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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

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gib jedem menschen seine würde

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  Re: WECHSELBALG Datum:11.02.05 12:25 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt ist sie umgewandelt.
neugierig den körper erforschend geht sie zu lady pera. wie wird ihre ausbildung zur lecksklaven ablaufen.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: WECHSELBALG Datum:11.02.05 13:24 IP: gespeichert Moderator melden


Also wenn du noch Kandidaten für die Station suchst: Hier wo die Hand leuchtet!!!!!!
Ich will sofort auch da hin! *ggg*
Bitte schreib bloß bald weiter.
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: WECHSELBALG Datum:12.02.05 20:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo RalfT !

Jetzt gibt es die Revanche.
Jetzt darf Zabina der Herrin Pera zu Diensten sein.
Der Monohandschuh scheint ja nur das Vorspiel zu sein.


Viele Grüße SteveN


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RalfT
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  Re: WECHSELBALG Datum:16.02.05 15:34 IP: gespeichert Moderator melden


Ohje, zur Zeit schreibe ich recht langsam.
Ich habe nur noch zwei Seiten "Vorsprung".
Trotzdem gibt es diesesmal einen größeren Teil.


Mit einem leisen Zischen öffnete sich die Tür.
Vor ihr stand Pera. Anfangs Sie gab Zabina einen Moment sie zu mustern Sie trug ein Kleid aus transparenten Latex, das Oberteil hauteng, mit Schwarz abgesetzten hochgeschlossenen Kragen und Puffärmel, ebenfalls aus transparenten Latex. Das Kleid wurde ab der Taille durch dünne Stahldrähte aufgebauscht, so dass es wie ein Ballkleid aus dem 17. Jahrhundert wirkte. Durch den transparenten Latex waren deutlich Peras rote Lederstiefel und transparente Latexstrapse zu sehen. Was zwischen ihren Beinen baumelte war etwas was Zabinas Zunge dazu brachte erwartungsvoll zu zucken und zu sabbern.
Es war eine Maske aus roten Latex, die fest mit der kurzen, roten Latexhose verbunden war, an der auch die Strapse befestigt waren. Noch hing sie schlaff herab, aber Zabina wusste dass ihr Kopf bald dort drin stecken würde.
Zabina erkannte dass das Latex nicht prowanische Qualität hatte, trotzdem sah Peras Kostüm atemberaubend aus. So wie sich der Schweiß unter ihren enganliegenden Oberteil abzeichnete hatte sie sich schon vor einiger Zeit umgezogen. Ihr Essen lag schon fünf Stunden zurück. Zabina vermutete dass sie ihr Kleid schon einige Stunden anhatte. Bei ihren ersten Gesprächen hatte sie schon rausgehört dass Pera genauso wie sie eine echte Latexfetischistin war, und so verstand sie Pera nur zu gut.
„Sklavin. Wir gehen heute Abend aus.“ Zabina sah sie verwirrt an.
Pera grinste kurz. „Dein Mann bat mich etwas zu testen.“ Pera ging in das Innere der Suite.
Zabina folgte ihr und sah dass in der Mitte der Suite eine kleine Transportplattform schwebte.
Sie wurde an Bord von Raumschiffen oftmals benutzt um schwere Gegenstände zu bewegen.
Durch eine kleine Antigrav-einheit konnte die ca. 1 Meter durchmessende runde Plattform Gewichte von mehreren 100 kg tragen. An der Plattform waren mehrere Lederriemen und Schnallen befestigt.
Es gab noch eine Stange die eine Art Sattel stütze. Der Sattel war so geschnitten dass er eher das Gesäß stütze, der Schritt aber frei zugänglich war. Zabina brauchte einen Moment bevor sie die Konstruktion verstand. „Wenn hier voller Betrieb ist soll regelmäßig eine Art Abendshow laufen.
Natürlich benötigen die anwesenden Ladys ein passendes Abendkleid, und einen Platz wo sie ihre Sklaven oder Sklavinnen unter Kontrolle haben. Du wirst darauf festgeschnallt, ich setze mich dann drauf und steuere die Plattform über dieses Gerät.“ Pera deutete auf eine kleine Fernsteuereinheit die um ihr Handgelenk gebunden war. „Das Kleid hier“ Pera deutete auf den Saum des Kleides“ wird an den Rand der Plattform befestigt, und festgezogen. Genau genommen bin ich durch das Kleid auf den Sattel festgebunden. Die zwei Riemen hier halten mich auch noch fest. Auf den Sattel.“ Zabian sah die beiden Riemen am Sattel hängen. „Wir werden das heute mal testen, auch wenn es nur zwei andere Besucher geben wird.“ Zabina leckte sich über ihre Lippen. „Ich habe verstanden, Herrin.“ Sagte sie, und kniete auf der Transportplattform nieder. Sie zitterte vor Aufregung als Pera begann ihre Unterschenkel festzuschnallen. „Na, meine kleine Lecksklavin scheint es ja gar nicht erwarten zu können.“ Zabina starrte auf den Sattel der sich direkt vor ihrem Gesicht befand. Ja, sie würde es genießen. „Na gut, dann wollen wir mal.“ Pera schaute auf das winzige Display auf den Rücken für des prowanische Nano-Latexkorsett. „Wie war die Nummer? 12 und 14?“ Zabina stöhnte leise auf als ihre Herrin diese Kombination eingab. Schon spürte sie zwei Latexfinger in ihre unteren Öffnungen eindringen, der Latex des Schrittriemen verformte sich zu zwei Dildos die sie langsam prall ausfüllten, um dann wieder dünner zu werden, sich fast ganz zurückzuziehen, um dann wieder anzuschwellen. Zabina war anfangs enttäuscht als sie kaum was merkte, sie erinnerte sich das auch Pera meinte ihre Muschi wäre recht unempfindlich. Aber dann spürte sie wie sich die beiden Dildos immer mehr aufblähte und sie gedehnt wurde. Sie stöhnte auf, spürte wie ein dünner Speichelfaden von ihrer Zunge tropfte als diese vor Erregung erzitterte. Sie bemerkte verwirrt dass ihre Zunge wie ein eigenständiges Wesen über den Sattel vor ihr strich. Sie schmeckte sofort dass Pera wohl schon einmal probegesessen hatte. Es erregte sie noch mehr, und sie fragte sich wie ihr frischer Lustnektar direkt aus der Quelle schmecken würde. Sie warf einen sehnsüchtigen Blick auf Pera, wo sie unter dem transparenten, leicht beschlagenen Latexrock die Maske baumeln sah. „Na, die Lecksklavin scheint es gar nicht abwarten zu können ihre Zunge in das Loch ihrer Herrin stecken zu dürfen.“
Zabina nickte leicht beschämt. „Sag es mir! Sag mir was du bist und was du willst!“
„Ich bin ihre Lecksklavin, Herrin. Bitte erlaubt mir heute Abend euch zu lecken. Lasst mich euch heute dienen. Bitte.“
Pera hob ihr Latexkleid an und stieg auf die Plattform.
Sie ergriff die LAtesmakse, die fest mit der Hose verbunden war. Der Mund der Maske saß genau auf Peras Schritt.
Sie dehnte den Halsteil und steckte Zabinas Kopf hinein. Es war wie eine Explosion als sie die Luft, die Feuchtigkeit in der Maske schmeckte. Schon während die Maske über ihren Kopf gezogen wurde, tastete hre Zunge schon nach der Quelle des wunderbaren, berauschenden Geruchs. Langsam ertastete ihre Zunge Peras Muschi. Sehen konnte sie nichts. Sie war eine Sklavin, sie musste nichts sehen, erinnerte sie sich was sie vorhin gesagt hatte. Sie verließ sich auf ihre Zunge, beweglich und feinfühlig wie sie war konnte sie ihre Aufgabe auch so erledigen. Sie spürte die Zapfen in ihren Unterleib an und abschwellen, den Geruch, den Geschmack, das Erzittern Peras wenn sie wieder einmal einen besonderen Punkt gefunden hatte, aber sonst nichts mehr.

