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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: Karatestunde Datum:27.10.04 12:36 IP: gespeichert Moderator melden


lieber michael

deine bocksprungmethode ist fatastisch
gut beschrieben, die kalt-warmwasserbehandlung ist ja stark, gut wie immer beschrieben
bin gespannt was du für uns als abschluß der karatestunde überlegt hast




dominante grüße von
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Michael
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  Re: Karatestunde Datum:18.11.04 16:42 IP: gespeichert Moderator melden


... Jetzt sind die Liegestütz dran und wenn du da versagst gibt es eine Tracht Prügel auf dem Spankbock, sprach meine Holde. Los Ausziehen !!! Die Ärztin hatte den Befehl gegeben. Gleichzeitig erwischte mich ein Peitschenhieb auf den Rücken und ich schrie auf.

Ich zog die Sportsachen aus und stand nackt vor den Frauen , diese lachten. Alles war Rot an mir, nur mein Gesäß noch nicht.

Die Ärztin legte mir einen Stauring an den Penis an und zog diesen Fest. Er sollte eine Errektion erzwingen. Außerdem umschlang sei meine Hoden mit einem Ledergurt , so daß sie vom Körper abstanden. Was soll das Werden ? Fragte ich mich. Nun Legte sie einen Metallring um meine Peniswurzel, an diesem War ein Kabel befestigt. Einen zweiten Ring schob sie über die Eichel, auch hier hing ein Kabel heraus.

Beide Kabel schloß sie an ein Elektromassage gerät an und erklärte mir was ich zu tun hatte: Wir wollen ordentliche Liegestütz sehen, keine Durchhänger. Du wirst sie mit ausgespreizten Armen und Beinen machen. Wenn du langsam bist gibt es einen Peitschenhieb. Wenn du sie nicht Richtig durchdrückst wird den Penis es schon zu Spüren bekommen. Und da wir wissen, das du auch mal gerne auf eine Turnmatte Masturbierst, wirst du solange die Liegestütze machen , bis du einen Orgasmus bekommst.

Ich dachte mir, das kann lange dauern, da sie mich ja schon ausgequetscht haben.

Los auf die Matte mit dir !! Befahl meine Holde. Ich legte mich auf die Matte und wollte mich gerade aufstützen, da spürte ich einen Fuß im Rücken und einen zweiten auf mein Gesäß. Sie preßten mich in die Matte und da erregierte Glied bohrte sich in das Gummi. Meine Hoden schmerzten von dem Gewicht, das auf sie gepreßt wurde.

Auf einmal Spürte ich einen elektrischen Schlag in meinem Glied. Na wie gefällt dir das ? Kamm die Frage der Ärztin und ein Zweiter stärkerer Schlag durchzuckte mich. Ich schrie vor schmerzen auf. Dieser Schlag , der errigierte Penis im Gummi, all das Schmerzte.

Sie nahmen ihre Füße von mir und ich fing an die Liegestütz zu machen. Jedoch nicht Schnell genug , wie sich herausstellte. Es traf mich der erste Schlag auf dem Rücken.
Ich fiel vor schreck auch die Matte. Mein Glied in die Matte gepreßt. Ich straffte mich wieder. Die nächsten 2 Minuten ging es auch ganz gut , doch langsam steigerte sich die Errektion und es schmerzte , wenn ich mich absenkte. Das Tempo verringerte sich und immer öfter wurde die Peitsche eingesetzt. Nun konnte ich auch nicht mehr durchdrücken. Es setzten jetzt auch die Elektroschocks in dem Penis ein und ich schrie auf und stöhnte.

Meine Holde sprach zur Ärztin: Wir müssen ihn Helfen in den Takt zu kommen. Also ertönte es: Wir werden dir den Takt mit dem Elektrogerät geben. Ein Leichter Schlag und du senkst dich auf die Matte und ein Stärkerer und du richtest dich auf. Das geht solange, bis du einen sichtbaren Orgasmus bekommst. Also mach dich bereit !!!

Ich lag auf der Matte und ein Schlag durchzuckte mich , ich richtete mich auf. Nun traf mich ein neuer Schlag und ich senkte meinen Körper auf die Matte herab. Ich stöhnte und
flehte um Gnade, aber sich lachten nur.
Das geht zu langsam , ertönte es von meiner Holden . Wir erhöhen den Takt !!
Nun spürte ich die Schläge alle Zwei Sekunden, ich erhöhte das Tempo und kam aus dem Takt. Das wurde mit einen Peitschenhieb bestraft. Ich versuchte den Takt zu halten , aber es ging nicht mehr. Nach 20 Minuten wollte ich nicht mehr, ich bettelte und flehte, ich kann nicht mehr !!!!

Es gibt nur eine Möglichkeit, von der Matte zu kommen sagte meine Holde: Wir wollen Sperma sehen. Wir machen einen Handel , du machst es so wie du manchmal nach euren Training auf der Matte gemacht hast, um dich zu befriedigen und wir schauen dabei zu, oder du machst weiterhin Liegestütz. Ich war zu allem bereit um erlöst zu werden.

Sie setzten sich neben die Matte und befahlen fang an, wir wissen es schon lange, das du das machst.

Ich Legte mich auf die Matte und stieß mein Glied in das Gummi und preßte meinen Oberkörper auf die Mattenoberfläche. Ich Hob und senkte mein Gesäß und die Genitalien schlugen auf das Gummi auf. Ein klatschen war zu vernehmen, wenn die Genitalien auf die Matte schlugen.
Ich erhöhte den Takt, die Frauen amüsierten sich Köstlich. Nach 20 Minuten erregte es sich endlich und die Erlösung spritzte aus mir heraus. Ich war froh, das
es soweit war und wollte aufstehen.

Doch da sagte meine Holde , wer macht das hier sauber, doch nicht wir ?? Du wirst es machen !! Sie grinsten. Ich wollte mich wehren, war aber zu schwach. Sie Preßte mein Gesicht auf die weiße Lache und zwangen mich es in mich zu saugen. Nun leck noch schön den Rest auf und du kannst dich erholen. Ich wollte nicht , doch preßten sie mein Gesicht in die Matte, so daß mir die Luft ausblieb. Ich schnaubte und fügte mich , indem ich die Gummioberfläche.

Die beiden Damen faßten zusammen: Leistung mangelhaft, da muß er wohl noch gespankt werden. OK !! Entschieden sie. Aber ersteinmal eine Pause. Du wirst jetzt geduscht, damit du sauber bist und kannst dich dann ausruhen.

Los auf die Matte mit dir. Ich legte ich hin und sie fixierten mich erneut. Daraufhin zogen sie mich in die große Duschkabine und ließen die Dusche über mich anlaufen und zwar nur das Kalte Wasser. Es war wie ein Schock: Festgeschnallt auf der Foltermatte , konnte ich nichts machen. Sie nahmen eine Duschschlauch und Spritzten mich mit hohen Druck ab. Ich riß und zerrte an den Fesseln, doch nichts half. Nachdem sie endlich Fertig waren schnallten sie mich ab und warfen mir ein Handtuch zu. Ich trocknete mich ab.

So jetzt müssen wir ersteinmal Pause machen sprachen sie zu mir. Sie zeigten auf meinen orangen Overall und befahlen mir ihn anzuziehen. damit du nicht wegläufst müssen wir dich aber wieder anschnallen. Also hob auf die Matte !!

