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155WH Volljährigkeit geprüft
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  Peters Neugierde Datum:07.06.02 18:51 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 1,

Peter war auf dem Rückweg von einem Bewerbungsgespräch. Er hatte vor drei Monaten seine Arbeit verloren und suchte nun einen neuen Job. Er war 21 Jahre alt und von Beruf Elektriker. Da er wieder eine Absage erhalten hatte ging er in die nächste Gaststätte und genehmigte sich ein paar Bier. Nach zwei Stunden in denen er im Gasthaus bei der Wirtin seine Sorgen losgeworden war machte er sich auf den Weg zur nächsten Straßenbahnhaltestelle und wartete dort auf die Straßenbahn. Es war bereits 21.00 Uhr durch und er mußte noch zwanzig Minuten auf die Straßenbahn warten. So setzte er sich in das Wartehäuschen und schaute den wenigen Fußgängern die vorbei kamen nach. Wie aus dem Nichts passierte ihn plötzlich eine rothaarige Frau mit einem kleinen Hund. Er war so in Gedanken versunken, daß er die Frau erst bemerkte als sie ihn schon drei Meter passiert hatte. Er blickte ihr nach und war von dem wenn nun auch nur rückseitigen Anblick fasziniert. Die Frau hatte lange bis tief in den Rücken reichende rote Haare und trug High-Heels mit mindestens 15 cm hohe Absätzen. Ihre Kleidung bestand aus einem seltsamen Material, in dem sich das Licht der Straßenlaternen spiegelte. Peter war von dem Anblick der Frau so fasziniert, dass er aufstand und der Frau nachging. Er wollte sehen wo sie wohnte. Nach einigen hundert Metern erreichten sie einen Park. Die Frau schlug den Weg in den Park ein und Peter folgte ihr in einigem Abstand. Da er den Schein einer Fahrradlampe von hinten näher kommen sah, drehte er sich und machte dem Fahrradfahrer den Weg frei. Als er seinen Blick wieder nach vorne richtete war die Frau verschwunden. Obwohl Peter noch eine geschlagene viertel Stunde in dem Park herumlief konnte er die Frau nicht mehr finden. Enttäuscht drehte er sich um und ging zurück zur Straßenbahnhaltestelle und mußte hier feststellen, dass er seine bahn verpasst hatte und auf die nächste warten mußte. Als Peter seine Wohnung, es handelte sich um ein möbiliertes Zimmer endlich erreicht und sich ins Bett gelegt hatte, ging ihm die Frau nicht mehr aus dem Kopf. Wenn er die Augen schloß sah er sie vor sich. Er beschloss am nächsten Abend wieder um die gleiche Zeit an der Straßenbahnhaltestelle zu sein, da er davon ausging, daß die Frau vielleicht jeden Abend mit ihrem Hund spazieren ging.

Am nächsten Abend stand Peter wieder an der Straßenbahnhaltestelle und wartet auf die Frau. Er mußte nicht lange warten bis er sie erblickte. Er lies die Frau an sich vorbeigehen und folgte ihr nun in einem etwas geringeren Abstand. Er wollte sie unter keinen Umständen wieder verlieren. Sie erreichten den Park wieder und die Frau bog wieder in den Park ab. Da es bereits wieder dunkel war verkürzte er den Abstand im Park zu der Frau noch um einige Meter. Plötzlich hörte er neben sich ein rascheldes Geräusch was ihn veranlasste in die Richtung des Geräusches zu blicken. Hierbei übersah Peter einen Ast der vor ihm auf dem Weg lag und er stürzte über diesen. Als Peter sich wieder aufgerappelt hatte und in Richtung der Frau blickte war sie wieder verschwunden. Heute wollte er nicht so schnell aufgeben und er suchte über eine Stunde. Er ging alle Wege in dem Park ab, konnte die Frau aber wieder nicht finden. Es war wie verhext. Jedesmal im Park und immer dann wenn er in eine andere Richtung geschaut hatte, war die Frau unauffindbar verschwunden. Enttäuscht machte er sich auf den Heimweg. Auch in dieser nacht ließen ihn die Gedanken an die geheimnisvolle Frau nicht in Ruhe. So beschloss er am nächsten Tag einen neuen Versuch zu unternehmen.

Am nächsten Abend wartete Peter wieder an der Straßenbahnhaltestelle bis die Frau kam. Nachdem sie ihn passiert hatte, nahm er nach wenigen Sekunden die Verfolgung auf. Diesmal sollte sie ihm nicht mehr verloren gehen. Sie durchquerten den Park und erreichten am Ende des Parkes einen schmalen Fußweg, der offenscihtlich in ein Wohngebiet führte. Die Frau setzte ihren Weg in Richtung des kleinen Fußweges fort und Peter wußte nun warum er die Frau immer an der gleichen Stelle verloren hatte. Seine Mißgeschicke waren im immer in etwa an der gleichen Stell passiert. In seiner Aufregung als er die Frau nicht mehr gesehen hatte, hatte er auch den Fußweg übersehen, den die Frau offenscihtlich jeden Abend nahm. Peter folgte der Frau über den Fußweg an den Rand des Wohngebietes. Hier ging die Frau auf ein Grundstück auf dem sich ein schöner Bungalow befand und verschwand in dem Bungalow. Peter beschloss am nächsten Tag mehr über die Frau in Erfahrung zu bringen und machte sich wieder auf den Heimweg. Auch an diesem Abend ging im die Frau nicht mehr aus dem Kopf. Er überlegte Krampfhaft wie er es anstellen könne, mehr über die Frau in Erfahrung zu bringen. Seiner Schätzung nach war sie ungefähr in seinem Alter. Er beschloss am nächsten Morgen relativ früh in der Nähe ihres Hauses zu stehen und wollte ihr nachgehen um zu sehen wo sie arbeite.

Am nächsten Morgen stand Peter sehr zeitig auf und machte sich auf den Weg zum Bungalow seiner geheimnissvollen Frau. Er setzte sich in der Nähe des Anwesens auf eine Parkbank und wartete was passieren würde. Erst gegen 10.00 Uhr verlies die Frau das Haus und siteg in einen silbernen Porsche ein der in der AUffahrt des Anwesens abgestellt war. Da Peter kein Fahrzeug hatte, konnte er der Frau nicht folgen. Gerne wäre er auf das Grundstück gegangen um sich das Haus etwas näher zu betrachten. Da er aber nciht wußte wer noch alles in dem Haus wohnte unterlies er dies. Immerhin hatte er das Kennzeichen des Autos ablesen können. Vielleicht konnte er hierrüber etwas mehr in Erfahrung bringen. Er ging zur nächsten Polizeistation und fragte hier ob man ihm sagen könne, auf wen das Fahrzeug zugelassen war. Hier erhielt er jedoch die Auskunft, daß man ihm aus datenschutzrechtlichen Gründen keine Auskunft erteilen könne. Enttäuscht verlies Peter die Polizeistation und kehrte zu seiner Bank in der Nähe des Bungalows zurück. Als er hier ankam stand der Porsche wieder in der Auffahrt des Anwesens. Peter setzte sich wieder auf die Bank und wartet was nun passieren würde. Kurz vor Mittag kam die Frau wieder aus dem Haus. Diesmal hatte sie ihren kleinen Hund wieder dabei mit dem sie in Richtung Park davonging. Peter entschloss sich ihr in einigem Anstand zu folgen. Die Frau ging jedoch nur wenige Meter in den Park und lies den Hund sein Geschäft erledigen. Dann drehte sie sich um und ging zurück in ihr Haus. Peter setzte sich wieder auf seine Parkbank und wartete auf das was nun geschehen würde. Es war bereits 20.00 Uhr und es fing an dunkel zu werden als Peter sah, daß die Hoflampe an dem Bungalow an ging. Er sah die Frau das Haus aber nciht verlassen. Neugierig wie er war, stand er von seiner Bank auf und ging in Richtung des Hauses. Vor der Hofauffahrt blieb er stehen und schaute in Richtung des Hauses. Plötzlich wurde er von hinten angesprochen. Peter erschrak und drehte sich um. Vor ihm stand die Frau in einem schwarzen glänzendes Köstüm und fragte ihn was er hier wolle. Peter war so verdattert, daß er nun stammelnd ein leises "Nichts" hervorbrachte. Die Frau erwiederte, er solle sie nicht anlügen, er sei ihr bereits seit drei Tagen aufgefallen als er sie bis in den Park und dann später bis zu ihrem Haus verfolgt habe. Am heutigen Tage habe er sich den ganzen Tag in der Nähe des Hauses aufgehalten und nun stände er direkt vor ihrem Hof. Er solle sich die Lügen ersparen und ihr sagen was er von ihr wolle und ob er nichts Besseres zu tun habe, als ihr nachzulaufen. Da Peter keine plausieble Antwort einviel und er einen puterroten Kopf bekommen hatte, drehte er sich herum und wollte weg gehen. Die Frau hielt ihn jedoch mit unerwartet festem Griff am Arm fest und sagte, daß sie ihn nicht eher gehen liese bevor er ihr gesagt habe warum er ihr nachgelaufen sein und was er von ihr wolle. Peter stammelte dann etwas von Neugierde und Gefallen brachte aber keinen richtigen zusammenhängenden Satz hervor. Erst nach wenigen Minuten hatte er sich so weit gefangen, daß er die Frau bat ihn loszulassen damit er nach Hause gehen könne. Sein Wunsch wurde ihm gewährt. Die Frau lies Peters Arm los und er ging schnellen Schrittes davon. Was er aber nciht merkte, war die Tatsache, dass die Frau ihm bis zu seiner Wohnung folgte. Hier schaute sie auf den Briefkasten um festzustellen wie sein Name war. Dann drehte sie sich um und ging zurück. Peter war froh in seiner Wohnung angekommen zu sein. Er schimpfte sich selbst einen Idioten dafür, dass er sich so dämlich verhalten hatte. Er war ja sonst nicht auf den Mund gefallen wenn es darum ging bei einem weiblichen Wesen einen Spruch loszulassen und mit ihm ins Gespräch zu kommen. Er beschloss da er sich so über seine Dummheit ärgerte keinen Gedanken mehr an die Frau zu verschwenden und ging ins Bett.

Am nächsten Morgen, Peter sahs bereits an seinem Schreibtisch und schrieb erneut Bewerbungen, da klingelte das Telefon. Peter nahm den Hörer ab und war in dem Glauben, dass ihn eine Firma zu einem Vorstllungsgespräch bestellen wolle. Er hatte noch auf drei seiner Bewerbungen keine Antwort erhalten. Am anderen Ende der Leitung meldete sich weine Frau. Sie fragte nach seinem Namen und bestellte ihn dann an eine Adresse, die ganz in der Nähe seiner Wohnung sein mußte. Er sollte um 16.oo Uhr am Nachmittag pünktlich dort eintreffen. Peter schaute auf den Stadtplan und stellte fest, daß sich die angegebene Adresse in genau derselben Straße befand, in die er der Frau gefolgt war. Da es sich um ein Wohngebiet handelte, fragte Peter sich wo hier eine Firma sein sollte, be ider er sich vorstellen könnte. Erst jetzt fiehl ihm auf, daß die Frau keinen Firmennahmen genannt, sondern lediglich die Anschrift bekanntgegeben hatte. Peter machte sich dann am nachmittag so frühzeitig auf den Weg, dass er pünktlich an der angegebenen Anschrift ankommen würde. Als er in die genannte Staße kam und nach den hausnummern schaute stand er plötzlich in dem Hof, den er gestern den ganzen Tag beobachtet hatte. Er wollte sich gerade umdrehen als ihm eine Frauenstimme zurief er solle ruhig näher kommen. Peter schaute auf und sah die Frau wieder, die ihn gestern festgehalten hatte. Als Peter keine Anstalten machte sich in Richtung der Frau zu bewegen kam die Frau auf ihn zu. Wie in Trance setzte Peter nun einen Schritt vor den andere und ging in Richtung der Frau. Als sie nur noch wenige Zentimeter von einander entfernt waren, streckte die Frau ihm die Hand entgegen und sagte ihren Vornamen. Peter stellte sich mit seinem vollen Namen vor. Die Frau erklärte ihm, dass ihr sein Name bekannt sei und forderte ihn auf ihr in das Haus zu folgen. Peter nahm sich vor, seine Schande vom Vortag wett zu machen und folgte der Frau ins Haus.
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TVZofe32
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  Re: Peters Neugierde Datum:08.06.02 14:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo 155WH,

schöner Anfang einer hoffentlich weiterhin reizvollen Geschichte. Bin schon gespannt auf die Fortsetzung

