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MrSteel69
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  Der etwas andere Adventskalender Datum:01.12.23 19:08 IP: gespeichert Moderator melden


Denke es wird Zeit für eine kleine Weihnachtsgeschichte, welche heute am 1. beginnt und am 24. endet. Woran erinnert euch das? Genau... an einen Adventskalender.

Der erste Teil ist sehr lang und ausführlich, da hier einiges an Vorgeschichte erzählt wird. Die nächsten Teile werden definitiv kürzer, aber dafür versuche ich täglich einen Teil bis zum 24. einzustellen.

Und jetzt wünsche ich euch viel Spaß mit


Der etwas andere Adventskalender

Prolog
Hallo.
Mein Name ist Nina.
Ich bin 38 Jahre alt und möchte euch erzählen, wie ich in wenigen Tagen zur willenlosen Sklavin meines Herrn geworden bin. Angefangen hatte alles mit einem besonderen Adventskalender. Aber bevor ich davon erzähle, muss ich noch ein klein wenig weiter ausholen.

Also wie gesagt… mein Name ist Nina, ich bin 38 Jahre alt und seit nun 20 Jahren mit meinem Mann Daniel verheiratet. Wir haben uns bereits in der Schule ineinander verliebt und anschließend sogar ein gemeinsames Medizinstudium begonnen.

Nach dem Studium hat er sich im Bereich Chirurgie spezialisiert und ist heute ein sehr bekannter Schönheitschirurg. Ich habe mich für die Kinderheilkunde entschieden.

Unser gemeinsames Leben war ein Traum. Wir verstanden und liebten uns von Tag zu Tag mehr. Auch sexuell waren wir sehr aktiv und probierten auch gerne neue Dinge aus. Mal war es ein flotter Dreier, mal ein Besuch in einem Swingerclub - wobei ich hier die sexuell Aktivere von uns Beiden war.

In der Regel hatten wir die gleichen sexuellen Wünsche und Vorlieben, lediglich mit Daniels dunkler Seite konnte ich mich nicht so richtig anfreunden. Er spielte gerne den dominanten Part und verlangte von mir, dass ich seine Sklavin sei. Gelegentlich machte das auch mir Spaß, aber Daniel hätte das wohl gerne dauerhaft so ausgelebt.

Doch glücklicherweise kam es diesbezüglich nie zu einem Streit oder so. Obwohl ich merkte, dass Daniel in diesem Punkt nicht glücklich war.

Einen ersten Wendepunkt in meinem Leben gab es als ich dreißig war. Wir waren beide in unserem Beruf etabliert. Er leitete inzwischen eine gut gehende private Schönheitsklinik in Frankfurt und ich hatte eine gute Stelle als Oberärztin in einer Kinderklinik. Über Geld brauchten wir uns keine Sorgen mehr zu machen. Auf dem Land haben wir uns einen großen Bauernhof nebst Haus gekauft und alles nach unseren Wünschen umbauen und modernisieren lassen. Technikverliebt wie Daniel war, hat er auch gleich ein modernes Türschloss mit elektronischem Zahlencode einbauen lassen.

Im Keller hat sich Daniel sogar den Wunsch nach einem SM-Zimmer verwirklicht. Es war in dunklen Rottöne gehalten und hatte an der Wand ein Andreaskreuz. Eine kleine Gerte hing griffbereit daneben. Genutzt haben wir den Raum aber nur einmal - kurz nach der Fertigstellung des Hauses.

Der entscheidende Wendepunkt kam ebenfalls kurz nach der Fertigstellung des Hauses. Ich wurde schwanger. Wir beide freuten uns riesig. Ein gemeinsames Kind war schon immer ein großer Wunsch von uns beiden.

Wir entschieden, dass ich meinen Job kündige und mich um Kind und Haus kümmere.

Im Rahmen einer Vorsorgeuntersuchung im zweiten Schwangerschaftsmonat wurde dann bei mir Gebärmutterkrebs festgestellt. Ich verlor das Kind und auch meine Gebärmutter musste entfernt werden.

Seit diesem Zeitpunkt lebe ich mein Leben als Ehegattin und kümmere mich um den Haushalt. In meinen Beruf bin ich nicht mehr zurückgekehrt. Das Einkommen meines Mannes reichte mehr als aus und so genoss ich mein Leben, während mein Mann das Geld heranschaffte. Nach einem 15-Stunden-Tag fiel er oft nur noch ins Bett und wollte seine Ruhe. Sex hatten wir nur noch wenig und seine Versuche mich für SM zu begeistern blockte ich direkt ab.

So lebten wir zwar miteinander, aber irgendwie doch aneinander vorbei.

Das änderte sich, als ich Mike kennenlernte. Er war der Monteur, der die neue Küche einbaute. Mein Mann war wie üblich arbeiten und ich sollte die Montagearbeiten überwachen. Ich hätte ja sonst nichts zu tun, meinte mein Mann.

Also überwachte ich den Monteur. Und wie ich ihn überwachte. Er war Anfang dreißig und muskulös gebaut. Aber auch ich hatte eine sehr gute Figur, da ich meine Zeit nicht nur mit Haushalt und Shoppen, sondern auch mit Sport verbrachte.

Um es kurz zu machen, wir begannen eine heftige und lange andauernde Affäre. Mike und ich trafen uns mehrfach die Woche. Mein Mann war ja bis auf Sonntags immer nur am Arbeiten in seiner Klinik.

Wir trieben es regelmäßig im gesamten Haus. In der neuen Küche, im Wohnzimmer und sogar im Ehebett. Nach einiger Zeit entdeckte Mike im Keller das SM-Zimmer meines Mannes und schaffte es sogar, mich für das Thema zu begeistern.

Und dann kam es, wie es kommen musste.

Es war war in der letzten Novemberwoche am Montag. Mike war wie üblich bei mir und kümmerte sich um mein sexuelles Verlangen. Wir hatten mal wieder das Spielzimmer im Keller gewählt und Mike hatte ein paar neue Spielsachen mitgebracht. Ich war vollkommen nackt und kroch auf allen Vieren vor Mike. An meinen Nippeln und an den Schamlippen hatte er Wäscheklammern angebracht. Mit der kleinen Rute schlug er mir leicht auf den Rücken, während er mich dann von hinten nahm. Die Mischung aus Lust durch seinen Freudenspender und dem Schmerz durch die Klammern ließen mich laut schreien.

Mit Blick zur Tür schrie ich gerade meinen Orgasmus heraus, als ich meinen Mann in der Tür stehen sah. Sein Handy hielt er in der Hand und filmte uns.

Er blickte mich nur fassungslos an, wischte sich seine Tränen aus den Augen und stürmte nach oben. So schnell es ging zog ich mich an und rannte ebenfalls aus dem Keller nach oben. Aber es war zu spät. Ich sah nur noch seinen Wagen aus der Einfahrt brausen.

Nachdem Mike gegangen war, versuchte ich ihn auf dem Handy zu erreichen. Ohne Erfolg. Ich landete nur auf seiner Mailbox. Ich heulte wie verrückt und bat ihn sich zu melden. Es tue mir leid und wir sollten reden.

Mehrmals versuchte ich es, aber landete immer nur auf der Mailbox. Und mit jedem Anruf heulte ich, entschuldigte mich und versprach alles zu tun, damit er mir verzeiht.

Doch mein Mann Daniel rief nicht zurück und kam auch nicht nach Hause.

Am Dienstag wachte ich mit verheulten Augen alleine im Ehebett auf. Von Daniel keine Spur. Meine Hoffnung, er wäre in der Nacht zurückgekommen, erfüllte sich nicht.

Also rief ich mit unterdrückter Nummer und unter falschem Namen in der Klinik an. Dort sagte man mir nur, er habe seit gestern Urlaub und würde erst im neuen Jahr wieder erreichbar sein.

Auch am Mittwoch hörte ich nichts von ihm. Mit Mike habe ich nur kurz telefoniert und die Affäre beendet. Ich wollte wirklich alles tun um meine Ehe noch zu retten. Zum einen liebte ich Daniel noch. Und zum anderen hätte mich eine Scheidung finanziell vernichtet. Wir hatten nämlich vor der Hochzeit einen Ehevertrag geschlossen. Darin haben wir geregelt, dass im Falle des Fremdgehens der Partner leer ausgeht. Und das war auch noch auf mein Drängen in den Vertrag aufgenommen worden. Daniel würde unser gesamtes Vermögen, die Autos, das Haus und alle Wertgegenstände bekommen.

Aus meinem Beruf war ich schon zu lange raus um einfach wieder einzusteigen. Zu vieles hatte sich da auch verändert. Und selbst wenn, könnte ich höchstens als Assistensärztin wieder einsteigen und mit dem mickrigen Gehalt gerade so eine kleine Mietwohnung leisten.

Ich war bereit, mit allen Mitteln um Daniel zu kämpfen. Doch für alle Fälle wollte ich mir noch etwas Geld zur Seite schaffen. Also schnappte ich mir meine goldene Kreditkarte und fuhr in die Stadt an einen Bankautomaten unserer Bank.

Mit einem kurzen Hinweis, dass meine Karte als gestohlen gemeldet sei, wurde sie in den Bankautomaten hineingezogen. Also fuhr ich wieder nach Hause. Daniel hatte in seinem Arbeitszimmer einen Tresor mit Bargeld. Es war Schwarzgeld, was Daniel und ich über die Jahre am Finanzamt vorbei erwirtschaftet hatten. Das würde ich mir erstmal sichern.

Daheim angekommen tippte ich den Zugangscode für die Eingangstür in das Tastenfeld ein.

Fehlermeldung. Vermutlich vor Aufregung nur vertippt. Also nochmal langsam. 553-877-553

Doch die Tür blieb verschlossen. Erst jetzt bemerkte ich, dass an der Tür ein Umschlag mit meinem Namen klebte.

Mit zittrigen Händen öffnete ich den Umschlag. Darin war ein Brief von Daniel.

