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  Eli - Julias Rache Teil 1
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Harvey Dent
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  Eli - Julias Rache Teil 1 Datum:24.04.15 00:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebes Forum-Team,

lese eure Beiträge schon länger und möchte hier eine Geschichte veröffentlichen, die mir schon länger durch den Kopf geht.

Viel Spaß beim Lesen und danke für eure Kritiken.



Eli - Julias Rache Teil 1

Eli war eine aufgeschlossene, brünette 18 Jährige und war schon seit ein paar Jahren auf dem Internat. Ihre Eltern waren beide wohlverdienende Geschäftsleute und deshalb ständig unterwegs. Sie hatte sich schon früh auf das Internatsleben eingelassen und war eigentlich sehr glücklich damit. Nicht nur deshalb, weil sie von ihren Eltern als Ersatz kräftig finanziell unterstützt wurde. Nein, sie konnte hier ihre Jugend ausleben. Sie hatte quasi ein Einzelzimmer, da ihre Zimmerkameradin aus der Stadt kam und immer zu Hause schlief. Aber die Regeln besagten, dass sie ein Zimmer zur Verfügung gestellt bekommen musste. So hatte es Eli oft für sich alleine. Da es ein gemischtes Internat war, konnte Eli so immer Herrenbesuch mitnehmen wenn sie wollte. Und das tat sie.

Als Eli an diesem Donnertag morgen auf Ihrer Internatsbude aufwachte, hatte sich Andy schon längst aus dem Staub gemacht. Jeden ersten Mittwoch im Monat stieg im Jugendraum des Internats die inoffizielle, aber berüchtigte Internatsparty. Sie hatte schon lange ein Auge auf Andy geworfen und gestern auf der Party hatte sie ihn so lange scharf gemacht bis er sich nicht mehr dagegen wehren konnte. Männer eben. Er ging mit ihr mit, obwohl er schon seit geraumer Zeit ein festes Verhältnis mit Julia hatte.

Die Nacht mit Andy war wie erwartet der Hammer! Eli war vielleicht im Gegensatz zu Julia nur eine Neun und keine Zehn, aber sie wusste was sie wollte und sie war ein versautes Stück. Sie ließ sich von Andy ordentlich durchbohren, fesselte ihn zum Finale ans Bett und verpasste ihm mit Hilfe ihrer knackigen C-Körbchen den Blowjob seines Lebens. Es war grandios.

Sie wollte Andy schon lange, aber noch länger wollte sie Julia eins auswischen. Julia war neidisch auf ihre Eltern, ihre Noten, ihr Einzelzimmer und Eli konnte sie im Gegenzug genauso wenig leiden. Kurzum, sie waren Erzfeinde und versuchten immer den Anderen in eine peinliche Lage zu bringen Als Eli erfahren hat, das sie mit Andy ging, hatte sie die Chance gewittert zwei Fliegen mit einer Klatsche zu schlagen.

Sie stand auf, duschte und fragte sich, ob sie nicht zu weit gegangen war. Sie entschied sich dagegen und dachte, dass Julia umgekehrt das Gleiche getan hätte. Aber sie wusste, dass sie sich die nächsten Tage in Acht vor ihr nehmen musste. Julia war eine schlanke, Blonde und mit ihren 19 Jahren sah sie aus, als ob sie keiner Fliege was zu leide tun könnte. Aber weit gefehlt. Sie war ein hinterlistiges, rachsüchtiges blondes Gift. Und mit ihren beiden besten Freundinnen, die ihr wie zwei Hunde überall hin folgen, ein unberechenbares Team.

Sie entschied sich dem Unterricht heute fern zu bleiben. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Sie rief im Sekretariat bei Marion Schmidt an und gab an für Ihre Prüfung zu lernen und später in der Turnhalle für die Ballett-Abnahme zu trainieren. Da viele Schüler einen Sonderschulplan hatten, viel das nicht weiter auf, wenn man es nicht zu oft machte. Also legte sie sich nochmals ins Bett, sie hatte ja diese Nacht fast kein Auge zu getan.
Als sie wieder aufwachte war es schon fast drei Uhr. Zeit um wirklich zu trainieren. Sie packte ihre Sportsachen und machte sich auf in die Sporthalle, nicht ohne davor noch schnell was zu essen, sie starb nämlich quasi vor Hunger.

