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 Autor Eintrag
Michael
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fesseln und fesseln lassen

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  Re: Karatestunde Datum:22.05.02 13:53 IP: gespeichert Moderator melden


Nun irgendwann wachte ich auf , der Schmerz war immer noch heftig.

Langsam lichtete sich der Nebel und ich hatte Gelegenheit mich umzuschauen. Wie sie es geschafft haben mich unbemerkt aus dem Haus zu bringen weis ich nicht, denn eine Zwangsjacke ist ja nicht gerade unauffällig. (Sie haben mir einfach eine Karatejacke übergezogen und die Ärmel etwas zusammengeschränkt.)

Ich befand mich in einem Arztzimmer. Immer noch konnte ich mich nicht bewegen. Aber wieso nicht ? Ich wollte Schreien, doch auch das ging nicht. Sie haben mir ein Lederknebel verpasst, durch dem man atmen kann, nur ein Stöhnen war möglich.
........

Was wollten sie nur von mir ? Sie haben mich auf einem Gyn-Stuhl festgeschnallt.

Nun erschienen die Darstellerin des Stückes. Eine als Ärztin gekleidet und meine Holde als Schwester. Nun im Normalfall hätte ich nichts dagegen gehabt, aber jetzt stieg doch Panik in mir Hoch.

Ich stöhnte in den Knebel und erntete ein höhnisches Gelächter.

Die "Ärztin" sagte zur "Schwester" machen sie den Patienten frei. Sie zog mir die Hose herunter, so daß die Scham frei lag.

Da der Patient nicht leer ist, müßen wir ihm wohl entleeren. Die "Ärztin" Band sich eine Gummischürze um und griff zum Klistier.

Sie führte den Schlauch ein und ließ das Wasser in mich dringen, dabei wurde mir übel und ich stöhnte laut. Das wiederum brachte die Schwester zum Grinsen. Sie sah mich leiden und daß machte sie an.

Nachdem sie das Wasser in mich eindringen lassen hat , ich Spürte es im Unterleib, lies sie mich eine halbe Stunde so Liegen. Jetzt hatte sie Gnade und ließ mich "leer laufen". Die Entspannung war erlösend.

Es tropfte noch etwas nach, was der Schwester auffiel, die sofort eine Lösung hatte. Es wurde ein Plugg zu aufpumpen eingestöpselt und ausgepumpt.

Da die Blase noch voll war wurde hier eine Zwangsentleerung gemacht. (Blasenkatheder).

Als Nächstes würde eine Elektrotherapie empfohlen. Sie legten mir die Elektroden am Glied und den Hoden an. Anfangs war das ja noch angenehm, da die Stromstärke gering war, doch das sollte sich Ändern !!! Sie steigerten die Stärke immer mehr , das Glied richtete sich auf und die Schmerzwallungen durzuckten mich ... Ich riss an den Fesseln und stöhnte , doch es nutzte nichts. Die Strafe waren noch härtere Stöße.

Wollten die mich Melken ? Nein das Ging so nicht, aber das Gefühl, dass ich kommen würde machte mich wahnsinnig und genau das war ihr Ziel. (Es ist schlimmer ein dauerndes Gefühl des kurz davor zu haben , als der Schmerz der entsteht. )

....................


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Michael
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  Karatestunde Datum:22.05.02 13:54 IP: gespeichert Moderator melden


Karatestunde

Es war mal wider so ein Tag, wo nichts los war. Meine Holde war weg und im TV lief nichts. Also entschloß ich mich ein paar Karateübungen zu machen.

Gesagt getan ..... Alles aus dem Weg geräumt , die Bodemmatte ausgelegt und en Karateanzug angezogen.

Anschließend entschloß ich mich noch zu meditieren. Nachdem ich so in der Versenkung verschwunden war und mit mir und der Welt glücklich und zufrieden war, kam meine Holde zurück.

Sie war wegen irgendetwas Sauer, da ihr die Arbeit des Tages aufstieß. Doch ich reagierte nicht, was sie zur annahme brachte, daß ich sie Ignoriere und kein Interesse daran habe, was mit ihr ist.

Ich saß einfach da und hatte gar nicht registriert, daß sie im Raum ist. ... Ich saß einfach da .....

Nachdem sie keine Reaktion erhalten hat, wurde sie richtig wütend und beschloß , mir eine Lehre zu erteilen. Nur das wie konnte ich noch nicht ahnen. Auf einmal spürte ich einen fürchterlichen Schmerz zwischen den Beinen, der mich kurze Zeit aus meiner Versenkung aufwachen ließ und dann alles schwarz werden lies.

Sie sagte irgendwas von Karateschlag und hatte mir in die Scham geschlagen , das hat mich umgehauen. Als ich aufwachte , konnte ich mich nicht mehr bewegen ich sah nur die Mattenoberfläche, alles andere war verschwommen.

Die Arme konnte ich nicht mehr bewegen, da sie die Gelegenheit ausgenutzt hat und mich in einer Zwangsjacke zu fesseln, die ich manchmal für Entfesselungsübungen verwende. Mit dem Beinen ging es mir ähnlich, die waren mit Ledergürteln fixiert. Immerhin hat sie mich nicht ausgezogen, so daß ich in meinen Karateanzug dalag.

Aber warum nur ? Nun fragte sie: Na wie war das ? .... Und lächelte , wobei es ein teuflisches Lächeln war. Klar der Schlag war Umwerfend , was sollte ich da nur sagen. Sie hielt mir eine Gardinenpredigt:
Was für ein Ignorant ich wäre und wie egoistisch mein Verhalten gewesen wäre. Ich mußte mir alles anhören, da ich ja nicht weglaufen konnte uns sie nutzte es es aus.

