dann aber das Safeword sehr genau. Meine Muskeln begannen zu zucken, es wurde immer ärger und ich setzte mich in Bewegung, in der Hoffnung, es möge aufhören.

„Na siehst du, es geht ja, den Weg kennst du auch!“ Werner ging jetzt voran, da ich die Türen natürlich nicht öffnen konnte. Durch das Wohnzimmer, den Gang bis zur Türe nach draußen, den überdachten Verbindungsweg zum Schuppen. Die Kellertüre war schon offen, Werner trat hinter mich und hielt mich an den Riemen fest, sodass wir die Stiege in unser Spielzimmer ohne Gefahr des Sturzes nehmen konnten. Ich war, mit an den Körper gefesselten Händen, nämlich etwas unsicher.

Hier hatte Werner anscheinend schon Vorkehrungen für mich getroffen. Mitten im Raum stand ein Bett, zugedeckt mit einem schwarzen Latexlaken, dass darunter nicht nur die Matratze war, erkannte ich sofort und wusste auch schon was auf mich warten würde, das S-Fix. Werner zog das Laken weg und forderte mich auf, mich hinzulegen. &#8222u kennst das ja schon“. Umständlich, mit den gefesselten Händen am Körper, setze ich mich auf den Bettrand und ließ mich langsam auf den Rücken fallen. Er begann mit dem Beckengurt, ließ das Magnetschloss einrasten und passte dann den Schultergurt an. Zum Abschluss musste ich die Beine weit spreizen, da er die Fußgurte sehr weit auseinander fixiert hatte. Ich war so innerhalb weniger Minuten völlig bewegungsunfähig gemacht worden. Mein erregtes Stöhnen blieb Werner nicht verborgen, hatte ich das S-Fix doch schon in anderen Situationen „genossen“. Meine Hände suchten dann auch sehnsüchtig die Schamgegend.

&#8222as wollen wir doch aber nicht, dass dich diese Situation auch noch aufgeilt, wie gesagt, soll das ja eine Strafe für dich sein“. Er löste das Schloss, das meine linke Handfessel am Riemenbody fixierte und zog die dort festgemachte Kette durch einen am Bett ganz außen befestigten Ring, wo er die Manschette anschloss. Meine Hand wurde dadurch ca. 30 cm weg vom Körper gezogen. Ebenso wollte er mit der rechten Hand verfahren, meinen letzten verzweifelten Widerstand brach er mit Leichtigkeit. Mit dem hörbaren Einrasten des Schlosses, das ich schon fast in Trance erlebte, war ich mir nun endgültig meiner totalen Bewegungslosigkeit bewusst. Ich probierte noch meinen restlichen Bewegungsspielraum, der aber vernachlässigbar war. Werner hatte, wie meist in solchen Spielen, ganze Arbeit geleistet. Ich hatte nicht den Funken einer Chance mich zu befreien.

„Wie lange willst du mich hier liegen lassen, erstens habe ich langsam Hunger und muss irgendwann auch auf die Toilette“ meuterte ich.

„Na super, kaum hier, schon Reklamationen. Das mit dem Essen wird ohne Hände in der nächsten Zeit halt nur flüssig funktionieren, keine Angst, es gibt ausgezeichnete Möglichkeiten dafür und für die Nacht bekommst du eine Windel, es sind noch genügend seit der Pflege deiner Mutter übrig geblieben.

&#8222u spinnst ja, ich bin erwachsen und trage keine Windel und außerdem haben wir das noch nie gemacht“.

&#8222as stimmt schon, aber alles wird irgendwann zum ersten Mal gemacht. Und ob du erwachsen bist, entscheide selber, DEN Fehler vor einigen Wochen hast du gemacht, nicht ich“.

&#8222arüber können wir doch reden, aber bitte lass mich nicht 2 Wochen so liegen“ machte ich einen, wie mir sogar bewusst war, untauglichen Versuch, ihn umzustimmen.

„Reden werden wir darüber, da kannst du sicher sein. Ich lass dich jetzt einmal, damit du dich an die Situation gewöhnen kannst. Es ist jetzt 19 Uhr, in einer halben Stunde gibt’s Abendessen, tschüss“.

Nach einigen untauglichen Versuchen, mich in meinen Fesseln etwas bewegen zu können, muss ich wohl eingenickt sein, denn plötzlich war Werner an meinem Bett und hielt ein Tablett in den Händen. „Hm, leckeres Abendessen für dich. Das nehmen auch Sportler, enthält angeblich alles, was man an Kalorien so braucht. Sieht nicht nach viel aus, aber abends soll man ja auch nicht zuviel essen“. Er grinste, zeigte mir die Flasche und reichte mir den angeschlossenen Schlauch zum Mund. „Ist recht dickflüssig, du musst also kräftig saugen“.

Es schmeckte grässlich, natürlich hatte ich mir ausgemalt im Urlaub fein speisen zu gehen und nicht „Astronautennahrung“ zu schlürfen, was ich Werner auch mit deftigen Worten klarmachte.

„Mal sehen, vielleicht ändern wir das Menu morgen“ meinte er nur, verschwand aus meinem Blickfeld, holte anscheinend etwas vom Tisch in der Ecke des Zimmers. Wirklich, er machte seine Androhung wahr und kam mit einer Windel für Erwachsene in der Hand zurück.

„Ich will das nicht“ zeterte ich los und rüttelte verzweifelt an den Fesseln.

Anscheinend rechnete er damit, hatte er doch einen Knebel in der Hand und schob ihn mir blitzschnell, ohne dass ich gefasst war, in den Mund. Das Teil war, so sah es aus, Zubehör für die Halskrause denn mit wenigen kleinen Riemchen war der Knebel dort fixiert. Ich hatte auch da keine Chance mich dagegen zu wehren. Wenigstens war das Teil innen hohl, sodass ich auch weiter durch den Mund atmen konnte, aber auf stumm geschaltet war. Dann schob er mir die Windel unter, wobei ich ihm durch Heben des Beckens helfen musste. Er drohte mir nämlich mit dem noch immer am Oberschenkel angeschlossenen Elektro-Gerät. Dann warf er noch ein Latex-Laken über, da es Sommer war und der Raum recht gut isoliert war, für unsere „Spielchen“ also auch in der kälteren Jahreszeit geeignet sein sollte, genügte das. Mit den Worten „gute Nacht“ kam er näher an meinen Kopf, drückte einen Kuss auf meine Stirn und entfernte gleichzeitig den lästigen Knebel. „Sei schön brav und lauf nicht weg, im Essen war übrigens ein leichtes Schlafmittel, das soll dir die erste Nacht etwas erleichtern. Und hier sind im Brustbereich noch Elektroden, die deinen Puls kontrollieren, bei Schwierigkeiten bin ich sofort bei dir“. Er fixierte mit 2 kleinen Steckern noch die Kabel am Geschirr, winkte noch kurz und verschwand.

&#8222u Schuft“ rief ich ihm noch nach, „das wirst du mir noch büssen“. Bald darauf war ich eingeschlafen.

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gib jedem menschen seine würde

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  Re: Der etwas andere Urlaub Datum:04.08.05 23:14 IP: gespeichert Moderator melden


mir hat deine geschichte sehr gut gefallen. nur daß mir die #8220 #8222 in dieser häufung, wie du es geschrieben hast, sehr nervt. über die hälfte weniger, dann wäre es super.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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retlaw
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  Re: Der etwas andere Urlaub Datum:04.08.05 23:28 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry, das sind die Ausführungszeichen, wenn ich mit Kopieren und Einfügen arbeite. Wäre mit Tipps dankbar um das zu vermeiden
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masophilus Volljährigkeit geprüft
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Egal, wie tief man die Meßlatte an den geistigen Verstand eines Menschen legt - es gibt immer noch jemanden, der bequem drunter durchlaufen kann!