Sie fesselten mich auf die Matte, die jetzt keine Lustmatte war. Nun zogen sie mich zurück
in die Halle. Die Ärztin meinte , es ist doch kühl hier, wir decken ihn zu. Aber standesgemäß. Sie stapelten einige Bodenmatten über mich auf, so daß nur noch mein Gesicht frei war. Ich ächzte unter dem Gewicht.

So schönen Mittagsschlaf noch, du wirst ihn Brauchen für den Rest des Tages. Hier in der Halle warten noch zwei Dinge auf dich. Sie kicherten und gingen heraus.

Was mich nervös machte, war die Aussage : Hier in der Halle. Soll es woanders noch weitergehen ??
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  Re: Karatestunde Datum:18.11.04 19:55 IP: gespeichert Moderator melden


ach je
da wurde er hart rangenommen, liegestützen bis zum geht nicht mehr, bis zum abspritzen was er nicht geschafft hat
aber mit seiner methode hat er es geschafft und dann die aufleckerei seiner eigenen sahne
duschen und schlafen unter einigen bodenmatten, bekommt er überhaupt genügend luft da unten

was wird da noch kommen




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Michael
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  Re: Karatestunde Datum:09.12.04 09:10 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem ich ein wenig geschlafen hatte, wurde ich jäh geweckt und blickte auf zwei sehr große Männer in Juduanzügen. Klein und zierlich dahinter die beiden Damen.

Sie erklärten mir: Da ich ja gerne Kampfsport mache, werde jetzt eine Überraschung erleben, die sich gewaschen hatte. Die beiden Männer kommen übrigens auch vom S/M - Service und verstehen es eine Lady zu gehorchen. Die Männer verschwanden im kleinen Gymnastikraum und bereiteten alles vor. Währenddessen schnallten mich die Frauen los und legten mir den Gefangenen-Overall an.

Los aufstehen !! Der Befehl kam von meiner Holden. Ich richtete mich auf und schaute die beiden Frauen an, ein breites Grinsen überstrahlte ihr Gesicht.

Die Ärztin befahl: Rein in den Gymnastikraum ( es war der gleiche, in dem mich die Frauengruppe vergewaltigt hat ) !!! Ich flehte : Nein , bitte nicht , das überlebe ich nicht. Die sind fast doppelt so schwer wie ich. Die machen mich fertig.

Tja genau das ist ja der Sinn der Übung !!! Beide lachten ...

Sie riefen die Beiden Männer zu sich und befahlen: Packt ihn , wir wollen etwas sehen.
Gnadenlos packten mich die beiden und schleiften mich in den Gymnastikraum, der in eine Art Gummizelle verwandelt worden ist.

Auf den Boden war ein Feld von 2 x 2 Metern mit Turnmatten ausgelegt, darum lagen Dicke Niedersprungmatten, als Fallschutz.

Mir brach der Schweiß aus, wie soll ich mit meinen 65kg gegen 2 Kerle mit je 105 Kg ankommen. Die Frauen wollen mich fertig Machen, ging es durch mein Kopf.

Die Beiden Frauen nahmen auf einen Turnkasten Platz und riefen : Der Kampf kann beginnen !!! Ich stand diesen Riesen gegenüber und wollte einen von ihnen zu Fall
bringen. Jedoch spielte die Physik nicht mit. Meine 65Kg reichten nicht aus. Die Matten waren zu glatt um halt zu geben. Ich rutschte weg. Das war es, worauf die beiden warteten !! Kaum stand ich auf den Beinen , stießen sie mir die Beine weg und ich krachte zu Boden.

Die beiden Damen vergnügte es offensichtlich. Sie feuerten die beiden an.

Sie hoben mich auf und nahmen mich in den Schwitzkasten. Mir wurde Angst und Bange.
Ich wurde aufgehoben und wie eine Puppe umhergeschleudert. Einer der Beiden hob mich an und schleuderte mich , wie ein Sack, auf die Matte. Der Aufschlag war so stark, daß die Federkraft der Matten mich erneut hochschleuderte und ich zweimal aufprallte.

Egal was ich machte, ich konnte mich nicht wehren. Es war ein Gemetzel ohne Gleichen.

Die Frauen lachten und riefen: Na da bist du platt !! Ja in der Tat, schon eine halbe Stunde ging das so und ich bekam kein Bein auf den Boden. Sie schubsten und stießen mich hin und her.

Auf einmal riefen die Arztinn halt, das wird langweilig !! Macht doch das vorgeschlagene Ballspiel mit ihm !!! ... Was soll das jetzt werden ?? Ich lag immernoch , erschlafft, auf den Matten.

Die Männer zogen eine Niederprungmatte in die Mitte des Raumes. Nun Hob mich eine der Männer hervor und schleuderte mich mit aller Wucht auf die Matte. Mein Körper drang in das Gummi ein und wurde wieder hochgeschleudert. Auf der anderen Seite fing mich der zweite auf und schleuderte mich zurück auf die Matte. Sie benutzen mich als Ball. Und das konnten sie lange durchhalten, da sie gut Trainiert waren und die 105 Kg , scheinbar, nur Muskeln waren. 20 Minuten lang wurde ich als Ball benutzt.

Doch da hatten die Beiden Frauen ein erbarmen und riefen : Stop, jetzt ist er reif für den Bock. Die Männer ließen ab und packten mich unter den Armen. Mir tat alles weh und ließ mich hängen.

Ab auf den Bock mit ihm !!! Der Befehl kam von der Ärztin. Sie trugen mich zurück in die Turnhalle zu dem aufgebauten Bock.

Zur Erinnerung: Sie hatten zwei Matten ausgelegt, darauf einen flachen Turnkasten gestellt. Über diesen lag erneut eine Matte , so das eine ergonomische (für die schlagenden Frauen) Fläche entstand.

Die beiden Männer Legten mich mit den Rücken auf den Boden und hielten mich fest. Eine der Frauen öffnete die Brusttaschen meines Overalls. Die Ärztin holte ihre Tasche hervor und entnahm ihr zwei kleine Platten, die auf der einen Seite mit Nadeln gespickt waren.
Also eine Art mini Fakierbrett. Beine Holde erklärte mir, da ja auch meine Brust etwas davon haben soll. Sie steckten die Platten in die Brusttaschen meines Overalls. Die Nadeln waren etwa 1 cm lang. Ich spürte sie schon durch den Stoff dringen.

Die Beiden Männer drehten mich um und warfen mich auf eine Bodenmatte. Als mein Oberkörper auf die Matte aufsetzte, drangen die Nadeln in meine Brust ein und ich schrie auf. Schmerzen und Sippen durchflutete mein Oberkörper. Schlimmer noch, meine Holde
setzte sich auf meinen Oberkörper. Ein schreien und stöhnen entfleuchte meinen Mund.
Gnade, ich kann nicht mehr. Rief ich und fand kein Gehör.

Nachdem sie mich freigegeben hatte , legten mich die Männer auf den Bock und verließen
den Raum.

Ich lag nun auf der Foltermatte. Die ganze Sache war simpel, aber wirkungsvoll. Mein Gesäß reckte steil empor. So präsentierte es sich geradezu ideal zum Spanken. Jeder Körperteil war wund, nur das Gesäß war noch einigermaßen unversehrt.