So wie ich dalag, war es für sie ein Genuß und eine Genugtuung. Sie selbst ist keine DOM, so daß ich eigentlich nichts schlimmes zu erwarten hatte. Sie ergötzte sich einfach an meinem Zustand und wie ich mich wand.

Kurze Zeit streichelte sie mich auch an intimer Stelle und die Hose beulte sich aus, da ich nie Unterhosen anhabe, wenn ich die Übungen machte, so daß ich mir Hoffnungen auf ein schönes Ende
machte.

Aber die Rechnung wurde ohne den Wirt gemacht.

Da sie auch einige DOM kennt, hatte sie die Gelegenheit genutzt mich zu Strafen. Sie wollte mich einmal richtig leiden sehen. Wobei sie mich aber nicht komplett demütigen wollte, deshalb hat sie mich auch nicht ausgezogen ...... Aber es sollte eine schmerzhafte Nacht werden. .... Davon habe ich aber kaum was mitbekommen, ich versank im Nebel des Schmerzes und Anstrengung.


(Diese Nachricht wurde am 22.05.02 um 13:54 von Michael geändert.)
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Chinolina
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Angimaus37  Angimaus37  
  Re: Karatestunde Datum:30.12.02 17:43 IP: gespeichert Moderator melden


Wie geht es weiter? Wieso schreibst du nicht weiter?

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Michael
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  Re: Karatestunde Datum:30.12.02 22:20 IP: gespeichert Moderator melden


Dachte sie etwa an MontyPyton und was sie schon immer über Sex wissen wollten ? Es ging um die Stelle, wo der Butler eines verrückten Professors die Tür öffnete und der Professor den Gast offenbarte, das er den Butler einen 3 Stündigen Orgasmus verpaßt hatte, was den Wahnsinn zu folge hatte.

Natürlich ging das nicht, aber sie wußten , das mich das Gefühl mit den Reitzstrom wahnsinnig macht: ,,Geil" zu sein und nichts dagegen zu machen. Und sie genoss es mich stöhnen und winden zu sehen. Was sollte das nur werden Panik !!!

Nun sie führten die Elektrotherapie etwa 2 Stunden durch , ich versank in einen Nebel.

Doch ich erwachte , als mich ein eiskalter Wasserstrahl traf. Während ich weggesackt war , hatten sie mich in den Duschraum gebracht und mit kalten Wasser abgespritzt, so daß ich wieder zu mir kamm. Aber ich wußte, nicht was los war. Sie machen eine Kneipkur. Abwechselnd Warm und Kalt abspritzen, das schafft ganz schön, ich war kaum noch in der Lage mich richtig zu bewegen.

Da zwangen sie mich auch schon zu Boden und steckten mir etwas in mein Gesäß hinein. Nun sie machten einen Einlauf, aber nicht auf die zarte Tour.

Nun Sprach die ,,Ärztin" leer und sauber ist er ja jetzt, so das wir mit den nächsten Teil anfangen können. Sie Zwangen mich zurück in das Behandlungszimmer, wo ich mich anziehen mußte / konnte. Da ich nur der Karateanzug dort war, zog ich ihn an doch bevor ich die Hose anziehen konnte, verpaßte mir die Schwester eine Gummihose mit Windel.

Es war schon dunkel geworden , so daß alle sehr müde waren und Schlafen wollten. Ich dachte nun bin ich befreit und das Spiel ist zu ende, aber wozu dann die Gummihose Das war die Frage. Uns was meinten sie mit dem nächsten Teil

Nun für die Nacht wollten sie mich gut verwahren und da die Ärztin Bettfesseln hatte, war das ja gut möglich.

Sie hatte ein Krankenbett vorbereitet. Eine Gummiunterlage, an Fuß und Handhöhe waren Manschetten angebracht. Damit ich mich nicht aufbäumen konnte , war noch ein Bauch und Brustgurt angebracht.

Also stießen sie mich auf das Bett und befestigten mich, so daß kein Entrinnen mehr möglich war. Ich lag festgeschnallt auf dem Bett. Mein Zerren und ziehen nutzte garnichts !!! Nur ein grinsen der Damen. Danach verließen sie daß Zimmer, es war weiß getüncht und leer. Außer dem Bett war nur noch eine Zeigeruhr an der Wand. Die Beleuchtung wurde reduziert, aber nicht abgeschaltet.

Ich vernahm das Ticken der Uhr und sah den Sekundenzeiger wandern, Je länger ich festgeschnallt war , desto quälender wurde die Situation. Ich versuche mein Glied zu stimulieren, aber das verhinderte meine Fesselung sehr wirkungsvoll.

Also lag ich da und glaubte wegzuschweben, dieses verdammte Ticken der Uhr, diese Ungewißheit, was soll das alles. Die Zeit verging immer langsammer.

Das kann kein Zufall sein ..........
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Angimaus37  Angimaus37  
  Re: Karatestunde Datum:02.01.03 11:41 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt will ich aber doch mehr wissen. Was kommt noch? Was haben die Frauen vor? Wie fühltest du dich bei den Spielchen?

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Michael
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  Re: Karatestunde Datum:03.01.03 11:15 IP: gespeichert Moderator melden


..... nun lieg ich hier und kann nichts machen. Es hat keinen Zweck sich aufzulehnen, also das beste aus der Situation machen.

Langsam baut sich die Spannung ab, es ist Warm und das Bett bequem, so das nur die Fesseln stören, wenn ich mich wehre, also entspannen und sich fügen.

Ich denke an das vorhergegangenene und lasse es an mir vorüberziehen:

Zu allerest diese Überaschung, sie hat mich überrumpelt und gefesselt. Ich fühlte mich niedergeschlagen und erregt zugleich. Nur dieser Schlag in die Genitalien, das nehme ich ihr übel, aber wie soll ich mich rächen ?? Das weis ich noch nicht, aber ich werde es mir merken.

