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ball Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:19.12.23 19:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo schöne Grüße

Schade das der Advent in ein paar Tagen vorbei ist.

Was für eine gute Geschichte!!!!!!!
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charlybrown79
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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:19.12.23 22:27 IP: gespeichert Moderator melden


ja, definitiv schade, dass der Advent bald vorüber ist, da kann ich nur zustimmen!

Die Geschichte ist so gut, da würde ich mich auf eine Fortsetzung bis Silvester freuen.
Da wäre doch ein "explosiveres" Ende denkbar als an dem beschaulichen Heiligabend, oder?

Denk mal drüber nach, MrSteel
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Cilenz
Fachmann





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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:20.12.23 00:18 IP: gespeichert Moderator melden


Naja so wie das im Moment ausschaut, kann Sie ohne Probleme in der Sklavenfabrik weiter mit auftauchen
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MrSteel69
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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:20.12.23 20:46 IP: gespeichert Moderator melden


Und weiter geht es. Jetzt erfahren wir endlich, welche ersten Veränderungen vorgenommen wurden.


Dienstag, 19.12.2023 - Part 2

Am besten fange ich oben an. Wie du siehst, haben wir deine Kopf- sowie alle deine restlichen Körperhaare entfernt. Zusätzlich haben wir dir ein Medikament verabreicht, welches deine Haarwurzeln dauerhaft zerstört hat. Über nachwachsende Stoppeln brauchst du dir nie wieder Sorgen machen.

Dann deine Nase. Auf den ersten Blick wirst du keine Veränderung erkennen - und doch hat uns die Konstruktion viel Zeit gekostet. Deine gesamte Nasenscheidewand sowie einiges an Knorpel wurde entfernt und durch eine Metallkonstruktion aus einer speziellen Legierung ersetzt. Diese wurde fest und vor allem dauerhaft mit deinem Schädelknochen verankert. In deinem linken Nasenloch hoch oben befindet sich ein Anschluss, welcher mit einer Magensonde verbunden ist. Diese führt direkt in deinen Magen und besteht aus einem neuen Material, welches dauerhaft eingesetzt bleiben kann und nie gewechselt werden muss. Nach dem ‚Essen‘ einmal gründlich durchspülen reicht. Auch im Magen selbst ist die Sonde dauerhaft verankert.

In deinem rechten Nasenloch befindet sich ein Atemschlauch, welcher direkt in deine Luftröhre führt und dort ebenfalls permanent verankert ist. Der Schlauch ist zwar flexibel, hat aber immer einen festen Durchmesser. Das dient zu deiner Sicherheit. Du kannst also auch weiterhin wie gewohnt durch den Mund und auch durch die Nase atmen. Nur wenn dein Mund oder dein Hals mal mit etwas ‚verstopft‘ sein sollte - und du ahnst was das sein wird - sorgt der Luftschlauch dafür, dass du auch weiterhin etwas Luft bekommst.

Und zwischen den beiden Nasenlöchern haben wir ein etwa 8 Millimeter großes Loch in dem Metall. Dort wirst du in Kürze noch einen Ring eingesetzt bekommen. Natürlich auch permanent. Wie alles an dieser Konstruktion. Durch die Verbindung deiner Nasenkonstruktion mit deinem Schädelknochen ist das eine wirklich sehr stabile Konstruktion. Alexander meinte, dass man dich später theoretisch sogar nur an deinem Nasenring aufhängen könnte. Ist das nicht faszinieren?“

Ich wurde kreidebleich und mir wurde schlecht. Ich hatte das Gefühl, mich übergeben zu müssen.

Doch Daniel fuhr unbeeindruckt mit seinen Erläuterungen fort.

„Dein gesamtes Gesicht haben wir einer Botoxbehandlung unterzogen. Du wirst in den nächsten Jahren zu keiner bedeutenden Regung mehr fähig sein. Zumindest dein ‚böser Blick‘ gehört damit der Vergangenheit an. Und sollte die Wirkung nachlassen, spritze ich einfach kurz nach.“

Dann kommen wir mal zu deinem Mund. Na ja, Mund trifft es eigentlich nicht mehr. Aber der Reihe nach. Zuerst das Offensichtliche. Deine Lippen haben wir im äußeren sichtbaren Bereich ein klein wenig aufgespritzt, damit sie größer und weicher werden. Verwendet wurde hier ein neues flüssiges Silikon, welches sich dauerhaft mit dem Gewebe verbindet und gesundheitlich absolut unbedenklich ist. Es gibt es sogar in verschiedenen Härtegraden. Vermutlich wird dieses Silikongel in naher Zukunft den Bereich der Brustvergrößerungen revolutionieren.

Im inneren Bereich deiner Lippen haben wir das besonders harte Gel verwendet und deine Lippen so zu einem ‚O‘ geformt, welche immer aufnahmebereit geöffnet sind. Da auch dieses Gel sich fest mit dem Gewebe verbindet ist ein Entfernen absolut unmöglich. Den Blasemund wirst du also nicht mehr los.

Dann weiter nach innen. Da du ja aufgrund der Magensonde zukünftig nichts mehr zu essen bekommst, haben wir dir deine Zähne komplett entfernt und sie oben sowie unten durch mehrere sehr weiche Silikonkissen ersetzt. Sie sind etwas größer als deine Zähne zuvor, ein komplettes Schließen deines Kiefers ist somit nicht mehr möglich. Das unterstützt somit auch deinen Blasemund. Du kannst also weder mit deinen Lippen, noch durch das Schließen des Kiefers verhindern, dass etwas in deinen Mund eingeführt wird. Was das sein wird kannst du dir vermutlich denken.

Ach ja, die Hoffnung, du hättest ja noch deine Zunge zur ‚Verteidigung‘ muss ich dir leider auch nehmen. Um die haben wir uns als Nächstes gekümmert und sie einfach ringsum am Mundboden festgenäht. Zusätzlich haben wir sie - ebenso wie deinen Gaumen - ein wenig mit dem weichen Silikongel aufgepolstert. Kurz gesagt, dein Mund wurde zu einer perfekten Maulf****tze umgewandelt. Alexander versprach mir, es würde sich wie eine echte Vagina anfühlen.Um den Würgereiz zu unterdrücken, wurden dir bestimmte Nerven im Rachen verödet.Und ich freu mich schon darauf, dass zu testen.

Und da du mit diesem Mund ohnehin nicht mehr reden kannst, wurden dir deine Stimmlippen im Hals entfernt. Da entsteht kein Ton mehr. Kein Brummen, kein Sprechen und auch kein Schreien. Nur noch Luft. Wer will auch schon eine brummende oder gar sprechende Maulf***tze?“

Daniel musste über seinen eigenen Scherz herzhaft lachen. Mir war hingegen überhaupt nicht zum Lachen zumute.

„So, das wars dann erstmal hier oben. Kommen wir zur Mitte. Wie du siehst, haben wir deine Brüste ein paar Nummern größer gemacht. Keine Monsterbrüste, aber wie Dominique sagt ‚mehr Schlagfläche‘. Verwendet haben wir hier ein mittelhartes Gel.“

Und schon wieder lachte er gehässig, griff mir mit beiden Händen an meine Brüste und drückte schmerzhaft feste zu.

„Und ich muss sagen, die fühlen sich immer noch echt an. Hinter deinen Brüsten - an der Basis - siehst du jeweils einen zwei Zentimeter breiten und fünf Millimeter dicken Stahlreif. Diesen haben wir dir vorher über deine Brüste geschoben und dann erst das Gel eingespritzt. Nachdem sich das Gel mit deinem Brustgewebe dauerhaft verbunden hat, sind die Brüste größer als der Durchmesser der Stahlreifen. Ein Abstreifen ist damit nicht mehr möglich. Um sie zu entfernen, müsste man dir vorher schon die Brüste abnehmen. Die Stahlreifen haben seitlich diverse Vertiefungen. Wofür die genau sind, wirst du noch erfahren. Deine Nippel bekommen in Kürze auch stählende Piercingringe, welche permanent verschweißt werden. Zur Vorbereitung haben wir dir schon einmal so etwas wie ein Tunnel durch die Brustwarzen gelegt. Das Gewebe wurde herausgestanzt und mit einer 8 Millimeter großen, hohlen Hülse versehen. Die Hülse selbst besteht aus einem speziellen besonders harten Edelstahl. Doch das besondere ist die Oberflächenbeschichtung. Diese ist nicht glatt, sondern besteht aus einer sehr rauen, mit langen Metallfasern versehenen Beschichtung. Diese wachsen in kürzester Zeit fest in das umliegende Gewebe ein. Damit ist die Hülse selbst auch nie wieder zu entfernen.

Das Auffälligste ist natürlich deine Taille. Eine der Spezialitäten von Alexander. Wie du siehst, hast du jetzt eine Wespentaille. Dafür haben wir die unteren drei Rippenpaare entfernt. Wie dir als Ärztin ja bekannt ist, werden die unteren Rippen als falsche Rippen - oder auch als ‚schwimmende Rippen‘ bezeichnet, da sie an keinem Gewebe vorne, sondern nur an den Wirbeln hinten befestigt sind. Daher haben wir auf jeder Seite des unteren Rückens werden zwei kleine Einschnitte vorgenommen, um Zugang zu den Rippen zu erhalten und sie von den Wirbeln zu lösen.“

Daniel griff mir mit beiden Händen um meine Taille, doch er schaffte es dennoch nicht, dass sich seine Hände berührten.

„Na ja, den Rest bekommen wir schon mit dem entsprechendem Korsetttraining hin. Margarete freut sich schon darauf.“

Daniel kippte den Spiegel leicht an, damit ich nun auch meine untere Region besser betrachten konnte. Zusätzlich erleichterte er mir den Blick mit einem Handspiegel.

„Dann kommen wir mal zu deinem Heiligtum. Hier haben wir eigentlich nicht so viel verändert. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich dort ein Schlachtfeld hinterlassen. Doch Dominique hatte eine bessere Idee, mit der sie mich schlussendlich auch überzeugt hat. Wie du siehst, haben wir deine großen Schamlippen mit dem Silikongel permanent vergrößert.“

Ich blickte in den Spiegel. So groß wie ich befürchtete, waren sie nicht. Eher so wie einen Tag nach der Aktion im Massage-Salon. Das war die erste Veränderung, die mir sogar gefiel. Mit seinem Zeigefinger drückte Daniel auf den Schamlippen herum.

„Schön fest. Wir haben hier auch ein eher härteres Gel verwendet.“

Dann kam er mit dem Finger kurz an meinen Kitzler. Und ich wäre beinahe vor Lust explodiert.

„Deinen Kitzler haben wir auch mit dem Gel sowie einem Medikament zur Nervenstimulation unterspritzt - und damit extrem empfindlich gemacht. Ein paar kurze Berührungen reichen und du bekommst den Orgasmus deines Lebens.“

Der Kitzler war so groß, dass er sogar ein wenig zwischen den aufgespritzten Schamlippen hervorlugte. Leider beließ es Daniel bei der einen Berührung.

„Was hier noch zwischen deinen Lippen metallisch glänzt, ist der Anschluss zu deinem Blasenkatheter. Natürlich ist auch dieser permanent dort verankert. Pinkeln kannst du zukünftig nur noch, wenn dort ein entsprechender Schlauch angebracht wurde. Einfach einklicken. An das System wirst du dich noch gewöhnen.

Und damit wären wir auch schon fertig. Zumindest für heute.“

Ich blickte Daniel nur noch fassungslos an. Ich hätte nicht gewusst, was ich hätte sagen sollen, könnte ich noch sprechen. Auch war ich nicht mehr in der Lage zu weinen. Ich stand einfach nur noch unter Schock.

„Du erinnerst dich doch bestimmt noch, dass ich mit dir in die Niederlande fahren wollte um meinen Freund zu besuchen. Ja, und genau das werden wir jetzt auch tun. Die Krankenschwestern werden dich gleich für die Reise vorbereiten.“

Daniel ging kurz zum Tisch und griff sich eine dort bereitliegende Spritze.

