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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: WECHSELBALG Datum:24.01.05 17:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hört sich für den Anfang nicht schlecht an, sag uns halt Bescheid wenn dir nichts mehr einfällt und die Story sozusagen am Ende ist. Nicht das man dann immer noch drauf wartet das was neues kommt.
cu
Tom
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quasimodo01 Volljährigkeit geprüft
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  Re: WECHSELBALG Datum:24.01.05 21:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ralf,

klasse Anfang mit schöner Schreibweise. Gefällt mir gut, mach bitte schnell weiter!

Gruß Quasimodo
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: WECHSELBALG Datum:24.01.05 23:00 IP: gespeichert Moderator melden


in diesem anzug möchte ich gerne stecken.
erzähle weiter.
bin sehr neugierig was sie erleben darf




dominante grüße von
Herrin Nadine

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RalfT
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  WECHSELBALG Datum:25.01.05 08:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Anbei der Beginn einer Story.
Keine Ahnung ob sie hier hin gehört, oder eher zu den Frauen-Storys.
Es ist eine SF-Geschichte. Geschichte ist vielleicht zuviel gesagt. Es gibt keine echte Handlung außer der Beschreibung einige sehr verückte Sex-Experimente. (Also eher wie , Urlaub nicht wie Robert & Stefanie.
Dementsprechend wird die Story kein echtes Ende bekommen. Irgendwann wird mir nichts neues mehr einfallen und die Geschichte wird irgendwie einschlafen. Also, nicht nachher beschweren.
Ich weiß nicht ob die Geschichte nicht irgendwie zu abgedreht wird. Bei Robert & Stefanie hatte ich am Ende auch daß Gefühl daß das Ende echt seltsam war. Naja, mal schauen wie es sich entwickelt.
Freue mich über Kommentare.



„Willkommen an Bord unserer eigenen, kleinen Raumstation, der WECHSELBALG.“
Zabina blinzelte gegen die überraschende Helligkeit.
Sie konnte die Silhouette ihres Mannes vor dem grellen Licht der Hangarbeleuchtung erkennen. Nein, dachte sie, nicht ihr Mann, nicht jetzt. Jetzt war er nicht einmal ihr feuriger, leidenschaftlicher Liebhaber, der es auch nach 25 Jahren Ehe immer noch schaffte mit einigen wenigen Worten ihre Leidenschaft zu wecken.
Trotz der Willkommensworte war er im Moment ihr Herr, ihr Besitzer.
Die Art wie sie die Reise verbracht hatte ließ daran keinen Zweifel.
Die Art wie sie im Moment empfand ließ daran keinen Zweifel.
SM, Fetisch und Bondage in allen Variationen waren auch im 24. Jahrhundert nichts alltägliches, aber doch ein sehr wohl akzeptierter Lebensstil.
Auf manchen Planeten mehr als auf anderen, sie dachte jetzt noch gern an ihren Besuch auf Prowan VI zurück, das bekannt war für seine extravagante Latexmode. Der tiefrote Ganzkörperanzug war ein Exemplar von Prowan VI. Er wäre auch dort nicht straßentauglich gewesen. Die eingearbeiteten Stahlringe an allen möglichen Stellen, das eingearbeitete Korsett, die angesetzte Kopfhaube, der offene Schritt, die freiliegenden Brustnippel, die eingearbeiteten Nanobots, alles wäre auch auf Prowan VI als zu extrem angesehen worden. Zabina hatte unzählige andere Kleidungsstücke von Prowan VI mitgebracht, manche davon konnte sie sogar während eines Galaabends tragen und die Gäste würden sie um ihren exklusiven Modegeschmack beneiden. Nur ihre engeren Freunde würden wissen welche Freude sie dabei empfinden würde das Latexkleid auf ihrer nackten haut zu spüren.
Aber nur ihre engsten und besten Freunde wären nicht entsetzt gewesen wenn sie Zabina nun gesehen hätten.
Eingepfercht in einer Kiste, einem Sarg nicht unähnlich, nur breiter, um Platz für ihre leicht gespreizten Beine zu bieten. Eine Art Gasmaske bedeckte ihren Kopf, von dem sich ein faltiger Schlauch zu einer Atemversorgungseinheit ringelte. Die Gläser der Maske waren von ihrem Schweiß beschlagen. Ein weiterer, dünnerer Schlauch führte durch die Maske, durch den relativ kleinen Knebel in ihren Magen und hatte sie während des dreitägigen Fluges mit Wasser und Nahrungsbrei versorgt. Sie war dankbar für den sehr kleinen Knebel, aber liebte die dicken Gummistäbe in ihrer Muschi und ihrem Hinterteil. Ein Wunder Prowanischer Materialtechnik, auch nach drei Tagen waren die beiden Gummistäbe noch bequem zu tragen, erregend und geschmeidig, der Analstöpsel durch einen Ballon sicher gehalten und hohl, so dass sie durch einen Schlauch entsorgt werden konnte. Um andere Abfallprodukte ihres Körpers kümmerte sich ein Blasenkatheter. Um sie in ständiger Erregung zu halten hatten die beide Gummistäbe immer wieder angefangen zu zucken und zu vibrieren.

