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MartinII
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Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:08.12.23 15:48 IP: gespeichert Moderator melden


Spannend!
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:08.12.23 18:08 IP: gespeichert Moderator melden



Wäre das mit der Farbe der Bändchen also auch geklärt.. vielen Dank für die Anfänge des, wie Du ihn nennst, "etwas anderen Adventskalender". Und so wie DU den Sonntag in mehreren Teilen ausschmückst, gibt es pro Tag offenbar nicht nur eine Fortsetzung.. Ich bin sehr gespannt, was den Fortgang betrifft, zumindest hat Nina mit ihrem gestreiften Hintern ihrem schwarzen Bändchen und dessen codierten Dienstleistungen schon einmal ein wenig mehr Nachdruck und Authentizität verliehen..

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:09.12.23 12:54 IP: gespeichert Moderator melden


Vorab eine kurze Anmerkung zu dem zeitlichen Ablauf innerhalb der Geschichte:

Ursprünglich hatte ich geplant, jeden Tag ab dem 01.12. einen Teil zu veröffentlichen und somit zeitsynchron zum tatsächlichen Kalender zu sein. Am Anfang ist mir das auch noch gelungen, doch spätestens der Montag (06.12.) wurde so umfangreich, dass ich beschloss, diesen Tag aufzuteilen. Daher haben wir in der Geschichte immer noch den Montag, 06.12., obwohl heute bereits der 09.12. ist.

Ich werde versuchen im Laufe der nächsten Tage etwas aufzuholen, indem ich ein paar Tage zusammenfasse. Mein Ziel ist es, dass der 24.12 in der Geschichte (Ende) auch am 24.12. veröffentlicht wird.

Und nun geht es weiter mit Part 6 (immer noch Montag, 06.12.)…

Part 6

Ich folgte ihr aus dem Pool zur Bar. Dann ging ich weiter in Richtung der der Ruheliegen, während Chantal an der Bar blieb. Die Ruheliegen sahen sogar sehr bequem aus, waren aber fest im Boden verankert. Durch ihre s-förmig gewölbte Form konnte man sich allerdings nur auf den Rücken legen. Also machte ich es mir auf einer noch freien Liege gemütlich und wartete ab, was weiter passieren würde. So richtig konnte ich mir noch immer nicht vorstellen, was gleich passieren würde.

Alle Liegen waren in Richtung Bar ausgerichtet. So konnte ich gut beobachten, was passieren würde. Aber auch von der Bar aus konnte man die Liegen - und die sich darauf befindlichen Damen gut sehen. Über der Bar hing eine große digitale Uhr, welche 12:59 Uhr anzeigte. Chantal bereitete gerade ein mit Sektgläsern bestücktes Tablet vor und verteilte dann die Sektgläser an uns.

Die Anzeige sprang auf 13:00 Uhr. Eine große Platte seitlich der Bar, von der ich dachte es sei eine einfache Wand, schob sich zur Seite und gab einen weiteren Eingang in den Wellness-Bereich frei. Es dauerte nicht lange, bis unter lockerem Gelächter eine Gruppe Männer in Abendgarderobe durch diesen Eingang eintrat, zur Bar steuerten und es sich dort auf den Barhockern gemütlich machten.

Scheinbar gaben sie erste Bestellungen auf, denn Chantal fing an diverse Getränke auf dem Bartresen zu servieren. Die Männer unterhielten sich immer noch angeregt miteinander und schauten gelegentlich auch zu uns herüber. Manchmal nur ein kurzer, manchmal ein etwas längerer Blick. Zwischendurch unterhielten sie sich wieder. Mir wurde schnell klar, dass wir wohl das Gesprächsthema waren.

Dann bemerkte ich, dass die Damen um mich herum nicht einfach - so wie ich - entspannt lagen, sondern mit dem Oberkörper leicht aufrecht auf der Liege herum räkelten. Sie priesen ihren Körper förmlich an, streichelten sich mit der einen Hand ihre Brüste und prosteten mit dem Sektglas in der anderen Hand den Herren zu.

Nach und nach kamen immer mehr Herren an die Bar. Hin und wieder unterhielt sich einer der Herren auch mit Chantal und zeigte dann mit dem Finger auf eine von uns. Chantal schien dann die Fragen zu beantworten, denn die Herren nickten zufrieden.

Sollte es etwa das sein, wonach es aussah - ging es mir durch den Kopf. Suchten sich die Männer etwa eine Begleitung für den Abend oder gar für die Nacht aus? Mir lief ein kalter Schauer den Rücken herunter. Die Damen um mich herum versuchten mit eindeutig vulgären Gesten das Interesse der Männer zu wecken. Erwartet Daniel etwa von mir, dass ich mich hier prostituiere? Aber weshalb? Alleine die Tatsache, dass ich eine Affäre hatte, brachten ihn doch schon an den Rand der Verzweiflung.

Kurz dachte ich darüber nach, einfach aufzustehen und in Richtung der Umkleidekabinen zu flüchten. Doch nach einem kurzen Blick in diese Richtung sah ich, dass diese Tür verschlossen war. Also konnte ich nur abwarten, was weiter passiert. Ich lehnte mich zurück und beobachtete weiter. Ich räkelte mich nicht, ich machte keine obszönen Gesten und prostete den Männern auch nicht zu. Im Gegenteil. Wenn ich bemerkte, dass ich die Dame seines Interesses war, schaute ich ihn sogar verächtlich an. Das konnte ich gut. Diesen verächtlichen Blick hatte ich schon seit meiner Kindheit perfektioniert. Kleine Fältchen, die bei diesem Blick in meinem Gesicht an Stirn, Auge und Nase entstanden, verstärkten nur noch den Eindruck.

Nach knapp einer halben Stunde herrschte reger Betrieb an der Bar. Geschätzt 50 Männer waren bisher an die Bar gekommen, tranken eine Kleinigkeit, taxierten die Damen und gingen wieder. Doch bevor sie gingen, nahmen sich einige von ihnen noch eine leere Kachel und schreiben etwas darauf. Dann hefteten sie die Kachel mit der beschrifteten Seite nach hinten an die große Tafel hinter der Nummer der auserwählten Dame. Nahezu hinter jeder Nummer hefteten bereits Kacheln. Nur eine Nummer hatte bisher keine Kachel abbekommen. Es war die Nummer ‚666‘.

Meine Taktik ging auf. Daniel könnte mich zwar hier anbieten, doch wenn mich keiner will hat er Pech gehabt. Der Gedanke, warum mich keiner will, schoss mir zwar kurz durch den Kopf - aber in dieser Situation wäre es für mich wohl wirklich besser.

Ich verstärkte meine Taktik noch, lehnte mich zurück, schloss die Augen und tat, als ob mich das hier alles nicht interessiert. Kurz hatte ich sogar das Gefühl, als würde ich gleich einschlafen. In Gedanken ließ ich die letzten Tage Revue passieren.

Erst Chantals Stimme riss mich aus meinen Gedanken. Ich öffnete die Augen und bemerkte, dass die Herren wieder weg waren. Die Uhr zeigte 14:04 Uhr an. Auch die Damen lagen nicht mehr um mich herum, sondern standen nun alle an der Tafel und nahmen sich die hinter ihrer Nummer befindlichen Kacheln. Einige der Damen hatten bis zu 20 Kacheln.

Zusammen mit Chantal ging ich auch an die Bar und blickte auf die Tafel. Die Damen hatten bereits alle Kacheln entfernt. Nur hinter der Nummer 666 prangte noch eine Tafel.

Ich blickte Chantal an.

„Brauchst dich nicht wundern. So desinteressiert wie du da gelegen hast…Aber du hast mir ja erzählt, dass dein Mann das organisiert hat. Wohl nicht unbedingt mit deiner Zustimmung.“

Ich schüttelte mit dem Kopf.

„Na ja, wie gesagt. Kannst mir ja die Geschichte mal erzählen wenn du magst. Ich bin auch eine sehr gute Zuhörerin.“

„Und was ist jetzt mit dieser einen Kachel?“ fragte ich nach.

„Na ja, eine ist schon wenig. Aber für die Farbe schwarz gibt es in der Regel auch nicht so viele Angebote.“

„Nein, ich meine, was muss ich jetzt machen?“

„Ach so, also… Du kannst die Kachel jetzt abnehmen. Auf der Rückseite findest dann das Angebot des Herren. Genauer gesagt, den Zeitraum, die Praktiken, seine Zimmernummer hier im Hotel und natürlich sein Preisangebot.“

Mit zittrigen Händen griff ich nach der Kachel, nahm sie ab und drehte sie um. Handschriftlich war folgendes notiert:

***
Heute, 20:00 bis 24:00 Uhr
strenge Fesselungen und Hängebondage
Schläge mit Rohrstock, div. Peitschen und Schlagstöcken
Elektroschocks und Nadeln durch die Titten
Branding der riesigen Schamlippen mit Zigaretten
Schmerzfolter ohne Limit
Durchführung auch unter Zwang
Keine Rücksicht auf bleibende Schäden
Zimmer 316
20.000 Euro
***
Mit zittrigen Händen legte ich die Kachel auf den Tresen und blickte zu Chantal.

„Ist das…ist das etwa…verpflichtend?“ stammelte ich.