„Zur Sicherheit werde ich dir für die Reise noch deinen Kitzler betäuben. Wir wollen doch nicht, dass du unterwegs noch unerlaubt einen Orgasmus bekommst.“

Nachdem Daniel mir die wirklich schmerzhafte Spritze verabreicht hatte, ging er einfach hinaus. Kurz danach betraten die beiden Krankenschwestern das Zimmer und bereiteten mich für die Reise vor. An meinem Bein befestigten sie einen Urinbeutel und schlossen diesen über einen Schlauch an mein Blasenverschluss an. Anschließend legte man mir Fußfesseln mit einer dicken und schweren Kette dazwischen an. Von den Fußfesseln lief eine Kette hoch zu einer weiteren Kette, welche sie mir um die Taille legten und mit einem großen Vorhängeschloss sicherten. Zusätzlich waren vorne an der Taillenkette ein paar massive starre Handschellen befestigt.

Eine der Krankenschwestern zog den Splint aus einer der Handfesseln und führte mein Handgelenk sogleich in die bereits geöffnete Handschelle. Ich hörte es kurz ratschen und meine Hand war vor meinem Bauch gesichert. Dann folgte die andere Hand.

Anschließend stülpte man mir einen schwarzen Stoffbeutel über meinen Kopf und verschloss diesen mit einem Gurt um meinen Hals. Auch hier hörte ich das Klicken einen Schlosses. Erst jetzt öffneten sie auch mein Halsreif und ich stand endlich ohne diesen Pranger da.

Durch die Stoffhaube konnte ich zwar nichts sehen, aber ich stellte erleichtert fest, dass meine Atmung nicht wesentlich eingeschränkt war.

Ich registrierte, wie man mir eine Leine an dem Gurt um meinen Hals befestigte und spürte kurz danach, wie man an der Leine zog. Man wollte wohl, dass ich folgte. Doch bereits bei meinem ersten Schritt spürte ich die Schwere der Fußkette und die damit verbundene Einschränkung. Ich konnte nur sehr kleine Schritte machen und auch diese kosteten mich viel Kraft. Nach einem kurzen Fußweg - der mir aufgrund der schweren Ketten wie eine Ewigkeit vorkam - erreichten wir einen Aufzug. Ich hörte das Ping und wie sich die Türen öffneten. Dann ging es abwärts. Als sich die Türen wieder öffneten spürte ich die Kälte. Wir mussten in einem ungeheizten Keller oder einer Tiefgarage sein. Und wieder musste ich einige Schritte laufen. Die Ketten klirrten und hallten in meinen Ohren. Ich wurde wie eine Schwerverbrecherin behandelt. Nein, schlimmer. Wie eine Gefangene auf Guantanamo. Aber die trugen wenigstens Kleidung. Ich dagegen war vollkommen nackt.

Endlich blieben wir wieder stehen. Dann hörte ich die Stimme von Daniel.

„Vielen Dank. Den Rest schaffe ich alleine.“

Ich hörte noch wie sich die Schritte entfernten. Daniel öffnete den Gurt um meinen Hals, entfernte die Leine und zog mir die Haube vom Kopf. Zumindest brauchte ich mir über eine zerzauste Frisur keine Gedanken mehr machen.

Ich hatte richtig vermutet. Wir befanden uns in einer Tiefgarage. Neben uns stand ein kleiner Transporter. So einer, den Monteure gerne für ihre Arbeit benutzten. Hinten ein kleiner, fensterloser abgeschlossener Bereich für Werkzeug und Material - und vorne, abgetrennt vom hinteren Bereich die Fahrerkabine. Ich kannte solch einen Transporter. Mike hatte auch so einen. Wir hatten es sogar einmal im hinteren Bereich getrieben.

Daniel trat einen Schritt zur Seite. Mein Blick fiel auf die seitliche Beschriftung des Transporters.

‚Mike Lamberti‘
‚Küchenmontage & Trockenbauarbeiten aller Art‘

„Na? Ist die Überraschung gelungen? Hab gehört du kennst das Auto schon. Besser gesagt die Ladefläche hinten. Dann macht es dir ja vermutlich nichts aus, wenn du deine Zeit während der Fahrt in die Niederlande dort verbringst.“

Daniel blickte mir ins Gesicht.

„Ach, das ist der Nachteil von deiner Botoxfresse. Ich kann nicht sehen, ob du dich freust. Na, ist auch egal.“

Daniel ging an die Seitentür und schob sie auf. Der Wagen war komplett leergeräumt. Es befand sich kein Arbeitsmaterial und auch kein Werkzeug mehr darin. Das Einzige, was in der Mitte stand, war ein massiver Stahlkäfig mit Gittern. Der Käfig war durch weitere mittig verlaufende Gitter nochmals unterteilt und hatte auf der Seite, an der auch die Schiebetür des Transporters war, zwei Gittertüren. Daniel zog einen Schlüssel aus seiner Tasche und öffnete die Gittertür des rechten Käfigs.

„Los rein mit dir“ hörte ich ihn noch sagen als er mich griff und in den Käfig bugsierte. Ich musste meine Beine anziehen um überhaupt dort hineinzupassen. Da ich immer noch die Handschellen trug, legte er mich seitlich in den Käfig. Der Abstand der Stahlgitter war so eng, dass ich meine Füße auch nicht in den anderen Käfig stecken konnte. Dann schloss er die Gittertüre und blickte mich an. Ich spürte, wie mir in dieser Position der Speichel aus dem Mund lief. Ich konnte ihn nur leider nicht schließen.

„Machs dir gemütlich. Gegen Mitternacht sollten wir unser erstes Zwischenziel erreicht haben.“

Dann schob er mit einem lauten Rums die Schiebetür zu. Es wurde stockdunkel. Ich hörte noch, wie er den Motor startete und losfuhr.

Fortsetzung folgt...
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Windelmeister
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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:20.12.23 21:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hui welch weitreichende Veränderungen ich bin gespannt wie es weitergeht kann mir noch nicht vorstellen das die Story wirklich bald zu Ende ist
Glaub aber auch immer mehr das wir Nina bald in der Sklavenfabrik treffen werden
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Erika2
Freak





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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:21.12.23 06:10 IP: gespeichert Moderator melden


Die arme Nina, bis zu ihrer körperlichen Veränderung habe ich mich total mit ihr identifiziert, mit gelitten und die devotmasochistischen Entwicklung angenommen.
Ich bin so gespannt wie es weiter geht und für wen das zweite Zellenabteil reserviert ist.
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DrSimon Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:21.12.23 06:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MrSteel69

vielen Dank für die heisse Fortsetzung, die viele sehnsüchtig erwartet haben.

Die Spannung ging in Rekordzeit von 0 auf 100. Wirklich meine Lieblingsgeschichte zur Zeit hier im Forum.


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Glücklich Verschlossen
KG-Träger

Wien


Alles im Leben kommt einmal zurück

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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:21.12.23 09:30 IP: gespeichert Moderator melden


tolle Story, tolle Wendung.

Die Hoffnung auf ein Wiederaufblühen der Partnerschaft kann sie sich nun endgültig abschminken!
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Hannah_les
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Submissives have to do what they are told to do

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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:21.12.23 12:43 IP: gespeichert Moderator melden


Schwer vorstellbar, dass Dominique, oder überhaupt eine Frau, an der Planung beteiligte war.
"Die Zunge ringsum am Mundboden festgenäht" schließt aus, dass die Sklavin eine Frau lecken kann, dass sie ihrer Herrin die M*se sauberleckt, wenn diese benutzt wurde. Warum sollte sich Dominique dieser Möglichkeit berauben? Aber es schließt auch aus, dass die Sklavin ein Po-Loch ordentlich lecken kann, Rimming/Anilingus ausgeschlossen - auch bei ihrem Herrn. Nicht mal ihrer Herrin die Stiefel lecken kann sie noch.
Und auch sonst, auf der Ebene Humiliation/Demütigung starke Einschränkungen. Meine Sklavin hat gelernt, dass es selbstverständlich ist, dass sie sauber leckt, was in ihr gesteckt hat. Und dass sie aufleckt, wenn sie etwas verschüttet oder verplempert hat. Bzw. wird sie schmerzhaft daran erinnert, falls sie es vergisst.
In meinem Verständnis ist die Zunge der Sklavin ein wichtiges Organ, dass sie zum Lustgewinn ihrer Herrschaft nutzt, aber auch zu ihrer eigenen Erziehung dient. Und dieses Organ wird total aus dem "Spiel" genommen?
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MrSteel69
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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:21.12.23 14:44 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Schwer vorstellbar, dass Dominique, oder überhaupt eine Frau, an der Planung beteiligte war.
\"Die Zunge ringsum am Mundboden festgenäht\" schließt aus, dass die Sklavin eine Frau lecken kann, dass sie ihrer Herrin die M*se sauberleckt, wenn diese benutzt wurde. Warum sollte sich Dominique dieser Möglichkeit berauben? Aber es schließt auch aus, dass die Sklavin ein Po-Loch ordentlich lecken kann, Rimming/Anilingus ausgeschlossen - auch bei ihrem Herrn. Nicht mal ihrer Herrin die Stiefel lecken kann sie noch.
Und auch sonst, auf der Ebene Humiliation/Demütigung starke Einschränkungen. Meine Sklavin hat gelernt, dass es selbstverständlich ist, dass sie sauber leckt, was in ihr gesteckt hat. Und dass sie aufleckt, wenn sie etwas verschüttet oder verplempert hat. Bzw. wird sie schmerzhaft daran erinnert, falls sie es vergisst.
In meinem Verständnis ist die Zunge der Sklavin ein wichtiges Organ, dass sie zum Lustgewinn ihrer Herrschaft nutzt, aber auch zu ihrer eigenen Erziehung dient. Und dieses Organ wird total aus dem \"Spiel\" genommen?


Da kann ich nur Zustimmen. Aber Dominique hat ja scheinbar selbst noch Sklavinnen (siehe Dienstag, 19.12. Part 1), die diese Aufgaben sicher dankbar übernehmen können. Und gewinnt eine Sklavin nicht auch dadurch eine gewisse Befriedigung/Lust daraus, wenn Sie ihren Herrn/Ihre Herrin lecken und damit dienen darf? Besonders wenn sie devot und/oder masichistisch veranlagt ist? Eventuell wollte Dominique ihr auch diese Möglichkeit nehmen.


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MrSteel69
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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:21.12.23 17:53 IP: gespeichert Moderator melden


Erneut vielen Dank für die netten Kommentare. Viele fiebern mit und warten gespannt auf den nächsten Teil. Und hier ist er:

Mittwoch, 20.12.2023

Nach vielen Stunden Fahrt spürte ich wie der Wagen langsamer wurde. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Ich konnte noch nicht einmal sagen, ob es Tag oder Nacht war.

Während der Fahrt dämmerte ich immer wieder mal weg, aber an Schlaf war in dieser Position nicht zu denken.

Der Wagen stoppte und ich hörte, wie die Tür zur Fahrerkabine geöffnet wurde. Dann war es still. Es dauerte gefühlt eine weitere Stunde, bis ich wieder Stimmen hörte und sich die Seitentüre öffnete. Helles Neonlicht von einer Deckenleuchte fiel in den Wagen und blendete mich. Es dauerte einen kurzen Moment, bis ich mich wieder an das Licht gewöhnte. Ich blickte in das Gesicht einer fremden Frau. War dies diese Dominique? Aber dafür war sie eigentlich zu alt. Und was hübscheres hätte ich Daniel auch zugetraut.

„Hallo. Ich bin Schwester Annika. Ich soll nur kurz dein Urinbeutel wechseln und dich mit Essen und Trinken versorgen. Du hast wohl noch eine lange Fahrt vor dir“.

Sie schloss die Käfigtür auf und mit ein paar routinierten Handgriffen wechselte sie meinen vollen Urinbeutel. Dann schloss sie noch einen weiteren Beutel an meine Magensonde an, in dem sie diesen - mit dem speziellen Anschluss - einfach in mein Nasenloch schob. Es klickte kurz und das einzige was ich spürte, war wie sich etwas kühles in meinem Magen verteilte. Kein Geruch, kein Geschmack. Den Beutel befestigte sie an der Oberseite des Käfigs und schloss anschließend wieder die Gittertüre. Die Schiebetür des Transporters ließ sie offen.

„Den Rest macht die Schwerkraft“ hörte ich sie noch sagen bevor sie verschwand. Dann war es wieder ruhig. Ich blickte aus dem Käfig und stellte fest, dass ich mich in einer Art Lager oder so befand. Durch die geöffnete Fahrzeugtür konnte ich eine große Aufzugstüre entdecken. Ich hörte aber weder Stimmen noch andere Geräusche und döste langsam wieder ein.