***
Nina,

ich muss dir nicht sagen, wie sehr du mich verletzt hast. Du hast mein Herz und auch meinen Stolz gebrochen. Nie hätte ich geglaubt, was ich am Montag mit meinen eigenen Augen ansehen musste.

Ich werde noch ein paar Tage brauchen, mir darüber klar zu werden, in welcher Form ich noch eine gemeinsame Zukunft für uns sehe. Auch du solltest dir die Zeit nehmen darüber nachzudenken.

Ich hätte auch nie geglaubt, dass wir jemals die Klausel in unserem Ehevertrag brauchen, auf die du so bestanden hast. Jetzt bin ich froh, damals auf dich gehört zu haben. Mir ist bewusst, dass du nach einer Trennung von mir ohne jegliche finanziellen Mittel bist. Damit deine Entscheidung aber nicht nur davon abhängt, dass du sonst kein Geld hast, biete ich dir folgendes an:

Auf dem Wohnzimmertisch steht ein Koffer. Darin befinden sich 100.000 Euro in bar. Genug für einen Neuanfang. Du kannst dann auch gleich alle deine Kleidungsstücke mitnehmen. In diesem Falle kannst du Türe mit dem einmaligen Zugangscode 559-674-009 bis Freitag 10 Uhr öffnen. Solltest du dich für das Öffnen der Türe und das Geld entscheiden, ist deine Entscheidung mich zu verlassen endgültig. Benutzt du den Code wird mein Anwalt dann alles weitere für eine schnelle Scheidung in die Wege leiten.

Solltest du aber noch Interesse an einer Fortsetzung unserer Ehe haben, so treffen wir uns am Freitag, 01.12.2024 um 10:00 Uhr in der Kanzlei meines Anwalts. Die Adresse ist dir ja bekannt.

Du hast also noch bis Freitag Zeit darüber nachzudenken, ob du unsere Ehe grundsätzlich fortsetzen willst. Meine Bedingungen erfährst du dann ebenfalls am Freitag.

Bis dahin habe ich dir in der Stadt in der Nähe der Kanzlei ein Hotelzimmer gebucht. Die Adresse findest du auf der Rückseite. Das Hotelzimmer ist bereits bis Samstag bezahlt und ich erwarte, dass du es auch nutzt. Auf dem Zimmer findest du einen kleinen Koffer. Darin befinden sich 20 Euro sowie Hygieneartikel und deine neue Kleidung.

Du musst dich nun entscheiden.

Daniel
***

Ich stand fast eine Stunde vor der Tür. Ich blickte auf das Nummernfeld der Eingangstür und las erneut den Brief. Immer und immer wieder.

Letztendlich entschied ich mich um Daniel und meine Ehe zu kämpfen und stieg ins Auto. Die Adresse des Hotels war schnell in das Navi eingegeben und so fuhr ich in die Stadt.

Das Navi leitete mich durch den dichten Berufsverkehr und führte mich zu dem Hotel in einer üblen Gegend. Hier wollte man nicht im Dunkeln unterwegs sein.

Das Hotel war eine üble Absteige und wurde wohl vornehmlich von den in dieser Bahnhofsgegend tätigen Prostituierten als Stundenhotel genutzt. Im Eingangsbereich gab es einen kleinen Tresen, welcher von einem dicken und schmierigen Typen besetzt war. Nachdem ich meinen Namen nannte, gab er mir mit den Worten „Alles klar. Dein Zuhälter hat schon bis Freitag gezahlt“ die Zimmerschlüssel und einen Satz Bettwäsche. „Guten Verkehr“ rief er mir noch lachend nach.

Auf dem Zimmer angekommen, hätte ich mich beinahe übergeben müssen. Es stank nach einer Mischung aus Rauch, Abfluss und diversen Körperflüssigkeiten. Den Anblick der Matratze möchte ich hier nicht näher beschreiben. Aber wenn ein Kriminaltechniker sie mit einer speziellen UV-Lampe anleuchten würde, bräuchte man eine Sonnenbrille.

Wie angekündigt stand auf der Matratze ein kleiner Koffer. Darin befand sich ein Umschlag mit 20 Euro, Toilettenartikel und die Kleidung für Freitag.

Ich konnte kaum glauben, was Daniel mir für den Freitag bereitgelegt hatte. Hochhackige rote Schuhe, einen Strapsgürtel mit Strümpfen, einen kurzen Rock und eine leicht durchsichtige Bluse sowie eine knappe Jacke, welche zu schmal war um sie vorne schließen zu können. Kein Slip und auch kein BH. Ich würde aussehen wie die Damen in den Zimmern um mich herum, welche den Geräuschen nach zu urteilen, auch gerade ihrer Arbeit nachgingen. Auf einem beigelegten Zettel stand:

***
Nina,

du hast dich wie eine billige Straßenhure verhalten, also sollst du dich auch so kleiden.
Ziehe ALLES was du anhast JETZT aus. Auch deine Uhr, deine Halskette und deine Ohrringe. Nur deinen Ehering darfst du vorerst noch tragen. Lege alles in den beigelegten Müllsack und stelle ihn vor deine Zimmertür.

Jede Abweichung von meinen Vorgaben ist für mich ein Zeichen, dass dir unsere Beziehung doch nichts mehr bedeutet. In diesem Falle würde sich mein Anwalt sofort um die Scheidung kümmern.
***

Mir standen die Tränen in den Augen. Wie konnte er das nur von mir verlangen. Ja klar, er war enttäuscht von mir. Und wütend. Aber das von mir zu verlangen war eine Frechheit. Wieder überlegte ich, zurück zum Haus zu fahren, den Code zu benutzen und die 100.000 Euro zu nehmen. Aber sind wir mal ehrlich. Wie lange halten 100.000 Euro wenn man davon Miete, Essen, Kleidung, Auto und und und zahlen muss? Außerdem liebte ich Daniel doch noch.

War es vielleicht nur eine Prüfung von ihm wie sehr ich mich um eine Fortsetzung der Ehe bemühen würde? Ich entschloss mich, diese Prüfung zu bestehen. Egal was da noch kommen würde.

Ich zog mir die neuen Kleidungsstücke an und entsorgte die alte Kleidung im Müllsack. Den Müllsack stellte ich vor die Tür.

Dann machte ich mich erst einmal daran, die ekelhafte Matratze mit dem Bettzeug zu beziehen, welche mir der schmierige Typ vom Empfang mitgegeben hatte. Doch auch hier zeigten sich diverse Flecken diverser Körperflüssigkeiten.

Dann fiel mir ein, dass ich ja noch etwas zum Essen und Trinken brauchte. In der Straße zum Hotel habe ich einen kleinen Supermarkt gesehen. Ich hatte 20 Euro. Da würde ich mich mit Wasser und Snacks eindecken.

Angezogen wie ich war machte ich mich auf den Weg. Welche Kommentare ich mir auf der Straße und im Supermarkt anhören durfte möchte ich hier nicht wiedergeben. Auch diverse Angebote auf eine schnelle Nummer waren dabei.

Ich war froh, als ich wieder auf dem Zimmer war - und beschloss es bis zum Termin am Freitag nicht mehr zu verlassen.

Freitag, 01.12.2023
Es war kurz nach Neun. So gut es mir möglich war, habe ich mich am Waschbecken frisch gemacht. Eine Dusche gab es hier leider nicht. In meiner neuen Kleidung lief ich so schnell es ging zu meinem in der Seitenstraße geparkten Auto. Auch wenn die Kanzlei nur etwa 4 Kilometer entfernt war, wollte ich mir diesen Spießrutenlauf ersparen. Alleine auf dem Weg zum Auto erhielt ich zwei eindeutige Angebote.

Am Auto angekommen traf mich der Schlag. Alle vier Reifen waren zerstochen und die Seitenscheibe war eingeschlagen. Auf dem Fahrersitz hatte sich jemand übergeben.

Ich hätte heulen können. Doch ich musste mich jetzt beeilen. Geld für ein Taxi hatte ich nicht. Also ging ich so schnell es in diesen Schuhen möglich war in Richtung Kanzlei.

Die Kanzlei befand sich hinter dem Frankfurter Bahnhofsviertel im Bankenviertel. Je mehr ich mich der Kanzlei näherte, desto weniger eindeutige Angebote bekam ich. Dafür stiegen die verächtlichen Blicke der herumwuselnden Bänker und Anwälte.

Endlich in der Kanzlei angekommen führte man mich in einen großen Besprechungsraum, wo Daniel und sein Anwalt bereits warteten.

„Hallo Nina. Schick siehst du aus“ stieß er kalt hervor.

Mir liefen sofort die Tränen herunter. Heulend rannte ich auf Daniel zu und hoffte, er würde mich jetzt endlich in den Arm nehmen. Doch da habe ich mich geirrt. Daniel trat einen Schritt zurück und wies mich an Platz zu nehmen. Immerhin stellte er mir eine Taschentuchbox auf den Tisch und nahm mit seinem Anwalt auf der gegenüberliegende Tischseite seinen Sitzplatz ein.

„Hallo Nina.“ begrüßte mich der Anwalt.

„Hallo Ralf“ erwiderte ich. Wir kannten uns seit Jahren. Er war Daniels bester Freund. Die beiden kannten sich seit dem Kindergarten.

„Also Nina, der Grund weshalb wir uns heute treffen ist ja alles andere als erfreulich. Daniel hat mir alles erzählt. Und dann gibt es ja auch noch dieses Video“. Mit einen Klick auf seinen Laptop startete er das Video, welches per Beamer und in Stereosound auf die große Leinwand im Besprechungsraum geworfen wurde.

Am liebsten wäre ich in diesem Moment im Erdboden versunken. Aber auch Daniel hatte in diesem Moment Tränen in seinen Augen.