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  Re: Der etwas andere Urlaub Datum:05.08.05 10:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Retlaw.
Mach weiter so! Die Geschichte ist gut und wer die Zahlen nicht lesen kann, kopiert die Geschichte und korrigiert es dann.
Hoffentlich geht´s bald weiter!
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heart Volljährigkeit geprüft
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nähe Offenbach am Main




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  Re: Der etwas andere Urlaub Datum:08.08.05 22:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo retlaw,

ich kann gar nicht glauben, dass das deine erste Geschichte ist. Sie ist wirklich sehr gut geschrieben, leider gibt es unter den bis jetzt 1170 Lesern, wie so oft nur wenige die diese Geschichte kommentieren. Aber ich glaube kaum, dass so viele die Geschichte lesen würden wenn sie ihnen nicht gefallen würde.
Es gibt bestimmt noch einige "nicht Kommentatoren", die wie ich auf eine Fortsetzung warten. Also nichts wie ran an die Tasten, es gibt nämlich noch einige Fragen zu klären.

Was wird Werner sich in den 2 Wochen einfallen lassen?

Ich tippe mal drauf, dass Sabine spätestens nach Ende der 2 Wochen einen Keuschheitsgürtel bekommt. So würde ein weiteres fremdgehen auf jeden fall effektiv verhindert und die Geschichte stünde zu Recht im KG Forum.

Gruß heart
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retlaw
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  Re: Der etwas andere Urlaub Datum:08.08.05 23:02 IP: gespeichert Moderator melden


Na dann will ich nicht so sein. Danke für die positiven Kommentare !!! Das mit den Ausführungszeichen habe ich halt anders geregelt...

Samstag

Trotz BERUHIGUNGSMITTEL war es natürlich keine leichte Nacht für mich. Ich träumte von Urlaub, wurde aber, da jeder kleinsten Bewegung beraubt, stets an meine missliche Lage erinnert. Ich erwachte, als ich Schritte auf der Treppe hörte. Werner kam mit einem Tablett in den Händen herab, brachte frischen Kaffe und klein aufgeschnittenes Brot mit Butter bestrichen mit.
Na wie geht’s dir, wie war deine erste Nacht . Die Art, wie er das Wort ERSTE betonte, machte mir wenig Hoffnung auf eine baldige Freilassung.
Zum Essen, aber nur zum Essen, mache ich dir die rechte Hand und die Schultergurte frei. Mit dem Magnetschlüssel öffnete er die Schultergurte, mit einem kleinen Schlüssel das Schloss für die rechte Manschette, zog etwa 60 cm der Kette durch und fixierte sie erneut. Mein Bewegungsspielraum blieb also eingeschränkt. Ein kleiner Beistelltisch diente als Ablage für das Tablett, gierig griff ich nach dem Frühstück. In einer halben Stunde bin ich wieder zurück, bis dahin solltest du fertig sein, auch mit deinem GESCHÄFT. Was er meinte war klar, ich sollte die Windel benützen. Ohne auf meinen Widerspruch zu warten, kehrte er mir den Rücken zu und ging wieder die Treppe hinauf. Mit Appetit nahm ich ein Stück des frischen Brotes nacheinander zu mir und trank die große Tasse Kaffee aus. Nach wenigen Minuten war ich fertig und hoffte inständig, dass der Drang, auf die Toilette zu müssen, nicht kommen möge. Doch der Kaffee tat seine Wirkung. Ich rief noch nach Werner, war mir aber bewusst, dass er wohl extra nicht kommen würde, mir aus der Patsche zu helfen. Also gab ich dem Drang nach und ließ es sowohl vorne, als auch hinten laufen. Welche Erniedrigung, ich schämte mich fürchterlich.

Als ob Werner es gespürt hätte, oder vielleicht gerochen hätte, hörte ich ihn kommen. Na, es geht doch, wenn man nur will, grinste er zynisch, oder wenn man nicht anders kann. Widerstandslos ließ ich mir die Handmanschette rechts wieder festmachen und den Schultergurt anlegen, das leere Frühstücks-Tablett tauschte er gegen eines mit diversen Hygieneartikeln aus. Er öffnete die Windel, und auch den Bauchgurt mit dem Magnetschlüssel. Ohne Aufforderung und wohl auch rot vor Scham, hob ich mein Becken zur Reinigung mittels Feuchttüchern und Cremen, überraschenderweise gab es keine neue Windel. Sorgfältig trocknete er mich noch und legte erneut den Bauchgurt an.

Dann kam er ans Kopfende des Bettes, hauchte mir einen Kuss auf die Stirne, du weißt, dass ich dich sehr liebe, dir nie wirklich Schmerzen zufügen könnte, aber für den Fehler vor einigen Wochen hast du dir eine saftige Strafe verdient. Mir ist zu Ohren gekommen, was damals passiert ist, egal von wem, deine Reaktion lässt aber vermuten, dass es stimmt, was man mir berichtet hat. Ich könnte daher vermuten, dass du in sexuellem Bereich nicht ganz ausgelastet bist und genau das werden wir heute austesten. Ich verstand überhaupt nicht, was er damit sagen wollte, er aber meinte nur noch, wir wollen doch, dass du dich auf diese Aufgabe oder Strafe ohne Ablenkung völlig konzentrieren kannst.

In der Hand hatte er eine dann noch ein Riemengeschirr für den Kopf, das mit wenigen Handgriffen befestigt war und eine Leder-Augenklappe, anscheinend Zubehör dieses Teils, denn er konnte sie mit Druckknöpfen dort festmachen. Sie war gefüttert, daher recht dick und legte sich so komplett über meine Augen, ohne einen Lichtschimmer durchzulassen. Einerseits machte die Situation immer mehr Angst, ich kannte Werner und seine Akribie, andererseits stieg meine Erregung auch wieder heftig. Aus den Träumen wurde ich gerissen als Werner mir einen Knebel an die Lippen setzte, er nutzte die Sekunde, wo ich erneut protestiere wollte und den Mund öffnete. Es war wieder der mit dem integrierten Atemschlauch. Dann spürte ich, wie mir die zum S-Fix gehörenden Oberschenkelriemen angelegt wurden, ich konnte die Beine nun überhaupt nicht mehr bewegen, was bisher mit den Fußfesseln schon stark eingeschränkt war. Es waren alles Vorbereitungen für den Höhepunkt der nun folgen sollte.

Ich erschrak als Werner meine Schamlippen berührte, sie teilte und einen, offensichtlich mit reichlich Gleitcreme versehenen, Dildo einführte. Sanft, aber bestimmt schob er ihn hoch. Ein Schauer lief über meinen Rücken, gleich darauf spürte ich, dass die Schrittriemen wieder angelegt wurden. Ein Herausdrücken war somit unmöglich. Wir hatten so was früher schon gemacht aber dass der Teil anders war sollte ich gleich merken. Dieser FREUND wird dich heute den ganzen Tag begleiten, sprach Werner wieder mit seinem sarkastischen Unterton, aber er hat auch besondere Eigenschaften. Ein angeschlossener Minicomputer sorgt dafür, dass mit Beginn jeder Stunde sein Innenleben aktiviert wird. Abhängig von deiner Pulssequenz steigt oder fällt die Intensität seiner Aktivität, hinauf geht’s automatisch alle 5 Minuten, überschreitet dein Puls ein bestimmtes Maß geht’s wieder runter. Die Höchstfrequenz habe ich laut Anleitung eingestellt, überschreitest du sie, hast du Pause bis zum Beginn der nächsten vollen Stunde. Es ist jetzt 8 Uhr 40, du hast also noch Zeit bis zum Start. Für den Notfall hast du im Bereich deiner rechten Hand einen Taster, der das heutige Programm beendet, bitte beachte aber, dass allzu frühzeitiges Benützen sich auf die Dauer deiner Strafe negativ äußern wird, gehe also sparsam damit um und versuche durchzuhalten, solange es geht. Ich spürte, wie er noch einige Kabel vom Harnisch sortierte und wahrscheinlich zum Steuergerät führte. Dann war er weg. Tschüss, hörte ich noch, dann war Stille im Zimmer.

