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  Die Züchtigung eines Sklaven (Moderatoren: Staff-Member, Ihr_joe)
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miss_zora
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Weg mit der männlichkeit, es lebe der KG!!!!!!!!

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  Erwartungen Datum:17.01.06 10:06 IP: gespeichert Moderator melden


Ich erwarte nicht weniger, als die komplette Aufgabe. Ich will, daß sich mir mein Sklave bedingungslos unterordnet und erträgt, was ich mit ihm mache, ja sogar dankbar dafür ist, wenn er von mir ausgepeitscht, gedemütigt oder gar feminisiert wird. Mein Sklave muß lernen und begreifen, daß einzig und allein meine Wünsche und meine Befriedigung wichtig sind. Schließlich belohne ich ja meinen Sklaven auch dafür, wenn er gute Dienste verrichtet. Aber mein Sklave muß eben lernen, daß er sich selber zu einem sehr großen Teil aufgegeben hat. Dies bedeutet auch, daß mein Sklave kein Recht mehr auf seine Sexualität hat. Wer ein Sklave von mir, Miss Zora, ist, muß lernen, daß auch seine Sexualität mir gehört. Ich allein bestimme dann, wann und wie oft mein Sklave abspritzt. Und wenn ich nicht bei meinem Sklaven sein kann, dann wird der Sklave eben keusch gehalten und auch diese Maßnahme hat er zu akzeptieren.

Weiterhin erwarte ich auch, daß mein Sklave immer und überall zu mir steht und mir bedingungslos gehorcht. Ich will kein "aber" oder "wenn" hören oder ähnliche Dinge. Ein Sklave hat zu gehorchen und die Befehle auszuführen, die er bekommt. Basta. Auch will ich, daß mein Sklave mich umsorgt. Er sollte kochen können und sich auch nicht zu fein sein, hin und wieder zu putzen.
Mein Sklave sollte sich folgendes bewußt machen. Umso mehr er auf gewisse Dinge verzichtet, umso mehr wird er schlussendlich von mir bekommen. Ich erwarte einfach, daß ein Sklave pariert, wenn ich ihm den Befehl gebe, mir die Füße zu lecken. Ich will dann keinen Widerspruch hören, sondern nur ein lautes und deutliches "Ja Herrin". Sklaven sind zum dienen und gehorchen auf dieser Welt. Dies ist ihre Aufgabe und Bestimmung und genau dies sollte auch mein Sklave akzeptieren. Als mein Sklave muß er sich immer wieder bewußt machen und schlussendlich verinnerlichen, daß er keine Rechte hat und allein auf die Gnade seiner Herrin angewiesen ist. Wenn ich mit der Arbeit meines Sklaven zufrieden bin, dann werde ich es den Sklaven auch merken lassen und ihn belohnen.


Das waren die Grundvorausetzung für die Erziehung zu einen vorzeigbaren Sklaven.
Es war einzig und allein sein Wille dies zu akzeptieren und sich mir mit seiner gesamten Sexualität zu unterwerfen.
Und so wurde aus einem Obermacho - mein Sklave Lucius.
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miss_zora
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  RE: Erwartungen Datum:17.01.06 10:19 IP: gespeichert Moderator melden


Da nun soweit die Erwartungen an meinen Sklaven klar waren und er sie in allen Punkten bedingungslos akzeptierte konnte die Erziehung beginnen.

Da wir beide auf diesem Gebiet recht wenig Erfahrung hatten und bis auf Fesselspiele noch nichts probiert hatten, nutzten wir das Internet für vielerlei Recherchen des Themas Erziehung eines Sklaven. Wir besorgten auch Fachliteratur zum Thema Dominas und Erziehung und fanden eine Menge Anreiz für unser weiteres Tun.

Als nächsten Schritt planten wir einen Vertrag aufzusetzen der alles genau festhält und beide Seiten vertraglich absichert.

Wir begannen uns brauchbares Spielzeug anzuschaffen und testeten alles möglich aus um unsere Grenzen kennenzulernen.

Lucius bekam drei Safe Wörter, die er mir nach einiger Zeit wieder zurück zugeben hatte.
Er mußte seine Tabus aufschreiben, mit der Option dass er diese, bis auf zwei feste Tabus, variabel zu halten hatte. Das heißt sollte ich Lust daran verspüren seine Tabus zu brechen, dann würde dies geschehen, sollte er aber damit nicht klar kommen, würden es Tabus bleiben.