„Welche Konsequenzen eine Scheidung für dich hätte, brauche ich dir ja nicht zu sagen. Immerhin warst du es ja, die auf diese Klausel bestanden hat. Auch das Angebot mit den 100.000 Euro ist seit 10 Uhr vom Tisch. Du hast also jetzt noch genau zwei Optionen.

Die erste Option wäre, dass Daniel noch heute die Scheidung einreicht. Mit allen daraus folgenden Konsequenzen.“

Ich schüttelte den Kopf und mir liefen die Tränen. „Nein, Daniel… bitte…. ich liebe dich doch noch“ rief ich.

„Dann wäre da noch die zweite Option. Daniel ist bereit dir noch eine zweite Chance zu geben. Aber du wirst dir sein Vertrauen hart erkämpfen müssen.“

„Ja das will ich“ rief ich schluchzend.

„Gut. Aber da gibt es noch ein paar Bedingungen“

„Daniel bitte! Was verlangst du denn noch von mir?“

Doch Daniel saß nur da und blickte mich mit Tränen in den Augen an.

„Nina, bitte. Beherrsch dich“ wies Ralf sie zurecht. „Daniel wird seine Entscheidung, ob er sich eine Zukunft mit dir vorstellen kann, am 24.12. treffen. Du erhältst einen speziellen Adventskalender mit 24 ‚Geschenken‘. Das können Aufgaben, Gegenstände oder irgendwas anderes sein. Nimmst du das ‚Geschenk’ an, hast du die Tagesaufgabe bestanden und die nächste Überraschung wartet am Folgetag auf dich. Wir reden hier also von 24 ‚Geschenken‘ bis zum Heiligen Abend.“

„OK. Und was sind das für Geschenke?“ fragte ich.

„Aber Nina. Bei einem Adventskalender weißt du doch auch nicht, was dich erwartet. Und Mogeln gilt nicht.“

„Und wenn ich die Tagesaufgabe nicht bestehe?“ hakte ich nach.

„Dann wird dir Daniel mit allen Kräften helfen, die Tagesaufgabe zu bestehen. Er ist doch auch daran interessiert, die Beziehung zu retten. Oder Daniel?“

Daniel nickte mir zu.

„Habe ich denn eine andere Wahl?“ schluchzte ich.

„Klar. Option 1“ antwortete Ralf kalt.

Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf. Was würde mich erwarten? Einen Vorgeschmack habe ich ja schon mit dem Hotelzimmer und dem Nuttenoutfit bekommen. Schlimmer könnte es ja kaum werden. Ich sollte es auf jeden Fall versuchen.

„OK. Ich bin bereit zu kämpfen. Ich wähle Option 2“.

„Sehr schön. Dann müssen wir das jetzt nur noch schriftlich festhalten. Ich habe da schon etwas entsprechendes vorbereitet.“

Ralf schob mir einen dicken Stapel Papiere und einen Kugelschreiber über den Tisch.

„Da ich auch vereidigter Notar bin, sparen wir uns ein paar Euro“ lachte er.

Ich schaute auf den Stapel Papier, welcher fein sauber wie in Buchform gebunden war. Es waren bestimmt 50 Seiten. Zwischen den Seiten steckten farbige Fähnchen, welche die zu unterschreibenden Seiten anzeigten.

„Lese es dir gerne in aller Ruhe durch und frage mich, wenn du etwas nicht verstehst. Zu unserer beider Sicherheit und zur Beweissicherung werde ich jetzt die Videokamera starten. OK?“

Ich nickte. „OK“.

Ich begann zu lesen. Das übliche Anwaltsgeschwätz. Der Mandant soundso, vertreten durch soundso…. Ich blätterte mich durch die Seiten ohne sie wirklich durchzulesen. Ich wollte nur Daniel zurück haben. Auch wenn ich dafür dem Teufel meine Seele verkaufen würde… Das ich das irgendwie auch gerade machte war mir zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht bewusst.

Ich unterschrieb also alle mit den Fähnchen markierten Seiten und schob die Papiere zurück an Ralf.

„Und du hast alles genau gelesen und bist mit den Bedingungen einverstanden?“

„Ja, habe ich und bin ich“ antwortete ich. Stimmte zwar nicht, aber egal.

„Gut. Dann wären wir jetzt fertig. Daniel geh du doch bitte schon mal runter zum Empfang. Ich kümmere mich noch um das erste Türchen im Adventskalender.“

Daniel stand wortlos auf und ging. Ich rief ihm noch „bis gleich“ nach und war dann mit Ralf alleine im Konferenzraum.

Ralf holte aus seinen Unterlagen einen Umschlag hervor und gab ihn mir.

„Den nimmst du bitte mit und öffnest ihn unten am Empfang. Und Nina… ich drücke dir die Daumen. Ich hoffe du schaffst es.“

Er begleitete mich noch zum Aufzug und verabschiedete sich dann. Ich freute mich schon darauf Daniel endlich unten am Empfang zu sehen und vor allem mit ihm zu sprechen, aber er war nicht da. Also öffnete ich den Umschlag mit der großen ‚1‘. Darin befand sich ein Brief, eine Fahrkarte sowie mein Personalausweis.

***
Hallo Nina,

es freut mich, dass du dich für Option 2 entschieden hast. Hier ist deine heutige Tagesaufgabe:

Das Hotelzimmer ist noch bis Samstag bezahlt. Das solltest du noch ausnutzen. Ruhe dich noch einmal richtig aus und komme dann am Samstag bis 12 Uhr zu mir nach Hause. Die Polizei hat mich informiert, dass mein Auto mit zerstochenen Reifen in der Bahnhofsstraße gefunden wurde. Ich habe dir daher eine Fahrkarte für morgen beigelegt. Mit der S-Bahn und dem BUS sind es ja nur knapp zwei Stunden. Auf dem Weg zum Hotel kommst du übrigens am Gesundheitsamt vorbei. Nachdem was ich am Montag gesehen habe, hätte ich gerne die Gewissheit, dass ich mir um meine Gesundheit keine Sorgen machen muss. Du wirst dort einen HIV-Test machen lassen und mir das Ergebnis vorlegen. Das Geld für den Test habe ich dir ja bereits in den Koffer gelegt. Aber da du das Geld dummerweise bereits für Snacks ausgegeben hast, wirst du einen anderen Weg gehen müssen um den Test zu erhalten. Im gleichen Gebäude befindet sich im zweiten Stock die Meldebehörde. Dort kannst du dich als Prostituierte registrieren lassen. Du erhältst dann den Hurenpass, mit welchem der HIV-Test kostenlos ist. Und komme ja nicht auf den Gedanken, dir das Geld irgendwo zu leihen oder sonst wie zusammen zu schnorren. Das wäre unter deiner Würde. Als Beweis kannst du mir ja dann deinen Hurenpass zeigen.
***

Vor lauter Tränen fiel es mir schwer, die letzten Zeilen noch zu erkennen. So gut es ging wischte ich sie mir aus den Augen und machte mich auf den Weg.

Fortsetzung folgt...

Und ja, ich freue mich wirklich über Rückmeldungen

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von MrSteel69 am 02.12.23 um 12:09 geändert
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charlybrown79
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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:01.12.23 20:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MrSteel,

wie bereits im Thread zur Sklavenfabrik geschrieben, vielen Dank für die Adventsgeschichte und dafür, dass ich bis Weihnachten jeden Tag ein Kapitel meines Lieblingsautors hier im Forum lesen darf!

Und zur Geschichte selber, das fängt sehr sehr vielversprechend an, das Kopfkino rotiert schon wieder
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Ladysupergeil
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Lippe


Kann Lust Denn Sünde Sein?

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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:02.12.23 02:59 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank, du verstehst es tatsächlich immer wieder spannende Geschichten zu erfinden und die Spannung beizubehalten

Freue mich auf morgen
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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:02.12.23 11:24 IP: gespeichert Moderator melden


Interessanter Plot. Und es bleibt zu hoffen, dass wir wirklich jeden Tag eine Fortsetzung bekommen - anders, als in der Sklavenfabrik. Aber heute ist schon der 2. Dezember...
BTW: Was hat Dein Schreibprogramm für einen Fehler, dass es aus "ß" immer "z" macht?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von MartinII am 02.12.23 um 11:24 geändert
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MrSteel69
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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:02.12.23 12:08 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

BTW: Was hat Dein Schreibprogramm für einen Fehler, dass es aus \"ß\" immer \"z\" macht?


Oh ja, habs gefunden. Sorry. Liegt nicht am Schreibprogramm. Kommt davon, wenn die Darsteller jünger macht. Also bei der vier in vierzig dann ne drei macht. Dann kommt sowas bei raus. Ich korrigiere es gleich noch. Danke für den Hinweis.
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MrSteel69
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  RE: Der etwas andere Adventskalender - 02.12.2023 Datum:02.12.23 12:37 IP: gespeichert Moderator melden


Samstag, 02.12.2023

Völlig durchgefroren stand ich nun vor unserer Haustüre und tippte meinen Zugangscode ein. Irgendwie hatte ich die Hoffnung, dass er wieder funktionieren würde. Aber das tat er leider nicht.

Ich entschloss mich zu klingeln und auf Einlass zu warten. Sein Auto stand in der Einfahrt, also musste er daheim sein. Glücklicherweise war der Eingangsbereich von außen nicht einsehbar. So fühlte ich mich in meiner Kleidung nicht ganz so sehr wie auf einem Präsentierteller.

Ich entschied mich erneut zu klingeln. 2x.

Nach weiteren Minuten des Wartens öffnete er die Türe. Er blickte kurz auf seine Uhr. Dann knallte er mir eine. „Du bist eine halbe Stunde zu spät!“ hörte ich nur noch.

„Ich habe den Zug verpa“

Mehr konnte ich nicht sagen, bevor mich seine Hand erneut auf der anderen Wange traf. Durch die Kälte schmerzte es gefühlt doppelt so stark.