Komar schaute sie an. Der Anblick erregte ihn. Er konnte immer noch nicht begreifen was für ein Glück er gehabt hatte als er in einem Fetischclub diese junge Frau kennen lernte. Selbst nachdem er über 25 Jahre mit ihr verheiratet war.
Anfangs dachte er noch sie hätte trotz aller Anonymität des Clubs von seinem beträchtlichen Reichtum gehört hatte. Dann befürchtete er es wäre nur der, zugegebenermaßen unglaublichen Sex, der sie verband. Es hatte lange gedauert bevor er sie fragte ob sie ihn heiraten würde. Es war ihm viel schwerer gefallen als ihrer Bitte nachzukommen ihr Herr zu sein.
Er begann damit sie zu befreien. Er merkte dass sie nach drei Tagen kurz vor einem Orgasmus nur eines wollte. Er spürte ihre eben befreite Hand an seinen Schritt. „Sklavin, noch hast du keine Erlaubnis!“ Befahl er ihr ruhig.

Er hörte ihr enttäuschtes Stöhnen als er die beiden Gummistäbe vorsichtig aus ihr herauszog, und den Katheter entfernte. „Keine Angst, du wirst schon noch belohnt werden.“ Flüsterte er ihr zu.
Er strich mit dem Finger über ihre Lustschleimverklebte Muschi.
Ihre stoßweisen Atemzüge die aus dem Schlauch zischten, der nun nicht mehr mit der Beatmungseinheit verbunden waren sagten ihr wie erregt sie immer noch war.
„So offen kannst du nicht herumlaufen, Sklavin! Dreh dich um.“
Zabina drehte im dem Rücken zu, ihren Atemschlauch hielt sie in der einen Hand, während ihre andere Hand an ihren Nippel spielte.
Zwischen ihren Schulterblättern war die winzige Tastatur zu erkennen, mit der er die Nanobots des Anzuges steuern konnte. Er gab seinen Code ein und gab eine andere Konfiguration ein. Die Nanobots die in dem Anzug eingearbeitet waren begannen ihre Positionen zu ändern. Die winzigen Roboter, so winzig dass sie selbst mit einem Mikroskop kaum zu erkennen wären, verschoben sich. Der Anzug schloss sich über ihre Brustnippel, bildete hier eine dicke Schicht, schützte ihre eigenen Nippel davor berührt zu werden, während es gleichzeitig aussah als ob sie Nippel von der Größe einer Daumenkuppe auf dem Latex sitzen hätte. Komar hörte wieder ihr erregtes Stöhnen. Er wusste dass ihre Nippel jetzt durch je einen dünnen Gummiring umfasst wurden. Dadurch würden sie sehr empfindlich und anschwellen, bis sie die harten Latexnippel fast ausfühlen würden. Die Innenseite der Kunstnippel war mit winzigen Dornen versehen. Sie würde es spüren wenn er an ihren Kunstnippeln spielen würde
(Diese Nachricht wurde am 25.01.05 um 08:28 von RalfT geändert.)
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: WECHSELBALG Datum:25.01.05 11:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo RalfT !

Guter Einfall die Geschichte auf einer Raumstaion im 24. Jahrhundert spielen zu lassen.
Gerne wäre ich auch dabei, wenn Zabina ihre Abenteuer erlebt.
Auch das Reisen in der Bondage-Kiste muß ein Erlebnis sein.

Viele Grüße SteveN



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RalfT
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  Re: WECHSELBALG Datum:25.01.05 13:17 IP: gespeichert Moderator melden


Boahhh, schon vier Kommentare.
Naja, dann stelle ich gleich mal den nächsten Teil online.
@Herrin-Nadine Jaja, die prowanische Mode ist faszinierend. In diesen Teil erfährst du noch ein, zwei Sonderfunktionen
@SteveN
die Bondagekiste: Wie sollte man sonst im 24. Jahrhundert seine Sklavin tranportieren?