„Klar ist das verpflichtend.“

Mir wurde schlecht. Ich hatte das Gefühl mich übergeben zu müssen. Tränen stiegen mir in die Augen. Wie konnte mir Daniel das nur antun? Wie konnte er das nur von mir verlangen?

„Hey Kleine, reg dich doch nicht auf… Du musst dieses lächerliche Angebot ja nicht annehmen…“

„Aber ich dachte das ist verpflichtend?“

„Ja klar… für den Kunden! Wenn du es bis 20 Uhr annimmst, ist er verpflichtet den Betrag auch an dich zu zahlen. “

In meinem Kopf schwirrten die Gedanken herum. Ich Idiotin. ANGEBOT. Das war nur ein Angebot. Und ein Vertrag wird nur dann gültig, wenn das Angebot ANGENOMMEN wird. Hatte ich im Studium doch mal gelernt.

Erleichtert fiel ich Chantal um den Hals und drückte sie.

„Also ehrlich Kleine, deine Geschichte würde mich wirklich interessieren. Komm, lass uns noch einen Sekt trinken und das Arschloch mit dem lächerlichen Angebot vergessen.“

Mein Blick fiel auf die Uhr an der Bar. 14:34 Uhr. Verdammt. Mein nächster Termin war bereits um 15:00 Uhr - und ich wollte vorher noch eine Kleinigkeit essen. Ein kurzer Blick auf die Tür zu den Umkleiden zeigte, dass diese nun wieder offen war. Vermutlich war sie auch vorhin nicht abgeschlossen gewesen.

Ich erklärte Chantal, dass ich jetzt schnell gehen müsse, da ich einen Folgetermin habe. Chantal war ein klein wenig enttäuscht. Hatte sie doch gehofft, meine Geschichte zu erfahren. Wir verabschiedeten und noch herzlich voneinander und sie drückte mir die Kachel und einen Zettel in die Hand.

„Die Kachel ist zum Andenken. Und auf dem Zettel habe ich dir mal meine Handynummer aufgeschrieben. Wäre schön, wenn ich mal was von dir hören würde.“

Ich eilte zur Umkleide und zog mich in der Kabine wieder um. Mein Blick fiel kurz in den Spiegel. Meine Schamlippen waren immer noch ordentlich geschwollen. Aber zusammen mit Chantals wirklich fantastischer Zeichnung sah es irgendwie sogar geil aus. Und wie von Chantal versprochen, hatte die Zeichnung den Poolbesuch absolut schadlos überstanden.

Während ich mich umkleidete, bemerkte ich, dass der obere Teil der Teufelsfratze sogar über den Rand meines Rockes hinausging. Man sah deutlich seine Augen, die Stirn mit der Nummer ‚666‘ und die Hörner. Es sah fast so aus, als lugte der Teufel aus meinem Schritt über den Rand vom Rock. Verdammt sah das geil aus. Am liebsten hätte ich es mir hier und jetzt noch ordentlich besorgt, aber dafür fehlte mir die Zeit.

Ich packte mein Bikini wieder in die Tasche und warf auch die Kachel und den Zettel mit Chantals Nummer hinein.

Dann eilte ich zum nächsten Termin. Zeit etwas zu Essen hatte ich leider keine mehr.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:10.12.23 08:34 IP: gespeichert Moderator melden


Und es geht weiter. Heute nochmal ein etwas ruhiger Part. In den nächsten Tagen nimmt die Story wieder mehr Fahrt auf und auch die Veränderungen werden mehr und heftiger.

Viel Spaß und einen schönen zweiten Adventssonntag.

Part 7
Es war bereits 15:10 Uhr, als ich den Beauty-Salon erreichte und die Tür öffnete. Nach meinen heutigen Erlebnissen mit dem Massagesalon und dem Wellness-Bad war ich gespannt, welche Besonderheit - oder sollte ich Gemeinheit sagen - hier auf mich wartete.

Auf den ersten Blick konnte ich jedenfalls nichts besonderes entdecken. Der Eingangsbereich war hell und freundlich gestaltet und bot einen kleinen Wartebereich. Drei Kundinnen warteten dort bereits und unterhielten sich angeregt untereinander. Vom ersten Blick her sahen sie aus, als arbeiten Sie in dem Laufhaus nebenan. Am Empfang saß eine stark geschminkte Blondine mit langen, rosa lackierten Fingernägel. Sie blickte auf, als ich zu ihr an den Empfang kam. Ihre Augen wanderten langsam über meinen Schritt nach oben. Sie sah den Teufel, der sie über den Rand des Rockes anblickte. Ihre Augen wanderten weiter nach oben, bis sie endlich auf Höhe meiner Augen angekommen waren.

„Hallo! Willkommen im Beauty Palace. Wie kann ich dir helfen?“ fragte sie mich in einer unangenehm hohen piepsigen Stimme.

„Hi. Ich bin Nina. Ich habe um 15 Uhr einen Termin bei euch.“

Aus meiner Tasche nahm ich den letzten Umschlag und legte ihn ihr auf den Tresen. Sie nahm ihn, öffnete ihn, entnahm den darin befindlichen Brief sowie das Geld und legte beides zur Seite.

„Ja, hallo Nina. Wir hatten schon befürchtet, das dir etwas ‚dazwischen‘ gekommen ist. Bei dem Wort ‚dazwischen‘ zwinkerte sie. Vermutlich konnte aber nur sie über ihr Wortspiel lachen.

„Na dann komm mal mit in Behandlungszimmer 5.“

Sie erhob sich von ihrem Stuhl, ging um den Tresen herum und begleitete mich durch einen längeren Gang bis zur Türe mit der Nummer 5.

Dort angekommen bat sie mich an einem kleinen Tisch in der Ecke Platz zu nehmen. Sie würde Bescheid geben und es würde gleich jemand kommen. Sie fragte mich noch, ob ich etwas trinken möchte, was ich bejahte. Ich entschied mich für einen Milchkaffee.

Während ich wartete, schaute ich mich in dem Raum um. Es gab eine Behandlungsliege, ein mobiles Waschbecken, viele kleinere Rollschränke und medizinische Geräte, welche ich trotz meiner Fachkenntnisse als Ärztin nicht zuordnen konnte. Fast mittig im Raum stand ein großer Behandlungsstuhl.. Er sah wuchtig aus und hatte einige Anbauteile, welche ich ebenfalls nicht zuordnen konnte.

Nach einigen Minuten brachte mir die Empfangsdame meinen Milchkaffee. Erstaunlicherweise schmeckte er sogar besser als ich erwartet hätte. Im Hintergrund hörte ich Schritte. Es war das typische Geräusch von Absatzschuhen auf hartem Boden. Die Tür zum Behandlungszimmer ging auf. Ich blickte auf eine fast zwei Meter große Frau, grell geschminkt mit pinken Haaren und bunten Klamotten. Diesen Paradiesvogel kannte ich doch. Es war Petra aus der S-Bahn von heute früh. In der Hand hielt sie den Brief aus dem Umschlag und eine Kaffeetasse.

Auch sie erkannte mich wieder. „Oh Hallo. Na das ist ja ein Zufall. Schön dich wieder zu sehen.“

Sie setzte sich zu mir an den Tisch. Wir hielten noch ein wenig belanglosen Smalltalk und tranken unseren Kaffee. Den Brief hatte sie mit der Schrift nach unten neben sich auf den Tisch gelegt.

Nachdem wir ausgetrunken hatten, meinte Sie, dass wir dann mal langsam anfangen sollten. Sie griff nach dem Brief und fing an ihn zu lesen. Ihr Gesichtsausdruck wechselte zwischen verwundert, irritiert und ungläubig. Dann legte sie den Brief wieder auf den Tisch zurück. Ich hätte gerne auch gewusst, was dort stand.

„Was steht drin?“ fragte ich neugierig nach.

„Dass ich dir das nichts sagen soll. Aber ich hätte sicherheitshalber doch noch eine Fragen - OK?“

„Ja ok“ antwortete ich leicht verunsichert.

„Also, der Brief ist von deinem Ehemann. Er beschreibt darin, welche Behandlungen er sich für dich wünscht - und dass du mit allem in dem dir unbekannten Brief einverstanden bist, ohne zu wissen, was es ist. Und dass ich dir das Ergebnis auch erst am Ende zeigen darf. Und meine Frage wäre nun, ob das wirklich stimmt? Du bist mit einer Typveränderung und allen dafür erforderlichen Behandlungen einverstanden, von der du noch nicht weißt, wie sie aussehen?“

Mir schossen in Bruchteilen einer Sekunde tausend Gedanken durch den Kopf. Welche Typveränderung hatte Daniel für mich geplant? Vermutlich eine, die zu meinem nuttigen Outfit passen würde. Welche Behandlungen würden das sein? Und was würde passieren, wenn ich jetzt nein sage? Daniel würde die Tagesaufgabe als nicht erfüllt ansehen. Und die Konsequenzen kannte ich.

„Ja, ich bin mir dessen bewusst. Ich bin einverstanden.“

Noch einmal hakte Petra sicherheitshalber nach. „Ist das wirklich deine freie Entscheidung? Er zwingt dich doch irgendwie nicht dazu? Wenn das der Fall ist, kann ich dir helfen. Ich kann dich sofort in ein Frauenhaus bringen und du siehst deinen Mann nie wieder.“

Ja, in irgendeiner Weise wurde ich wirklich gezwungen. Das Damoklesschwert, dass Daniel mich verlässt, schwebte seit Tagen über mir. Aber das konnte ich ihr so nicht sagen.