Als sie gegen fünf in die Sporthalle kam, war sie alleine. Das war aber weiter kein Problem, da die Geräte eh immer aufgebaut blieben. Der Hausmeister schloss immer erst um acht ab. Sie ging in die Umkleide. Um zu trainieren zog sie nicht ihr Ballettkostüm an, sondern einen anderen Strechbody. Sie zog nichts darunter an. Das machte sie öfters so. Es gefiel ihr, dass andere nicht wussten, dass sie nackt drunter war und ehrlich gesagt machte sie das ziemlich geil. Nur musste sie aufpassen, dass sie immer sauber rasiert war. Aber das war sie eh. Kahlschlag, kein Landingstrip, kein Dreieck. War am Geilsten beim Sex und ging am schnellsten.

Sie nahm ihr Handy mit, steckte Kopfhörer ein, drehte die Musik auf und begann sich zu dehnen.
Von hinten angeschlichen packten sie plötzlich vier Arme. Jeweils zwei einem ihrer Arme und stellten sie grob auf die Beine. Die unsanften Arme gehörten zu den beiden Schoßhündchen von Julia: Maike und Nicky. Und dann stand auch schon Julia vor ihr und packte sie im Gesicht. Wie kräftig doch so eine zierliche Hand sein kann. ´Hier bist du kleine Schlampe also! Ich such dich schon den ganzen Tag!´, giftete sie Eli an.
Julia schäumte nahezu vor Wut, das war klar. ´Und warum wenn ich fragen darf´, stellte sich Eli doof. Julia packte sie noch fester im Gesicht. ´Weil du kleine Nutte mit meinem Freund gefickt hast heute Nacht´. Julia gab ihren Freundinnen ein Zeichen. Diese hatten beide ein Sprungseil aus dem Geräteraum mitgenommen und banden diese jetzt Eli an die Handgelenke. Geschockt und auch schwächer wie die beiden konnte sich Eli nicht rechtzeitig dagegen wehren und stand nun mit den Seilen an den Handgelenken da. ´ieses Mal geht’s wirklich übel aus´, schoss es ihr durch den Kopf. Julia kam mit dem Kopf näher an sie her. ´Mal sehen wie geil du wirklich bist´, zischte sie scharf in ihr Ohr. Wieder nickte sie ihren stummen Hündchen zu. Diese zogen sie zur nicht weit entfernten Reckstange. Ein Turngerät, das aus einer ca. 2m langen Eisenstange besteht, die wie ein Tor mit 2 Pfosten auf ca. 2,5m Höhe gehalten wird. Die Hündchen warfen die Springseile links und rechts über die Querstange, zogen daran und banden sie fest. Elis Arme wurde nach oben und auseinander gezogen. Jetzt stand sie hilflos, gefesselt und nur mit dem Strechbody bekleidet unter der Eisenstange. Es machte sie unheimlich geil und sie fühlte eine wohlige Wärme ausstrahlen aus ihrem Schoß. Julia ging zurück und verbarrikadierte die Eingangstür mit einem Keil. Sie kam zurück. ´Gut schaust du aus, Schlampe. Jetzt haben wir 3 Stunden Zeit um uns in aller Ruhe zu unterhalten.´ Die Sporthalle war alt und hatte nur Oberlichter und keine Fenster. Eli war aufgeschmissen. Und so geil wie schon lange nicht mehr.