Gruß,
Sabine
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  Re: Peters Neugierde Datum:10.06.02 15:50 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2,
Im Haus forderte die Frau die sich peter als Sandra vorgestellt hatte auf, schon mal im Wohnzimmer Platz zu nehmen, sie wolle noch schnell einen Kaffee holen. Peter setzte sich im Wohnzimmer in einen Sessel. Er hatte gerade Platz genommen, als Sandra schon mit dem Kaffee im Wohnzimmer erschien. Offenbar hatte sie keinen Zweifel daran gehabt, daß er erscheinen würde und den Kaffee bereits vorbereitet. Sandra schenkte sich und Peter eine Tasse ein und begann danach das Gespräch. Erneut wollte sie von Pter wissen warum er ihr nachgelaufen und vor ihrem Haus gewartet hatte. Peter fing sofort wieder an zu stottern und bekam einen roten Kopf. Alle Ausreden, die er sich auf dem Weg ins Haus zurecht gelegt hatte waren in seinem Kopf nicht mehr greifbar. Als Sandra merkte, daß Peter nach wie vor nich nicht mit der Sprache heraus wollte lenkte sie das Gespräch auf ein allgemeines Thema. Sie erkundigte sich bei Peter was er beruflich mache. Peter erklärte ihr, daß er von beruf Elektriker und zur Zeit arbeitslos ist. Nach der ersten Tasse Kaffee ging Sandra zur Vitriene und holte eine Flasche Cognac und zwei Gläser. Sie schenkte sich und Peter ein Glas ein und prostete ihm zu. Während sie nun Kaffee und Cognac tranken führten sie ihr Gespräch fort und Sandra schenkte Peter ständig nach. Da Peter Schnaps nicht allzu gut vertrug, verspürte er bereits nach kurzer Zeit den Alkohol. Sandra hatte auch bereits gemerkt, daß der Alkohol Peters Zunge gelockert hatte und fragte nun detailierter nach seinen ltern und seiner Freundin. Peter erzählte ihr, daß er sich bereits vor drei jahren von seinen Eltern getrennt und keinen Kontakt mehr zu diesen hätte. Zu einer Freundin sagte er, daß er zuerst finanziell etwas schaffen möchte und zunächst erst einmal wieder eine Anstellung finden möchte, bevor er sich fest an einen Freundin binde und daher zur zeit solo sei. Sandra hörte Peter interesannt zu und stellte dann nochmals die Frage aus welchem Grund er ihr nachgelaufen und vor ihrem Haus gewartet habe. Peter erzählte nun durch den Alkohol enthemmt, daß er durch ihre Erscheinung an der Straßenbahnhaltstelle fasziniert von ihr gewesen sei und er durch die Kleidung die sie getragen habe, in der der sich das Licht der Straßenlaternen widergespiegelt habe, neugierig geworden sei und er später einaml den Versuch habe unternehmen wollen mit ihr in Kontakt zu treten. Als Peter geendet hatte, verlies Sandra den Raum und erklärte Peter, daß sie in wenigen Minuten zurück sei. Es dauerte nciht lange und Sandra setzte sich wieder zu Peter. Als sie gegnübr Pete auf dem Sofa Platz genommen hatte, fiel Peter vor erstaunen der Unterkiefer herunter. Sandra trug die gleiche Kleidung wie an dem Tag, als er sie zum ersten mal gesehen hatte. Sandra erklärte Peter nun, daß es sich bei der Kleidung um Gummikleidung handele und sie noch eine große Auswahl dieser Kleidung habe. Peter gestand dann ein, daß er schon mal davon gehört habe, das eingie Menschen grne diese Kleidung tragen, er aber bis jetzt noch keinen direkten Kontakt damit gehabt habe. Im weiteren Verlauf des Gesprächs erklärte Sandra, daß sie einige Elektroinstallationen im Haus machen lassen wolle und bot Peter an, diese für sie auszuführen, so daß er sich neben seinem geringen Arbeitslosengeld noch etwas dazuverdienen könne. Peter willigte gerne ein und man verabredete sich für den nächsten Morgen um 09.00 Uhr. Anschließend begleitete Sandra Peter zur tür. beim verlassen des Wohnzimmers trafen Peter und Sandra, die dies so gesteuert hatte in der Wohnzimmertür zusammen. Da zwei Personen nicht zusammen durch die Tür passten, wurde Peter auf Grund seiner geringen Größe mit dem Gesicht an Sandras Schultern gedrückt und seine Hände berührten ebenfalls Sandras Kleidung. Sofort durchlief Peter ein seltsames Gefühl und er wurde erregt. Sandra blieb dies nicht vrborgen und sie schmunzelte in sich hinein. An der Haustür verabschiedete sich Peter und nahm sich vor am nächsten Morgen pünktlich um 9.00 Uhr bei Sandra zu erscheinen. Zu Hause angekommen wollte Peter weitere Bewerbungen schreiben. Schnell stellte er jedoch fest, daß er sich nciht auf seine Bewerbungen konzentrieren konnte. Sandra und ihre Kleidung gingen ihm nicht aus dem Kopf. Immerzu mußte er an sie denken und dann überkam ihn immer ein seltsames Gefühl und er verspürte eine Erregung in sich. Peter stellte das Schreiben seiner Bewerbungen erfolglos für diesen Tag ein und ging zu Bett. Seine Nacht verlief sehr unruhig. Immer weider wachte er auf und sein erster Gedanke ging dann in Richtung Sandra. Er stellte sich vor, wie schön es wäre eine solche Frau zur Freundin zu haben. Dann verwarf er diese Gednken wieder, da er davon ausging, daß eine solche Frau keinen Gedanken daran verschwenden würde eine Beziehung mit einem Habenichts wie ihm einzugehen. Als der Wecker dann gegen 07.00 Uhr bei Peter läutete war er noch sehr müde. Bei dem Gedanken, daß er Sandra bereits in zwei Stunden wiedersehen würde, wurd er jedoch hell wach und er beeilte sich, sein Handwerkszeug zusammen zu suchen, so daß er pünktlich bei Sandra eintrefen würde. Gegen 08.30 Uhr machte er sich auf den Wg zu ihr und erreichte auch pünktlich ihre Wohnung. Er ging hier nun direkt zur Haustüre und läutete.
Sandra hatte ihn bereits die Hofeinfahrt hinaufkommen sehen und beschloss in wenige Minuten auf die Folter zu spannen und ihn vor der Tür stehen zu lassen.