Sie sah nicht welches Bild sie bot. Nachdem Pera sich festgeschnallt hatte und den Saum ihres Kleides eingehakt hatte saß sie fest auf der Scheibe. Durch den transparenten Latex konnte man jedes Detail ihres Körpers sehen. Und natürlich Zabinas LeckSklavinkörper. Das rote Korsett, die rote Maske die ihren Kopf in Zabinas Schoß zwang,. Die Stiefel und der Monohandschuhe. All das bot einen berauschenden Anblick. Pera war froh darüber dass die Transportscheibe selbstständig den Weg zu den Showräumen fand. Sie war zu sehr mit den unglaublichen Gefühlen die Zabinas Zunge auslöste beschäftigt.

Von den Abend bekamen die beiden Frauen kaum was mit, selbst als die beiden Männer abwechselnd mit Pera tanzten, oder eher gesagt sie auf der Transportscheibe durch den ehemaligen Observationsraum mit der großen Glaskuppel führten bekam sie kaum was mit.
Zu der Musik einer aktuellen Musikband, unter den weiten Sternenmeer und der großen Scheibe des Planeten versuchten sich die zwei Männer vorzustellen wie es erst wäre wenn der Raum voll wäre, mit
Einem halben Dutzend stöhnenden Tänzerinnen wie Pera, etliche Sklavinnen hinter der Theke oder gefesselt in einer der Käfige die von einigen Arbeitsrobotern noch aufgehängt wurde.
Obwohl der Raum erst halbfertig umgebaut war konnten sie es schon deutlich in ihren Gedanken sehen wie es sein würde.

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: WECHSELBALG Datum:16.02.05 19:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo RalfT !

WOW
WOW
WOW
WOW
WOW

Du hast meine Gedanken telepatisch gelesen ............

Viele Grüße SteveN



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  Re: WECHSELBALG Datum:16.02.05 21:54 IP: gespeichert Moderator melden


das nimmt jetzt gestalt an. wann ist die einrichtung fertig und in betrieb?

was dürfen unsere damen noch alles testen?




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RalfT
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  Re: WECHSELBALG Datum:21.02.05 15:34 IP: gespeichert Moderator melden



Den nächsten Tag hatten die zwei Pärchen wenig Zeit neue Körper zu testen. Der Umbau der Station zu einem SM-Hotel verlangte dass alle mithalfen. Die schweren Aufgaben wurden zwar von Robotern übernommen, doch auch diese mussten beaufsichtigt werden. Und selbst im 24. Jahrhundert waren Roboter noch nicht wirklich kreativ. So wurde den ganzen Tag die Einrichtung gestaltet, verändert und neu kreiert.

Am Abend dann saßen sie wieder zusammen und wollten den nächsten Tag besprechen, als Bojander Komar etwas zuflüsterte. Daraufhin grinste dieser und schaute seine Frau an. „Ihr werdet morgen nicht helfen müssen. Wir haben heute gute Fortschritte gemacht. Morgen früh werdet ihr gleich um 8.00 Uhr ins Labor gehen. Bojander wird euch neue Sklavinnenkörper zum testen geben.“
Die beiden Frauen sahen sich kurz an, dann nickten sie ergeben. Sie spürten die Vorfreude und eine gewisse Furcht. Was würde sie diesesmal erwarten?