Ungeachtet seines eigenen harten, pochenden Verlangens startete er die nächste Programmierung. Zabina spürte wie der Latexanzug ihre Schrittöffnung verkleinerte, bis sie endgültig verschwand. Sie spürte wie ein Latexdildo in ihren Anus floss und hart wurde, spürte wie der Anzug in ihre Muschi floss, die Schamlippen perfekt umschloss. Sie spürte das seltsame Gefühl an ihren Kitzler, wusste dass es davon erzeugt wurde dass sich der Anzug eng um ihn schloss, wodurch er leicht anschwellen würde und ihn sehr empfindlich machen würde, trotz des hauchdünnen Latexhäutchens über ihm würde sie jede Berührung spüren. Ihre Schamlippen wurden in hauchdünnen Latex gehüllt, und sie spürte den Latex in sich fließen, spürte wie er ihre Lustgrotte von innen überzog. Der Gedanken daran dass er diese Einstellung oft einstellte bevor er ihre Muschi benutzte heizte ihre Lust noch mehr an. Sie bekam kaum mehr mit dass er dem Anzug noch befahl High Heels an ihrer Fußsohle auszubilden. Wenn nicht der Knebel gewesen wäre hätte sie ihn angefleht sie zu benutzen.

Komar sah ihren verschleierten Blick, spürte ihr brennendes Verlangen, und wusste nicht wie lange er selbst sich noch zügeln konnte oder wollte. Schnell verband er ihre Hände hinter ihrem Rücken mit ein paar Handschellen und schloss eine Kette an dem großen Ring an ihrem Hals an.
Er zog sie zum Turbolift der sie auf den schnellsten Weg in ihre Privatsuiten brachten.

„Du warst eine gute Sklavin, drei Tage eingesperrt, immer geil…..“ Er ging um die Stöhnende Sklavin herum. Sie hing an zwei Ketten die ihre Arme hoch über sie zogen. Die weiträumige Suite war durch das Zusammenlegen dreier normaler Kabinen entstanden. Wie in vielen Räumen der WECHSELBALG waren etliche besondere Gegenstände installiert worden. Dazu gehörte neben dem Latexüberzogenen, großen Bett mit etlichen schweren Stahlringen an Kopf und Fußende auch ein großes, stählernes, lederüberzogenes Bondagekreuz an der Wand Und eben dieser Flaschenzug an dem Zabina jetzt hing, bebend vor Lust und Verlangen.
Komar begann sich langsam auszuziehen, was Zabinas Verlangen nicht milderte.
„Jetzt bekommst du deine Belohnung.“ Flüsterte er und zeigte ihr seinen harten Schwanz.
Erwartungsvoll spreizte sie ihre Beine, die Ketten klirrten als sie ihre Beine hob, an ihren Armen hing..
Komar spürte wie sie ihre Latexschenkel um seine Hüften schlang.
Er drückte hart ihren riesigen Kunstnippel, und als sie sich wegen den Dornen aufbäumte drang er in ihre mit Latex ausgekleidete Lustgrotte ein. Er spürte die Wärme und dank der prowanischen Nanobots sogar ihren feuchten Lustschleim. Er umarme seine Sklavin, stieß tief in sie, immer wieder. Er spürte den Latexdildo der auch ihren Anus füllte, wusste wie sehr sie es genoss wenn ihre beiden Öffnungen wohl gefüllt waren. Es dauerte nicht lange bis sie beide zum Orgasmus kamen.


Sie lagen erschöpft auf dem Bett. Zabina zog die Atemmaske von ihren Kopf, und kuschelte sich zufrieden an ihrem Mann.