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  Re: Peters Neugierde Datum:11.06.02 09:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo 155WH,
die Geschichte wird ja immer besser, ich hoffe es geht bald weiter.
Gruss M
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  Re: Peters Neugierde Datum:12.06.02 08:54 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 3,
Sandra hatte sich ganz in schwarzes Gummi gekleidet. Sie trug eine Korsage, die ihre eh schon prallen Brüste noch besser betonte und hob. Darüber hatte sie eine Bolerojacke gezogen. Weiter trug sie  einen Rock der ihr bis zu den Knien reichte und Lederstiefel mit sehr hohe Absätzen, deren Schaft bis zum Ende ihrer Oberschenkel reichte. Peter stand vor der Tür und dachte schon Sandra hätte den Termin mit ihm vergessen als sich die Tür öffnete und er Sandra erblickte. Er konnte seinen Blick nicht von ihr lassen, so beeindruckt war er
von ihrer Kleidung und ihrem Aussehen. Die langen roten Haare hatte sie streng nach hinten gekämmt und am Hinterkopf zu einem Knoten zusammengebunden. Als Peter keine Anstalten unternahm in das Haus zu kommen, sagte Sandra zu ihm:"Wenn Du Dich wieder eingekriegt und den Mund geschlossen hast, kommst Du bitte rein, ich habe uns ein Frühstück gmacht." Peter erschrak, da er so in Gedanken versunken war und brachte nur ein verdattertes "Ja" heraus. Dann folgte er Sandra in die Küche, wo bereits ein Frühstück für sie beide gerichtet war. Sandra nahm am Tisch Platz und Peter setzte sich ihr gegenüber, wo das zweite Frühstücksgedeck stand. Als er sich gerade gesetzt hatte, bat Sandra ihn den Kaffee der sich noch in der Maschine befand zu holen und diesen Auszuschenken. Peter stand auf, holte den Kaffee und schenkte ihnen einen Tasse ein. Als er seine Tasse füllen wollte, schaute er Sandra wieder wie ein hypnotisiertes Kaninchen an und vergoß den Kaffee. Sandra registrierte dies schmunzelnd und sah ihm zu wie er den Schaden behob. Danach setzte er sich wieder an den Tisch und das Frühstück konnte beginnen. Während des Frühstücks unterhielten sich Peter und Sandra ausführlich über die auszuführenden Arbeiten. Sandra erklärte Peter das sie im Obergeschoß vor ihrem Schlafzimmer einen Balkon habe, über dem ein elektisches Sonnenrollo angebracht werden soll, so daß sie am frühen Abend dort sitzen kann. Sie würde es hassen, wenn ihr die Sonne dann ins Gesicht knallen würde und sie dadurch so geblendet würde das sie noch nicht einmal die Zeitung oder ein Buch lesen kann. Nach dem Frühstück, ging Sandra vor Peter die Treppe ins Obergeschoß hinauf um ihm den Ort seiner Arbeit zu zeigen. Als Sandra vor Peter fast am oberen Rand der Treppe angelangtwar , er befand scih  4 Stufen hinter ihr, konnte er sehen wie Sandras Rock beim Treppensteigen immer etwas höher rutschte und einen Blick auf ihre langen Beine freigab. Viel konnte er jedoch nicht sehen, da die langen Lederstiefel ihm weitere Einblicke verwehrten. Peter merkte wie er erregt wurde und sein kleiner Freund sich in der Hose zu einem großen Max verwandelte. Auf dem Balkon angekommen erklärte Sandra ihm wo der Rollo angebracht werden sollte und zeigte ihm den Rollo der bereits dort abgelegt war. Dann teilte sie ihm mit, daß sie in der Stadt einige Besorgungen zu machen und keine Zeit mehr habe den Frühstückstisch abzuräumen. Sie bat ihn diese Arbeit auch für sie zu übernehmen. Obwohl Peter Hausarbeit hasste wie die Pest, seine eigene Wohnung wurde oft tagelang nicht aufgeräumt, willigt er ein und ging mit Sandra zurück in die Küche um das Frühstücksgeschirr zu beseitigen. In der Küche erklärte Sandra Peter das die Spülmaschine vom gestrigen Tag noch gefüllt sei und ihren Geist aufgegeben habe bevor das Geschirr gespült worden sei. Er solle doch das Geschirr vom Frühstück und dem gestrigen Tag mit der Hand spülen. Sie ging an einen langen Schrank und holte hier eine Gummischürze und Gummihandschuhe raus. Die Schürze band sie Peter um und half ihn dabei die Gummihandschuhle anzuziehen. Da die Gummihandschuhe sehr eng waren und Pete bis zu den Ellenbogen reichten, mußte Sandra sich ziemlich anstrengen ihm die Handschuhe anzuziehen. Peter bekam beim Anziehen der Gummihandschuhe eine solche Errektion, dass diese durch die Gummischürze zu sehen war, was Sandra nicht unverborgen blieb und sie zu Peter sagte." Das Gummi scheint Dich ja ganz schön zu erregen." Peter bekam sofort einen roten Kopf und wünschte sich, er hätte sich niemals auf Sandras Wünsche hinsichtlich der Hausarbeit eingelassen. Aber nun hatte er zugesagt und jetzt mußte er sie auch erledigen. Als Sandra Peter fertig eingerkleidet hatte, verlies sie das Haus und Peter machte sich an seine Arbeit. Immer wieder erwischte er sich dabei, wie er über die Gummischürze strich und dabei immer erregter wurde. Nachdem er mit dem Spülen des Geschirrs fertig war und dies in die Schränke eingeräumt hatte, machte er sich daran den Rollo zu montieren. Dies gestalltete sich schwieriger als gedacht, da er alleine war. Hierdurch dauerte diese Arbeit bis zum frühen Nachmittag. Er hatte den Rollo gerade montiert und wollte damit beginnen sich Kabel zu holen als Sandra zurück kam. Sie begutachtete Peters Arbeit und lobte ihn dafür. Da die Sonne jetzt schon voll auf der Hausseite stand forderte Sandra Peter auf mit ihr in di Küche zu kommen und einen Kaffee zu trinken. Peter räumte sein Werkzeug ein und folgte Sandra dann in die Küche. Hier hatte Sandra bereits einen Kaffee aufgesetzt und holte die Flasche Cognac. Nach kurzer zeit sahsen beide dann am Küchentisch tranken Kaffee und Cognac. Da Pete außer dem Frühstück noch nichts zu sich genommen hatte, verspürte er sehr schnell die Wirkung des Schnapses. Sandra brachte das Gespräch nach und nach zum Thema Gummikleidung und auf ihre Feststellung vom Morgen als sie Peter in die Gummihandschuhe geholfen hatte. Peter gestand nun ein, daß er von dem Gummi sehr erregt wurde. Sandra fragte Peter ob er scih vorstellen könne, auch andere Gummikleidung zu tragen. Peter gestand Sandra nun ein, dass ihn dieser Gedanke zwar erregte, er sich aber nicht vorstellen könne sich in der Öffentlichkeit mit dieser Kleidung zu zeigen. Sandra machte dann den Vorschlag, man könne es ja zunächst mit Unterwäsche versuchen, die würde ja von der normalen Kleidung verdeckt. Peter führte nun den Einwand ein, daß er auf Grund seiner Arbeitslosigkeit nicht viel Geld habe und solche Kleidung sicher sehr teuer ist, worauf Sandra ihm mitteilte, dass sie bereits für ihn etwas aus Gummi besorgt habe, da sie gesehen habe wie er auf das Material reagiere. Sie forderte Peter auf ins Badezimmer zu gehen und sich dort frisch zu machen. Sie wollte dann später nachkommen und ihm beim Anziehen helfen. Da Peter schon reichlich angetrunken und vor Neugierde, wie sich die Kleidung auf nackter Haut anfühlte fast platze, willigte er ein. Nach zehn Minuten betrat Sandra das Bad. Peter hatte sich gerade abgetrocknet und wollte das Bad verlassen. Sie forderte Peter auf, seinen Körper ganz mit einer Gleitcreme die sie Peter in die Hand drückte einzucremen. Nachdem dies geschehen war, hielt sie Peter einen Ganzanzug aus hautfarbenen Gummi entgegen. Der Anzug hatte Füßlinge, war aus dickem, festen Gummi und wurde im Rücken durch einen Reisverschluß geschlossen. Peter schaute den Anzug erstaunt an und meinte, daß man sih in dem Anzug bestimmt nur sehr schlecht bewegen könne. Sandra erklärte Peter nun, dass sich der Anzug eng an seinen Körper schmiegen und jede Bewegung mitmachen würde. Peter steckte nun sein linkes Bein in den Anzug. Sofort als er das kühle Gummi mit seinem Bein berührte, richtete sich sein Freudenspender zur vollen Größe auf. Sandra merkte an: Siehst Du, Deinem kleinen Freund gefällt das Gummi auch. Nach wenigen Minuten steckte Peter in dem Anzug. Die Bündchen an den Ärmeln umschlossen seine Handgelenke fest und der Anzug passte Peter wie angegossen. Sandrag griff Peter in den Schritt und zog den Reisverschluß nach hinten zu. Zum gute Schluß holte Sandra eine Tube Spezialkleber mit dem sie die über den Reisverschluß lappendeb Gummiborde verklebte, so daß Peter den Reisverschluß nicht mehr erreichen und öffnen konnte. Peter wollte zwar zunächst protstieren da er festgestellt hatte, daß er aus dem Anzug so nicht mehr alleine herauskommen würde. Sandra beruhigte ihn aber und meinte sie würde ihm am nächsten Tag wieder aus dem Anzug helfen. Nachdem Pter nun bis auf seinen Kopf und die Hände in dem Gummianzug steckte, forderte Sandra ihn auf, sich seine normale Kleidung über den Anzug zu ziehen und ihr dann ins Wohnzimmer zu folgen. Im Wohnzimmer unterhielten sie sich noch eine Weile und tranken jeder noch eine Tasse Kaffee und Cognac. Hierbei fiel Peter dann auf, daß er für den Fall, daß er die Toilette aufsuchen muß keine Möglichkeit hat aus dem Anzug zu kommen. Er bat Sandra daher den Reisverschluß wieder freizulegen, so daß er den Anzug selbst wieder ausziehen könne. Sandra meinte hierauf jedoch nur, daß er es doch bestimmt bis zum nächsten Morgen um 09.00 Uhr aushalten werde die Toilette nicht aufzusuchen. Und für den Fall, dass er es nicht aushalten würde, könne er ebenfalls beruhigt sein, der Anzug sei vollkommen dicht und es könne nichts herauslaufen was sich darin befinde oder eventuell noch hinzukäme. Da Sandra sich zwischenzeitlich zu Peter auf die Sessellehne gesetzt und angefangen hatte ihn zu streicheln und liebkosen, vergass Peter seine Zweifel sehr schnell. Nach einer halben Stunde erklärte Sandra Peter dass sie noch einige Besorgungen machen müsse und er für den heutigen Tag Feierabend machen könne. Peter verlies daraufhin Sandras Haus und machte sich auf den Nachhauseweg. Da es Hochsommer war, hatte sich sehr schnell zwischen Peters Haut und dem Gummianzug eine Schweisschicht gebildet, die bewirkte, dass sich das Gummi noch enger an Peters Körper anschmiegte. Es war ein fantastisches Gefühl und Pete blieb permanent erregt. Ständig hatte er den Gummigeruch in seiner Nase und befürchtete schon, dass den übrigen Passanten der Geruch nciht verborgen bleiben würde. Zu Hause angekommen entledigte Pete sich seiner Arbeitskleidung und zog Jeans und T-Shirt an. Als er dasd T-Shiert angezogen hatte, viel ihm erst auf, daß die Arme des Gummianzuges frei lagen und von jedem gesehen werden konnten. Er hatte sich bereits so an den Anzug gewöhnt, daß er nicht mehr daran gedacht hatte. Schnell wechselte er das T-Shirt gegen ein Hemd aus und setzte sich an seinen Computer um weiter an seinen Bewerbungen zu arbeiten. Gegen 20 Uhr Hatte er endlich eine Bewerbung fertig und brachte diese zum Briefkasten. Nachdem die Bewerbung eingeworfen war, machte er sich auf den Rückweg und kam hierbei an seiner Stammkneipe vorbei. Er beschloss noch ein Bier zu trinken und dann erst nach Hause zu gehen. Als er in der Kneipe angekommen war, traf er hier auf eingie Bekannte zu denen er sich an den Tisch gesellte und in eine Knobelrunde einstieg. Nach kurzer Zeit hatte Peter schon vier Runden gewonnen. Als Preis mußte der Verlierer einer Runde den übrigen Mitspielern ein Bier spendieren. So kam es, daß Peter innerhalb kürzester Zeit vier Bioer zu sich genommen hatte und mittlerweile einen ganz schönen Druck auf seiner Blase verspürte. Er verlies daher den Tisch und begab sich zur Toilette. Hier stellte er sich vor das Urinbecken und öffnete seie Hose. Als er nach seinem Glied griff und es aus der Hose holen wollte, fasste er auf die warme Gummihülle und erschrak. Schnell verschloss er seine Hose wieder und stand einige Minuten im Vorraum zur Toilette. Wie sollte er nun die Menge Bier loswerden. Hätte er doch blos nciht so viel und so schnell getrunken. An seinem Platz stand noch ein gefülltes Glas Bier, dass er unmöglioch dort stehen lassen konnte, da er dafür bekannt war, dass er erstens kein gewonnenes Bierg zurückgehen lassen und zum zweiten einiges an Bier vertragen würde. Peter blieb nichts anderes übrig als unverrichteter Dinge zurück in den Gastraum zu gehen und sich wieder auf seinen Platz zu setzen. Nachdem er sich gesetzt hatte, erklärte er seinen Freunden dass er nicht mehr weiter mitspielen könne, da er sehr müde sei und am nächsten Morgen zu einem Vorstellungsgespräch müsse. Er trank sein Glas Bier auf ex aus, bezahlte und verlies die Gaststätte. Er machte sich dann unverzüglich auf den Heimweg. Mit dem letzten Glas Bier in seinem bauch erhöhte sich der Druck in seiner Blase so sehr, daß Peter starke Schmerzen verspürte. Kaum dass er stehen geblieben war, konnte er dem Druck nicht mehr stand halten und entleerte seine Blase in den den Gummianzug. War verteilte sich sein Urin in den Hosenbeinen, was Peter zwar unangenehm war, jedoch auf unerklärliche Art und Weise eine Errektion bei ihm auslöste. Der weitere Nachhauseweg brachte Pete eine unvergessliche Erfahrung. Er hatte das Gefühl als seien seine Beine doppelt so schwer geworden. Der Gummi gab leise Geräusche von sich und Peter blieb permanent erregt. Als er die Treppe zu seiner Wohnung hinaufging glaubte er ein leises gluckern in seinem Anzug zu hören. Er war froh als er seine Wohnung erreicht hatte und zu Bett gehen konnte. Es dauerte noch einige Zeit bis Peter endlich einschlafen konnte. Mehrmals wurde er in der Nacht wach und hatte dann sofort den starken Gummigeruch in seiner Nase, der durch die Bettdecke unter der es noch wärmer war, wesentlich verstärkt wurde. Einmal mußte er auch noch seine Blase entleeren, so daß der Anzug noch mehr gefüllt wurde. Was würde Sandra nur denken und sagen wenn er am nächsten Morgen mit einem vollgepinkelten Gummianzug bei ihr erscheinen würde.
(Diese Nachricht wurde am 12.06.02 um 08:54 von 155WH geändert.)
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155WH Volljährigkeit geprüft
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  Re: Peters Neugierde Datum:12.06.02 11:42 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 4,