„Ich habe das Modell über das wir vorgestern gesprochen haben fertig. Wenn du in den Körper angekommen bist wirst du warten bis ich dich berührt habe. Keine Angst. Du wirst weder sehen noch hören können. Aber das ist nicht schlimm. Du wolltest es so. Modell Gesichtsfotze muss nicht sehen und nicht hören können.“ Zabina schaute Bojander überrascht an. „Geischtsfotze? Du meinst die….“
Aber Bojander schob die Liege schon in die Maschine.
Einen Moment später war Zabina in völliger Dunkelheit getaucht. Sie hörte nichts, aber als sie panisch nach Luft schnappen wollte spürte sie ein seltsames Gefühl an den Ohren. War es möglich….Sie atmete tief ein und spürte den Luftsog an ihren Ohröffnungen. Erstaunt versuchte sie ihren Mund zu bewegen, er schien weit offen zu stehen, aber sie konnte hier nicht allzu viel bewegen. Sie spürte wie es zwischen ihren Beinen feucht wurde als ihr klar wurde was das bedeutete. Sie wünschte sich dass sie sich sehen könnte. Sie versuchte sich zu bewegen. Sie spürte ein breites Halsband und natürlich ein enges Korsett. Komar liebte es sie in engen Korsetts zu sehen, und sie hatte gelernt es zu lieben wenn ihre Taille eng eingeschnürt war. Sie wollte ihre Hände bewegen, aber sie schienen rechts und links an das Korsett befestigt u sein. Und noch etwas spürte sie, an ihren Nippel. Eine Klammer? Aber ihre Brüste schienen hier nicht so groß zu sein wie die des Modells Leckslavin.
Nun spürte sie eine Berührung an ihren Arm. Das musste Bojander sein. Sie wollte etwas sagen, aber mehr als ein starker Atemzug in ihren Ohren war nicht zu bemerken. Ihr wurde langsam klar wie hilflos sie war. Sie war schon oft geknebelt gewesen, oder hatte die Augen lange Zeit verbunden gehabt. Aber das war etwas ganz anderes. Sie musste eine leichte Panik niederkämpfen. Dann spürte sie eine Hand an ihrer Brust. Sie mussten wirklich groß sein schoss es ihr durch den Kopf als sie das leichte Streicheln spürte. Sie spürte wie ein Finger langsam um ihren Nippel kreiste, und sie spürte wieder die Klammer. Nein, wurde ihr klar als der Finger etwas berührte. Es musste sich um Piercings handeln. Ein großer, schwerer Ring in jeden Nippel. Sie spürte wie Bojander an den Ring zog, ihren Nippel dehnte. Sie sog zischend die Luft ein, mehr konnte sie nicht tun, nicht einmal ein stöhnen war ihr möglich. Sie spürte wie ihre Brüste eine zeitlang gestreichelt, massiert wurde. Immer wieder wurden ihre Nippel gedehnt. Sie spürte wie sie dadurch immer feuchter wurde. An zwei Stellen! Sie spürte diese Feuchtigkeit auch in ihrem Gesicht, in ihrem….Mund? Nein, sie erinnerte sich wie Bojander das Modell genannt hatte. Gesichtsfotze! Es fühlte sich höchst eigenartig an, sie spürte dass sie die Öffnung in ihrem Gesicht etwas zusammenziehen konnte, leicht bewegen konnte. Etwas wie eine Zunge schien es nicht zu geben. Aber sie spürte etwas am Rande ihrer Gesichtsöffnung. Waren hier auch Piercings? Sie spürte etwas zittern wenn sie sich bewegte. Bitte, flehte sie stumm, fass meine…..sie zögerte als sie es dachte……Gesichtsfotze an. Zeig mir wie sie sich anfühlt. Bojander schien ihr stummes Flehen gespürt zu haben. Sein Finger strich über ihren Kopf. Sie spürte wie er über ihre Stirn strich, dort wo normalerweise ihre Nasenwurzel begann schien es anzufangen. Er strich am Rand entlang, den vertikalen Lippen folgend bis zu ihrem Kinn hinab. Auch hier waren mehrere große Ringe in den (Scham-?)Lippen Sie erschauerte vor Lust. Sie zehrte an ihren Fesseln. Sie musste es selbst anfassen um es zu glauben. Bei der Bewegung spürte sie auch zwischen ihren Beinen das erregende Gefühl weiterer Piercings.
Bojander schien erkannt zu haben was sie wollte, und löste die kurzen Ketten die ihre Handgelenke mit den Lederriemen mit ihrem Korsett verband. Sie tastete sofort ihren Kopf ab. Sie spürte dass er, wie der Kopf der Lecksklavin, völlig haarlos war. Das Gesicht schien nur aus der Öffnung zu bestehen, keine Augen, nicht einmal Augenbrauen oder Augenhöhlen. Sie spürte dass ihre Atemöffnungen in etwa dort waren wo normalerweise die Ohren saßen, doch schien es keine Ohrmuscheln zu geben. Sie schauderte vor Lust als ihr klar wurde welches Bild sie bot, dass jedem klar war dass sie nur eine Aufgabe erfüllen konnte. Sie tastete über ihre vertikalen„Lippen“. Drei Ringe in jeder Seite. Sie schienen weiter offenzustehen als die zwischen ihren Beinen. Einladender! Sie tastete weiter, tiefer hinein und spürte die unglaublichen Gefühle die das auslöste. Je tiefer sie vordrang umso mehr schien es sie zu erregen. Sie spürte die Feuchtigkeit in ihren Schlund, ihr wurde klar dass sie in gewisser Weise sogar schlucken konnte, dass sie aber nur eine Sache würde schlucken dürfen.
Ihre Finger tasteten über ihren Bauch, hinab zu ihrer Muschi. Völlig haarlos, natürlich. Sie zählte fünf kleine Ringe pro Seite, und einen der so groß und dick war wie die durch ihre Nippel in ihrem Kitzler.
Sie spürte Bojander, der leicht auf ihre Hand schlug. Schuldbewusst zog sie ihre Hände zurück, spürte ihren eigenen Lustsaft an ihren Fingerspitzen. Bojander half ihr sich aufzurichten, aufzustehen. Hilflos, blind, gefesselt, taub und stumm stand sie in den Raum. Sie spürte wie ein dünner Faden ihres Lustsaftes von ihren Kinn tropfte, auf ihre riesigen Brust traf. Sie spürte das Gewicht der Brust, und die beiden großen Nippelringe. Sie spürte dass ihre Füße in High Heels steckten, merkte wie schon bei der Lecksklavin das für den hohen Absatz modifizierte Fußgelenk.
Die unglaubliche Hilflosigkeit, ihr bizarrer Körper, das alles erregte sie ungemein. Sie wollte Bojander danken für diesen genialen Körper. Er musste zwischen all den Umbauarbeiten noch Zeit gefunden haben den Körper zu designen in dem sie jetzt „gefangen“ war.
Ihr Gehirn sandte den Befehl eines Lächelns an den Sklavinnenkörper, aber mehr als ein leichtes erzittern ihrer Gesichtspiercings war davon nicht zu erkennen.
On Komar auch hier war? Vermutlich. Egal! Sie war eine Sklavin, eine Gesichtsfotze. Vorsichtig streckte sie eine Hand aus, spürte Bojander und kniete vor ihm nieder. Sie legte den Kopf leicht in den Nacken, vorsichtig steckte sie die Fingerspitzen durch die Ringe. Sie zog die Hände auseinander, spreizte ihre Finger. Sie spürte wie ihre Öffnung weit auseinander gezogen wurde. Nein, dachte sie, es war keine Öffnung, es war ihre Gesichtsfotze. Das Gesicht einer Sklavin die nur eine Aufgabe erledigen konnte, und sie wollte Bojander danken, wie es nur dieser Körper konnte. Regungslos, ihren „Mund“ zur Zimmerdecke gerichtet und weit gedehnt bot sie sich Bojander an.