Wie kamm ich in das Arztzimmer ?? Wie alles in der Welt haben sie es gemacht, es mußte doch vorbereitet gewesen sein. Verwirrung und Erregeung stiegen in mir herauf.

Ich spürte das Gummi der Liege und war sexuell erregt, konnte es durch den Zwang aber nicht genießen. Sexuell woll(t)en sie wohl nichts ??

Diese ungewisheit, wie weit gehen diese beiden denn noch Fragen , Fragen ...

Aber nun liege ich hier festgeschnallt. Ich füge mich also der Situation und beginne mich innerlich einzurichten.

Das Zerren hilft nichts, also entspannen.

Das Zimmer ist nicht zu eng und gut geheizt, außer dem Karateanzug bedeckt mich nichts. Macht nichts, sie haben die Temperatur gut geregelt, so friere ich nicht.

Die Uhr zeigt mir das sich die Zeit fortbewegt, im Zimmer selbst ist nichts zu verspüren , da das Fenster lichtdicht gemacht wurde.

Die erste Lektion ist, die Zeit ist nicht linear, sonder springt. Ich spüre es an der Uhr, einmal rennt sie , das andere mal scheinen Sekunden zu Stunden werden.

Es breitet sich ein Entspannungszustand aus, langsam spüre ich die Umgebeung nicht mehr, alles verschmilzt ineinander.
Es beginnt eine Reise in eine andere Welt, ohne Formen und Diemensionen. Schwehrelosigkeit kommt auf, der Körper hebt sich vom Bett. Sobald ich die Entspannung verliere, fällt er zurück.

Aber je länger , destso stärker wird die Entspannung. Da machst es sich bezahlt,Asiatische Techniken zu beherrschen.
Die außenwelt werschwindet mit der Schwehre des Körpers. Die Augen schließen sich von innen und schauen in eine andere Dimensionen.

Farbenspiele tauchen vor den Augen auf und die stille Produziert ihre eigenen Klänge. Ein Wandern im nichts , auch der Geist verschmilzt ineinander. Formen weden zu Klänge. Ich verschwinde im Nebel des Nichts.

Irgentwann ist die Reise zu ende und ich Schlafe ein.

.........
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Chinolina
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Angimaus37  Angimaus37  
  Re: Karatestunde Datum:03.01.03 17:03 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin gespannt wie ein Flitzbogen. Wie geht es nun weiter? Ich ahne ja sehr schönes für dich *fg*

Chinolina
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  Re: Karatestunde Datum:05.08.04 10:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Michael...
Mir gefällt die Geschichte sehr gut, wenn auch etwas schnell geschrieben. Freu mich schon auf die Fortsetzung.

Hochachtungsvoll,
MD-DOM
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: Karatestunde Datum:05.08.04 11:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Michael !

Wo ist unser Probant denn da gelandet ?
Was hat er falsch gemacht ?
Aber es scheint ihn doch etwas anzuregen!
Mal sehen wie es mit ihm weitergeht !

Viele Grüße SteveN



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  Re: Karatestunde Datum:05.10.04 12:30 IP: gespeichert Moderator melden


super geschrieben

bin gespannt was da für übungen noch kommen

bitte schreib deine forstsetzungen schneller, laß uns nicht so lange warten
danke dir





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Michael
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  Re: Karatestunde Datum:13.10.04 11:18 IP: gespeichert Moderator melden


So mein Lieber du magst also Sport Gut so , dann werden wir dich mal richtig rannehmen. Sport hier ?? Was bloß ?? Nein du Dummerchen, in der Sporthalle,
du wirst um Gnade winseln !!! Sie zogen die Maske ab und ich mußte Ein Paar Sportschuhe anziehen. Wir wollen los !! Ich war verwundert, wenn kennen die beiden eigentlich noch ?? Sie Legten mir Lederfesseln an, wie man sie in den Amerikanischen Filmen kennt. Ich sah aus wie ein Zuchthäusler. An Händen und Füßen mit Kingspoint gefesselt. Ledergurt fixierte Die Hände an den Hüften. Darüber warfen sie einen Mantel, es sollte ja nicht jeder sehen, was hier Passiert. Heimlich war ich ein wenig erregt über die Fesseln und mein Overall beulte sich auch an der Stelle aus.

Wir stiegen in einen Lieferwagen. Außen stand D-S Kranken und Behinderten Transporte. Er war hinten mit Gummimatten ausgepolstert. An deren Ecken waren Lederschlaufen angebracht. Ich zögerte und wollte nicht einsteigen. Sie stießen mich in den Wagen, da ich ja gefesselt war, konnte ich mich nicht wehren. Mein Körper prallte auf das Gummi. Entweder du fügst dich , oder es wird sehr schmerzhaft für dich, rief eine der beiden Frauen. Da ich sie nicht wütender machen wollte, als nötig ließ ich mich in den Wagen ziehen. Sie drehten mich auf den Rücken und schnallten mich auf die Gummimatte.
Es soll doch nichts Passieren Liebling sprach meine Holde und zog die fesseln fest.

Ich lag nun bewegungslos auf Matte, das Fahrzeug war eine fahrbare Gummizelle. Der komplette Innenraum war ausgepolstert. Die Scheiben getönt. In der Decke sah ich die Lüftung und Lampe. Weiterhin war an der Decke eine Spiegel angebracht, so daß ich mich darin betrachten konnte.

Gerade diese Fesselsituation erregte mich so sehr, das ich eine Errektion bekam. Dies blieb jedoch nicht unbeobachtet und forderte den Zorn meiner Peinigerinnen heraus.
Meine Holde sagte nur trocken: Wenn es dich so erregt , dann wollen wir mal sehen , wie dir dies gefällt und sie holte eine Gesichtsmake und ein Gummistock aus ihrer Reisetasche, in der sie einige ,,Foltergegenstände" aufbewahrte.