Julia kam auf sie zu und hob im Vorbeigehen ein Ballett-Band auf. Ein 2m langes Nylonband das an einem 30cm langen Stock befestigt ist. Eigentlich ein Gerät für den Ausdruckstanz. Eli nahm an, dass es hier wohl nicht zu seinem eigentlichen Sinn genutzt werden wird. Julia stand vor ihr. ´Andy hat mir alles haarklein gebeichtet du Nutte. Mit diesen geilen Titten hast du ihn also zum Abspritzen gebracht.´ Dabei holte sie leicht aus und schlug ihr mit dem Stock direkt auf die linke Brustwarze. Eli schrie auf. Sie hatte nur den dünnen Body an und die Züchtigung brannte unerwartet stark. Schlagartig schoss Blut in ihre Brustwarze und ließ sie spitz und in dem Body gut sichtbar abstehen. ´ie Nutte trägt gar nichts drunter´, bemerkte Nicky. ´Na warte´ hauchte Julia ihr ins Ohr. Sie nahm das Band und riss es ab vom Stock, stand hinter Eli und band es ihr über die Augen um den Kopf. ´Was machen wir mit unserer Sklavin nun´, stellte Julia eine rhetorische Frage und fuhr mit dem Stock über Elis gefesselten Mädchenkörper. Über den Hals, die Brüste, die jetzt beide abstehenden Brustwarzen, den Arsch und vorne, durch die gezwungene aufrechte Position gut sichtbaren Schamlippen. Als Eli das Wort ´Sklavin´ hörte bekam sie weiche Beine. Nicht aus Angst, sondern aus purer Geilheit. Sie musste sich konzentrieren um bei den abwechselnd sanften und harten Berührungen von Julia nicht laut aufzustöhnen. Dann hörten die Berührungen auf und Eli hörte Getuschel und Fußstapfen. Vielleicht hatte sie doch etwas Angst. Plötzlich spürte sie etwas Kaltes an ihrer Brust. ´Eine Klinge´, dachte sie. Es war eine Schere mit der Julia zwei Schnitte in den Body auf Höhe von Elis Brüsten machte. Durch den fehlenden Widerstand quollen Elis C-Körbchen förmlich durch die beiden Löcher. Auf der linken Brust konnte man den ersten Schlag als rosarote Linie erkennen. ´Geil´, hörte Eli Nicky raunen. Sie spürte wie jemand wieder hinter sie trat und mit beiden Händen ihre nackten Brüste packte und massierte. Eli vermutete, dass es Nicky war. Als die beiden Hände wagemutiger wurden und ihre Brustwarzen herzhafter massieren, quetschen und zogen wurde es für Eli zu viel. Ein schon viel zu lange aufgestautes Stöhnen kam aus ihrem Mund. Ihre Beine zitierten, sie stand kurz vor einem Orgasmus. Und das ohne die direkte Bearbeitung ihrer mittlerweile triefenden Muschi. ´Was haben wir den hier´, amüsierte sich Julia. Die Stimme kam von vorne, also war es wahrscheinlich Nicky die ihr gerade die Brust-Massage ihres Lebens verpasste. ´u sollst das hier nicht genießen, Nutte!´ Ein wahnsinniger Schmerz durchfuhr Eli. Julia hatte mit dem Stock ausgeholt und sie direkt in das Zentrum ihrer Lust getroffen. Eli schrie auf. Die Hälfte des Schreis ging auf den unerwarteten Schmerz. Die andere Hälfte auf den Wahnsinns Orgasmus der auf den Schmerz folgte.

´Na na na, nicht so laut´, hauchte Julia ihr ins Ohr. Anhand des Zitterns ihrer Stimme erkannte Eli, dass Julia auch ziemlich geil sein musste. Dann wurde ihr der Mund aufgehalten und ein Stofffetzen hinein gedrückt. Es war eine Socke. Danach nahm Nicky den Rest des Ballett-Bandes und knebelte Eli. ´Sonst hört uns noch jemand´, sagte sie und kniff Eli nochmal in die Brust. Ein gedämpftes Quicken war nur noch zu hören. Zufrieden grinste Nicky. Eli spürte wieder den kalten Stahl der Schere. Diesmal aber an ihrer Muschi. Wieder ein gedampftes quicken. Die Schere schnitt oberhalb Elis Venushügel und über ihrem Po ein gutes Stück aus ihrem Body aus. ´Na seht euch mal diese geile, nasse, vollrasierte Muschi an´, hörte Eli Nicky sagen, ´da wird man ja glatt neidisch´. Dann spürte sie, wie eine Hand um sie herum geführt wird und ihre nasse Muschi sanft streichelt und gleich zwei Finger in sie einführt. Eli stöhnt laut in den Knebel. ´Und wie nass die ist´, beurteilte Nicky. Eli versuchte entgegen ihrer Lust die Beine zusammen zu pressen. ´Schön die Beine auseinander lassen´ befahl Julia. Es wurde wieder getuschelt und Eli spürte Seile an ihren Fußknöchel. Julia und Maike banden ihre beiden Beine wieder mit Springseilen an die beiden Pfosten des Recks. Wie ein großes X stand sie nun bewegungsunfähig da. Nicky hatte unablässig von hinten ihre festen Brüste und ihre Muschi bearbeitet. Aber immer wenn sie kurz vor dem kommen war zwickte sie sie in die Brustwarzen oder gab ihr einen Klapps auf die Muschi. Ein Rinnsal machte sich auf ihrem Schenkel auf den Weg nach unten. Noch nie im Leben war sie so geil und sie hätte alles dafür gegeben jetzt ordentlich gefickt zu werden.