Ich erschrak, hatte ich doch gehofft, dass es schon später am Vormittag wäre, mein Zeitgefühl war aber anscheinend schon ziemlich durcheinander. Von solchen Gummidingern, wie ich nun einen in mir trug, hatte ich bisher nur gelesen, insgeheim zwar auch gehofft, es einmal auszuprobieren, aber nun überwog doch die Angst davor, sollte ich ihn doch den ganzen Tag in mir tragen.

Irgendwie musste ich eingenickt sein, denn plötzlich erwachte ich, weil sich in mir etwas bewegte. Leichte, sogar angenehme Vibrationen begannen mich zu stimulieren. Nach einiger Zeit, müssen wohl, wie angekündigt, die 5 Minuten gewesen sein, verstärkte sich der Eindruck. Dazu kam eine langsame Rotation der Gummispitze und ein wohl eingearbeiteter Ring an der Außenseite begann langsam auf und abzugleiten. Mein Puls stieg und ich musste tiefer atmen, zugleich wurden die Vibrationen schwächer. Nach 5 Minuten begann es erneut, allerdings stieg ich sozusagen bei der zuletzt gelaufenen Intensität ein, mein Puls stieg also wesentlich schneller an und ich erreichte dementsprechend schneller die KRITISCHE Frequenz, bei der es wieder bergab ging. Nach einigen TURNS erreichte mein Puls offensichtlich die Grenze, meine Erregung war so gestiegen, dass ich hoffte, gleich den erlösenden Orgasmus zu erreichen, als nach einem Piepston jede Aktivität in mir abbrach. Verflixt, dachte ich, so knapp davor. Ich brauchte etliche Minuten, um herunter zu kommen. Erschöpft döste ich vor mich hin, sehnte den Neustart herbei. Ohne Zeitgefühl und praktisch blind, hätte ich nicht sagen können, wie lange es gedauert hat, als die Vibrationen erneut begannen. Wieder das gleiche Spiel, angenehme Vibrationen, gesteigerte Erregung, Ernüchterung. Ich verzweifelte langsam, versuchte, mich abzulenken indem ich an verschiedene Dinge zu denken begann, die Arbeit in der Praxis und im Haus, die Geschehnisse vor einigen Wochen, die mich in dieses Dilemma brachten, Werner und seinen nahen Geburtstag und Ähnliches. Ich schaffte es auch, das Programm hinauszuzögern, an einen Erlösung war aber beim, sprichwörtlich, besten Willen nicht zu denken. Auch der Versuch, mich gedanklich zu stimulieren, schlug fehl, an eine Berührung mit den Händen an empfindlichen Stellen war schon ganz ausgeschlossen, dazu saßen die Fesseln viel zu sicher.

Es mussten wohl schon einige Stunden vergangen sein, ich zerrte verzweifelt an den Hand- und Fuß-Manschetten, versuchte mich aufzubäumen, schrie in meinen Knebel, als gerade wieder das Programm mit dem verfluchten Summton anhielt und ich mit meinem rechten Zeigefinger nach dem Taster suchte. Ich wollte nicht mehr, war völlig verschwitzt, hätte Werner umbringen können für seinen teuflischen Rachefeldzug. Als ich den Knopf, der mich erlösen sollte nicht gleich fand, kamen mir jedoch seine Worte, dass zu frühes Aufgeben sich auf die Dauer meines Gefängnisses auswirken würde, in den Sinn. Diese Freude wollte ich ihm wenn irgendwie möglich, nicht machen. Er, der Perfektionist, für seine Konsequenz berüchtigt, würde mich womöglich wirklich die vollen 2 Wochen schmachten lassen. So beschloss ich also, weiter zu machen, wenigstens noch ein paar Stunden. Ich wusste ja nicht, wie spät es war. Beim nächsten Start war es jedoch schon nach der zweiten Stufe geschehen. Völlig ausgereizt, mit den Nerven völlig am Ende, drückte ich den erlösenden Taster. Kaum 20 Sekunden später kam Werner die Treppe herab. Toll, ich wusste, du bist eine Kämpferin. Es ist jetzt 16 Uhr 15, einerseits hätte ich nicht gedacht, dass du solange durchhältst, andererseits habe ich dich beobachtet und kenne deinen sportliche Ehrgeiz.

Er löste die Oberschenkel-Riemen und die Schrittgurte und entfernte vorsichtig meinen FREUDENSPENDER. Dann den Knebel und zuletzt die Augenklappe. Nur leicht geblendet, Werner hatte wohl das Licht im Keller stark gedimmt, kam ich langsam zu mir. Er küsste mich auf die Stirn, ich lass dich noch eine halbe Stunde um wieder zu Ruhe zu kommen, dann geht’s ab unter die Dusche. Ich bereite inzwischen das Abendessen vor, lächelte er verschmitzt, stellte noch eine Flasche mit Mineralwasser neben das Bett aus der ein Schlauch ragte und gab mir das andere Ende in den Mund. Gierig saugte ich in tiefen Zügen.

Erschöpft schloss ich nochmals die Augen, wollte mich langsam erholen, die Geschehnisse der letzten 7 Stunden verarbeiten. Da Werner auch die Manschetten an den Händen und Füßen etwas gelockert hatte, merkte ich, dass das Laken völlig verschwitzt war und bei der kleinsten Bewegung quietschte. Ich freute mich schon auf die Dusche, fragte mich aber jetzt schon, wie er es wohl anstellen wollte, dass ich mich ungefesselt waschen konnte, ohne der Gefahr, mich befreien zu können. Irgendeine fiese Aktion hatte er sicher vorbereitet, da war ich ziemlich sicher.

Nach der vereinbarten Zeit kam Werner die Treppe herab und ich hörte, wie er sich im Bereich der, in einer Ecke des Raumes untergebrachten, Dusche zu schaffen machte. Ich konnte ihn nicht sehen, den Geräuschen nach hatte er aber mit einer Stehleiter zu tun, musste also irgendetwas an der Keller-Decke machen. Dann kam er zu mir, löste die rechte Handmanschette, ließ aber eine Handschelle am Gelenk einschnappen. Meine Rechte führte er dann zum linken Handgelenk und fixierte auch dort die Handschelle. Dann erst löste er die Handmanschette, ich blieb also gefesselt, war mit den Händen aber nicht mehr am Bett fixiert. Meine Hoffnung auf mehr Bewegungsspielraum erhielt sogleich einen starken Dämpfer als Werner kurz wegging und, wie im Wohnzimmer schon geschehen, mit einem Drahtseil wiederkam, das er in die Handschellen einklinkte. Er hatte also auch hier unten an der Decke eine elektrische Winde installiert. Anschließend befreite er auch meine Beine, öffnete den S-Fix-Bauchgurt, ließ mich aufstehen und entfernte meinen Harnisch und das dicke Lederhalsband. Ich konnte mich nicht dagegen wehren, dass er gleich darauf seinen Sender aus der Hosentasche holte, eine Taste drückte und die Winde leicht summend an meinen Handfesseln zu ziehen begann. Der Zug ging, wie ich jetzt sehen konnte von einer Umlenkrolle direkt über der Dusche aus, von dort verlief das Seil zur Mitte des Raumes, wo an der Decke die Winde in einem Blechkasten befestigt war. Ich musste nun vom Bett aufstehen um dem Zug nachzugeben bis ich, mit zur Decke gestreckten Händen, unter der Dusche stand.

Werner, der sich für mich nicht bemerkbar, seiner Kleider entledigt hatte, kam nun ebenfalls in die Duschkabine, schloss die Glastüre, ließ warmes Wasser anlaufen und begann mich einzuseifen. Ich war komplett überrascht. Wir duschten zwar öfters gemeinsam aber in dieser Situation hatte ich nicht damit gerechnet. Liebevoll glitten seine Hände über meinen Körper, seine Erregung war an einer Stelle nicht zu übersehen. Auch ich stöhnte unter seiner Behandlung auf.