Das Ping des Aufzuges, welches durch das Lager hallte, weckte mich auf. Ich öffnete meine Augen und blickte in Richtung des Fahrstuhls. Die Türen öffneten sich und ich sah Daniel, begleitet von zwei dunkel gekleideten, bewaffneten Wachmännern. Daniel und einer der Wachmänner traten aus dem Aufzug heraus. Dann hörte ich das Klirren von Ketten. Es hörte sich genau so an, wie bei mir, als ich zu diesem Wagen gebracht wurde. Daniel schritt voran. In seiner Hand hielt er eine Kette, welche zu dem stählernen Halsband einer Sklavin führte - und zog sie hinter sich her. Rechts und links von der Sklavin liefen die beiden Wachmänner und trieben sie mit harten Schlägen eines Gummiknüppels voran in meine Richtung.

Jetzt konnte ich auch die Sklavin besser sehen. Ebenso wie ich war sie nahezu nackt. Nur an den Füßen hatte sie metallisch glänzende, sehr hochhackige Schuhe an. Sie hatte sichtlich Mühe in diesen Schuhe zu laufen und knickte mehrmals um. Doch man ‚überzeugte‘ sie, mit harten Schlägen auf ihren Rücken, weiterzugehen. Je Näher sie kamen, desto mehr konnte ich von ihr erkennen. Ebenso wie ich waren ihre Füße und Hände mit schweren Fuß- und Handschellen gefesselt und durch schwere Ketten miteinander verbunden. Ihre schienen sogar noch wesentlich massiver zu sein. Ihr Brüste waren riesig und standen wie große, unnatürlich aussehende Silikontitten weit nach Vorne. Ihr Füße konnte sie so wohl nicht mehr sehen.

Sie war auch sonst gut trainiert und sehr muskulös. Nach meinem Geschmack für eine Frau schon fast zu viel. Als sie erneut umknickte und sich kurz seitlich eindrehte, sah ich ihren riesigen Hintern. Hier hatte man wohl mehrere Kilo Silikon eingearbeitet. Sie versuchte wieder einen stabilen Stand zu finden und stellte sich kurz breitbeinig hin. Man hatte ihre Schamlippen mit mehreren Intimpiercings versehen. Da baumelte ein kleiner Stahlladen zwischen ihren Beinen. Die dicken und vermutlich auch schweren Ringe zogen ihre Schamlippen grotesk in die Länge.

Über ihrer Vagina prangte in schwarzer Farbe ein riesiger tätowierter Schriftzug. ‚FOR FREE USE‘ - zur freien Benutzung.

Ihr Gesicht konnte ich leider nicht sehen, da sie ebenso wie ich beim Transport, eine schwarze Stoffhaube übergestülpt hatte. Ich erkannt aber, dass unter der Maske langes, hellblondes Haar herauskam, welches ihr bis auf den Rücken ging. Wenigstens diese hatte man ihr gelassen. Mir ja leider nicht.

Endlich am Wagen angekommen, öffnete Daniel die zweite Käfigtür. Während die Wachmänner sie brutal in den Käfig stopften, entfernte Daniel meinen inzwischen leeren Nahrungsbeutel.

Man sah, dass sie sich noch immer dagegen wehrte. Doch ohne Erfolg. Nach einem kurzen und erfolglosen Kampf steckte sie in dem Käfig. Daniel entfernte ihr noch die Kopfhaube, schlug die Käfigtür und direkt danach die Schiebetüre des Wagens zu.

Sie lag nun in dem Käfig neben mir. Auch sie hatte man seitlich gelegt. Wäre es nicht stockdunkel in dem Wagen, hätten wir uns direkt in die Augen blicken können. Stattdessen gingen mir viele Gedanken durch den Kopf.

Was wollte Daniel mit noch einer Sklavin? Wer war sie und wo hatte er sie her? Ich konnte sie ja noch nicht einmal fragen. Und ich wusste auch nicht, ob sie mir hätte antworten können. Hätte sie überhaupt meine Sprache verstanden? Ihr Gesicht konnte ich leider nicht sehen, da Daniel zu schnell die Wagentür schloss.

Ich hörte sie nur schwer atmen.

Dann setzte sich der Wagen wieder in Bewegung. Nach einigen kurvigen Straßen schienen wir uns wieder auf einer geraden Autobahn zu befinden. Ein monotones Fahrgeräusch drang in meine Ohren.

Ich fing bereits an wieder einzudösen, als die helle Innenraumbeleuchtung eingeschaltet wurde. Jetzt konnte ich auch ihr Gesicht sehen. Unsere Gesichter lagen - durch die Gitterstäbe getrennt - nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Ich erschrak was ich sah. Auch ihr hatte man ein MakeUp ins Gesicht tätowiert. Aber im Gegensatz zu mir, hatte man ihr Gesicht wie eine billige Nutte geschminkt. Ein dicker Augenbrauenstrich, rote Wangen, dicke rote Lippen und lila Augenlieder. Es sah einfach furchtbar aus. Doch das war noch nicht das Schlimmste was ich sah. Man hatte ihr, ebenso wie mir, den Mund verändert. Doch ihr hatte man den Mund zu einer Vagina umoperiert. Ihre Lippen waren nun dicke rote Schamlippen welche weit auseinander klafften. Man hatte ihr sogar Schamhaare um ihren Mund implantiert, um den Eindruck einer Vagina perfekt zu machen. Auf ihrer Stirn hatte man ihr in großen Buchstaben ‚CUM‘ eintätowiert und ein dicker Pfeil lief von dort über die Nase bis runter zu der neuen Vagina.

Was hatte diese Frau wohl getan, dass man ihr das antat? Und was hatte Daniel damit zu tun.

Ich blickte ihr in die Augen. Sie hatte sehr schöne Augen. Jadefarbene, tiefgrüne Augen. In ihrer rechten Iris hatte sie einen kleinen blauen Punkt. Genau wie…….MIKE.

Das konnte nicht sein. Das konnte nicht Mike sein. Doch es waren Mikes Augen. Auch die Gesichtszüge die noch erkennbar waren deuteten auf Mike. Sie hatten ihn in eine Frau umoperiert. Nein, eher in eine billige Spermaschlampe.

Auch er schien mich erkannt zu haben. Seine Augen füllten sich, ebenso wie meine, mit Tränen.

Fortsetzung folgt...
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Holzfäller
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Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.

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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:21.12.23 18:27 IP: gespeichert Moderator melden


Kann es sein, dass Nina nie eine Chance hatte, dem gemeinen Daniel zu entkommen? Wenn sie schon eher zugestimmt hätte, sich auf ein Spiel einzulassen, so wette ich, stünde sie heute mit Sicherheit an der gleichen Stelle, b.z.w. würde im gleichen Käfig liegen.
Daniel hat viele Beziehungen und Bekannte. Von Nina ist da nichts bekannt.
Im übrigen bin ich mir zimlich sicher, dass es erst dann ein Mordversuch ist, wenn dazu eine direkte Handlung erfolgt ist. Den Auftrag dazu zu geben, oder darüber zu verhandeln, ist zwar sehr verwerflich aber nicht unbedingt strafbar.
Erst dann, wenn tatsächlich jemand zu Schaden kommt.
Nina hat für eine eigentliche Tat nicht gehandelt. Daniel hingegen handelt schon und zwar vorsätzlich und bewusst in Sachen Freiheitsberaubung und Körperverletzung.
Sicherlich hat er sich natürlich über seinen Kumpel, den Anwalt, abgesichert und die naive Nina entsprechende Verträge, dass sie alles so wollte, unterzeichnenlassen.
Würde mich nicht wundern, wenn Daniel sogar diesen Mike extra beauftragt hat, Nina in die Venusfalle zu locken und ihn nun als unliebsamen Mitwisser entfernen will.
Am Ende wird doch alles gut und in wenigen Wochen werden wir lesen, dass Nina sich zwar schwer getan hat, ihr neues Leben anzunehmen doch letzendlich ist es genau das was sie immer wollte. Oder?

Was mich natürlich wundert ist, für wen in aller Welt schreibt sie diesen Bericht mit den detailierten Hergang der Geschehnisse?
Ihre Herrschaft wird ihr das wohl kaum nahe gelegt haben. ... grins

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Holzfäller am 21.12.23 um 18:36 geändert
otto
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Holzfäller
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um Rochlitz


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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:21.12.23 18:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hatte versäumt noch mitzuteilen, dass mir die Geschichte super gefällt. Finde nur schade, dass immer eine schöne Frau herhalten muss, um verschandelt zu werden. Da hätte doch auch so eine heruntergekommene, drogenabhängige Tante aus dem Frankfurter Bahnhofsviertel gereicht. Der hätte es sicher gut getan, wenn ihr Leben wieder Struktur erhält. ( Bitte nicht zu ernst nehmen)

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Holzfäller am 21.12.23 um 18:33 geändert
otto
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windelfohlen
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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:21.12.23 19:39 IP: gespeichert Moderator melden


Oh was für eine Böse kleiner Twist, tja da haben sich beide mit dem falschen angelegt.
jetzt würde mich doch wundern wie Daniel es geschaft hat er Mike in die Hände zu bekommen.

Daniel ist auch ein sehr Sadistischer Mensch, lässt die Letzen "freie" tage von Nina in Sicherheit zu wiegen und ein schönen Tag zu spendieren bevor die Falle zuschnappt.

Gespannt was auf die beiden jetzt auf sich zukommen, nach dem Motto so nah zusammen aber dennoch so weit entfernt .
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MrSteel69
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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:21.12.23 19:44 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
jetzt würde mich doch wundern wie Daniel es geschaft hat er Mike in die Hände zu bekommen.


Vermutlich war da sein Freund mit der Anwaltskanzlei und den Ermittlern involviert. So mancher Ermittler hat wohl schon öfter die Grenzen der Legalität überschritten...


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MrSteel69
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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:21.12.23 19:53 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Kann es sein, dass Nina nie eine Chance hatte, dem gemeinen Daniel zu entkommen?

Im übrigen bin ich mir zimlich sicher, dass es erst dann ein Mordversuch ist, wenn dazu eine direkte Handlung erfolgt ist. Den Auftrag dazu zu geben, oder darüber zu verhandeln, ist zwar sehr verwerflich aber nicht unbedingt strafbar.

Am Ende wird doch alles gut und in wenigen Wochen werden wir lesen, dass



Spätestens, seit Daniel von dem Mordauftrag erfuhr, hatte sie wohl keine Chance mehr. Und die rechtliche Bewertung - wann es strafbar ist - interessiert Daniel wohl recht wenig.

Und ob alles am Ende gut wird, erfahren wir nicht erst in wenigen Wochen sondern in drei Tagen am 24.12.
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powo01
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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:21.12.23 20:21 IP: gespeichert Moderator melden


Bei den schon vorgenommenen Modifikation wird es wohl keine alles gut geben. Ein angezahlter Mordauftrag dürfte schon eine strafrechtliche Bedeutung haben
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Marenoir
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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:21.12.23 22:18 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Schwer vorstellbar, dass Dominique, oder überhaupt eine Frau, an der Planung beteiligte war.
\"Die Zunge ringsum am Mundboden festgenäht\" schließt aus, dass die Sklavin eine Frau lecken kann, dass sie ihrer Herrin die M*se sauberleckt, wenn diese benutzt wurde. Warum sollte sich Dominique dieser Möglichkeit berauben? Aber es schließt auch aus, dass die Sklavin ein Po-Loch ordentlich lecken kann, Rimming/Anilingus ausgeschlossen - auch bei ihrem Herrn. Nicht mal ihrer Herrin die Stiefel lecken kann sie noch.
Und auch sonst, auf der Ebene Humiliation/Demütigung starke Einschränkungen. Meine Sklavin hat gelernt, dass es selbstverständlich ist, dass sie sauber leckt, was in ihr gesteckt hat. Und dass sie aufleckt, wenn sie etwas verschüttet oder verplempert hat. Bzw. wird sie schmerzhaft daran erinnert, falls sie es vergisst.
In meinem Verständnis ist die Zunge der Sklavin ein wichtiges Organ, dass sie zum Lustgewinn ihrer Herrschaft nutzt, aber auch zu ihrer eigenen Erziehung dient. Und dieses Organ wird total aus dem \"Spiel\" genommen?


Dem Argument von Hannah_les kann ich als Dominant-lesbischer Frau nur zustimmen -

wenngleich mich die Perfidität und totale Kontrolle in Deiner phantasiereichen Geschichte auch irgendwie inspiriert.