„Ich will keine Ausreden hören. Du hast einen Fehler gemacht und sofort die Strafe dafür erhalten. Damit hat sich die Sache für mich erledigt. Das werde ich wohl zukünftig immer so handhaben.“

Die Tränen standen mir wieder in den Augen, aber ich entschied mich nichts zu sagen.

„So, dann nochmal. Hallo Nina. Schön, dass du da bist. Komm erst mal rein in die warme Stube“.

Ich folgte ihm in den Wohnbereich. Der Kamin war an und der Raum war angenehm warm. Daniel ließ mich zum Aufwärmen am Kamin stehen und ging in die Küche. Mit zwei Gläsern Sekt kam er zurück.

„Dann wollen wir erst einmal auf unseren Neustart anstoßen.“

Er gab mir ein Glas, prostete mir zu und trank einen Schluck. Durstig wie ich war, kippte ich den Sekt in einem Rutsch herunter.

Er nahm mir das leere Glas wieder ab und stellte beide Gläser auf den Tisch. Ich war so froh, dass ich wieder hier war, dass mir erneut die Tränen kamen. Am liebsten hätte ich ihn umarmt. Auch er stand da, als würde er auf etwas warten. Ich entschied mich, den ersten Schritt zu machen. Ich ging auf ihn zu und fing an ihn zu umarmen. Er wich zurück.

„Uhh. Du stinkst. Außerdem… wolltest du mir nicht etwas zeigen?“

Ich griff in meine Tasche und zog die Bescheinigung des Gesundheitsamts heraus.

„Negativ.“ sprach ich leise, während ich ihm den Zettel gab.

„Und wie hast du ihn bezahlt?“

Ich griff in meine andere Jackentasche und zog meinen neuen Ausweis hervor.

„Ah, sehr gut. Dein Hurenausweis. Dann haben wir es jetzt wohl schwarz auf weiß, dass du eine kleine Hure bist.“

Er nahm sich den Ausweis und legte beide Zettel auf den Tisch.

„Jetzt geh dich erstmal frisch machen. Du stinkst erbärmlich. Am besten gehst du gleich hoch in die Badewanne. Ich gebe dir zwei Stunden. Um Punkt 15 Uhr erwarte ich dich wieder hier. Du wirst hier auf deinen Knien auf mich warten. Verstanden?“

Ich freute mich auf die Wanne, ich war froh wieder hier zu sein und froh, noch eine Chance zu bekommen. Also entschloss ich mich erstmal folgsam zu sein. Irgendwie würde ich es noch schaffen, ihn wieder um meinen Finger zu wickeln.

„Ja, Verstanden“ antwortete ich.

„Das heißt zukünftig „Ja, verstanden mein Herr… Verstanden“

„Ja, Verstanden mein Herr“ antwortete ich wunschgemäß.

„Sehr gut. Du lernst schnell. Das wird dir in den nächsten Tagen helfen. Und jetzt ab ins Bad.“

Ich drehte mich schnell um und ging hoch ins Bad. Dort ließ ich mir das Wasser in die Wanne und zog diese furchtbaren Klamotten aus. Achtlos warf ich sie in die Ecke. Eigentlich wollte ich noch die Türe abschließen, aber er hatte wohl den Schlüssel entfernt.

Langsam stieg ich in die Wanne und genoß die wohlige Wärme.

Das wird schon wieder, redete ich mir immer wieder ein. Egal, was mich in den nächsten Tagen erwartete, nichts kann schlimmer sein, als wenn ich Daniel verlieren würde.

Ich lag bereits seit einer Stunde in der Wanne und war am entspannen, als Daniel das Bad betrat. Er blickte auf die achtlos weggeworfenen Kleidungsstücke und hob sie auf.

„Ich werde dir noch beibringen müssen, deine Kleidung ordentlich zu behandeln. Dafür wird es nachher noch eine Strafe geben. Am besten lege ich für dich ein Strafbuch an, damit wir nichts vergessen.“

Ich musste schlucken. Das hat ihn doch bisher nicht gestört. Oder etwa doch? Ich entschied mich ihm korrekt zu antworten.

„Ja mein Herr“

Er lachte. „Ich sag doch du lernst schnell. Deine Kleidung für nachher lege ich dir auf dein Bett“. Dann verließ er das Bad und ging wieder nach unten.

Ich wusch mir noch meine Haare und stieg dann aus der Wanne. Ich fühlte mich wie neu geboren. Das Föhnen meiner langen blonden Haare dauerte eine ganze Weile. Immer wieder blickte ich auf die Uhr. Ich wollte auf keinen Fall zu spät kommen. Aber ich lag gut in der Zeit. Noch knapp 45 Minuten. Also hatte ich noch genug Zeit mich etwas zu stylen.

Nach dem Stylen ging ich ins Schlafzimmer um mich anzuziehen. Auf dem Bett lagen bereits ein Strapsgürtel und Strümpfe. Dazu noch ein Halbschalen-BH, welche meine Brüste ordentlich nach oben pushten. Wie vom ihm gewünscht zog ich mir die Sachen an. Dann ging ich an den Schrank, um etwas für darüber herauszusuchen. Doch nachdem ich den Schrank geöffnet hatte, blickte ich ich auf leere Regale. Kein einziges Kleidungsstück befand sich mehr darin. Hatte er etwa alles aus Wut weggeschmissen? Der andere Schrank hingegen war abgeschlossen. Eventuell war hier ja alles drin.

Mein Blick fiel auf die Uhr am Bett. Es war 14:55 Uhr.

Schnell lief ich nach unten ins Wohnzimmer, kniete mich wie befohlen hin und wartete auf ihn.

Mein Blick fiel auf die Uhr im Wohnzimmer. Und so sah ich, wie die Minuten vergingen. Es war bereits 15:40 Uhr als er ins Wohnzimmer kam. Meine Knie schmerzten bereits, aber ich wagte es nicht aufzustehen. Ich wollte ihn nicht gleich am ersten Tag verärgern.

Er stellte sich direkt vor mich. Sein Schritt war nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Ich schaute zu ihm auf und wartete, dass er etwas zu mir sagte. Doch er schien auf etwas zu warten. Ich blickte wieder auf seinen Schritt. War es das was er von mir wollte? Er wusste, dass ich es hasste, sein Teil in dem Mund zu nehmen. Ich empfand das immer als herabwürdigend. ‚So etwas machen doch nur Huren‘ sagte ich immer zu ihm.

Ich hatte diesen Gedanken noch nicht zu Ende gedacht, wurde mir klar, dass es genau das war, was er von mir erwartete. Einen Hurenpass hatte ich ja bereits. Also griff ich nach seiner Gürtelschnalle und öffnete sie. Danach öffnete ich den Knopf seiner Hose und zog den Reißverschluss nach unten. Langsam zog ich an den Hosenbeinen und seine Hose glitt an seinen Beinen herunter.

An der Beule in seiner Hose sah ich, dass es auch ihm zu gefallen schien. Also machte ich weiter und zog ihm auch seine Unterhose herunter. Sein bestes Teil baumelte nun vor meinem Mund. Also öffnete ich ihn und nahm ihn in mir auf. Erst jetzt bemerkte ich den strengen Geruch und Geschmack den er verströmte. Er schien sich seit Tagen dort nicht gewaschen zu haben.

Augen zu und durch - ging es mir durch den Kopf. Das sollte also meine heutige Tagesaufgabe werden. Und ich war gewillt, auch diese zu bestehen. Also fing ich an mein Bestes zu geben, wie ich es schon oft in diversen Filmen gesehen habe. An seiner Reaktion merkte ich, dass es ihm gefiel. Also machte ich weiter.

Dann ging mir durch den Kopf, was ich machen sollte, wenn er kommt. Würde er erwarten, dass ich ihn in meinem Mund kommen lasse? Es sogar schlucke? Vermutlich ja. Also bereitete ich mich Gedanklich schon darauf vor.

Ich steigerte langsam das Tempo und merkte, wie sein bestes Teil anfing zu pulsieren. Noch bevor ich etwas dagegen tun konnte, griff er mit seinen beiden Händen meinen Hinterkopf und presste mein Gesicht tief in seinen Schritt. Seinen Saft spritzte er mir direkt in den Rachen. Immer und immer wieder spürte ich seinen warmen und pulsierenden Saft. Es war eine gigantische Menge. Wir hatten vor Wochen das letzte mal Sex. Vermutlich hat er einiges angesammelt. Ich kam mit dem Schlucken kaum nach und so verschluckte ich mich. Ich musste husten, doch er steckte tief in meinem Mund. Mir schoss ein Teil wieder zur Nase heraus. Ich bekam keine Luft mehr und versuchte, mich mit meinen Händen wegzudrücken, doch sein Druck auf meinen Hinterkopf wurde nur noch stärker. Ich fing an, meinen Kiefer ein wenig zu schließen. Ich war kurz davor zuzubeißen. Ein letztes Mal spürte ich ihn noch zucken, dann zog er sich zurück.

Ich fühlte mich benutzt. Ich hustete und schnappte nach Luft. Aber seltsamerweise bemerkte ich noch etwas. Die ganze Situation hatte mich ein wenig erregt. Ein Gefühl, welches ich in dieser Situation nicht wirklich verstand.

„Na da müssen wir aber noch ordentlich Üben… oder?“

„Ja mein Herr“ antwortete ich noch immer hustend. Dann wagte ich mich ihn zu fragen „Habe ich meine Tagesaufgabe damit bestanden?“ und blickte ihn erwartungsvoll an.

Er lachte laut los und zog sich seine Hose wieder hoch.

„Das war aber nicht deine Tagesaufgabe. Das habe ich noch nicht einmal erwartet. Ich war ehrlich gesagt selbst überrascht, dass du das von dir aus ohne meine Anweisung gemacht hast. Aber ich will heute mal gnädig sein und dich dafür nicht bestrafen.“

Ich konnte kaum glauben was ich gerade gehört habe. Fast wäre mir vor lauter Verwunderung der Unterkiefer heruntergeklappt. Aber vermutlich hätte er das wieder als eine Einladung verstanden. Ich blase ihm einen - und er ist gnädig, mich nicht dafür zu bestrafen Ich musste mir jeden weiteren Kommentar verkneifen.