Ich fing an leicht zu lachen und antwortete möglichst locker und entspannt. „Nein, mach dir da mal keine Sorgen. Mein Mann und ich machen das gelegentlich so. Das hält unsere Beziehung und den Sex am Leben. Ist zwar manchmal eine ordentliche Umgewöhnung, aber es hat sich bisher immer gelohnt.“

Wow. Ich hatte gelogen ohne rot zu werden. Eventuell glaubte ich ja bereits selbst daran, dass das unsere Beziehung am Leben hält. Und die Orgasmen der letzten Tage waren ja auch nicht schlecht. Petra schien es mir auf jeden Fall abgekauft zu haben. Sie nickte zufrieden und meinte nur noch „Na dann lass uns mal starten“.

Petra brachte mich zu dem modernen Behandlungsstuhl. Vorher bat sie mich die Kette mit dem Amulett abzulegen und hängte diese an einen Kleiderständer, welcher seitlich vom Behandlungsstuhl stand. Sie achtete darauf, das Amulett, besser gesagt die Kameralinse, exakt Richtung Behandlungsstuhl auszurichten. Sie wusste also darüber Bescheid. Vermutlich aus dem Brief. Danach hängte sie ein großes Tuch über den Spiegel gegenüber des Behandlungsstuhls.

Dann legte sie los. Als erstes kümmerte sie sich um meine Haare. Sie rollte ein Waschbecken heran, kippte das Rückenteil des Behandlungsstuhls nach hinten und wusch meine langen blonden Haare. Zuerst die Grundwäsche, dann die Hauptwäsche, zwischendurch eine Kopfhautmassage und anschließend noch eine Pflegespülung.

Währenddessen unterhielten wir uns noch wie bei solchen Terminen üblich über den allgemeinen Tratsch. Smalltalk halt. Nachdem alles wieder gründlich ausgewaschen war, stellte sie die Rückenlehne wieder aufrecht und trocknete die Haare mit einem Handtuch leicht an.

Das Kopfwaschbecken rollte sie wieder weg und kam stattdessen mit einem kleinen Rollschränkchen zurück.

Dann hörte ich das Geräusch, das eine Schere verursacht, wenn sie durch Haare schneidet. Sie wird mir doch nicht meine langen, bis fast zum Hintern reichenden, blonden Haare abschneiden wollen? Durch den abgehängten Spiegel konnte ich leider nicht erkennen, auf welcher Höhe sie mit der Schere zugange war. Panikartig versuchte ich aufzustehen, doch Petra drückte meinen Oberkörper zurück auf den Stuhl. Erst jetzt bemerkte ich die starken und muskulösen Arme von ihr.

„Wenn du abbrechen möchtest, dann sag es mir. Rufe einfach ‚Abbruch‘ oder so. Dann höre ich sofort auf. Aber bitte versuch nicht einfach ohne Vorwarnung aufzustehen. Je nachdem was ich gerade mache kann das sonst schief gehen. Also… willst du hier abbrechen?“

Ich wusste, welche Konsequenzen ein Abbruch hätte. Also schüttelte ich mit dem Kopf und antwortete ihr „Nein, Entschuldigung. Aber das war wie ein Reflex. Ich versuche, ruhig zu bleiben. Bitte mach weiter.“

„Na gut. Ich werde dir helfen, deine ‚Reflexe‘ unter Kontrolle zu halten.“

Und noch bevor ich es richtig realisieren konnte, passierte es schon. Petra griff unter die Armlehnen des Behandlungsstuhls, zog einen breiten Sicherungsgurt heraus und fixierte meine Handgelenke auf den Armlehnen. Dann folgten noch ein Gurt über mein Becken und ein letzter um meinen Oberkörper.

Beruhigend streichelte sie mir sanft über die Wange. „So, das hilft gegen deine Reflexe. Du kannst aber trotzdem jederzeit abbrechen. Verstanden?“

Ich nickte, schloss meine Augen und lehnte den Kopf entspannt zurück. Ich wusste, wollte ich Daniel behalten, ich keine andere Wahl hätte, als einfach alles geschehen zu lassen. Und so seltsam sich das anhören mag, aber die Gurte halfen mir sogar dabei, das zu ertragen, was gleich noch alles auf mich zukommen sollte.

Fortsetzung folgt...

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Erika2
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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:10.12.23 09:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MrSteel,

so gesichert kann sich die liebe Nina beruhigt in ihr Schicksal ergeben. Ich bin bestimmt genau so auf die Veränderungen gespannt wie Nina selbst.

Liebe Adventsgrüße

Erika
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Neuschreiber63
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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:10.12.23 18:23 IP: gespeichert Moderator melden


Irgendwie habe ich das dumpfe Gefühl, dass es für Nina besser wäre, wenn Sie "Abbruch" rufen würde.

Irgendwie gibt es in den Geschichten in diesem Forum überdurchschnittlich viele naive/verzweifelte/bis zur Selbstaufgabe gehorsame Frauen.
Vermutlich liegt das in der Natur der Sache, sonst gäbe es diese Geschichten nicht

Interessant finde ich auch das von Dir angedeutete Thema, dass man eine kaputte Beziehung nicht dadurch kitten kann, dass man sein Ego über Bord wirft.
Bin tatsächlich gespannt, ob es für Nina so kommt oder sich ihre Selbstaufgabe doch auszahlt.
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MrSteel69
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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:10.12.23 23:49 IP: gespeichert Moderator melden


Part 8

Nachdem Petra noch eine ganze Weile an meinen Haaren herumgeschnitten hatte, trug sie eine stark riechende Paste auf. Ich kannte den Geruch. Es war der Geruch von einer Haarfärbung. Doch leider konnte ich mangels Spiegel nicht erkennen, um welche Farbe es sich handelte. Ich befürchtete eine Farbe wie pink oder so. Währenddessen plauderte Petra von den Neuigkeiten hier auf de Frankfurter Kiez. Wer hat was gemacht, wo gab es die heißesten Clubs, usw.

Nach dem Färben wurden die Haare erneut gewaschen und anschließend von ihr frisiert.

„So. Fertig. Das Ergebnis siehst du dann später. Aber ich kann dir versprechen, dass es gut aussieht.“ sprach Petra mit einem beruhigendem Ton zu mir.

Ich fragte mich, welchen Wert wohl diese Aussage hatte. Schließlich kamen sie von jemandem, der sich anzog und geschminkt war wie ein bunter Paradiesvogel.

Sie befestigte mit zwei weiteren Gurten noch meine Fußgelenke an dem Fußrasten des Stuhls.

Dann drückte sie seitlich auf ein paar Knöpfe und der Behandlungsstuhl setzte sich in Bewegung.

Das Rückenteil senkte sich nach hinten. Dann hob sich das Fußteil nach oben und teilte sich auch noch seitlich. Zuletzt senkte sich das Teil unter meinem Hintern. Meinen Rock schob sie mir dabei nach oben. Aus dem vormals bequemen Frisörstuhl wurde ein gynäkologischer Behandlungsstuhl. Mit weit gespreizten Beinen lag ich nun vor ihr.

Natürlich bemerkte auch sie meine großen geschwollenen Schamlippen und sprach mich darauf an. Erneut erzählte ich von der speziellen Massage und befriedigte damit ihre Neugier. Auch sie bestätigte mir, wie ‚geil‘ es aussah.

Dann spürte ich, wie sie anfing, meine Schamlippen und auch meinen Analbereich mit einer Paste zu bestreichen. Ich spürte ein leichtes Brennen und der Geruch von Wasserstoffperoxyd stieg mir in die Nase.

„So, das muss jetzt eine Weile einwirken. Währenddessen kümmere ich mich mal um deine Nägel.“

Sie zog einen der Rollschränke heran und setzte sich auf einen kleinen Hocker. Ich hob leicht den Kopf an um etwas sehen zu können. Der Rollschrank war bestückt mit Nagellacken in allen erdenklichen Farben, sowie anderer Gegenstände, welche ich bereits auch aus den Nagelstudios kannte.

Mit den Worten „hey, nicht gucken!“ drückte Petra meinen Kopf zurück auf die Kopfstütze und zog einen weiteren Gurt über meinen Hals. Er saß so fest, dass ich meinen Kopf nicht mehr heben konnte, aber nicht so fest, dass ich keine Luft mehr bekam.

Nun lag ich also festgeschnallt auf diesem Behandlungsstuhl. Nahezu liegend auf dem Rücken, die Beine nach oben abgewinkelt und mein Intimbereich weit geöffnet. Die Armlehnen hatte sie vom Stuhl weggedreht um besser an meinen Nägeln arbeiten zu können. Was würde mich hier wohl erwarten? Pink, Rosa? Und welche Länge?

Nach eine knappen Stunde war sie mit den Nägeln fertig. Sie rollte das Schränkchen wieder zur Seite und zog das mobile Waschbecken heran. Die Kopfstütze klappte sie einfach nach unten, spülte die Haarfärbung heraus und wusch mir dann noch einmal gründlich die Haare. Anschließend föhnte sie sie. Sie klappte die Kopfstütze wieder hoch und zog dann das Waschbecken auf meine andere Seite. Also zwischen meine Beine. Ich lag ja immer noch mit nach oben gespreizten Beinen da.

