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  Die Leiden eines jungen Wärters (Mehrteiler)
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Leiden eines jungen Wärters (Mehrteiler) Datum:23.01.07 22:31 IP: gespeichert Moderator melden


ich würde sagen die erreignisse überschlagen sich beinahe.
er wird in eine neue abteilung versetzt.
bekommt von seiner ehemaligen vorgesetzten eine einladung.
entwickelt sich da etwa ein flirt? hat sich da ein liebespärchen gefunden?

wird das gefesselt sein in seiner freizeit und träumen weiter zunehmen?
erfüllt sich bald dieser traum?

fragen über fragen ergeben sich hier und dadurch erhöht sich die spannung und das interesse an weitere fortsetzungen. ich freue mich schon auf die nächste.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 23.01.07 um 22:33 geändert


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Die Leiden eines jungen Wärters (Mehrteiler) Datum:23.01.07 23:18 IP: gespeichert Moderator melden


Wie hält er das aus. Es erregt ihn wenn er selber gefesselt ist, gleichzeitig findet er an dem verschließen der Gefangenen immer mehr gefallen.

Was wird sich jetzt mit seiner EX Chefin anbahnen?
Vermutet sie schon das er sich selbst gern fesselt?

Ich hoffe wir werden es im nächsten Kapitel erfahren.
-----
Es grüßt das Zwerglein.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Die Leiden eines jungen Wärters Datum:24.01.07 11:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo baki-baer !

Oh jetzt kommt der erste richtige Einsatz für Paul.
Ob er alles richtig macht? Oder denkt er nur an die
Verabredung am Abend ? Erkennt er mglicherweise
den Schwerkriminellen wieder ?
Beichtet er bei der Verabredung seine Vorliebe für
Fesselungen?

Viele Grüße SteveN
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  Die Leiden eines jungen Wärters 9 Datum:24.01.07 19:39 IP: gespeichert Moderator melden


Die Leiden eines jungen Wärters 9

Langsam gingen sie durch die Tür in die Transportabteilung. Der Gefangene war bemüht nicht über seine eigenen Füße zu fallen. Die Fesseln ließen ihm fast keinen Spielraum bei der Bewegung.
Die Abteilung bestand zu erst aus einem großen Raum. Im Boden waren mehrere schwere Metallringe eingelassen. Paul befreite die Füße aus den engen, kurzen Fußfesseln und fixierte sich gleich wieder an den etwas längeren, die im Boden eingelassenen waren. Bewegungslos stand er vor der Gruppe von Aufsehern. Bis auf Paul und den anderen Petty Officer, die ihn in den Raum geführt hatten, hatten sich alle mit dem schweren Schlagstock bewaffnet. Von der Decke ließ der Master Chief neben dem Körper zwei Ketten herab, an der jeweils eine Handschelle befestigt war. „Fangen Sie an ihn zu entkleiden“, befahl er den beiden. Sie waren beide etwas unsicher in der Situation. Paul hatte in den letzten Wochen von dem Fall vor dem Militärischen Obergericht in der Zeitung verfolgt. Mit großer Grausamkeit hatte er seine Opfer getötet, letztlich hatte er sich dann aber selbst der Militärpolizei gestellt.
Mit weiteren Spezialschlüsseln öffnete Paul die Schlösser, die die Zwangsjacke sicherten.
Nachdem alle Schlösser geöffnet waren, kamen zwei weitere Aufseher dazu. Sie hielten seine Arme fest und Paul konnte ungehindert die Zwangsjacke von seinem Körper ziehen. Die anderen sicherten seine Hände in den Handschellen über seinem Kopf.
Paul hatte einen kurzen Blick auf die Transportkartei werfen können, dem Gefangenen waren zusätzlich zu den sichtbaren Fesseln Ohrstöpsel und ein Spezialknebel angelegt. Dieser ermöglichte ein ungehindertes Atmen, jedoch konnte der Gefangene seinen Mund nicht öffnen und auch nicht sprechen. Dieser Knebel gefiel Paul.
Er öffnete den Schnellenverschluss im Nacken der Maske und zog diese mit einem Ruck von seinem Kopf. Wie wild schmiss er jetzt seinen Kopf hin und her. Seine Augen waren geschlossen. Stundenlang hatte er mit verbunden Augen in dem Transporter gesessen.
Sie ließen ihn in den Fesseln zappeln, mit der innigen Hoffnung, dass er sich bei dieser Aktion nicht selbst verletzen würde. Nach einer Weile hatte er sich beruhigt.
Mit Latexhandschuhen an den Händen zog Paul ihm die Ohrstöpsel aus den Ohren. Jetzt trat der Master Chief in das Blickfeld des Gefangenen. Paul und der andere machten ganz automatisch Platz. „Willkommen in der Hölle“, begrüßte der Master Chief den Neuzugang. Er murmelte irgendetwas in den Knebel, doch der Kommandeur redet unaufhaltsam weiter auf ihn ein: „23,5 Stunden am Tag in der Zelle, immer Videoüberwacht, das Licht geht nie aus und das Essen ist abscheulich. Dazu Fesseln, Fesseln und wieder Fesseln. Keine Chance aus dieser Situation zu entkommen.“
Paul bekam leichte Beklemmungen in der Herzgegend. Zwar hatte er in den Wochen in Haft ein wenig erlebt, was die Gefangenen in Haft wirklich erleben, doch das war wirklich hart.
Der Master Chief hatte sich von dem Gefangenen angewandt und sagte: „Macht ihn fertig für den Vollzug. Dauerhafte Fußfesseln.“ Paul konnte mit diesen Worten nichts anfangen, er hatte sich vorgenommen abzuwarten und zu gucken, was passiert.
Mit einer großen Schere schnitten zwei andere Aufseher dem Gefangenen die Kleidung vom Körper. Nackt stand er vor den Männer.
Einer griff zu einem Gartenschlauch, warmes Wasser schoss als harter Strahl auf den Körper ein. Wieder wand er sich in seinen Fesseln. Aus einem Spender an Wand nahm Paul eine Portion Flüssigseife. Das Wasser wurde abgestellt, mit harter Hand schäumte er den Gefangenen ein. Danach spülten sie ihm den Schaum vom Körper. Mit einem steinharten Handtuch trocknete Paul ihn ab. Einige rote Striemen bleiben auf dem Rücken zurück. Jetzt befreiten sie ihn auch von seinem Knebel im Mund.
Aus dem Hinterhalt brachte ein Corporal ein ganzes Sortiment Schellen. Mit einem Maßband maß er die Fußgelenke und entschied sich dann für ein Paar der Schellen. Zweimal klickte es und die Fußfesseln waren dauerhaft um die Gelenke verschlossen. Zur Sicherheit ließen sie die Verbindung mit vom Boden noch dran.
Die Handfesseln nahmen sie ihm einen Augenblick später ab. Ein Aufseher reichte ihm eine Gefängnisuniform im typischen orange. Etwas merkwürdig schaute er sich die Sachen an. Wortlos beobachtet der Master Chief aus dem Hintergrund das Treiben. „Anziehen“, rief er ihm zu. Vor Schreck ließ er die Sachen auf den nassen Boden fallen. „Ka.. ka.. kann ich was trockenes haben?“ stotterte er vor sich hin. „Nein, anziehen.“ Mit ungelenkten Fingern zog er sich die Sachen an. „PO Grith, legen Sie ihm die restlichen Fesseln an und erzählen ihm unseren Tagesablauf.“ „Ja, Sir“, antwortet Paul dem inzwischen säuerlich gewordenen Master Chief.
Zusammen mit einem anderen Soldaten legte Paul dem Häftling Handschellen mit einer längeren Mittelkette, die er bis zum Verlassen der Transportstation tragen musste.
Ein Paar Badelatschen warf er ihm anschließend noch vor die Füße, löste dann die Fesseln und führte ihn letztlich in die Zelle.
Widerstandslos ließ der Gefangene das mit sich machen, Paul erzählte ihm ruhig und sicher alles über den Tagesablauf, wann es die Mahlzeiten gibt etc.
Mit einem kräftigen Rums ließen sie die Zellentür ins Schloss fallen und verschlossen die Tür. Der Corporal konnte es gar nicht fassen, was sie für einen prominenten Neuzugang hatten. Paul freute sich hingegen nur noch auf den Freierabend.