Nachdem dies nun alles geklärt war, begann die eigentliche Erziehung. Anfänglich gestaltete diese sich nicht ganz einfach, da er sehr viele Widerworte hatte und das ganze ziemlich locker als Spiel gesehen hat.
Er bekam seine Prügel Strafen dafür, aber auch dies zeigte nicht die erhoffte Wirkung.

So begann ich ihn seine Ehre, seine Männlichkeit zu nehem.
Dies geschah anfangs ganz harmlos durch demütigende Worte und irgendwann begann ich die Erziehung zur Lupo mit Dildos.
Er erkannte sehr schnell das er auf meine Gnade angewiesen ist und begann sich in die richtige Richtung zu drehen.

Irgendwann reichte mir auch das nicht mehr und ich begann ihn zu meinen Mädchen zu erziehen.
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miss_zora
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  RE: Erwartungen Datum:17.01.06 10:49 IP: gespeichert Moderator melden


Die Feminisierung meines Sklaven, oder wie aus Lucius meine kleine Lucia wurde!!!

Das Wort "Kleider-Tausch" trifft es natürlich nicht ganz. Nur der Sklave wird dazu gebracht Frauenkleidung zu tragen. Die Herrin soll schließlich ihren Status der Macht gehalten und nicht auf die Stufe eines Mannes reduziert werden. Dazu kommt natürlich, dass es kein besonderer Tabuverstoß ist, wenn eine Frau Mannerkleidung trägt, aber Männer scheinen sich dadurch kurioserweise eher entwürdigt zu fühlen. Diese dann ins Röckchen zu zwingen macht mir als Herrin natürlich besonders Spaß. Die geliebten Machospielchen sind damit vorbei, statt dessen geniesse ich es, ihn dabei zuzusehen wie er sich furchtbar unbeholfen Damenslips kauft um diese dann für mich zu tragen. Seine Demütigung steigere ich damit das ich ihn Netzstrümpfe, Strapse usw. tragen lasse, ihn befehle sich entsprechend zu schminken und sich beim Gehen so nuttig wie nur möglich zu bewegen, so dass jeder Schritt von ihm förmlich nach Vergewaltigung schreit. Der Gedanke das ich weiß was er drunter trägt und nie sicher zu sein dieses Geheimnis auch wirklich zu behalten, läßt das schamrote Glühen auf seinen Wangen nicht so schnell verschwinden.
Der KG ist in der Tat eine sinnvolle Unterstützung bei der Erziehung zum Mädchen. Generell sollte ein KG so eng anliegen, dass der Sklave ihn eigentlich für unerträglich hält. Das ist schließlich Sinn der Sache: Sein Eingezwängtsein soll ihm bei jedem Atemzug bewußt sein. Der KG ist wie ein Gefängnis, dass er ständig mit sich rumträgt.
Da der Sklave durch das tragen des KG´s zu einen recht geschlechtslosen Objekt geworden ist, empfiehlt sich das Augenmerk auf andere Körperöffnungen zu legen. Die Benutzung von Dildos in verschiedenen Größen erlaubt es daher, bei der Verweiblichung eines Mannes noch einen Schritt weiterzugehen.
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miss_zora
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  RE: Erwartungen Datum:17.01.06 10:55 IP: gespeichert Moderator melden


Als nächstes erfolgt die Lutsch- und Leckerziehung.
Diese möchte ich gern mit den Worten meiner Lucia weitergeben:

Meine prachtvolle Herrin hat sich zu diesem Zweck einen Slip mit einem großen erigierten Schwanz angezogen. Ich knie vor ihr auf dem Boden und habe meinen Kopf vor ihrem Schoß, welch köstliche Lage. Sie befiehlt mir nun den Schwanz ganz intensiv zu lutschen und zu blasen, gerade so, als hätte ich einen echten Schwanz in meinem Mund und müßte diesen befriedigen. Diese Übung ist wichtig und notwendig, weil Miss Zora die Absicht hat, mich irgendwann echte Schwänze ablutschen zu lassen. Bei dieser Übung werde ich immer ganz feucht und geil, denn ich weiß, daß gleich meine fo***e gefickt werden wird, und ich liebe dieses Gefühl der Penetration. Meine Herrin ist eine meisterhafte Fickerin und ich kann nie genug davon bekommen. Da ich so unersättlich bin, schiebt sie mir abschließend einen großen Schwanz in meine fo***e und nimmt mich ganz heftig. Er ist ganz tief in mir und ich werde ihn bis zu ihrem Orgasmus in mir tragen.
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Latex_Michel Volljährigkeit geprüft
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Ich liebe meine Lady und leide gerne für sie...im Saverball