„So, jetzt steh auf und folge mir.“ sagte er noch zu mir und ging Richtung Flur. Ich folgte ihm.

Im Flur angekommen zeigte er auf Lappen und Putzeimer.

„Ich möchte, dass du jetzt auf allen Vieren den Flur wischst. Hier ist noch alles voller Baustaub. Du hast eine Stunde Zeit.“

Dann drehte er sich um und ging wieder ins Wohnzimmer.

Ich bin doch nicht seine Putze?? Aber er saß zur Zeit am längeren Hebel. Also schnappte ich mir Eimer und Lappen, begab mich auf den Boden und fing an zu wischen. Nachdem ich bereits die Hälfte geschafft hatte, fing ich an darüber nachzudenken, woher der Dreck überhaupt kam. Baustaub hatte er gesagt. Aber ich sah nicht, dass etwas gebaut wurde. Der feine fast sandartige Staub war wirklich hartnäckig. Ich musste mehrmals Nachwischen. Nachdem ich fertig war, ging ich zu ihm ins Wohnzimmer. Er saß gemütlich auf der Couch.

„Ich bin Fertig“ teilte ich ihm mit.

Er blickte kurz auf die Uhr, stand auf und kam zu mir. Vom Tisch nahm er ein kleines schwarzes Buch und einen dazu passenden kleinen Kuli und reichte mir es.

„Das ist das Strafbuch, welches ich vorhin erwähnt habe. Dort trägst du ab sofort selbstständig alle Verfehlungen ein. Sowohl die von mir festgestellten Verfehlungen, als auch die Verfehlungen, welche ich nicht bemerkt habe. Also z. B. wenn du alleine sein solltest und meinst, eine Verfehlung begangen zu haben, trägst du sie dort ein. Solltest du etwas nicht eintragen - und ich es doch irgendwie herausbekommen, so trage ICH es nach und verfünffache deine Strafe dafür.“

Ich blickte in das Buch in meiner Hand. Es hatte die Größe DIN A5 und war etwa einen Zentimeter dick. Den Kuli konnte man in eine seitlich angebrachte Lasche einschieben.

„Dein Vergehen für das achtlose auf den Boden werfen deiner Kleidung habe ich schon eingetragen.“

Ich schlug das Buch auf und sah seinen Eintrag in der linken Spalte der ersten Zeile. Die Spalte trug die Bezeichnung ‚Vergehen‘. Die rechte Spalte war noch leer. Nur die Überschrift ‚Strafe‘ stand schon da.

„Und den zweiten Eintrag kannst du gleich auch eintragen.“

Fragend blickte ich ihn an.

„Wieviel Zeit hatte ich dir für das Putzen gegeben?“

„Eine Stunde“ antwortete ich trotzig.

„Und wie lange hast du gebraucht?“

„Länger…“ antwortete ich kleinlaut, da mir bewusst wurde, dass ich dafür bestraft würde. Wie auch immer diese Strafe ausfallen sollte.

„Ja genau. Dann schreibe das jetzt auf. Ich habe beim Putzen gebummelt.“

In mir kochte es bereits.

„Ich habe nicht gebummelt. Dieser scheiß Staub war einfach hartnäckig.“ schoss es aus mir heraus.

Ich erwartete die nächste Ohrfeige. Doch nichts geschah. Er nickte sogar verständnisvoll.

„Schreib es bitte trotzdem so auf.“

Also tat ich es.

„Und jetzt in die nächste Zeile „Ich habe Widerworte gegeben.“

Mist. Auch das schrieb ich in das Buch. Ich wollte es ihm gerade zuklappen, als er weitersprach.

„Und dann noch „Ich habe 4 mal vergessen, meinen Herrn korrekt anzureden.

Mit großen Augen blickte ich ihn an.

„Schreib! Sonst kommt gleich noch die nächste Zeile hinzu.“

Nachdem ich auch das notiert habe, klappte ich das Buch wieder zu und reichte es ihm.

„Behalte es. Es ist jetzt deins. Du darfst es aber vorerst auf den Tisch im Wohnzimmer legen.“

Er ging zu der Couch und schaltete den Fernseher ein. Mich wies er an in die Küche zu gehen und das Abendbrot zuzubereiten. Er wünschte sich belegte Brote und Käsehäppchen. Das alles sollte ich ihm auf einer großen Platte im Wohnzimmer servieren.

Innerlich kochte ich schon wieder. Ich stand in der Küche und bereitete dem ‚Herrn‘ sein Abendbrot zu. Seit zwei Tagen hatte ich schon nichts anständiges gegessen. Aber das schien ihn nicht zu interessieren. Aber ich beschloss erst einmal mitzuspielen. Ich müsste es ja nur bis Heilig Abend aushalten. Ich begann die Platte mit belegten Broten und Käsehäppchen zu dekorieren. Zwischendurch naschte ich mal ein Stückchen Wurst, mal ein Stückchen Käse. Er saß ja im Wohnzimmer und würde es nicht merken.

Obwohl er mir diesmal keine Zeitvorgabe gemacht hatte, beeilte ich mich und servierte ihm bereits 20 Minuten später eine reichhaltige Platte.

„Oh, das sieht aber gut aus. Dann setzt dich doch zu mir und wir essen zusammen, während wir uns einen Film anschauen.“ Dabei klopfte er auf den Platz neben sich.

Ich stellte die Platte auf dem Couchtisch ab und setzte mich.

„Oder bist du etwa schon satt?“

Ich blickte ihn fragend an. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Er konnte es nicht mitbekommen haben. Es waren doch nur ein paar Stücke Wurst und Käse.

„Na der Eiweißshake“ lachte er. „Dann hau rein“.

Er startete einen Film von einem Pay-TV-Sender und wir aßen die Brote. Es war fast schon wieder so wie früher. Er fing sogar an, mich während des Films in den Arm zu nehmen und mich zu streicheln. Mir liefen vor Glück die Tränen über die Wangen. Zwischendurch durfte ich sogar eine Flasche Wein holen, welche wir zusammen tranken.

Nachdem der Film fertig war, wies er mich an, das Servierbrett und die Gläser in die Küche zu bringen und auch gleich abzuwaschen.

Das hatte ich schnell erledigt und ging wieder zu ihm ins Wohnzimmer. Er stand bereits am Wohnzimmertisch, hielt mein Strafbuch in der Hand und trug etwas ein. Dann legte er es wieder weg und schaute zu mir.

Auf dem Tisch stand eine kleine Schachtel mit der Nummer 2.

„Dein heutiges Adventskalendertürchen. Mach es doch mal auf.“ rief er mir zu.

Ich ging an den Tisch und griff mit zittrigen Händen nach der Schachtel. In dachte an den Umschlag mit der Nummer 1 und was er hier von mir verlangte. Was wäre wohl hier drin? Würde es eine neue Demütigung geben?

„Na mach schon auf“ forderte er mich mich Nachdruck auf.

Ich öffnete die Schachtel. Darin war eine Tube mit einer Creme sowie ein Nassrasierer.

„Das ist gegen dein Gestrüpp. Das hat mich schon immer gestört. Das kommt jetzt weg.“ sagte er.

Ich war erleichtert. Na wenn es weiter nichts ist. Diese Tagesaufgabe war lösbar. Ja, ich hatte eine recht starke Intimbehaarung. Und ich hasste es, mich dort zu rasieren. Besonders die nachwachsenden Stoppeln waren äußerst nervig. Bisher hatte ich mich mich dem Argument zur Wehr gesetzt, das er ja auch nicht bereit sei, seinen Busch zu entfernen. Dann war die Diskussion meist beendet.

„Was sagt man?“

„Danke mein Herr.“

„Sehr gut. Dann gehst du jetzt ins Bad, rasierst dir alle Haare unterhalb des Kopfes ab. Danach trägst du die Creme auf, wartest 10 Minuten und gehst dann unter die Dusche. Die Creme sorgt dafür, dass es keine Hautirritationen oder Pickel gibt. Ist eine Eigenentwicklung aus unserer Klinik. Danach kommst du zu mir ins Schlafzimmer. Und jetzt los.“

Ich nahm die Creme und den Rasierer und ging hoch ins Bad. Ich achtete darauf, meine wenige Kleidung nach dem Ausziehen ordentlich über den Stuhl im Badezimmer zur legen. Die Rasur war schnell erledigt. Achseln, Intim und Beine. Anschließend die Creme. Sie roch sogar angenehm nach Vanille. Nach dem Auftrag wartete ich die 10 Minuten. Ein wenig spürte ich ein leichtes Kribbeln und brennen, es war aber noch gut auszuhalten. Dann stieg ich unter die Dusche.

Nach dem Duschen betrachtete ich mich im Spiegel. Kein einziges Haar war mehr zu sehen. Dafür war mein Schlitz jetzt deutlich erkennbar. Die großen Schamlippen, welche bei mir gut ausgeprägt sind, waren gut sichtbar. Auch sonst machte ich eine gute Figur. Kein Fett, sportlich trainiert und auch noch keine Falten. Daniel konnte froh sein, eine so gut aussehende Frau wie mich zu haben. Obwohl er als Schönheitschirurg viele haben konnte und wenn nicht, konnte er sie sich im wahrsten Sinne des Wortes zurechtschnippeln. Egal, Tagesaufgabe bestanden.

Nackt wie ich war, betrat ich das Schlafzimmer.

„Stell dich hierhin. Beine auseinander.“

Mit prüfenden Blicken kontrollierte er das Ergebnis. Dann fuhr er mit den Fingern meine Schamlippen entlang. Ich kam mir vor, wie ein Stück Vieh bei der Begutachtung. Doch die Gefühle ,die er bei mir verursachte, ließen sich nicht verbergen. Er hielt mir seine Finger vors Gesicht. Sie glänzten.