Pünktlich verließ Paul mit einigen anderen Soldaten zum Feierabend das Haupttor der Haftanstalt. Wie auch Paul fuhren einige mit dem stützpunkteigenen Bus zurück zur Kaserne.
Entgegen zu anderen, die sich auf den Weg zum Abendessen machten, ging Paul zur Dusche und machte sich für den Abend schön.
Frisch geduscht und frisiert stand er jetzt vor dem Spind, der ihm allerdings eine eher geringe Auswahl an Kleidungsstücken bat. Uniform konnte und wollte er zu diesem Anlass auf keinen Fall anziehen. Letztlich entschied er sich für seine schwarze Hose mit weißem Hemd und seiner neuen Lederjacke.
Total aufgeregt und überpünktlich stand er vor dem Nobellokal. Ein Blick auf die Speisekarte verriet ihm, dass er, wenn er heute Abend das Essen bezahlen würde, er den Rest des Monats Hungern müsste. Wenn er sich recht erinnerte waren in seinem Portmonee vielleicht noch 100 Weltdollar und hier kostete eine Vorsuppe schon 20.
„Hi Paul“, begrüßte ihn eine bekannte Stimme. Er drehte sich um und musste zweimal hingucken. Ensign Kolund war in ein edles Abendkleid gehüllt. Die Haare hatte sie modisch hochgesteckt. „Guten Abend, Ma’am“, sagte er sichtlich beeindruckt über ihr Erscheinungsbild. „Marie“, sagte sie nur kurz. „Guten Abend, Marie.“ Langsam wurde er lockerer und drückte der jungen Frau sogar einen leichten Kuss auf die Wange. „Lass uns reingehen.“
Gemeinsam gingen sie in das Restaurant und jetzt kam Paul wirklich aus dem Staunen nicht mehr heraus. Der Oberkellner begrüßte Marie gleich mit ihrem Namen und führte sie dann zu einem Tisch in einer kleinen Nische. „Damit Sie ungestört sind, Ma’am“, sagte der Kellner mit einem Augenzwinkern.
Bei einem guten Glas französischem Rotwein und dem entsprechenden Essen kamen sich die beiden näher. Marie fragte Paul wie er zu Fesseln stünde. Auf diese Frage hatte Paul eigentlich schon die ganze Zeit gewartet. Er erzählte ihr von seinen Träumen, wobei er wegließ, dass er nur davon träumte von ihr gefesselt zu werden. Wortlos lauschte sie seinen Worten.

Schließlich bezahlte sie das Essen und bot Paul an, ihn in die Nähe des Stützpunktes zurückzubringen. In sicherer Entfernung wollte sie ihm dann rauslassen, dass sie von keinem gesehen werden würde.
Freudig, darüber noch mehr Zeit mit seiner Traumfrau zu verbringen, willigte er ein. Kurz vor dem Auto begann sie wie wild in ihrer Handtasche zu kramen, immer begleitet von den Worten: „Wo ist denn nur mein Schlüssel?“
Vor einem neuen Sportwagen hielten sie an, Paul fragte sich inzwischen wie sie sich das von dem Gehalt eines Ensign leisten konnte, das Lokal, wo sie bestimmt nicht das erste Mal war, den Wagen und was wusste er noch alles.
Paul wurde aus seinen Gedanken gerissen, als er die energischen Worte der jungen Frau hinter sich hörte: „Schön mit dem Gesicht zum Auto und die Hände aufs Dach.“ Er wusste nicht was mit ihm geschah. In seinem Nacken spürte etwas metallisch kaltes. „Ich bin bewaffnet, also schön so bleiben, sonst schieße ich.“ Keine Ahnung in welchem Film er gelandet war, folgte Paul den Anweisungen. Vorsichtig legte er die Hände aufs Dach. Für einen kurzen Moment verschwand das Metall aus seinem Nacken. Sie legte neben ihn auf das Wagendach ein Paar extrem schwere Handschellen. „Anlegen, auf dem Rücken“, befahl sie ihm. Etwas irritiert nahm er diese vom Dach und legte sie sich selbst an. „Runter auf die Knie.“ So lautete die nächste Anweisung, auch dieser kam er nach.
Lange hatte er sich gewünscht von Ensign Kolund in Fesseln gelegt zu werden, doch so hatte er sich das nicht vorgestellt.
Um seine Fußgelenke legte sie ihm jetzt noch ein Paar Fußfesseln. Paul war gefangen, in den Händen seiner Vorgesetzten. Marie öffnete die Beifahrertür des Sportwagens und schob ihn auf den Sitz. Mit dem Sicherheitsgurt sicherte sie ihn zusätzlich. Sie stieg anschließend selbst auf der Fahrerseite ein und startete den Wagen.
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latex_steven  
  RE: Die Leiden eines jungen Wärters (Mehrteiler) Datum:24.01.07 20:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Baki Bär !

Wieder toll geschrieben.
Das hätte Paul nun wirklich nicht gedacht, daß sein
neuer Flirt ihn direkt fesseln würde. Aber eigentlich
kommt ihm das ja sehr entgegen.
Nur hat er nicht mehr die Kontolle... ... ...

Viele Grüße SteveN
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  RE: Die Leiden eines jungen Wärters (Mehrteiler) Datum:24.01.07 23:07 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt erfüllt sich sein traum.

wie wird er ihn geniessen? hoffentlich kommt der dienst im knast nicht zu kurz?


das ist du wieder sehr spannend erzählt.


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  RE: Die Leiden eines jungen Wärters (Mehrteiler) Datum:25.01.07 13:55 IP: gespeichert Moderator melden


Sein Traum wurde wahr, aber anderst als er es wollte. Was hat die hübsche Ensign Kolund noch mit ihm vor?
Das teure Essen muss sich ja irgendwie bezahlt machen. Also wird noch einiges auf ihn zukommen.
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  Die Leiden eines jungen Wärters 10 Datum:25.01.07 19:13 IP: gespeichert Moderator melden


Die Leiden eines jungen Wärters 10

Kreuz und quer fuhr sie den Sportwagen durch die Stadt. Weil Paul sich hier noch nicht so gut in der Stadt auskannte, es dunkel war, verlor schnell den Orientierungssinn. Die dicken Handschellen drückten unbequem in seinen Rücken. „Wie lange willst du mich so spazieren fahren?“ fragte Paul. „Sei still Gefangener“, giftete sie ihn an.
Das saß, Paul hielt jetzt seinen Mund und beobachtete die dunkle Nacht.