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: WECHSELBALG Datum:21.02.05 15:55 IP: gespeichert Moderator melden


sehr schön das modell gesichtsvotze.
nimmt dieses modell noch etwas anderes auf als nur dir finger

bin mal gespannt was für modelle noch geschaffen werden.
werden auch männliche sklaven geschaffen?





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RalfT
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  Re: WECHSELBALG Datum:23.02.05 11:16 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, männliche Sklaven kommen auch demnächst.

Komar beobachtete wie Bjoander der Sklavin half sich aufzusetzen. Er musste immer noch grinsen über Bojanders, erschreckten entschuldigenden Blick als er Zabina auf ihre Finger geklapst hatte.
Aber Komar hatte nichts dagegen dass Bojander seine Sklavin für ihr ungebührliches Verhalten maßregelte. Er spürte wie seine Hose sich stark ausbeulte als er den dünnen Speichelfaden aus Zabinas Gesicht tropfen sah. „Der Sklavin scheint ihr neuer Körper sehr zu gefallen.“ Bojander nickte nicht ohne Stolz. Die haarlose glatte Haut hatten sie von dem Modell Lecksklavin übernommen. Die Taille erlaubte auch hier eine extreme Schnürung des schwarzen Latexkorsetts das unterhalb der großen, prallen Brüste endete. Die schwarzen High Heels mit den Plateausohlen mündeten in breiten Riemen um ihre Fußgelenke und boten Ösen mit denen Komar sie fixieren konnte. Ähnliche Riemen waren an den Handgelenken angebracht, die mit den Korsett verbunden werden konnten. Das Breite Halsband hatte ebenfalls Ösen zum einhaken von Ketten.
Komar spürte wie sich seine Hose im Schritt spannte als er seine Sklavin musterte.
Er betrachtete all die Piercings die an den Körper der Sklavin angebracht war. Es war ein Körperschmuck der alle paar Jahrzehnte als chic galt, aber nach einigen Jahren wieder als out galt.
In der SM-Szene waren sie seit jeher beliebt, auch wenn sie zurzeit out waren. Bei diesen Sklavinnenmodell hatten sie eine Menge davon benutzt. Komar fand den Anblick äußerst reizvoll und beschloss die Sklavenkörper öfters damit zu verzieren.
Er sah wie Zabina nach Bojander tastete. Sie kniete nieder und griff nach den Ringen ihres Mundes.
Sein Penis richtete sich steinhart auf als er sah wie sie ihre Lippen weit auseinander zog. Der nahezu konturlose Kopf, der nur aus den gedehnten Lippen und dem roten, warmen, feuchten Loch zu bestehen schien reckte sich Bojander entgegen. Komar sah das Bojander auf diesen Anblick genauso reagierte wie er. „Ich glaube die Sklavin will sich bedanken. Als Schöpfer des Körpers steht dir die Ehre der ersten Benutzung zu.“ Bojander hob die Augenbraue, schaute ihn kurz verlegen an, doch dann begann er sich auszuziehen. Bald stand er nackt vor der bizzaren Gestalt, die regungslos, sich selbst dehnend, sich präsentierend, auf ihn wartete. Komar begann sich ebenfalls auszuziehen, während er darüber nachdachte wie es für Zabina sein musste in den Körper gefangen zu sein, nur ihr Tastsinn funktionierte noch. Er war sich sicher dass es sie erregte. Er kannte sie und wusste dass sie den Körper genießen würde, selbst wenn er sie die ganze Nacht so vor seinem Bett knien müsste. Sie würde danach jammern und ihn verfluchen aber sobald sie daran zurückdenken würde, würde sie sich zurückwünschen.
Bojander schaute ihn etwas unsicher an. „Kann ich……?“ wollte er anfangen, aber Komar schüttelte den Kopf. „Du kannst tun was du willst.“
Bojander ergriff ihre Hände, zog sie aus den Piercings. Zabina ließ ihre Hände an ihre Seite sinken, als Bojander sie hoch zog, bis sie vor ihm stand. Nun ergriff er die Ringe, und zog sie auseinander. „Ich will diesen Körper schon die ganze Zeit küssen. Ich kann es nicht erklären aber seit ich die ersten Designstudien zu diesen Modell gemacht habe erregt mich dieser Gedanke.“ Er zog Zabinas Kopf näher an sich heran. Er betrachtete jede Falte, jede gedehnte Lippen aus nächster Nähe. „Küss mich Sklavin!“ befahl er. Obwohl Zabina das nicht hören konnte begriff sie was er wollte als er sie noch näher zog. Er vergrub Mund und Nase tief in ihrer Gesichtsöffnung, dehnte ihre Lippen das sie sich an seine Wangen drückten. Zabinas Hände wanderten über seinen Rücken als sie sich an ihn drückte.
Ihre schlanken Finger glitten durch sein Haar, sie drückte seinen Kopf fester in ihr bizarres Gesicht.
Fasziniert beobachtete Komar diesen langen, intensiven und extrem bizarren Kuss. Endlich ließ Bojander die Ringe los, sein Gesicht löste sich mit einen schmatzenden Geräusch von Zabina. Boajnder schnappte nach Luft, sein Gesicht war von Zabinas Lustschleim bedeckt. Komar hörte Zabinas Atem erregt durch die beiden Atemöffnungen zischen. Bojander drückte sie wieder auf die Knie, und Zabina begann wieder damit ihre Gesichtsöffnung auseinander zuziehen. Bojander schaute Komar an, lachte leise. „Unglaublich…..“ sagte er und leckte sich genießerisch über seine feuchten Lippen. Dann drückte er seinen Schwanz tief in das Gesicht der Sklavin. Er stöhnte laut auf als er spürte wie er tief in ihren Rachen vordrang. Er spürte den saugenden Schluckreflex einsetzen der auch Zabina stark erregte. Sie griff fest nach Bojanders Pobacken, und drückte ihn gegen sich. Komar hörte ihr zischenden Atem immer schneller gehen. Komar schaute mit glasigem Blick auf den haarlosen Schädel der Sklavin und stöhnte laut. Regungslos standen sie, nur die Kehle der Sklavin saugte und schluckte. Dann warf Bojander den Kopf in den Nacken und schrie leise auf als er seinen Saft in Zabinas Rachen spritze.