„Hast du die ganze Station nur gekauft um ungestört deine Sklavin zu missbrauchen“ fragte sie mit einen spitzbübischen Grinsen. Nicht dass es mich stören würde wenn es so wäre, sagten ihre strahlenden Augen.
„Ich zeig es dir bald, warte….“ Er drückte einem Befehl in ihren Anzug und er öffnete sich am Rücken, prowanische Kreationen benötigten keinen Reißverschluß.
„Da drüben sind die Duschen. Dann machen wir einen kleinen Rundgang.“
Zabina verschwand kurz in der Dusche. „Was soll ich anziehen….?“ Rief sie fragend.
„Egal, ich schicke einen Bot der die Koffer holt.“
„Sind wir alleine“ fragte Sabina während sie begann sich abzutrocknen. „Fast, es gibt zurzeit noch zwei Bewohner, aber die Station kann rund 50 Gäste versorgen.“
„Noch jemand…?“ sie stolzierte nackt in das Schlafzimmer. „Ich stelle sie dir nachher vor.“
Ein kleiner Roboter zog einen kleinen Wagen mit vier Koffern in die Suite. „Es gibt noch zwei Dutzend Dienst-Bots an Bord, wie diesen hier.“ Erklärte er während er den Koffer auf das Bett legte. Zabina bemerkte erst jetzt das Latexbett und die schweren Ringe, die bestimmt dazu gedacht waren sie auf dem Bett zu fixieren, irgendwann einmal. Erst einmal wollte sie die anderen Bewohner kennenlernen.
Sie grinste ihn an während sie ihren Koffer öffnete. „Ist das unpassend….“ Sie hielt ein weiteres Kleidungsstück von Prowan VI vor sich. Es war ein schwarzes, sehr kurzes und enges Latexkleid. Es endete in einem engen, sehr hohen Kragen, mehr ein Halsband. Dazu gehörte ein breiter roter Gürtel der schon fast an ein Korsett erinnerte. Sie wusste dass er den Anblick ihres schlanken Körpers darin sehr erregend fand. Deutlich waren ihre Nippel durch dem Latex zu sehen, der über ihre großen brüste spannte.
Sie wollte ihn eigentlich nur necken, da es doch sehr aufreizend war. Er aber nickte nur grinsend. Etwas verunsichert zog sie sich an. Sie erinnerte sich an die Andeutungen der letzten Zeit, über eine große Überraschung. Sie dachte er meinte die eigene Raumstation die er gekauft hatte.
Er war Teilhaber einer großen Biotechnikfirma und obwohl es ihr normales Budget bei weitem überstieg konnten sie es sich leisten. Aber seine Antwort hatte sie etwas verunsichert. Welche Überraschung meinte er dann….
Sie zog sich hochhakige rote Lackstiefel und armlange rote Lackhandschuhe an.
Sie band sich ihre Haare zu einem engen Zopf zusammen, der durch ein rotes Band gehalten wurde.
Sie sah eher nach einer billigen Raumhafenhure aus, aber sie konnte ihn auch damit nicht provozieren.
Sie spürte eine eigenartige Erregung. Natürlich war es eine Überraschung für die Sklavin gewesen. Nicht für die Ehefrau. Sonst wäre sie nicht so angereist, als Sklavin verpackt.
Sie fragte sich ob die anderen Bewohner ihre Ankunft beobachtet hatte. Sie spürte wie sie zwischen ihren Beinen feucht wurde als sie sich das fragte. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg.

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  Re: WECHSELBALG Datum:25.01.05 13:31 IP: gespeichert Moderator melden


das ist fantastisch was die anzüge alles können.
einen dildo formen für den hintereingang das wissen wir, kann er auch für vorne einen machen oder auch noch vibrieren und einen orgasmus auslösen.

normaler gv ist in der zukunft auch noch möglich, wie schön.

was für eine überraschung wartet auf sie?






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  Re: WECHSELBALG Datum:25.01.05 13:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo RalfT !

Mit Biotechnik kann man viel machen .......
Zabian hat garantiert immer die passende Garderobe parat.
Auf dem Rundgang wird sie wohl die anderen Gäste der Raumstation kennenlernen.
Meister/innen wie auch Sklaven/innen.

Viele Grüße SteveN



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  Re: WECHSELBALG Datum:25.01.05 14:54 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat
Hallo RalfT !

Mit Biotechnik kann man viel machen .......
Zabian hat garantiert immer die passende Garderobe parat.


Ja, die Biotechnik habe ich mit Absicht gewählt.
Nein, es geht nicht um die Garderobe.

Sonst würde die Story ja Wechselklamotten heißen.

Aber dazu in den nächsten Teil mehr, vermutlich morgen.


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RalfT
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  Re: WECHSELBALG Datum:25.01.05 15:08 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat
das ist fantastisch was die anzüge alles können.
einen dildo formen für den hintereingang das wissen wir, kann er auch für vorne einen machen oder auch noch vibrieren und einen orgasmus auslösen.


laut dem Handbuch für den Latexsuit Nano3001 kann er auch vorne einen ausbilden, oder auch einen Knebel. An den Vibrationen arbeiten prowanische Wissenschaftler noch mit Hochdruck.

Zitat

normaler gv ist in der zukunft auch noch möglich, wie schön.


Na klar, soll ja keine Horrorstory werden.

Hoffe ich verliere mich nicht zu sehr in Technogebabbel über Nanobots, Biotechnologie und ähnlichem. Habe früher zuviel Star Trek gesehen. das hat von damals bestimmt abgefärbt. Sagt Bescheid wenn ich anfange über Subraumverzehrungen zu schreiben.