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  RE: Erwartungen Datum:17.01.06 11:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Miss Zora,

da gehst du aber schnell und hart an die Sache heran. Was sagt dein Sklave / Mann dazu ? Ausführlichere Berichte würden hier gut tun. Z.Bsp. ein Tagebuch, dass du deinen Sklaven schreiben lässt und welches er dann hier veröffentlichen muss.
Es ist bestimmt interessant zu lesen, wie er sich fühlt und was er denkt.... Vom Anfang bis dato.
Denke mal drüber nach ...
Gruß
Michel
Sklave und Diener meiner geliebten Lady
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miss_zora
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  RE: Erwartungen Datum:17.01.06 11:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo latex_michel,

so schnell und hart wie es sich vielleicht im ersten Moment anhört ist es sicher nicht, wir sind schon was länger mit seiner Erziehung beschäftigt und das ist eigentlich nur eine Zusammenfassung was bisher geschah. Die Idee mit der veröffentlichung seiner Tagesberichte, die er mir nach jeder Session schreiben muß, ist mir auch schon gekommen und ich werde es ihn gern befehlen zu tun, wenn es Leute wie dich gibt, die es gern lesen *zwinker*

Miss Zora
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luciusprimus
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  RE: Erwartungen Datum:17.01.06 11:50 IP: gespeichert Moderator melden


Soeben habe ich von meiner Herrin den Befehl erhalten mich hier ab sofort regelmäßig zu meiner Erziehung zu äussern und meine Empfindungen dabei zu schildern.

Am besten beginne ich auch mit einer kleinen Zusammenfassung meiner Versklavung.

Mein Wunsch nach Demütigung und Schmerzen entstand aus einem Schuldgefühl meiner damaligen Freundin und heutigen Herrin Miss Zora heraus.
Diesen Wunsch äusserte ich ihr gegenüber und wir begannen mit unseren ersten schüchternen Rollentauschspielen. Schon früh merkte ich das sie besonderes Interesse an meinem Hintertürchen hatte. Sowohl den Po drumherum mit Striemen zu versehen als auch mein streng heterosexuelles jungfräuliches P*loch zu "bearbeiten". Es erregte mich fürchterlich ihr schutzlos ausgeliefert zu sein. In der Folgezeit steigerten wir uns in verschiedenstes Kopfkino hinein, und ich erfuhr wie gern sie sehen würde das ein "echter Mann" mir meinen letzten Stolz raubt. Ihre Erregung dabei zog mich so sehr in ihren Bann das dieser Wunsch irgendwann selber in mir immer grösser wurde. Mit geschickten Spielchen schaffte es meine Herrin, mich süchtig nach ihr und ihren Erziehungsmethoden zu machen und wir schlossen einen Sklavenvertrag, dessen Inhalt auch einen Fragebogen beinhaltete welche Dinge erlaubt und welche Tabu sind. Ich weiss nicht ob meine Herrin mich bewusst vorher so gelenkt hat, aber die einzige Tabus war lediglich Atemkontrolle (unkontrollierbare Panikanfälle) und KV. Ohne diese Spielchen vorher wären homosexuelle Tätigkeiten jeder Art sicher auch ein Tabu gewesen.
Mich erregte zu diesem Zeitpunkt aber nichts mehr als die Fantasie alle Dinge zu tun die meine Herrin erregen.
Diesen Fragebogen der Inhalt des Vertrages war machte sie sich zu nutze und beschloss mich zu einem Lupo (römisch Lupa = Nutte) auszubilden. Meinen Hintereingang so zu trainieren das ich ihr irgendwann als Nutte dienen kann. Diese Abhängigkeit von ihren perfiden Fantasien zog mich nur noch mehr in ihren Bann.
Dann vollzog sie den nächsten Schritt und beschloss mich zu feminisieren und ich erhielt meinen Mädchennamen Lucia. Als erstes wurde meine Männlichkeit am 06. Januar 2006 in einen CB 3000 gesperrt und ich bekam die von ihr beschriebenen Aufgaben der Schminke, Damen - und Reizunterwäsche die ich nun täglich trage. Ich bin ihr so erlegen und bat sie den Vertrag zu modifizieren, nämlich an den Stellen wo er sie noch einschränkte. So z.B. stand dort geschrieben das sie Sex mit Dritten nur in meiner Gegenwart haben durfte. Ich bat sie das zu ändern, denn einer Herrin sollte es zustehen polygam zu leben, während ihr Sklave keusch bleiben muss. Jeder noch perfidere Gedanke liess meine Erregung und mein Wunsch ihr vollends zu gehören, ihr leibeigener zu sein nur noch steigern. So bat ich sie auch kürzlich das ich ihr notariell beglaubigter Sklave sein darf, was sie aber noch ablehnt, da ich mir diesen Status erst verdienen muss.
Man kann sich sicher vorstellen wie demütig ich bin und wie willenlos ergeben ich bin alles zu tun, auf alles zu verzichten, ihr alles zu zu gestehen, wenn ich mich doch nur irgendwann als würdig genug erweise diesbezüglich vor den Notar mit ihr treten zu dürfen.
Meine Herrin hat mir in Aussicht gestellt ihr dann auch als Hausmädchen dienen zu dürfen/müssen. Das heisst das ich ihr alle Hausarbeiten dankbar abnehme, ihr Abends für ihre Bedürfnisse zur Verfügung stehe, während ich in meiner spärlichen Freizeit meinen Tribut mit meinem Körper verdienen zu habe. Um in Übung zu kommen hat meine Herrin mir einen Wochenplan erstellt, bei der sie festlegt an welchem Tag ich welche Hausarbeit zu verrichten habe. Nackt, mit Analplug und/oder Schürzchen und Reizwäsche.