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  Re: WECHSELBALG Datum:23.02.05 12:53 IP: gespeichert Moderator melden


auf wie vielen öffnungen ist diese sklavin benutzbar und wie heißt das modell



(Diese Nachricht wurde am 23.02.05 um 12:53 von Herrin_nadine geändert.)


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latex_steven  
  Re: WECHSELBALG Datum:25.02.05 12:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen !

Anscheinend denkt Nadine drüber nach, es auch einmal auszuprobieren...........
Auch ich würde mich einmal als männlicher Sklave mit neuem Körper zur Verfügung stellen .......
(Grins)
Was heckt eigentlich Pera im Moment aus ?
Designed sie einen männlichen Körper ?

Viele Grüße SteveN



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RalfT
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  RE: WECHSELBALG Datum:28.09.06 11:34 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe aufgehört an dieser Geschichte weiterzuschreiben. Hätte eigentlich noch etliche Ideen für Androiden Körper aber irgendwie sind die meisten zu abgedreht um sie wirklich aufzuschreiben bzw. irgendwie alle gleich.
Da keiner nach Fortsetzung schreit nehme ich an daß sich entweder alle brav an meinen Hinweis am Anfang der Story halten (daß es eine uvollendete Geschichte wird) oder daß auch die anderen denken daß die ganze Sache zu schräg wird.

Naja, trotzdem fehlen noch zwei Kapitel die ich eigentlich schon geschrieben hatte aber nie eingestellt hatte....