Ich spürte, wie sie mit dem angenehm warmen Wasser meinen Intim- und Analbereich abspülte. Und ich spürte ihre behandschuhten Finger, welche mich - um die hartnäckig haftende Paste zu entfernen - immer wieder berührten. Es fühle sich gut an. Verdammt gut. Ein leichtes Stöhnen entfleuchte aus meinem Mund.

Ich hörte nur noch ein drohendes „wag dich ja nicht jetzt zu kommen!“, als Petra ausholte - und mir mit ihrer flachen Hand kraftvoll auf meine dicken Schamlippen schlug. Ich schrie vor Schreck auf. Doch was war das jetzt? Ich hatte das Gefühl, dass ein Orgasmus langsam auf mich zurollte. Ich konnte es nicht verbergen und stöhnte erneut leise auf.

„ICH HABE GESAGT DU SOLLST NICHT KOMMEN“ rief Petra und schlug mir noch kraftvoller nach jedem ihrer Worte auf meine Schamlippen. Und um ihrer Forderung Ausdruck zu verleihen, kniff sie mir mit ihren Fingernägeln noch schmerzhaft in den Kitzler.

Doch mit jedem Schlag näherte ich mich der Klippe zum Orgasmus. Und ihr wirklich schmerzhafter Kniff in meinen Kitzler sorgte nur dafür, dass sie mich damit über die Klippe stieß und ein gewaltiger Orgasmus mich überrollte. Ich zuckte in meinen Fesseln und verlor fast das Bewusstsein. Dann passierte es. Ich spritze in hohem Bogen ab. Der Strahl spritzte fast einen Meter weit und traf sogar noch Petra, welche sich nicht schnell genug in Deckung gebracht hatte.

Ich brauchte einen Moment um mich wieder zu sammeln, als Petra bei mir am Kopfende erschien. Mit einem Handtuch tupfte sie sich noch meine Reste von Gesicht und Hals.

„Na das hatte ich ja auch noch nicht, dass mir eine hier auf dem Stuhl so heftig kommt, dass sie alles vollsquirtet und dabei sogar mich trifft. Normalerweise reicht ein kurzer Klaps und die Erregung lässt nach. Aber du scheinst mir ja ne echt harte Masoschlampe zu sein. Jetzt verstehe ich auch, dass ich dich mit meinen weiteren Schlägen nur noch mehr zum Orgasmus getrieben habe. Und was dein Mann damit meinte, man dürfe dich ruhig hart rannehmen.“

Schön, dass sie es verstand. Ich verstand es nämlich überhaupt nicht.

Nachdem sie noch die Bescherung vom Boden aufgewischt hatte, änderte sie die Position des Behandlungsstuhls. Ich lag nun wie auf einer Liege. Die Gurte fixierten mich weiterhin. Ich blickte an die Decke. Rose Watte sollten wohl Wolken darstellen. Wie kitschig…

Mit den Worten „die Gurte lass ich dir dran. Scheint dir ja gut zu gefallen“ zog sie jeden einzelnen Gurt noch etwas straffer. Zusätzlich zog sie mir einen weiteren Gurt stramm über meine Stirn, so dass ich meinen Kopf überhaupt nicht mehr bewegen konnte.

„So, dann kümmere ich mich mal um deine Augenbrauen.“

Ich mochte meine Augenbrauen wie sie waren. Sie hatten eine schöne Form, waren dicht gewachsen und hatten eine dunkelbraune Farbe.

Ich spürte, wie sie mit einer Pinzette anfing, einzelne Härchen herauszurupfen. Ich konnte spüren, wie sie an den Rändern arbeitete - und so die Brauen in Form brachte. Ich kannte das von meiner Kosmetikerin. Als sie damit fertig war, hörte ich, wie sie etwas heranholte. Etwas großes und schweres. Ich hörte ein Klicken und dann fiepfste es. Ich sah, wie sie so etwas wie ein Stift in ihrer Hand hielt. Von dem Stift lief ein Kabel nach unten.

Oh mein Gott. Sie wird mir doch nicht meine Augenbrauen tätowieren?

Doch noch bevor ich etwas sagen konnte, setzte sie den Stift an und ich spürte ein kurzes Kribbeln. Dann nochmal und nochmal.

Das war keine Tätowiermaschine. Das war eine Maschine um den Haaren das Garaus zu machen. Auch hier arbeitete sie am Rand meiner Augenbrauen. Das Zupfen sollte wohl ab jetzt der Vergangenheit angehören. Gar nicht mal so übel. Ich schloss meine Augen und beruhigte mich wieder. Mich aufregen brachte ja eh nichts. Erstens hatte ich ja keine wirkliche Wahl - und zweitens hatte alles was in den letzten Tagen passierte auch irgendwie eine positive Auswirkung auf mich. So ganz verstand ich es zwar noch nicht, aber ich beschloss einfach, mehr auf Daniels Weg für mich zu vertrauen.

Jeder einzelne Haarkanal wurde von ihr verödet. Es tat nicht wirklich weh und kribbelte nur leicht. Ich döste sogar kurz ein und fing an zu träumen. In meinem Traum war Petra immer noch damit beschäftig die überflüssigen Haare meiner Augenbrauen zu veröden. Doch an ihrer Seite stand Daniel und hielt einen riesigen Vibrator in der Hand. Er hielt ihn mir zwischen die Beine und schaltete ihn ein.

Doch statt eines satten Brummens produzierte er ein lautes, helles und surrendes Geräusch. Dann spürte ich einen Schmerz. Doch dieser war nicht zwischen meinen Beinen, sondern an meinen Augenbrauen.

Ich riss die Augen auf und sah, wie Petra ihre Hand mit einer Tätowiermaschine darin über meine Augenbrauen bewegte. Immer und immer wieder.

Sollte ich jetzt abbrechen? Bisher waren alle ‚Veränderungen‘ nur temporär. Die Spuren auf meinem Hintern, die abrasierten Schamhaare, die aufgepumpten Schamlippen, die Zeichnung von Chantal, die neue Haarfarbe, alles war nicht von Dauer. Doch die Tinte, welche die Tätowiermaschine in meine Haut pumpte war permanent.

Andererseits wäre jetzt abzubrechen ein dummer Zeitpunkt. Wie würde das aussehen, mit einer halb tätowierten Augenbraue. Ich hoffte nur, dass es nur halb so schlimm aussah, wie bei manchen Damen, die einfach nur einen dicken schwarzen Strich über den Augen hatten. Fast wie eine Comicfigur. Ich schloss wieder die Augen und hoffte, dass es bald überstanden sei.

Doch weit gefehlt. Kaum war sie mit den Augenbrauen fertig, spürte ich die Tätowiernadeln erneut. Diesmal an meinen Wimpern. Genauer gesagt am Wimpernkranz. Danach folgte noch der Lidstrich. Als auch das erledigt war, hörte ich wie sie die Tätowiermaschine weglegte.

Ich öffnete die Augen und sah in den Augenwinkeln, dass sie eine neue Maschine mit Nadeln bestückte. Bevor sie diese verwendete, deckte sie mir meine Augen mit einer art Kühlpad ab.

Dann hörte ich erneut das Summen der Tätowiermaschine und spürte die Nadeln an dem Rand meiner Lippen. Millimeter für Millimeter zog sie meine Lippenkontur nach. Es war wirklich schmerzhaft.

Ein wenig Angst hatte ich davor, später das Ergebnis zu sehen. Welche Farbe würde sie verwenden? Rosa?

Nachdem sie die Lippenkontur fertig hatte, wechselte sie den Geräuschen nach zu urteilen nochmals die Maschine und ich spürte erneut die Nadeln. Diesmal direkt in meinen Lippen. Auch diese sollten nun eine permanente Farbe erhalten.

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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:12.12.23 15:59 IP: gespeichert Moderator melden


Part 9

„Fertig! Du hast es geschafft.“

Sie nahm mir das Kühlpad von den Augen und tauschte es gegen eine komplette Kühlmaske, welche nur die Nase frei ließ und sicherte sie mit einem Band hintern den Ohren. Der Rest des Gesichts inklusive der Augen wurde von der kühlenden Maske bedeckt. Dann spürte ich, wie der Stuhl wieder in eine normale Sitzposition gefahren wurde.

„Bleib bitte noch einen kleinen Moment so sitzen. Dein Kreislauf muss sich erst wieder daran gewöhnen. Ich gehe nur mal kurz was nachschauen.“

Ich hörte die Tür und war alleine. Doch kurze Zeit später kam Petra wieder und ich hörte, wie sie etwas auf den Boden stellte.

Dann kam sie zu mir an den Stuhl und fing an die Gurte nacheinander zu lösen.

„Ich helfe dir jetzt beim Aufstehen. Die Maske aber bitte noch auflassen.“

Sie griff nach meiner Hand und nachdem ich von Stuhl aufgestiegen war, gingen wir noch zwei oder drei Schritte.

„So, du stehst jetzt direkt vor dem Spiegel. Das Tuch habe ich abgenommen. Ich zähle jetzt von 10 herunter - dann kannst du die Maske abnehmen und dich im Spiegel anschauen. OK?“

Ich nickte.