Die kurz aufkeimende Hoffnung auf einen gemeinsamen Höhepunkt zerstreute Werner allerdings, indem er meinen eingeseiften Körper begann abzuwaschen, was er mit sichtlicher Freude mit eiskaltem Wasser beendete. Ich erschauderte, du Scheusal, musste aber innerlich grinsen, hatte er sich doch mit diesem Ende selber um eine FREUDE gebracht.

Nachdem er sich selber abgetrocknet und wieder angezogen hatte, kam er mit einem breiten Ledergürtel, den er mir um den Bauch anlegte und im Rücken mit 2 Riemen verschloss. Die Hände ließ er mit der Winde bis Hüfthöhe herunter und legte mir an jede Hand einzelne Handschellen an. Mit einer ca. 50 cm langen Kette verband er die beiden neuen Handfesseln, fädelte die Kette allerdings durch einen vorn am Bauchgurt angebrachten D-Ring hindurch. Dazu bekam ich den, mir auch sattsam bekannten, Keuschheitsgürtel um, der eigentlich nur aus einer stabilen, dreieckigen, dicken Gummiplatte bestand, die mit Gurten befestigt wird, „damit dein Spieltrieb unterbunden bleibt“ wie Werner meinte. Als letztes öffnete er die kurz geschlossenen Handschellen. Ich konnte somit die Hände frei bewegen, allerdings zusammen nur knapp vor dem Körper, mit eine Hand kam ich aber doch fast 50 cm weit, was mich für das Abendessen optimistisch stimmte. Zum Abschluss befestigte er dann wieder die, wie er sie nun nannte, DISZIPLINIERUNGSRIEMEN am Oberschenkel, an denen, in einem kleinen Gehäuse, die Hochspannungs-Elektronik integriert war.

Komm mit, oben gibt’s Essen, forderte mich Werner auf. Er warf mir noch einen Latex-Umhang über die Schultern und hakte ihn vorne fest. Werner hatte sich mächtig ins Zeug gelegt, ein tolles Dinner aufgetischt.

Etwas ungelenk durch die gefesselten Hände griff ich hungrig zu. Wir quatschten über dies und das, vermieden DAS Thema aber, tranken einen guten Wein dazu. Irgendwie ertappte ich mich beim Versuch, Werner mit allen Mittel milde zu stimmen. Doch vergeblich wie ich merken sollte.

Es ist Zeit für dich, mit diesen Worten stand Werner vom Tisch auf und begann das Geschirr zusammenzustellen, morgen wird ja wieder ein harter Tag für dich. Das Programm ist dasselbe wie heute, wir wollen jedoch versuchen, deine Leistung von heute noch zu verbessern. Ich erschrak, wollte protestieren. Da legte Werner seinen Zeigefinger auf die Lippen, zeigte mir den Sender auf dem Tisch und meinte trocken, denk daran, dein Verhalten hat Einfluss auf die Dauer deiner Strafe und du bist absolut nicht in der Position Forderungen zu stellen. Jedenfalls solange dir nicht der Ausbruch aus deiner Lage gelingt. Das stimmte leider, bis jetzt hatte ich keine einzige Chance auf einen Überraschungsangriff gesehen. So versuchte ich es in meiner Verzweiflung nochmals mit weiblichen Tugenden: bitte nicht, ich mach ja was du willst, aber nicht nochmals so einen Tag, ich halte das nicht aus, bitte nicht. Ziemlich unbeeindruckt machte Werner noch den Tisch sauber, ging zu einer Tasche die er aus dem Keller mitgebracht hatte und kam um den Tisch zu mir. Er hatte meine Lieblingshandschellen in der Hand, die mit dem Gelenk anstatt der Kette. Die mochte ich sonst zwar wirklich, aber natürlich nur kurz, vielleicht ein paar Stunden. Sie gaben den besonderen Kick, sich auch mit einem Schlüssel nicht befreien zu können. In meiner jetzigen Verfassung waren sie mir aber absolut zuwider.

Ich startete also einen verzweifelten, aber engagierten Befreiungsversuch: kaum hatte er nach meinen Arm gegriffen wand ich ihm die Fesseln aus seiner Hand und versuchte meinerseits sie ihm um sein Handgelenk einschnappen zu lassen. Unsere Regeln hätten nämlich vorgesehen, dass, würde es mir gelingen, ihm nur 1 Handschelle anzulegen, der dominante Part an mich gehen würde und er sich widerstandslos auch die 2. Handschelle anlegen lassen müsste. Erst dann dürfte er sich wehren. Er war so perplex, dass es mir gelang, den Bügel um seine linke Hand anzulegen, zum Zudrücken des anderen Teiles hätte ich aber meine zweite Hand gebraucht und die war ja leider mit der Kette verbunden. Als Werner seine Fassung wieder erlangte zog er kräftig meine eine Hand von meinem Körper weiter weg, sodass die andere durch den als Umlenkrolle dienenden D-Ring am Bauch, zwangsläufig zum Körper hin gezogen wurde. Mit einer Handbewegung löste er sich vom halb angelegten Bügel und konnte ihn mir relativ leicht selber umlegen und zudrücken. Gleich darauf war natürlich das andere Handgelenk eingeschlossen und ich wieder völlig handlungsunfähig. Werner schnaufte kurz durch, lächelte mich an und meinte hätte mich gewundert, wenn du es nicht irgendwann probiert hättest, ich kenne dich doch gut genug, dein berühmter sportlicher Ehrgeiz hat gesiegt. Einen Versuch war es wert aber leider …, er zuckte mit den Schultern.

Ich war echt niedergeschlagen, wusste, dass so eine Gelegenheit nicht so bald wieder kommen würde. Völlig deprimiert ergab ich mich meinem Schicksal. Werner hatte inzwischen mein Kopfgeschirr geholt und legte mir das Gewirr aus Riemen um den Kopf. Daran knüpfte er die Augenmaske die sehr dicht anlag und schloss sein Werk mit einem innen hohlen Knebel. Ich war wieder blind und stumm.

Er packte mich am Oberarm und dirigierte mich in Richtung Keller. Vorsichtig führte er mich die Treppe hinab zum Bett. Auf einen Harnisch verzichtete er heute, sonst verlief alles wie gestern. Er machte den Bauchgurt des S-Fix fest, schloss die Fußmanschetten weit auseinander an, legte mir eine Windel unter den Po und als weitere Änderung befestigte er meine, mit den nun angelegten Handmanschetten versehenen Hände an den beiden oberen Bettpfosten rechts und links meines Kopfes. Ich hatte aber keine Möglichkeit mit den Finger an das Kopfgeschirr zu gelangen, da er dieses ebenfall in der Mitte des Bettes fixierte. Schlaf jetzt, morgen wird ein anstrengender Tag, du möchtest doch sicher deine Lage mit einer neuen Bestzeit verbessern, spornte er mich noch an, warf das Latexlaken über, löschte das Licht und ging die Treppe hoch. Müde von den Geschehnissen dieses Tages und enttäuscht vom erfolglosen Versuch mich zu befreien, schlief ich in wenigen Minuten ein.

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  Re: Der etwas andere Urlaub Datum:08.08.05 23:31 IP: gespeichert Moderator melden


da bin ich gespannt ob sie den gleichen freund in ihre M*se bekommt und wie lange sie es aushält ?





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  Re: Der etwas andere Urlaub Datum:09.08.05 00:13 IP: gespeichert Moderator melden


Da geht die bittersüße Qual also weiter. einerseits wird sie immer mehr erregt und andererseits darf sie nicht kommen.
Mal sehen was er sich noch so einfallen lässt um sie zu quälen und wann der Punkt gekommen ist, an dem sie für einen Orgasmus alles tut?

Vielleicht gelingt ihr ja auch noch die Befreiung und das Blatt wendet sich?