Nach einer Weile, er hatte nicht nur den Orientierungssinn verloren, sondern auch sein Zeitgefühl, hielten sie vor einem großen weißen Zaun an, hinter dem sich eine Art Park mit einer riesigen Villa versteckte. Erneut konnte er seinen Augen nicht trauen.
Langsam öffnete sich das Tor zur Einfahrt und der Wagen fuhr über den Kieselsteinweg auf das Grundstück. Paul hatte nicht nur die Worte von Marie, sondern erst recht der Anblick die Sprache verschlagen.

Eine Zofe kam aus dem Haus. Sie trug eine schwarze Kleiduniform mit weißer Schürze und Kopfbedeckung. Etwas umständlich ging sie die Treppe herunter, erst jetzt bemerkte Paul, dass sie über ihrer schwarzen Strumpfhose geschwärzte Fußfesseln trug. Als erstes öffnete sie ihrer Herrin die Tür und küsste ihr anschließend sogar die Füße. „Bring meinen Gefangenen in den Salon“, befahl sie ihrer Zofe.
Paul konnte gar nicht fassen, was jetzt hier los war. Sie löste den Sicherheitsgurt und führte ihn über die Treppe in die Halle. Weißer Marmor schmückte den Salon. In den Ecken waren in die Säulen goldene Käfige eingearbeitet, zu einem dieser Käfige führte die Zofe Paul nun. „Was hat sie mit mir vor?“ traute er sich endlich sie zu fragen. Sie zog ihre Lippen hoch und lächelte kurz. Paul sah, dass ihre Zähne in glänzenden Metall eingeschlossen waren – Mundtot!
Über eine kleine Treppe wurde in den Käfig geführt, hinter ihm wurde die Tür geschlossen und er saß in einem Gefängnis.

Nach einer ganzen Weile, inzwischen taten Paul die Schultern massiv weh, kam eine in einen schwarzen, glänzenden Anzug gehüllt Frau in den Salon. Auch ihr Gesicht war mit meine Maske verdeckt, nur die Augen waren frei. Die Zofe stand auf der anderen Seite des Salons wie eine Marmorstatur und beobachtete bewegungslos das Treiben.
Mit einem Schlüssel befreite sie ihren Gefangenen aus seinem Gefängnis und führte ihn dann vor sich her in den Keller ihrer Villa.
Hier wartete eine weitere Zofe auf die nächste Aufgabe. „Enthaare ihn mir und stecke ihn in ordentlich Kleidung“, sagte sie barsch zu der zum Boden guckenden Zofe.
Marie ging wieder aus dem Kellergewölbe und Paul konnte hören, wie die Tür hinter ihnen verschlossen wurde. Unsicher schaute er sich um. „Du brauchst keine Angst haben“, sagte die junge Zofe, „sie ist eine gute Herrin.“ „Herrin?“ fragte Paul. „Ja, wir dienen ihr, wir Zofen und Sklaven.“ „Komm, ich will dich nach ihren Wünschen gestalten, keine Angst ist nicht schlimm.“ Da war er sich gar nicht so sicher.
Sie schloss mit einem Schlüssel seine Fesseln auf, Paul konnte endlich seine Arme aus der unangenehmen Haltung befreien. Einige Male bewegte er diese und löste damit die schon entstandene Verspannung. Aus einem großen Apothekerschrank holte sie Rasierschaum und einen sterilen Rasier. ‚So schnell kann dein Bart doch gar nicht nachgewachsen sein’, dachte Paul, schließlich hatte er sich erst vorhin rasiert.
Großzügig verteilte die Zofe den Rasierschaum auf seiner Brust und den Armen. Vorsichtig zog sie anschließend mit der scharfen Klinge über die eingeschäumten Stellen. Nach und nach rasierte sie neben den Armen und der Brust auch seine Beine und letztlich sogar seinen Scharm. Kein Haar war mehr zu sehen. „Wenn du länger bei uns bleibst, dann wir die Herrin sicher auch bei dir eine permanente Haarentfernung vornehmen“, sagte sie zu dem sprachlosen Paul.
Sie duschte ihn und rieb seinen Körper mit einer wohlriechenden Lotion ein. Gemeinsam standen sie letztlich vor einem überdimensionalen Kleiderschrank. Schnell öffnete sie eine der Türen. Einen durchsichtigen Ganzkörperanzug hielt sie in der Hand. „Der müsste dir passen, der Rest zieht sich.“ Mit einer großen Dose Babypuder puderte sie ihn ein, anschließend schlüpfte er durch den Reißverschluss im Rückteil hinein. Eng legte sich der Anzug um seien Körper und er merkte schon jetzt einige Unannehmlichkeiten dieses Kleidungsstückes. Der Handdrücken war mit irgendetwas so verstärkt worden, der er weder Finger bewegen noch die Hand zur Faust ballen konnte. Aus dem Schrank holte sie noch eine fast durchsichtige Maske, doch bevor sie ihm diese anlegen wollte, nahm sie noch ein merkwürdiges Metallteil in die Hand. „Mach deinen Mund auf.“ Gehorsam und wie im Trance öffnete er seinen Mund. Vorsichtig und darauf bedacht, nichts kaputtzumachen schob sie ihm das Teil in den Mund. „So jetzt langsam schließen.“ Langsam biss er zusammen und das Metallteil umfasste seine Zähne fest. Er hatte keine Chance seine Zähne auseinander zubringen oder zu reden. Jetzt legte sie ihm wieder Handschellen, diesmal vor dem Körper und Fußfesseln an. „Geh runter auf die Knie, ich muss dir die Maske noch anlegen.“ Aus ihrer Schürze nahm sie schalldichte Ohrstöpsel, die sie in seine Gehörgänge schob und zog um dann die enge Maske über den Kopf. An der Nase waren zwei kleine Löcher eingestanzt, damit er atmen konnte. Der Mund war eine glatte Fläche und der Teil an den Augen war schwarz. Den Reißverschluss vom Anzug zog sie hoch und der Kragen verwandelte sich zu einer Art Halskrause, seinen Kopf konnte er nicht mehr bewegen.