Am vergangenen Wochenende hat sie dann auch von ihrem polygamen Recht Gebrauch gemacht und sich mit einer Frau in meiner Abwesenheit vergnügt.
Das war zunächst sehr demütigend und ich hatte Angst ihr nicht mehr genügen zu können. Doch unser Vertrag ist von gegenseitigem Vertrauen geprägt und meine Herrin versicherte mir, niemals, solang ich mich willenlos ergebe, auf mich verzichten zu wollen.
Das Wort "Nein" habe ich mental ihr gegenüber nun völlig verdrängt, denn nichts würde mich orientierungsloser machen als ihre Dominanz einzubüßen. Vielleicht auch wieder ein geschickter Schachzug meine Willenlosigkeit bedingungslos zu steigern.

Dies war eine kleine Zusammenfassung wie alles gekommen ist, wie meine Seelenwelt sich täglich weiter entwickelt hat und fortan werde ich hier regelmäßig davon berichten.

Herrin,

bedingungslos bin ich Dir erlegen, liege zu Deinen Füssen und erbete Dich mir jegliches Recht auf freie Entscheidung zu nehmen, meine Sexualität nur zu Deinem Vorteil zu nutzen und Dir selbst alles (von mir) zu nehmen was Du brauchst um Deine perfide Fantasie zu steigern und meine Grenzen zu brechen.

Deine Lucia
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luciusprimus
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  RE: Erwartungen Datum:17.01.06 12:10 IP: gespeichert Moderator melden


Ein kleiner Bericht meiner Keuschheit:

Seit dem 06.01.06 bin ich verschlossen. Geöffnet wurde ich am 11.01.06 zur Antsamung. Des weiteren werde ich alle zwei bis drei Tage zur Reinigung geöffnet, welche meine Herrin vornimmt, während meine Hände auf dem Rücken gefesselt sind. Ich brauche dabei wohl nicht zu erwähnen das sie dabei sehr gründlich vorgeht und dabei keine Handbewegung auslässt um meine empfindsamsten Stellen zu reizen. Meiner Eichel (bes. Eichelkranz) widmet sie dabei besonders viel Zeit, ehe sie mich von jetzt auf gleich loslässt um mich unter eiskaltem Wasser wieder zu verschliessen.

Ich liebe meine Herrin für diese Behandlung, für die Demütigung mir keinen Orgasmus zu gönnen, während sie sich selber am WE mit einer anderen Frau mehrmals hingebungsvoll vergnügt hat.

Herrin,

ich danke Dir dafür auf Knien!

Deine Lucia

Achso - seit dem 11.01. bin ich nun wieder, bis auf die Säuberungen, verschlossen. Meine Herrin hat sich noch nicht geäussert, wann sie gedenkt diesen Zustand zu ändern (und ich werde sie danach auch nicht Fragen, zu sehr geniesse ich die tägliche Demütigung), und aus ihren Andeutungen lese ich das sie das auch zukünftig von ihrer Laune abhängig macht und nicht von abgesprochenen Terminen, wofür ich ihr ebenfalls dankbar bin.