Ralf
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  Re: WECHSELBALG Datum:25.01.05 17:30 IP: gespeichert Moderator melden


Also bis jetzt hab ich nicht den Eindruck das du zu sehr abschweifst!! Aber so Klamotten hätte ich gern! *schwärm* Schluss mit Silikonöl und was weiß ich für Tricks damit man reinkommt! *ggg*
Mir gefällt die Geschichte!
cu
Tom
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RalfT
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  Re: WECHSELBALG Datum:26.01.05 17:09 IP: gespeichert Moderator melden


„Die Raumstation war eine geowissenschaftliche Station. Auf dem Planeten unter uns wird Luranium abgebaut. Ein seltenes Mineral. Bevor der Abbau begann wurde der Planet vom Orbit aus untersucht und nach Spuren von wertvollen Mineralien abgetastet. Von dieser Station aus. Zwei Dutzend Geologen starteten von hier aus um Erfolgsversprechenden Ortungsdaten nachzugehen. Deswegen sind die Hangaranlagen recht groß, weil drei ADLER-Landungdsfähren hier parkten. Nach den Luaniumfunden wurde die Station aufgegeben, die teuren Geosensoren wurden ausgebaut. Als ich die Station kaufte ließ ich in die Leerstehenden Räumen Quartiere und einige andere Anlagen einbauen.
Die Sektion die wir gleich betreten war einst ein Teil des Hangar, und zum Teil Lagerraum für Bodenproben. Hier befindet sich das Kernstück meines…Planes.“

Komar drückte auf dem Display einen Zahlencode ein, und das schwere Schott öffnete sich zischend. Sie betraten einen großen Raum, der Zabina an ein Biologisches Hightech -Labor erinnerte. Sie kannte viele der Geräte aus den Laboren und Anlagen die Komars Firma betrieb. Schweigend gingen sie tiefer in den Raum hinein. Hinter einigen Türen konnte sie OP-Tische oder etwas Ähnliches erkennen. Sie fragte sich was Komar plante.
Er wusste dass sie die Möglichkeiten der modernen Körpermodifikation interessierte. Es handelte sich dabei keineswegs um so brutale Methoden wie zum Beginn der interplanetaren Raumfahrt, als Gummikissen unter die Haut gestopft wurden um einen größeren Busen oder vollere Lippen zu erreichen. Vieles von dem was heute gemacht wurde hätte damals als medizinisches Wunder gegolten. Sie selbst hatte neben einer Anti-Aging Behandlung die ihr trotz ihrer 45 Jahren den Körper einer 25 gab keine größeren Änderungen an ihren Körper vornehmen lassen. Die Änderung ihrer Haarfarbe und Hautbräune durch Einnahme einiger Pillen und die genetische Begrenzung des Haarwuchses an ihren Körper zählte schon so lange zur normalen Kosmetik das sie es gar nicht dazuzählte.
Seit jede Raumhafendirne sich bei irgendeinem Straßendoktor genetisch Hochpuschen lassen konnte war es auf den meisten Planeten verpönt. Es galt als nicht sehr schicklich. Dabei hätte sie gerne an ihren Körper herumgespielt um ihn mehr zu dem Körper einer Sklavin zu formen. Aber das war das Problem, obwohl sie mitunter Tagelang die Rolle einer devoten Sklavin einnahm war es für sie immer ein Spiel. Es machte ihr Spaß, und war ein wichtiger Bestandteil ihrer Beziehung, aber es konnte natürlich nicht immer so sein. Wenn sie ihren Mann auf irgendwelchen Firmenbesuche begleitete, Empfänge organisierte oder Wohltätigkeitsveranstaltungen gab konnte sie nicht mit riesigen Brüsten, haarlosen Kopf oder Füße die nur High Heels tragen konnte auftauchen. Und obwohl sie zugeben musste dass sie der Gedanke an solche Modifikationen erregte wusste sie doch dass sie etwas waren was sie nach einigen Monaten wieder rückgängig machen würde. Weil sie eben nicht den ganzen Tag lang, jeden Tag der Woche, Sklavin oder Hure war, nicht sein konnte und auch nicht wollte.
Aber sie ahnte dass ihr Mann etwas in dieser Richtung plante. Sie hatten fast 6 Wochen „Urlaub“ genommen. Genug Zeit um irgendwelche wirklich verrückten Dingen auszuprobieren. Sie vertraute Komar dass alles was er machen würde nichts sein würde was sie nicht selbst wollte.