Vorsichtig führte Komar seine Sklavin durch ihre Suite.
Er fragte sich ob sie wusste dass sie in ihrer Suite waren. Es war egal. Er zog an der Kette die an ihren Halsband befestigt war und sie folgte ihm ins Schlafzimmer. Das große Bett war durch ein Spezialbettgestehl ausgetauscht worden, dass er extra für diesen Körper anfertigen ließ.
Die robotischen Fertigungsanlagen konnten die meisten Formen einfach produzieren.
Er dirigierte Zabina zu dem Bett, auf dem sie sich vorsichtig niederließ.
Ihre Hände waren wieder an ihre eng geschnürte Taille befestigt. Unsicher tastete sie die Matratze ab, erkannte das Material auf dem sie saß. Die Matratze auf dem sie saß war mit Latex bezogen.
Komar war immer noch nackt, und sein Schwanz stand hart und steif von ihm ab. Zabinas Hilflosigkeit erregte ihn. Und er wusste dass es sie genauso erregte. Ihre Brüste glänzten feucht von den zähne Tropfen die immer wieder aus ihren vertikalen Mundwinkel fielen.
Komar massierte etwas seinen Schwanz, dann hielt er ihn seiner Sklavin vor ihren Kopf.
Zärtlich tippte er seine Eichelspitze gegen einen der Piercingringe. Die Sklavin begriff sofort was sie da berührte, drehte den Kopf etwas und beugte sich vor. Komar stöhnte leise als sein harter Schwanz
in ihrem Gesicht verschwand. Er spürte wie sie ihren Kopf vor und zurück bewegte, wusste genau dass das Sitzen auf dem Bett in dem engen Korsett eine Qual für sie war. Gleichzeitig merkte sie wie es genoss, wie sie mit ihm spielte. Der Reiz für sie beide war am größten wenn er bis tief in ihren Rachen vordrang. Deep Throat, allerdings waren bei ihr hier besonders viele Nerven platziert, so dass sie es deutlich mehr genießen könnte. Der Schluckreflex würde sie beide weiter reizen. Aber noch hielt sie sich zurück, ließ ihn nicht zu tief eindringen. „Du spielst mit mir, Zabina! Du glaubst gar nicht wie geil mich dein neuer Körper macht.“ Er wusste dass sie ihn nicht hören konnte. „Du genießt es, nicht wahr? Mal schauen wie lange ich dich in diesen Körper lasse. Mhhhhh….ja.“ Komar stöhnte vor Lust.
„Jetzt ist aber Schluss mit Spielen!“ Er legte seine Hände auf Zabinas Hinterkopf. Er wusste dass der Körper der Sklavin keine Probleme damit haben würde wenn er hart zustoßen würde, aber er gab Zabina einen kleinen Moment als Warnung bevor er zudrückte, spürte wie sie ihn tief aufnahm, spürte das saugende Zucken tief in ihrer Kehle. Es fühlte sich an als ob sein Schwanz immer tiefer in ihren Schlund gesaugt würde. Er stöhnte laut auf, genoss das unglaubliche Gefühl der pulsierenden Enge
Er drückte Zabinas Kopf fest an sich als er abspritzte, spürte ihre Pericngringe an seiner Haut. Stöhnend ließ er sich aufs Bett sinken, ohne sich aus Zabina zurückzuziehen, zog sie mit sich mit, drückte ihren Kopf weiterhin zwischen seine Beine. Seine Finger suchten sich einen Weg zwischen ihre Beine, griffen nach ihren Ringen, die von ihren Lustsaft ganz feucht waren. Er spürte wie ihr Schlund den letzten Tropfen aus ihm heraussaugte. Er spielte mit ihrer Muschi und spürte wie sie kam, ein oraler Orgasmus schüttelte ihren Kopf durch. Endlich zog er sein langsam erschlaffendes Glied zurück, streichelte ihr Gesicht zärtlich. Er spürte wie sie sich an ihn kuschelte, trotz ihres nicht vorhandenen Gesichtes schaffte sie es Zufriedenheit auszustrahlen. „Das hat dir gefallen, was. Warte nur mal. Heute Nachmittag kommt ein Versorgungsschiff. Da werde ich keine Zeit für dich haben. Ich nehme an es wird spät werden, und ob ich dann noch Lust habe meine kleine Gesichtsfotze zu benutzen weiß ich jetzt noch nicht. Das heißt du wirst auf jedenfall bis morgen in diesen Körper stecken. Aber das weißt du natürlich nicht, weil du mich nicht hören kannst. Du kannst nicht einmal feststellen wie lange du schon in diesem Körper steckst.“ Komar grinste. Er spürte Zabinas feuchten „Mund“ suchend über seine Brust fahren, spürte ihn heiß und feucht auf seine Brustwarze. „Na, schon wieder unternehmenslustig? Dann wollen wir dich mal sichern.
Komar löste Zabinas Hand von ihrem Korsett, und ließ sie die Vertiefung in der Mitte der Matratze ertasten. Sie tastete das große Loch in der Matratze ab. Als sie erkannte dass es geformt war wie der Körper eines Menschen rutschte sie in das Loch. Erschrocken hob sie ihren Unterleib als sie einen harten, mit glittschiger Creme beschmierten Gegenstand an ihren Po fühlte. Komar dirigierte sie in die richtige Position und der Analdildo rutschte in ihr. Sie zitterte als sich der Ballon aufblähte der ein herausrutschen verhindern würde.
Sie lag nun in der Vertiefung die in der Mitte der Latexbezogene Matraze eingelassen war. Ihre Beine musste sie gespreizt halten, ihre Arme lagen neben ihren Körper.
Komar sicherte ihre Arme wieder an ihrem Korsett und auch die Beine wurden festgeschnallt.
Zwei Riemen hinderten sie daran sich aufzusetzen.
Nun holte Komar ein dickes Gummilaken und zog es über die Matratze. Er begann damit es rundherum mit Ösen die am Bett befestigt waren festzuzurren. Das Laken verdeckte Zabinas Körper.
Nur über ihren Mund und in ihrem Schritt befanden sich Öffnungen, und zwei kleinere über ihren Brustwarzen.
Komar zog die dicken Nippelringe durch die kleine Öffnung. Er musste das Laken ganz schön dehnen bevor er sie durchziehen konnte, danach boten die Ringe mit den roten Nippeln ein schönes Bild auf den schwarzen Gummi. Nun griff er nach den Piercingringen an ihren Kopf und hakte sie am Rand des Loches über ihren Kopf in kleine Ösen. Ihre Lippen wurden dadurch leicht gedehnt, Ihr vertikaler Mund wurde weit offen gehalten. Ebenso verfuhr er zwischen ihren Beinen.
Zufrieden betrachtete er sein Werk. Abgesehen von den zwei Muschis die in der Mitte der Matratze zu erkennen waren und ihren Nippeln war der Körper der Sklavin praktisch nicht mehr zu erkennen.
Komar legte sich auf die Matratze. Er spielte ein bisschen an den Nippelringen, dann rollte er sich so dass sein Schwanz in das eine Loch verschwand, seine Zunge das andere Loch fand. Er spürte wie feucht sie war, wie sie innerhalb kürzester Zeit zu einem Orgasmus kam. „Du brauchst das, meine kleine Sklavin. Nicht war?“ flüsterte er zärtlich und leckte sie weiter, bis der Computer das Eintreffen des Versorgungsschiffes meldete. Schnell steckte er zwei sanft vibrierende Dildos in die beiden Öffnungen und ließ seine Sklavin alleine. Er wusste dass ihr nichts passieren konnte, der Computer überwachte sie, und ihre Lustzentren würden nicht ermüden. Er liebte seine Kreationen…..