Aber diese Sicht weiblicher Lust und Dominanz wollte ich hier nicht unkommentiert lassen, liebe @Hannah_les.

Danke MrSteel für Deinen besonderen Adventskalender!
LG
Marenoir
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charlybrown79
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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:23.12.23 09:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MrSteel,

dein etwas anderer Adventskalender wird doch nicht nur 23 Türchen haben? Irgendwie kann ich die Schokolade hinter Türchen 22 nicht finden und heute ist schon der 23.


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MrSteel69
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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:23.12.23 15:28 IP: gespeichert Moderator melden


Die Schokolade hinter Türchen 22 war leider etwas groß - und ich hatte daher Mühe, sie hineinzubekommen. Daher hier mit etwas Verzögerung das Türchen vom 22.12.
Viel Spaß beim Öffnen...


Freitag, 22.12.2023

Die Fahrt dauerte eine Ewigkeit. Gelegentlich hielt der Wagen an. Mal nur kurz - vermutlich zum tanken, mal für mehrere Stunden. Auch das Licht wurde irgendwann wieder ausgeschaltet.

Nach einiger Zeit spürte ich ein Ziehen im Unterleib. Mein Darm meldete sich unangenehm. Ich versuchte es so lange es ging einzuhalten. Ich kämpfte dagegen an, doch auch diesen Kampf verlor ich. Ich lag nur noch apathisch da und konzentrierte mich auf meine Atmung. Mein ganzer Körper schmerzte vom Liegen auf dem harten Käfigboden.

Endlich hatten wir wohl unser Ziel erreicht und Daniel öffnete die Schiebetür. Es wurde hell und die kalte Dezemberluft pfiff in den Käfig. Ich sah, dass wir vor dem Tor einer kleinen Halle standen.

„Habe ich doch richtig vermutet, dass ihr zwei wieder Sauerei auf der Ladefläche macht. Einmal hat euch wohl noch nicht gereicht.“

Er ging kurz weg und kam mit einem Schlauch zurück. Er drehte das Wasser auf und begann, uns, den Käfig und den gesamten Innenraum mit einem harten und kalten Wasserstrahl abzuspritzen.

Das dreckige Abwasser lief aus der Wagentür hinaus auf den Boden. Auch wenn der Wasserstrahl hart und kalt war, war es angenehm, von meinen Ausscheidungen befreit zu werden.

Nach einigen Minuten stellte er das Wasser wieder ab. Dann öffnete er das große Hallentor und fuhr den Transporter in die Halle, ohne zuvor die Schiebetür zu schließen. Das Hallentor schloss sich nach kurzer Zeit automatisch. Die Halle war glücklicherweise gut beheizt.

Daniel stieg wieder aus. Gleichzeitig hörte ich weitere Schritte, welche sich dem Transporter näherten.

„Hallo Pete“ rief Daniel.

„Hallo Daniel. Schön, dass du endlich da bist. Wir haben schon auf dich gewartet. Es ist bereits alles vorbereitet“.

Ich erkannte die Stimme und den Dialekt sofort. Es war Pete. Daniels Freund aus den Niederlanden.

„Jetzt bin ich aber Neugierig. Darf ich mal schauen?“ fragte Pete und stellte sich an die Schiebetür.

„Wow. Was ich jetzt schon erkennen kann sieht heftig aus.“

„Dann warte, bis ich du alles gesehen hast. Am besten holen wir sie mal raus und machen sie ein wenig frisch. War ne lange Fahrt.“

„Ja gerne, ich sage meiner Frau Bescheid. Die wird das übernehmen. Und das da ist dieser Mike?“

Daniel lachte „Ja, aber er heißt jetzt Mikaela. Ist alles für den Weitertransport organisiert?“

„Ja. Mein Sohn fährt den Wagen gleich zum Frachtflughafen. Dort laden wir sie dann in eine Maschine nach Bangladesch. Das dortige Bordell hatte den besten Preis gemacht. Außerdem kenne ich den Besitzer. Er hat schon oft verschiedene Dinge bei mir in Auftrag gegeben. Den Wagen lassen wir dann verschwinden.“

„Perfekt. Ich wusste, dass ich mich auf dich verlassen kann. Danke Pete.“

Dann drehte sich Daniel zum Käfig.

„So ihr Lieben. Dann verabschiedet euch mal. Ist wohl das letzte Mal, dass ihr euch seht. Pete und ich gehen erst einmal etwas frühstücken“.

Dann waren Mike und ich wieder alleine. Wir konnten uns nur anschauen. Gerne hätte ich ihm die gesamte Schuld an dieser Situation gegeben. Hätte es ihn nicht gegeben, wäre das alles hier nicht passiert. Doch zum Fremdgehen gehören immer zwei Personen. Ich hatte mindestens genauso viel Schuld daran. Vermutlich trug ich sogar die meiste Schuld. Hätte ich mich nicht darauf eingelassen, würde Mike jetzt nicht hier im Käfig liegen und auf seinen Weitertransport nach Bangladesch warten. Man hätte ihn nicht zu einer Frau - nein, zu einem Sexobjekt umgewandelt. Was würde ihn wohl in dem Bordell in Bangladesch erwarten? Ich befürchtete, es würde für ihn eine sehr harte Zeit werden.

Und was würde mich noch erwarten? Wollte er mich etwa auch in irgendein Bordell verkaufen? Oder zukünftig regelmäßig in dem Wellness-Bereich des Hotels als Sklavin anbieten? Nur, dass ich diesmal das beste Angebot annehmen müsste. Und wieso besuchten wir ausgerechnet jetzt diesen Pete? Was hatte er eigentlich für eine Firma?

Wieder gingen mir die Gedanken an die letzten Tage durch den Kopf. Wie ich die oft schweren Tagesaufgaben bewältigt hatte und danach sogar stolz darauf war. Ja, ich genoss sogar die Veränderungen, die Daniel geplant hatte. Ich genoss die Einschränkungen, die er mir auferlegt hatte. Immerhin hatte ich danach immer ein sehr befriedigendes Gefühl. Ja, ich fühlte mich sogar wohl in der Rolle und akzeptierte Stück für Stück die neuen Bedingungen. Ich musste es mir selbst eingestehen. Daniel hatte meine devote und masochistische Ader geweckt.

War dies auch nur wieder ein Teil der Prüfung? Ja, die Veränderung war diesmal wirklich sehr extrem. Aber fühlte ich nicht gerade deswegen schon wieder dieses seltsame Kribbeln? Ich konnte es kaum erwarten, dass Daniel mir wieder einen gewaltigen Orgasmus verschaffte. Warum sonst hatte er mir den Kitzler unterspritzt und so dafür gesorgt, dass ich noch schneller und noch heftiger zu einem Orgasmus kommen konnte? Ich spürte, wie sich meine Liebe zu Daniel verändert hatte. Es war nicht mehr die Liebe zwischen zwei gleichberechtigten Menschen. Es war die hingebungsvolle Liebe einer Sklavin zu ihrem Herrn.

Erschrocken über die eigenen Gedanken schüttelte ich meinen Kopf.

Im Hintergrund hörte ich, wie sich Schritte näherten und schließlich bei unserem Wagen stehen blieben. Ich sah eine junge Frau in Begleitung eines Mannes. Die Frau war etwa 40 Jahre alt, hatte blonde, mittellange Haare und war mit Jeans sowie einer Bluse bekleidet. Vermutlich war das Petes Frau. Der Mann an ihrer Seite war jung, etwa 20 Jahre alt, kräftig gebaut, hatte dunkle, kurze Haare und trug so etwas wie einen Blaumann.

„Dann wollen wir dich doch mal frisch machen. Holst du sie bitte aus dem Käfig Hans?“

Hans schloss die Käfigtüre auf, packte mich mit seinen kräftigen Händen und zog mich aus dem Käfig heraus. Er stellte mich vor den Transporter und schoss die Seitentür. Das war das letzte mal, dass ich Mike gesehen habe.

Hans musste mich noch eine ganze Weile stützen, bevor ich es schaffte, aus eigener Kraft zu stehen. Die lange Liegezeit, gefesselt in dem engen Käfig, hatten sich bemerkbar gemacht. Während Hans mich an den Oberarmen hielt und stützte, legte mir die Frau einen dicken und schweren stählernen Halsreif um. Dann hörte ich ein metallisches Klicken. Scheinbar hatte dieser Halsreif so etwas wie einen Schnappverschluss. Er lag eng am Hals an, war aber in keiner Weise einengend.

In den vorne eingearbeiteten Ring des Halsreifs hakte sie noch das eine Ende einer Kette ein und hielt das andere Ende mit Hilfe eines stabilen Handgriffs fest in der Hand.

„Hör mir jetzt genau zu Sklavin. Hans wird dir jetzt deine Ketten abnehmen und dir deine Hände mit Handschellen auf dem Rücken sichern. Anschließen gehen wir beide zu uns ins Bad und du darfst dich duschen. Versuche erst garnicht, irgendwelche Dummheiten zu machen oder einen Fluchtversuch zu starten. Das Halsband welches ich dir angelegt habe, wurde für den Transport besonders renitenter Sklaven entwickelt. Sobald ich - oder auch du - etwas kräftiger an der Kette ziehe, verengt ein interner Mechanismus den Durchmesser des Halsreifs. Je stärker oder länger der Zug anhält, desto enger wird es. Deaktivieren kann man die Enge übrigens nur mit einem speziellen kleinen Schlüssel. Achte einfach darauf, dass der Zug auf der Kette nie zu groß wird. Also immer schön folgsam sein. Ein plötzlicher, sehr fester, ruckartiger Zug - also wie bei einem Fluchtversuch - aktiviert übrigens den Fluchtmodus im Halsreif. Dann zieht es sich sofort auf das Maximum zu. Dir wird schlagartig du Luft genommen und auch deine Halsschlagadern werden abgedrückt. Dir bleiben dann nur noch wenige Sekunden bis zur Bewusstlosigkeit. Und dann bete, dass jemand schnell mit dem Schlüssel bei dir ist. Sonst wars das für dich… Nicke, wenn du verstanden hast.“

Ich nickte, so gut es mir mit dem Halsreif möglich war. Während ihrer Erklärungen zu dem perfiden Halsreif hatte Hans mir die Ketten entfernt und meine Hände mit den zuvor vorne befestigten starren Handschellen auf den Rücken gefesselt. Auch den Urinbeutel nebst Schlauch hatte er mir entfernt.

„Danke Hans, den Rest schaffe ich alleine. Du kannst dann jetzt den Transporter zum Frachtflughafen fahren. Und ruf Papa kurz an, wenn du alles erledigt hast.“

Ich bemerkte zunächst nicht, dass sie langsam losgelaufen war. Erst als ich den Zug an dem Halsreif spürte und ich es zwei mal leicht im Halsreif knacken hörte - und spürte, wie der Halsreif sich verengte, lief auch ich los und folgte ihr. Der Halsreif saß nun stramm um meinen Hals, engte aber noch nicht meine Luftzufuhr ein. Damit das auch weiterhin so blieb, achtete ich nun sehr darauf, ihr exakt zu folgen.

Sie führte mich an der Kette durch die Halle zu einer Tür, öffnete diese und ging mit mir nach draußen. Wir überquerten den Parkplatz und liefen auf ein feudales Wohnhaus zu. Ich fror wie Hölle. Nachdem wir das Wohnhaus betreten hatten, spürte ich als erstes die angenehme Wärme. Es schien sich um das Privathaus von Pete und seiner Frau zu handeln. Wir liefen durch den Flur, vorbei an dem Wohnzimmer, welches bei einem kurzen Blick gemütlich eingerichtet schien hin, zum Badezimmer. Auch hier schien es sich um das private Badezimmer zu handeln. Auf den Ablagen standen viele persönliche Dinge wie Deo, Zahnbürste und Kosmetika.

Sie schob mich so unter die Dusche, dass ich mit dem Rücken zu ihr stand. Die Kette befestigte sie mit einem Schloss an einem in der Dusche angebrachten Haltegriff.