Sie hörte das Geräusch von zerreißendem Kunststoff und vernahm den ihr wohlbekannten Geruch von einem Kondom. ´Oh Gott´, dachte Eli, ´es ist doch gar kein Schwanz da´. Nicky nahm ihr die Augenbinde ab. Sie blinzelte und sah vor ihren Augen einen der Holzkegel aus dem Geräteraum. Julia stülpt das Gummi darüber. ´Mit Lustnoppen, extra für dich´, lachte sie Eli aus. ´Hier ist der Deal: ich steck dir den Ersatzschwanz in deine Nuttenvotze. Wenn du ihn 30 Sekunden drin halten kannst ohne dass es rausfällt, heißt das, dass du keine Nutte bist. Wenn er davor rausfällt muss ich ihn dir leider in den Arsch schieben, oder ist der genauso verbraucht?!´ Allein von der Ausdrucksweise wäre Eli fast schon wieder gekommen. Julia führt den Kegel nach unten, nicht ohne über Elis Brüste zu fahren und zu streicheln. Mit besorgter Miene, aber erwartungsvollem Gefühl schaut Eli dem Kegel so lange nach wie sie konnte. Unten angekommen schob Julia ihr den Kegel sanft aber doch mit Nachdruck in die nasse Muschi. Der Kegel läuft oben dick zu bis ca. 4cm, dann kam der Hals und dann der Kegel an sich. Keine Größe die Eli nicht schon hundertmal, dank ihrem umfangreichen (Wortspiel ) Dildosortiment, in sich hatte. Aber der Kegel war schwer und Julia zog in mehrere Male schmatzend raus und wieder rein um alles schön zu schmieren. ´Maike du stoppst die Zeit´ gab Julia das Kommando. Eli war so geil, das sie fast bewusstlos geworden wäre als Julia sie mit dem Kegel fickte. Jetzt konzentrierte sie sich darauf ihre Beckenmuskulatur so fest wie möglich anzuspannen. Zumindest versuchte sie sich zu konzentrieren. Sie hatte sich schon oft einen Dildo anal eingeführt und fand es auch geil. Aber sie hatte noch nie einen Penis, geschweige denn einen Holzkegel in ihrem Anus und hatte das so bald auch nicht vor.

Maike holte ihr Handy raus und Julia auch. ´Maike stoppt doch schon´, dachte Eli noch, bevor sie realisierte das Julia ein Video oder Fotos machte. ´er Videobeweis, dass du eine gemeine Nutte bist´, lachte Julia hämisch und gab Maike das Startzeichen. Nicky versteckte ihren Kopf hinter Eli um nicht auf dem Video zu sehen zu sein. Sie hörte aber nicht auf mit ihren Armen Elis Brüste zu streicheln. 10 Sekunden vorüber und der Kegel war noch da wo Julia in gelassen hatte. 15 Sekunden, Eli spannte ihr Becken mit aller Kraft an. 20 Sekunden, Julia gab ein räuspern von sich und Nicky gab dem Kegel von hinten einen Stoß. Eli schrie. Durch den Stoß begann der Kegel zu schwingen und wurde dadurch nach unten aus ihrer Muschi gezogen. 25 Sekunden, als der Kegel über die engste Stelle rutsche, fluppte er vollends heraus und fiel auf den Boden. Hinter ihm her mehrere Tropfen des jugendlichen Saftes. ´u bist eben doch eine Nutte´ beschuldigte sie Julia nachdem sie das Handy wieder nach unten gerichtet hatte. ´as war gemein´, versuchte Eli durch den Knebel hindurch zu sagen. ´Es war auch gemein, dass du meinen Freund gefickt hast und jetzt werde ich dich fi**en. In deinen engen, geilen Arsch!´
Eli sah Maike an. Diese wurde blasser und hatte einen schuldbewussten Blick. Sie war mit 18 die Jüngste und wohl unerfahrenste von ihnen allen. Julia ging zu einem Rucksack, den sie wohl mitgebracht hatten, und holte eine Flasche heraus. Eli kannte die Flasche, es war das gleiche Gleitgel das sie auch verwendete. Eli fand sich mit ihrer Lage ab.