Ebenfalls möchte ich noch erwähnen, das ich mit stolz Sklave bin, denn es erfordert Mut, Kraft, (natürlich unendliches Vertrauen in meine Herrin) und einen enormen letzten Willen, sich vollständig aufzugeben und sich jeden gesellschaftlichen Stolz nehmen zu lassen.

Ich bin der Sklave meiner Herrin mit Leib und Seele. Ich bewundere meine Herrin für ihren Mut, ihre Stärke und ihren Willen die Verantwortung für meinen Körper, meine Seele, meine Gesundheit und mein Leben zu übernehmen.

Es ist mir eine Ehre ihrem Willen zu Füssen zu liegen und ihr als Gegenleistung so gefügig, ergeben und willenlos wie nur irgendmöglich zu sein.

Den Respekt haben für diese Fähigkeiten beide Teile einer D/S Beziehung verdient.
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  RE: Erwartungen Datum:17.01.06 12:50 IP: gespeichert Moderator melden


so sehe ich es auch.

wenn er mist baut, wird der sklave bestraft.
macht er seine sache wird er belohnt.

und wenn es geht sollte man auch fair bleiben.




dominante grüße von
Herrin Nadine

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miss_zora
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  RE: Erwartungen Datum:17.01.06 13:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Nadin!!!

Ich sehe das ich, als Herrin,nicht mit meiner Meinung allein da stehe.
Und Fairness sollte immer oberstes Gebot sein!!!!!
Ich möcht mein Sklaven ja nicht unsinnige Qualen zufügen, sondern ihn zu einen gelehrigen, höflichen und vor allem vorzeigbaren Menschen erziehen.

LG
Miss Zora
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luciusprimus
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  RE: Erwartungen Datum:18.01.06 14:49 IP: gespeichert Moderator melden


Dienstag 17. Januar

Verschlossener Tag Nr. 7

Meine Herrin habe ich heute nur auf Arbeit gesehen. Mein Wochenplan verriet mir, daß ich Damenunterwäsche zu tragen hatte, sowie einen Tampon tagsüber. Ich habe mich über die zwei Wochen in denen ich feminisiert werde, bereits an die Unterwäsche gewöhnt und trage sie gerne, ja finde meinen Anblick sogar richtig nuttig und geil. Der Tampon beinhaltet einen ganz besonderen Reiz, da er mich durch sein scheuerndes Gefühl die ganze Zeit an meine Herrin erinnert und mir sagt wessen Willen ich unterliege.
Am Abend bestand meine Aufgabe darin nur mit Schürzchen bekleidet und mit Plug im Po das Badezimmer zu putzen. Und ich muss gestehen noch nie so gründlich vorgegangen zu sein, da meine Herrin angedroht hat stichprobenartige Kontrollbesuche zu machen und ich bei Unzufriedenheit mit einer Strafe zu rechnen habe. Ich putze sogar die Rohre hinter der Toilette.
Am Abend sollte ich dann noch eine Stunde auf meinem Plug reiten. Dieser gleitet mittlerweile recht einfach in mich hinein, wenn ich an die ersten Versuche vor ein paar Monaten denke wo ich noch völlig jungfräulich war... muss ich sagen das meine Herrin mich sehr gut trainiert und mich Stück für Stück weitet und öffnet.

Lucia
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  RE: Erwartungen Datum:18.01.06 16:03 IP: gespeichert Moderator melden


so wie du das beschreibst gefällt dir das.
bist du dabei geil oder bekommst einen orgasmus wenn du den plug reitest



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 18.01.06 um 16:04 geändert


dominante grüße von
Herrin Nadine

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luciusprimus
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  RE: Erwartungen Datum:18.01.06 16:59 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
so wie du das beschreibst gefällt dir das.
bist du dabei geil oder bekommst einen orgasmus wenn du den plug reitest