Meine Holde erklärte mir, das jetzt die abschließende Behandlung kommt. 75 Schläge in stereo auf den Hintern und 20 auf den Rücken. Neiiiin !!!!!! Ich schrie auf , konnte mich aber nicht mehr wehren.

Beide Frauen stellten sich auf und betrachteten den gespannten Overall, durch den das Gesäß sich abzeichnete.

Sie fingen an zu zählen: 1 .. 2 ... 3 .... Jedesmal erscholl ein satter knall auf mein Hinterteil und es durchzuckte mich. Tränen flossen mir aus den Augen. ... 20 ... 21 ...
Der Schmerz trübte meine Sinne . Bei 30 wechselten sie zu Tischtennisschlägern über und zählten weiter. .... 30 .....31 ..... Bis fünfzig ging es so.
Mir entkam nur noch ein Röcheln und stöhnen, wenn sie Pause machten.

Bei 60 entfleuchte ihnen ein sadistisches Lachen und ich hörte den Satz: Wir wollen mal sehen, wie sein Hintern tanzt. Wir nehmen jetzt die Peitsche. Gesagt getan, die beiden Frauen stellten sich etwas weiter weg und holten aus. In der Luft war ein Ziepen und ein brennender Schmerz durchflutete mein Körper. Jedesmal wurde der Schlag heftiger und schmerzvoller. Ich versuchte mein Gesäß zu schützen, indem ich auswich, doch dann traf mich der Schlag von der anderen Seite und es sah wirklich wie ein Tanzen aus. Endlich war die Zahl voll und sie hielten inne.

Meine Holde setze sich auf mein Rücken und die Nadeln preßten sich noch stärker in die Brust. Arrggg ... Stöhnte ich.

Nach 5 Minuten ging es weiter. Ich versuchte aufzustehen, war aber so entkräftet, das ich nicht von der Foltermatte hoch kam. Sie nahmen ihre Peitsche und schlugen zu. Mein Körper bebte und zitterte , stechender Schmerz war überall zu gegen.

Der Schmerz war so stark , daß die Nadeln in der Brust nur noch ein Kitzeln waren.
Ich wurde ohnmächtig. ( Die Frauen waren inzwischen auch bei 20 angekommen).

Bewußtlos lag ich auf der Matte und regte mich nicht mehr. Aber es war überstanden.

(Damit ist dieser Teil der Geschichte zu ende )


Als ich wieder aufwachte lag ich auf einer Krankentrage und wußte nicht mehr wie mir geschieht. Aber das ist eine andere Geschichte:

<< Eine Nacht in der Gummizelle >>
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  Re: Karatestunde Datum:09.12.04 17:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Michael !

Die letzte Übungsstunde war ja ganz schön heftig. Besonders der Trip beim "Fakir" !
Bin natürlich über die Fortsetzung in der "Gummizelle" sehr gespannt .

Viele Grüße SteveN



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  Re: Karatestunde Datum:09.12.04 18:22 IP: gespeichert Moderator melden


das war der höhepunkt der qualen
die frauen wollten unbedingt daß jede körperstelle gezeichnet ist
der wurde nach allen regeln der kunst fix und fertig gemacht
das möchte ich nicht durchmachen, was der durchgemacht hat

gratulation für diesen teil der geschichte,
du hast es schön bildlich geschrieben

bin gespannt was du dir im nächsten teil

"eine nacht in der gummizelle"

einfallen läßt, seit ihr dann auch so sadistisch zu ihm
könnt in dieser geschichte ihn zwangsentsamen und dann seine eigene sahne schlucken lassen





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Michael
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  Eine Nacht in der Gummizelle Datum:21.12.04 14:13 IP: gespeichert Moderator melden


Als ich wieder aufwachte lag ich auf einer Krankentrage und wußte nicht mehr wie mir geschieht. Aber das ist eine andere Geschichte:

<< Eine Nacht in der Gummizelle >>

Als ich wider etwas klarer denken konnte , wurde mir meine Lage bewußt und mir graute.
Ich lag festgeschnallt auf der Trage und konnte mich nicht bewegen.

Zwei Krankenträger hoben mich an und trugen mich aus der Halle in ein Krankenwagen. Ich dachte erst , es ist ein Scherz, aber es waren nicht die selben Männer. Die Ärztin telephoniert und teilte meiner Holden mit, daß ich für die Nacht in eine Klinik eingeliefert werde, um am nächsten morgen zu entscheiden, ob es zu verantworten ist, daß man mich unbeobachtet lassen kann.

Sie ging auf die Pfleger zu und teilte ihnen ihre Diagnose mit: Es handelt sich um einen Patienten mit starker Autoagression. Sie sehen ja selbst , wie ramponiert er aussieht. Ja, antworteten die Pfleger und schoben die Trage in das Auto. Die Ärztin stieg mit ein und auch meine Holde durfte mitkommen.

Alles Lüge, schrie es aus mir heraus. Jedoch ignorierten es die Pfleger und setzten das Auto in Gang. Ein gemeines Grinsen ging über das Gesicht , der Beiden Frauen. Wut stieg in mir auf und ich zerrte an den Tragegurten. Der Pfleger drückte mich aber energisch zurück. Er war so etwas gewohnt und ließ sich von mir nicht beeindrucken, oder gar erweichen. Ja, alles ist Lüge , sprach er. Ich schrie: Nein das ist kein Spaß !!

Nach etwa 20 Minuten kam das Auto an einer Klinik an. Es war eine Nervenklinik.

Sie hoben mich aus dem Auto heraus und setzten die Trage auf ein Gestell ab und schoben mich in den Eingang. Dort erwartete uns eine energische Schwester, wohl die Oberschwester. Die Ärztin gab ihr den Einlieferungsschein und wünschte den Stationsarzt zu sprechen. Inzwischen waren die Pfleger gegangen und zwei andere nahmen mich in Empfang.

Nach einiger Zeit tauchte ein Arzt auf , der diesen Abend die Bereitschaft hatte. Er begrüßte die Ärztin und hörte sich die Geschichte an..

,, Wir haben ihn gefunden, wie er sich selbst gezüchtigt hat. Seine Lebenspartnerin hat mich Angerufen und um Hilfe gebeten. Meine Diagnose: Autoagression , durch Streß.
Es ist wohl ein kurzzeitiges Problem, aber diese Nacht darf er nicht sich selbst überlassen werden.

Ich lag in meinem Overall auf der Trage festgeschnallt und stellte fest, daß die Nadelplatten immernoch in den Brusttaschen sind. Sie schmerzten jetzt , da der Gurt genau über meine Brust gezogen war. Vorher registrierte ich es gar nicht, aber jetzt wurde es unangenehm.

Ich zerrte und riß, jedoch bestand keine Möglichkeit zu entkommen.

Die Ärztin kam auf mich zu und öffnete die Brusttaschen und zog die Nadelplatten heraus. Sehen sie die hat er bei sich um sich selbst zu quälen. Außerdem hat er sich mit Hilfe von Seilen, selbst Striemen zugefügt. Wir konnte das Schlimmste gerade noch verhindern.

Ok, sagte der Arzt, da es ein Notfall ist kann er heute Nacht hier bleiben. Aber morgen müssen wir sehen.