Paul hatte seine ganzen Sinne verloren, er war taub, stumm und blind. Die Zofe ließ von ihm ab und kniete sich selbst daneben.
Über einige Videokameras hatte Marie das Treiben im ihrem Keller beobachtet und ging jetzt zurück in den Keller, mit ihrem Schlüssel schloss sie die Tür auf und schickte die Zofe weg.
Jetzt gehörte Paul ihr, ihr ganz alleine, wehrlos war er ihrem Treiben ausgeliefert. Heute wollte sie es ruhig angehen lassen, denn schließlich hatte sie vier Wochen Zeit. So lange hatte sie in seinem Namen Urlaub eingetragen und dann sollte er ihr ganz persönlicher Spezialsklave sein. Ein Gefängnissklave, wenn sie Besuch erhielt, sollte er sie ihn schweren Fesseln dienen, in einem der Käfige zur Schau gestellt werden oder irgendwo nackt angeprangert werden. Ihr Ideenreichtum war unermesslich. Klar hatte sie schon seit Jahren viele Zofen und Sklaven, nur ein solcher Sklave hatte in ihrer Sammlung noch gefehlt, er hatte genau die richtigen Voraussetzungen. Nach den vier Wochen sollte er dann auch wieder, entgegen zu den anderen, seinen Dienst beim Militär antreten und ihr abends, nachts und am Wochenende nach ihren Wünschen dienen.
Marie legte Paul um seinen Hals ein metallisches Halsband mit einer Führungskette an. Sie zog ihn hoch und hinter sich her in ihr Schlafgemach.
Auch hier glitzerte der Reichtum, Marmor, Gold und viele Edelsteine rundeten das Bild ab. Mit einem leichtem Schubs ließ sie ihn auf ihr übergroßes Bett fallen, an den Seiten hatten die Zofen bereits die von ihr gewünschten Fesseln für die Nacht befestigt. Mit geschickten Händen fesselte sie ihn wie ein großes X auf das Bett. In den Latexanzug schnitt sie im Bereich des Hodens ein Loch, dass sich Pauls kleiner Mann entfalten konnte.
Ihre Finger begannen seinen kleinen Mann zu liebkosen, anschließend setzte sie das Spiel mit ihrer Zunge fort. Paul genoss seine Lage, hilflos gefesselt, geraubt seiner Sinne und sexuell verführt von einer schönen Frau. Er hoffte zumindest, dass es Marie war.

Nach einer Weile, inzwischen hatte er einen Steifen, setzte sich Marie auf seinen Körper, dass sein Glied in ihren Körper eindringen konnte.
Sie genossen beide, jeder auf seine Art, den wilden und hemmungslosen Sex. Für Paul war es sogar Atmen beraubend, e konnte nur fühlen was mit ihn geschah. In der Gummihaut schwitze er unendlich.

Als Marie genug Sex gehabt hatte, rief sie eine Zofe, die ihn aus den Fesseln befreite und aus dem Schlafzimmer zog. Sie sollte Paul entkleiden, duschen und für die Nacht in seinen Käfig sperren. „Morgen früh will ich ihn auf meinen Frühstückstisch sehen“, rief sie der Zofe noch hinterher.
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  RE: Die Leiden eines jungen Wärters (Mehrteiler) Datum:25.01.07 21:06 IP: gespeichert Moderator melden


ich befürchte daß er nackt auf dem frühstückstisch liegt und auf ihm das frühstück aufgebaut bzw. verteilt.

das wird ein super frühstück werden? wer hat dann den größten nutzen davon?


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  RE: Die Leiden eines jungen Wärters (Mehrteiler) Datum:26.01.07 18:00 IP: gespeichert Moderator melden


Puh, jetzt hat sie 4 Wochen zeit Ihn zu versklaven. Ich habe mir schon so was Ähnliches gedacht.

So hat Paul sich das Treffen, mit seiner Exchefin Ensign Kolund, bestimmt nicht vorgestellt.

Aber Morgen gibt es ein sehr interessantes Frühstück. Da wäre ich gerne dabei (schade).
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  RE: Die Leiden eines jungen Wärters (Mehrteiler) Datum:26.01.07 18:47 IP: gespeichert Moderator melden


@ Zwerglein

Du kannst dabei sein... als Leser.

Eines kann ich dir noch versprechen, es wird nicht so enden wie du es wahrscheinlich erwartest...

Also viel Spaß noch beim Lesen
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  Die Leiden eines jungen Wärters 11 Datum:26.01.07 18:58 IP: gespeichert Moderator melden


Die Leiden eines jungen Wärters 11

Auf allen vieren, zu mehr war er nach dem anstrengenden Akt nicht mehr in der Lage, kroch er hinter der Zofe her. Sie führte ihn zurück in das Kellergewölbe und befreite ihn von seinen Fesseln, dem Anzug und den Ohrenstöpseln. Den Knebel ließ sie an der Stelle, sie duschte ihn ab und setzte ihn in einen bereitstehenden Rollstuhl.
In einem benachbarten Kellergewölbe hob sie ihn mit einem Leder bekleideten Sklaven aus dem Rollstuhl und legte ihn auf das mit Gummi bespannte Bett. Sie deckte Paul zu und er schlief schnell ein, hinter sich schlossen die beide die hölzerne Zellentür und verschlossen sie.

Nach einer traumlosen Nacht wurde Paul am Morgen von dem anderen Sklaven geweckt. „Die Herrin will gleich frühstücken, als komm her, du bist die Tischdekoration.“ Er stand auf und begab sich in die kräftigen Hände des Sklaven.

In dem prunkvollen Speisesaal stand in der Mitte ein schwerer, großer Tisch. Neben dem Tisch stand eine Liege mit dunkelrotem Samt bezogen. „Hinlegen“, sagte er nur. Stocksteif und gerade legte er sich auf das Brett. Aus den Ecken kamen vier schwarz bekleidete Männer, die halfen die Liege in die entsprechende Vorrichtung unter dem Tisch zu schieben. Unterhalb der Tischplatte war eine zum Tisch gleichfarbige Box angebracht.
Viel bekam Paul nicht mit, seine Arme und Beine wurde in den Ecken fest gekettet, nackt lag er auf der weichen Unterlage.
Die Sklaven klappten die Seitenteile hoch, Löcher an der Kopf- und Fußende ermöglichten ein hindernisloses Atmen. Von außen schaltet jemand die kleinen Leuchten in den Seitenteilen ein. Über ihm war eine verspiegelte Glasplatte, sehen was über ihm geschah konnte er nicht.

Herrschaftlich, in einem Art königlichen Morgenmantel, schritt Marie in den Saal. Eine Zofe goss ihr gerade den Kaffee ein, während eine andere ihr den Stuhl zurecht rückte. Freundlich sah sie durch die für sie nicht verspiegelte Glasplatte, nackt, gefesselt, lag das Objekt ihrer Begierde wehrlos vor ihr.

Eine Zofe reichte ihr das gewünschte Frühstück, feinen Lachs und Trüffelpastete und andere Leckereien. Während sie aß, genoss sie immer wieder den Anblick ihres Opfers. Sie saß an ihrem Platz am Kopfende des Tische und ihr Blick traf genau das Gesicht und das Geschlechtsteil von Paul. Nach einer Weile betätigte sie einen kleinen Knopf unterhalb der Tischplatte. Zeitgleich wurde der Spiegel für Paul zu einer durchsichtigen Scheibe. Jetzt wusste er auch was mit den Worten Tischdekoration gemeint waren. Durch die Scheibe sah er die Unterseiten des Porzellans und die Köstlichkeiten auf dem Tisch. In seinem Magen machte sich das Gefühl von Hunger breit, außerdem fühlte er sich nicht mehr wohl in seiner Haut. Jeder konnte ihn so gefesselt sehen und seine Nacktheit war nicht mehr verborgen.
Die eine oder andere Träne floss ihm über die Wange.