„Das macht dich wohl geil…“

„Ja Herr“ antwortete ich wahrheitsgemäß und blickte verschämt zu Boden.

Dann schritt er um mich herum, ging leicht in die Knie und zog meine Pobacken auseinander.

„Du hast dein Arschloch vergessen. Zurück ins Bad und Nachbessern. Und auf dem Rückweg holst du noch das Strafbuch von unten.“

Ich ärgerte mich. Diesmal aber über mich selbst. Ich wusste, wie wichtig diese Tagesaufgabe war. Wie konnte ich nur diese Stelle vergessen. Andererseits… wer bitte rasiert sich denn da?

Also zurück ins Bad und nochmal von vorne. Oder besser gesagt von hinten…

Auf dem Rückweg holte ich noch das Strafbuch und ging wieder zu ihm ins Schlafzimmer. Erneut musste ich mich breitbeinig hinstellen. Nur diesmal musste ich meine Pobacken selbst mit meinen Händen auseinander ziehen. Diesmal strich er sogar mit seinen Fingern an meinem Loch entlang. Dabei machte er kreisende Bewegungen um das Loch, massierte es leicht und drang dann mit seiner Fingerspitze kurz ein. Ich schob mein Becken leicht nach vorne, um dem Finger auszuweichen. Ich empfand es als sehr unangenehm, dort etwas hineinzubekommen. Glücklicherweise versuchte er nicht erneut, seinen Finger dort hineinzuschieben.

„Sehr gut. Dann trage bitte noch ins Strafbuch ‚Habe vergessen mein Arschloch zu enthaaren‘ ein und dann komm ins Bett.

Ich durfte zu ihm ins Bett. Das war mehr, als ich heute morgen noch zu hoffen gewagt hätte.

Nackt wie ich war, legte ich mich auf meine Bettseite und kuschelte mich in meine Decke ein.

Plötzlich stieg Daniel aus dem Bett, lief nach unten und kam mit zwei Gläsern Sekt wieder nach oben.

„Wir haben ganz vergessen, auf deine heutige bestandene Tagesaufgabe anzustoßen.“

Er reichte mir ein Sektglas. Wir stießen an und tranken den Sekt.

„Danke mein Herr“ antwortete ich. Es kam fast wie ein Reflex aus mir heraus. Aktuell war ich mit meiner Situation recht zufrieden. Ich lag in einem warmen, sauberen Bett ohne Flecken oder Ungeziefer und Daniel lag neben mir.

Ich spürte, wie Daniel sich unter der Bettdecke zu meinem Unterleib vorkämpfte. Dann spürte ich seine Zunge. Langsam strich er mit den Lippen auf und ab. Dann umkreiste er meinen Kitzler und fing an, leicht daran zu saugen. Ich hatte das Gefühl auszufließen. Ich fing an zu stöhnen. Immer mehr. Immer heftiger. Bis ich schließlich mit einem lauten Schrei meinen gewaltigen Orgasmus herausschrie. Ich murmelte nur noch „Danke mein Herr“ und schlummerte dann weg.

Fortsetzung folgt...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von MrSteel69 am 02.12.23 um 18:26 geändert
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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:02.12.23 14:17 IP: gespeichert Moderator melden


Nach all dem Frust endlich die Belohnung eines Orgasmus. Die Abarbeitung der Strafen fehlt noch. Ich bin sicher, das er vom Naschen in der Küche weiß.

Ich bin gespannt und freue mich auf morgen. Danke Mr. Steel
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  RE: Der etwas andere Adventskalender - 02.12.2023 Datum:02.12.23 18:21 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Samstag, 02.12.2023

Ich entschloss mich zu klingeln und auf Einlass zu warten. Sein Auto stand in der Einfahrt, also musste er daheim sein.Na ja, eventuell stand es auch in der Garage.



Na ja, wenn man jeden Tag eine Fortsetzung schreibt, kann das schon mal passieren. Aber: entweder stand das Auto (sichtbar) in der Einfahrt oder nicht. Wie denn nun?

Trotzdem Danke für die Story!

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  RE: Der etwas andere Adventskalender - 02.12.2023 Datum:02.12.23 18:26 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Zitat
Samstag, 02.12.2023

Ich entschloss mich zu klingeln und auf Einlass zu warten. Sein Auto stand in der Einfahrt, also musste er daheim sein.Na ja, eventuell stand es auch in der Garage.



Na ja, wenn man jeden Tag eine Fortsetzung schreibt, kann das schon mal passieren. Aber: entweder stand das Auto (sichtbar) in der Einfahrt oder nicht. Wie denn nun?

Trotzdem Danke für die Story!


Stimmt. Hab ich vergessen zu löschen. Eventuell sollte ich dich als Lektor engagieren...
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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:02.12.23 23:17 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte!
Bin schon gespannt, wie es weiter geht und welche Veränderungen noch kommen.
Beringung? Tattoo?
War die Creme vielleicht für eine dauerhafte Enthaarung?
Nachdem sie den hurenpass nun hat, muss sie ja jährlich zur Untersuchung oder?
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  RE: Der etwas andere Adventskalender - 03.12.2023 Datum:03.12.23 08:28 IP: gespeichert Moderator melden


Sonntag, 03.12.2023

„Aufstehen du Schlafmütze. Es ist bereits 9 Uhr. Außerdem ist heute der erste Advent.“

Daniel weckte mich mit einer Tasse Kaffee in der Hand. Der leckere Kaffeeduft zog durch die Nase in mein Hirn. Er stellte mir die Kaffeetasse auf den Nachttisch. „Mach dich frisch und komm dann nach unten. Deine Kleidung findest du im Bad.“

„Guten Morgen“ antwortete ich. Daniel zog die Augenbraue noch oben. „mein Herr“ schob ich schnell nach. Mein Mundwerk war wacher als mein Hirn. Fast hätte ich vergessen, dass ich sozusagen noch in der Probezeit war. Die Nacht und das Aufwachen im eigenen Bett fühlte sich einfach zu normal an.

Na ja, bis auf diesen seltsamen Traum. Nachdem Daniel mich dort unten verwöhnt hatte schlief ich ein. Daniel hielt mir etwas auf die Nase und betäubte mich. Dann hob er mich aus dem Bett und legte mich mich auf einen stählernen Tisch. Als erstes machte er Fotos. Jede Menge Fotos. Erst Ganzkörper, dann Detailaufnahmen. Gefühlt fotografierte er jeden Körperteil. Jeden Zentimeter Haut. Dann fing er an mich zu vermessen. Kopfumfang, Halsumfang, Armlänge, Handgelenksumfang, Hüftumfang, Beinlänge usw. Selbst meine Zunge, meinen Mundraum, meine Zähne, meine Vagina und meinen Anus hat er mit diversen Sonden vermessen, abgeformt und fotografiert. So musste sich eine Leiche fühlen, wenn sie auf einem stählernen Seziertisch liegt und vom Pathologen auf Spuren untersucht wird. Dann gab er mir verschiedene Spritzen in meinen Hintern.

Ich schüttelte den Kopf und fragte mich, wie man überhaupt auf so verrückte Träume kommt.

Zur Sicherheit hob ich aber mal die Bettdecke an und schaute an mir herunter. Alles noch dran, nicht vergrößert oder gar abgeschnitten.

Ich schwang mich aus dem Bett, machte mich nach der Toilette im Bad frisch und zog die bereitgelegte Kleidung an. Diesmal war es normale Kleidung. Eine Jeans, Socken, Unterwäsche, Pulli. Dann ging ich zu ihm in die Küche. Er saß bereits am Tisch, welcher auch schon gedeckt war. Ich setzte mich zu ihm und wir frühstückten gemeinsam. Ich zog es allerdings vor zu schweigen und nur auf seine Fragen zu antworten. Ich wollte keinen Fehler machen. Der Tag hatte gut begonnen und so sollte es auch bleiben. Was würde mich wohl heute erwarten?

Nach dem Frühstück habe ich noch den Tisch ab- und die Küche aufgeräumt. Dann ging ich zu Daniel ins Wohnzimmer.

Er wartete bereits mit meinem Wintermantel und den Winterstiefeln auf mich.

„Zieh dich an. Wir fahren in die Stadt zum Weihnachtsmarkt.“

Auf dem Weihnachtsmarkt angekommen war es wie in alten Zeiten. Wir gönnten uns Glühwein und verschiedene Leckereien.

Anschließend sind wir noch stundenlang am Mainufer spazieren gegangen. Daniel erzählte mir den neuesten Tratsch aus seiner Klinik und teilte mir mit, dass er sich bis Neujahr freigenommen habe. Ich freute mich, bewies dies doch, dass er auch mehr Zeit mit mir verbringen wollte. Er hatte mich sogar beim Spazieren in den Arm genommen und leidenschaftlich geküsst. Er erzählte mir auch, dass mein kaputtes Auto jetzt in der Werkstatt zur Reparatur sei und bereits am Dienstag abgeholt werden kann.

Nach dem Spaziergang sind wir sogar noch zu einem Italiener gegangen und haben Pizza gegessen. Es war wirklich wieder wie früher.

Während des Essens erhielt er einen Anruf. Er meinte, es sei die Klinik, die wohl doch nicht so ganz ohne ihn auskommt und ging zum telefonieren vor die Tür.

Nach dem Essen haben wir uns dann auf den Heimweg gemacht. Daniel hat seinen Wagen in der Einfahrt geparkt. Das machte er immer so, da mein Wagen üblicherweise in der Garage stand. Doch der war ja jetzt bei der Reparatur. Also hätte er doch auch die Garage benutzen können. Doch ich hielt meine Gedanken für mich. Ich wollte die gute Stimmung nicht mit meiner vorlauten Klappe kaputt machen.