Gruß heart
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retlaw
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  Re: Der etwas andere Urlaub Datum:17.08.05 23:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Nadine (wenn ich respektlos das "Herrin" weglassen darf), hallo Heart: Danke für Eure Feedbacks, die Story wurde zwar über 2000 x gelesen, 2 Kommentare sind nicht gerade berauschend,aber so kann ich wenigstens persönlich bei den beiden bedanken!j avascript:void(0);
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Hatte die letzten Tage Schwierigkeiten mit meinem Internetzugang, jetzt geht es aber einen Tag weiter:



Sonntag

Die wie ein X gefesselte Lage ließ mich nicht so gut wie in der Nacht zuvor schlafen, unruhig versuchte ich mehrmals, mich im Bett hin und her zu wälzen, was das S-Fix-System aber erfolgreich verhinderte. Ziemlich gerädert wachte ich auf, ich hatte nicht einmal gemerkt, dass sich Werner schon hier befand. Er hatte Frühstück mitgebracht und hantierte bereits an meiner Tagesfessel, hatte schon 2 Ketten rechts und links am Bett festgemacht, mit denen er nun hintereinander meine Handmanschetten verband nachdem er sie von den oberen Bettpfosten löste. Zuletzt öffnete er den Knebel und die Augenmaske, machte das Kopfgeschirr frei und brachte das Oberteil des Bettes in eine schräge Lage damit ich mein Essen einnehmen konnte. Die nächste Stunde verlief wie am Vortag: Frühstück, Windelwechsel, „Ankleiden“ mit Maske, Oberschenkelriemen, Fixieren der Hände an den Bettkanten und ein Brustband zur Aufnahme des Pulssensors. Zuletzt kam mein „Freund“ und wurde erneut mittels Riemenhose an meinem Unterleib festgeschnallt. Alles ging wortlos, ich wollte meine Lage nicht noch mehr verschlimmern. Werner goutierte es, küsste mich innig auf den Mund, „halte durch, kämpfe, eine längere Durchhaltezeit wirkt sich positiv aus. „Allerdings“, schränkte er ein, „du weißt, dass ein Ausbruchsversuch immer eine Strafe nach sich zieht, ich werde dir daher keine Info über die abgelaufene Zeit geben, du wirst nicht wissen, ob du das Ziel überschritten hast oder nicht“. Ein letzter Kuss, noch schnell den Knebel befestigt und ich hörte ihn gehen. &#8222u Schuft“ grummelte ich in meinen Knebel und zerrte wie wild an meinen Fesseln, wohl wissend, dass ich keine Chance hatte. Das war eine gemeine Verschärfung.

Bald darauf begann mein Innenleben mit der Arbeit. Wie schon am Tag davor überwog anfangs eher die angenehme Erregung, das dauernde Auf und Ab erzeugte jedoch zunehmend Frust. Ohne Möglichkeit auf einen erlösenden Orgasmus dauernd auf höchstem Niveau erregt zu werden war einfach teuflisch. Alle Versuche mich gedanklich abzulenken ging ich durch. Wenn ich dachte, ich wäre genug abgestumpft und hätte die Maschine in mir drin im Griff, kam meist der Hammer. Die Verzweiflung stieg immer mehr.

Um es abzukürzen, ich schob den Abbruch zwar immer weiter hinaus, konnte, als ich endlich den Knopf drückte, aber nicht sagen ob ich 3 Stunden zu früh oder zu spät dran war. Wenn ich gestern schon völlig ausgepowert war, kam heute noch eine Steigerung hinzu. Absolut fix und fertig lag ich da, eigentlich war es mir auch egal, ob ich unter oder über der gestrigen Zeit war, als Werner begann mich los zu machen. Apathisch und zu keiner Gegenwehr fähig schob er mich zur Dusche die ich heute selber nehmen durfte, legte mir noch Handschellen am Rücken an Ich lehnte mich an die Kacheln und ließ das angenehm warme Wasser nur laufen. Langsam kehrten die Lebensgeister wieder. Nach etwa 20 Minuten kam Werner drehte das Wasser ab und trocknete mich, sagte aber immer noch kein Wort. Ich bekam wieder die gleiche Fesselung wie gestern, Bauchgurt mit Handschellen und den Tugendwächter, dann ging es zum Essen nach oben. Was ich sah, machte mir Hoffnung: Kerzen, festlicher Tisch und ein guter Wein standen bereit. „Gratuliere“ sagte Werner endlich, „du hast 2 Stunden mehr geschafft, du warst wirklich toll“.

„Was habe ich davon, wie lange soll das noch dauern?“ antwortete ich, einerseits stolz aber auch irgendwie genervt und provokant“.

„Na, na, gleich wieder obenauf, das sah aber vor einer halben Stunde noch ganz anders aus“, lachte Werner „aber im Ernst, du hast dir die Belohnung wirklich verdient. Ursprünglich wollte ich dich die ganzen 2 Wochen schmachten lassen. Sieht man vom Ausbruchsversuch ab, der dir zwar auch zusteht aber halt leider nicht erfolgreich war, hast du bis jetzt super durchgehalten, na gut waren auch nur 2 Tage, aber immerhin.

Nun zu deiner Frage, mein Chef hat irgendwie mitgekriegt, dass ich in dieser Woche zwar Urlaub habe aber nicht wegfahre, also bei Notfällen in der Firma verfügbar wäre. So ein Notfall ist nun eingetreten, ein wichtiges Projekt läuft nicht wie es sollte, ich werde in dieser kommenden Woche daher mehrmals, teils vormittags, teils nachmittags in die Firma müssen. In dieser Zeit kann ich dich schlecht unbeaufsichtigt alleine lassen, wer weiß, was du wieder anstellen würdest“ grinste er. &#8220u hast also die Wahl, diese Tage hier herunten gefesselt wie gestern und heute, allerdings natürlich ohne deinen Freund oder, zwar mit eingeschränkter Bewegungsmöglichkeit aber immerhin mobil zu verbringen. Gib mir einfach nach dem Essen Bescheid“.

„Was heißt „eingeschränkte Bewegungsmöglichkeit“ prustete ich heraus „willst du mich an eine Stahlkugel wie im Mittelalter anketten?“.

&#8222as meine Liebe ist Teil der Strafe, du wirst diese Alternative erst kennen lernen, wenn du dich entschieden hast. Eines sei aber verraten, es kommt was Neues zur Anwendung.“

„Na super“ dachte ich, hatte mich jedoch fast ohne Überlegung schon für die Variante 2 entschieden, denn noch einmal so was durchzumachen wie gestern und heute hatte ich nicht vor. Wir genossen das Essen, ich jedenfalls so gut es meine Fesseln zuließen und verbrachten eigentliche einen schönen Abend.

Nach dem Dessert schaute mich Werner fragend an „na hast du eine Entscheidung getroffen?“.

„Ja klar, ich nehme Nummer 2“.

„Ich glaube, du hast eine gute Wahl getroffen, wirst sicher nicht enttäuscht sein“ grinste Werner, „jetzt ist es aber Zeit fürs Bett, komm“.

Für die Nacht-Fixierung hatte Werner wieder das komplette S-Fix-Programm vorgesehen, nachdem ich das eigentlich nicht unangenehm empfand und ich Ihn nicht provozieren wollte, ließ ich mich, leider mit der verhassten Windel, ohne Widerstand darin festmachen. Mich beschäftigte vielmehr der morgige Tag. Rechtschaffen müde schlief ich bald ein und verbrachte eine angenehme, traumlose Nacht.

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retlaw
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  Re: Der etwas andere Urlaub Datum:18.08.05 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry, schon wieder so lästige Zeichenfolgen (z.B.: &#8220). Die Story ist mit WORD geschrieben und mittels Copy und Paste eingefügt (mit Rechtschreibprüfung!). Vielleicht hat wer einen Tip, das zu verbessern. Danke im Voraus
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  Re: Der etwas andere Urlaub Datum:18.08.05 00:44 IP: gespeichert Moderator melden


ja da wurde sie wieder bis aufs blut gequält.

was für eine überraschung wird es werden, wenn sie gefesselt ist, wenn er in der firma ist ?

ich kann dir nur einen rat geben, im nach dem kopieren korregieren, aber das ist umständlich, das weiß ich. ich denke mir, daß da jemanden gibt der da hilft. einige der story-writer schreiben in word.