„Ich werde dir jetzt die Handschellen entfernen. Du kannst dich dann gründlich duschen. Duschgel steht auf der Ablage. Ich bin in zehn Minuten wieder hier.“

Nachdem sie mir die Handschellen entfernt hatte drehte sie sich um und verließ das Badezimmer. Ich war nun alleine, lediglich durch den Halsreif an dem Haltegriff angekettet. Ich drehte die Dusche an und angenehm warmes Wasser prasselte auf mich herab. Ein wenig musste ich darauf achten, meinen Kopf nach unten zu neigen, da mir sonst das Wasser in meinen geöffneten Mund hinein gelaufen wäre. Ich griff nach dem Duschgel und begann mich einzuseifen. Ich wusch auch meinen Intimbereich, stellte aber mit Bedauern fest, dass mein Kitzler sich noch immer leicht taub anfühlte. Ich spürte zwar ein klein wenig meine eigenen Berührungen, aber diese fühlten sich eher pelzig an.

Auch meine vergrößerten Brüste konnte ich endlich einmal selbst mit eigenen Händen befühlen. Die Stahlreifen konnte ich trotz der guten Schmierung durch das Duschgel jedoch nicht nach vorne abstreifen. Die Nippel fühlten sich durch die vorbereiteten Piercingtunnel besonders sensibel an. Ich war hier schon immer empfänglich für Berührungen und konnte hierdurch sogar zu einem Orgasmus gelangen. Aber dafür brauchte ich Zeit. Zeit, die ich jetzt sicherlich nicht hatte.

Nach dem Einseifen schaltete ich das Wasser erneut an und genoss das angenehm warme, von oben herab prasselnde, Wasser. Ich fühlte mich endlich wieder richtig sauber.

Die Stimme von Daniel riss mich aus meinen Gedanken.

„Nicht einschlafen hier. Fertig werden. Wir haben noch ne Menge vor.“

Ich stellte das Wasser ab und wartete auf weitere Anweisungen von Daniel. Doch dieser entfernte wortlos das Schloss von dem Haltegriff und nahm die Kette in die Hand. Mit der anderen Hand reichte er mir einen dicken Frotteebademantel, den ich mir anziehen sollte. Dann ging es wieder nach draußen über den Parkplatz zu einer weiteren, größeren Halle. Daniel sprach währenddessen kein Wort mit mir.

In der Halle wartete bereits Pete auf uns.

„Da seid ihr ja. ich hab schon auf euch gewartet. Es ist bereits alles vorbereitet. Wir haben für den ersten Schritt nur bis 13 Uhr Zeit, dann erwartet uns meine Frau mit dem Mittagessen.“

„Alles klar. Was gibts denn leckeres?“

„Nele wollte Bitterballen machen. Mit Pommes und verschiedenen Saucen.“

„Au, da freu ich mich. Bitterballen hab ich lange nicht mehr gegessen. In Deutschland kennt man die nicht. Na dann lass uns gleich loslegen.“

Pete drehte sich zu mir und nahm meine Kette in die Hand. Er zog mich langsam an sich heran und betrachtete mich eine ganze Weile. Meine Nasenkonstruktion schien ihn besonders zu interessieren. Er nutzte sogar eine kleine Taschenlampe um hineinzuleuchten. Anerkennend nickte er in Daniels Richtung. Dann machte er einen Schritt zurück und sprach mich direkt an.

„Hallo Nina. Es freut mich, dass wir uns mal wiedersehen. Auch wenn es unter diesen Umständen ist. Daniel hat dir ja wohl schon davon erzählt, dass er mich, bzw. meine Firma finanziell unterstützt hat. Aber er hat mir auch ein paar Ideen geliefert und einen Weg in die Zukunft aufgezeigt.

Ich habe den Betrieb von meinem Vater übernommen. Und dieser bereits von seinem. Unser Metallbaubetrieb besteht somit seit drei Generationen. Während mein Großvater noch eher die groben Schmiede- und Metallbauarbeiten ausführte, tüftelte mein Vater an neuen Werkstoffen. Neue Metalllegierungen und Schmelzverfahren. Er investierte mehr in seine Forschung als in den Verkauf. Als ich den Betrieb dann übernommen hatte, standen wir schon am Abgrund. Daniel war echt die Rettung. Ich habe ein paar Patente meines Vaters verkauft und damit ein paar Millionen gemacht. Dabei waren das noch nicht einmal die bedeutendsten Patente. Diese habe ich behalten und bin jetzt dabei, das Verfahren noch zu verfeinern.

Doch ein großes Problem hatte ich noch. Metallbau ist heute nicht mehr so gefragt. Vieles kommt fertig aus China und wird hier nur noch montiert. Gitter, Tore, Rampen. Alles made in China. Auch im Kopieren sind die Chinesen Weltmeister.

Ich selbst hatte zwar ausgesorgt, aber ich wollte das Lebenswerk meiner Vorfahren nicht einfach sterben lassen. Außerdem hatte ich knapp 20 Angestellte. Und auch für die fühlte ich mich verantwortlich. Also habe ich nach einem Ausweg gesucht. Und hier kam Daniel wieder mit einer Idee. Er erzählte mir von der SM-Szene, zu der er gute Kontakte pflegte. Und dass es dort einen großen Bedarf an Metall gab. Fesseln, Pranger, Ketten, Analplugs usw.

Also haben wir angefangen, für diesen Bereich zu produzieren. Anfangs waren meine Mitarbeiter zwar etwas skeptisch, aber das legte sich schnell, als die Umsätze stiegen und wir sogar noch Mitarbeiter einstellen mussten.

Wir haben uns dann breit aufgestellt und mehrere Produktreihen ins Portfolio genommen. Wir haben eine komplette Serie für Studio- und Kerkerausstattungen, eine Serie für Fesselschmuck und ganz neu eine Serie für das Thema Keuschhaltung. Und dann noch individuelle Sonderanfertigungen wie deine Nasenkonstruktion. Ohne Daniel hätten wir das niemals geschafft.

Um so mehr freut es mich, dass ich mich jetzt bei Daniel revanchieren kann. In den letzten drei Wochen hat ein Team von mir euren Keller aus- und umgebaut. Kerkerzellen, Folterzimmer, Behandlungsräume. Alles vom Feinsten. Darum mussten Daniel und Du auch dort raus und in ein Hotel ziehen.

Und du bekommst heute von mir noch etwas aus unserer Serie Fesselschmuck und aus der Serie Keuschhaltung. Hier haben wir vor kurzem eine neue Kategorie ‚permanent‘ eingeführt. Denke, das ist genau das Richtige für dich. Am besten fangen wir gleich einmal mit den Fesseln an. Folge mir.“

In meinem Kopf schwirrten die Gedanken umher. Besonders das Wort ‚permanent‘ hämmerte mir in Verbindung mit ‚Fesseln‘ und ‚Keuschhaltung‘ durch das Hirn. Vor lauter wilder Gedanken registrierte ich überhaupt nicht, dass Pete bereits losgegangen war. Ich spürte nur noch einen Ruck an meinem Halsband und hörte ein mehrfaches Klicken, als das Halsband sich weiter unangenehm verengte. Nun hatte ich wirklich große Mühe noch genügend Luft zu bekommen.

Pete blieb stehen und schaute mich besorgt an. Dann blickte er zu Daniel „Das hat sich jetzt schon ordentlich eng gezogen. Eventuell sollten wir es wieder etwas öffnen. Sie bekommt nur schlecht Luft.“

Doch Daniel winkte ab. „Keine Sorge. Sie hat doch einen zusätzlichen Luftschlauch. Der sichert ihren Atemweg. Ersticken kann sie nicht. Erst wenn der Druck auf die Halsschlagadern zu groß wird müssen wir handeln. Aber noch ist alles gut. Einen Moment hält sie es noch aus.“

Pete nickte Daniel zu und lief weiter. Diesmal achtete er aber besser darauf, dass ich auch folgte. Wir liefen quer durch die Werkstatt bis hin zu einer Werkbank, auf der verschiedene Stahlteile lagen.

Ich entdeckte jede Menge einzelner Stahlreifen, welche in der Hälfte geteilt waren. Als hätte man sie in der Mitte durchgeschnitten. Einige der Teile hatten so etwas wie zwei Zapfen, andere eine entsprechende Vertiefung. Die Teile mit der Vertiefung hatten zusätzlich noch einen Ring zum Ausklappen an der Außenseite befestigt.

In der Mitte stand ein kleiner, quadratischer Würfel aus Edelstahl mit einer Kantenlänge von fünf Zentimeter. Daniel ergriff ihn und hielt ihn mir vor die Augen.

„Das hier ist ein Meisterwerk in der Metallverarbeitung. Das Besondere hieran ist, wie genau die Fertigung erfolgt. Diese Teile wurden mit einem Metalldrucker hergestellt, welcher eine Genauigkeit von einem tausendstel Millimeter aufweist. Wir können damit Teile herstellen, die so perfekt zusammenpassen, dass man noch nicht einmal die Verbindungsstelle sieht. Schau dir diesen Würfel an. Selbst bei sehr genauem Hinsehen, sieht diese Oberfläche absolut eben aus. Und jetzt dreh ich ihn um.“

Pete drehte den Würfel um - und ein runder Zylinder rutschte langsam aus dem Würfel hinaus in Petes andere Hand. Er gab mir den Würfel in die Hand. Ich sah, dass in dem Würfel nun ein rundes Loch war. Dann setzte Pete den runden Zylinder wieder auf das Loch und ließ ihn los. Der Zylinder glitt ganz langsam wieder in das vorhandene Loch hinein, bis er wieder komplett darin versank. Und obwohl ich genau sah, wo der Zylinder in dem Würfel versank, so sah ich nach dem kompletten Einsinken keinerlei Kante. Die Oberfläche des Würfels war wieder absolut eben.

„Faszinierend, oder? Die gebürstete Oberfläche macht es einem absolut unmöglich eine Kante oder ähnliches zu entdecken. Und genau dieses Verfahren haben wir bei diesen Fesseln hier verwendet. Wenn die beiden Teile zusammengefügt wurden, erkennt man nicht mehr, dass sie aus zwei Teilen bestehen. Sie sehen aus, als würden sie aus einem einzigen Teil bestehen.“

Pete legte den Würfel wieder auf den Tisch und nahm eine der Metallfesseln vom Tisch. Man merkte ihm an, wie Stolz er auf seine ganze Arbeit war. Er hätte die Fesseln auch einfach nehmen und mir ohne die ganzen Erklärungen anlegen können. Und diese Arbeit war wirklich faszinierend, weshalb ich anerkennend nickte. Auch wenn mir klar war, dass ich diejenige war, die gleich diese Fesseln angelegt bekäme. Daniel wies mich an, meinen Bademantel auszuziehen, was ich auch gleich machte.

„Dann fangen wir mal mit dieser Handfessel an.“

Er nahm sich zwei zusammenpassende Teile von der Werkbank. Eines mit Zapfen und eines mit Vertiefungen. Die Handfesseln waren etwa einen halben Zentimeter dick und bestimmt vier Zentimeter breit.

„Das besondere hier sind diese Zapfen. Erst diese machen diese Fesseln zu permanenten Fesseln. Die Zapfen haben seitlich gefederte Widerhaken, welche beim Einführen in die Vertiefung erst zusammengedrückt werden, sich dann wieder spreizen und in der Vertiefung permanent feststecken. Ein Entfernen ist dann nicht mehr möglich. Das Material besteht übrigens aus einer speziellen Edelstahllegierung und ist nahezu unzerstörbar. Einmal angelegt, wirst du diese Fesseln bis zu deinem Tod tragen müssen. So, und jetzt reiche mir bitte dein linkes Handgelenk.“

Er hielt die beiden Teile in seinen Händen und wartete auf mein Handgelenk, um die Stahlfessel dort dauerhaft zu befestigen. Mir war klar, dass dieser Schritt unumkehrbar war. Reichte es Daniel nicht, dass er schon meinen Körper operativ so massiv verändert hatte. Musste er mir auch noch permanente Stahlfesseln anlegen? Ich zögerte wohl zu lange, denn Daniel trat vor mich, hakte seinen Finger in den Ring am Hals ein und zog kurz daran. Ich hörte ein Klicken und spürte wie der Halsreif nochmals enger wurde. Ich spürte bereits, wie sich das Blut in meinem Kopf staute.

„Ich schlage vor, du hilfst jetzt schnell mit. Denn erst, wenn wir deine Hand- und Fußfesseln angelegt haben, werde ich dir den Halsreif entfernen.“

Ich wusste, dass es keinen Ausweg gab und streckte Pete gleich beide Handgelenke hin. Ich hörte es mehrmal kurz Klicken und meine Handgelenke steckten in den stählernen Fesseln. Anschließend legte Pete mir die Fesseln noch um meine Fußgelenke.