„10……..9……….8……….7“

Ich hatte panische Angst vor dem, was mich gleich in dem Spiegel erwartete. Tränen der Angst stiegen in meine Augen und kullerten unter der Maske nach unten.

„6……….5……….4“

Meine Knie zitterten. Was ich gleich sehen würde, könnte ich nicht mal eben schnell wieder abschminken, wenn es mir nicht gefällt. Mit dem Ergebnis würde ich die nächsten Jahre, ja vermutlich sogar bis an mein Lebensende leben müssen. Ich würde es mir jeden Tag im Spiegel anschauen müssen.

„3……..2………………….1……………………Maske ab!“


Mit zittrigen Händen zog ich die Maske von meinem Gesicht. Die Augen hielt ich noch geschlossen und traute mich nicht sie zu öffnen.

„Na, deine Augen wirst du schon noch aufmachen müssen.“

Ich atmete noch einmal tief durch und öffnete langsam meine Augen.

Es dauerte einen kleinen Moment, bis sich meine Augen wieder an das helle Licht gewöhnt hatten. Ich blickte in den Spiegel und riss die Augen auf. Ich habe ja mit vielem gerechnet. Aber definitiv nicht mit dem, was ich jetzt sah…

Fortsetzung folgt...
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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:12.12.23 16:36 IP: gespeichert Moderator melden


och menno! Gerade jetzt ne "Werbepause"... Wie fies ist das denn!?
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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:13.12.23 02:01 IP: gespeichert Moderator melden


Ich mag deinen Stil und die Story.

Mit den Cliffhangern kann man es aber auch übertreiben.r=
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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:13.12.23 05:48 IP: gespeichert Moderator melden


So, weiter gehts...
Und heute ohne bösen Cliffhanger. Versprochen.


Part 10

Meine Augen wurden immer größer. Ungläubig schaute ich in den Spiegel, dann zu Petra und wieder in den Spiegel.

Was ich sah… sah gut aus. Richtig gut.

Das Erste was ich sah, waren meine dunklen, nahezu schwarzen Haare. Sie gingen mir nur noch bis über die Schultern, wirkten aber durch den neuen Schnitt wesentlich kräftiger und voluminöser.

Meine Augenbrauen waren ebenfalls dunkler und kräftiger. Aber sie sahen absolut natürlich aus. Kein Balken oder so. Auch meine blauen Augen wurden durch die dunklen Farbtöne meiner Wimpern und des Lidstrichs extrem betont. Ja, sie leuchteten geradezu.

Und auch meine Lippen sahen einfach fantastisch aus. Sie wirkten voller und hatten einen dunkelroten Farbton. So perfekt hatte ich es noch nie geschafft mich zu schminken.

Meine Fingernägel waren ein kleines Stück länger als ich es gewohnt war - ich schätzte sie auf knapp einen Zentimeter - und in einem sehr dunklen brombeerton lackiert. Auf den ersten Blick wirkten sie fast schwarz.

Dann blickte ich in meinen Intimbereich. Zuerst fiel mir hier nichts auf. Na ja, bis auf meine riesigen Schamlippen halt. Erst als ich mich umdrehte und meine Pobacken etwas auseinanderzog bemerkte ich es. Sie hatte mir ein Anal-Bleaching verpasst. Auch meine dick geschwollenen Schamlippen wirkten heller.

„Und? Gefällt es dir?“ hörte ich Petra fragen.

„Ob es mir gefällt? Es sieht einfach fantastisch aus“ rief ich und musste schon wieder losheulen. Diesmal aber vor lauter Freude. Und auch ein wenig vor Erleichterung.

Petra reichte mir ein Taschentuch und ich tupfte vorsichtig die Tränen weg.

„Kannst ruhig kräftiger rubbeln. Da geht nix ab oder verwischt.“ lachte Petra.

Ich drehte mich zu ihr und fing an sie zu drücken. „Danke. Danke. Danke“ murmelte ich nur.

„Bedank dich bei deinem Mann, der hat das alles für dich geplant.“

Ja, da hatte sie recht. Das sollte ich tun.

„Dann kommen wir jetzt noch zum letzten Punkt auf der Liste.“ sagte Petra, nachdem ich sie wieder losgelassen hatte.

Verwundert blickte ich sie an. Was würde denn jetzt noch folgen.

„Keine Angst. Du darfst dich jetzt umziehen und ich leg dir noch ein schnelles MakeUp für den Abend auf. Deine Abendkleidung hat ein Bote vorhin vorbeigebracht. Sie sind in diesem Karton. Mach doch mal auf.“

Neugierig öffnete ich den Karton und zog ein langes, schwarzes, einteiliges Abendkleid heraus. Weiterhin lagen in dem Karton noch halterlose Strümpfe, ein paar schwarze, hochhackige High Heels und eine kleine edle Handtasche.

„Wow“ kam es von uns beiden. Instinktiv blickte ich mich um.

„Umkleiden haben wir hier nicht. Na komm, hab dich nicht so. Ich habe gerade dein Arschloch gebleicht…“

„Hast recht“ stelle ich fest und zog meine alten Kleidungsstücke aus. Zuerst zog ich die Strümpfe an. Petra half mir dann dabei, mich in das enge Abendkleid zu zwängen. Zentimeter für Zentimeter zog sie den Reißverschluss nach oben. Bei jedem Ausatmen ein Stück weiter nach oben. Wir hatten schon beide Angst, der Reißverschluss oder gar das Kleid würden das nicht überstehen, aber der Stoff war widerstandsfähiger als gedacht. Zum Schluss noch die Schuhe. Sie passten perfekt.

Ich schaute mich im Spiegel an. Das Abendkleid sah einfach fantastisch aus. Es betonte meine Figur, wie ich es noch nie erlebt hatte. Selbst meine Taille wirkte ein klein wenig schmaler. Diese empfand ich leider immer etwas zu breit.

Das Abendkleid reichte von den Füßen bis knapp über die Brüste. Was war das nur für ein Stoff? Es hatte ein ganz leichten metallischen Glanz. Ich sah einfach fantastisch aus. Auch die hohen Schuhe trugen dazu bei, dass mein Hintern so richtig zur Geltung kam. Erst als ich ein paar Schritte machte, bemerkte ich, dass meine Schrittlänge durch das Kleid sehr eingeengt war. Egal, eine so edle Dame rennt nicht. Auch Petra erkannte meine eingeengte Schrittlänge und schaute sich das Abendkleid noch einmal etwas genauer an.

„Ach… schau mal hier. Da gibt es noch einen Reißverschluss an der Seite von unten bis knapp unter die Hüfte. Der ist so gut eingearbeitet, dass man ihn fast nicht sieht. Warte, ich zieh den mal etwas nach oben.“

Kaum hatte sie den Reißverschluss nach oben gezogen, hatte ich den berühmten ‚Schlitz im Kleid‘, welcher mir bis zur Hüfte hochging. Wow, das sah jetzt sehr erotisch aus. Also versuchten wir, den Reißverschluss nur bis etwas über die Knie hochzuziehen. Doch hier fand er keinen Halt und rutsche sofort immer wieder bis ganz nach oben. Also entweder oben oder ganz unten. Wir entschieden uns daher für ganz oben.

Ich machte es mir dann wieder auf dem Behandlungsstuhl gemütlich und Petra trug mir noch schnell ein kurzes Abendmakeup auf. Viel brauchte sie dafür nicht. Ein klein wenig abpudern, einen Hauch von Rouge auf die Wangen und schon war ich fertig.

Ich räumte noch meine wenigen Sachen in meine neue Tasche und war bereit für den Abend - was auch immer da noch auf mich zukommen würde. Petra reichte mir noch das Amulett, welches ich mir auch gleich umhängte. Es passte perfekt zu meinem Outfit.

„Die alten Sachen sollst du in den Karton legen. Ein Bote würde den morgen wieder abholen.“

Ich wollte gerade anfangen meine alten Sachen hineinzulegen, als ich bemerkte, dass sich unter dem Packpapier wohl noch etwas befand. Ich nahm das Packpapier heraus und blickte auf einen Pelzmantel. Ich zog ihn heraus und hielt in vor mich.

„Wow. Der ist teuer“ kam es von Petra. „Dein Mann scheint dich ja wirklich sehr zu lieben. Zieh gleich mal an.“

Er passte perfekt. Und er sah toll aus. Es war ein schwarzer Pelzmantel, welcher mich wohl auch im dicksten Winter warm halten würde.

Ich schaute mich im Spiegel an. Heute früh habe ich das Haus wie eine Nutte verlassen und heute Abend kehre ich wie eine Dame zurück. Ich lächelte zufrieden.

„So, jetzt wird’s aber Zeit für dich. Wir haben gleich halb Acht. Ich habe jetzt Feierabend und du vermutlich noch ein Rendezvous“.

Petra begleitete mich noch zur Straße, wo wir gemeinsam auf meinen Uber-Fahrer warteten. Sie meinte, in dieser Gegend sollte man um diese Uhrzeit als Frau besser nicht alleine unterwegs sein.

Fortsetzung folgt...