Sie wollte mir die Maske anziehen, doch ich schlug den Kopf hin und her. So leicht wollte ich es ihr dann doch nicht machen. Doch die Gegenwehr war Zwecklos, da sie ja zu zweit waren und ich alleine und gefesselt. Die ,,Ärztin" hielt mein Kopf fest , während meine Holde mir die Kopfmaske überstülpte. Es war ein Modell mit Schnellverschlüssen, so da das verriegeln ohne Probleme voran ging. Ich konnte nun nichts mehr sehen.

Die Maske war aus Leder und ich saugte den Geruch ein und genoß es. Sie streichelten mit ihren Händen Zart in meiner Leistengegend über den Overall, so das ich darunter zwar nicht die Haut der Hände, aber den sanften Druck spürte. Es war schön und angenehm.
Doch auf einmal spürte ich einen heftigen Schlag auf meine Genitalien und es blitzte und durchzuckte mein Körper vor Schmerz. Ich schrie in die Maske, doch von Außen, war nur ein mmpf zu hören. Meine Atmung ging schneller und ich zerrte an den Fesseln.

Die beiden Frauen ergötzten sich an mein Winden und Wimmern. Der Schmerz zerriß mich förmlich und diese Reaktion entlockte meinen Peinigerinnen nur ein müdes Lächeln.

Du hast selber Schuld, erscholl es. Wenn du dich so aufführst, mußt du leiden. Und das tat ich auch.

Nach etwa 20 Minuten nahmen sie mir die Maske ab und und ich konnte wider frei Luftholen.

Sie schlossen die Wagentüre und der Wagen setzte sich in Bewegung.

Wir fuhren eine Weile. Doch wer fuhr den Wagen ? Eine Frage , die ich auch meiner ,,Ärztin" stellte. Die Antwort war nicht verwunderlich, aber schockierend.

Es sind Spezialpfleger der Krankentransportfirma D-S , sie sind extra für solche Fälle wie dich trainiert und ausgebildet.

Ich erinnerte mich an eine Internet-Anzeige im D/S Magazin.

///////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////
D-S Kranken und Spezialtransporte.

Wir sorgen dafür , das sie ihre Sklaven unter Kontrolle bekommen.

Leistungen:
Transport , Unterstützung bei Bestrafung , Sicherheitsdienst und Leibwächter.
Weiterhin bieten wir geeignete Räumlichkeiten für Strafaktionen oder Feste.

Unser Personal ist gut Durchtrainiert und absolut asexuell.
////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////

Na toll , sollte das heißen, das zwei Schränke mich in Schach halten sollen ? Wohl ja.


Der Wagen hielt vor einer Schule an. Zwei Männer in schwarzen Overalls machten mich los und schleppten mich gewaltsam in eine Turnhalle und die Beiden Ladys genossen es , wie mit mir Umgegangen wurde. Ich stemmte mich dagegen , doch kam ich gegen die beiden nicht an. Sie nahmen mich einfach unter ihren Arm und trugen mich wie ein Packet.

Sie warfen mich, wie eine Puppe, auf eine Weichbodenmatte und die beiden Damen sagten nur: baut den Trainingslauf auf, während wir uns umziehen. Ich stöhnte von
dem Aufschlag auf , aber keine der beiden Frauen beachtete dies.

Mir wurden Sportsachen vor die Füße geworfen und die Fesseln gelöst, die beiden Leibwächter führten mich mit Gewalt in die Umkleidekabine und ich zog die Sportsachen an.

Danach stellten sie diverse Geräte auf und legten die Sportgeräte zurecht. Es sah aus wie für ein Fitnisstest.

Außerdem bauten sie noch ein Gebilde auf, mit dem ich nichts anfangen konnte. Sie zogen zwei Sportmatten hervor und legten dazwischen ein Polster. Es sah aus wie ein Spankbock.

Sie zogen sich zurück, nicht ohne vorher noch eine Gemeinheit zu begehen. Sie Schleppten mich zum Reck und Befestigten meine Arme an den Stangen mit Ledergurten und zogen mich dann an den Beinen. Diese schnallten sie auch an den Stangen fest. Ich hing also mit dem Bauch durch. Damit mein Kopf nicht ganz durchhängt , hatten sie ein Turnkasten zwischen das Reck gestellt. Mein Gesicht preßte sich in das Leder.

Nun verließen sie den Raum und ich war alleine in der Turnhalle. Nur ein Kichern der Frauen war zu hören. Sie ergötzten sich an meiner unbequemen Lage und fragten sich gegenseitig , ob ich nicht eine Tracht Prügel bekommen sollte. Nein noch nicht , das heben wir uns noch auf erst einmal soll er zeigen wie sportlich er ist. .... Es ist eine Art Wettkampf , je besser du abschneidest , desto besser ergeht es dir am ende. Jede nicht erfüllte Übung bringt schmerzen ein.

Sie schnallten mich los und ich knallte auf den Lederbock. Mein ganzer Körper bebte und ich ließ meine Arme hängen. Ich schrie auf. Doch da spürte ich einen Peitschenschlag auf meinen Rücken. Sie befahlen sie mir: Aufstehen !!! Ich stand auf und sah die Ausgangstür.

Die Rettung , schoß es in mir hoch. Ich lief zur Tür und wollte sie öffnen, doch dahinter waren die zwei Schränke von Männern, da hatte ich keine Möglichkeit. Ladys sollen wir helfen?? Sprach eine der Schränke. Mir wurde flau im Magen.


Ja tönte es , das muß bestraft werden.: Los fesselt ihn an die Kletterwand.
Vorher ziehst du noch dein Hemd aus !!! Mein Zögern wurde mit einen Peitschenknall beantwortet. Ich zog es also aus und stand nun mit nackten Oberkörper da.
Wie befohlen taten sie und legten noch eine Bodenmatte vor die Kletterwand. Und verschwanden erneut.
Nun hing ich an dieser verdammten Kletterwand mit gespreizten Armen und Beinen.