Gesättigt stand sie von ihrem Tisch auf. „Zofe, lass mir ihn nackt in den Folterkeller bringen.“ Stumm nickte die Zofe, sie war, wie die meisten anderen mit einem Zahnknebel ausgestattet, den die Oberzofe nur zu den beiden Mahlzeiten herausnimmt.

Marie verschwand in einem der zahlreichen Zimmer und die stummen Sklaven befreiten Paul aus seinem Gefängnis. Die Lampen hatten den kleinen Kasten inzwischen aufgeheizt und er schwitzte.
„Sei froh, dass du nicht im Gummianzug darein musstet, aber das wird bestimmt auch noch kommen“, sagte der Sklave, der ihn schon eingesperrt und jetzt befreit hatte. „Ich bringe dich in die Küche und dann in die Folterkammer.“
Fest umfasste er Pauls Oberarm und an der anderen Seite tat ihm ein zweiter Sklave gleich.
In der Küche wurde er in einem Holzstuhl festgebunden. Dicke Lederriemen umspannten bis auf den Kopf alles. „Wie soll ich essen?“ fragte er etwas gereizt die Oberzofe, er erkannte sie an ihren goldenen Applikationen auf den Schultern und an der Kopfbedeckung. „Du wirst gefüttert, wie jeder andere auch und jetzt schweig!“ Mit den diesen Worten schob sie ihm einen Löffel durchgeweichter Kornflaks in den Mund. Er hatte fast keine Chance die Bissen in Ruhe auszukauen, bis der nächste Löffel Einlass in seinem Mund forderte. Als sie die ganze Schale an ihn verfüttert „Richard bring ihn in die Folterkammer, die Herrin wird ihn erwarten.“ Der angesprochene nickte stumm, löste die Fesseln vom Stuhl, griff Pauls Oberarme und führte ihn wieder in den tieferen Keller der Villa.

In der Folterkammer wartete Herrin Marie bereits in einem schwarzen Latexanzug. Pauls Begleiter blickte stumm zum Boden und verließ auf ein Handzeichen seiner Herrin wieder die Folterkammer. Wie Staturen standen auch hier zwei Sklaven die ihrer Herrin selbstverständlich unterstützten.
Sie banden Paul auf eine mittelalterlich getrimmte Streckbank. Während sich die Sklaven wieder auf ihre Positionen stellten, zog Marie den Leidgeplagten Gefangenen in die Länge. Seine Arme und Beine waren bis zum Anschlag gespannt, doch in niemals so, dass ein gesundheitlicher Schaden entstehen könnte.
„So mein Lieber“, begann sie, nebenbei liebkoste sie seinen Körper mit dem Finger, „ich werde dich jetzt vier Wochen lang ausbilden zu meinem persönlichen Sklaven,…“ Pauls Gesichtsfarbe änderte sich von rosa in kreideweiß. „… du wirst auf meinen Empfängen zur Schau gestellt. Sofern dir meine Zofe nichts anderes sagt, wirst du dich nackt durch mein Haus bewegen, außerdem werde ich deinen Mund gleich wieder mit einem Spezialknebel verschließen, aber den kennst du ja schon. Alles weitere erfährst du bei bedarf. Und du sprichst mich, wie alle anderen auch mit Herrin oder Herrin Marie und grundsätzlich mit Sie an.“
Sie lockerte die Spannung auf den Körper, ließ in aber die Hände und Füße in ihren Vorrichtungen. „Zofe Jasmin.“ Mit kleinen Schritten kam eine an den Füßen gefesselt in die Folterkammer. Ohne das Paul und die anderen im Raum es hören konnte flüsterte sie der Zofe etwas zu. „Ja, Herrin, er wird heute Abend bereit sein. Danke, dass Sie mir den Auftrag gegeben haben, Herrin.“ Sie fiel vor ihr auf die Füße und küsste ihr die in Latex gehüllten Füße.

Nachdem Marie den Raum verlassen hatte und sich in ihren großen Garten gelegt hatte, massierten und versorgten sie mehrere Zofen gleichzeitig.
Im Haus ein Stockwerk tiefer ging es nicht so beschaulich, zumindest nicht für Paul. Die Zofe hatte ihn zusammen mit den Sklaven von der Streckbank befreit, ihm wie befohlen die Hände und Füße in Fesseln gelegt und ihn in die Ankleideraum gebracht. Paul kam der Duft von Leder und Gummi entgegen und er freute sich schon endlich nicht mehr nackt sein zu müssen.
Mit Zeichen macht sie ihm klar, dass er sich auf den Gynäkologenstuhl legen sollte. Gewissenhaft fixierte sie, nachdem sie ihm die Fesseln abgenommen hatte, mit den Lederriemen auf dem Stuhl.
Aus dem Apothekerschrank holte sie wieder das Rasierzeug und setzte an den Stellen, die bereits am Abend zuvor rasiert worden war, wieder an. Aus dieses Mal arbeitet sie mit aller Sorgfältigkeit, nachdem sie den ganzen Körper von nachgewachsenen Stoppeln befreit hatte, rasierte sie auch seinen Schädel inklusiv Augenbraun und Bart kahl.
Das gefiel Paul gar nicht, er begann die stumme Zofe anzumeckern und handelte sich dann einige Sekunden später den Knebel ein. Einige unverständliche Laute kamen jetzt noch über seine Lippe. Der Zofe war es immer noch nicht leise genug, schließlich stand ihm noch ein anstrengender Tag bevor, von dem bis jetzt nur Herrin Marie und sie selbst wussten. Paul sollte auf jeden Fall bis zum Abend in Unwissenheit gelassen werden.
Aus einer Schublade holte sie eine Rolle stabiles Panzerbank. Sie riss ein großzügigen Streifen ab und klebte ihn ihm über den Mund.
Sie schnallte ihm wieder vom Stuhl ab und stellte ihn, mit Hilfe von zwei Sklaven, unter die Dusche. Mit einem Schlauch aus dem nur kaltes Wasser kam, duschten sie ihn ab.
Die Zofe trocknete ihn ab und parfümierte ihn mit einem Rosenduft ein.
Frisch rasiert, geduscht und einparfümiert und letztlich wieder in Fesseln gelegt brachten die beiden Sklaven wieder in seine kleine Kerkerzelle.
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  RE: Die Leiden eines jungen Wärters (Mehrteiler) Datum:26.01.07 21:00 IP: gespeichert Moderator melden


vier wochen ausbildung? geht das überhaupt. hat er etwa urlaub vom knast?

aber ich habe das verdammte gefühl, daß er den knast nicht mehr wiedersehen wird und er hausklave bleibt bis er die reise in jenseits antritt.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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keuschinchen
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  RE: Die Leiden eines jungen Wärters (Mehrteiler) Datum:27.01.07 16:20 IP: gespeichert Moderator melden


Endlich habe ich etwas Zeit gefunden, die letzten paar Folgen zu lesen. Da schlägt einem das Bondageherz schon höher!