Peter erwachte am nächsten Morgen und war noch ziemlich müde. Sofort wurde ihm seinen Lage wieder bewußt, die ein Wecheselbad der Gefühle in ihm auslöste. Auf der einen Seite erregte ihn die Situation, auf der anderen Seite schämte er sich so vor Sandra zu erscheinen. Er ging ins bad um sich zu wachen. Aber was sollte er waschen. Er konnte sich lediglich die Zähne putzen und das Gesicht und Hände waschen. Alle anderen Körperteile waren in Gummi verpackt und durch sein eigenes Urin benässt. Je nachdem wie er seinen Hals bewegte stieg aus dem eng an seinem Hals anliegenden Gummibund der Geruch von Urin, Schweiß und Gummi in seine Nase was widerum eine erneute Errektion bei ihm auslöste. Nachdem er scih gewachen hatte machte er sich auf den Weg zu Sandra. Dadurch das er in der nacht nochmals hatte in den Anzug urinieren müssen, hatte sich eine beachtliche Menge Flüssigkeit im Anzug gesammelt die ihm das Gehen doch recht erschwerte, so daß es sehr unbeholfen aussah wie er daherging. Er war froh, als er Sandras Haus erreicht und geläutet hatte. Sandra hatte bereits wieder hinter dem Fenster gestanden und seine Ankunft beobachtet. Sie war gespannt wie er sich nun verhalten würde. Als Sandra ihm die Tür geöffnet hatte bat sie ihn wieder in die Küche zum Kaffee. Diesmal war jedoch weder der Kaffee gekocht noch der Kaffeetisch gedeckt. Sandra bat Peter dies zu übernehmen. Sie wollte sich sich in der Zwischenzeit im Schlafzimmer umziehen. Bevor Sandra ins Schlafzimmer ging fragte sie Peter ob sie ihm zuerst aus dem Gummianzug helfen sollte. Dieser lehnte dies jedoch ab, da er scih schämte mit seinem vollgepinkelten Anzug vor Sandra zu stehen. Er machte sich daran das Frühstück zu richten. Er sahs bereits am Tisch als Sandra wieder in die Küche kam. Sie sah wieder atemberaubend aus. Sie trug eine Gummihose und ein Gummiblouson. An den Füßen hatte sie diesmal High-Heels mit metallenen glänzenden Absätzen. Sie blieb hinter dem Stuhl stehen, während Peter gerade Kaffee einschenkte. Da Peter keine Anstalten machte, ihr den Stuhl zurecht zu rücken, forderte sie ihn mit den Worten: Willst Du Deiner Herrin nicht helfen dazu auf. Peter schaute Sandra verdutzt an, stand dann jedoch auf und rückte ihr den Stuhl zurecht auf dem Sandra dann Platz nahm. Während des Frühstücks fragte Sandra ihn wie er sich in seiner zweiten Haut fühle. Peter erklärte ihr, daß es ein fantastisches Gefühl sei das Gummi auf der haut zu spüren und das ihn dieses gefühl ständig erregen würde. Während des Frühstücks und durch den Kaffee ausgelöst verspürte Peter wieder den bekannten Druck auf seiner Blase. Auf der einen Seite war es unnötig aufzustehen und die Toilette aufzusuchen, auf der anderen Seite schämte er sich vor Sandra in die Hose zu machen. Er konnte dem Druck jedoch nciht standhalten und lies seinen Urin erneut in den Anzug laufen. Dies war Sandra offensichtlich nicht verborgn geblieben. Sie sprach ihn direkt darauf an, daß man nach dem Frühstück den Anzug öffnen sollte, so daß er von dem Urin gereinigt werden könnte. Peters Kopf wurde rot wie eine Tomate und er fragte woher Sandra wußte, daß er in den Anzug uriniert habe. Sandra erklärte ihm dann, daß es habe gar nicht anders sein können, da der Kaffee von gestrigen Tage bestimmt seine Wirkung gezeigt habe. Außerdem habe sie ihn gerade dabei beobachtet wie er in den Anzug gepinkelt habe. Nach dem Frühstück forderte Sandra Peter auf mit ins Bad zu kommen, sich auszuziehen und in die Suschwanne zu stellen. Sie nahm dann eine Rasierklinge und schnitt den Anzug genau über dem Reisverschluß auf. Als Pete sich dann aus dem Anzug geschält hatte, forderte sie ihn auf, den Anzug zu waschen und sich selbst zu durchen. Dann sollte er zu ihr ins Schlafzimmer kommen. Peter beeilte sich, die ihm übertragenen Aufgaben zu erledigen, da er glaubte nun zu seinem geheimen Ziel, Sex mit Sandra haben zu können, gelangen würde. Als Peter das Schlafzimmer betrat winkte Sandra ihn zu sich und schmiegte sich an ihn. Peter sah sich der Erfüllung seiner Wünsche immer näher und fing an Sandra zu streicheln und zu liebkosen. Gerade als er ihr die Blouse öffnen wollte flüsterte Sandra ihm ins Ohr dass er damit noch etwas warten müsse. Er solle erst einmal beweisen, daß sie zusammen passen würden. Erst dann wäre sie dazu bereit mit ihm ins Bett zu gehen. Peter war inzwischen so geil, daß er Sandra alles versprochen was sie gewünscht hätte. Um schneller an sein Ziel zu gelangen fragte Peter wie er Sandra beweisen könne das sie zusammen passen würden und was er dazu tun solle. Er merkte gar nicht, daß er sich bereits voll und ganz in Sandras Händen befand und die es nur darauf angelegt hatte, ihn sich zu Willen und von ihr abhängig zu machen. Sandra ging zu einem Schrank und holte hier eine schwarze glänzende Hose mit Füsßlingen heraus. Sie gab Pete die Creme wieder und forderte ihn auf sich Füße, Beine und Unterkörper einzucremen. Als er dies getan hatte hielt sie ihm die Hose hin und forderte ihn auf hineinzusteigen. Als Peter die Hose angezogen hattemerkte er das die Hose aus schwerem Gummi bestand und sehr weit war. Im Gegensatz zu dem Ganzanzug lag sie nicht eng an seinen Beinen und seinem Unterkörper an. Er hatte das gefühl, als könne er noch jemanden in der Hose mitnehmen, so weit war sie. Im Bund der Hose war ein Metallband eingearbetet, das sich wie eine Schlauchschelle enger drehen lies. Sandra drehte das Bund nun so eng, daß es Peter fast schmerzte. Anschließend verschloss sie das Band mit einem Schloss und dichtete es zu Peters Körper mit flüssigem Latex ab, so daß sein Unterkörper wieder hermetisch abgeriegelt war. Nachdem das flüssige Latex getrocknet war, konnte Peter seine normale Kleidung wieder anziehen. Sandra erklärte peter nun, daß sie für zwei Tage auf eine Dienstreise müsse und er aus diesem Grund erst am übernächsten Tag gegen Mittag wieder zu ihr kommen solle. Weiterhin könne er nachdem er die Küche aufgeräumt habe nach Hause gehen und brauche an diesem Tag nicht für sie zu arbeiten. Für die bereits geleistete Arbeit an dem Rollo gab sie Peter 100 Euro. Peter erwiderte, daß er doch unmöglich so lange in der Hose bleiben könne bis er wieder zu ihr kommen dürfe. Er müßte in den zwei Tagen doch mehrmals zur Toilette und dies nicht nur für sein kleines Geschäft. Sandra erklärte ihm nun, daß sie die Hose extra so weit gekauft habe, daß alle seine Geschäfte hineinpassen würden und er sich keine Gedanken machen müsse. Außerdem würde er dies bestimmt für sie aushalten. Dann lies sie Peter stehen und verlies das Haus. Peter machte sich nun weiter auch keine Gednken mehr und räumt die Küche auf. Dann verlies er ebenfalls das Haus und ging zurück in seine Wohnung. Er nahm sich vor, in den nächsten zwei tagen nicht viel zu trinken und zu essen. Dann würde er bestimmt auch nicht so oft zur Toilete müssen und vielleicht auch keine großes Geschäft erledigen müssen. Hier hatte er sich jedoch getäuscht. Wider Erwarten wurde es bereits an diesem Tag schon 35 Grad war und Peter hatte großen Durst. Er trank nun ohne das er an seine Gummihose dachte und machte sich zum Abendbrot auch noch eine warm Mahlzeit da er am Mittag nichts mehr gegessen hatte. Bereits nach zwei Stunden verspürt er wieder einen großen Druck auf seiner Blase da er schon einen Liter Wasser getrunken hatte. Da er durch die weite Gummihose die bei jeder seiner Bewegungen stakr raschelte und teilweise auch quitschte ständig erregt war, immer wieder an seni Glied griff, machte er sich trotz der Tatsache das es ihm unangenehm war in die Hose zu machen keine weiteren Gedanken mehr und lies seinen Urin einfach laufen. Da die Hose nun nicht mehr so eng anlag wie der Gummianzug floss sein Urin in das rechte Hosenbein und sammelte sich dort zu einer kleinen Ausbuchtung über dem Fußglenkt. bei jedem seiner Schritte bewegte sich das mit Urin gefüllte Gummibein zusätzlich und erinnerte ihn immer wieder daran, daß er in die Hose gemacht hatte. Gegen 22 Uhr hatte Peter seine Blase noch zweimal in die Hose entleert. Es hatte sich nun eine beachtliche Beule an seinem rechten Hosenbein gebildet. Zum Grlück war die Hose so weit geschnitten. Er ging dann später zu Bett. Als er sich hinlegte, verlief der Urin in der gesamten Hosen und verteilte sich gleichmäsig. Nun war das Hosenbein auch nicht mehr so ausgebeult. Peter wurde so erregt, daß er anfing an seinem Glieg zu spielen, was auf Grund seiner Geilheit zur Folge hatte, daß er unvermittelt abspritzte und sein Saft sich nun mit dem Urin in der Hose vermischte. Später schlief er dann entspannt ein. Gegen Morgen wurde er dann wieder wach. Nun machte sich sein opulentes Abendessen, das er zu sich genommen hatte bemerkbar. Der Verdauungsprozeß hatte stattgefunden und das Unverdauliche wollte seinen natürlichen Weg nach Draußen suchen und drückte daher stark auf seinen Schließmuskel. Da Peter sich der Gummihose nicht entledigen konnte, blieb ihm nichts anderes übrig als dieses Geschäft auch in die Hose zu machen. Sein Körper widersetzte sich diesem zunächst doch als der Druck zu stark wurde löste sich auch in Peters Kopf die Sperre und er spürte wie sich sein Schließmuskel öffnete und auch dieses Geschäft in die Hose ging. Als er sich zurück auf den Rücken drehte, spürte er wie sich ein Brei und seine Gesäßbacken drückte. Dies verursachte eine erneute Errektion bei ihm. Peter wußte nicht mehr was mit ihm los war. Seine Gedanken überschlugen sich. Niemals hätte er sich träumen lassen alle seine Geschäfte in die Hose zu machen und dann darin liegen zu müssen. Er verfluchte Sandra insgeheim, wurde sich aber sehr schnell darüber klar, dass er alles tun würde um mit ihr ins Bett zu kommen. Bis zum Morgen hatte Peter nur noch leicht geschlafen und war noch mehrfach aufgewacht. Peter stand dann da er owohl er noch ziemlich müde war gegen 07.00 Uhr auf machte sich Frühstück. Als er sich auf die Bettkante setzte, floss sein Kot und Uringemisch wieder nach unten in die Hosenbeine und verteilte sich dort fast gleichmäsig. Da Peter in der Nacht noch zweimal in die Hose uriniert hatte, waren die Hosenbeine bis zu den Knien gefüllt und fast doppelt so dick wie seine eigenen Beine. Beim Gehen scheurte das Gummi aneinander und gb quietschende Geräusche von sich. Nach einigen Metern gehen war auch trotz des engen Gummibundes an den Fußgelenken Flüssigkeit in die Füßlinge gelaufen so daß hier ebenfalls entsprechende Geräusche entstanden. Am Ende des ersten Tages, war Peters Gummihose nun bis zu den Oberschenkeln mit Flüssigkeit und seinem großen Geschäft gefüllt. Seine beine hatten eine unförmige Form angenommen. Die Jeans die er über die Gummihose angezogen hatte, spannte sich fest durch den Gegendruck der gefüllten Gummihose um seine Beine. An ein Ausgehen war nicht mehr zu denken. So blieb Peter in seiner Wohnung, sah fern und ging früh zu Bett. In dieser nacht schlief er obwohl es nach wie vor für ihn noch ein ungewohntes gefühl war doch sehr fest und wachte erst am nächsten Morgen wieder auf als er zur Toilette mußte. Er hatte sich gerade im bett aufgesetzt als ihm bewußt wurde, daß der gang zur Toilette unmöglich war und er seine Geschäfte in die Hose erledigen mußte. So geschah es dann auch. Peter vertrieb sich den Tag, da er seine Wohnung so wie er nun in seiner Jeans aussah mit Computerspielen und Fernsehen. Zum Glück konnte er morgen zu Sandra gehen, die ihn dann von seiner Hose befreien würde. Bis zum Abend hatte Peters Hose sich so weit gefüllt, daß sie seinem Unterköprer eine unförmige Figur formte. Eine Jeans konnte er bereits nicht mehr anziehen, da er die Hose nicht mehr über sein Hinterteil bekam. Ebeso hatte sich sein Gewischt beträchtlich erhöht. Sein Unterkörper hatte die Form des berühmten Pirellimänchens angenommen. Als Peter am nächsten Morgen erwachte ging er sofort ins bad und wollte sich fertig machen um Sandra aufzusuchen, so daß er die Hose los wurde. Als er sich dann anziehen wollte, stellt er fest, daß ihm kenie seiner Hosen mehr passten. Keine der Hosen, selbst die Hose des Jogginanzuges ging mehr über seinen Hintern. So, nur in der jetzt so unförmigen Gummihose konnte er unmöglich zu Sandra gehen. Er griff zum Telefon und rief Sandra an. Er wollte sie bitten, in seine Wohnung zu kommen. Als er Sandra am Telefon seine Lage erklärt und sie gebeten hatte in seine Wohnung zu kommen, lehnte diese seinen Wunsch ab und forderte ihn auf, wenn er die Hose aufgeschlossen haben möchte zu ihr zu kommen. Sandra erklärte ihm dann, das er solange wie er sich in der Öffentlichkeit nicht zu seiner Gummikleidung bekennen würde, er auch nicht der Richtige für sie sei und sie solange keinen Sex mit ihm haben würde, bis er sich zu seiner Leidenschaft zu Gummi öffentlich bekennen würde. Dies könne nur so geschehen, dass er sich auch öffentlich in seiner Gummikleidung zeigen würde. Weiterhin erklärte sie ihm, daß er nur nicht auf den Gedanken kommen solle die Hose zu zerstören. Für diesen Fall brauche er sich bei ihr nicht mehr sehen zu lassen. Dann legte sie unvermittelt den Hörer auf. Nun stand Peter mit seinen Gefühlen für Sandra und seiner vollgepnkelten und vollgeschissenen Gummihose alleine da. Auf der einen Seite hätte er Sandra den Hals herumdrehen können, so großen Hass verspürte er. Auf der andern Seite fühlt er sich so stark zu ihr hingezogen, daß er ihre Wünsche erfüllen wollte. Nach einiger Überlegung griff er zu einem Küschenmesser und ging ins Bad. Er wollte die Hose aufschneiden und dann versuchen Sandra bei einem Besuch umzustimmen. Im Bad kamen ihm Sandras Worte wieder in den Kopf."Du bracuhts Dich dann hier nicht mehr sehen zu lassen." Resigniert legt er das Küchenmesser zurück und setzte sich auf einen Stuhl. Wie sollte er nur zu Sandras Wohnung kommen ohne das er gesehen wurde
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  Re: Peters Neugierde Datum:12.06.02 13:39 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 5,