Verehrte Herrin Nadine

Sie liegen mit Ihrer Einschätzung richtig, daß es mir mittlerweile richtig gut gefällt. Da ich meine Erregungen, auf Grund der konsequenten Schlüsselverwaltung meiner geliebten Herrin Miss Zora, nicht mehr an meinem Penis ausleben kann, spiele ich mittlerweile sehr gerne an meiner "Muschi". Als meine Erziehung vor einigen Monaten anfing hatte ich panische Angst, als meine Herrin sich an meinem Hintereingang verging und es schmerzte sehr, obwohl sie sehr behutsam, wenn auch konsequent vorging.
Ich reagiere meine Geilheit also derzeit an meinem Hintertürchen ab und bin sowohl davor als auch währenddessen geil. Einen analen Orgasmus hatte ich dabei leider noch nicht, aber ich freue mich schon darauf ihn irgendwann zu erleben. Wenn ich auch glaube ihn eher durch den wesentlich grösseren Strap-On meiner Herrin zu erleben, weil sie damit viel tiefer in mich eindringt und ich dabei stöhne und abgehe wie eine Hure. Meist führe ich mir den Plug nach einer Weile (spätestens wenn mein Arm lahm wird) dann komplett ein und behalte ihn dann die vorgeschriebene Zeit in mir, mit dem Wissen das er mich dehnt und mich auf den grossen Tag X vorbereitet.
Herrin Nadine, ich hoffe Ihre Fragen ausreichend und zu Ihrer Zufriedenheit beantwortet zu haben. Sollten Sie mit meinen Ausführungen nicht zufrieden sein oder sich unhöflich behandelt fühlen, so bitte ich Sie dies meiner Herrin zu melden.

Mit demütigem Gruss

lucius primus alias lucia
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  RE: Erwartungen Datum:18.01.06 20:56 IP: gespeichert Moderator melden


ja du hast mir meine fragen zur zufriedenheit beantwortet.
danke dir dafür.


kann deinen nächsten Bericht kaum erwarten ??




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luciusprimus
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  RE: Erwartungen Datum:19.01.06 10:13 IP: gespeichert Moderator melden


Mittwoch 18. Januar

Verschlossener Tag Nummer: 8

Am Morgen schauten meine Herrin und ich gemeinsam in dieses Forum und meine Herrin las eine Antwort auf die Frage wie sich andere Keuschsklaven Entsamungen dazu verdienen können. In dieser Antwort beschränkte es sich meist auf eine Entsamung monatlich. Dies schien meiner Herrin zumindest nicht zu missfallen was mich sehr erregte. Noch immer weiss ich nicht wann ich das nächste Mal zur Entsamung raus darf und allein der Gedanke das meine Herrin diesen als Antwort erhaltenen Zeitraum als gut empfinden könnte erregte mich sehr. Dazu muss man wissen das ich vor meinem Verschluss ein recht triebhafter Mann war. Im Durchschnitt habe ich mich mindestens 3 Mal täglich entleert. Man musssich die Zahlen ja nur vor Augen führen. Sollte meine Herrin mich auf 1x pro Monat beschränken wären das 12 Orgasmen jährlich. Also eine Zahl die ich vorher in 4 Tagen erreicht habe. Das macht mich unheimlich geil weil ich einfach ihre Macht spüre die sie auf meine Libido auswirkt. Ich kann und möchte das nicht mehr missen und bitte meine Herrin mich so zu halten wie es ihr gefällt. Am erregensten ist der Moment wenn meine Herrin meine Geilheit ganz verächtlich abtut und dinge sagt wie: "Mehr brauchst Du nicht!" Ich liebe diese Momente und könnte in diesen Momenten vor Erregung platzen.