Bisher hatte Paul alles genossen, doch mit der letzten Folge wird er in etwas gedrängt, das ihm, wie es im Moment scheint, zu weit geht. Nach dem Genuss kommen nun die Leiden, wie es im Titel steht. Und werden aus den Leiden schließlich wieder Genuss?

Gespannt warte ich darauf, wie es weiter geht!

Liebe Grüße,

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschinchen am 01.02.16 um 18:23 geändert
keuschinchen
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  RE: Die Leiden eines jungen Wärters (Mehrteiler) Datum:27.01.07 17:43 IP: gespeichert Moderator melden


Wie ich bereits vermutet habe wusste sie das er 4Wochen Urlaub beantragt hat. Jetzt wird es für Ihn Anstrengend.

Aber da muss er jetzt durch. Da seine Herrin ein hohes Tier ist, wird sie seinen Urlaub noch problemlos verlängern können. -----
Es grüßt das zwerglein.
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  Die Leiden eines jungen Wärters 12 Datum:27.01.07 18:56 IP: gespeichert Moderator melden


Die Leiden eines jungen Wärters 12

„Los raus aus der Zelle, die Oberzofe gib dir jetzt dein Abendessen“, bellte ihm ein Sklave entgegen. Wieder in Fesseln gelegt, so wie es in einem realen Gefängnis Alltag war, brachte der Sklave Paul in die Küche zur Oberzofe.
Sie banden Paul auf dem Holzstuhl fest und fütterten ihn, nachdem sie ihm den Knebel aus dem Mund genommen hatten, mit einem widerlichen Brei. Zwischendurch schaffte er gerade noch zu fragen, warum er schon jetzt seine zweite Mahlzeit erhielt. Doch auch die Oberzofe schwieg.

Nach dem Essen lösten sie die Fesseln und führten ihn wieder in den Raum mit den Gynäkologenstuhl, doch statt ihn wieder auf den Stuhl zu fesseln, ketteten sie ihn an. Die Füße befestigte mit einer Kette am Boden und die Hände in von der Decken hängenden Handschellen. In die Augen setzte die Zofe ihm schwarze Kontaktlinsen, die ein Sehen verhinderten. Zusätzlich stülpte sie ihm von hinten einen schwarzen Sack über den Kopf, den sie mit einem Schloss im Nacken sicherte.
Kälte und Unbehagen machte sich bei Paul breit. Er hatte keine Ahnung was ihn erwartet.
Im Hintergrund hörte er, dass die Tür geschlossen wurde, nur seinen eigenen Atmen hörte er noch. Nach einer Weile öffnete sich die schwere Tür erneut und mehrere Personen kamen in den Raum. Zwei von ihnen unterhielten sich. Durch den Sack über seinem Kopf, konnte er alles nur sehr gedämpft hören, aber er war sich sicher, dass es um ihn ging.
„Die Herrin möchte ein ganz besonders Design. Er wird an der Tür zum Speisesaal fixiert. Also einen würdevollen zum Raum passenden Hintergrund. Sie wissen, was die Herrin meint.“ Paul wusste gar nichts.

An seinem Nacken machte sie jemand zu schaffen, er löste das Schloss und nahm ihm anschließend den Sack vom Kopf. Sehen konnte er deswegen trotzdem nicht. Ein freundlich männliche Stimme erklärte ihm sein Vorgehen: „Ich werde dich jetzt mit Spezialfarben anmalen und kurz vor der Präsentation wirst du in einen Keuschheitsgürtel stecken. Fürs Anmalen werde ich dich gelegentlich aus deinen Fesseln befreien müssen, machst du Theater, dann habe ich meine Möglichkeiten.“
Bevor anfing Paul zu bemalen, steckte er ihm Stöpsel in die Ohren.
Erneut machte sich Unwohlsein bei Paul breit. Doch sein Unbehagen konnte er in seiner Situation nicht zum Ausdruck bringen.
Der Maler packte seine Farben und Pinsel auf einem Teewagen aus. Herrin Marie hatte sich von der Terrasse in den Keller begeben um mit dem Maler nochmals das Design durchzusprechen. „Guten Tag, Marie Kolund“, stelle sie sich dem Maler vor. „Franco Defrese, wie möchten Sie ihr Gemälde haben, Ma’am?“ „Einen hellbraunen Hintergrund mit schönen Schnörkeln in Gold. Ich habe neulich eine junge Frau in diesem Museum gesehen habe, dass würde mir gefallen.“ „Ja, Ma’am.“
Marie verließ wieder das Kellergewölbe und wollte sich für den Abend, mit Hilfe ihrer Zofen, fertig machen lassen.
Franco nahm einen großen Wattebausch in die Hand und tränkte ihn großzügig in Alkohol. Jeden Millimeter von Pauls Körper reinigte er, anschließend öffnete er einen seiner Farbtöpfe und mischte zwei Farben in einem kleinen Töpfchen zusammen. Zur Sicherheit klebte er mit das Gesicht locker mit Mull ab und ermöglichte Paul damit atmen zu können.
Die Farben goss er in eine spezielle Farbpistole und begann den Körper großzügig mit der Farbe an zu besprühen.
Nach einer knappen halben Stunde hatte er, bis auf das Gesicht, den ganzen Körper bemalt. Er wechselte den Farbtopf und malte weiter. Nach einer guten Stunde war er mit dem Design fertig. In der Zwischenzeit hatte eine Zofe das Menü für den Abend auf einem Stückpapier vorbeigebracht. Doch bevor er das Menü auf ihm auftragen wollte, malte er vorsichtig mit einem Pinsel das Gesicht an und verzierte es letztlich auch mit dem Schnörkeln.
Franco konnte es kaum glauben was er auf der Menüfolge las, irgendwelche unaussprechlichen Gerichte mit Trüffel und was wusste er noch. Eigentlich wollte er es auch gar nicht wissen. Mit einem dunklen Braunton schrieb er mit einer geschwungenen Schrift das Menü auf Pauls Oberkörper.

Als er fertig war, nahm er ein paar Meter Abstand und begutachtete sein Werk. Er sah fantastisch aus. Mit seiner Digitalkamera machte er Fotos von allen Seiten. Besonders gut gefiel dem Maler, dass Paul in den Fesseln hing. Zur Sicherheit machte er noch einige Fotos mehr.