Nein, Nein , so ist das nicht gewesen !!!!! Ich schrie und zerrte. Die Ärztin sagte noch zu dem Kollegen: Er leidet unter Verfolgungswahn und meint wir hätten ihn so zugerichtet. Das passiert schon mal , bemerkte der Arzt und wies die Pfleger an, mich in das Behandlungszimmer zu bringen.

Der Raum war nur mit einer Liege ausgerüstet und ein paar Schränken. An der Wand hing eine Zwangsjacke, die wohl für Tobsüchtige war.

Der Arzt fragte mich über die Situation aus und ich antwortete dementsprechend. Da er ja die Diagnose kannte, glaubte er mir kein Wort.

Er sagte dann: Also morgenfrüh wird sich das schon klären, solange müssen wir sie aber hier behalten. Nein und nochmals Nein, rief ich.

Die beiden Pfleger kamen und schnallten mich los. Ich konnte mich aufrichten und sah den Eingang offen stehen. Das ist die Gelegenheit, schoß es mir durch den Kopf. Ich sprang auf und rannte los. Aber eine der Pfleger hatte mich schneller, als mir lieb war einfangen.
Er nahm mich in den Schwitzkasten. Ok , Ab mit ihm in das ,,Weiße Zimmer", rief der Arzt. dort kann er sich abreagieren.

Die Oberschwester kam und die beiden Pfleger schleppte mich hinterher. Die Schwester befahl: Ers muß er duschen !!! Sie entkleideten mich und brachten mich in die Dusche. Da ich nicht freiwillig mitkam, schoben sie mich in die Dusche und spritzten mich mit einen Wasserschlauch ab. Der Strahl drückte mich an die Wand. Das Wasser war eisig.
Nach etwa 5 Minuten stellten sie das Wasser ab und die Schwester gab mir ein Handtuch, damit ich mich trocknen konnte.

Ich war so fertig, das ich dies auch ohne Zetern tat. Ich wollte gerade zu dem Overall greifen, da reichte mir die Schwester noch eine Gummihose. Zur Sicherheit ,sagte sie. Außerdem haben sie ja keine Unterwäsche an.

Das Gummi fühlte sich kühl , aber angenehm an. Die Beinabschlüsse waren mit Gummizügen versehen. Ich zog sie an und spürte ein erregendes Gefühl in der Leistengegend. Nun konnte ich endlich den Overall überziehen und fühlte mich nicht mehr so nackt.

Eine der Pfleger verschwand und kam mit einer weißen Jacke zurück. Es war eine Zwangsjacke, ich erschrak. Nein bitte nicht , flehte ich und versuchte mich zu wehren.

Die Pfleger hielten mich fest , während die Schwester sich, mit der Jacke an mir zu schaffen machte.
Zuerst steckten sie einen Arm in die Jacke und dann den Anderen. Da die Jacke nach hinten offen war, legten sie mich nun, Bäuchlings , auf eine Liege und schlossen die Jacke von hinten. Ich spürte , wie sie einen Gurt nach den Anderen schlossen. Die Jacke schmiegte sich immer enger an meinen Körper an. Zu allerletzt zogen sie eine Gurt durch mein Schritt und befestigten ihn hinten. Die Oberschwester zog diesen Gurt extra nach und er spannte sich eng auf meinen Genitalien. Ich stöhnte auf.

Nun richteten sie mich auf und schlugen meine Arme über Kreuz. An jedem Ärmel, waren Gurte, die über den Rücken gezogen werden mußten. Die beiden Pfleger hielten mich und die Schwester zog die Gurte am Rücken fest. Nun war keine Flucht mehr möglich.

Sie schleppten mich in das ,,Weiße Zimmer", es war eine Gummizelle. Der Raum war etwa 3x 2 Meter groß. Die Wände waren gepolstert und der Boden mit Gummimatten ausgelegt. Alles war in Weiß gehalten. An einer Wand befand sich ein Spiegel, der etwa 2 m über dem Boden war. Die Tür hatte ein Sichtfenster, durch das die Schwester regelmäßig ein Kontrollblick werfen konnte.

Sie warfen mich zu Boden. Ich prallte auf den Gummierten Boden. Die Pfleger verließen den Raum und schlossen die Tür. Stille kehrte ein. Durch die Polsterung war der Raum gut gedämpft.

Nunja machen konnte ich nichts, das Personal war der Meinung, das ich ein Problem hatte und sie hatten ihre Anweisungen.

Ich ließ mich fallen und lag einige Zeit still auf dem Boden. Alles war weiß, mit schwachen Grünschimmer. Er sollte etwas beruhigend wirken.

Ich versuchte mich aus der Jacke zu befreien, jedoch war sie richtig angelegt, so daß es zwecklos war. Ich stieß mit dem Kopf gegen die Wand. Aber es hatte keinen Sinn.

Wohl oder Übel, mußte ich mich der Situation ergeben. Ich entspannte mich.

Ein Schweben setzte ein, als wenn der Boden verschwinden würde. Ich erschrak über das Gefühl und es durchzuckte meinen Körper. Die Zeit verging langsam, nichts in dem Raum konnte mir einen Anhalt geben. Keine Uhr oder Aussenfenster waren vorhanden.

Ich dämmerte ein und ein Entspannungsgefühl setzte ein. Doch wurde es durch die Schmerzen in den Schultern, welche die Jacke verursachten, gestört und ich versuchte mich in eine bequeme Lage zu bringen. Außerdem hatte ich Hunger.
Ich rief nach der Schwester und teilte ihr mit daß ich den ganzen Tag nichts gegessen hatte. Sie teilte mir mit, daß ich da aber leider nur mit Grießbrei vorlieb nehmen müßte.

Nach einiger Zeit kam eine andere Schwester und brachte den Brei. Leider darf ich sie nicht losbinden, teilte sie mit. Ich muß sie also füttern. Sie band mir ein Handtuch um den Hals und fütterte mich mit dem Brei. Am Ende säuberte sie mir den Mund und entfernte das Tuch.

Die Schwester war attraktiv und hatte ein sehr gut riechendes Parfüm. Die Schwesterntracht saß extrem eng am Körper. Sie bemerkte es auch, wie sie auf mich wirkte. Langsam ließ sie ihre Hand in meinen Schritt versinken und strich sanft über mein Glied, daß sich durch den Overall abzeichnete. Leider muß ich jetzt gehen, sagte sie und ließ mich allein zurück.

Ich war extrem erregt und mein Glied wurde immernoch steifer , ich mußte mir Erleichterung schaffen. Nur wie das in eine Zwangsjacke ?? Der Gurt ging genau im Schritt durch. Jedesmal wenn ich mich bewegte, rieb er über meine Genitalien. Ich legte mich Auf den Rücken und stützte mich am Boden ab. Ich ließ den Oberkörper auf und ab gleiten. Der Gurt spannte und straffte sich. Ich bemerkte die Wirkung .....

Plötzlich sprang die Tür auf und die Oberschwester kann herein. Sie Schrie mich an: So geht das aber nicht !!!! Was meinen sie , entgegnete ich. Na sie wissen es doch selbst.
Woher wissen sie es ? Fragte ich. Sie zeigte auf den Spiegel. Es war eine halbdurchsichtiger Spiegel. Ich habe alles gesehen. Aus das mit der Schwester.

Na toll ,dachte ich. Sie grinste mich an und sagte: Dafür haben wir eine Therapie.
Es gibt eine Regel hier, und die heißt, keine Masturbation !!! Die haben sie gebrochen.