Tja das war ein Fehler von dir und dafür bezahlst du jetzt. Sie fesselten mich noch stärker mit Springseilen an die Wand. Die Seile schnürten mir in das Fleisch und ich ich stöhnte auf. Nicht so fest bitte !!
Doch fand ich keine Gnade in ihren Gesichtern.

Sie hatten mich so gefesselt, daß die Brust frei von Seilen war, also die perfekte Schlagstelle.

Nun packte meine Holde zwei Peitsche aus, für jede Frau eine.
30 Schläge auf die Brust und du zählst mit !!! Die ersten Schläge waren noch angenehm , doch es wurde langsam schmerzhaft und es ertönte nach jedem Schlag ein stöhnen, das sich langsam in flehendes Schreien überging. Nein Gnade nicht noch mehr , ich halte es nicht mehr aus. Doch das Spornte sie nur an.
Bei dem 20.ten Schlag verzählte ich mich und sie fingen von eins an. Diesmal zählte ich richtig und insgesamt 50 Schläge trafen meine Brust. Die letzten Schläge zerrissen mich förmlich.


So Freundchen , ich hoffe du hast gelernt !! Ja kam es aus mir heraus, wenn auch sehr gequält. Sie Lösten die Fesseln und ich fiel auf die Matte und schrie auf, weil dadurch meine schmerzende Brust sich meldete. Um es noch härter zu machen Legten sie noch eine Matte über mich und setzten sich auf sie , so daß ich in das Gummi gepreßt wurde und kaum noch Luft bekam. Das Muster des Gummis preßte sich in mein Gesicht ein. Sie feixten über mein Gestöhn und Gejammer und lachten nur. Bitte laßt ich brauch etwas ruhe.
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  Re: Karatestunde Datum:13.10.04 11:19 IP: gespeichert Moderator melden


Siehe weiter vorne. Verbessert und mehr details
(Diese Nachricht wurde am 13.10.04 um 11:19 von Michael geändert.)
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Michael
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  Re: Karatestunde Datum:13.10.04 11:21 IP: gespeichert Moderator melden


Die kannst du haben, aber dazu mußt du noch 30 ertragen, dann hast du eine halbe stunde pause, aber nur dann !! Da ich so fertig war , willigt ich ein.

Die Turnmatte wurde also zur Foltermatte. Sie fixierten meine Arme und Beine An den Lederschlaufen der Turnmatte. Die Brust brannte immer noch, aber das kühle Gummi linderte den Schmerz. Nun legten sie zu und ein Hieb nach dem Anderen traf mein Rücken ich fing an zu wimmern und stöhnen. Ich preßte mein Gesicht in die Gummimatte. Ein Grunzen und Stöhnen kam hervor. Gnade , bitte nicht weiter !! Aber sie blieben hart.
Das ist der Preis für die Pause. Mir schwanden die Sinne, sie beendeten ihr Treiben und ließen ab.

Meine Holde teilte mir nun mit,daß die Pause vor dem Sporttest gleich beginnt, sie wird eine Stunde dauern. Ich war froh das zu hören.

Sie lösten die Fesseln und befahlen mir auch noch die Turnhose auszuziehen. Was soll das jetzt werden , fragte ich meine Holde. Die Antwort war die Peitsche. Ich fügte mich und stand nackt da. Los mit den Rücken auf die Turnmatte mit dir. Erscholl es und ich sah in Gedanken schon die Peitsche niedergehen. Ich legte mich auf die Matte und sie befestigten mich erneut auf die ,,Foltermatte". Sie betrachteten mich mit Genugtuung und lachten.

Wir haben noch eine Überraschung für dich. Die pause dauert nicht aus Gnade eine stunde. In dieser Zeit hat unsere Turnriege die Halle in Beschlag. Ja auch Dominas treiben Gymnastik.

Sie zogen mich mit der Matte in eine kleinere Gymnastikhalle und plazierten mich dort genau in der Mitte. Ich lag also festgeschnallt und splitternackt auf der Turnmatte und einer Horde von Frauen ausgeliefert. In meiner Phantasie war das ja lustig, aber jetzt in Real ein schrecken.

Die Frauen kamen nach und nach in den Raum, um ihre Übungen zu machen. Sie konnten mich kaum übersehen und betrachteten mich neugierig und feixten und lachten. Es war demütigend und erregen zu gleich. Sie zogen ihr Gymnastikprogramm durch, wobei immer mal eine der Frauen sich aus der Gruppe und baute sich , aufreizend , vor mich auf und lachte vor sich hin. Warum nur Nach eine halben Stunde waren sie fertig, wobei das
turnen wohl nicht ernst gemeint war.

Sie standen erneut alle um mich herum und lachten und kicherten. Meine beiden Peinigerinnen betraten den Raum und sagten nur: Für eine halbe stunde ist er zur freien Benutzung freigegeben. Sie kontrollierten noch mal , ob ich auch wirklich auf der ( für mich so genannten ) Foltermatte festgeschnallt war und setzten sich gemütlich auf eine Bank und schauten den Treiben zu ...... Was hier lief, war schön , erotisch, anstrengend zugleich. Nur konnte ich nichts machen , oder bestimmen. Ich lag hilflos auf der Matte gefesselt. Am ende schlug es in Demütigung um, als Objekt benutzt zu werden ......
-----------------
Nach dieser Pause durfte ich mich Duschen und neue Sportsachen anziehen. ....