Über eine Klingel bestellte er eine Zofe in das Kellergewölbe. Sie musterte den Gefangenen und dann den Maler. Da sie nicht sprechen konnte, nickte sie nur, als Zeichen der Zufriedenheit. Er säuberte seine Malutensilien und verließ dann den Keller mit einer anderen Zofe.
Nach Vorschrift puderte Pauls Zofe ihn ein und befreite ihn dann von seinen Fesseln. Er sackte er ein wenig zusammen, doch zwei aufmerksame Sklaven, die ihn nach oben bringen sollten, fingen ihn auf. Mit vereinten Kräften brachten sie das lebende Gemälde in den Speisesaal.
Herrin Marie, inzwischen hatte sie ihre Abendbekleidung angelegt, strahlte vor Freude über das ganze Gesicht. Auch Franco war immer zufriedener mit seinem Gemälde. „Sehr gut gemacht Herr Defrese.“ Sie drückte ihm einige Geldscheine in die Hand und eine Zofe brachte ihn zu seinem Wagen vor der Tür.
Mit geschickten Hände legte sie jetzt Paul über den bemalten Hoden einen Keuschheitsgürtel an. Sie musste sich beeilen, damit Pauls kleiner Mann nicht steif werden würde, denn auf keinen Fall wollte Marie mit Eiswürfeln kühlen müssen und damit unter Umständen die Farbe abzuwaschen.
Verschlossen stand der arme Paul jetzt vor ihr. An der Tür waren Fesseln angebracht, die an ein Andreaskreuz erinnerten. Sie stellten ihn in die gewünschte Position und ketteten ihn dort an. Eine Zofe musste Paul die Ohrstöpsel aus den Ohren nehmen und auch die Kontaktlinsen fischte sie aus seinen Augen. Es dauerte eine Weile bis sich Paul an das Licht im Speisesaal gewöhnt hatte.
Jetzt konnte sich Paul, zumindest teilweise, sehen. Wieder machte sich Unbehagen bei ihm breit. Freundlich ging Marie auf ihn zu. „Paul möchtest du heute Abend sehen, was mit dir passiert oder sollen wir dir wieder die dunklen Kontaktlinsen in die Augen tun?“ Er konnte nur nuscheln, schließlich hatte er noch seinen Knebel im Mund. „Ich kann dich leider nicht verstehen. Zofe wir lassen ihn so, nur um den Hals wünsche ich mir noch einen stabilen Halsring, den du an Ketten mit den Händen verbindest.“ Die Zofe nickte stumm, trippelte mit kleinen Schritten in einen der Nebenräume und holte die gewünschten Dinge der Herrin.
Mit geschickten Händen legte sie ihm einen schweren Metallhalsring um den Hals und verband die seitlichen Ketten mit Karabinerhaken an den Ösen der Handschellen.
Bei einem ihrer nächsten Kontrollgänge lächelte Marie Paul an. Zusammen mit den anderen Zofen und Sklaven, die in den abschließbaren Käfigen oder als stumme Staturen im Speisesaal, posierten, rundet er das Bild ab. Die meisten hatten schwere Ketten angelegt bekommen und keiner trug nicht den von Marie so geliebten Knebel.
Die Zofen und Sklaven, die heute Abend als Bedienungen ihrer Herrin dienen sollten waren an diesem Abend ganz besonders gekleidet. Die Zofen waren in schwarzen glänzenden Latexkleid gehüllt, mit weißem Spitzenkragen der gleichzeitig als Halskrause diente, Latexstrümpfen, High Heels. Die Armen waren mit Monohandschuhen auf den Rücken gefesselt, an den Nippeln der Brustwarzen waren Krokodilsklemmen angebracht von denen ein Gestell abging, dass ein Tablett hielt. Eine weitere Sicherung war um die Hüften der Zofen gelegt. Um die Fußgelenke waren wieder die Fußfesseln mit den kurzen Ketten gelegt.
Auch den Sklaven erging es kaum anders, zwar mussten sie keine Klemmen an ihren Brustwarzen tragen, dafür trugen sie öffentlich ihren Keuschheitsgürtel zu den Fesseln und dicke Gummimaske über dem Kopf, das ihnen der Schweiß nur so über das Gesicht lief.
Ihre Arme konnten sie frei bewegen, damit sie die Getränke ausschenken und den Zofen auf das Tablett stellen konnten.

In beiden Boxen unter dem Tisch waren an diesem Abend eine Zofe und ein Sklave gefangen, nackt, nur eine Maske verdeckte ihre Gesichter, dazu wurden sie mit den üblichen Fesseln fixiert.
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  RE: Die Leiden eines jungen Wärters (Mehrteiler) Datum:27.01.07 21:28 IP: gespeichert Moderator melden


das ist eine exklusive gesellschaft sein.

wer verdient an diesem abend?

werden die zofen und sklaven auch vermietet?

irgendwo muß ja das geld herkommen. sonst könnte man sich das nicht leisten.


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Herrin Nadine

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  RE: Die Leiden eines jungen Wärters (Mehrteiler) Datum:28.01.07 15:27 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt sieht der arme Paul was noch alles auf ihn zukommen kann.

Die Herrin Marie muss ja mit einem unerschöpflichen Reichtum gesegnet sein.

Bei dieser fürstlichen Austattung sowie dem Sklaven- und Zofenreichtum der Herrin.

Das alles lässt nur den Schluß zu, Sie ist Reich oder sie verwaltet alles ( wie beim Job ) für einen Zirkel.

-----
Es grüßt das Zwerglein
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  Die Leiden eines jungen Wärters 13 Datum:28.01.07 21:39 IP: gespeichert Moderator melden


Die Leiden eines jungen Wärters 13

An der Tür klingelte es und eine Zofe trippelte mit kleinen Schritten zur riesigen Tür und öffnete dieses. Die ersten Freunde und Bekannte kamen vorgefahren. Die stummen Sklaven und Zofe waren wundervolle Bedienungen und die ersten Gäste konnten sich an Paul gar nicht satt sehen.
„Marie, lass dich ansehen.“ Harry, einer ihrer ganz alten Freunde musste sich seine Freundin erst einmal richtig angucken. Sie trug ein schweres Gummikleid in glänzendem rot mit einem weitem Rock und ein enges schwarzes Schnürkorsett brachte ihre tolle Figur besonders zum Vorschein. Um ihre Oberschenkel hatte sie sich selbst Schenkelbänder gebunden, die ihr nur noch kleine Schritte und damit einen sehr weiblichen Gang erlaubten.
Auch ihre Gäste hatten sich in die schönsten Kleidungsstücke in Lack, Latex und Leder gehüllt.
„Marie, du hast dich wieder selbst übertroffen und deine Menütafel, beneidenswert“, sagte eine Bekannte zu ihr.

Paul bekam eine Gänsehaut nach der nächsten, alle starrten ihn an, andere fassten ihn sogar an. Am liebsten wäre er weggelaufen. Irgendwann am Abend, das Dinner hatten die Gäste bereits eingenommen und einige tanzten im benachbarten Ballsaal, schloss er seine Augen und träumte von seinem Gefängnis und von zu Hause. Es war das erste Mal seit langen, dass er sich nach seiner Familie und sogar nach seiner strengen Mutter sehnte.

Die letzten Gäste hatten die Feier verlassen und die Zofen wurden aus ihren Monohandschuhen befreit und den Sklaven die Maske von Gesicht genommen. Bevor sie das Geschirr wegräumten, befreiten sie auch die anderen. Die Oberzofe nahm ihnen allen die Knebel aus den Mündern, damit trinken und sogar ein paar Worte reden konnten. Die beiden, die als Tischdekoration dienen mussten, waren, wie alle anderen auch, sichtlich erfreut aus dem warmen Glaskasten befreit zu werden.
Als letzter wurde Paul befreit. Vorsichtig nahmen sie ihm alle Fesseln ab und setzten ihn dann in einen bereitstehenden Rollstuhl.
Man hatte beschlossen, ihn heute Nacht nicht mehr die Farbe vom Körper zu waschen, sie zogen ihm einen engen Latexanzug mit Maske an, die hauseigene Krankenschwester hatte ihm einen Zugang und einen Katheder gelegt um den Flüssigkeitshaushalt wieder in die richtige Bahn zu bringen. Danach fesselten sie ihn wie ein großes X in seinem Kerker auf dem Bett an.
So schnell wie jetzt hatte Paul selten geschlafen. Der Abend war, auch wenn er eigentlich nichts tun musste, sehr anstrengend.
In dieser Nacht begleiteten ihn auch wieder die Träume von zu Hause und seiner Familie, aber auch der Wunsch, wieder im Gefängnis arbeiten zu dürfen. Er wollte auch keinen Fall wie anderen Zofen und Sklaven nur hier ans Haus gebunden werden.