Da es aber auch Frauen hier gibt, die nicht so zügellos sind und sich daran halten, müssen sie auch mal belohnt werden. .... Die Belohnung sind sie !!! . Was, entkam es aus meinen Mund. Genau sie , sagte die Schwester. Wir haben eine Station , in der Frauen sind und die müssen auch mal was gutes bekommen. Mir wurde ganz anders. Was meinte sie nur. Ich rätselte.

Pfleger !!!! Rief sie. Auf die Trage mit ihm. Sie hoben mich auf die Trage und befestigten mich mit Gurten. Meine Beine schnallten sie fest. Ich konnte mich nicht mehr bewegen.
Ich schrie und riß. Die Trage wackelte, aber stand fest.

Sie schoben mich einen Flur entlang in einen anderen Teil der Klinik. Ich sah eine Zwischentür, dort stand: Frauen I.

Wir kamen in einen kleinen Saal , indem etwa 6 Frauen waren. Die Pfleger gingen fort und ich war allein mit der Schwester und den Frauen. Ein Kichern und lachen ertönte von den Frauen. Es ist wieder soweit, ich habe einen ,,Freiwilligen" für Euch. Sie verstellte die Trage so, daß die etwas tiefer lag. Nun öffnete sie den Schrittgurt und zog den Reißverschluß meines Overalls hoch. Ich blickte entsetzt und erstaunt auf. Doch die Schwester sagte nur: Strafe muß sein aber keine Angst ich passe auf.

.....Sie vergnügten sich XXXXXXXXXXXXXX .....

Nachdem brachten mich die Pfleger zurück in die Gummizelle. Ich war geschockt und fühlte mich gerädert. Es kehrte Ruhe ein und Stille machte sich breit. Allein in diesem Raum, das Zeitgefühl war verloren. Ich schlief ein .....

Irgendwann war es wohl doch Morgen und eine andere Schwester kam herein und fragte, wie es mir jetzt ginge. Ich sagte nichts, die Nacht war zu anstrengen für mich.

Sie löste mir die Rückengurte an der Zwangsjacke und öffnete die anderen Gurte. Als alles offen war , fiel mir die Jacke von der Schulter und ich fühlte mich befreit.

Na kommen sie erstenmal Duschen und Frühstücken, dann sehen wir weiter. Sprach sie Indes führte mich zur Dusche. Ich spielte mit , in der Hoffnung , daß es bald vorbei ist.
Nach dem Frühstück , kam der Arzt und fragte nach meinem Befinden.
Er sagte mir: Eigentlich müßte ich sie hierbehalten, nachdem was hier heute Nacht vorgefallen ist. Aber meine Kollegin wird sich ihre annehmen. Sie holt sie gleich ab.

Aber nein ich möchte nach Hause !! Rief ich. .....

Nach einiger Zeit kamen die beiden Damen und nahmen mich in Empfang. Da ,,Fluchtgefahr" bestand , hatte sie die beiden Schränke mitgebracht.

Vor der Tür stand das selbe Auto, indem sie mich auch zur Turnhalle gebracht hatten.
Wir stiegen ein und fuhren los. Meine Holde fragte: Na , wie war die Nacht ? Ich Schwieg. ......

Na dann wollen wir mal sehen , wie es weiter geht .........

Die Nächste Geschichte ...
<emütigungen im Arbeitskittel >


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  Re: Karatestunde Datum:21.12.04 15:03 IP: gespeichert Moderator melden


nahtlos fügt sich diese geschichte zur der vorangehenden an

der kampf mit sich selbst bis er in der gummizelle, gefesselt mit der zwangsjacke liegt, dann von 6 frauen verwöhnt wird auf der frauenstation.
die nacht in der gummizelle, so ohne jegliches zeitgefühl.

was mag in der nächsten fortsetzungsgeschichte alles passieren




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  Re: Karatestunde Datum:24.12.04 14:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Michael !

Das war aber keine richtige Entspannung in der Gummizelle .
Der Artzt teilt ihm die Hiobsbotschaft mit.
Nach Hause gehts ersteinmal nicht.
Was sich wohl seine Holde alles ausgedacht hat ...........

Viele Weihnachtsgrüße, Euer SteveN


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Ein Leben ohne Freunde ist kein Leben

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Angimaus37  Angimaus37  
  Re: Karatestunde Datum:10.01.05 16:12 IP: gespeichert Moderator melden


Wow das ist gut geschrieben. Ich bin schon gespannt, wie es weiter geht.

Liebe Grüße von Angi
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Michael
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  Re: Karatestunde Datum:16.01.05 12:11 IP: gespeichert Moderator melden


<emütigungen im Arbeitskittel >

Nachdem ich mit den beiden Frauen in dem Domizil der Ärztin angekommen bin , offenbarten mir die beiden Frauen das heutige Programm.

Heute werden wir dir zeigen, daß manche Handlungen Konsequenzen haben.

Ich fragte sie: Was soll das bedeuten ?

Meine Holde holte einen grauen Arbeitskittel und einen Areitsoverall hervor.
Sie sagte mir nur: Glaubst du , daß ich nicht mitbekommen habe, daß du es dir selbst vor dem Spiegel besorgst.

Wie ? Fragte ich ... Nun wenn du einen Kittel im Bad hängen hast und nie einen für die Arbeit benötigst . Da frage ich mich natürlich , was das soll. Und vor zwei Wochen habe ich dich durch Zufall dabei beobachtet. Sie grinste wissend.

Deshalb haben wir eine Schocktheraphie ausgedacht. Die Ärztin schaute mich nur an und lachte.

Zu allererst kannst du uns aber beim Einkaufen helfen. Ich dachte mir : Na das geht ja noch.

Meine Holde und die Ärztin befahlen mir, mich auszuziehen. Ich wollte mich weigern, doch da zeigte sie mir ein Photo. Ich erschrak . Man sah mich da in einer etwas peinlichen Lage. Sie sagte mir nur: Du bekommst es heute Abend wieder, wenn du mitspielst. Andernfalls setzen wir es in das Internet.

Ich rief: Das ist Erpressung !!! Genau das ist es !! Kamm die Antwort von den beiden zurück. Also spielst du mit ? Fragte meine Holde. Ja , muß ich ja wohl. Ich beugte mich der Erpressung.

Ich zog mich aus und stand entblößt vor den beiden Frauen. Die Ärztin Legte mit einen Hodenring an, der die Genitalien nach vorne drückte. Danach legte sie mir eine Stauring um die Peniswurzel. Die beiden Ringe wurden mit ein kleinen Schloß verbunden. So war es mir nicht möglich, die beiden Ringe abzustreifen.

Ok, zieh jetzt dies an und die beiden hielten mir einen Arbeistoverall hin. Ich stieg hinein und stellte fest, daß Irgendwas nicht stimmte. Der Overall hatte zugenähte Seitentaschen und nur einen Einwegreißverschluß. Außerdem war er sehr eng. Nachdem ich ihn angezogen habe und den Overall geschlossen hatte konnte ich sehen was die beiden da gemacht haben.

Er war so eng, daß mein Gesäß und die Genitalien sich extrem durch den Stoff abzeichneten. Die beiden Musterten mich und pfiffen anerkennend. Du siehst knackig aus, sprach meine Holde. Die Ärztin stich mir über den Schritt und ich errigierte. Leider ging die Errektion nicht zurück, dafür sorgte der Stauring. Jetzt war es eine Riesige Beule.