Pera und Zabina lagen entspannt im warmen Wasser des Whirlpool.
Beide hatten in den letzten Tagen immer neue Körper ausprobiert, und jetzt genossen sie das Gefühl des eigenen Körpers. Manchmal fragten sie sich ob das dauernde Körperwechseln nicht doch Langzeitfolgen hatte. Aber vermutlich kam ihre ständige Lust und Erregung davon dass sie die unglaublichsten Dinge erlebten. Ihre Dauergeilheit kam eher davon dass sie, wie Zabina, 30 Stunden lang als blindes, taubes, stummes Sexspielzeug in der Bettmatratze eingebaut war. Gefangen mit ihren Gefühlen. „Und die Taille von dem Körper in dem mich Bojander gesteckt hatte war gerade mal so groß dass ich sie mit zwei Händen umfassen konnte. Es trug schon ein Korsett wie ich wechselte. Ohne Korsett kann das Modell nicht stehen. Würde einfach abknicken. Aber sooo ein Arsch! Und Brüste wie Melonen. Eigentlich fast beleidigend dass sie darauf immer so viel Wert legen.“
Zabina nickte. Sie hätte ihre Freundin gerne in diesen Körper gesehen. Aber als Pera diesen Körper ausprobiert hatte lag sie noch hilflos im Bett ihres Mannes.
„Ja, du hast recht, es wird höchste Zeit dass wir auch mal unseren Spaß haben. Welchen Körper verpassen wir unseren Mannsbilder zuerst?“ Zabina sah Pera fragend an. Pera errötete leicht. Zabina war immer wieder erstaunt dass sie immer noch davor zurückscheute ihre sexuellen Wünsche zu äußern, nachdem was sie die letzten Wochen erlebt hatten.
Sie zog Pera an sich, umarmte sie leicht, spürte wie die Lust zwischen ihren Schenkel glühte. Ihr wurde fast überrascht klar dass sie beiden bei ihren Spielen bisher noch nie beide im eigenen Körper gewesen waren. Das musste dringen geändert werden nahm sie sich vor. „Na, komm, erzähl, an was denkst du?“ „An die Zentaurenkörper. Ich hab dir noch nichts davon erzählt. Es ist……“ Pera schüttelte den Kopf und kicherte leise. „Bojander hat mich ein bisschen an den Simulationscomputern spielen lassen.“ Zabina entließ Pera aus der Umarmung, merkte aber dass sich Pera immer noch leicht an sie lehnte, und strich mit ihren Fingern langsam über Peras Rücken.
„Ich habe…..es ist etwas verrückt…..pervers…..“ Zabina legte einen Finger auf Peras Lippen. „Shhhh, das Wort gibt es nicht auf WECHSELBALG.“ Sie grinste sie an. Pera hauchte einen Kuss auf ihre Fingerspitze. „Ihre Haut besteht aus schwarzen Latex. Ihr Oberköprer ist der von einem Mann.“ Sie kicherte wieder. „ Ich habe einen recht muskulösen Mann gewählt. Bojander war fast ein bisschen beleidigt wegen den Muskeln die ich draufgepackt habe. Ich habe nur auf seinen Bildschirm gezeigt, wo er irgendwas mit riesigen Arschbacken kreiert hat. Als er den Pferdeschwanz gesehen hat, hat er dann gar nichts mehr gesagt, obwohl ich ihn riesig gemacht habe. Gigantisch. Sie sind nicht so groß wie echte Pferde, eher wie kleine Ponys, aber von der Statur her wie Arabische Pferdehengste. Dadurch kann man nicht auf ihnen reiten, aber sie können einen Sulky ziehen. Für Pferdegrößen haben wir hier nicht genug Platz.“ Zabina schloss die Augen und versuchte sich die neuen Körper vorzustellen, bereitwillig spreizte sie die Beine als Pera sich näher an sie herantastete.


Pera lachte laut, ließ ihre Peitsche auf die schwarzglänzende Latexhaut zischen. Ihr Hengst machte einen Satz vorwärts und zog an Zabinas Sulky vorbei. Diese warf ihr einen wütenden Blick zu und ließ ihre Peitsche wild über ihren Zughengst knallen. Beide Frauen waren fest in die chromglänzenden Sulkys geschnallt. Beide trugen enge Latex-Catsuits. Pera ganz in rot, Zabina in einen dunklen grün. Zabina stöhnte laut auf, als Komar, ihr Hengst einen Satz vorwärts machte. Die Beschleunigung wurde auf den Dildo in ihrer Muschi übertragen, der sich je nach Geschwindigkeit langsamer oder schneller bewegte. Sie zog an den Zügel und versuchte an Peras Gefährt vorbeizukommen. Sie sah den öligen Latexschweiß der auf den Körper des Hengstes glänzte. Oh ja, es war eine verrückte Kreatur die Pera geschaffen hatte. Die muskulösen Körper aus schwarzen Latex ähnelten Zentauren, anstelle eines Pferdeschweifes hingen lange Latexschnüre zwischen den Hinterschenkeln der Kreatur. Sie verbargen meistens die beiden schwarzen Latexkugeln, die faustgroßen Hoden. Trotzdem erregte Zabina der Anblick fast noch mehr als der dicke Schwanz der durch das lederne Zuggeschirr an den Bauch der Hengste gedrückt wurde. Er ragte bis fast unter die Vorderschenkel, kein Pferdeglied sondern ein glatter Pfahl, mit dicker, runder Eichel, hochempfindlich, aber trotzdem eher einen Dildo ähnelnd.
Die beiden Wagen zogen ihre zehnte und letzte Runde um die Landefähre. Der Hangar war der einzige Raum der groß genug für ein Wagenrennen war. Sie setzten beide zum Spurt an, aber Zabina war klar dass sie den Vorsprung Peras nicht mehr einholen konnte, und das Stoßen des Dildos in ihren Schoß lenkte sie auch zu stark davon ab. Triumphierend kreischend preschte Pera über die Ziellinie.
Zabina fluchte leise, und ließ den Wagen langsam ausrollen. Keuchend standen beziehungsweise saßen alle vier Wesen nebeneinander. Schließlich begann Pera die Gurte ihres Sulky zu öffnen.
Stöhnend stand sie auf, der Dildo glitt mit einem saftigen Schmatzen aus ihrer überquellenden Lustgrotte. Auf den hochhakigen Absätzen ihrer Reitstiefel schritt sie zu Zabinas Sulky. „Du hast verloren meine Liebe.“ Sagte sie mit süffisanten Lächeln. Zabina seufzte leise.
Sie sah ergeben zu wie Pera kleine Schlösser an ihren Sulky anbrachte. Sie konnte sich jetzt nicht mehr einfach losschnallen. „Und nun zu dir….“ Sie streichelte Bojander über den schweißnassen Pferderücken, und roch den Geruch nach warmen Latex und Latexschweiß der von ihm ausging.
Bojander schnaubte wütend. Sprechen konnte er in diesem Körper nicht.
Sie schnallte die Gurte um sein riesiges Glied enger, bevor sie es sanft streichelte. Es schien noch mehr anzuschwellen, die Lederriemen knarrten leise, und der Hengst schnaubte leise. Sie zog ihren Finger durch ihre feuchte Spalte und schmierte es ihn unter die Nase seines Gesichtes, lehnte sich an den muskulösen Oberkörper der anstelle eines Pferdekopfs auf den Körper saß.
Der Schwanz wuchs noch mehr, ragte nun zwischen den Vorderbeinen heraus, drückte hart und prall gegen ihre Oberschenkel. „Nein, mein Lieber, das darf nur der Siegerhengst!“ Lachte sie laut.
Dann klatschte sie auf den Hinterschenkel des Latexzentauren. „Auf geht’s, ihr habt noch 25 Runden vor euch!“ Lachte sie laut.
Sie ging zurück zu ihren Sulky, und spannte ihren Geliebten ab, der im Körper des Latexzentauren steckte. Sie musste die Gurte an seinen Körper lassen, der riesige Schwanz konnte nicht von alleine der Schwerkraft strotzen. Aber er war solang das die Spitze zwischen den Vorderläufen herausragte, wenn er steif war. Sie streichelte ihn ein bisschen, genoss die Berührung des schweißnassen Latex unter ihren fingern, bevor sie sich an den muskulösen Oberköprer drückte, ihre Beine spreizte und die riesige Eichel in ihre feuchte Muschi stoßen ließ.
Hilflos stöhnend vor Lust musste Zabina mitansehen wie Pera die Vorzüge des verrückten Zentaurenkörpers genoß.
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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  RE: WECHSELBALG Datum:28.09.06 11:51 IP: gespeichert Moderator melden