Am Morgen weckte ihn ein grantiger Sklave und befreite ihn von seinen Fesseln. Die Krankenschwester, eine junge Frau in weißem Latexkleidchen mit einem roten Kreuz auf der Haube, kam kurze Zeit später und befreite ihn von den anderen Dingen.
Paul schmerzte es sehr, als sie den Katheder aus seinem Penis zog.
Mit auf dem Rücken gefesselten Händen, aber immer noch im Latexanzug, wurde er in die Küche geführt und liebevoll von der Oberzofe befüttert. „Du hast deine Sache gestern Abend sehr gut gemacht, Paul“, lobte sie ihn, „dafür darfst du heute in den Garten und bekommst auch etwas ganz besonderes zum Frühstück.“ Sie fütterte ihn mit frischem Weißbrot belegt mit Käse und Salami. Paul konnte gar nicht so schnell essen, wie er wollte, denn es schmeckte ihm so gut. Erst jetzt bemerkte er, dass die Krankenschwester ihm wieder den Keuschheitsgürtel angelegt hatte.

Nach dem Essen wurde er wieder in das bekannte Kellergewölbe gebracht. Seine Arme befreite die Krankenschwester aus dem Latexanzug, bevor sie seine Hände wieder in den Handschellen über seinem Kopf befestigte.
Langsam pellte sie ihn weiter aus dem Anzug, ein stinkender Geruch, eine Mischung aus Schweiß und anderen nicht deutbaren Dingen, kam ihnen entgegen. Mit ihrem Schlüssel öffnete sie auch den Keuschheitsgürtel. Nachdem sie ihm den Latexanzug ganz ausgezogen hatte und die Füße mit Fußfesseln versehen hatte, begann sie mit Alkoholpads den Körper von der Farbe zu befreien. Es dauerte scheinbar Stunden, bis auch der letzte Farbtupfen von seiner Haut verbannt war. Als sie fertig war, nahm sie Paul den Knebel aus dem Mund.

Eine dazugekommene Zofe duschte ihn zusammen mit der Krankenschwester ab und reinigte die Reste des Alkohols von Pauls Körper. Er war schon wieder erschöpft vom langen stehen und den Anstrengungen in der vergangenen Nacht.
So gefesselte ließen die beiden Paul mitten im Raum stehen und verließen diesen dann selbst. Da sich die Tür in seinem Rücken befand konnte er auch nicht sehen, wer etwa eine halbe Stunde später in das Kellergewölbe kam.
Herrin Marie hatte eine Latexwärteruniform angezogen und wurde von zwei ebenso bekleideten Sklaven begleitet. „Sklaven, bringt ihn in seine neue Zelle.“ Während sie das Treiben aus einiger Entfernung mit einer Peitsche in der Hand beobachtete, machten sich die Sklaven ans Werk. Sie legten Paul schwere Fußfesseln an, an denen sie zusätzlich eine Metallkugel als Extragewicht befestigten. Auch wenn Paul jetzt hätte sprechen können, so hatte es ihm die Sprache verschlagen. Über den Kopf zogen die Sklaven wieder den schwarzen Sack und sicherten diesen neben einem Schloss auch noch mit einem metallischen Halsband. Als nächstens befreiten sie die Arme von den Handschellen und sicherten sie anschließend zusammen mit dem ganzen Oberkörper in einer schweren, Metall verstärkten Zwangsjacke. Von seinem Halsring zogen die beiden zuletzt noch eine Kette zu den Fußfesseln, die seinen Bewegungskreis weiter einschränkten.
Ohne das es Paul mitbekam, klickte Marie noch einen Führungskette am Halsring ein. Durch einen leichten Zug an der Kette wusste Paul, dass er ihr folgen musste. Langsam setzte er sich in Bewegung erst jetzt merkte er, was die beiden Sklaven wirklich mit ihm gemachten hatten. Er schaffte es kaum einen Schritt vor den nächsten zu setzten und als sie an der Treppe waren, kapitulierte er vollends. Es dauerte nur einen kurzen Augenblick und er spürte den Schlag der Peitsche auf seinem fast blanken Hinterteil. Das hatte zwar gesessen, machte sein Gehen aber nicht besser. Wieder traf ihn ein Schlag der Peitsche. Außer einem aufschreienden „Aua“ brachte er nichts hervor. Der dritte Peitschenschlag traf den inzwischen schon geröteten Hintern.
Statt weiterzugehen setzte er sich auf den kalten Betonboden. Marie gab den beiden anderen Sklaven ein Zeichen, dass Paul nicht sehen konnte und diese hängten Tragehilfen in die D-Ringe der Zwangsjacke ein und zogen ihn gegen seinen Willen erst auf die Beine und anschließend auch die Treppe hoch.
Die restlichen Schritte durch das Haus und auch über den gepflasterten Weg im Garten ging er dann wieder alleine.
Unsicher, was ihn in der nächsten Zeit erwarten würde, folgte er dem Zug der Führungskette.
Jemand schloss vor ihm eine Tür auf. Die Scharniere quietschten leicht. Langsam trat Paul nach den anderen über die Schwelle. Der Boden war weder aus Beton, wie im Keller, noch aus Pflastersteinen, wie im Garten. Sandig und auch irgendwie rutschig war der Untergrund.
„Runter auf die Knie“, schallte er ihm entgegen. Mit seinen nackten Knien kniete er sich auf den nicht definierbaren Boden. Jemand macht sich an seinen Beinen zu schaffen und anschließend nahmen sie ihm die Zwangsjacke ab, doch die gewonnene Freiheit war nur von kurzer Dauer. Seine Arme wurden mit aller Kraft hinter seinen Rücken gezogen und mit schweren Handschellen verbunden. Das Halsband lösten sie kurz, öffneten das Schloss vom Sack und banden ihm dann den metallenen Ring wieder um den Hals.
„Du bleibst hier schön knien, zählst bis einhundert und zwar so laut, dass dich jeder hören kann. Anschließend kannst du dir den Sack vom Kopf nehmen. Also fang an“, sagte einer der Sklaven zu Paul. Bevor er anfangen konnte zu zählen hörte er, wie die Tür wieder ins Schloss fiel.
„Eins, zwei, drei…,“ schrie er lauthals unter seinem Sack hervor.
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  RE: Die Leiden eines jungen Wärters (Mehrteiler) Datum:29.01.07 16:15 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt wird er abgerichtet. Was muss er noch alles erleiden? Darf er nach seinem Urlaub wieder im Gefängnis Arbeiten?

Ganz interressante Geschichte . Schreib bald weiter. -----
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