Nun aber zu meinen gestrigen Aufgaben: Ich hatte halterlosen Strümpfen und Damenstring unter der Kleidung zur Arbeit zu gehen. Ich hab mich mittlerweile recht gut an die Slips und die Strümpfe gewöhnt und trage diese recht gerne.
Am Abend hatte ich dann mit geschmikt, mit Plug im Po und Schürzchen die Küche zu putzen und zu spülen. Ich habe mir in dieser Woche angewöhnt diese Hausarbeiten sofort nach meinem Eintreffen daheim zu erledigen, damit erst gar nicht die Abendträgheit aufkommt. Es ist ein befriedigendes Gefühl die Aufgaben, welche meine Herrin mir aufgetragen hat, wirklich gut erfüllt zu haben.
Mit dem Plug habe ich an einigen Tagen etwas Probleme weil es meine Darmtätigkeit anregt und ich ihn oft kurz nach dem Einführen wieder entfernen muss um meinen Darm zu entleeren (danach setze ich ihn selbstverständlich wieder ein). Es macht mich nur etwas nervös wenn ich daran denke das meine Herrin evtl mal möchte das ich mit Plug mit ihr spazieren gehe. Wenn man die Fantasie jetzt weiterdenkt kann das sehr entwürdigend werden.
Das Testosteron in meinem Körper scheint ein neues Höchstmaß erreicht zu haben. In der Nacht hatte ich einen sehr intensiven Traum. Der Geschäftsführer eines Einkaufsmarktes hatte mich mehr oder weniger beim Stehlen erwischt und ich musste mit ihm gehen. Leider krieg ich den Traum nicht mehr komplett zusammen, ich weiss nur das kurze Zeit später vor ihm kniete um ihn zu blasen und er sich mehrfach in meinem Mund entlud. Kurze Zeit später kam ein nackter Mann mit einer grossen Erektion mein Bett und presste diese an mich und ich griff nach seinem harten Penis. Als ich diesen in der Hand hielt wachte ich leider auf - und bemerkte das ich kurz vor einem Orgasmus stand (trotz KG). Meine Hand ging instinktiv in meinen Schoss um mich zum Orgasmus zu treiben, wurde aber an meinem KG jäh gebremst. In diesem Moment hätte ich verzweifeln können. Ein Blick auf die Uhr verriet mir 5.02 Uhr. Ich spielte vor Erregung an meinen Eiern und an meinem "Restschaft" von einem Zentimeter, doch es brachte nichts. Ausserdem kam mir der Gedanke das es mir evtl. nicht gestattet wäre von seiten meiner Herrin und ich stoppte meine Spielereien. Da wir noch nicht so lange mit KG leben haben wir halt noch nicht alle Eventualitäten abgesprochen. Leider nahm meine Erregung nicht ab. Kopfkino begann. Ich stellte mir vor wie meine Herrin mit mir (ich geschminkt in Strapsen und Minirock) ausgeht oder wie sie mich bei der nächsten Hygieneöffnung meines KGs bis zum äussersten reizt um mich dann erneut fallen zu lassen. Ich wünschte mir nichts mehr als abzuspritzen und doch war mein Wunsch es nicht zu dürfen genauso gross. Ich bin meiner Herrin so unendlich dankbar für meine Keuschhaltung!
Schliesslich führte ich mir vor lauter Hilflosigkeit meinen Plug ein und dann tat ich etwas was ich noch nie zuvor tat. Ich urinierte in einen Becher und trank meinen Urin. Ich fühlte mich so hilflos meiner eigenen Erregung ausgesetzt und musste einfach irgendetwas tun.
Um 6.45 Uhr schaut eich das letzte mal auf die Uhr, bevor mich mein Wecker um 7.15 Uhr weckte. Beim Aufstehen bemerkte ich das ich noch immer den Plug in mir hatte...

Herrin Miss Zora,

ich danke Dir für die Erfahrungen, die ich nur Dank Deiner Konsequenz erleben darf und ich freue mich auf meine weitere Erziehung und bitte Dich diese eben so konsequent durchzuführen.

In unendlicher Achtung

Deine Dir treu ergebene Lucia
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  RE: Erwartungen Datum:19.01.06 13:12 IP: gespeichert Moderator melden


da arbeitet bei dir das kopfkino auf hochtouren. hat sich bei dir schon öfters die traumwelt mit der realwelt vermischt




dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Erwartungen Datum:19.01.06 16:46 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
da arbeitet bei dir das kopfkino auf hochtouren. hat sich bei dir schon öfters die traumwelt mit der realwelt vermischt



Verehrte Herrin Nadine

Mein Kopfkino ist meist immer dann sehr ausgeprägt gewesen wenn ich von meiner Herrin eine Onanierverbotsstrafe (vor dem Anschaffen des KGs) erhalten habe. Dann dauerte es nicht lange und mir schossen die wildesten Fantasien (von Vorführungen bis Brennesseln usw.) durch den Kopf. Dank des enormen Vertrauens zu meiner Herrin kann ich ihr gegenüber auch jeden, wirklich jeden Gedanken aüssern. Sie hat dabei noch nie seltsam geschaut oder ähnliches. Sie hat mir dazu vor Kurzem den Unterschied zwischen Tabus und Perversion (was es in dem Sinne dann gar nicht gibt) erklärt und über Tabus können wir offen sprechen.
Jetzt im KG haben sich meine Befürchtungen nicht bestätigt das die Geilheit ähnlich schnell ein tabuloses Kopfkino entstehen lässt. Dadurch das sich keine Erektionen bilden, schreitet das alles viel langsamer voran als bei den Onanierverbotsstrafen, wo ich mit einer Dauererektion herumgelaufen bin.

Aber auf Grund der Offenheit meiner Herrin gegenüber sind schon einige Kopfkinos wahr geworden (anale Entjungferung durch Dildos). Schritt für Schritt wird meine Herrin mich auf unser gemeinsames, sowie ihr Kopfkino vorbereiten.