Daniel hielt sein Versprechen und öffnete mit einem kleinen Schlüssel mein Halsreif. Das beengende Gefühl war schlagartig weg. Ich genoss es, endlich wieder gut durchatmen zu können.

Doch die Freiheit währte nur kurz, denn Pete legte mir kurz darauf meinen neuen Halsreif an und verschloss auch diesen durch kurzes Zusammendrücken. Auch diesen würde ich nie mehr entfernen können. Aber immerhin hatte dieser kein so teuflischen Innenleben. Dafür aber einen dicken Ring, welcher an dem Halsreif baumelte.

Ich freute mich schon, es endlich überstanden zu haben, als mein Blick auf die Werkbank fiel.

Dort lag noch ein weiters Teil. Ein sehr großes. Der Stahl war ebenfalls einen halben Zentimeter dick, doch der Reif hatte eine Höhe von bestimmt zehn Zentimeter.

„Dann kommen wir mal zum letzten Teil. Dein Taillenreif. Daniel, hier musst du mir helfen.“

Jeder nahm eine der beiden Hälften in seine Hände und legten mir das Teil um meine Taille. Von beiden Seiten führten sie die Teile zusammen und mussten ordentlich Kraft aufwenden, die zwei Teile trotz meiner sehr schlanken Taille zusammenzustecken. Ein deutliches und sehr lautes Klick gab mir die Gewissheit, dass man auch diesen Taillenreif wohl nie wieder entfernen könnte.

„Geschafft“ rief Pete erleichtert aus. „Komm, schau dich mal im Spiegel an“.

Wir gingen ein paar Schritte zu einem großen Wandspiegel. Ich betrachtete meine neuen Schmuckstücke. Mit meinen Fingern fühlte ich am Taillenreif entlang. Ich sah - und spürte keinerlei Naht oder Verbindungsstelle. Die beiden Teile passten perfekt zusammen und waren unzertrennbar verbunden. Auch an dem Taillenreif waren, genau wie bei meinen Hand- und Fußfesseln, ausklappbare Befestigungsringe angebracht. Hier allerdings nicht nur einer, sondern insgesamt vier. Einer Vorne, einer Hinten und zwei an jeder Seite. Außerdem fühlte ich an den abgerundeten Kanten des Reifs an unterschiedlichen Stellen seltsame, eckige Vertiefungen im Metall.

„So, das hätten wir geschafft. Punktlandung würde ich sagen. Es ist 12 Uhr. Zeit fürs Mittagessen.“ rief Pete fröhlich.

„Deine neuen Schmuckstücke stehen dir verdammt gut“ stellte Daniel liebevoll fest und hakte eine Leine in den Ring meines Halsbands ein. Dann gingen wir wieder zurück über den kalten Parkplatz ins Wohnhaus. Der wärmende Bademantel lag noch in der Werkhalle.

Im Wohnhaus angekommen begrüßte uns Nele und bat uns in die Küche. Es roch absolut lecker. Zumindest erwähnte das Daniel. Ich roch nichts. Sie bat uns an einem Tisch Platz zu nehmen. Für jeden von uns hatte sie bereits einen Teller, Besteck und ein Glas bereitgestellt. Auch für mich. Verschiedene Getränkeflaschen standen ebenfalls schon auf dem Tisch. Also setzte ich mich an den mir zugewiesenen Platz. Daniel und Pete saßen mir gegenüber. Nele würde wohl neben mir sitzen.

Dann tischte Nele auf. Eine große Schüssel mit Bitterballen, eine Schüssel Pommes und viele kleine Schälchen mit diversen Saucen. Dann setzte sich auch Nele. Alle griffen zu und luden sich das Essen auf den Teller. Nur ich wusste nicht, was ich machen sollte. Ich konnte doch keine normale Nahrung mehr zu mir nehmen. Doch das schien keinen zu stören. Daniel und Pete fingen bereits an sich über die Bitterballen herzumachen.

Irgendwann griff sich Nele die Bitterballen und legte mir eine Schöpfkelle davon auf den Teller. Dazu packte sie noch Pommes und auch von jeder Sauce gab sie einen Löffel auf meinen Teller. Ich sah, wie der Dampf von den Bitterballen aufstieg und meine Nase erreichte. Doch ich roch auch weiterhin nichts. Da wurde mir klar, dass mir durch die Nasen-OP auch meine Fähigkeit genommen wurde, etwas zu riechen. Aber mir war nicht klar, wie ich jetzt essen sollte. Doch noch bevor ich mich bemerkbar machen konnte, stieg Nele auf, nahm meinen vollen Teller und ging damit weg. Dann hörte ich kurz den Mixer. Kurz danach kam Nele mit einem Infusionsständer und einem dicken Beutel zurück. In dem Beutel befand sich mein Essen. Der Farbe nach hat sie auch gleich ein Getränk hineingemischt. Vermutlich Rotwein.

Sie hängte den Infusionsbeutel an den Ständer, schob den Schlauch mit dem Verbindungsstück in den Anschluss meiner Nase und setzte sich wieder neben mich.

„Dann guten Appetit“ rief sie noch und machte sich dann über ihr Essen her.

Ich saß nur da und spürte, wie sich der Nahrungsbrei in meinem Magen ausbreitete, während die Männer genussvoll kauten und Neles Kochkünste lobten. Scheinbar reichte schon der Gedanke an dieses leckere Essen, um meine Speichelproduktion anzuregen. Ich spürte, wie mir bereits die ersten Speichelfäden aus dem offenen Mund liefen.

Glücklicherweise hatte Nele auch Servietten mit aufgedeckt. Ich griff mir eine und fing an, mir den Mund so gut es ging abzutupfen.

Nach dem Essen wechselte Nele noch den Beutel gegen eine Spüllösung und entfernte danach den Anschluss.

Pete und Daniel blieben noch eine Weile sitzen und unterhielten sich über verschiedene Erlebnisse aus ihrer Kindheit. Plötzlich klingelte Petes Handy. Da er nun Niederländisch sprach, verstand ich leider nichts. Ich hörte nur heraus, dass es scheinbar sein Sohn Hans war, denn diesen Namen nannte er zu Beginn. Nach dem Gespräch stand er auf, klatsche zufrieden in seine Hände und sagte

„Läuft alles wie geplant. Hans ist bereits auf dem Rückweg und müsste in wenigen Minuten bei uns sein. Dann können wir mit Teil 2 beginnen. Am besten gehen wir schon mal wieder rüber in die Werkstatt.“

Wieder ging es über den kalten Parkplatz zurück in die warme Werkstatt. Doch beim Betreten der warmen Werkstatt bemerkte ich den Druck auf meine Blase. Ich musste dringend pinkeln. Aber selbst wenn ich gewollt hätte, könnte ich es nicht so einfach laufen lassen. Von dem Ärger den ich vermutlich dann bekommen hätte mal ganz abgesehen. Also versuchte ich Daniel darauf aufmerksam zu machen, in dem ich meine Beine zusammenklemmte und mit dem Finger auf meinen Unterleib zeigte.

Glücklicherweise verstand Daniel sofort, was ich wollte.

„Du musst mal?“

Ich nickte erleichtert.

„Dann wirst du dich noch ein klein wenig gedulden müssen. Nach dem Motto ‚erst die Arbeit, dann das Vergnügen‘ verpassen wir dir erstmal die nächsten Teile. Und je besser du mitarbeitest, desto schneller darfst du dich erleichtern. Ist das OK für dich?“

Resigniert nickte ich erneut.

In diesem Moment öffnete sich die Tür zur Werkstatt und Hans kam herein. Er, Pete und Daniel tauschten sich auf Niederländisch aus. Mal wieder verstand ich kein Wort. Aber ich liebte den Klang dieser Sprache. Dann drehte sich Hans zu mir um und sprach in nahezu akzentfreiem Deutsch mit mir.

„Dann haben wir zwei jetzt wohl das Vergnügen miteinander. Ich bin Hans. Petes Sohn. Wenn du dich wunderst, weshalb ich so gut Deutsch spreche… Ich studiere Maschinenbau in Deutschland. Und daher hat mich dieser Auftrag auch so begeistert. Am besten zeige ich dir gleich mein Meisterwerk. Komm, folge mir.“

Er ging zu einer der Werkbänke, welche mit einigen Tüchern bedeckt war. Scheinbar wollte er sein Meisterwerk vorerst noch vor meinen Blicken schützen.

„Vermutlich hat dir mein Vater schon einen Vortrag über die Firmengeschichte gehalten. Also kann ich mir das sparen. Mein Spezialgebiet ist die Verbindung von Metall mit anderen neuartigen Materialien. Und ich bin in der Firma für den Bereich der Keuschhaltung verantwortlich. Und für dich habe ich etwas ganz besonderes geschaffen. Aber der Reihe nach. Als erstes will ich euch einmal einen neues Material vorstellen. Es ist eine neue Art von Plexiglas. Durchsichtig, aber hart und unzerstörbar wie unsere spezielle Stahllegierung. Und es lässt sich dank einer unserer Erfindungen auch unlösbar mit Edelstahl verschmelzen. Daniel, probiere doch einmal, das hier zu zerstören.“

Unter einem der Tücher holte er eine Metallplatte hervor, die er zwischen zwei Halterungen über dem Tisch einspannte. In der Mitte der dicken Stahlplatte war ein etwa zehn Zentimeter großes Loch. Erst beim zweiten Hinsehen sah ich, dass es kein Loch war, sondern das ‚Loch‘ aus diesem neuen Material bestand. Es war absolut klar und durchsichtig wie Glas. Und es ging ohne einen sichtbaren Übergang oder gar eine Einfassung in den Stahl über.

Daniel griff sich einen Hammer von der Werkbank und ließ den Hammer leicht auf das ‚Glas‘ herabfallen. Nichts passierte, nichts ging kaputt. Er schlug noch mehrmals zu. Jeder Schlag wurde härter. Doch das Material hielt auch seine härtesten Schläge aus.

Hans reichte ihm dann einen spitzen Körner. „Probiers mal zusätzlich hier mit“

Ich habe so etwas schon einmal in einer Feuerwehrdoku gesehen. Dort benutzten sie etwas ähnliches, um Sicherheitsscheiben zu zerstören. Durch die Spitze geht die gesamte Kraft nur auf einen kleinen Punkt.

Daniel griff sich den Körner, positionierte ihn Mittig auf der Scheibe und Schlug mit voller Wucht zu. Es passierte… nichts… Die Scheibe hielt. Und sie hatte noch nicht einmal den kleinsten Kratzer.

„Faszinierend, nicht wahr? Selbst mit einem Schneidbrenner oder gar Dynamit würdest du dieses Material nicht zerstören können.“

„Aber das Edelstahl drumherum könnte ich mit einem Schneidbrenner schon zerstören - oder?“

„Ja, das wäre möglich. Aber an der Stelle, an der wir diesen Stahl verbauen, sollte man nicht mit einem Schneidbrenner arbeiten“

Beider schauten sich an und mussten lachen.

Ich hatte eine böse Vorahnung.

Hans drehte sich wieder zu mir. Mit den Worten „dann wollen wir dir mein Meisterwerk einmal zeigen“ zog er ein weiteres Tuch von der Werkbank. „Am besten lege ich es dir direkt mal an und erkläre danach die Besonderheiten. Nehme doch bitte mal deine Beine etwas auseinander“.

Ich stellte mich etwas breitbeiniger hin. Hans nahm das Teil von der Werkbank und ging damit hinter mich. Ich spürte, wie er es im Bereich meines Steißbeins in den Taillenreif einhakte und spürte einen Klick. Daniel stand ebenfalls hinter mir uns schaute interessiert zu. Dann spürte ich, wie mir das Teil zwischen meine Pobacken gezogen wurde und diese unangenehm im Bereich meines Polochs auseinander drückte.

Hans ging um mich herum und griff nach dem Teil zwischen meinen Beinen. Er zog es nun nach oben und achtete besonders im Bereich meiner Vagina auf einen guten Sitz. Dann zog er es weiter nach oben führte es hoch bis zu meinem Taillenreif. Er musste es noch einmal kurz nach oben ziehen und ein Klick bestätigte, dass das Teil nun auch vorne im Taillenreif eingerastet war.

„Passt perfekt. Hat es sich doch gelohnt, dass ich persönlich zum Ausmessen vorbeigekommen bin.“

Im ersten Moment wusste ich nicht, was er meinte. Doch dann fiel mir dieser seltsame Traum Anfang des Monats wieder ein.