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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:13.12.23 11:35 IP: gespeichert Moderator melden


na hoffe doch sehr, sie muss noch ins Wellness-BAd, für ihren 20.00 Termin
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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:13.12.23 18:15 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde das richtig nett von Daniel, dass er Nina sich noch mal so richtig herausputzen lässt und sie vielleicht zum Essen ausführt. Da hat sie wenigstens ne Erinnerung an einen schönen Augenblick, wenn sie dann als Sklavin angekettet im Keller "wohnt". Vieleicht darf sie sich ja auch ein Bild von sich am heutigen Abend ins Zimmer hängen, damit sie nicht vergisst, wie schön sie mal war.
Natütlich kann ich auch falsch liegen.
otto
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MrSteel69
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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:14.12.23 16:32 IP: gespeichert Moderator melden


Part 11

Es dauerte keine fünf Minuten, als eine schwarze Stretchlimousine um die Ecke bog und bei uns anhielt.

Das Beifahrerfenster wurde geöffnet und der Fahrer winkte uns zu sich. Ich wollte gerade losgehen, als Petra mich stoppte.

„Warte Kleine, das ist vermutlich nur wieder so ein dreckiger Zuhälter auf der Suche nach Frischfleisch. Lass mich das mal machen. Spätestens wenn ich ihm mein Prachtstück zeige ist er wieder weg.“

Langsam stolzierte sie an den Wagen heran und beugte sich in das geöffnete Beifahrerfenster. Nach einem kurzen Austausch mit dem Chauffeur kam sie zu mir zurück.

„Sag mal, heißt du zufällig ‚van de Berg‘ oder so?“

Ich nickte irritiert.

„Scheiße, dann ist das kein Zuhälter sondern dein Chauffeur“

Wir verabschiedeten uns voneinander und ich ging in Richtung des Wagen. Der Chauffeur stieg aus, eilte um den Wagen herum und hielt mir die hintere Tür auf.

„Der Champagner ist gut gekühlt. Bitte bedienen Sie sich und genießen die Fahrt.“

Noch bevor ich fragen konnte wo es hingeht, hatte er die Tür geschlossen und der Wagen setzte sich in Bewegung.

Nach knapp zwei Stunden Fahrt hielt der Wagen. Der Chauffeur öffnete die Türe und half mir beim Aussteigen. Ich erkannte den Ort sofort wieder. Es war das drei Sterne Hotel-Restaurant in Aschaffenburg, welches wir schon einmal besucht hatten. Damals war die Ernennung Daniels zum Klinikleiter der Anlass für diesen Besuch.

Am Eingang stand bereits Daniel in einem edlen Anzug und einer Rose in der Hand. Ich stürmte auf ihn zu und umarmte ihn. Auch er drückte mich fest an sich.

„Du siehst toll aus…Herr“ sagte ich.

„Du aber auch“ erwiderte er. „Komm, lass uns reingehen. Ich habe Hunger. Und auf das Herr darfst du vorerst verzichten.“

Erst jetzt bemerkte ich, dass ich auch seit dem Frühstück nichts mehr gegessen hatte.

Glücklicherweise war das Restaurant des Hotels nicht nur für seine guten Speisen, sondern auch für seine guten Portionen bekannt.

Nach dem Essen gönnten wir uns noch eine weitere Flasche Wein.

„Es gibt übrigens neben dir noch einen weiteren besonderen Anlass für den heutigen Abend“ fing Daniel an zu erzählen. „Du kennst doch noch meinen Freund aus Kindertagen. Pete de Vries. Er hatte uns vor drei Jahren ja mal besucht.“

Ich nickte. Ich erinnerte mich. Daniel und er kannten sich seit dem Sandkasten und gingen gemeinsam zur Schule. Sie waren die besten Freunde. Daniels Vater wurde von seiner Firma aber nach Deutschland versetzt und ist mit seiner Familie dann nach Frankfurt gezogen. Beide hielten die Freundschaft so gut es ging aufrecht. Na ja, Glück für mich, denn so lernte ich Daniel kennen, als er zu mir in die 10. Klasse kam. Ich hatte mich gleich in ihn und seinen niederländischen Dialekt verliebt. Den Dialekt hatte er sich im Laufe der Jahre leider abgewöhnt. Daniels Eltern sind dann ein paar Jahre später wieder in die Niederlande zurück. Daniel blieb wegen des Medizinstudiums und natürlich auch wegen mir in Frankfurt.

„Bei seinem letzten Besuch hatte er mir erzählt, dass er die Firma seines Vaters nun komplett übernommen hatte. Sein Vater hatte mit ihm zusammen verschiedene Dinge entwickelt, aber diese nie zum Verkauf oder als Patent angemeldet. Sein Vater war wollte dies aus verschiedenen Gründen nicht. Und selbst dann, als es der Firma finanziell immer schlechter ging, wollte er seine Erfindungen nicht verkaufen. Pete hoffte, nach dem Tod des Vaters und der Übernahme der Firma das Ruder noch herumreißen zu können, doch die Schuldenlast war bereits zu hoch.

Er war bereits kurz davor, die Firma zu schließen. Ich habe ihm dann angeboten, nein, ich musste ihn fast zwingen, Geld von mir anzunehmen. Es war kein Vermögen, aber es reichte die Firma am Laufen zu halten und wieder in die Gewinnzone zu bringen. Und letzte Woche rief er mich an um mir mitzuteilen, dass er eine der Erfindungen seines Vaters zu Geld machen konnte. Er hat wohl Millionen damit gemacht. Und da er meinte, ohne mich hätte er das nicht geschafft, legte er auf seine Rückzahlung auch gleich noch zwei Millionen oben drauf. Und er hat uns auf einen Besuch eingeladen.“

Ich war baff. Dass Daniel in seiner Funktion als Leiter einer gut gehenden Schönheitsklinik viel Geld verdiente war mir bekannt. Aber zwei Millionen mal eben oben drauf zu bekommen hat man auch nicht alle Tage.

„Wir könnten ja nächste Woche Mittwoch oder Donnerstag losfahren. Dann können wir noch meine Eltern besuchen, bevor wir zu Pete weiterfahren. Was hältst du davon?“

Ich freute mich darauf. Ich mochte seine Eltern. Sie waren einfach nur herzensgute Menschen. Und auf Pete freute ich mich auch. Ich erinnerte mich besonders an seinen herzhaften Humor.

„Au ja“ rief ich. „Ich freu mich schon“

Nach einem weiteren Glas Wein eröffnete mir Daniel, dass er für die Nacht ein Zimmer in dem Hotel gebucht habe. Während Daniel sich um die Rechnung kümmerte, besuchte ich noch einmal die Toilette. Beinahe hätte ich im Waschraum sogar mein Spiegelbild gegrüßt. An dieses Aussehen musste ich mich noch gewöhnen. Aber das tat ich gerne, denn ich sah heiß aus…

Gemeinsam betraten wir unser Hotelzimmer. Es entsprach dem, was man von einem Luxushotel erwartete. Daniel half mir wie ein Gentleman aus meinem Pelzmantel und hing ihn an die Garderobe. Dann nahm er mir die Kette mit dem Amulett ab, steckte sie in seine Tasche und fing an, mich leidenschaftlich zu streicheln und zu küssen. Meine Gefühle fuhren Achterbahn. So leidenschaftlich haben wir uns schon lange nicht mehr geküsst.

Daniel ging um mich herum und öffnete langsam den Reißverschluss des Kleides. Dann zog er es nach unten und dank fehlender Unterwäsche stand ich nur noch mit halterlosen Strümpfen und High Heels vor ihm. Er fing an meinen Rücken zu küssen und arbeitete sich dort langsam zu den Pobacken herunter. Er kniete nun direkt mit seinem Gesicht vor meinem Gesäß. Mit seinem Finger fuhr er stolz die immer noch gut sichtbaren Spuren des Rohrstocks entlang.Gefühlt küsste er jeden einzelnen der 33. Spuren.

Dann griff er mit seinen Händen meine Hüfte und drehte mich langsam um.

Mir war klar, dass er von meinen geschwollenen Schamlippen wusste. Schließlich hatte er sie ja ‚bestellt‘. Aber das Erste, in das er blickte, war die Fresse des Teufels.

Offensichtlich hatte er damit nicht gerechnet, denn er erschrak, verlor das Gleichgewicht und kippt nach hinten. Ich konnte nicht anders und musste herzhaft lachen.

Auch Daniel fing, nachdem er den ersten Schreck überwunden hat, an zu lachen.

„Was ist das?“ fragte er mich und fing an mit seinen Fingern über die Zeichnung zu gleiten.

„Na… ich wollte halt ein Foto von meinem Schatz auf meinem Schoß haben. Da habe ich es mir heute tätowieren lassen.“ antwortete ich frech.

Kurz stockte die Bewegung seiner Finger. Ein kurzes Kratzen mit seinem Fingernagel an der Farbe schien ihn aber zu überzeugen, dass es nur aufgezeichnet wurde. Auch wenn die Farbe erstaunlich gut hielt.

„Das sieht…. das sieht ja wirklich richtig gut aus. Auf das Video bin ich echt gespannt. Können wir uns ja in den nächsten Tagen mal zusammen anschauen.“

Dann glitten seine Finger weiter nach unten und strichen nun über meine dicken Schamlippen.

„Und das sieht auch richtig geil aus.“ war das Letzte was er noch sagte, bevor er aufstand, mich auf das Bett warf und sein Gesicht in meinem Schritt versenkte. Er fing an mich ausgiebig zu lecken und ich erreichte schon nach kurzer Zeit einen Orgasmus. Doch er war noch nicht fertig. Er leckte weiter und fing an, seinen Mittelfinger zwischen meinen Lippen zu versenken. Doch nur um ihn feucht wieder herauszuziehen und ohne Vorwarnung in meinem Anus zu versenken.