Komar führte sie zu einer Wand in dessen verglasten Nischen nur undeutlich zu erkennende Gestalten lagen. Bei einigen der Gestalten waren trotz des milchigen Glases deutlich die übertrieben große Brüste und extrem lange Beine zu erkennen.
Zabinas Mund wurde trocken, als sie versuchte mehr zu erkennen. Unter einem Glas lag ein komplett schwarzer Körper, ein weiterer Körper wirkte als ob er ein rotes, enges Kleid trug.
Fragend schaute sie ihren Mann an.
„Vor fünf Jahren bekam unser Forschungslabor den Auftrag Androiden zu „bauen“ die für militärische Zwecke eingesetzt werden konnten.“
Zabina runzelte die Stirn. Androiden waren organische Roboter. Oder von Nanobots zusammengebaute Lebewesen. Die Grundlagen dieser Androiden waren schon seit über 200 Jahren bekannt. Das große Problem dabei war allerdings dass sie mit einem leeren Gehirn „geboren“ wurden. Sie mussten wie ein neugeborener Mensch alles erst erlernen.
Von den einfachsten Aufgaben wie Nahrungsaufnahme und Ausscheidung bis hin zu komplexen Aufgaben wie das Steuern eines Raumschiffes. Deswegen waren Androiden nur für einige spezielle Aufgaben benutzt worden In den meisten Fällen war es einfacher einen echten Roboter dessen Programm einfach kopiert werden konnte zu benutzen als einen Androiden erst über Jahre, mitunter sogar Jahrzehnte anzulernen.
„Wir haben ein, zwei wichtige Durchbrüche erreicht, allerdings waren sie auch mit extremen Nachteilen verbunden. Wir hatten Androiden die innerhalb kürzester Zeit hergestellt werden konnten, vor allem Dingen extrem billig. Allerdings war die Lebensspanne des Androiden auf kaum ein Jahr begrenzt, und der größte Nachteil war natürlich dass die Lernfähigkeit praktisch bei Null lag.“ Komar ballte ärgerlich die Faust. „Es war ein ziemlicher Reinfall. Wir konnten innerhalb wenigen Tagen eine Armee aus dem Boden stampfen, aber man konnte sie nicht mal stubenrein kriegen bevor ihre Lebensdauer abgelaufen war.“
Zabina hörte den Erklärungen ihres Mannes gebannt zu.
„Letztes Jahr wurde versucht ein ähnliches Projekt zu starten. Wir versuchten die Androiden gewissermaßen fernzusteuern. So ein Ministerium hatte die Idee, war natürlich Blödsinn. Aber sie haben gut gezahlt, also haben wir geforscht.“ Komar grinste kurz.
„Wir können mittels normaler Funkwellen sämtliche Hirnimpulse übertragen. Das heißt eine Person setzt sich in einen Sender, und kann dann den Androiden fernsteuern. Wobei, fernsteuern ist das falsche Wort. Sein eigener Körper wird in eine Art Tiefschlaf versetzt, und er fühlt, sieht, denkt in dem anderen Körper. Für militärische Zwecke völlig ungeeignet. Du brauchst eine Armee Soldaten um deine Armee Androiden fernzusteuern, ein Funkstörsender reicht um die Androidenarmee lahm zu legen und nach einigen 100 Kilometern muss die Sendeleistung sehr stark sein, und wenn die Entfernung zu groß wird macht sich noch die Zeitverzögerung bemerkbar.“ Komar zuckte mit den Achseln.
„Es war von Anfang an klar dass es nicht gehen konnte- aber irgendein Minister hatte noch zuviel von seinem Etat übrig.
Ich musste nur die beiden Projekte zusammenwerfen, und schon hatte ich Projekt WECHSELBAG, das beste Mittel um dich in den Körper der perfekten Sexsklavin zu stecken. In jeden Körper den ich mir vorstellen kann.“ Komar grinste kurz.“ Du kennst meine Fantasie.“
Zabina schaute ihn an und wusste nicht ob sie entsetzt oder erfreut sein sollte. Eines wusste sie jedenfalls genau. Das Latexkleid war viel zu kurz um die Tropfen ihrer Lust zu verbergen die ihre Schenkel benetzten. Ja, sie wollte es ausprobieren, die Grenzen Komars Fantasie ausloten.


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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: WECHSELBALG Datum:26.01.05 17:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo RalfT !

Jetzt wird es langsam Interessant.
In den Körper eines Androiden stecken.....
Mal sehen was auf dem Rundgang noch so alles rauskomm.
Vieleicht sind die anderen "Gäste" auch in einer Transportkiste angereist.

Viele Grüße SteveN



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aiglestiefel2003  
  Re: WECHSELBALG Datum:27.01.05 06:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ralf

Klllllaaaasssssseeeeee ein super tolle Geschichte, die Idee einen Androiden fernzusteuern ist super, Schreibe bitte weiter.