„So, schon fertig. Wenn du magst, kannst du dich mal im Spiegel anschauen. Dann erkläre ich euch auch die Besonderheiten.“

Wir gingen wieder zu dem großen Wandspiegel. Schon beim Laufen bemerkte ich das Teil zwischen meinen Beinen, empfand es aber nicht als störend. Nur im Bereich des Hintern störte mich, dass die Pobacken scheinbar von dem Teil auseinander gedrückt wurden.

Ich blickte in den Spiegel und war im ersten Moment überrascht, wie filigran dieses Teil wirkte. Ich hatte im Internet schon Bilder von Frauen gesehen, die einen Keuschheitsgürtel trugen. Und das waren oftmals richtige schwere Stahlmonster. Dann fing Hans an, die Details zu erklären.

„Also, hier vorne wird die Keuschheitsvorrichtung in den Taillenreif eingeschoben. Der Taillenreif hat hier entsprechende Verankerungen. Unter der kleinen Stahlplatte liegt die Elektronik, die für die Verriegelung zuständig ist. Öffnen geht nur per Code, welcher per Bluetooth übertragen wird. Natürlich absolut sicher verschlüsselt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Schlössern, welche man entweder durch Lockpicking oder rohe Gewalt öffnen kann, ist dieses elektronische Schloss wirklich unknackbar. Gesteuert wird alles über eine von mir programmierte App. Daniel, ich erkläre dir später noch die Details und auch, wie der Akku geladen werden kann. Aber keine Sorge, der ist nur für den Verschluss zuständig und hält selbst bei täglicher Öffnung mindestens ein Jahr.

Von der kleinen Stahlplatte mit der Steuerelektronik führt nun dieses dünne Stahlseil nach unten. Es mag zwar dünn und zerstörbar aussehen, aber seid euch sicher, dass es das nicht ist. Es besteht aus unserer besonderen Legierung. Ein Bolzenschneider oder eine Flex können dem nichts anhaben. Und selbst mit einem Schneidbrenner würde es sehr lange dauern. Und ein Schneidbrenner an dieser Stelle stelle ich mir nicht so angenehm vor. Also auch hier garantiere ich absolute Unzerstörbarkeit.

Das Seil geht dann runter bis zur Vagina. Und hier kommt das wahre Meisterwerk.

Wie du siehst, haben wir hier das neue durchsichtige Material in einem Stahlrahmen verbaut. Der Stahlrahmen ist der Form der Vagina angepasst. Er hat eine Form wie ein lang gezogenes O.
Er fängt weit oberhalb des Kitzlers an, teilt sich dann und läuft zwischen den großen Schamlippen entlang. Dabei teilt er diese sehr schön, so dass man einen guten Einblick hat. Unter der Vagina läuft der Rahmen wieder zusammen und geht wieder in das Stahlseil über.

Und den Rahmen haben wir mit dem neuen Material bestückt. Leicht nach außen gewölbt, so dass nichts auf die Schamlippen oder gar auf den Kitzler drückt. Wir haben dein Heiligtum sozusagen unter einem Schauglas ausgestellt. Die aufgespritzten dicken Schamlippen dichten das ganze auch perfekt ab und verhindern wirkungsvoll, dass du seitlich dort herankommst. Probier es doch mal aus.“

Ich blickte fassungslos in den Spiegel. Mit der Hand berührte ich die gläserne Kuppel. Ich konnte alles sehen, doch ich konnte es nicht berühren. Und meine dicken Schamlippen verhinderten jeglichen Manipulationsversuch. Selbst mit meinem Fingernagel konnte ich diese Hürde nicht überwinden.

Ich sah meinen dicken Kitzler, wie er unter der Kuppel auf eine Berührung wartete. Doch selbst der Versuch, den gesamten Rahmen zu bewegen scheiterte. Zu groß war der Abstand des Kitzler zu den Rändern des Rahmens und zur Kuppel. Die Bewegung - die ohnehin nur im Bereich von wenigen Millimetern möglich war - übertrug sich so nicht auf ihn.

Frustriert musste ich erkennen, dass ich wohl keine Chance hätte, mir mit diesem Teil Erleichterung zu verschaffen. So muss sich ein kleines Kind fühlen, welches durch das Schaufenster einen Bonbonladen blickt.

Direkt unter meinem dicken Kitzler entdeckte ich, dass der metallische Anschlussstutzen zu meinem Blasenkatheter durch ein kleines Loch in dem Material nach außen geführt wird. Mit den Fingern tastete ich die Stelle ab. Außerdem wurde mir wieder schmerzlich bewusst, dass meine Blase übervoll war.

Hans ergänzte meine Entdeckung mit den entsprechenden Informationen.

„Hier haben wir eine kleine Öffnung für den Anschlussstutzen deines Blasenkatheters. Beim Anlegen des Keuschheitsschutzes rutscht dieser in die Öffnung hinein. So kann das Kathetersystem auch verwenden, wenn du den Schutz trägst. Am besten probieren wir das gleich einmal aus.“

Er holte von der Werkbank einen langen Schlauch. Das Ende legte er in einen Abfluss, welcher sich seitlich von der Werkbank im Boden befand. Das andere Schlauchende hatte einen entsprechenden Anschluss, welchen er an den Anschluss meines Blasenkatheters steckte. Das Ventil öffnete sich und im Abfluss hörte man es plätschern.

„Wow, da hatte jemand Druck“ stellte Hans fest.

Es war die Erleichterung pur. Hätte ich noch die Möglichkeit zu lächeln gehabt, hätte ich es in diesem Moment getan.

„Das klappt ja perfekt. Das Ventil und der Anschluss ist übrigens eine Entwicklung von mir.“ sagte Hans voller Stolz. Dann fuhr er mit seinen Erläuterungen fort. „Ganz unten befindet sich noch eine sehr kleine Öffnung. Hier kann eine Spritze angesetzt werden und eine Reinigungsflüssigkeit eingespritzt werden. Am besten zeige ich das auch gleich einmal. Geht ganz schnell.“

Er nahm eine bereits vorbereitete Spritze mit einer blauen Flüssigkeit von der Werkbank und steckte sie in das untere kleine Loch. Dann drückte er den Kolben hinein und die blaue Flüssigkeit verteilte sich unter dem Schauglas. Er wartete ein paar Sekunden und zog den Kolben wieder heraus. Die Flüssigkeit wurde abgesaugt und er zog die Spritze ab. Auch den Schlauch vom Blasenkatheter entfernte er.

„Seht ihr. Schnell und einfach. Somit ist es problemlos möglich, den Schutz sogar über Wochen, Monate und sogar Jahre zu tragen. Einfach regelmäßig durchspülen. Fertig. Wir haben das Loch auch extra unten angebracht, damit darüber keine Manipulationsversuche am Kitzler erfolgen können.“

Dann drehte er sich zu Daniel „ach ja, du kannst statt der Reinigungsflüssigkeit auch andere Dinge dort reinspringen. Ich habe es bei meiner Testsklavin einmal mit Tabasco probiert. Und glaub mir, sie hätte mir ihre Seele verkauft, damit ich sie von den Qualen erlöse“

Daniel lachte und meinte nur „ihre Seele hat sie mir schon verkauft. Aber Danke für den Tipp. Da fällt mir bestimmt noch was ein.“

„Immer gerne. So, aber jetzt weiter. Das Stahlseil geht dann über den Damm bis hoch zum Poloch. Dort ist dann ein runder, leicht ovaler Rahmen, welcher das Loch einrahmt. Der Rahmen ist mit unserem Universalanschluss versehen. Hier passt unser gesamtes Zubehör für den Analbereich. Vom einfachen kleinen Plug, den man einfach durch drehen sichert, über Tunnelplugs, bis hin zu dem abschließbaren Zubehör. Wenn du willst, Daniel, können wir ihr gleich einen einsetzen.“

Erschrocken blickte ich Daniel an. Na ja, zumindest wollte ich erschrocken blicken. Doch alles was Daniel vermutlich sah, war ein regungsloses Gesicht mit einem offenen Blasmund.

Um so mehr verwunderte es mich, dass sich Daniel zwar für das Angebot bedankte, es aber dennoch ablehnte.

Hans nickte nur kurz und setzte erneut mit seinen Erläuterungen fort.

„Also, wie gesagt, wir haben da jede Menge Zubehör. Zum Verschließen, zum Verwöhnen aber auch zum Strafen. Ich stelle dir einfach mal eine schöne Auswahl zusammen.

Zum Schluss geht das Stahlseil weiter nach oben und ist im Taillenreif verankert.“

„Hans, das ist ein Meisterwerk. Du hast dich selbst übertroffen. Selbst meine Sklavin ist begeistert. Schau doch mal, wie sehr sie sich freut.“

Ich blickte in den Spiegel. Alles was ich sah, war eine nackte, haarlose Sklavin in Metallfesseln und einem perfiden Keuschheitsgürtel, die mich mit einem offenen Blasemund regungslos anstarrte. Freude erkannte ich da nicht. Und mit jedem nach unten gerichteten Blick lief mir der Sabber aus dem Mund.

Hans lachte und drehte sich wieder zu mir. „Dann kannst du es kaum erwarten, den zweiten Teil deiner Überraschung zu sehen…“

Ich hätte schreien können. Was hatte er denn jetzt noch mit mir vor?

Er schob mich wieder zur Werkbank und entfernte das letzte Tuch.

Ich erblickte zwei kuppelförmige Teile aus dem durchsichtigen Material, welche unten einen Metallrand hatten. Die Form einer Brust war eindeutig zu erkennen. Selbst die Nippel waren aus dem Material nachgebildet.

Er nahm eine dieser Kuppeln in die Hand und reichte Daniel eine kleine Dose.

„Kannst du hiermit bitte ihre Brüste einreiben? Ist nur Melkfett. Damit geht es einfacher.“

Daniel griff nach der Dose, öffnete sie und rieb damit meine Brüste ein. Er tat dies so schnell und leidenschaftslos, um erst gar keine angenehmen Gefühle in mir aufkommen zu lassen.

Nun setzte Hans die erste Kuppel auf meine rechte Brust und schob sie langsam nach hinten. Durch das Melkfett glitt die Brust langsam in die Kuppel hinein. Das einengende Gefühl war deutlich zu spüren. Immer weiter drückte er die Kuppel nach hinten und immer weiter glitt meine Brust in die Kuppel. Ab und zu drehte er die Kuppel etwas zur Seite und stellte so sicher, dass meine Nippel mit dem Piercingtunnel perfekt in der dafür vorgesehenen Ausbuchtung landeten.

Der Metallrand am Ende der Kuppel berührte nun meinen Stahlreifen um die Brust. Ein letztes Mal drehte er die Kuppel leicht nach links, drückte nach vorne und drehte nach rechts. Ich hörte es klicken. Er hatte die Kuppel in meinen Brustreif einrasten lassen.

Das gleiche machte er nun auch mit meiner linken Brust. Dann gingen wir wieder zu dem Spiegel und ich durfte mich erneut ‚bewundern’.

Nun steckten beide Brüste, eingequetscht in den durchsichtigen Kuppeln. Selbst meine Nippel befanden sich nun unerreichbar unter dem durchsichtigen Material. Und die Brüste standen durch diese Kuppeln noch mehr ab als vorher. Mit den Händen griff ich nach meinen Brüsten. Doch ich spürte nur das harte Material. Dann glitt ich mit meinen Fingern zu den Brustwarzen. Doch auch hier spürte ich keinerlei Berührung. So Nah - und doch so Fern - dachte ich nur. Dann spürte ich mit dem Fingerspitzen, dass genau dort, wo die Stahlhülse durch meine Brustwarzen lief, auf beiden Seiten ebenfalls ein Loch in gleicher Größe in dem Material war.

Doch noch bevor ich mir selbst die Frage stellen konnte, welche Funktion diese Löcher wohl haben, kam Hans mit einem dicken Vorhängeschloss, steckte den Bügel in das Loch, zog ihn durch den Tunnel meiner Brustwarze, führte ihn zum anderen Loch wieder hinaus und ließ das Schloss einschnappen. Und noch bevor ich reagieren konnte, war auch meine andere Brustwarze mit einem Vorhängeschloss gesichert.