Demütige Grüsse

lucius primus alias lucia
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  RE: Erwartungen Datum:19.01.06 16:54 IP: gespeichert Moderator melden


ich glaube da lag ich nicht mal so daneben.

da kann ich mir vorstellen daß du deinem kopfkino literweise sahne verspritzt hast.

die anale entjungferung mit einem dildo, den sie in der hand hielt oder mit einem strap-on gemacht ?. Hast du dabei abgespritzt oder war der kg dabei angelegt





dominante grüße von
Herrin Nadine

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Zitat
ich glaube da lag ich nicht mal so daneben.

da kann ich mir vorstellen daß du deinem kopfkino literweise sahne verspritzt hast.

die anale entjungferung mit einem dildo, den sie in der hand hielt oder mit einem strap-on gemacht ?. Hast du dabei abgespritzt oder war der kg dabei angelegt




Sehr geehrte Herrin Nadine

es ist in der Tat so, daß mein Kopfkino mit Hilfe der Keuschheit eine Menge vormals unangedachter Tabus gebrochen hat. Ich war zwar auch vor meinem Leben als Sub nicht gerade "katholisch", aber das belief sich dann doch eher aufs heimische Schlafzimmer. Ich denke den grössten Schritt hats da bestimmt gemacht, mit dem Austritt aus der streng machohaften heterosexuellen Denkweise. Wenn man einmal die Wände des heimischen Schlafzimmers im Kopf durchbrochen hat dann kann man wirklich literweise "Sahne" in Gedanken verspritzen.
So kam es ja z.B. auch zur analen Entjungferung durch meine Herrin, was am Anfang sehr schmerzhaft war. Ich kann mich noch genau an das allererste Mal erinnern, wie sie mich erst mit einem Finger und viel Gleitgel vorbereitet hat um mich dann mit einem relativ kleinen Dildo (schätze 14x3,5) zu entjungfern. Also hat die ursprüngliche Entjungferung mit einem Dildo stattgefunden. Vor ca. 2 1/2 Wochen wurde ich dann richtig mit dem Strap-On durchgef***t. Auch das war am Anfang sehr schmerzhaft, ist aber relativ rasch ein wirklich geiles Gefühl geworden, so das der Wunsch wirklich vor den Augen meiner Herrin (Kopfkino meiner Herrin) von einem Mann gefickt zu werden sehr ausgeprägt da ist und ohne meine ursprüngliche Keuschheit (Kopfkinoerweiterung) vielleicht nie so stattgefunden hätte.

Ich habe bis dato noch bei keinem Analsex (mit mir als Sub) einen Orgasmus gehabt, weder anal noch normal. Den KG hatte ich damals noch nicht, jedoch habe ich bei den letzten F***s den KG angehabt. Damals jedoch nicht.

lucius primus alias lucia

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von luciusprimus am 20.01.06 um 10:46 geändert
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luciusprimus
Sklave/KG-Träger





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  RE: Erwartungen Datum:20.01.06 10:42 IP: gespeichert Moderator melden


Donnerstag 19 Januar

Verschlossener Tag Nr. 9!

Der gestrige Tag verlief (leider) relativ asexuell, da auch ein Sub oder ein Dom schonmal dem Alltagsstress (Behörden und der gleichen) unterliegt.
Tagsüber hatte ich Tampon und Damenstring zu tragen. Gestern wählte ich ein unschuldig weisses! Den Tampon trug ich den ganzen Tag in mir und als ich nach Hause kam schminkte ich mich sofort wie es meine Herrin auch für mich vorsieht. Meine Aufgabe bestand darin, die Fliesen im Bad mit Plug im Po zu scheuern. Leider hab ich mich dann 5 Minuten hingesetzt und bin über den Alltagsstress eingeschlafen!!! Gegen 21 Uhr weckte mich der Anruf meiner Herrin, die sich danach erkundigte ob ich alle meine Aufgaben erfüllt habe. Natürlich gestand ich ihr mein Versäumnis und versprach die Arbeit sofort im Anschluss an das Telefonat zu erledigen. Das Telefonat dauerte an die zwei Stunden und meine Herrin erlies mir meine Aufgaben ohne das ich darum gebettelt hatte.

Danke Herrin!!!

Dennoch spielte ich aus Trainingszwecken noch einige Minuten mit meinem Plug, denn ich bin doch schon relativ Stolz und habe Angst das ein ungef***ter Tag mich wieder etwas mehr verschliesst.

lucius primus alias lucia

PS: Der nächste Bericht wird erst nach dem WE erscheinen, da ich meine Herrin auf einen Wochenendurlaub eingeladen habe und uns dort kein Internetzugang zur Verfügung steht.
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