Daniel wies mich an ein paar Snacks und Getränke für einen gemütlichen Fernsehabend vorzubereiten. Er zog sich zum Telefonieren in sein Arbeitszimmer zurück. Ich bereitete alles vor, machte noch ein paar Kerzen an und wartete auf ihn im Wohnzimmer. Als er zurück kam, hatte er eine lange Schachtel in der Hand.

Er stellte sie auf den Tisch und meinte, wir müssten uns noch um mein Strafbuch kümmern und ich solle es mal holen.

Wir setzten uns auf die Couch und er fing an, Zeile für Zeile mit mir durchzugehen. Er verwendete je nach Schwere der Strafe eine Art Punktesystem.

„Also, für das achtlose Wegwerfen von Kleidungsstücken gibt es 2 Punkte. Das Bummeln beim Putzen macht auch zwei Punkte. Deine Widerworte bringen dir 5 Punkte ein. 4 x hast du die korrekte Anrede vergessen. Also 4 x 1 Punkt. Das heimliche Naschen kostet dich 3 Punkte.“

Ich blickte ihn erschrocken an. Woher wusste er das?

„Und da du es verheimlicht hat, verfünffacht sich diese Strafe. Also 15 Punkte. Und zu guter letzt noch dein Arschloch, welches du nicht rasiert hast. Das gibt 5 Punkte. Dann rechne ich mal zusammen… Ich komme auf 33 Punkte.“

Ich blickte ihn fragend an. Was bedeuten nun die Punkte ging es mir durch den Kopf.

„Du fragst dich sicherlich, was diese Punkte jetzt bedeuten… oder?“

Verdammt. Kann der jetzt Gedankenlesen schoss es mir durch den Kopf.

„Ja Herr, was bedeuten die Punkte?“ fragte ich ordentlich nach.

„Das werde ich dir jetzt erklären. Hole doch mal bitte die Schachtel vom Tisch.“

Ich ging an den Tisch und griff nach der Schachtel. Sie war sehr lang, etwa 1,5 Meter, aber nur 10 Zentimeter hoch und breit. Beschriftet war sie mit der Nummer 3. An das Adventstürchen, oder besser gesagt an die Tagesaufgabe, hatte ich schon garnicht mehr gedacht. Nicht nach dem bisher so schön verlaufenden Tag.

Mit der Schachtel ging ich wieder zur Couch und setzte mich zu ihm.

„Dann mach mal auf“ sagte er liebevoll.

Ich öffnete die rote Schleife und hob den Deckel der langen Schachtel ab. Ich brauchte einige Sekunden, bis ich erkannte, was dort in der Schachtel lag. Es waren Rohrstöcke in verschiedenen Stärken.

„Wie du sicherlich schon erkannt hast, sind das deine neuen Rohrstöcke. Feinstes Manila-Rohr. Nicht so billige Bambusteile aus dem Baumarkt. Wie du siehst, gibt es verschiedene Durchmesser von 5 Millimeter bis 10 Millimeter. Außerdem gibt es geschälte und ungeschälte. Die Unterschiede wirst du in Zukunft noch kennenlernen. Du wirst die Punkte aus deinem Strafbuch ab sofort 1x in der Woche mit dem Rohrstock abarbeiten. Am besten einigen wir uns auf den Sonntag. Das heißt, heute haben wir 33 Punkte. Also 33 Schläge mit dem Rohrstock. Und zwar auf deinen Allerwertesten.“

Ich schluckte. Hatte er wirklich vor, mich mit einem dieser Teile zu schlagen? Mir den Hintern damit zu versohlen? Ich fing an meinen Kopf zu schütteln.

„Na komm. 33 ist doch locker zu schaffen. Wir bringen das am besten gleich hinter uns und machen uns dann noch einen gemütlichen Abend auf dem Sofa…ok?“

Ich blickte ihn nur an. Wie kann er mir das nach diesem schönen Tag jetzt antuen wollen?

„Daniel, Herr, bitte, du willst das doch auch nicht! Ich mache alles für dich, aber bitte nicht das.“

„Aber genau das will ich jetzt!“ antwortete er nur kühl.

„Ziehe jetzt deine Hose und deinen Slip aus, knie dich auf den Sessel dort und beuge dich mit dem Oberkörper über die Rückenlehne. Du hast eine Minute Zeit. Ansonsten werde ich nachhelfen. Und glaube mir, das willst du nicht wirklich.“

Mir stiegen bereits jetzt die Tränen in die Augen. Ich zog Hose und Slip aus und kniete mich auf den Sessel. Meinen Oberköper lehnte ich über die Rückenlehne.

„Die Arme auch über die Lehne.“

Nun kniete ich auf dem Sessel. Mein blanker Hintern ihm zugewandt.

„Für den Anfang nehme ich mal einen ungeschälten mit 6 Millimeter“

Er ließ den Rohrstock mehrmals testweise durch die Luft sausen. Das Geräusch ließ mir einen Schauer über den Rücken laufen. Dann stelle er sich seitlich neben mich. Mit dem Rohrstock tippte er leicht auf meinen Hintern und korrigierte nochmals seine Position.

Als er ein weiteres mal mit dem Rohrstock auf meinen Hintern tippte, versuchte ich ihn instinktiv mit meinen Händen zu schützen.

„Bleib bitte so. Ich will noch etwas holen.“

Er legte den Rohrstock zur Seite und verschwand kurz. Als er wiederkam stellte er sich vor mich, nahm meine Hände und fing an diese mit einem Seil zu fesseln. Er tat dies so schnell, dass ich es erst bemerkte, als er schon fertig war. Er zog meine Arme mit dem Seil stramm über die Lehne nach unten und befestigte es unten am Sessel. Dann ging er um mich herum und fesselte auch meine Beine zusammen und zog das Seil ebenfalls nach unten. Ein letztes Seil führte er um meine Hüfte und fixierte mich so an die Rückenlehne. Dann stellte er sich wieder vor mich. Er streichelte sanft meine Wange und gab mir dann einen sehr intensiven Kuss.

„Das ist nur zu deiner Sicherheit. Nicht, dass du deine Hände plötzlich nach hinten nimmst wie eben.“

Noch immer hielt er seine Hand unter meinem Kinn und streichelte mit dem Daumen meine Wange. Mit der anderen Hand griff er in seine Tasche.

Mit den Worten „und das ist für meine Ohren“ schob er mir blitzschnell einen dicken Knebel in den Mund, zog ihn stramm und schloss die Schnalle an meinem Hinterkopf.

Dann suchte er sich wieder seine ideale Position seitlich von mir.

Ich hörte das Zischen des Rohrstocks und Bruchteile einer Sekunde später spürte ich das Auftreffen quer über meine Pobacken. Ein brennender Schmerz breitete sich aus. Die Tränen schossen mir in die Augen. Ich schrie in meinen Knebel. Meine Hoffnung, er würde nicht besonders fest zuschlagen erfüllte sich nicht.

„Für den Anfang schlage ich mal noch nicht so fest. Du musst dich ja erst noch daran gewöhnen“

Ich konnte es kaum glauben, dass das das nicht fest gewesen sein sollte. Und noch bevor ich mir weitere Gedanken machen konnte, hörte ich schon wieder das zischende Geräusch und spürte den nächsten Schlag.

Er wartete ein paar Sekunden und setzte dann zum nächsten Schlag an. So ging das Schlag für Schlag. Nach dem 15. Schlag strich er mir liebevoll durch die Haare und meinte, die Hälfte hätte ich geschafft. Dann machte er weiter. So ging das weiter bis zum 30. Schlag.

„Gleich hast du es geschafft. Nur noch 3 Schläge. Und diese werde ich dir in voller Härte geben.“

Und jetzt spürte ich, wie es sich anfühlt, wenn er in voller Härte zuschlug. Ich schrie in den Knebel und heulte Rotz und Wasser.

„Du hast es geschafft. Ich bin stolz auf dich.“

Er legte den Rohrstock zur Seite und ging in die Küche. Mein gesamter Hintern brannte wie Feuer. Und ich hatte das Gefühl, dass mir etwas an den Beinen herunterlief. Dann spürte ich wie er mit einem feuchten Tuch meinen Hintern abtupfte. Er war dabei äußert sanft, doch noch immer heulte ich Rotz und Wasser und zerrte wütend an meinen Fesseln. Hätte er mich jetzt losgebunden, hätte ich ihn erwürgt. Doch er dachte überhaupt nicht daran mich loszubinden.

Nachdem er meinen Hintern versorgt hatte, streichelte er mir liebevolle über mein Haar.

„Ich geb dir am besten noch ein paar Minuten um runterzukommen. Beruhige dich erst einmal. Dann habe ich noch eine kleine Überraschung für dich.“

Er setzte sich auf die Couch, schaltete den Fernseher ein und naschte von den Snacks. Ich kniete noch immer auf dem Sessel, gefesselt und geknebelt und heulte.

Nach einer gefühlten Stunde schaltete er den Fernseher wieder aus. Ich hatte mich beruhigt und wartete darauf, endlich von den Fesseln erlöst zu werden. Die Tagesaufgabe hatte ich wohl bestanden. Auch wenn es diesmal sehr hart war.

Ich hörte wie er von der Couch aufstand und kurz den Raum verließ. Nachdem er zurückkam spürte ich, wie er die Fesseln von meinen Beinen löste. Endlich!. Doch zu früh gefreut. Er spreizte so gut es in dem Sessel möglich war meine Beine und fesselte jedes Bein an einer Ecke des Sessels. Kurz darauf spürte ich, wie etwas von hinten an meine Muschi herangeführt wurde. Plötzlich fing dieses ‚Etwas‘ an massiv zu vibrieren. Das war keine Vibration wie von einem normalen Vibrator. Das waren gewaltige Schwingungen, die in kürzester Zeit ein wahres Feuer in meinem Unterleib auslösten. Nur wenige Sekunden später überrollte mich ein gewaltiger Orgasmus. Erneut schrie ich in meinen Knebel und zerrte an meinen Fesseln. Diesmal jedoch vor lauter Geilheit.