Die beiden holten ihre Mäntel und sagten nur: Komm wir müssen los !!! So wie ich bin ? Fragte ich. Ja, genau so !! Erscholl es zurück. Kein Betteln und Flehen half. Sie zeigten nur das Photo.

Wir stiegen in das Auto der Ärztin und fuhren los. Sie fuhr in die Stadt und zwar Richtung Fußgängerzone. Mir wurde ganz anders. Die Errektion ging nicht zurück. Wir stiegen aus und bewegten und in die Fußgängerzone.

Die Ärztin sagte nur, daß der Einkauf etwas länger dauern wird. Es war zwar etwas los, aber nicht so voll, daß ich mich in der Masse verstecken konnte. Jeder konnte die Beule sehen. Während wir gingen, schauten sich schon einige nach mir um und warfen vorwurfsvolle , oder auch erstaunte Blicke zu. Mir wurde es immer peinlicher.
Meine Beiden Damen schlenderten an den Schaufenstern vorbei und bestaunten die Auslagen. Einige Passanten aber eher mich.

Wir gingen in ein Kaufhaus und zwar in die Abteilung für Damenwäsche.
Meine Holde bemerkte: Ich brauche ein neuen BH, den könntest du eigentlich kaufen.
Ich habe hier auf einem Zettel die Größe und welcher Art er sein soll. Wir warten hier
und du holst ihn. Ihre Freundin ( die Ärztin) ging jedoch schon in die Damenwäscheabteilung und stellte sich so hin, daß sie alles beobachten konnte.

Mir blieb nichts übrig, als das befohlene zu tun. Es wäre ja nicht so schlimm, aber die Beule im Schritt war nicht zu übersehen. Mir war es peinlich. Ich schaute mich um und konnte das gewünschte Teil nicht finden. Ich schaute mich um , fand mich aber nicht zurecht. Einige Frauen hielten mich wohl für einen Wäschefetischisten und schauten auf meine Leistengegend. Wohl oder übel mußte ich mich an eine Verkäuferin wenden.
Ich sprach eine an und zeigte ihr den Zettel. Sie schaute ihn sich an und fragte, für wen der den sei. Ob ich ihn verwenden wollte. Ich lief rot an und schluckte. Ich entgegnete: Nein, für meine Freundin. Sie schaute mich an und entdeckte natürlich auch was da im Schritt zu sehen war. Sie brauchen sich nicht zu verstellen, es kommen öfters Herren hier her um sich etwas für heimliche Stunden zu besorgen. Sie faßte zwischen meine Beine und blickte anerkennend in mein Gesicht.

Sie ging an eine Regal und holte das gesuchte Stück heraus und Fragte: Wollen sich auch noch Strümpfe dazu haben ? Ich stotterte: Nein , nur das Teil hier. Sie gab es mir und Zeigte auf eine Kasse, dort können sie Zahlen. Ich ging zur Kasse um zu zahlen. Doch kurz vorher fing mich der Hausdetektiv ab und fragte mich ob ich hier als Spanner rumlaufe. Ich antwortete: Nein , was soll das. Er erwiderte: So wie sie angezogen sind und die Latte , die sie da haben , muß ich davon ausgehen. Es ist wohl besser , ich rufe die Polizei. Mir wurde weich in den Knien. Glücklicherweise kam die Freundin meiner Holden und stellte die Sache klar.

Nein mein Lieber er gehört zu mir und sollte mir nur beim Einkaufen helfen. Er ist leider etwas erregt, da wir es seit 6 Wochen nicht mehr hatten und kann sich nur sehr schwer zurückhalten. Dem Detektiv war das genug und er ging. Wir zahlten das Teil und die Kassierinn schaute mich erregt an , einige ältere Damen eher vorwurfsvoll.

Das wäre dann erledigt, dachte ich. Wir verließen das Kaufhaus und draußen wurde es langsam voller. Meine Beule wurde unsichtbarer. Aber der Einkauf war noch nicht zu ende. Sie schlenderten gemütlich weiter und überlegten, was man noch machen könnte.

Mir wurde es immer unangenehmer. Wir gingen weiter und kamen an ein Café an. Dieses Café war Lila-Geschäft ( tagsüber lesbisch, abends schwul ). Sie berieten sich und entschlossen sich in das Café zu gehen und einen Café zu trinken. Es waren einige weibliche Gäste zu gegen und ein tuntenhafter Kassierer. Genauso stellte ich mir einen homosexuellen vor: schlacksig , schmierig und rosa-pink gekleidet. Das ganze mit einem Hawaihemd gekrönt und in den Haaren Gel .

Die beiden bestellten Café und ließen sich den an den Tisch bringen. Der Kassierer , der gleichzeitig als Kellner fungierte, servierte die Bestellung. Dabei traf sein Blick meinen schritt und er pfiff. Oh da werde ich neidisch, flüsterte er zu den beiden Damen.

Mir wurde ganz anders. Glücklicherweise entfernte er sich wider und verschwand hinter der Bar. Jedoch warf er begeerliche Blick auf mich. Die beiden Frauen ergötzten sich an meiner Situation und hatten nach etwa 20 Minuten erbarmen und entschlossen sich zu gehen.

Wir verließen das Café und machten uns auf den Rückweg zum Wagen. Auf den Rückweg trafen mich noch viele vorwurfsvolle und begeerliche Blicke. Als wir den Wagen erreichten war ich erleichtert.

Wir kamen zurück zu dem Haus der Ärztin und die beiden Damen waren mit dem Ausflug zufrieden , ich jedoch nicht ....

So mein Lieber den halben Tag haben wir hinter uns , sprach meine Holde. Die Ärztin befahl mir aus den Overall zu schlüpfen. Da ich nicht anders konnte tat ich wie befohlen und stand nun erneut nackt vor den beiden Frauen. Meine Freundin reichte mir nun den grauen Arbeitskittel rüber und sagte , den kannst du anziehen. Leider haben sie die Hodenringe noch nicht entfernt und mein Glied drückte gegen den Kittel.

Die beiden Frauen entschlossen sich ersteinmahl zu essen. Das essen wurden von einen Service angeliefert und ich bekam die Aufgabe es zu servieren, während die beiden Damen sich zu Tisch setzten. Ich servierte also nur mit dem Kittel bekleidet das Essen und durfte gnädigerweise mit am Tisch essen.

Nach dem Essen kam meine Freundin mit einer Gummischürze und band sie mir um, vorher mußte ich den Kittel ausziehen. Die Ärztin bemerkte:So mein Lieber nun kannst du den Abwasch machen. Meine Freundin bemerkte: Sieht richtig lecker aus , das sollte ich mir merken.

---- Die Elektrobehandlung ---

Nachdem dem Abwasch führte mich das Duo in das Wohnzimmer. Dort stand ein Stuhl mit sehr hoher Lehne. Er war mit Leder gepolstert und hatte überall Gurte und Riemen.Hier konnte man ein Opfer effektiv fesseln. Gegenüber von dem Stuhl war ein Spiegel angebracht, so daß das Opfer sich selbst im Spiegel beobachten kann. Sie banden mir die schürze ab und reichte mir den Kittel zurück. Ich zog ihn wider an.