AIGLESTIEFEL
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fanlycra  
  Re: WECHSELBALG Datum:27.01.05 11:06 IP: gespeichert Moderator melden


Mir bleibt die Spucke weg, welch eine phantastische Idee. Ein Traum!
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RalfT
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  Re: WECHSELBALG Datum:28.01.05 10:15 IP: gespeichert Moderator melden


So, der nächste Teil.
Der Ordner brennt schon, also scheint die Story anzukommen.
Bin noch ein bischen auf Inspirationssuche für Androidenmodelle. Also, wenn irgendwer eine coole Idee hat, immer raus damit. Vielleicht kann ich es einbauen.
Ha, wird vermutlich keiner was schreiben, oder?
Aber ich habe es zumindest probiert.
(Nein, Herrin_Nadine, Billyboy, SteveN und die anderen über deren Lob ich mich sehr freue, ihr seid nicht vergessen worden.)



Sie hörte Schritte näher kommen. Komar deutete auf den näher kommenden Mann.
„Darf ich dir erst einmal Bojander vorstellen.“
Zabina betrachtete den Mann, gut aussehend, von etwas kräftigerer Statur. Er trug einen weißen Doktorkittel. Sie begrüßten sich kurz.
Zabina fand den Doktor durchaus sympathisch, und bemerkte auch dass dem Wissenschaftler bei der Musterung ihres aufreizend gekleideten Körpers keineswegs die Spuren ihrer Erregung entgangen waren.
Komar erklärte ihr „Der Doktor war an dem Androidenprojekt beteiligt. Durch Zufall habe ich festgestellt dass wir ein gemeinsames Hobby haben. Deswegen habe ich sofort an ihn gedacht als ich einen Wissenschaftlichen Leiter für diese Station suchte.“
„Gemeinsames Hobby?“ fragte Zabina. „Ja, auch er liebt es mit seiner Sklavin zu spielen.“
Zabina hob fragend eine Augenbraue. „Seine Sklavin?“ „Ja, er hatte Überstunden machen müssen. Er dachte wohl er wäre der letzte im Büro, und befahl sie zu sich. Eigentlich sollte sie ihn ja nur abholen, aber sie sollte ihn in einem sehr gewagten Outfit abholen. Nicht unähnlich dem was du jetzt anhast, nur kein prowanisches Modell, dafür komplett in blauen Latex. Rein in die Tiefgarage, er steigt ein, und ab nach Hause, und dann wird die Sklavin belohnt.“ Komar lachte als Bojander leicht rot wurde. „Ja, und dann kam mein oberster Chef gerade von einer interplanetaren Reise zurück, und ist wegen Jetlag-Problemen noch einmal Arbeiten gegangen. Und fährt meiner Freundin…..ähhh….Sklavin in den Kofferraum.“
„Nein, oder….? Komar - du hast mir gar nicht gesagt dass du einen Unfall hattest!“
Komar lächelte entschuldigend, wenn sie diesen Tonfall aufzog vergaß er jedes Mal dass eigentlich er den dominanten Part ihrer Beziehung führte.
„Entschuldige bitte…muss ich ganz vergessen haben. Jedenfalls war ich ganz schön erstaunt als sie ausstieg, in blauen Latex, dickes Halsband. Und als er dann aufgeregt angerannt kam und versuchte alles wieder auszubügeln…..So habe ich von unseren gemeinsamen Hobby erfahren.“
Zabina schüttelte dem Wissenschaftler die Hand.
„Zabina, Bojander ist die letzten Monate ein guter Freund von mir geworden. Ich habe ihn einige Tipps gegeben wie er seine Sklavin behandeln kann. Sie war noch nicht lange seine Sklavin. Sie ist ebenfalls an Bord der Station. Ihr beide seid gewissermaßen die ersten Testobjekte – die ersten Sklavinnen die an Bord der WECHSELBALG einen neuen Körper verpasst bekommen: “
Sie neigte den Kopf vor dem Wissenschaftler.
„Ich hoffe ihr könnt mir einen Sklavinnenkörper besorgen der meinen Herrn gefällt.“ Flüsterte sie leise, spürte wie sie ihre eigenen, beschämenden Worte erregten.
Sie sah wie Bojander sie überrascht ansah, einen kurzen Blick auf Komar warf, und nickte.
„Ich habe deinem Herrn schon nach seinen genauen Vorstellungen befragt, und ich kann dir versichern dass wir viele wunderbarer Körper zur Auswahl haben.“ Komar lachte leise.
„Ich werde dir schon einmal zeigen welches Schicksal dich erwartet. Aber ich glaube…“ Bojander trat näher an sie heran „.....die Sklavin freut sich auf ihren neuen Körper.“
Er streckte, leicht zögerlich eine Hand aus, deutete zwischen ihre Schenkel.
Bereitwillig spreizte Zabina die Beine, ignorierte dass ihr Minirock ihre schweißnassen Schenkel hinaufrutschte.
Zabina erzitterte leicht als er ganz sanft über die Innenseite ihrer Schenkel fuhr, knapp unterhalb des Saums ihres Latex-Minirocks. Sie wusste dass er ihre Hitze, ihre feuchte Lust dort spüren konnte. „Ja, sie freut sich darauf, kein Zweifel. Ich hole meine Sklavin damit ihr euch auch kennen lernt - in gewisser Weise.“ Zabina sah ihn nach als er davoneilte.
„Er wirkt sehr nett. Ich mag ihn.“ Sagte sie leise. Komar schaute zu ihr hinüber. „Ich hatte es gehofft. Er ist noch etwas unerfahren bei unseren Spielen. Wir verstehen uns auch gut, und seine Freundin ist auch sehr nett. Ich denke sie wird dir auch gefallen.“
Er zog sie näher an sich, umarmte sie. „Was wir auch erleben, ich liebe dich mit deinem Körper, ich werde ihn immer lieben, er gehört zu dir und es wird immer so sein. Verstehst du. Es ist nur ein….eine andere Form unseres Spiels.“ Zabina stoppte das immer unsicher werdende Gerede ihres Mannes mit einem heißen Kuss. „Ich weiß, und ich liebe dich weil du es mir sagst und weil wir unsere Spiele spielen. Und ich weiß dass ich nie daran zweifeln muss. Und ich weiß dass das ganze hier das schärfste wird dass wir je gemacht haben. “ Flüsterte sie ihm heiser ins Ohr. Sie spürte seine kräftigen Hände an ihren Latexpo und drängte sich an ihn. Sie lösten sich langsam voneinander als sie Schritte hörten, Zabina sah ihren Mann mit vor Verlangen glühenden Blick in die Augen. Dann drehte sie sich um, und schnappte überrascht nach Luft als sie Bojanders Sklavin sah.