Peters verzweiflung wuchs. Er lief in seiner Wohnung auf und ab. Seine Hass auf aber auch sein Verlangen nach Sandra steigerten sich ins unermessliche. Mehrmals noch nahm er das Küchenmesser zur Hand, legte es aber jedesmal mit einem Seufzer zurück. Wie sollte er es blos anstellen ungesehen zu Sandra zu gelangen. Zwischenzeitlich hatte er nochmals in die Hose uriniert, was seine lage nicht verbesserte, sondern die Hose nur noch praller auffüllte. Jetzt drückte zu allem Überfluss auch noch seni Darm, so daß ihm nichts anderes übrig blieb als dieses Geschäft auch noch in die Hose plumpsen zu lassen. Sein Glied stand jetzt steif und kerzengerade in der der Hose. Berühren konnte er es jedoch nciht mehr, da zwischen der Hose und seinem Glied eine zwanzig Zentimeter breiter Abstand hervorgerufen durch die Füllung der Hose war. Gegen 17 Uhr rief Sandra ihn an und fragte ober er nicht bald kommen wolle. Er bettelte und flehte Sandra an, doch bitte zu ihr zu kommen, was diese jedoch kategorisch ablehnte. Es wurde 22 Uhr, die Hose immer voller und draußen setzte die Dunkelheit ein. Bert hatte seine Wohnungstür geöffnet und wollte gerade seine Wohnung verlassen als er im Treppenhaus Schritte hörte. Schnell vershloss er die Tür wieder und ging zurück in seine Wohnung. Als die Schritte im Treppenhaus verklungen waren, machte er erneut einen Versuch seine Wohnung zu verlassen und machte sich dann auf den Weg zu Sandra. Hoffentlich traf er Sandra jetzt an und hoffentlich war sie nciht mit ihrem kleinen Hund unterweg. Die weitere Sorge Peters richtete sich darauf, daß er ungesehen bis zu Sandras Haus kam. Er konnte den Park, den er durchqueren mußte schon sehen, als er in ca. 100 Meter Entfernung eine Gestalt auf sich zukommen sah. Da das Gehen mit der vollen Hose recht beschwerlich war, die Brühe bei jedem Schritt seine Beine umspülte konnte er sich nur unbeholfen fortbewegen. Die Gestalt kam immer näher und er hatte den Eingang des Parks noch icht erreicht. Eine Ausweichmöglichkeit oder ein Versteck konnte er nicht erkennen. Unweigerlich würde er der Person die ihm entgegen kam begegnen. Peter schaute vor sich auf den Boden und setzte seinen Weg fort. Als er ungefähr auf gleicher Höhe mit der Person war, konnte er aus den Augenwinkeln erkennen, das es sich um seine Wohnungsnachbarin handelte, die ihn mit erstauntem Blick anschaute, den Kopf schüttelte und grußlos weiter ging. Den Rest des Weges traf Peter auf keine weiteren Personen mehr. Als er an Sandras Türglocke geläutet hatte mußte er noch eingie Zeit warten bis ihm geöffnet wurde. Die Tür wurde geöffnet und Peter wollte gerade lospoiltern warum andra nicht zu ihm gekommen war, als er hochschaute stellte er jedoch fest, daß es nicht Sandra war, die ihm die Tür geöffnet hatte. Es war eine junge Frau die sich als Sandra´s Schwester vorstellte. Sie sagte: "Du bist der Gummihosenpisser der noch trockengelegt werden muß. Meine Geh rein meine Schwester kommt gleich zurück." Peter bekam wieder einen hochroten Kopf und folgte der Frau ins Wohnzimmer wo er sich in der Nähe des Fensters aufhielt um auf Sandra zu warten. Am liebsten wäre er vor Scham in den Erdboden versunken. Die Frau die sich als Sandras Schwester ausgegeben hatte musterte ihn vonoben bios unten und meinte dann: Ja bei der Hitze muß man viel trinken. Da sammelt sich dann über einen so langen Zeitraum einiges in der Hose an." Peter gab ihr keine Antwort sondern schaute verschämt vor sich auf den Boden. Nach einer ihm unendlich erscheinenden Zeit kam Sandra zurück. Sie ging sofort auf Peter zu und gab ihm einen Kuss auf die Wange, der ihn zusammen mit Sandraßs Anblick für alle Schmach entschädigte. Sofort als er Sandra gesehen hatte, war alle seine Wut auf sie verflogen. Beide gingen dann ins Bad wo Peter von seiner Hose befreit wurde und sich ausführlich Duschen konnte. Als r fertig geduscht hatte und sich wieder anziehen wollte, stellte er fest, daß er überhaupt keine Hose bei sich hatte. Er hatte vergessen für den Nachhauseweg einen Hose mit zu nehmen. Vollkommen nackt wollte er auch nicht ins Wohnzimmer gehen, da befand sich Sandra´s Schwester ja noch. So rief er nach Sandra und erklärte ihr sein Mißgeschick. Sandra holte dann aus dem Schlafzimmer eine neue Gummihose und übergab sie Peter. Diesmal handelte es sich um eine normale Herrenhose. Peter zog die Hose an und ging dann zurück ins Wohnzimmer, wo Sandras Schwester anmerkte, daß ihm diese Hose doch wesentlich besser stehen würde als die die er bei seiner Ankunft getragen habe. Als die Schwester Sandra´s Haus verlassen hatte, setzten sie sich zusammen und unterhielten sich über die Ereignisse der letzten Tage. Peter berichtete von seinen Gefühlsschwankungen die er erlebt hatte. Sandra fand dies sehr amüsant und fragte Peter ob er sich vorstellen könne in Zukunft ausschlieslich Gummikleidung zu tragen und nur noch für sie zu arbeiten. Es sollte wie Sandra sich ausdrückte nicht zu seinem Schaden sein. Peter bat sich diesbezüglich noch Bedenkzeit aus. Er war momentan viel mehr darauf aus, Sandra für sich zu gewinnen und mit ihrins Bett zu gehen. Bei allen seinen Versuchen sie an diesem Abend noch ins Bett zu bekommen, biss er jedoch auf Granit. Sandra erklärte ihm, daß sie dazu erst bereit sei, wenn er sich zu seiner Vorliebe für Gummi öffentlich bekennen würde. Peter widerum erklärte ihr, daß er dies ja bereits am heutigen Abend getan habe, worauf Sandra ihm erklärte, dass die dies nicht nur bei Dunkelheit sondern auch am hellen Tage wünsche und dies nicht nur an ein paar Tagen, sondern permanent. Außerdem sollte Peter seine Liebe zu ihr dadurch zeigen, dass er sich piercen liese. Hierzu wollte sie ein entsprechenden Studio mit ihm aufsuchen und ihn nach ihren Wünschen piercen lassen. Bei diesem Gedanken lief Peter ein Schauer den Rücken hinunter. Er konnte sich zwar vorstellen, auch am Tage mal in Gummikleidung vor das Haus zu gehen, aber peirsen lassen wollte er sich nicht. Sandra räumte Peter hierzu zwei Tage Bedenkzeit ein und forderte ihn auf am nächsten Tag seine Arbeit fortzusetzen. Dann wurde er nach Hause geschickt.
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  Re: Peters Neugierde Datum:12.06.02 16:17 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 6,