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  Re: Karatestunde Datum:13.10.04 12:30 IP: gespeichert Moderator melden


deine beiden fortsetzungen habe ich regelrecht verschlungen
fein daß du es unser fantasie überlassen hast die einzelnen übungen im kopfkino ablaufen zu lassen
wirst du mich noch mit weiteren guten fortsetzungen mit interessanten übungen fortsetzen,
wann kommt der bezug zu karate??






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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  Re: Karatestunde Datum:13.10.04 12:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Michael !

Tolle Fortsetzung.
Bin mal gespannt, was der "Holden" noch so alles einfällt.
Welche Trainingsmethoden noch ausprobiert werden sollen. Oder ob sie ne Runde mitturnt.

Viele Grüße SteveN



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Chinolina
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  Re: Karatestunde Datum:13.10.04 19:48 IP: gespeichert Moderator melden


Woooow das war toll zu lesen. Wann gibt es mehr? Du hast eine schöne erotische Art zu schreiben. Mach weiter so!!!!!!!


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  Re: Karatestunde Datum:15.10.04 08:49 IP: gespeichert Moderator melden


Die Ärztin entgegnete mir : Nun da du geduscht bist und wider wie ein Mensch aussiehst, können wir mit dem Sporttest anfangen.

Die Übungen sind Leicht, für jedes Defizit wirst du die Übung , aber unter erschweren Bedingungen erneut machen !! Ein wissendes lächeln überzog das Gesicht meiner Holden.

Die Übungen sind: Liegestütze , Klimmzüge , Situps , Bockspringen und Seilklettern.

Das Seilklettern erfüllte ich zu Zufriedenheit der beiden Damen, die anderen Übungen hingegen nicht. Zu wenig Liegestütze, den Bock nicht richtig übersprungen , die Situps nicht ordentlich genug und an die Klimmzüge mag ich garnicht denken.

So mein Freund, höhnte meine Holde, dann wollen wir mal sehen, wie wir dich motivieren können.

Die Fehlerhaften Übungen werden wir jetzt zusammen machen.

Zu erst die Situps !! Los zieh dein Hemd aus !!! Ich tat wie befohlen. Auf die Matte !! Befahl die Ärztin. Ich legte mich auf die Matte mit dem Rücken nach unten. Meine Holde Fixierte meine Füße an den Lederschlaufen der Matte und baute sich mit einer Peitsche vor mich auf. Fang an !! Ich begann meinen Oberkörper aufzurichten, jedoch nicht schnell genug. Ein Peitschenschlag traf meine Brust. Ein stechender Schmerz durchzuckte meine Brust und stöhnte auf. Ich ließ mich zurück auf die Matte fallen.

Meine Holde erklärte nun , wie die Übung motiviert wird. Wenn du auf der Matte liegst , bekommst du einen Schlag auf die Brust und richtest dich dann auf. Ein Zweiter Schlag ist das Zeichen , das zu dich zurück auf die Matte legst. Die Hände bleiben über den Schultern verschränkt.

Es fing also an: Hände über den Schultern, lag ich auf der Matte. Der erste Schlag , traf mich von meiner Holden mit der Peitsche. Ich richtete mich auf. Nun schlug die Ärztin mit einen Lederpaddle auf meinen Rücken und bewegte mich auf die Matte zurück.

Die ersten 10 Situps waren noch zu ertragen, doch der Schmerz steigerte sich und ich fing an um Gnade zu bitten. Ahh nicht so hart , bitte aufhören .... Aber sie kannten keine Gnade. Schlimmer sie fingen an den Takt zu erhöhen. Als ich aus dem Takt kam, Traf mich die Peitsche mit voller Härte und ich jaulte auf und schrie meinen Schmerz heraus.

Nach 20 Situps war meine Brust knallrot geworden, der Rücken Brannte. Beim zurückfallen auf die Matte stach es in meinen Rücken vor Schmerz. Jedoch wollte ich mir nicht die Blamage erlauben und verbiß mein Bedürfnis aufzuschreien.

Nach dem 30 Situp war ich fertig und sie hatten Gnade mit mir und beendeten die Übung.
Na also geht doch , sprach die Ärztin zu mir. Und meine Holde Streichelte mir zärtlich über meine brennende Brust.



Doch nun zur nächsten Übung !! Die Beiden führten mich zu den Reck, wo ich die Klimmzüge gemacht habe. Sie legten mir Ledermanschetten an und befestigten diese an dem Reck.

Meine Holde gab mir zu verstehen, das die Klimmzüge Lausig waren und es daher etwas härter gemacht wird. Sie zog meine Hose herunter. Ich konnte mich ja nicht wehren, weil die Hände fixiert waren. Nun holte sie ihre Tasche und zog einen Hodenfallschirm heraus und zeigte ihn mir. Es war ein Ledernes Modell mit 3mm Stacheln innen und zwei Lederschnallen das andere Ende hatte einen Metallring zum befestigen von Seilen und oder Gewichten. Die Ärztin Legte ihn mir an. Bei dieser Handlung richtete sich mein Glied auf und stand steil vom Körper ab.

Die Ärztin kommentierte nur: Na du bist aber ein ungezogener Patient, das werden wir aber abstellen. Sie zog an den Ring des Hodenfallschirms und die Stacheln bohrten sich in meine Hoden. Ein Schrei entsprang mir und stechender Schmerz durchflutete mein Körper.
Die Errektion war auf einem Schlag weg.

Na also, höhnten die beiden Frauen. Sie zogen nun eine Kette durch den Ring und befestigten ein Kleines Sandsäckchen am anderen Ende. Sie justierten die Länge so, daß wenn ich normal Stehe, die Kette gerade eben durchhängt.