Selbst wenn es mir gelingen würde, die Kuppeln von meinem Brustreif zu trennen, könnte ich sie dennoch nicht entfernen, da die Kuppeln durch das Vorhängeschloss fest mit meinen Brustwarzen verbunden waren. Wenn ich mich bewegte, sah ich, wie die Vorhängeschlösser hin und her baumelten. Spüren konnte ich es allerdings nicht. Also hatte man mir auch diese Möglichkeit genommen, dass ich mich über meine Brüste oder über meine Nippel stimulieren konnte. Und unten kam ich auch nicht mehr an mein Heiligtum. Meine Situation wurde immer schlimmer. Meine Augen füllten sich mit Tränen und flossen dann die Wange herunter.

„Ach schaut nur, wie sie sich freut.“ rief Daniel.

Hans strahlte über das ganze Gesicht. Wie ein kleines Kind, was für sein selbstgemaltes Bild gelobt wird, egal wie scheußlich es war. Dann drehte er sich zu Daniel. „Die Vorhängeschlösser sind natürlich nur provisorisch. Die Kuppeln können permanent auf den Brüsten bleiben. Wenn du mit deinen Veränderungen fertig bist, können wir ihr auch permanente Ringe oder Bolzen einziehen. Apropos Ringe. Was ist mit dem Nasenring? Sollen wir den gleich noch anbringen?“

„Von mir aus gerne, ich bin mir nur noch mit der Größe etwas unsicher“ antworte Daniel. „Am liebsten hätte ich einen mit zwei oder drei Zentimeter Durchmesser. Also so groß wie möglich. Aber dann ragt er vermutlich zu weit über die Oberlippe hinaus und stört bei der Benutzung der Mundf**tze.“

„Ja, das wäre nicht so gut. Aber ich hätte da eine Idee. Warte mal, ich bin gleich wieder da.“

Hans lief an einen der vielen Schränke und suchte dort in den Regalen. Dann kam er freudestrahlend mit etwas in der Hand zurück.

„Wie wäre es damit?“ fragte er und hielt einen dicken Stahlring mit einem Durchmesser von zehn Zentimetern in der Hand. „Der ist so groß, dass er weit bis über die Unterlippe reicht. Dann musst du nichts mehr hoch- oder wegklappen. Du kannst sie einfach durch den Ring hindurch beglücken. Und als Ringstärke nehmen wir sieben Millimeter. Dann kann er in dem acht Millimeter großen Loch noch schön nervig herumbaumeln.“

Testweise hielt er den Ring an meine Nase. Ich blickte in den Spiegel und fand es absolut schrecklich.

„Wow. Das ist ne geniale Idee. Das sieht geil aus“ rief Daniel und Pete stimmte ihm zu.

„Alles klar. Dann machen wir das so. Und am besten verwenden wir für den Ring auch unsere unzerstörbare Stahllegierung. Dann ist auch er permanent. Ich gebe die Daten gleich mal in unseren Drucker ein. Dann haben wir in spätestens einer halben Stunde unseren Wunschring.“

Hans ging kurz an einen auf der Werkbank stehenden Laptop und tippte irgendwelche Daten ein. Dann hörte ich, wie eine große Maschine an der Wand anfing zu leuchten und vermutlich nun meinen Nasenring produzierte.

„Während wir auf das Ergebnis warten, habe ich für dich Daniel noch eine kleine Überraschung.“

Er hielt dabei eine kleine etwa drei Zentimeter große Metallbox in der Hand.

„Das ist ein Zubehörteil für ihr Halsband. Falls es dir noch nicht aufgefallen ist… ihr Halsband hat im Nacken zwei kleine Vertiefungen. Dort kann man einfach diese Box hier aufstecken.“

Hans ging hinter mich und ich hörte ein kurzes Klicken.

„Das wars schon. Versuch doch mal, die Box zu entfernen“ forderte er mich auf.

Ich griff in meinen Nacken und versuchte die Box zu entfernen, doch ohne Erfolgt. So stark ich auf zog oder rüttelte, die Box blieb an Ort und Stelle.

Der Verschluss ist elektronisch gesteuert. Genau wie beim Keuschheitsschutz. Steuerung erfolgt über die App. Zusätzlich haben wir noch jede Menge Gimmicks wie ein GPS-Sender oder einen Lagesensor verbaut. Aber diese Box hat hauptsächlich eine Hauptfunktion.

„Und die wäre?“ fragte Daniel nach.

„Am besten zeige ich es dir. Papa, kannst du dich mal bitte hinter sie stellen?“

Ich wusste nicht, was mich jetzt erwartet. Warum sollte sich Pete hinter mich stellen? Auch Daniel blickte Hans fragend an.

Hans griff in seine Hosentasche, holte seinen Schlüsselbund mit den Autoschlüsseln heraus und drückte auf einen der Knöpfe seiner Autofernbedienung.

Ich hörte einen kurzen Piepton und kurz danach spürte ich so etwas wie kleine Nadelstiche um meinen Hals herum. Also nicht nur dort, wo das Kästchen saß, sondern am ganzen Hals. Die Stiche wurden mit jeden Piepsen stärker und intensiver.

„Auf der Innenseite des Halsbands haben wir unzählige Elektroden verbaut. Diese leiten die Impulse von der Box rundum an den Hals. Mit jedem Piepsen steigern und verändern sich die Stromimpulse. Das hält keine Sklavin lange aus. Spätestens nach ein paar Sekunden macht sie was du willst. Und durch einen erneuten Druck auf den Knopf schaltest du es wieder aus.“

Endlich. Am Ende hatte es sich angefühlt, als schiebe man mir Nadeln direkt durch den Hals.

„Und mit diesem Knopf aktivierst du die Straffunktion. Hier werden für fünf Sekunden die Impulse auf höchster Stufe aktiviert. Zusätzlich feuern die Elektroden im Nackenbereich die Impulse in einer ganz bestimmten Modulation. Die Sklavin verliert dann jegliche Kontrolle über die Körpermuskeln, sackt in sich zusammen und krampft nur noch. Und empfindet nur noch Schmerzen. Pure, brutale Schmerzen. Wenn du magst, kannst du es gerne einmal ausprobieren.“

Er reichte Daniel die Fernbedienung für mein Halsband, von der ich dachte, es wäre der Funksender seines Autos. Ich hatte Panik, blickte Daniel flehend an und schüttelte den Kopf.

Daniel hielt die Fernbedienung demonstrativ in seiner Hand. Sein Finger lag bereits auf der entsprechenden Taste. Sein Grinsen wurde immer breiter.

Ich blickte wie das Kaninchen vor der Schlange auf seinen Finger. Ich zitterte vor Angst. Hätte ich gekonnt, hätte ich mich in diesem Moment eingenässt.

„Ich bin mir sicher, dass auch die Straffunktion hervorragend funktioniert. Und ich bin mir sicher, dass du alles machen wirst, sie nicht kennenzulernen. Richtig?“

Ich nickte schnell mit dem Kopf. Daniel steckte den Funksender in seine Tasche.

„Du kannst das Halsband natürlich auch mit der App steuern. Hier stehen dir dann auch die zusätzlichen Optionen zur Verfügung. Zum Beispiel kannst du über den Lagesensor feststellen, in welcher Position sich das Halsband befindet. Also ob sie steht - oder sich in der Horizontalen befindet. Und du kannst komplette Bewegungsabläufe programmieren und ihr vorgeben. Eines habe ich schon in der App hinterlegt. Ich habe es Schlaffolter genannt. Im Wechsel von wenigen Minuten muss sie ihre Position komplett ändern und wird so am Schlafen gehindert. Ansonsten gibt es schnell ansteigende Schmerzreize. Die Testsklavin hat fast drei Tage durchgehalten, bevor sie erst durchgedreht und dann zusammengebrochen ist. Leider war sie danach… na ja, … irgendwie nicht mehr die Gleiche. Also am besten nicht übertreiben.“

Dieser Hans wurde mir immer unsympathischer. Was für ein sadistisches Arschloch. Dem müsste man selbst mal ein solches Halsband zum Testen umlegen.

Plötzlich piepste die Maschine an der Wand.

„Oh, der Ring ist fertig. Ich muss ihn nur noch kurz nachbehandeln und bin gleich wieder da.“

Hans ging an die Maschine und entnahm das Werkstück. Mit diesem ging er an eine Werkbank und ich hörte ein summendes Geräusch. Dann kam er wieder zu mir. Er hielt mir die zwei Hälften des Rings vor das Gesicht. Die Teile glänzten metallisch silbern und sahen echt massiv aus.

„Gleiche Verschlusstechnik wie deine anderen Fesseln. Einmal verschlossen, lässt sich der Ring nie wieder entfernen. Dann wollen wir dir den Ring einmal anlegen.“

Er näherte sich mit dem halben Ring meiner Nase. Vermutlich instinktiv wich ich ein kleines Stück zurück. Denn auch wenn ich schon so vieles Überstanden habe, war das Anlegen des Nasenrings aus meiner Sicht ein finaler Schritt zur endgültigen Sklavin.

Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Daniel in seiner Tasche langsam nach dem Funksender griff. Sofort trat ich wieder einen Schritt nach Vorne und hob den Kopf an, damit Hans einen guten Zugriff auf meine Nase hatte. Schnell hatte er die erste Hälfte in das Loch meiner metallenen Nasenkonstruktion eingefädelt und das Gegenstück von unten herangeschoben. Ein kurzer Klick und der gigantische Ring baumelte an meiner Nase.

„Kommt man hier überhaupt noch mit dem Nahrungsschlauch an den Anschluss heran? Ich meine, wir haben das zwar entsprechend so geplant, aber jetzt sieht es doch recht eng aus“ fragte Daniel besorgt nach. Immerhin wollte er mich wohl nicht verhungern lassen.

Hans griff sich von der Werkbank den Schlauch, mit dem er zuvor meinen Urin abgelassen hatte.

„Wie praktisch, dass die Anschlüsse identisch sind“ sagte er freudig und schob mir den Anschluss am Ring vorbei in die Nase. Ich spürte, wie mein Nasenflügel ordentlich geweitet wurde.

„Ja, passt. Aber ist wirklich etwas eng. Was du aber machen kannst, ist die Nasenflügel seitlich noch mit einem Tunnel zu versehen. Dann kannst du den Anschluss von der Seite einführen und musst nicht von unten am Ring vorbei. Sieht bestimmt auch geil aus.“

„Gute Idee. Werde ich als Nächstes umsetzen, wenn wir wieder daheim sind. Aber fürs Erste sollte es so gehen. Vielen Dank.“

„Sehr schön. Dann wären wir fertig. Wie schaut’s aus? Wollt ihr noch zum Abendessen bleiben?“

„Danke für das Angebot. Aber wir würden dann jetzt den Heimweg antreten. Haben morgen früh bereits den nächsten Termin.“

„Auch gut“ antwortete Pete. „Wir haben dir einen unserer kleinen Transporter für den Heimweg vorbereitet. Hans kann ihn dann im neuen Jahr wieder mitnehmen, wenn er wieder nach dem Studium zum Wochenende heimkommt“.

Nachdem sich alle voneinander verabschiedet hatten brachten sie mich zu dem Transporter. Daniel ließ es sich nicht nehmen, mir eine schwere Kette mit einem Vorhängeschloss an meinem Nasenring zu befestigen und mich daran hinter sich her zu ziehen.

Pete öffnete die Seitentür des Transporters und ich blickte wieder auf den mir schon bekannten Doppelkäfig. Schnell wurde ich in dem rechten Käfig untergebracht und das Gitter geschlossen. Hans kam noch mit einem kleinen Rollwagen, auf welchen diverse Kisten standen.

„Hier habe ich noch allerlei Zubehör. Ketten und Schlösser zum Fesseln, eine Auswahl aus unserem Analsortiment sowie Zubehör für den Keuschheitsgürtel wie Schenkelbänder. Na, du wirst schon wissen, was du damit machen kannst“.

Daniel ging mit Pete schon nach Vorne, steig in den Wagen und verabschiedete sich. Hans räumte noch die Kisten in den leeren Käfig neben mir. Bevor er die Tür schloss verabschiedete er sich auf seine eigene Weise von mir. „Schade, dass ihr jetzt schon fahrt. Ich hatte gehofft, dich nochmal in deine geile Mundf***ze fi**en zu dürfen. Aber vielleicht klappts ja beim nächsten Mal“.

Dann schlug er die Türe zu. Ich hörte noch wie der Wagen startete und losfuhr.

Fortsetzung folgt...
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Die Sklavenfabrik
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