Am nächsten Morgen erschien Peter wieder pünktlich bei Sandra. nahm wieder ein gemeinsames Frühstück ein, was Peter zubereitete und anschließend den Frühstückstisch wieder abdeckte und das Geschirr spülte. Sandra machte ihn mit seinem Aussehen und den Gummikleidern die sie trug wieder fast verrückt. Kaum befand er sich in ihrer Nähe bekam er einen riesigen Ständer. Sein Wunsch mit ihr zu schlafen steigerte sich immer mehr und wurde fast zu einer Sucht. Schnell hatte er den elektischen Anschluß an den Rollo gelegt und ausgetestet. Es funktionierte alles einwandfrei. Sandra die sich ständig in Peters Nähe aufhielt und öfters absichtlich kurzen Körperkontakt zu ihm suchte, was sofort die entsprechende Reaktion bei seinem kleinen Freund auslöste, bewunderte seine Fertigkeiten. Sie vermied es aber, das Thema auf die Gummikleidung zu bringen. Als die Arbeiten dann endlich erledigt waren schickte sie Peter wieder nach Hause und bat ihn am nächsten Tag wieder zu kommen, da sie im Keller ebenfalls noch einige Arbeiten durchzuführen habe. Peter machte sich auf den Weg nach Hause und traf im Treppenhaus auf seine Wohnungsnachbarin der er in seiner vollgepinkelten unförmigen Gummihose in Höhe des Parkes begegnet war. Diese schaute ihn kurz an und passierte ihn, ohne das sie seinen Tagesgruß erwiderte. Bisher hatte Peter zu der älteren Frau ein gutes Verhältnis gehabt. Nachdem Peter sich sein Abendessen gemacht hatte, setzte er sich erneut an den Computer um eine weitere Bewrbung zu schreiben. Da seine Gedanken aber immer wieder zu Sandra abschweiften schaltete er den Comoputer aus und ging in die Kneipe wo er seine Kumpels traf. Nach einigen Knobelrunden verlies er das Gasthaus auch wieder. Er hatte alle Runden verloren, da er sich nicht auf das Spiel konzentrieren konnte und permanent an Sandra denken mußte. Zu Hause angekommen ging er direkt zu Bett. Er wurde wiedr mehrmals in der der Nacht wach. Gegen Morgen es war draußen schon hell geworden erwachte er erneut und erschrak. Sein ganzes bett war naß. Offensichtlich hatte er in der Nacht nicht gemerkt das er zur Toilette mußte und hatte es einfach laufen lassen, genauso als hätte er die Gummihose, von der er heute Nacht geträumt hatte noch an. Er stand auf und erneuerte sein Bett. Danach machte er sich auf den Weg zu Sandra. Auf dem Weg kehrte er in einem Kaffee ein und frühstückte hier zunächst einmal. Bei Sandra, die ihn wieder aufforderte ihnen ein Frühstück zu bereiten, trank er lediglich eine Tasse Kaffee. Ansonsten sahs er gedankenversunken am Tisch und war sehr wortkarg. Sandra hatte dies natürlich bemerkt, lies Peter aber zunächst noch in Ruhe. Nach dem Frühstück gingen beide in den Keller um sich hier anzuschauen was gmacht werden sollte. Sandra führte Peter in einen leeren Kellerraum und zeigte ihm, wo sie hier überall Steckdosen und Lampenanschlüsse installiert haben wollte. Außerdem zeigte sie ihm einen Platz, an dem eine Duschwanne mit Wasseranschluß etc. angebracht werden sollte und fragte Peter ob er hierzu in der Lage wäre. Peter bejate dies und machte sich einen Einkaufszettel für die Materialien die e benötigte. Danach fuhr er mit Sandra in den baumakrt um die Sachen zu holen. Auf dem Weg in den baumarkt, man mußte die halbe Stadt durchqueren, fragte Sandra nach dem Grund seiner Schweigsamkeit. Zunächst wollte Peter nicht so recht mit der Sprache heraus, erzählte ihr aber dann doch von seinem nächtlichen Mißgeschick. Sandra lachte herzhaft und schien sich an Peters mißgeschick zu erfreuen. Sie versprach ihm aber, wenn er heute Abend nach Hause gehen würde, habe sie dafür gesorgt, daß sein Bett in der nacht trocken bleiben würde. Peter konnte sich hierauf keinen Reim machen und schwieg. Nach Erledigung des Einkaufs fuhr Peter mit Sandra zurück in deren Wohnung und brachte die Sachen in den Kellerraum. Da es bereits 16 Uhr war, wollte Peter heute nicht mehr mit der Arbeit beginnen und am nächsten Tag wieder kommen. Gerade als er das Haus verlassen wollte, rief Sandra ihn zurück und bat ihn ins Schlafzimmer zu gehen und sich auszuziehen und aufs Bett zu legen. Nach wenigen Minuten kam Sandra ebenfalls ins Schlafzimmer. Da Peter sich aufs Bett legen sollte, hoffte er nun das seine Wünsche, mit Sandra zu schlafen endlich in Erfüllung gingen. Sandra kam zum Bett und verband Peter die Augen, der nun leicht protstierte. Als er Sandras Hände jedoch auf seinem nackten Körper spürte verstummte jeglicher Protest und seine Geilheit stieg wieder ins Unermessliche. Plötzlich spürte er wie Sandra seine Hintern und sein Geschlechtsteil eincremte. Als sie sein Glied nur berührte, wuchs es wieder zu voller Größe an. Nachdem Peter eingecremt war, mußte er sein Hinterteilt heben und Sandra legte ihm eine Windel an. Über die Windel zog sie eine Gummihose, an deren oberen Bund wieder ein Metallband eingearbeitet war, das sie eng zuzog und mit einem Schloss sicherte. Dann nahm sie Pter die Augenbinde ab und sagte: Wenn Dir heute nacht wieder ein Mißgeschick passiert ist es nicht schlimm, ich habe die eine Windel angezogen und jetzt kannst, bzw. mußt Du wieder in die Hose machen. Peter wollte protestieren, da er mit einer solchen behandlung nicht gerechnet hatte. Sandra schnitt ihm aber das Wort ab und sagte: Mein lieber Hosenscheißer, wir wollen doch brav sein. Du weist daß Du mich sonst nicht für Dich gewinnen kannst."
Peter verlies darauf Sandras haus und ging in seine Wohnung. Es war ein ungewohntes aber erregendes Gefühl mit einer Windel am Hintern, die den Hintern stark vergrößerte durch die Stadt zu laufen. Außerdem regte ihn der Gedanke an, wieder in die Hosen machen zu müssen. Als Peter nach Hause kam und den Briefkasten öffnete fand er hier einen Brief einer Elektorfirma bei der er sich beworben hatte. Das Unternehmen suchte dringend Personal und Peter sollte sich am nächsten Morgen um 08.00 Uhr schon dort Vorstellen. Peter legte den Brief zur Seite und schaute Fernsehen. Da es sehr warm war, trank er hierbei drei Flaschen Bier und legte sich später ins Bett. Als er im Bett lag, fiehl im sofort Sandra wieder ein. Er merkte wie sein kleiner Freund sich meldete und wollte selbst Hand anlegen. Durch die dicke Windel und die Gummihose darüber war sein Ansinnen jedoch von wenig Erfolg gekrönt. Voller Hoffnung nun bald mit Sandra den gewünschten Sx zu haben schlief er dann ein. Als Peter am nächsten Morgen erwachte, stellte er fest, daß seine Windel vollkommen naß war. Unbemerkt hatte er in der nacht im Schlaf wieder in die Hose gemacht. Zu allem Überfluss mußte er nun auch noch sein großes Geschäft erledigen, das dann ebenfalls in die Windel ging. Da dieses Geschäft nicht wie in der Vergangenheit in die große Hose fallen konnte und sich dort im Urin in einen Brei verwandeln konnte, blieb es diesmal an seinem Hintern kleben und drückte sich als er sich setzte breit. Was sollte er nun machen. Mit der Windel, die nun naß und beschmutzt war konnte er sich unmöglich vorstellen gehen. Er beschloß daher, schnell bei Sandra vorbeizugehen und sich die Windel ausziehen zu lassen und dann zu seinem Vorstellungsgespräch zu gehen. Als er an Sandras Haus ankam war es bereits 7 Uhr. An der Haustür fand er einen Zettel mit der Aufschrift: Bin um 9.30 Uhr zurück. Warte so lange. " Was nun. Um 08.00 Uhr sollte er sich vorstellen und Sandra kam erst um 09.30 Uhr zurück. Dann war sein Vorstellungstermin bereits um. Ihm blieb nichts anderes übrig als mit voller Windel zu seinem Termin zu gehen. Da er zu lange vor Sandras Haus in der Hoffnung sie würde früher zurück kommen gewartete hatte, kam er naürlich zu seinem Termin zu spät. In der Firma wurde ihm dann mitgeteilt, daß die Stelle an einen pünktlicheren Elektriker vergeben worden sei. Rsigniert trat er seinen Rückweg zu Sandras Haus an. Diese war zwischenzeitlich zurück und hatte bereits Frühstück gemacht. Peter erzählte ihr von seinem Termin und war ziemlich erbost darüber, daß er durch seine Windel zu spät gekommen war. Sandra erwiderte nur das er nciht durch seine Windel, sonder durch seine Scham zu spät gekommen sei. Niemand hätte sehen können oder gewußt, dß er den Termin mit voller Windel wahrgenommen hätte. Damit er seine Scham leichter und schneller überwinden würde, schickte sie ihn in den nahegelegenen Supermarkt um hier einige Besorgungen zu machen. Peter wollte sich zwar zunächst weigern, lies sich dann aber mit fraulicher List überzeugen. Als er zurückam machte er sich an seine Arbeit im Keller. Hierbei pinkelte er dann, ohne daß es ihn besonders befremdete, im Gegenteil, er verspürte eine gewisse Erregung dabei, erneut in die Windel. Gegen Mittag rief Sandra ihn ins Bad undlegte ihm eine neue Windel an, was er widerstandslos mit sich machen lies. Sandra registrierte dies mit großer Zufriedenheit. Offensichtlich kam sie ihrem Ziel immer näher. Die Arbeit ging Peter schnell von der Hand, so daß die Elektroinstallation kurz vor 17 Uhr bereits fertig war und er Feierabend machte. Sandra fragte ihn, bevor er das Haus verlassen wollte, ob seine Windel noch sauber sei oder ob sie ihm eine neue anziehen müsse. Peter bekam einen leicht roten Kopf und antwortete nein sie ist noch sauber. Dann verlies er das Haus und ging in seine Stammkneipe um mit seinen Freunden einige Runden auszuspielen. Heute hatte er wieder mehr Glück. Er gewann ein Spiel nach dem anderen und konnte reichlich Freibier trinken. nach dem siebten Bier machte sich wieder ein starker Druck auf seiner Blase bemerkbar. Da er sich inzwischen daran gewöhnt hatte in die Hose zu pinkeln, lies er es einfach laufen. Als der warme Urin von seiner Windel aufgesaugt war verströmte er eine wohlige Wärme, was dazu führte, daß Peter weiter erregt blieb. Seine Kumpane, die ebenfalls reichlich Bier zu sich genommen und alle bereits mindestens zweimal auf der Toiliette gewesen waren wurderden sich darüber, daß Peter noch immer sitzen blieb. Einige sagten scherzhaft: Hast Du eine Windel an in die Du reinpinkelst oder eine Blase wie ein Bierfass." Peter errötete bei diesem Spruch und pinkelte vor Schreck erneut in seine Windel. Er fing sich aber schnell wieder und sagte: " Es gibt Tage da kann ich trinken ohne zu pinkeln. Das kommt dann wenn ich zu Hause bin." Nach einer halben Stunde verlies er dann auch das Gasthaus und ging nach Hause. Da es bereits sehr spät war, ging er direkt zu Bett um am nächsten Morgen pünktlich bei Sandra zu sein. Normalerweise wurde er nach einem solch großen Biergenuß immer in der nacht ein bis zweimal wach um auf die Toilette zu gehen. Auch diese nacht schlief er durch und als er am nächsten Morgen aufwachte war seine Windel pitschnaß. Wieder hatte er im Schlaf in die Hose gemacht ohne das er etwas davon gemerkt hatte. Die Gummihose verhinderte das sein Bettzeug oder seine Hose naß wurden. Als er wieder bei Sandra war, bat er diese ihr die Hose zu öffnen, da er auf Grund seines großen Biergenußes öfter in die Hose gemacht habe und die Windel nun pitschnaß sei. Sandra meinte lediglich, es könne durch die Gummihose nichts passieren, sie habe jetzt keine Zeit, er solle schon mal mit seiner Arbeit anfangen und sie würde die Windel später wechseln. So nahm er seine Arbeit auf. Es war fast Mittag und Sandra hatte das Haus verlassen als Peter sein großes Geschäft erledigen mußte. Da er aus der Gummihose nicht alleine heraus kam blieb ihm nichts anderes übrig als auch dieses Geschäft in die Windel zu machen. Sandra kam gegen 17 Uhr zurück und hatte den Kofferaum ihres Autos voller Kisten geladen, die Peter noch in den Keller brachte. Dann bat er Sandra erneut seine Hose aufzumachen. Anschliesend ging er ins bad und reinigte sich gründlich. Als Sandra ihm eine neue Windel anziehen wollte weigerte er sich da er am Abend noch ins Freibad wollte. Sandra sah ein, daß er icht mit Windel ins Feibad gehen konnte und lies ihn so gehen. Der Rest des Tages verlief normal. Nach dem Besuch in Freibad schrieb er weitere Bewerbungen und sortierte seine Bewerbungsunterlagen die er von den Firmen zurück erhalten hatte, von denen er eine Absage bekommen hatte. Danach ging er ins Bett. Peter wachte dann erst gegen ß7.30 uhr am nächsten Morgen wieder auf und stellte fest, daß seine Unterhose und das gesamte Bett wieder vollkommen durchnässt waren. Was war nur mit ihm los. Wieso pinklete er plötzlichins Bett und merkte nicht mehr wenn er zur Toilette mußte. Er legte sein Bett zu Trocknen aus und machte sich auf den Weg zu Sandra. Heute wollte er mit den Arbeiten im Keller fertig werden. Gegen 15 Uhr hatte er es dann auch geschafft. Die Installationen waren fertig und gebrauchtfähig. Sandra war hierüber sehr erfreut und bat ihn zum Kaffee ins Wohnzimmer. Nach einigen Tassen Kaffee und einigen Gläsern Cognac brachte Sandra das Thema wieder auf die Gummikleidungund sen Verhältnis zu dem Material. Peter der schon einige Schnäpse getrunken hatte erzählte Sandra nun das er nach wie vor noch sehr erregt würde bei dem Gedanken an das Material, das er aber noch viel geiler würde, wenn er an sie denken würde. Sandra bot ihm nun erneut an, für sie als Hausmeister zu arbeiten. Er sollte sogar eine eigene Wohnung in Sandras Haus erhalten. Voraussetzung sei allerdings, daß er mit ihr das Piercingstudio aufsuchen und sich eingie Piercings nach ihren Wünschen machen lassen würde. Über sein Gehalt würde man sich später einigen. Außerdem stellte sie ihm in Aussicht, daß aus ihrer Beziehung mehr werden könnte. Beschwingt durch den Schnaps und seine andauernden Absagen zu seinen Berwerbungen willigte Peter nun in Sandras Vorschlag ein. Sandra stand sofort auf und ging zum Telefon um einen Termin in einem Pircinstudio zu vereinbaren. Sie hatte Glück und sie konnten schon in einer Stunde vorbeikommen. Da es bis zu dem Studio fast eine dreiviertelstunde Wegstrecke war, machten sie sich sofort auf den Weg. Im Studio verschwand Sandra dann mit dem Inhaber des Studios und kam nach kurzer Zeit mit diesem zurück. Der Mann sah Peter an und meinte nur zu Sandra:"Da hast Du Dir aber ein schönes Exemplar ausgesucht." Peter verstand diesen Spruch zwar nciht, machte sich aber auch keine weiteren Gedanken. Sandra forderte Peter nun auf, sich vollkommen auszuziehen und auf den Stuhl zu setzen. Peter setzte sich wie geheissen auf den Stuhl und ehe er sich versah waren seine Arme mit Handschellen an die Stuhllehnen gekettet. Peter wollte protestieren, Sandra sagte jedoch, er solle nun keinen Aufstand machen und den Mund halten. Nun trat Sandra hinter Peter und zog ihm eine Gummimaske über den Kopf, so daß er nichts mehr sehen konnte. Als er gerade den Mund öffnete um erneut einen Protest los zu werden wurde ihm ein Knebel in den Mund geschoben, so daß sein Protest ihm im wahrsten Sinne des Wortes im Mund stecken blieb. Jetzt spürte er etwas kaltes an seinem Hals das sich rund um seinen Hals legte und hörte wenig später wie sich jemand mit einer Bohrmschine daran zu schaffen machte. Das gleiche passierte mit seinen Hand- und Fußgelenken. Dann wurde ihm die Maske wieder abgenommen und Peter sah, dass mann ihm stählerne ca. 5 cm breite reife um Hand und Fußgelenke gelegt hatte. Im Spiegel der wenige meter vor ihm stand, konnte er sehen, dass ein gleicher Reif seinen Hals zierte. An den Bändern waren jeweils eine stählerne Öse angebracht. Nun setzte der Mann sich direkt vor ihn und desinfizierte seine Nasenscheidewand. Da Sandra ihm gleichzeitig eine Augenbinde umgebunden hatte, konnte Peter nicht mehr sehen was nun geschah. Plötzlich verspürte Peter einen stechenden Schmerz an seiner Nase und wenig später hatte er das Gefühl als würde sich etwas in seiner Nase befinden und daran ziehen. Die gleichen und ähnliche Schmerzen verspürte er dann noch an seinen Brustwarzen, seinen Ohren, seinem Penis und seinem Sack. Da Peter die Augen noch immer verbunden waren hatte er auch jegliches Zeitgefühl verloren bis seine Hände wieder von den Handschellen befreit wurden. Sandra packte ihn bei der Hand und führte ihn von dem Stuhl weg in Richtung Spiegel. Als er sich erhob und bewegte, hörte er das Läuten kleiner Glöckchen. Die Glöckchen mußten sich ganz in seiner Nähe befinden, denn er konnte es genau hören. Kurz vor dem Spiegel löste Sandra dann seine Augenbinde und er sah sein Spiegelbild mit entsetzen an. In der Nasenscheidewand trug er einen ca. 4 cm im Durchmesser großen Nasenring der an seine Oberlippe anschlug. In seinen Ohren befanden sich Ohrringe, an deren Ende sich kleine metallene Glöckchen befanden, die das klingeln was er eben gehört hatte verursachten. Ebeso waren durch seine Brustwarzen Ringe mit den gleichen Glöckchen angebracht. Durch die Vorhaut seines Penis war ebenfalls ein Ring gezogen worden, der mit einem Schloß mit einem Ring der sich in seinem Sack befnd verbunden war und sein Glied nach unten hielt. An dem Ring in seinem Sack war ebenfalls ein Glöckchen angebracht. Bei jeder Bewegung die er machte, läutete zumindest eines der Glöckchen. Sandra stand nun neben Peter und liebkosten ihn, während der Mann den Knebel aus seinem Mund entfernte. Sandra flüsterte ihm ins Ohr wie stolz sie auf ihn sei und versprach ihm eine wunderbare Nacht. Bei dem Gedanken an die Nacht mit Sandra vergas Peter seine Einwände gegen die offen angebrachten Ringe in Nase und Ohren. Sandra forderte ihn auf, sich wieder anzuziehen und mit ihm ins Auto zu kommen. Nachdem Sandra einige Hundert Euros bei dem Mann bezahlt hatte verliesen sie das Geschäft und fuhren zu Sandras Haus. Bei jeder Bewegung seines Kopfes läuteten die Glöckchen an seinen Ohren. Peter bat Sandra ihm die Ohrringe und den Halsreif abzunehmen, da er sich so nicht mehr bei seinen Bekannten sehen lassen könne und zum Gespött der Menschheit würde. Sandra erwiderte nur, daß er ja nur noch sol lange in seiner Wohnung und der Nähe zu seinen Freunden leben würde, bis seine Wohnung bei ihr fertig renoviert sei. Er wolle doch seine Liebe zu ihr nicht durch dumme Sprüche angeblicher Freunde in Zweifel stellen. Sie zeigte sich sehr enttäuscht über sein Verhalten und setzte sich schmollen aufs Sofa. Peter setzte sich neben sie und versuchte Sandra wieder freundlicher zu stimmen, was ihm aber nicht mehr gelang. Seinen Abend mit ihr, auf den er schon lange gewartet hatte konnte er wohl an diesem Abend vergessen. Er erkundigte sich dann noch, wann er seine Wohnung in ihrem Haus beziehen könne. Sandra erklärte ihm, daß es nu noch wenige Tage dauern würde bis alles fertig sei so wie sie es sich vorstelle und bat ihn nach Hause zu gehen. Resigniert verlies Peter das Haus und machte sich auf den Nachhauseweg. Bei jedem Schritt den er machte läuteten die Glöckchen an seinen Ohren und erinnerten ihn an Sandra. Die schmerzen die er durch die Piercinngs verspürte vergas er dabei vollkommen. Er war so in Gedanken versunken, das er gar nicht bemerkte, dass seine Wohnungsnachbarin ihm im Treppenhaus begegnete und ihn abermals erstaunt ansah und kopfschüttelnd weiterging. Da er nun doch wieder die Schmerzen seiner Piercings spürte und diese stärker wurden, entschloß er scih eine Schmerztablette zu nehmen und ging danach ins Bett. Hier schlief er durch das Medikament unterstützt schnell tief und fest ein.
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  Re: Peters Neugierde Datum:12.06.02 16:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo M- Master,

es freut mich, dass Dir die Geschichte gefällt. Ich werde mich bemühen und weiterschreiben. Hoffentlich findet sie bei anderen Lesern ebenfalls Gefallen.