Doch die Vibrationen gingen weiter. Er schaltete sogar noch eine Stufe höher und ich spürte, wie sich der nächste Orgasmus anbahnte. Auch dieser überrollte mich wie ein Schnellzug. Insgesamt verschaffte er mir so 4 wundervolle Orgasmen. Ich stöhnte nur noch in meinen Knebel. Der Sabber lief mir aus den Mundwinkeln. Kraft an den Fesseln zu zerren hatte ich keine mehr.

Die Vibrationen hörten auf und ich beruhigte mich wieder.

„Ich hoffe, meine kleine Überraschung hat dir gefallen“ sagte Daniel, während er sich wieder in meine Blickrichtung begab. Er ging leicht in die Knie, nahm meinen Kopf in seine Hände und gab mir einen Kuss auf meinen Knebel. Ich blickte ihn nur dankbar an.

Alle Wut auf ihn war verflogen. Noch nie hatte ich mehr als einen Orgasmus. Und selbst den nur äußerst selten. Und jetzt hatte ich in den vergangen Tagen bereits mehrmals einen. War der Weg, den Daniel für mich plante, eventuell doch genau das, was mir in den letzten Jahren gefehlt hatte? Das, weswegen ich überhaupt eine Affäre begonnen hatte?

Ich schwelgte noch in den Nachwirkungen meiner Orgasmen, als ich einen kurzen Stich in meinem Arm spürte. Wenige Sekunden später wurde es dunkel um mich und ich verlor das Bewusstsein.

Fortsetzung folgt...
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goya
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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:03.12.23 09:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MrSteel69,

Danke für die mega Geschichte.

Aber Du bist schon ein Sadist...

Wo es spannend wird, gleich wieder einen Cliffhanger...

Liebe Grüße

goya

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von goya am 03.12.23 um 09:09 geändert
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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:03.12.23 10:30 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte, du schreibst wirklich souverän locker leicht herunter. Verstehst spannende Elemente einzubauen und die Konstanz der Storyline zu halten.
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Erika2
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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:03.12.23 10:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MrSteel,

die Geschichte verspricht einen spannenden Advent.
Beim Lesen der heutige Aufgabe hat sich mein Hintern stark erwärmt, ich glaube so eine Rohrstockmassage würde mir auch gut tun.

Einen schönen 1. Advent wünscht Ihnen

Erika
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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:03.12.23 11:06 IP: gespeichert Moderator melden


Heftig, aber verdammt gut geschrieben!
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Chastityenterprise
Fachmann





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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:03.12.23 18:45 IP: gespeichert Moderator melden


Ich freue mich schon auf die weiteren Folgen!

Aber muss es wirklich am 24.12. Enden?

Danke für die Mühen!

MfG
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DrSimon Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:03.12.23 21:58 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für den Beginn einer neuen Story!

Sehr gut geschrieben, Absätze, Rechtschreibung, Grammatik alles top.

Die Idee und der Handlungsstrang sind erstklassig und es verspricht spannend zu werden.

Ich freue mich auf die 24 Teile.
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Medi
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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:03.12.23 22:40 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht!
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MrSteel69
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überall dort wo es eine Internetverbindung gibt




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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:03.12.23 22:56 IP: gespeichert Moderator melden


Erst einmal vielen vielen Dank für die vielen tollen Kommentare.
Hier kommt bereits der nächste Teil. Aber bitte nicht vor Montag lesen

Montag, 04.12.2023

Part 1

Ein Rütteln an meinem Arm weckte mich auf. Es war Daniel.

„Nina! Aufwachen!“

Ich öffnete meine Augen. Ich lag in meinem Bett, eingekuschelt in meiner Bettdecke. Hatte ich das nur geträumt? Verschlafen drehte ich mich nochmal um. Doch plötzlich spürte ich meinen schmerzenden Hintern. Das gestern war kein Traum. Das war real. Daniel hatte mich mit einem Rohrstock verprügelt. Und mir dann mehrere Orgasmen verschafft.

Ich wollte gerade etwas sagen als ich bemerkte, dass er schon wieder auf dem Weg nach draußen war. Im Rausgehen sagte er noch „in einer Stunde am Frühstückstisch“ und weg war er.

Ich blickte auf die Uhr. Es war gerade mal 5 Uhr. So früh war einfach nicht meine Zeit. Ich schwang mich aus dem Bett und ging ins Bad. Mein erster Blick fiel in den Spiegel. Meine nackte Muschi gefiel mir immer mehr. Ich drehte mich so um, dass ich meinen Hintern im Spiegel sehen konnte. Er war voll mit dicken, geschwollenen Spuren des Rohrstocks. An zwei Stellen war die Haut sogar ein wenig aufgeplatzt. Ich fuhr mit meinen Fingern vorsichtig über die Spuren, welche sich gleichmäßig über die Pobacken verteilten. Ich hatte fast das Gefühl, dass ich diese Spuren mit Stolz betrachtete. Zumindest erinnerte ich mich an die multiplen Orgasmen, welche ich danach hatte. Brauchte ich etwa das ‚Eine‘ um das ‚Andere‘ zu erlangen?

Nach dem Toilettengang, dem Duschen und anschließendem Stylen zog ich mich an. Auf dem Stuhl lag bereits meine Kleidung für den Tag: Ein Hüftgürtel mit dazu passenden Strümpfen. Die Strümpfe hatten auf der Rückseite des Beins einen schwarzen Streifen. Dazu ein Push-Up-BH. Ebenfalls aus schwarzer Spitze. Dann ein lederner kurzer Rock. Egal wie tief ich ihn herunterzog, man konnte den oberen Rand der Strümpfe noch knapp erkennen. Als Oberteil gab es ein schwarzes, eng geschnittenes Mieder, welches noch zusätzlich zum BH für ein einladendes Dekolleté sorgte. Außerdem betonte es meine Taille. Auch die Schuhe standen schon bereit. Es waren rote Pumps mit einem Absatz von knapp 8 Zentimetern. Was würde der Tag wohl für mich bringen?

Um kurz vor 6 betrat ich die Küche. „Guten Morgen mein Herr“ begrüßte ich ihn.

„Guten Morgen Nina. Setz dich und genieße das Frühstück.“

Er hatte bereits den Frühstückstisch gedeckt. Frisch aufgebackene Brötchen, Wurst, Käse, Marmelade und Eier warteten darauf vernascht zu werden. Sogar an eine Kerze hatte er gedacht.

Ich setzte mich zu ihm an den Tisch. Doch in dem Moment in dem ich mich setzte, erinnerte mich mein Hintern an den gestrigen Abend. Schmerzhaft verzog ich mein Gesicht.

„Ist alles OK bei dir?“ fragte Daniel scheinheilig nach.

„Alles bestens mein Herr.“ antwortete ich.

Nach dem Frühstück überreichte er mir einen Umschlag mit der Nummer 4. „Dein heutiges Geschenk. Kannst es sicherlich kaum abwarten… oder?“

„Ja mein Herr. Vielen Dank mein Herr.“

Ich bemühte mich auf eine korrekte Anrede zu achten. Ein Vergessen gab zwar nur ein Punkt, aber über die Woche könnte da schon einiges zusammenkommen. Ich nahm den Umschlag, öffnete ihn und zog den darin befindlichen Brief heraus.

***
Liebe Nina,

nach dem gestrigen Abend hast du dir heute wahrlich etwas Erholung verdient. Ich habe daher für dich einen Wellnestag in der Stadt vorgesehen. Entsprechende Termine und Vorgaben habe ich für dich schon ausgemacht. Du brauchst dich also um nichts zu kümmern. Sei lediglich pünktlich zu den jeweiligen Terminen. Und so sieht dein Tag heute aus:

07:30 bis 09:00 - Anreise mit der S-Bahn nach Frankfurt Hauptbahnhof
10:00 bis 11:00 - Massage
12:00 bis 14:00 - Wellness-Bad
15:00 bis 19:30 - Beauty-Salon

Die jeweiligen Anschriften findest du auf der Rückseite.

Für die Rückreise habe ich dir einen Uber-Fahrdienst bestellt. Warte einfach vor der Tür des Beauty-Salons auf den Fahrer.

Ich wünsche dir einen wundervollen Tag.

Dein Daniel
***

OK. Ich hätte schlimmeres für den heutigen Tag erwartet. Ein Tag Wellness klang doch ganz gut. Artig bedanke ich mich.

„Vielen Dank mein Herr. Das nehme ich gerne an.“

„Sehr schön. Ich habe dir bereits eine kleine Tasche mit deinen Badesachen gepackt. Ebenfalls sind für jeden deiner Termine versiegelte Umschläge in der Tasche. Gebe den entsprechenden Umschlag einfach zu Beginn ab. Da sich alle Termine in unmittelbarer Nähe befinden, kannst du die Zeiten bis zum nächsten Termin in einem Café oder so verbringen. Ich habe dir dazu 100 Euro in deinen Geldbeutel gelegt. Er befindet sich auch bereits in der Tasche. Alles verstanden?“

Ich nickte. „Ja Herr. Aber warum kommst du nicht mit?“

„Leider habe ich selbst noch einiges zu erledigen und kann dich daher nicht begleiten. Aber du wirst von mir gleich noch ein weiteres kleines Geschenk erhalten. Dann bin ich quasi immer bei dir.“

Fortsetzung folgt...
Meine aktuellen Geschichten:
Die Sklavenfabrik
Der etwas andere Adventskalender
Abgeschlossene Geschichten:
SM-Stammtisch mit Folgen
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Erika2
Freak





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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:04.12.23 06:31 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen MrSteel,

eine Fortsetzung, welche die Spannung auf den Tagesverlauf der kleinen, amtlichen Hure gewaltig steigert. Bitte lasse uns nicht zu lange warten.

Lieben Dank

Erika
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