Es Erklang der Befehl: Fang an mit den Klimmzügen. Ich zögerte , was aber ein Fehler war. Sie fingen an , wechselseitig, mit dem Lederpaddle auf meine Genitalien zu schlagen.
Das reichte aus mich zu motivieren. Sobald ich mich an der Stange hochzog, spannte sich die Kette und die Stacheln bohrten sich in meine Hoden. Durch das Gewicht wurden sie Langgezogen und der Fallschirm Spannte sich noch enger um die Genitalien. Es brannte und stach , ich versuchte den Bodenkontakt zu verlängern. Aber meine Beiden Peinigerinnen ließen das nicht zu. Wenn ich länger als eine Sekunde zögerte, traf mich ein Schlag und es wurde schwarz vor meinen Augen. Ich bettelte und Flehte, doch nichts half. Nur ein Lachen erscholl ... Stop !! Ertönte es und ich war erlöst.

Meine Holde machte sich daran den Fallschirm zu entfernen, jedoch zog sie noch einmal mit aller Kraft an der Kette und ich schrie auf.

Nun lösten sie auch die Armfesseln und ich fiel auf die Bodenmatte. Ein stöhnen entfleuchte meinem Mund. Ich drückte meine Genitalien in das kühle Gummi der Bodenmatte und genoß es , daß der Schmerz etwas gelindert wurde.

Wir sind noch nicht Fertig : Sprach die Ärztin. Es fehlen noch die Liegestütz und der Bock.

Aber ersteinmal darfst du dich erholen und wir werden uns an dir ergötzen.

Los auf die Bodenmatte mit dir !! Ich gehorchte und legte mich hin. See fixierten mich an den Lederschlaufen der Matte. Ich lag in X-Form auf der Foltermatte, die aber jetzt eine Lustmatte werden sollte. Mein Glied richtete sich auf ..... sie vergnügten sich an mir und benutzten mich für ihre Befriedigung .... Diesmal empfand ich es aber nicht als Demütigung, sondern als Erholung ...... < >
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  Re: Karatestunde Datum:15.10.04 12:38 IP: gespeichert Moderator melden


soll der hier kondition und muskelatur aufbauen, bin gespannt was du dir zum thema kniebeugen und bocksprung alles eingefallen ist





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Angimaus37  Angimaus37  
  Re: Karatestunde Datum:18.10.04 18:39 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, das ist mal wieder toll geschrieben. So nebenbei musste ich mich ersst mal kundig machen, was ein Hodenfallschirm ist. Man kann ja nicht alles wissen *rot werde*

Wann kommt der nächste Teil?


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  Re: Karatestunde Datum:27.10.04 09:55 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem ich mich ,,erholt" hatte sollte es nun weitergehen.

Sie Schnallten mich von der Matte los und Teilten mir nun mit, daß noch zwei Übungen ausstehen.

Die erste war das Bockspringen. Während Die beiden Damen mich auf der Matte ,Vergewaltigt" hatten , waren die beiden Wächter auch nicht Untätig.
Das Ergebnis Sah so aus:

Unter den Ringen stand ein Turnbock Umgeben mit Turnmatten und rechts und links von dem Bock standen Zwei Turnkästen. Das Ganze stand zwischen zwei Reckstangen.

Ich bekam den Befehl mich auf den Bock zu setzen und Zwar so daß ich wie auf einem Reitsattel zu sitzen kommen. Ich saß als auch dem Bock und meine Füße stützten sich auch den Turnkästen ab.
Meine Holde Legte mir Lederfesseln um die Arme an und lächelte ein wenig gemein und sagete: ,, Du wirst dich wundern "

Die Fesseln waren aus Festen Leder an denen ein stabiler Ring mit Karabinerhaken befestigt gewesen ist. Nun ließ die Ärztin die Ringe herunter und befestigte an Jedem Ring eine Lederfessel in dem sie den Karabiner am Seil einschnappen ließ.
Meine Peinigerinnen zogen nun gemeinsam an den Seilen Der ringe und mich damit in die Höhe. Meine Arme schmerzten ein wenig und ich stöhne auf. Doch das überhörten sie und Befestigten die Seile an einem Hacken an der Wand, so daß ich über dem Bock zum schweben kam.

Na wie gefällt dir das du Schlaffi ? Eine Frage die von meiner Holden kam und die Ärztinn holte ihre Tasche hervor. Du wirst jetzt den Bock reiten !!! Erscholl es.

Na was soll daran so schlimm sein ? Dachte ich mir und beobachtete die beiden Damen.

Was ich nun sah war aber nicht lustig. Sie holten ein Kunstglied hervor, das an einen langen Gurt befestigt war. Dieses Schnallten sie nun auf dem Bock , so daß es steil
hervorstand und genau auf mein Gesäß zeigte.

Wir werden dich Pfählen und die Ärztinn erklärte mir die Maße.: Es ist 30cm Lang und 5 cm dick. Nein Nein schrie es aus mir heraus, bitte nicht !!! Doch Das Jammern half nichts die beiden wollten mich Leiden sehen. Ein Lachen und Kichern kam mir entgegen.

Sie Ließen mich langsam herunter und das Glied kam immer näher. Sie hielten inne und befestigten die Seile erneut. Ich zappelte um den Bock umzuwerfen, doch war er zu schwer. Meine Holde kam auch mich zu und zog mir meine Turnhose herunter , so daß der Weg frei war. Leicht strich sie mir über meinen Penis und drückte zärtlich auch meine
Genitalien. Doch war es nur eine Gnadenpause. Nun schlangen sie ein Paar Turnseile an meine Fußgelenke und befestigten diese an den Bockbeinen. Ich konnte dem Glied nicht mehr ausweichen.

Sie lösten die Seile von der Wand und senkten mich langsam ab. Um es besser zu kontrollieren hatten die ein Flaschenzug an den Seilen befestigt. Nun konnten sie mich in Position zwingen und trotzdem ohne große Kraft die Seile halten. Das Glied war steif , so daß ich es nicht wegdrücken konnte.