Nun deuteten die Beiden Frauen auf den Stuhl. Ich setzte mich darauf und die beiden machten sich sofort an die Arbeit. Sie befestigten alle Gurte , so daß ich mich nicht mehr bewegen konnte. Selbst der Kopf wurde festgeschnallt. Ich sah mich im Spiegel , wie ich im Kittel festgeschnallt auf dem Stuhl saß. Es erregte mich schon und ich konnte sehen wie sich mein Glied versteifte.

Meine Freundin sagte : Ja das Gefällt dir. Ich sagte nichts, hätte aber gelogen , wenn ich nein gesagt hätte.

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Michael
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  Re: Karatestunde Datum:16.01.05 12:13 IP: gespeichert Moderator melden


Die Ärztin erklärte nun was das Soll: Wir werden dich jetzt für zwei stunden einer Elektromassage am Glied unterziehen und zwar so, daß du keinen Orgasmus bekommen wirst. Das Gerät ist so geschaffen , das du danach kein Gefühl mehr in deinem Penis hast.
Danach wollen wir sehen wie du dich selbst in dem Kittel befriedigst.

Wir fangen mit dem Ersten teil an, sagte die Ärztin. Sie nahmen die Hodenringe an und befestigten zwei Manschetten an meinen Penis, die Erste an der Wurzel und die Zweite hinter der Eichel. Sie erklärte mir, daß das Programm voll automatisch läuft und die beiden Damen sich inzwischen mit anderen Dingen beschäftigen würden. Nach Zwei stunden beginnt dann der Zweite Teil der Behandlung.

Sie schloß die Kabel an ein Spezialgerät an und stellte das Gerät ein. Nun begann die Zweistündige Elektromassage auf dem Folterstuhl.
Langsam fühlte ich ein Kribbeln im Glied, das an Stärke immer mehr zunahm. Ich konnte mich im Spiegel sehen und sah wie sich das Glied steil aufrichtete. Der Schmerz nahm immer mehr zu , bis es auf einmal aufhörte. Nun begann eine andere Impulsfolge ihre Arbeit. Es fühlte sich wie Nadelstiche an , die immer heftiger und zahlreicher wurden.
Ich schrie auf und stöhnte. Mein Gnadenflehen wurde aber nicht erhört. Die Ärztin meinte nur , daß das noch garnichts ist, der Spaß kommt noch.

Das gerät Arbeitete sein Programm durch , ohne daß ich es beeinflussen konnte. Die Ärztin kam nochmals und schloß ein Microphon an und erklärte mir: Je lauter du bist , desto härter wird es für dich. Das Gerät erhöht mit jedem lauten Geräusch die Stärke.

Ich versuchte also leise zu sein, doch das gerät gab in regelmäßigen Abständen starke Impulse ab und ich stöhnte auf. Das führte dazu, daß das Gerät die Stärke der Impulse erhöhte und ich erst recht aufschrie. Ich sah mich im Spiegel in meinem Kittel vor Schmerzen winden. Die Fesseln verhinderten jede Bewegung. Das Programm wiederholte sich immer wieder , jedoch wurden die Stärke und Frequenz immer heftiger.

Nach zwei Stunden kamen die Beiden Frauen herein und Zeigten auf eine Kamera, wir haben es aufgenommen. Das läßt sich bestimmt gut im Internet verwerten. Keine Angst dein Gesicht sieht man nicht. Meine Freundin hustete in das Microphon des Elektrogerätes und ein Stromstoß durchzuckte mein Glied. Ich schrie auf und es bestrafte mich mit noch stärkeren Stößen.

Sie stellten das Gerät ab und nahmen die Elektroden ab. Ich Atmete auf. Beim hantieren der Beiden , bemerkte ich das in mein Glied alles Taub war. Das war auch der Zweck der Übung.

Nun schnallten mich die beiden Frauen los und ich konnte mich wieder bewegen.

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Michael
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  Re: Karatestunde Datum:16.01.05 12:15 IP: gespeichert Moderator melden



Wir kommen gleich wider , sagte meine Freundin. Nach einigen Minuten betraten sie den Raum erneut und waren auch mit dem gleichen Kittel bekleidet, den sie mir schon verpaßt hatten. Einen grauen Arbeitskittel. Er war so eng , daß die Brustwarzen der Frauen zu sehen waren. Sie strichen sich über den Kittel, als wen es sich um ein erotisches Kleidungsstück handelte.

.
SO NUN WOLLEN WIR SEHEN , WIE DU DICH IM KITTEL BEFRIEDIGST. Dieser Satz kam von meiner Freundin und die Ärztin gab als Nachsatz : Wenn du es nicht schaffst, werden wir dich zwangsmelken.

Ich konnte also nicht anders und begann mein Glied zu massieren , doch es fühlte sich wie Gummi an und ich hatte kein Gefühl in ihm. Ich massierte immer stärker, doch nichts regte sich. Die beiden ergötzten sich an meiner Qual und lachten. Na los, feuerte mich meine Holden, Ich versuchte es , aber nichts regte sich, nur ein dumpfes Kribbeln war zu spüren.
Ich versuchte alles, aber es kam nichts. Auch meine Selbstmassage half nichts. Ich quälte mich fast eine Stunde, doch nichts half.

Darauf hatten die beiden Frauen gewartet. Sie holten eine Art Spankbock in den Raum.

Er war so aufgebaut , daß man sich längs auf das Polster legen konnte. Am vorderen Ende war ein Polster für den Kopf angebracht. Unterhalb der Bank waren zwei schmalere Platten abgebracht , auf dem die Arme und Beine festgeschnallt werden konnten. Am Fußende des Polsters war eine Öffnung angebracht, durch die die Genitalien hängen konnten.

Ich mußte mich auf die Bank legen. Nachdem ich darauf lag, schnallten sie mich so fest , daß mein Oberkörper und Kopf nicht mehr bewegen konnte. Sie zogen nun meine Gliedmaßen auf die Seitenpolster und schnallten sie Fest. Das Kopfpolster war so geformt, das der Mund nach vorne zeigte. Am hinteren Ende war so , daß mein Gesäß ohne Probleme von den Damen erreicht werden konnte. Irgendwo im Internet habe ich das Gerät schon mal gesehen. Ich erinnerte mich an den Namen: Fuckingbensch.

Meine Freundin sagte: Jetzt werden wir dich abmelken und noch etwas anderes machen.
Die Ärztin steckte eine holen Gummipenis über mein Glied und .drang mit zwei Fingern in mein After ein. Ich spürte , wie sie die Prostata ertastete und massierte, Ich fühlte , wie etwas aus meinen Penis floß. Sie hatte mich abgemolken, ohne das ich einen Orgasmus bekam.

Meine Freundin offenbarte mir nun die andere Überraschung: Auf dem Tisch lagen Umschnallglieder aus Gummi . Ich schluckte. Da ich aber Festgeschnallt war konnte ich nichts machen. Sie schnallten sich die Glieder um. Es blieb noch ein Glied übrig, an dem das Melkglied angesteckt werden konnte, mit dem sie mich Abgemolken hatten.

Beide Frauen standen und in ihren Kitteln und aus denen ragten lange Gummiglieder.
Meine Holde stellte sich hinter mich und die Ärztin vor meinen Mund.