Ich wollte gerade protestieren, als mich der nächste kleine Orgasmus überrollte. Doch noch immer war Daniel nicht fertig mit mir. Er öffnete seine Hose, holte sein bestes Stück hervor, welches bereits eine beachtliche Größe hatte und versenkte nun auch diesen in meine Vagina. Mit harten Stößen trieb er mich zu meinem nächsten Orgasmus. Kurz bevor auch er kam zog er ihn heraus und spritze dem Teufel ins Gesicht.

Ich war fix und fertig. Noch nie hatte ich in so kurzer Zeit so viele Orgasmen. Und dann noch der im Beauty-Salon. Ich lag einfach nur da und konnte mich nicht mehr bewegen. Ich spürte nur noch, wie sein Saft über die Lippen nach unten tropfte.

Dann schlief ich ein. Dass Daniel mit seinem Handy noch Fotos von mir gemacht hatte, bemerkte ich nicht mehr.

Fortsetzung folgt...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von MrSteel69 am 15.12.23 um 19:04 geändert
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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:14.12.23 16:58 IP: gespeichert Moderator melden


Also der Montag 04.12. hat sich ja ganz schön gezogen

Ich bin ja schon gespannt, wie du die 10 Tage bis Weihnachten noch aufholst. Aber so wie ich dich kenne hast du das schon geplant.

Schöne Geschichte, weiter so!
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MrSteel69
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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:15.12.23 17:44 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Also der Montag 04.12. hat sich ja ganz schön gezogen

Ich bin ja schon gespannt, wie du die 10 Tage bis Weihnachten noch aufholst. Aber so wie ich dich kenne hast du das schon geplant.

Schöne Geschichte, weiter so!


Vielen Dank. Ja, das ist schon eingeplant und wird bald erfolgen.
Aber jetzt kommt erstmal endlich der nächste Tag...


Dienstag, 05.12.2023

Als ich aufwachte, war es bereits kurz nach 9 Uhr. Daniel war nirgends zu sehen. Also ging ich erst einmal ins Bad und gönnte mir eine erfrischende Dusche. Nach dem Duschen betrachtete ich mich im Spiegel. Das Make-Up sah bereits gut aus. Na ja, das wird es jetzt wohl immer. Meine Schamlippen waren immer noch ganz leicht geschwollen, aber spätestens morgen wird da wohl nichts mehr zu sehen sein. Und auch die Zeichnung fing an zu verblassen. Das allerdings fand ich sehr schade.

Nach dem Fönen der Haare ging ich wieder nackt zurück ins Zimmer. Daniel kam auch gerade wieder mit einer Tüte in der Hand ins Zimmer und legte diese auf den Tisch. Ich begrüßte ihn mit einem herzlichen Kuss, welchen er auch gleich erwiderte.

Doch dann drückten mich seine Hände langsam nach unten, so dass ich vor ihm kniete.

„Blas“ hörte ich ihn nur kurz sagen.

Ohne weiter darüber nachzudenken, öffnete ich seinen Reißverschluss, griff hinein, holte ihn raus und nahm ihn in den Mund. Schnell wuchs er zu einer beachtlichen Größe heran und ich bemühte mich so gut es ging ihn zufriedenzustellen. Doch mehr als nur ein paar Zentimeter schaffte ich es nicht ohne zu würgen. Glücklicherweise drückte er diesmal nicht meinen Hinterkopf in seinen Schritt. Dennoch schaffte ich es, ihm Erleichterung zu verschaffen. Und ich schaffte es auch, mich nicht zu verschlucken. Ich leckte alles noch sauber, packte ihn wieder ein und schloss den Reißverschluss. Einerseits fühlte ich mich von ihm auf ein sexuelles Objekt degradiert. Andererseits löste dies ein Gefühl in mir aus, welches ich bisher noch nicht kannte. Oder war es der dominante Ton, in dem mir Daniel mir den Befehl gab? Ich konnte es nicht sagen - aber ich fühlte mich gut.

Er nickte zufrieden und lud mich lachend auf ein ‚zweites Frühstück‘ ein.

.Aus der Plastiktüte holte er neue Sachen zum Anziehen für mich. Ein paar Turnschuhe, Socken, Jeans, Pulli und eine Winterjacke. Auf Unterwäsche sollte ich wohl auch weiterhin verzichten. Die Sachen passten soweit ganz gut. Nur die Jeans war im Schritt etwas eng und rieb beim Laufen an meinen Schamlippen. So gingen wir ans Buffet und genossen unser Frühstück.

Nach dem reichhaltigen Frühstück erklärte er mir, dass er das Zimmer noch ein paar Tage gebucht habe und er mir heute Aschaffenburg zeigen wollte. Wir gingen nochmal kurz nach oben um uns frisch zu machen. Dann ging es mit dem Taxi als erstes zum Schloss Johannisburg. Nach einer interessanten Führung gingen wir noch etwas in der Stadt bummeln. Ich durfte mir sogar neue Kleidungsstücke aussuchen - aber Daniel entschied, ob wir sie dann kauften. Nach und nach wurde meine Auswahl immer besser. Figurbetont und sexy waren ein guter Anhaltspunkt. Teilweise aber auch elegant.

Gegen 16 Uhr sind wir mit dem Taxi wieder ins Hotel gefahren und haben es uns erst einmal auf dem Zimmer gemütlich gemacht. Ich war gerade dabei meine gekauften Sachen in den Schrank zu räumen als Daniel hinter mir stand.

Mit den Worten „ich habe uns für 18 Uhr einen Tisch im Restaurant bestellt. Hier eine Kleinigkeit zur Stärkung“ hielt er mir ein Glas Orangensaft hin. Ich nahm es, trank es aus, drückte ihm einen Kuss auf und räumte weiter meine Neuerwerbungen ein. Daniel hatte es sich auf dem Bett gemütlich gemacht und zappte durch das hoteleigene Fernsehprogramm. Nach dem Einräumen kuschelte ich mich zu ihm aufs Bett und zog meine Sachen aus. Gemeinsam schauten wir uns eine Folge über vergessene Handwerkskunst an. In der heutigen Folge ging es um das Buchbinden.

Nach ungefähr einer halben Stunde spürte ich, wie es in meinem Unterleib gluckerte und merkwürdig zog.

„Du Schatz, ich glaube ich muss mal kurz auf die Toilette. Irgendwie rumort es in mir.“

Dann spürte ich, wie es immer dringender wurde und musste fast auf die Toilette rennen. Ich schaffte es gerade noch rechtzeitig, bevor sich mein Darminhalt in die Schüssel entleerte. Immer und immer wieder. Nach 20 Minuten kehrte Ruhe ein und ich hatte es überstanden.

Besorgt stand Daniel vom Bett auf und fragte mich „gehts wieder? Kannst du denn jetzt überhaupt Essen gehen?“

Erstaunlicherweise ging es mir wieder gut. Kein Gluckern, kein Ziehen. Und ich hatte Hunger.

„Klar. Bin fit. Von mir aus können wir“ antwortete ich. „Keine Ahnung was das gerade war…“

Daniel nickte zufrieden.

„Bevor wir gehen, habe ich hier noch etwas für dich“ sagte er und hielt mir eine kleine Schachtel hin. Die Schachtel war beschriftet mit der Nummer 5.

Ich hatte schon ganz vergessen, dass ich ja noch immer in der ‚Probezeit‘ war. Zu schön war der gestrige Abend und auch der heutige Tag. Doch andererseits hatte ich in den letzten Tagen so viel Neues und auch Schönes erlebt, dass ich mich schon auf meine heutige Tagesaufgabe freute.

Ich nahm die Schachtel und öffnete sie. Unter dem dünnen Packpapier sah ich etwas metallisch glänzen. Ich schob das Papier zu Seite und nahm den Gegenstand heraus. Er fühlte sich kalt und schwer an. Und er sah aus wir ein Plug zum Einführen. Er begann mit einer abgerundeten Spitze von etwa einem Zentimeter, wurde dann breiter bis auf etwa drei Zentimeter, verjüngte sich dann wieder auf einen halben Zentimeter um dann in einem dicken und breiten Fuß zu enden.

„Ich werde dir den jetzt einführen“

Ich schaute mir das Teil an. Die Größe sollte nun wirklich kein Problem sein, also nickte ich.

„Hinten rein“ schob er dann noch nach.

Uff, da wären drei Zentimeter eine Herausforderung. Ich suchte nach einer Ausrede.

„Ich … aber…“

„Was denn, dein Darm ist doch jetzt leer. Nix was stört“ bemerkte Daniel. „Und jetzt knie dich aufs Bett. Hintern nach oben.“

Ich wusste, dass ich keine Argumente hatte. Außerdem hatte ich mir vorgenommen, mich auf alles einzulassen. Auch wenn es mir hier schwer fiel. Aber ich sollte es auf jeden Fall versuchen. Und zur Not könnte ich ihn ja beim nächsten Toilettengang wieder entfernen. Frei nach dem Motto ‚Sorry, der ist einfach wieder rausgerutscht.“

Also begab ich mich aufs Bett und streckte ihm meinen Hintern entgegen. Mein Herz pochte vor Aufregung.