Gruß 155 Wh
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  Re: Peters Neugierde Datum:12.06.02 22:10 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 7,

Peter erwachet am nächsten Morgen sehr früh. Er hatte tief und fest durchgeschlafen und war nun hell wach. Leider mußte er wieder feststellen, daß er in der Nacht das Bett naß gemacht hatte. Seine Schmerzen an den Piercings waren erträglich. Da sein Bett vollkommen naß war stand er sofort auf und wollte sein Bett neu herrichten. Als er den Kopf bewegte hörte er sofort wieder das Läuten der Glöckchen an seinen Ohren und ihm schoß der Gedanke an Sandra durch den Kopf. Was würde sie jetzt gerade machen. Warum lies sie ihn so lange zappeln bis sie mit ihm ins Bett ging. Was mußte er noch alles über sich ergehen lassen, bis sie mit ihm ins Bett ging und er seine Erfüllung finden würde. Auf alle diese Fragen fand er keine Antwort, war sich aber sicher, daß er für diese Frau Alles ertragen wollte. Selbst seine Freunde würde er für diese Frau aufgeben. Nachdem Peter sein Bett neu hergerichtet hatte ging er zur Toilette und wollte sein Geschäft machen. Er stellte sich vor das Toilettenbecken und wollte urinieren. Als er sein Glied ergriff wurde er daran erinnert, daß dieses fest an seinen Sack geschlossen war und sich nicht in die gewünschte bezw. notwenige Haltung bringen lies. Er war gezwungen sich auf die Toilette zu setzen um sein Geschäft zu erledigen. Die Zeit verging schleppend und Peter dachte permanent an Sandra. Wenn er einmal wenige Minuten nicht an sie dachte, wurde er durch das läuten der Glöckchen an seinen Ohren sofort wieder an sie erinnert. Endlich war die zeit gekommen, daß er sich auf den Weg zu ihr machen konnte. Bei ihr eingetroffen wurde er von Sandra in einem atemberaubend engen Gummikleid und High-Heels empfangen. Zum ersten mal nahm Sandra ihn zur Begrüßung in den Arm und küsste ihn auf die Wange. Peters kleiner Freund versuchte sich sofort aufzurichten, wurde aber durch die Piercings schmerzhaft daran erinnert, dass dies nicht möglch war. Sandra forderte ihn wieder auf das Frühstück für sie beide zu richten während sie in den Keller ging und nach wenigen Minuten wieder zurückl kam. Sie erklärte Peter, dass man nachher zusammen in den Keller gehen würde und sie ihm noch zeigen müsse was alles erledigt werden sollte. Nach dem Frühstück und dem Abwasch, der ebenfalls wieder von Pter erledigt werden mußte, gingen beide in den Kellerreum. Hier erklärte Sandra ihm, daß eine Baustofffirma später Rigipsplatten und Dachlatten bringen würde. Er solle den Kellerraum mit Rigips auskleiden und mit den mitgelieferten Steinen die Dusche so abmauern, dass diese einen separaten Raum ergab. Wenn er damit fertig sei, könne er wenn sie noch nicht zurück sei Feierabend machen und für das Abendessen sorgen. Dann verlies sie den Keller. Kurze Zeit später kam die Baustofffirma und brachte die Arbeitsmaterialien, die Peter entgegen nahm. Der Faher der Firma schaute Peter an und bemerkte mit einer Anspielung auf seinen Nasenring: "Kommst wohl aus dem Busch, da tragen sie auch solche Ringe in der Nase." Peter errötete erwiderte jedoch nichts. Er brachte das Arbeitsmaterial in den Keller und begann mit seiner Arbeit. Da ihm die Arbeit leicht und schnell von der Hand ging war er am frühen Nachmittag fertig und begab sich unter die Dusche. Anschließend bereitete er das Abendessen vor. Sandra kam erst spät nach Hause und erklärte ihm, er könne gehen, sie habe bereits unterwegs gegessen, sei müde und wolle schlafen gehen. Wieder hatte Peter vergeblich gehofft, sein Ziel mit Sandra ins Bett zu kommen nicht erreicht. Resigniert ging er nach Hause.
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  Re: Peters Neugierde Datum:13.06.02 00:05 IP: gespeichert Moderator melden


klasse, weiter
Johni

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  Re: Peters Neugierde Datum:13.06.02 01:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo 155WH,

Klasse Story, wie schaffst Du es bloß in so kurzer Zeit so viel zu schreiben. Ich muss Dir wirklich ein grosses Kompliment machen, es ist einfach toll wie Du die Neugier deiner Leser (zu denen ich mit Sicherheit gehöre) befriedigen kannst.

Hoffentlich gibt es noch viele Folgen deiner Geschichte.

Mit neidischen Grüssen


Juergen
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  Re: Peters Neugierde Datum:13.06.02 08:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Johni,
Hallo Jürgen,

Danke für die Komplimente. Es freut mich das Euch die Story gefällt. Ich werde versuchen sie weiter zu schreiben und hoffe daß der Rest der Geschichte so viel Gefallen findet wie bisher.

Zu Deiner Frage Jürgen, wie ich es schaffe in kurzer Zeit so viel zu schreiben. Dies ist einfach beantwortet. Es ist eine Fantasie die mir schön länger in Kopf herumgeister. Jetzt hatte ich ein paar Tage Zeit und habe dann einfach mal in die Tasten gehauen ohne mich auf Tippfehler zu konzentrieren. Wenn ich die bisherigen Teile lese muß ich mich immer wieder Ärgern, dass ich nicht nochmals Korrektur gelesen und die Tippfehler beseitigt habe.

Die Fortsetzungen der Geschichte werden da ich nun wieder mehr arbeiten muß nicht mehr so schnell aufeinander folgen, werde mich aber Bemühen die Geschichte zu Ende zu schreiben.

Gruß 155wh
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  Re: Peters Neugierde Datum:13.06.02 08:37 IP: gespeichert Moderator melden


Es wird immer besser, ich hoffe Du hast noch sehr viel Zeit um Geschichten zu schreiben. Jedenfalls hast Du nach meiner Meinung einen Karma Punkt verdient. Von mir schon mal einen. Was meinen die anderen dazu?
Gruß M

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  Re: Peters Neugierde Datum:13.06.02 09:13 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 8,

Als Peter das Haus verlassen hatte ging Sandra in den Keller und schaute sich Peters Arbeit an. Sie war sehr zufrieden mit dem Geleisteten und sagte leise vor sich hin."Wenn er wüßte was er hier baut."
Dann ging sie zu Bett. Peter verbrachte eine sehr unruhige Nacht. Immer wieder wachte er auf und dachte an Sandra. Sogar geträumt hatte er von ihr. Da er in dieser nacht öfter aufwachte, blieb sein Bett in der nacht trocken. Als der Morgen bereits graute lag Peter noch hundemüde in seinem Bett. Er mußte sich regelrecht dazu zwingen aufzustehen und sich fertig zu machen. Pünktlich traf er wieder bei Sandra ein. Sandra erklärt ihm, daß sie auch an diesem Tag nicht zu Hause bleiben könne und ging sofort mit ihm in den Keller um die weiteren Arbeiten mit ihm zu besprechen. Sie zeichnete auf den Rigipsplatten die Peter gestern an den Wänden angebracht hatte an verschiedenen Stellen runde Kreise auf und wies Peter an, an diesen Stellen Löcher in die Platten zu schneiden und dahinter ca. 10 cm tiefe Löcher in die Wand zu stemmen. Außerdem sollte er noch einen Elektoranschluß für einen elektischen Heizofen legen, der am Nachmittag zusammen mit anderen Materialien geliefert würde. Weiterhin wurden an der Decke des Raumes Punkte festgelegt, an denen Peter ebenfalls Löcher stemmen sollte. Sandra war der meinung, dass sie wieder zu Hause sei, wenn Ptr die Arbeiten erledigt habe. Anschliesend ging man zurück in die Küche und nahm wie fast jeden Morgn ein gemeinsames Frühstück ein. Nach dem Frühstück verlies Sandra das Haus und Peter machte sich an seine Arbeit. Gegen 14 Uhr, Peter hatte gerade das letzte Loch in die Decke gestemmt kam Sandra zurück und forderte Petr auf einige Kartons aus ihrem Auto zu holen und in den Keller zu bringen. Aus einem der kartons nahm Sandra im Keller Eisenstücke heraus, an denen glänzende Metallringe befestigt waren. Sandra forderte Peter nun auf diese Eisenstücke in die gestmmten Löcher zu zementieren, so daß sie ca.10 cm über den Rigips hinausragten. Peter konnte sich zwar nicht erklären wofür diese Ringe an dr Wand befestigt wurden, führte die Arbeiten jedoch aus ohne nachzufragen. Nach Erledigung dieser Arbeiten hatte er für den Rest des Tages nichts mehr zu tun. Er ging zu Sandra und man setzte sich in der Küche noch zu einem Gespräch zusammen. Sandra erkundigte sich bei Peter wie seine Wunden von den Piercings verheilen würden, worauf er erklärte, dass er keine chmerzen mehr verspüre. Außerdem wollte Sandra wissen wie es mit seiner nächtlichen Inkontinens stehe. Peter erzählte ihr dann, dass er in der letzten nacht so oft wach geworden sei und so schlecht geschlafen habe, dass nichts passiert sei, da er zur Toilette gegangen sei. Er hoffe, daß sich das nun legen werde, er könne ja in seinem Alter nicht mehr zu einem Bettnässer werden. Das Gespräch wurde immer vertraulicher und Sandra bat Pte nun bei sich in der Wohnung so langsam alles in OIrdnung zu bringen und seine Sachen zu packen, da der Tag seines Umzuges zu ihr nicht mehr fern sei. Peter war hierrüber sehr erfreut, da er sich seinem Ziel immer näher kommen sah. Kurz bevor Peter Sandras Haus verlassen wollte, rief dies ihn nochmals ins Bad und forderte ihn auf sich auszuziehen. Peter zog sich aus und bekam dann von Sandra wie sie ihm erklärte forsorglich eine Windel mit der bekannten Gummihose angezogen. Anschließend gingen sie nochmals zurück in die Küche und Sandra kochte für Peter zum Abendessen einen Tee. Nach dem Abendessen konnte Peter dann nach Hause gehen und sich daran machen seine Wohnung zu ordnen und alles für den nahestehende Umzug zu richten. Peter hatte erste die Hälfte seines Nachhauseweges zurückgelegt als er unerwartet einen starken Druck auf seiner Blase verspürte. Dies konnte er sich nicht erklären, da er bevor Sandra ihm die Windel angezogen hatte noch mal auf der Toilette gewesen war. Peter versuchte dem Druck nicht nachzugeben und wollte unbedingt seinen Weg nach hause noch schaffen. Je mehr er sich anstrenge dem Druck nicht nachzugeben, desto größer wurden seine Schmerzen. Er blieb stehen und lies es wieder einfach in seine Windel laufen. Sandra, die Peter nachdem er das Haus verlassen hatte in einigem Abstand gefolgt war, beobachtete aus der Ferne wie er in die Hose machte. Sie wußte ganz genau was los war, sie hatte ihm nicht umsonst einen harntreibenden Tee verabreicht. In dieser nacht würde er bestimmt noch öfter das Vergnügen haben in die Hose zu pinkeln. Dann drehte sie sich um und ging zurück in ihr Haus. Peter fing in seiner Wohnung an die ihm aufgetragenen Arbeiten zu erledigen. Er kam aber nicht weit dabei. Ihm fehlten Kartons und so rechte Lust hatte er an diesem Tag auch nicht mehr. Das ständige geläute an seinen Ohren lies ihn Sandra nun überhaupt nicht mehr aus dem Kopf bekommen. Er ging dann, da er in der letzten Nacht so weing geschlafen hatte und rechtschaffen müde war zeitig ins Bett.
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  Re: Peters Neugierde Datum:13.06.02 09:33 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 9