Die Folterbank hatte genau die richtige Höhe, so daß sich die Frauen nicht Bücken mußten.
Meine Freundin sagte : Die Idee haben wir aus dem Internet und eine befreundete Domina , hat uns das schöne Gerät ausgeliehen, dafür erwarten aber auch noch 4 Frauen , daß sie mitmachen dürfen. Sie werden gleich kommen. Es klingelte und die Ärztin öffnete die Tür.

Es kamen noch 4 Frauen in schwarzen Lack, . Meine Holde reichte ihnen auch einen Kittel , so daß alle in dem Fetisch herumliefen. Sie setzten sich, um bei der Vorstellung dabeizu sein.
Eine der Frauen drang mit dem Glied in meinen After ein und fing an mich zu stoßen. Da sie ja etwas davon haben wollte stieß sie immer heftiger zu. Die Stöße gingen durch meinen Körper, ohne daß ich nachgeben konnte. Sie stöhnte lustvoll auf. Die Ärztin machte sich hingegen am Kopfende zu schaffen und führte mit Nachdruck ihr Glied in meinen Mund ein. Nun stießen beide Frauen gleichzeitig in mich ein und vergnügten sich an mir. Von beiden Frauen erschollen lustvolle laute. Sie benutzten mich als lebende Gummipuppe.Ich spürte das Glied , wie es sich in meinen Enddarm drückte. Gleichzeitig spürte ich ein würgendes Gefühl wenn die Ärztin mich von vorne stieß.

Nach einiger Zeit stöhnten beide Lustvoll, von einem Orgasmus auf und ließen von mir ab. Nun nahm die Ärztin das hohle Gunstglied und befestigt am anderen ende einen Gummiball. Sie sagte nur: Jetzt wirst du Mahl sehen , wie es ist wen du Oral einen Abgang zu spüren bekommst. Immerhin ist es dein eigenes Sperma. Sie drückte den Kunstpenis in meinen Mund. Ich wehrte mich , konnte aber das Eindringen nicht verhindern. Sie stieß ihn hin und her.
Auf einmal hielt sie stille und drückte auf dem Gummiball. Mein Eigenes Sperma schoß aus dem Gummipenis in meinen Mund, ohne das ich mich wehren konnte. Der ganze Mund war voll davon.
Sie zog den Gummipenis heraus und zeigte ihn mir , wie noch einige Tropfen herauskamen. Jetzt wollen wir mal sehen, ob da nicht noch etwas rauszuholen ist, sagte sie und schob es wieder über mein Glied. Jetzt durfte eine Der Damen mit dem Gummipenis in mich eindringen. Er war aber so geformt, daß er die Prostata treffen mußte. D.h. Während die Frau mich rammte, wurden die Letzten Tropfen aus mir gequetscht. Die Ärztin zog das Hohle Glied von meinen Penis und setzte erneut den Gummiball auf das Glied und hielt es Kurz vor mein Gesicht und drückte zu ein Fontäne entlud sich in mein Gesicht. Ich spürte den Eckel in mir aufsteigen. Na wie gefällt dir das, so etwas wollte s du mir zumuten. Jetzt hast du es selbst erlebt , sagte meine Holde und grinste mich an.

Sie schnallten mich los und ich besah mich im Spiegel , das Ganze Gesicht war verschmiert.

Ich durfte mich Waschen und mußte mich erneut auf den Stuhl setzten, die Frauen schnallten mich wider fest. So mein Lieber und jetzt darfst du dir alles nochmals ansehen, die Videokamera ist nämlich mitgelaufen ......

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  Re: Karatestunde Datum:16.01.05 20:37 IP: gespeichert Moderator melden


ach der arme wie muß der leiden

in der ersten teil deiner heutigen fortsetzung mußte er mit einer gut sichtbaren beule in der fußgängerzone rumlaufen. in einem geschäft einen bh einkaufen, daß da peinliche situationen auftreten war vorprogrammiert.

im zweiten teil die zweistunden behandlung seines besten stückes und durch die gefühlosigkeit konnte er sich selber nicht befriedigen. die folge war abmelken was im dritten teil war und dann zwei umschnalldildos vorne und hinten zu spüren war schon eine erlebnis. aber das erlebnis seine sahne trinken zu müssen und diese auch noch auf das gesicht gespritzt zu kommen war der höhepunkt

zum abschluß das video von der aktion zu sehen und akzeptieren zu müssen dieses filmmaterial im internet wieder zu sehen müssen das ist ja seelische grausamkeit.

hast du noch weitere qualen für ihn vorbereitet




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  Re: Karatestunde Datum:18.01.05 16:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Michael !

Als Gummifickpuppe hat er die Bekanntschaft der 4 "Damen" wohl nicht zum letzten male gemacht.
Kann es für ihn noch schlimmer kommen ?

Viele Grüße SteveN



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Michael
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  Re: Karatestunde Datum:04.02.05 09:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo an Herrin_nadine und die anderen.

Das Opfer soll am nächsten tag live im Internet vorgeführt werden.


Da das ein Internet zugriff ist , steht in ein Forum folgendes :

......

Live stream aus Lady N studio, bitte teilen sie uns ihre Wunschliste mit was dort zu sehen sein soll.

Der Sklave hält sehr starke zücktigungen aus.

Vorhandene Mittel sind :
Dazu ist vorhanden der Folterstuhl , die Turnmatte , Dsl elektrogerät , die gummiglieder , diverse Peitschen und die Zwangsjacke. Desweiteren ein Arbeitskittel , eine Gummischürze und ein Gummizofenkleid.

Ausgeschlossen sind : Fäckalien , Nadeln und Blut.

Herrin N erwartet ihre Wünsche.

.....

Also möglichst viele wünsche, ich versuch sie dann umzusetzten.


Gruß Michael

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  Re: Karatestunde Datum:04.02.05 09:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Michael !

Sehr interessant eine Internet-Session zu veranstalten.
Also du suchst vorschläge ?
Hier kommen meine Kopfkino-Favoriten:
Erstmal in eine komplette Gummiunterwäsche gesteckt, dann das Gummizofenkleid. Ballett-Boots, ein Monohandschuh sowie ein Tablett, das an seinem Hals über Ketten befestigt wird.
Anschließend könnte er über eine Fernsteuerung das Elektrogerät angeschlossen werden. Dadurch kann er in seiner Bewegungsrichtung gesteuert werden.
Dann bin ich mal gespannt, wie diese Session abläuft.......

Viele Grüße SteveN



(Diese Nachricht wurde am 04.02.05 um 09:48 von SteveN geändert.)
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Michael
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  Re: Karatestunde Datum:04.02.05 10:12 IP: gespeichert Moderator melden


Halo, dank für die antwort,

aber es dürfen nur die Sachen verwendet werden , die da aufgeführt sind. Anderes hat die Lady nicht
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  Re: Karatestunde Datum:04.02.05 13:05 IP: gespeichert Moderator melden


der folterstuhl, sieht der einem gynäkogologischen stuhl ähnlich




dominante grüße von
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  Re: Karatestunde Datum:04.02.05 14:09 IP: gespeichert Moderator melden


Das besagte modell ist ein stuhl der eine niedrige sitzfläche (mit kunsgliedeinsatz ) und eine hohe rückenlehne hat. Alle 5 cm ist eine Ledergurt befestigt.
Die hände können so befestigt werden, das das opfer noch masturb. kann.

Aber für dich schieben wir auch den Gynstuhl in die gute stube.

Gruß Michael
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