Daniel zog sich einen Latexhandschuh über, bestrich seinen Finger mit Vaseline und fing an meinen Anus langsam zu weiten, in dem er erst mit einem und dann mit zwei Fingern in mich eindrang. Entgegen meiner Befürchtung tat es kaum weh. Daniel bemühte sich wirklich vorsichtig vorzugehen. Dann nahm er den Plug, strich auch diesen großzügig mit Vaseline ein und setzte die Spitze an mein Loch. Langsam führte er den Plug ein, stoppte kurz, zog ihn zurück und schob wieder ein Stück weiter nach vorne. Es dauerte keine Minute und der Plug saß an Ort und Stelle. Ich hatte es mir wirklich schlimmer vorgestellt.

„Na siehst, war doch gar nicht so schlimm. Jetzt muss ich ihn nur noch sichern, dann können wir los“ hörte ich Daniel noch sagen als ich das Klappern seines Schlüsselbundes hörte.

Scheinbar führte er einen Schlüssel in den Plug ein und drehte ihn. Ich hatte das Gefühl, der Plug wird nun immer größer in mir. Es wurde richtig unangenehm und ich wollte gerade losschreien, als Daniel den Schlüssel abzog und „fertig“ rief. Der Druck allerdings blieb. Ich hatte das Gefühl, ein riesiges Teil in meinem Hintern stecken zu haben, dabei hatte der Plug doch nur drei Zentimeter Durchmesser. Und er ging doch auch ganz einfach rein.

„Na? Ist das nicht ein geiles Teil?“ Mit den Schlüssel kann ich die Größe, nachdem er drin ist, noch ändern. Von drei Zentimeter auf bis zu acht Zentimeter. Bei dir dürften es jetzt etwa fünf bis sechs Zentimeter sein. Sollte reichen, damit du ihn nicht einfach entfernen kannst. Außer du willst ihn dir in dieser Größe wieder herausziehen. Entfernen geht also nur mit dem Schlüssel. Und jetzt zieh dich an, ich habe Hunger.“

Ich blickte ihn mit meinem berühmten bösen Blick an, doch er lächelte nur zurück als wäre nichts geschehen. Vorsichtig stand ich auf und zog mich an. Der Plug war zwar spürbar, aber störte weniger als ich vermutete.

Beim Hinausgehen fiel mein Blick auf das leere Glas Orangensaft. Es war schon ein komischer Zufall, dass ich kurz danach so heftigen aber zeitlich begrenzten Durchfall hatte. Hat Daniel etwa etwas dort hineingemischt? Daniel sah meinen fragenden Blick, grinste nur und hielt mir die Tür auf.

Im Restaurant machte sich der Plug besonders beim Sitzen bemerkbar, doch auch das war auszuhalten. Ich bemerkte sogar, dass ich, wenn ich mein Becken leicht bewegte, interessante Gefühle hatte. Es fühlte sich fast wie ein leichtes Vibrieren an. Leider nicht stark genug um so einen Orgasmus zu bekommen, aber es sorgte dafür, dass ich nun eine art Dauergeilheit entwickelte. Wieso bin ich eigentlich in den letzten Tagen so wild auf einen Orgasmus? Kann man danach süchtig werden. Daniel eröffnete mir während des Essens dann auch noch, dass er mir den Plug frühestens morgen früh entfernen werde.

Nach dem Essen machten wir es uns wieder auf dem Zimmer gemütlich. Daniel musste - wie er sagte - noch einiges regeln und setzte sich mit seinem Laptop an den Schreibtisch. Ich machte es mir auf dem Bett gemütlich und trug mein neu erworbenes Negligé. Alles in allem fühlte ich mich recht wohl. Nur der Plug nervte ein wenig.

Ich schaute gerade eine Serie auf Netflix (ja, gute Hotels bieten sowas an), als Daniel mit seinem Laptop zu mir auf Bett kam.

„Schau mal, das ist das Produktvideo deines neuen Plus. Magst du es mal sehen?“

Ich nickte zustimmend. Eventuell würde ich da ja etwas entdecken, wie ich ihn entfernen könnte.

Daniel startete das Video.

Als erstes sah man den Plug in der Grundstellung. Ja, so kannte ich ihn. So hielt ich ihn ja bereits auch in der Hand. Dann wurde das Einführen gezeigt. Natürlich nur als Computeranimation. Und schön im Querschnitt, damit man auch alles gut nachvollziehen konnte. Nachdem der Plug eingeführt war, kam der Schlüssel ins Spiel. Er wurde in das kleine Schloss gesteckt und gedreht. Und beim Drehen wurde der Plug im Inneren immer dicker. Er schien aus sich überlagernden einzelnen Metallschichten zu bestehen, die sich aufwölbten. Das Besondere war - und darauf wurde besonders hingewiesen, dass - anders als bei Konkurrenzprodukten - beim Vergrößern kein Zwischenraum zwischen den Flügeln entstand.

Dann wurde der Schlüssel abgezogen und per Animation wurde gezeigt, dass ein Herausziehen nicht mehr möglich war. Mein Gedanke war, dass man den Plug wohl nur entfernen könne, wenn man kurz die Zähne zusammenbeißt und den Plug mit dem großen Durchmesser herauszieht.

Doch die letzten Sekunden des Videos machten mir auch diese Gedanken zunichte und ließen mir das Blut in den Adern gefrieren.

Es wurde gezeigt, was passiert, wenn man den Plug ohne eine Entriegeln mit dem Schlüssel herauszieht. Durch das manuelle Herausziehen am Fuß und die die gleichzeitige Verengung im Bereich des Schließmuskels wurde der Plug an sich zusammengedrückt. Doch dabei blieben zahlreiche, in Richtung Schließmuskel zeigende, spitze lange Stahldornen stehen und bohrten sich beim Herausziehen in genau diesen Muskel hinein.

Mit den Worten „ist das nicht eine geniale Konstruktion“ schaltete Daniel den Laptop aus und legte ihn zur Seite. Dann fing er an mein Negligé nach oben zu schieben und mich zu lecken.

„Von der Schwellung ist kaum noch was zu sehen“ bemerkte er fast traurig und leckte weiter. Mein Atem wurde immer schneller. Doch dann hörte er auf, zog sich seine Hose herunter, drehte mich in den Vierfüßlerstand und begann damit, von hinten in meine Vagina einzudringen. Durch den Plug fühlte sich alles noch intensiver und enger an - und so bin ich bereits nach wenigen Stößen das erste Mal gekommen. Doch Daniel war bei weitem noch nicht fertig - und so trieb er mich an diesem Abend noch zu drei weiteren Orgasmen.

„Na? Hab ich zuviel versprochen? Ist der Plug nicht genial?“

Völlig erschöpft lag ich mit dem Gesicht im Kissen und war zu keiner gegenteiligen Aussage fähig.

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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:15.12.23 18:59 IP: gespeichert Moderator melden


Eigentlich dachte ich ja, dass ich hier für die sanften Liebesgeschichten zuständig wäre

Ich will ja nicht kleinlich sein, aber sind die jetzt nach Augsburg oder nach Aschaffenburg gefahren? Oder erst nach Augsburg und dann wieder zurück nach Aschaffenburg?

In ein 3-Sterne-Luxushotel?


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MrSteel69
Story-Writer

überall dort wo es eine Internetverbindung gibt




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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:15.12.23 19:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Neuschreiber,

hast Recht, danke für den Hinweis.
Sie sind nach Aschaffenburg gefahren.
Habe es in Part 11 entsprechend angepasst.
Und ja, es ist ein Hotel der gehobenen Klasse mit 3 Sternen.
Na gut, richtig gute Luxushotels haben vermutlich mehr als 3 Sterne.
Aber das ist für den weiteren Verlauf der Story unerheblich.

Und ab jetzt überlasse ich dir und deiner Caro wieder das Feld der sanften Liebesgeschichte. Es wird härter
Meine aktuellen Geschichten:
Die Sklavenfabrik
Der etwas andere Adventskalender
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SM-Stammtisch mit Folgen
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Holzfäller
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um Rochlitz


Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.

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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:16.12.23 14:15 IP: gespeichert Moderator melden


Was ist denn aus dem Strafbuch geworden? Hat Nina nicht versäumt ein paar Verfehlungen, oder zu Spät kommen, zu notieren? Die armen Rohrstöcke, die werden ganz schön strapaziert werden.
otto
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Neuschreiber63
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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:16.12.23 14:36 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Part 11

Nach knapp zwei Stunden Fahrt hielt der Wagen. Der Chauffeur öffnete die Türe und half mir beim Aussteigen. Ich erkannte den Ort sofort wieder. Es war das drei Sterne Hotel-Restaurant in Aschaffenburg, welches wir schon einmal besucht hatten.


Uff, fast zwei Stunden Fahrt für die 50km von Frankfurt nach Aschaffenburg.

Der Feierabendverkehr in Frankfurt muss echt übel sein!
Oder hat FFF eine Straße blockiert und es kam zu einem Megastau?
Oder ist der Fahrer - wie so mancher Taxifahrer in Rom - absichtlich einen Umweg gefahren, um mehr kassieren zu können?

Fragen über Fragen...

Nur eines steht außer Frage: Die Geschichte ist und bleibt spannend!
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