Es fing an in mich einzudringen. Ich stöhnte und Jammerte. Es schmerzte, als es in meine Öffnung eindrang. Ganz langsam ließen sie mich herunter , die Spitze dehnte meine Anus und weitete ihn , sie senkten mich weiter ab und genossen meine Leiden. Zentimeter für Zentimeter drang es in mich ein und ich konnte nichts tun , es zu verhindern. Ich Spürte wie sich mein Inneres füllte. Langsam baute sich ein Druck im Magen auf und mein Glied richtete sich auf. Es stand steil auf und meine Holte stellte sich mit einer Eindeutigen Geste vor mich auf, ohne jedoch diese Geste mit Leben zu füllen. Nach abklingen der Aufregung nahm der Schmerz überhand und mein Glied erschlaffte.

Nach einiger Zeit hatte das Gummiteil meine Prostata erreicht und drückte dagegen. Aus meinem Glied floß es ohne Vorwarnung heraus. Kein Orgasmus , nichts spürte ich.

Beide lachten höhnisch und Gemein: Na wie ist es ?? Fragte die Ärztin. Ich stöhnte nur auf. Noch 3cm fehlten , dann war es vollständig in mir. Ohne Vorwarnung ließen sie das Seil los und ich fiel auf den Bock und das Glied drückte sich mit Gewalt in meinen Darm.

Sie umschlangen nun die Reckstangen mit Turnseilen und Befestigten diese an meine Armfesseln. Ich konnte nichts machen , weil sie ja noch mit den Seilen der Ringe verbunden waren. Das Gebilde war genau angepaßt, so daß sie ihre Folter ganu durchführen konnten. Wenn ich mich auf den Turnkästen aufrichtete war der Bock 20cm unter mir, das Glied also noch in mir. Die Reckstangen , waren auf Brusthöhe.

Sie erklärten mir nun wie es weitergeht. Da du 10 Sprünge nicht geschafft hast wirst du den Bock 10 Minuten, im Sekundentackt, reiten. Wenn du dabei Errigierst wird es auf 20 Minuten erhöht.

Los fang an , erscholl es aus dem Mund der Frauen. Ich fing an zu reiten, doch nur Zaghaft. Darauf hatten sie nur Gewartet. Wir werden dir Helfen !!! Rief meine Holde. Jede Sekunde wird dich ein Hieb treffen , wenn du nicht richtig Reitest.

Sie begann die Peitsche auszuholen und der Erste Schlag traf mein Rücken. Ich richtete mich auf und Ließ mich absinken. Der Nächste Schlag ging auf mich nieder. Das wollte ich aber die Nächsten 10 Minuten doch nicht erleiden.

ch ritt den Bock also im Sekundentakt. Dabei drang das Glied immer und immer wieder in mich ein. Beim Absenken rieb mein Penis am Leder des Bocks, was mich trotz der Qualen anregte. Er fing an sich aufzurichten. Ein gemeines Lächeln überkam die den Beiden Gesichtern. Doch kaum war es ein wenig aufgerichtet war kein Kontakt mit dem Leder mehr gegeben und es erschlaffte wieder. Diese Spiel ging die Ganze zeit so weiter.

Nach 10 Minuten hielt ich ein , doch meine holde sagte nur Verlängerung für 5 Minuten.
Ich stöhnte: Nein ich kann nicht mehr , bitte. OK , dann 30 Sekunden mit und du zählst.

1. Und die Peitsche knallte. Ich richtete mich auf und ließ mich wieder fallen. 2 ... 3 ...
und so ging es bis 30 weiter. Ich hatte schon kein Gefühl mehr in den Armen und Beinen.

Sie beendeten die Übung und banden meine Beine los und danach auch meine Hände. Ich hätte sie am liebsten erwürgt, war aber zu erschlafft um mich auch nur zu regen. Ich ließ mich über den Bock fallen. Ich achtete nicht darauf , daß mein Sperma noch darauf lag , es war mir egal. Ich ließ mich einfach sacken.

Die Ärztin sprach nur: Lassen wir ihn erstemal ... Nach einiger Zeit Sprachen sie es wird Zeit für die letzte Übung , doch vorher duschen wir dich. Los zieh dein Hemd aus , befahlen sie. Ich tat wie gesagt und nun auf die Matte mit dir , sie Schnallten mich wider auf die Matte. Sie zogen mich mitsamt der Matte unter die Dusche.

Die Ärztinn sprach zu meiner Holden : Wir werden dem Patienten jetzt eine kleine Wechselbehandlung geben. Beide Frauen zogen sich lange Gummischürzen über.

Sie drehten die Dusche mit dem Eiskalten Wasser auf und Spritzten mich mit dem Wasserschlauch ab. Danach nahmen sie die Dusche und duschten mich mit warmen Wasser ab. Dieses immer wieder im Wechselspiel mit kalten Wasser. Nach der Behandlung war ich derart erschlafft, das ich regungslos auf die Matte versank.

Nach dieser Behandlung zogen sie mich zurück in die Halle. Immernoch hatten sie ihre Gummischürzen an. Schwarze lange Schürzen, an denen das Wasser herunterlief. Ich erregte mich , konnte aber nicht an die Frauen, da ich ja noch auf der Foltermatte festgeschnallt war. Die Ärztin beugte sich über mein Gesicht. Ihre Schürze senkte sich auf mein Gesicht. Gleichzeitig spürte ich auch an meinem Unterleib Gummi .... Sie spielten an mir , ich versank im Nebel. Als ich wider klarer war beugte sich die Ärztin über mich , von ihrer Schürze lief etwa weißes herunter. Sie zog die Schürze aus und drückte das Gummi in mein Gesicht. Leck es schön sauber ...

Sie gaben mir neue Sportsachen und lachten. Es wartet noch eine Übung auf dich ....

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