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

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gib jedem menschen seine würde

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  Re: WECHSELBALG Datum:28.01.05 12:43 IP: gespeichert Moderator melden


bekommen die nur einen körper, wird dabei ihr gehirn, ihre persönlichkeit, erhalten oder kann man sie neu programmieren.






dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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RalfT
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  Re: WECHSELBALG Datum:28.01.05 13:32 IP: gespeichert Moderator melden


Eiegntlich geht es nur um den Körper.
Die persöhnlichkeit bleibt unangetatstet.
Allerdings habe ich auch schon an sowas wie überraschend auftretende psychische Langzeitfolgen gedacht.
Oder an die Sexmafia die das ganze Projekt kapert.

Aber eigentlich will man zur Zeit nur einige "verrückte" Körper ausprobieren und ich schreibe es so daß alle Beteiligten mehr oder weniger ihren Spaß daran haben.

Bin eben zu romantisch veranlagt als daß die beiden zu willenlosen Sexsklavinen mutieren.
Mir ist es lieber sie wollen selber als Sexsklavinen benutzt werden und haben ihren Spaß dabei.



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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  Re: WECHSELBALG Datum:28.01.05 13:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo RalfT !

Ja, jetzt wird es interessant.
Eine mögliche Form für die Einführung den Androidenkörpers, wäre folgendes:
Im 24. Jahrhundert ist es gewieften Ärzten möglich geworden das Gedächtnis einer Person vom Körper zu trennen. Das Gedächtnis wird ausgelesen und der Körper nachher eingelagert. Anschließend wird das Gedächtnis auf den Androidenkörper übertragen.
Jetzt besteht die Möglichkeit die Androiden-Sklavin zu formen.
Die Sklavin kann die neuen Erinnerungen speichern und schließlich wieder mit in den Originalkörper mitnehmen. Mit dem Androiden-Sklavenkörper können nun alle möglichen Umgestaltungen vorgenommen werden......

Bin mal sehr gespannt, wie du das Thema weiter umsetzt.

Viele Grüße SteveN






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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: WECHSELBALG Datum:28.01.05 14:04 IP: gespeichert Moderator melden


Ich würde sagen der Ordner brennt lichterloh!
Die Geschichte ist einfach Klasse!!
Ich glaub ich bin einfach ein paar Jahrhunderte zu früh geboren. *gggg*

Vorschlag für einen Androiden: Zweigeschlechtlich, so das damit Mann und Frau bestens beglückt werden können. Nur so ne Idee.
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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