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nicht nur gut drauf, auch gut drunter ...

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  Re: Der etwas andere Urlaub Datum:18.08.05 10:44 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kenne diese Probleme nicht und schreibe auch in Word.

Meiner Meinung nach liegt es nicht am Prog, sondern vielmehr an den speziellen Anführungszeichen.

Ansonsten schöne Story...

Schmidtchen

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Egal, wie tief man die Meßlatte an den geistigen Verstand eines Menschen legt - es gibt immer noch jemanden, der bequem drunter durchlaufen kann!

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  Re: Der etwas andere Urlaub Datum:18.08.05 16:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Retlaw!
Du solltest nicht vor dem berühmten Abend rummeckern. Auch Autoren leben vom Lob der Leser, aber wie in der Küche kommt das allgemeine Lobpreisen am Ende des Menüs. Und das dauernde Antworten und Zusammenfassen der vorherigen Kapitel kann doch wirklich nicht echt befruchten!?! ( Es gibt leider keine Löschtaste dafür!



)

Jedenfalls freue ich mich weiter auf Dein Kopfkino, werde aber Deine Geschichte am Ende erst wirklich genießen können; dann aber mit allem, was dazu gehört. Also laß Dich nicht verdrießen und mach einfach weiter.

Dein treuer Leser (auch ohne große Kommentare)
masophilus
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retlaw
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  Re: Der etwas andere Urlaub Datum:19.08.05 06:47 IP: gespeichert Moderator melden


Montag

Ich war schon einige Zeit wach als Werner mit Frühstück auf dem Tablett die Treppe herunter kam. Nach Kaffe und Brötchen gab es den obligaten Windelwechsel, beinahe schon Routine. Dann bekam ich erneut das breite Halsband umgeschnallt, das dieses Mal bereits mit dem Stahlseil verbunden war. Nach Lösen der S-Fix-Manschetten spürte ich auch gleich den Zug am Hals und musste ihm durch Aufstehen nachgeben bis ich in der Mitte des Raumes direkt unter der Winde stand und gerade noch mit der Ferse den Boden berührte. Werner legte mir noch die Augenklappe an und ließ mich dann einige Minuten völlig nackt stehen. Gespannt hörte ich ihn nur mit einigen Sachen hantieren. Endlich kam er näher "strecke beide Arme nach vorne". Er streifte mir irgendetwas über meine Arme, trat hinter mich und begann, Riemen am Rücken zu schließen. Als er rechts und links um mich herum kam spürte ich plötzlich einen Zug an meinen Armen. Eine Zwangsjacke, schoss es durch meinen Kopf. Der Zug verstärkte sich bis meine Arme ziemlich fest an meine Körper anlagen. "Was ist das" fragte ich sinnlos, eigentlich nur, um die endgültige Bestätigung zu erhalten.

„Unser neues Spielzeug, eine originale Zwangsjacke, freue dich, dass du sie einweihen darfst. Ich hoffe, sie auch einmal tragen zu dürfen“.

Wir hatten schon vor einigen Jahren daran gedacht, uns so ein Teil anzuschaffen, verwarfen die Idee aber, aus mir nicht mehr bekannten Gründen. Vielleicht, weil wir eher an einer Lederjacke interessiert waren, die uns dann aber doch zu teuer erschien. Ich wusste nur noch, dass es beim richtigen Anlegen praktisch keine Möglichkeit des Entkommens gab. Und Werner schien das zu beherrschen, er fixierte meine Arme vorne mit einem Riemen am Bauch und vergaß auch die Schrittriemen, die ein Überstreifen der angelegten Jacke über den Kopf verhindern sollen, nicht. Mir liefen abwechselnd Schauer der Angst und der Erregung über die Schulter. Zum Abschluss bekam ich noch die Disziplinierungsreimen am Oberschenken angeschnallt. Werner trat einige Schritte zurück, scheinbar betrachtete er sein Werk. Offensichtlich war er zufrieden, denn nun sagte er „gut, das wird dein „Anzug“ für die nächsten Tage“. Er entlastete den Zug am Hals, nahm das Halsband ab und auch die Augenklappe.

„Hör gut zu, hier im Keller, im Garten und oben im Haus sind kleine Sender versteckt, suche sie nicht, du würdest sie nicht finden. Sie geben ein Signal ab, das dein Riemen am Oberschenkel empfängt. Solange du im Wirkungsbereich dieser Sender verbleibst, passiert nichts. Wird das Signal jedoch sehr schwach oder bleibt völlig aus, geschieht das, was du von meinem Sender kennst“. Zu Demonstration drückt er eine Taste, das Kribbeln an meinem Oberschenkeln begann und verstärkte sich zunehmend, je länger er auf der Taste bleib. Plötzlich zuckte ich zusammen als meine Beine versagten, ich wäre wohl hingefallen, hätte mich Werner nicht gehalten, „das war die höchste Stufe, die solltest du nie erreichen, du siehst ja, was dann geschieht. So ich muss jetzt weg, im ganzen Haus sind Flaschen mit Wasser und Trinkhalmen aufgestellt, unter Durst solltest du also nicht leiden. Auch ein Pulssensor ist in der Jacke eingebaut, der mir Schwierigkeiten deinerseits über Funk und Telefon melden würde. Ein zusätzlicher Taster ist in der Küche installiert, du kannst den trotz „Jacke“ erreichen, er funktioniert wie unsere Alarmanlage, ich kriege eine SMS-Nachricht auf mein Handy. Du siehst, ich habe alles für dich getan. Tschüss und genieße den Tag hier, im Haus oder im Garten“. Und weg war er.

Ich setzte mich erstmal aufs Bett und versuchte die übrig gebliebene Bewegungsfreiheit auszuloten. Das Ergebnis machte mir keine rechte Freude. Werner hatte die Riemen, die meine Arme am Rücken festhielten zwar nicht allzu stramm angezogen, aber es war nicht daran zu denken, diese Gurte zu lösen. Daran hinderte mich besonders der Riemen am Bauch, der es mir auch unmöglich machte, die Arme über den Kopf zu kriegen. Es war also keineswegs so eine Jux-Zwangsjacke, wie sie bei Internetversteigerungen günstig zu bekommen ist, sonders schon etwas „Ordentliches“ was Werner besorgt hatte. Ein weiteres Hindernis der besonderen Art waren natürlich auch die Schrittriemen, die einerseits ein Überstreifen der gesamten Jacke über den Kopf verhinderten, andererseits aber auch meinen Unterleib, trotz Windelpack, stimulierten. Ich hatte mich also in mein Schicksal zu fügen und auf die Rückkehr meines Mannes aus der Firma zu warten. Ich machte mich auf den Weg ins Haus, fand wirklich einige Trinkflaschen aufgestellt und auch den Nottaster ohne dass sich an meinen Oberschenkeln etwas tat. Da das Wetter recht sonnig war, ging ich dann in den Garten, der vor neugierigen Blicken Gott sei Dank sicher war und fand sogar eine Sonnenliege, die Werner für mich, mit Sonnenschirm, aufgestellt hatte. Dort war ich dann, trotz meiner nicht gerade bequemen Lage, bald eingenickt.

Das Klingeln des Telefons weckte mich, ich war aber natürlich nicht in der Lage den Anruf anzunehmen. Der automatische Beantworter sprang nach einigen Sekunden an und ich wartete gespannt, ob und wer einen Nachricht hinterließ. Zu meiner Überraschung war Helmut am Telefon, der sich in seiner unguten Art bei Werner nach meinem Befinden erkundigte und das Lachen mehrmals nicht zurückhalten konnte. Wut stieg in mir auf, denn ihm hatte ich diese Situation zu verdanken. Ich fragte mich auch, wie ich mich bei ihm revanchieren könnte. Zugleich machte sich auch meine Blase bemerkbar, ich hatte keine andere Möglichkeit als es einfach laufen zu lassen, hoffte nur, dass ich mein großes Geschäft erst nach Werners Rückkehr machen konnte, dann natürlich ohne Windel. Ich sollte mich aber täuschen, ein Gang auf die Toilette war für mich nicht vorgesehen.