Ach komm Ralf, du weißt doch, dass niemand so richtig nach Fortsetzungen schreit sie aber jeder genießt!
Auch wenn die Geschichte total irre ist, ich finde die Idee genial!
Die Verbindung aus SciFi und Fetisch ist einfach nur gelungen, bitte gönn uns noch ein paar Kapitel!
Grüße aus München
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: WECHSELBALG Datum:28.09.06 12:44 IP: gespeichert Moderator melden


ja super geschrieben. in dieser zeit möchte ich gerne leben. dann könnte ich mir eine sklaven oder sklavin schaffen zu meinem vergnügen oder mir die arbeit abzunehmen.

klar möchte ich von dir weitere folgen lesen. ich denke in der zukunft macht eine abgedrehte idee nichts aus, im gegenteil es erhöht die spannung ob das jemals so kommen würde.

also ran an die tasten und schreib was das zeug hält. wir brauchen lesestoff.
danke


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: WECHSELBALG Datum:30.09.06 23:07 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die Geschichte.

Ich habe sie sehr gerne gelesen und auch ich würde mich sehr über Fortsetzungen freuen.

LG BF
In der Ruhe liegt die Kraft!
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Darktail Volljährigkeit geprüft
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  RE: WECHSELBALG Datum:01.10.06 00:21 IP: gespeichert Moderator melden


Schade jetzt wo es mal intersannt wird mit dem Zentaur und so.. grin
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BabyCarsten Volljährigkeit geprüft
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  RE: WECHSELBALG Datum:02.10.06 00:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo RalfT
Ich finde es schade das du diese schöne Geschichte so enden lassen möchtest.
Bitte schreibe sie doch weiter!
Ich würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen.

Gruß
BabyCarsten
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RalfT
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  RE: WECHSELBALG Datum:02.10.06 10:29 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hatte jetzt verschiedene Körper ausprobiert mit allen möglichen Variationen von Körperöffnungen.
Ich will mich nicht wiederholen.
Mir schwebt noch eine Art Standard-Körper mit Latexhaut vor, möglicherweise jeweils Modell Sklave und Modell Meister, jeweils männlich und weiblich.

Also, irgendwelche Vorschläge?

Vielleicht sollte ich einmal ein Freunde an Bord eines der Versorgungsschiffe mitschicken um ein paar mehr Personen zu haben, oder einfach WECHSELBALG auf vollen Betrieb gehen lassen.
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Darktail Volljährigkeit geprüft
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  RE: WECHSELBALG Datum:02.10.06 12:24 IP: gespeichert Moderator melden


Das mit dem Zentauren war klasse, das könnte man ruhig weiter führen... vorallem mit dem Sulky und so.. fand ich super

Gruß Darktail
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MIrador
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  RE: WECHSELBALG Datum:03.10.06 11:24 IP: gespeichert Moderator melden


hallo
auch ich habe die Story bis hierher verfolgt und finde sie sehr anregend und phantasievoll.

Anregegung zum weitermachen:
Äußerliches:
du bewegst dich im bereich Science fiktion. ich denke an die SF-Serien die ich früher verschlungen habe. allen voran babylon 5
Deine Wesen müssen ja nicht unbedingt humanoider natur sein. was arme und beine oder vielleicht die anzahl von Körperöffnungen angeht gibt es sicher noch viele möglichkeiten
Schau dich mal im bereich von Insekten um...

Kultur und Lebensweise:
Ich könnte mir kulturen vorstellen die in einer art kastensstem existieren. jede Kaste hat seine Aufgabe innerhalb der Kultur und reiht sich so in einen friedlichen aber strengen Zyklus ein.
Dienenden und Diener( rinnen)
es gibt zum beispiel mehrere Gruppen von Sklaven die innerhalb der Sklavenkaste so etwas wie einen Sklavenadel oder eine hierachie bilden...oder so ähnlich.
Weiterhin viel Spaß.
ich jedenfalls warte auf den nächsten teil.
Gruß Mirador
http://mirador.de.to/
www.epubli.de/shop/buch/DerJob-2-Mirador-Mirador/14677
www.epubli.de/shop/buch/peinliche-Geschichten-zwei-Mirador-Mirador/13418

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