Am nächsten Morgen erwachte Peter erst als die Sonne bereits in sein Schlafzimmer schien. Er schaute auf die Uhr und stellte fest, dass es bereits 10 Uhr war. Seine Windel war vollkommen durchtränkt und hatte seinen Urin nicht ganz auffangen können. Er sah, dass sich an der Innenseite des Gummis eine feuchter Film gebildet hatte und ärgerte sich, dass er in dieser Naht wenn er auch durch die Gummihose nicht zur Toilette gekonnt hätte, nicht zumindest wah geworden ist und gemerkt hat, daß er zur Toilette mußte. Er beeilte sich nun zu Sandra zu kommen. An Sandras haus lagen bei seiner Ankunft vor dem Haus bereits ein Stapel Styroporplatten. Er klingelte und Sandra machte ihm sofort die Tür auf. Da Peter an diesem Tag so spät kam, fiehl das gemeinsame Frühstück auf und Peter mußte nur noch das von Sandra benutzte Frühstücksgeschirr spülen. Anschließens mußte er die Wände des Kellerraumes mit den Styroporplatten verkleiden. Während der Arbeit kam Sandra ein paar mal in den Keller und schaute sich den Fortgng der Arbeit an. Als sie beim letzten mal den Keller verlies schlug sie im Vorbeigehen aufs Peter gewndelte Hintern. Da die Windel Peters Urin schon seit dem Morgen nicht mehr aufnehmen konnte und vollkommen durchnässt war, gab sie ein schmazendes Geräscuh von sich, das Peters Kopf wieder in voller Röte erleuchten lies. Trotz seiner Scham wurde Peter durch den Schlag auf den Hintern wieder so erregt, daß sich sein kleiner Freund in der Windel aufrichteten wollte, was durch die Fixierung mittels des Piercings unmöglich war. Gegen 18 Uhr hatte Pete alle Styroporplatten verklebt und der Kellerraum in dem es übrigens keine Fenster gab war nun schalldicht isoliert. Peter ging zu Sandra ins Wohnzimmer und meldete den Vollzug seiner Arbeit. Sandra nahm Peter dann mit in die Garage. Hier standen mehrere schwarze Rollen in der Breite von ca. 1,50 Meter. Sandra gab Peter die Anweisung diese Rollen noch in den Kellerraum zu bringen und dort abzustellen. Anschließend sollte er ins bad kommen, damit sie ihn für die nacht vrsorgen konnte. Als Peter die erste Rolle anfasste um sie auf die Schulter zu legen und in den Keller zu bringen durchlief in ein wohliger Scvhauer. Bei den Rollen handelte es sich um schwarzes glänzendes Gummi, bei dessen Geruch er sofort wieder erregt wurde. Peter beeilte sich die Rollenin den Kellerraum zu bringen und ging danach zu Sandra ins bad. Hier nahm diese ihm die Windel ab und schickte in unter die Dusche. Nach dem Duschen schaute sie sich seine Piercings an und kontrollierte ob die Wunden gut verheilten. Sandra war mit dem Heilungsprozess zufrieden und cremte Peter erneut an um ihm dann wieder eine neue Windel anzulegen. Sie teilte Pete mit, dass sie nun keine Wndeln mehr vorrätig habe und er am nächsten Morgen im Sanitätshaus vorbeigehen und eine neue Packung mitbringen sollte. Sie beschrieb ihm eine bestimmtes Sanitätshaus und erklärte ihm, er brauche lediglich zu sagen, dass sie ihn geschickt habe, dann brauche er die Windeln nicht zu zahlen, der Betrag würde dann auf die Monatsrechnung geschrieben. Dann erinnerte sie Peter nochmals daran, daß er sich mit den Vorbereitungen zu seinem Umzug beeilen sollte, da der Tag immer näher rücken würde. Peter machte sich dann auf den Weg in seine Wohnung. Hir fing er nun an seine persönlichen Papiere zu ordnen und zu verpacken. Er arbeitete hier noch bis tief in die Nacht und fiehl gegen 02.00 Uhr erschöpft ins Bett in einen tiefen Schlaf.
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TVZofe32
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  Re: Peters Neugierde Datum:13.06.02 14:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo 155WH,

tolle Geschichte, hoffentlich geht es bald weiter
Vielen Dank fürs Schreiben

Liebe Grüße,
Monika
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  Re: Peters Neugierde Datum:13.06.02 16:42 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 10

Als Peter am nächsten Morgen erwachte, war es natürlich wieder passiert. eine Windel war wieder pitschnaß. Auf jeden Fall war er an diesem Tag voller Tatendrang. Er nahm sich vor die Arbeiten bei Sandra schnell zu erledigen und wollte dann unbedingt seinen Wunsch, mit Sandra zu schlafen, in die Tat umsetzen. Seit er durch das Piercing seiner Genitalien daran gehindert wurde selbst Hand anzulegen war seine Geilheit ins unermessliche gesteigert worden. Er beeilte sich und begab sich dann auf den Weg zu Sandra. Bei Sandra war dan ndas obligatorische Frühstück angesagt. nach dem Frühstück erneuerte Sandra seine Windel und zog ihm auch die Gummihose wieder darüber. Sie begründete dies damit, daß sie am Vormittag in die Stadt müsse und noch einige Besorgungen für seine Wohnung zu machen. Außerdem sollte eine Firma an diesem Tag kommen, die die Tür zum Kellerraum austauschte. Peter machte sich nach dem Abwasch wie ihm beim Frühstück aufgetragen worden war in den Keller und bespannte die Wände und die Decke des Raumes mit dem auf den Rollen befndlichen Gummi. Während er hier seine Arbeit verrichtete kam ein Lieferant und brachte einen dicken schwarzen Teppichboden. Peter hatte bereits zwei Wände mit Gummi bezogen als ds Unternehmen das die Kellertür auswechseln sollte Sandras Haus erreichte und sofort mit der Arbeit begann. Die vorhandene Holztür wurde durch eine schwere und schalldämmende Stahltür ausgewechselt. Im Kellerflur rechts neben der Tür wurde eine Tastatur angebracht die einmal mit einem Zeitschloss und zum anderen über einen Code mit dem Türschloss verbunden war, so daß die Tür jederzeit über den einzugebenden Zahlencode und über das Zeitschloss, daß nur von außen eingestellt werden konnte, zu öffnen war. Peter wurde von den Handwerkern ausdrücklich darauf hingewiesen, das er die Tür nicht versehentlich zuschlagen sollte, da er sich dann selbst nicht mehr befreien konnte. Es war bereits gegen 18.30 Uhr als Sandra nach Hause kam. Peter war gerade dabei die letzte Bahn des Gumms mit dem er die Wände und Decken verkleidet hatte anzukleben. Sandra schaute in dem Keller vorbei und bat Peter, da der Raum am nächsten Tag so weit fertig sein sollte, den Teppichboden auch noch zu verlegen. Durch diese zusätzliche Arbeit wurde es dann 23 Uhr bis Peter an diesem Tag mit seiner Arbeit fertig wurde. Sandra sahs zu diesem Zeitpunkt im Wohnzimmer vor dem Fernsehen und schaute sich eine Video mit dem Titel Das Gummiinternat an. Nachdem Peter sich gewaschen hatte, setzte er sich zu Sandra aufs Sofa und schaute ebenfalls das Video an. Hierbei wurde er so erregt, daß er seine Händ nichit bei sich behalten konnte und versuchte Sandra an allen möäglichen Körperteilen anzufassen. Diese wußte Peters Annäherungsversuche jedoch geschickt abzuwehren und schaffte es auch an diesem Tag ihn wieder zu vertösten und nach Hause zu schicken. Sie erklärte ihm, daß der erste Sex mit ihr erst nach seinem Umzug stattfinden würde und er sich noch so lange gedulden müsse. Nur so könne er sich ihr würdig erweisen. Peter machte sich dann gegen 24 Uhr auf den Weg nach Hause. Sandra hatte ihm gesagt, daß er am nächsten Tag alle seine persönlichen Sachen verpackt haben sollte, da sie am Nachmittag ein Unternehmen vorbeischicken würde, das die Sachen abholen sollte. Um das Mobiliar wollte sie sich dann persönlich kümmern. Peter sollte dann mit dem Unternehmen das die Sachen dann zu Sandra brachte mit zu ihr kommen. Da Peter mit der Aussicht darauf, daß er ja am nächsten Tag umziehen würde und somit sein Ziel erreicht habe nach Hause ging, war er an und für sich sehr zufrieden mit dem Ablauf des Tages obwohl er sein Ziel auch an diesem Tag nicht erreicht hatte.
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Juergen
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  Re: Peters Neugierde Datum:13.06.02 18:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo 155WH,

ich schließe mich der Meinung von M-Master ab und gebe Dir (alleine schon für die Geschwindigkeit, mit der Du schreibst), ebenfalls einen Karmapunkt.

Mit besten Grüssen
Juergen
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  Re: Peters Neugierde Datum:13.06.02 23:41 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 11,

Am nächsten Moren beeilte Peter sich seine restlichen personlichen Sachen wie Kleidung Computer etc. einzupacken. Gegen 12 Uhr rief Sandra bei ihm an und erkundigte sich wie weit er mit dem Einpacken war. Er erzählte ihr, dass er nur noch wenige Sachen verstauen müßte, die in zwei Kartons hineinpassen würden. Sandra teilte ihm dann mit, dass er auf das Umzugsunternehmen warten und dann wenn diese seine Sachen verladen hätten mit der Umzugsfirma zu ihm kommen sollte. Gegen 15 Uhr klingelte es dann an Peters Tür und zwei Männer der Umzugsfirma wollten die Karton abholen. Schnell waren die Kartons verladen und Peter stieg mit in den LKw und zeigte den Männern den Weg zu Sandras Haus. Dort angekommen stand Sandra schon im Hof und gab den Männern die Anweisung die kartons in der Garage abzustellen. Nach die Kartions entladen waren ging sie mit Peter ins Haus und sagte ihm er solle ins Bad gehen und sich ausziehen, sie würde gleich nachkommen. Für den Abend habe sie ihre Freundin und deren Freund eingeladen, man müsse den Beginn seines neuen Lebens ja feiern. Sie wollten sie auf der Terasse zusammensetzen und etwas grillen und trinken. Peter erwiderte, daß es doch nicht nötig gewesen sei extra für ihn ene Feier zu organisieren und es wäre doch besser seine Sachen direkt aus der Garag zu holen und uin seine neue Wohnungn zu bringen. Sandra hielt jedoch nichts von der Idee und meinte er würde die Sachen nicht brauchen. Peter machte sich zunächst weiter keine Gedanken mehr über Sandras Argumente und ging ins Bad. Nach wenigen Minuten erschien auch Sandra und befreite ihn von seiner Gummihose und Windel die bereits wieder betrtächtlich gefüllt war und dies nicht nur mit Urin sondern auch mit Peters großem Geschäft. Mittlerweile machte es Peter auch nichts mehr aus sein großes Geschäft in der Windel zu erledigen. Als Peter mit dm Duschen fertig war, stand Sandra bereits wieder im Bad und verschloss sein Glied mit dem Hodenpiercing. Sie forderte ihn dann auf ins Schlafzimmer zu gehen. Sie habe auf dem bett einen Gummiunterlage für ihn bereit gelegt, auf die er sich legen sollte. Peter folgte Sandras Anweisung und fand im Schlafzimmer neben der Unterlage ein Rasiermesser und eine Wasserschüssel mit Wasser und Wschlappen vor. Er legte sich aufs bett und überlegte was Sandra wohl nun vorhatte. Er war noch zu keinem Ergebnis gekommen, als Sandra schon vor ihm stand und ihm erklärte, daß sie nun seine Scham rasieren würde. Peter wollte einen Einwand vorbringen, Sandra unterbrach ihn jedoch und teilte ihm mit, dass eine rasierte Männerscham wesentlich stärker auf sie Eindruck machen würde, als wenn ein Mann mit einem solchen Urwald wie Peter in tug vor ihr stehen würde. Da Peter mittlerweile nur noch ein Ziel im Kopf hatte, lies er die Rasur über sich ergehen. Seltsamerweise wurde er bei der Rasur so erregt, das sein klener Freund wieder versuchte sich aufzurichten. Sandra bemerkte dies natürlich und schloss ihn auf, so daß er sich zu seiner vollen Größe aufrichten und sie ihre Arbeit besser und schneller ausführen konnte. Nachdem die Rasur beendet war, wurde er natürlich wieder an die Ringe des Hodenpiercings angeschlossen. Sandra ging nun zum Kleiderschrank und holte die lange weite Gummihose mit den Füßlingen heraus in die Peter nun ensteigen mußte. Nachdem sie den Bund eng um Peters Hüften zusammengezogen und gesichert hatte, wurde er wieder mit flüssigem Latex abgedichtet. Den Abschluß bildete ein Gummihemd das Peter über den Kopf ziehen mußte. An den Enden der Ärmel waren Gummihandschuhe angebracht, in die Peter Hände passten als wären sie nur für ihn gemacht worden. Bis auf seinen Kopf war Peter nun wieder ganz in Gummi gekleidet. Der Geruch des Gummis und das Gummi auf seiner nachten Haut setzten ihn wieder in seine starke Erregung. Sandra sage ihm nun, da noch zwei Stunden Zeit waren bis ihr Besuch kommen würde, er solle es sich doch im Wohnzimmer bequem machen. Peter setzte sich ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein. Er konnte sich aber nicht auf das Programm konzentrieren. Ständig mußte er darüber nachdenken, ob er den richtigen Entschluß gefasst hatte in dem er zu Sandra gezogen war. Diese Gedanken wechselten sich dann immer mit seinn Fantasien ab, in denen er sich ausmalte wie er mit Sandra schlafen würde, so dass seine nachdenklichen Phasen nie lange anhielten. Nach einer halben Stunde kam Sandra ebenfalls ins Wohnzimmer und hielt ihm eine Schriftstück entgegen. Sie erklärte ihm , dass es sich um einen Arbeitsvertrag handele, den er unterzeichnen solle. Peter nahm den Kugelschreiber und setzte seinen Namen, ohne den Vertrag zu lesen unter das Schriftstück. kaum hatte er den Kugelschreiber aus der Hand gelegt und wollte nach dem Vertrag greifen um ihn doch mal zu überfliegen hatte Sandra ihm das Papier schon wieder abgenommen und wollte das Zimmer verlassen. Peter rief Sandra nach, er wolle den Vertrag einmal kurz durchlesen, worauf er die Antwort erhiehlt, dass die nicht nötig sei, sie würde ihm eine Kopie in seine Wohnung legen.
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