Irgendwann war mir dann doch zu warm geworden, die Zwangshaltung der Arme taten das Ihre dazu. So wollte ich in den Schatten des Gartens, etwas weg vom Haus. Sofort spürte ich ein leichtes Kribbeln an den Oberschenkeln, das sich zunehmend verstärkte, es machte mir unmöglich die Schatten spendende Hecke gegenüber dem Hauses zu erreichen. Ich gab auf und wollte mich im Haus etwas entspannen, vielleicht mit einer, um diese Zeit im Fernsehen laufenden, Talkshow. Ich hätte mir unter normalen Umständen so etwas nie angesehen aber heute suchte ich fast schon verzweifelt eine Ablenkung. Leider konnte ich die Fernbedienung nicht finden, Werner gönnte mir wohl gar nichts. Also entschloss ich mich, an den wohl „angenehmsten“ Ort zu gehen, in den Keller und legte mich auf das mit dem kühlen Latex bespannte Bett, um auf die baldige Rückkehr von Werner zu hoffen.

Endlich hörte ich das elektrische Garagentor, Werner war da. Er kam, da er mich im Haus und Garten nicht finden konnte, sogleich in den Keller und erkundigte sich nach meinem Wohlergehen. Mit zynischem Unterton bemerkte er noch, dass er nicht erwartet hätte, mich gerade hier anzutreffen und ich anscheinend von diesem Ort nicht genug kriegen könnte. Etwas indigniert schaute ich ihn an, wollte ihn aber nicht reizen und enthielt mich weiteren Kommentars. Über den Umweg mit dem angelegten Halsband und des Stahlseils befreite er mich aus der Zwangsjacke und ich bekam wieder die Handfesseln mit Kette am Bauchgurt umgeschnallt. Er hatte Kuchen mitgebracht, machte Kaffe, dann setzte wir uns in den Garten und verbrachten noch einen schönen späteren Nachmittag.

Dann, es muss ca. 19 Uhr gewesen sein, packte er aus der zuvor mitgebrachten Tasche noch Fußschellen aus und machte mich damit an der Gartenliege fest, „damit du nicht wegläufst“ stellte er klar. „Wie denn, meinst du vielleicht in diesem Aufzug renne ich durchs Dorf“ fragte ich scherzhaft.

„Um zu verhindern, dass du an dir rum machst, habe ich noch was“ jetzt hielt er kugelförmige Handschuhe aus Gummi in die Höhe. „Mache eine Faust und schlüpf rein“ forderte er mich auf. Der Gummi umschloss meine Faust sehr eng, ich konnte die Finger nicht mehr öffnen und mich daher auch nicht mehr an empfindlichen Stellen anfassen. Er schloss die Riemen am Handgelenk, dazu bekam ich noch den Tugendwächter, sprich die stabile Gummiplatte, um meinen Unterleib geschnallt. Er dachte wieder an alles, konsequent verhinderte er, dass ich mich selber stimulieren konnte. „Ich gehe jetzt Abendessen machen“ sprachs und ließ mich mit meinem Frust zurück. Meine verzweifelten Versuche, mit geballten Fäusten etwas an der Gummiplatte, bzw. darunter, auszurichten, waren chancenlos. Ich konnte mich schon fast nicht mehr an meinen letzten Orgasmus erinnern.

Nach etwa 45 Minuten kam er mit einem Servierwagen wieder. Er, der Hobbykoch, hatte sich wieder einmal selber übertroffen. Salat, italienische Pasta mit Saucen und Eis standen für uns bereit. „Um dir die Unannehmlichkeiten des Umziehens zu ersparen, das was du jetzt anhast, trägst du nämlich auch in der Nacht, werde ich dich füttern“. Mit sichtlichem Vergnügen bereitete er mit Häppchen vor, ich musste sprichwörtlich nur noch zubeißen. Auch den Wein, einen herrlichen Chianti aus seinem Weinkeller, hielt er mir zum Trinken an die Lippen, wir hatten jede Menge Spaß, alberten herum und genossen den lauen Sommerabend in vollen Zügen. Ich wurde mir bewusst, was ich an ihm hatte und dass ich ihn keinen Falls verlieren mochte. Welcher Teufel hatte mich nur vor einigen Wochen nur geritten, fragte ich mich.

Wir hatten es uns auf der breiten, weich gepolsterten Liege gemütlich gemacht, knutschten herum so gut es eben für mich, praktisch meiner Hände beraubt, ging. Wie gerne hätte ich ihn in meine Arme genommen, ich sehnte mich nach ihm, wollte endlich wieder Sex mit ihm. Er ahnte wohl was ich auf dem Herzen hatte, machte seinerseits aber keine Anstalten. Dann, irgendwann, es war schon ganz dunkel, sah er auf die Uhr und meinte "oh, schon fast Mitternacht, es ist wohl Zeit für uns". Er öffnete die Fußfesseln, half mir auf die Beine und führte mich fast zärtlich an der Hand in den Keller. Dort machte er die Fußschellen mit der 50 cm langen Kette wieder an den Gelenken fest und verband die Kette mit einem Ring am unteren Ende des Bettes. Soviel Bewegungsspielraum hatte er mir schon einige Nächte nicht zugestanden. Noch die Latexdecke darüber geworfen, einen Gutenachtkuss, und was für einen, dann war er weg.

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  Re: Der etwas andere Urlaub Datum:19.08.05 12:28 IP: gespeichert Moderator melden


das war ein tag mit hindernissen und am abend mit einem köstlichen essen verwöhnt.
gute nacht.

bin gespannt ob am nächsten genauso weitergeht. oder hat da werner für sie eine überraschung parat ?

das sie den ganzen tag hinten und vorne gestopft rumlaufen muß ?




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Sir_Rowan
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  Re: Der etwas andere Urlaub Datum:19.08.05 12:56 IP: gespeichert Moderator melden


Wirkt eher wie geklaut und kopiert! am besten die Story löschen
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  Re: Der etwas andere Urlaub Datum:19.08.05 13:06 IP: gespeichert Moderator melden


@Sir_Rowan

kannst du deine einschätzung beweisen ?




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retlaw
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  Re: Der etwas andere Urlaub Datum:20.08.05 12:36 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn mir jemand die Seite nennen kann, wo diese oder eine ähnliche Story liegt, soll es mir Recht sein. Ich versichere, das ich diese selbst ausgedacht habe Herr Obergscheit ROWAN !!!

Dienstag

Ich schlief so gut wie schon lange nicht mehr, na ja, zumindest einige Tage nicht mehr, konnte mich endlich in der Nacht wieder hin und her wälzen wie ich wollte. Aufgewacht bin ich dann wegen eines starken Dranges, auf die Toilette zu müssen. Da ich keine Chance sah, dass mich Werner diese zu benützen erlaubte, machte ich notgedrungen mein großes Geschäft in die Windel. Erleichtert, aber äußerst unwohl, wartete ich auf Werner, der auch prompt, nach wenigen Minuten erschien. Erst viel später sollte ich erfahren, dass der Schuft eine Mini-Videokamera installiert hatte, die ihm das Geschehen im Keller auf den Fernseher im Wohnzimmer übertrugen. Er wusste somit immer, was hier herunten geschah.

Er rümpfte die Nase "da ist wohl was in die Windel gekommen", grinst und bereitete alles für den Windelwechsel vor. Nach getaner Arbeit befreite er meine Beine, öffnete die Fausthandschuhe und sagte "komm, Frühstück gibt’s im Garten". Es hatte zu regnen begonnen, war aber dennoch angenehm war, wohl nur ein kurzer Sommerregen. "Ich muss heute erst zu Mittag in die Firma, nach dem Essen können wir einen Spaziergang machen". Während ich Kaffe und einige Brote genoss, fragte ich mich, was er wohl vorhatte, dieser "Spaziergang" schien mir nicht geheuer. Und ich irrte mich nicht.

Kaum war das Frühstück fertig, das Geschirr verräumt, kam Werner mit meinen kurzen Stiefeln, die ich anzulegen hatte. Anschließend bekam ich Handschellen mit einer etwa 30 cm langen Verbindungskette, die Hände kamen dabei auf den Rücken. Die Oberschenkelriemen mit der Elektronik blieben am Platz. Zum Abschluss legte er mir einen dunkelgrünen Regenmantel mit Kapuze um und sagte "komm, wir gehen". Ich erschrak, protestierte "spinnst du, du willst mich doch nicht pudelnackt durch den Wald gehen lassen, was ist wenn uns wer sieht, nein das kannst du nicht machen, ich gehe nicht".

"Ich kann sehr wohl" grinste er schelmisch und zeigte mir seinen Sender in der Hand "und von nackt kann ja keine Rede sein, keiner sieht, was du unter dem Regenmantel trägst oder eben nicht. Wenn du lange meckerst kriegst du dazu den Knebel, dann muss ich dir die Kapuze halt sehr eng schnüren damit niemand mitbekommt, was du im Mund hast und du kannst sehen wie du zu Rande kommst, wenn dich jemand anspricht. Also entscheide dich".

Ich zeterte weiter, wollte unter keinen Umständen nackt durch den Wald, zerrte verzweifelt an den Fesseln, ging in Richtung des Bettes um einen "Sitzstreik" anzutreten. Werner muss wohl damit gerechnet haben, denn noch ehe ich das Bett erreichte, traf mich ein elektrischer Schlag an beiden Beinen. Meine Muskeln versagten und ich fiel. Da ein Teil des Kellers mit dünnen, weichen Matratzen belegt war, schmerzte dieser Sturz zwar nicht, angenehm war dieses Erlebnis aber keineswegs.

"Na, du wirst dir doch nicht etwa deine Chancen auf vorzeitige Entlassung verderben" schalt mich Werner und kam mit dem Knebel in der Hand auf mich zu.

"OK, ich gehe mit, aber ohne Knebel" fügte ich mich, noch immer zornig. Er zögerte kurz, half mir dann aber doch auf die Beine "na gut, aber eine Strafe hast du dir damit eingehandelt". Was blieb mir anderes übrig, ich marschierte los.

Ich betete inständig, dass uns niemand begegnen würde, besonders bei diesem regnerischen Wetter schienen mir die Chancen recht gut. Unsere Runde war etwa 5 Kilometer lang und führte teilweise durch Felder, teilweise aber auch durch den Wald, jedoch fern von Autos und wurde von Bewohnern der näheren Häuser aber auch der umliegenden Gemeinden frequentiert. Mögen die doch heute daheim bleiben, dachte ich bei mir. Die ersten 20 Minuten waren wir dann auch alleine, als wir zum Wald kamen konnte ich jedoch schon von weitem ein Paar sehen, das uns entgegenkam. Nur keine Nachbarn, hoffte ich. Und wirklich, sie waren uns unbekannt, wir grüßten sie und gingen unseren Weg weiter. Wenige hundert Meter kam es dann aber dick, Müllers, die in der gleichen Straße wohnen, kamen auf und zu. "Lass dir was einfallen" zischte ich Werner zu und rüttelte mit meinen am Rücken gefesselten Händen. "Ich, wieso ich" kam es zurück. Ich errötete, "du Schuft", wie sollte ich den Nachbarn erklären, dass ich ihnen die Hand nicht geben kann.

"Hallo, wir dachten, ihr seid auf Urlaub" grüßten Müllers schon von weitem. Werner sah mich an, ich kannte sein schelmisches Grinsen. "Ja Sabine hat sich leider an beiden Händen verletzt, muss einen Verband tragen, den Urlaub konnten wir am Wochenende nicht antreten, mal sehen, vielleicht verschieben wir ihn". Nach einigen Minute Smalltalk und wiederholten Bedauerns verabschiedeten wir uns und gingen weiter. "Danke, dar war knapp" sprach ich erleichtert. Werner stoppte, umarmte mich und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. "Ich will mehr, am liebsten gleich" bettelte ich ihn an. "Später, vielleicht". Der Rest des Weges verlief ohne Probleme für mich, außer einer Gruppe von Jugendlichen und einigen Pilzsammlern, trafen wir keine Wanderer mehr, ich hatte auch nicht das Gefühl, dass jemand ahnen könnte, in welchem Zustand ich unterwegs war.

Zuhause angekommen, das Wetter hatte sich wieder gebessert, machte Werner uns einen kleinen Imbiss, "es wird etwas später heute Abend, ich bring etwas vom Chinesen mit" meinte er. Dann bekam ich erneut die Zwangsjacke an, natürlich über den Umweg mit dem Halsband und dem Stahlseil, um einen Befreiungsversuch zu unterbinden. Er verabschiedete sich noch und ich hatte den Nachmittag für mich. Nach einem Mittagsschläfchen im Keller und einem Streifzug durchs Haus legte ich mich wieder im Garten hin. Ich konnte ja nur warten. Irgendwann im Laufe des Nachmittags läutete es an der Eingangstüre, es war der Postwagen, der offensichtlich ein Paket abgeben wollte. Ich verhielt mich ganz still im Garten konnte in diesem Aufzug natürlich nicht an die Türe und hoffte auch, dass er nicht den Garteneingang nehmen würde um nachzusehen, ob sich dort jemand aufhielte. Den armen Mann hätte wohl der Schlag getroffen, wenn er eine Frau, nur mit Zwangsjacke bekleidet, gesehen hätte. Nach wenigen Minuten zog er ab und hinterließ nur eine Nachricht, dass das Paket im Ort abzuholen wäre.

Als dann ein weiteres Auto die Auffahrt hochkam, erkannte ich schon, dass es Werner war. Durch eine kleine Lücke in der Hecke sah ich, dass er ein Paket mithatte, wie versprochen, wahrscheinlich unser Abendessen vom Chinesen. Mein Standort war so weit vom Haus entfernt, dass ich schon ein ziemliches Kribbeln an den Oberschenkeln verspürte. Ich ging dann auch recht schnell wieder in Richtung des Eingangs zum Haus, sodass die Wirkung des Peinigers am Bein nachließ. Wir begrüßten uns herzlich, er stellte das Essen noch in den Ofen zum Aufwärmen und führte mich in den Keller zum Umziehen. Alles nahm seinen "normalen" Gang, auch das Essen nahmen wir wieder im Garten zu uns. Überhaupt verlief der Abend wie gestern sehr harmonisch.

Für die Nacht bekam ich wieder die Gummi-Fäustlinge an die Hände geschnallt, an den Beinen kam dieses Mal eine Spreizstange zum Einsatz, die zusätzlich am unteren Bettrand festgemacht war. Um die Riemen der Handschuhe nicht mit den Zähnen öffnen zu können fixierte Werner sie mit feingliedrigen Ketten seitlich am Bettgestell. Zuletzt wurde von ihm noch der S-Fix-Bauchgurt angelegt der meinen Bewegungsradius endgültig minimierte. Eine Stimulation meines Lustzentrums, das ich mit den Händen zwar erreichte, war mit glatten Gummikugeln einfach unmöglich. Ich sah eine unruhige Nacht auf mich zukommen.

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: Der etwas andere Urlaub Datum:20.08.05 12:44 IP: gespeichert Moderator melden


ach die arme. wie unruhig war die nacht dann ?

wie wurde sie dann am anderen morgen überrascht ?




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masophilus Volljährigkeit geprüft
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Egal, wie tief man die Meßlatte an den geistigen Verstand eines Menschen legt - es gibt immer noch jemanden, der bequem drunter durchlaufen kann!

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  Re: Der etwas andere Urlaub Datum:20.08.05 13:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo retlaw.
Lass Dich nicht kirre machen und schreib schnell weiter. Zwei Wochen sind ja wohl lang und die Spannung wächst.
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