Sie ließ sich anal fi**en. Sie wollte anal gefickt werden. Julia gab Nicky die Flasche. ´Bereite die kleine Schlampe vor´, sagte Julia. Nicky quittierte mit einem freudigen ´Yeah´. Sie öffnete die Flasche und goss ihr von hinten eine große Ladung Gleitöl über die Brüste und auf ihre eigenen Hände. Dann massierte sie genüsslich Elis Brüste und ließ sich viel Zeit dabei. Eli konnte ihr stöhnen nicht unterdrücken. Nicky wusste wie man eine Frau behandeln musste. Nicky Hände wanderten über Elis ganzen Körper bis sie sich voll entspannt hat. Dann kniete sie vor ihren Arsch und betrachtete Elis süßes, kleines Arschloch. Wie gerne sie doch ihre Zunge hinein gedrückt hätte, aber das konnte sie hier nicht machen. Also massierte sie zuerst mit einem Finger, dann mit zwei Elis Anus. Als sie wieder Elis stöhnen hörte schob sie ihr sanft einen Finger in den Arsch. Nicky spürte das Eli ihren Schließmuskel entspannt hatte. Ihr Finger ist nicht der Erste in diesem Arsch, dachte sie sich. Als Elis stöhnen wieder lauter wurde und der einzelne Finger ohne großen Widerstand in ihrem Arsch versank, nahm sie einen Zweiten dazu. Julia ging auf Eli zu und hob den Kegel zwischen ihren Füßen auf. Sie roch daran. ´Nuttenduft´, äußerte sie sich künstlich angewidert. Sie öffnete den Knebel und Eli spuckte die Socke aus. ´Ihr seid doch alle verrückt´, sagte diese unter stöhnen. ´Halt den Mund und leck deinen neuen Freund ab´. Julia schob Eli den Kegel in den Mund. Eli blies den Kegel und Nicky fingerte mit 2 Fingern ihren Arsch. ´Genug jetzt, Nicky schieb der Schlampe den Prügel rein!´ Eli war froh, dass Nicky wenigstens Sanft vorging. Sie hatte das Gefühl oder die Ahnung dass das hier Nicky sehr gefiel. Nicky nahm den Kegel und setzte in sanft an Elis Hinterausgang an. Dann fingerte sie Elis vordere Lustgrotte mit zwei Fingern bis sich Eli vollständig entspannte und presste ihr den Kegel in den Anus. Eli spürte den steigenden Druck gegen ihren Anus, stöhnte und Nicky fingerte weiter ihre Muschi. Als der dickste Teil des Kegelkopfes den Schließmuskel passierte, zog ihn Nicky langsam wieder raus. Nach zwei, drei sanften Zügen, fickt sie Nicky hart mit dem Kegel in ihrem Arsch. Eli schrie auf und kam ein letztes Mal unter heftigem zucken und ein Schwall Liebessaft ergoss sich über Nickys Finger.
Fertig hing Eli in ihren Fesseln. Julia ging auf sie zu: ´as war erst der Anfang´, drohte sie Eli und gab ihren Schoßhunden die Anweisung Eli los zu binden. Julia ging zu Elis Sporttasche und holte ihr Portmonee heraus. Sie zeigte es Eli und sagte, dass sie es sich mal ausborge. ´Ich kauf dir auch was Schönes davon´, daraufhin verließen die drei die Sporthalle. Eli blieb mit einem aus ihrem Anus herausragendem Kegel auf dem Boden liegen. Seltsamerweise war sie, trotz dass sie gerade aufs tiefste gedemütigt und ausgeraubt wurde, glücklich. ´Mal sehn was die Tage noch so bringen´, denkt sie sich und drückte den Kegel aus ihrem Hintern. Ein schaudern lief ihr über den Rücken.

Eli zog sich an und geht auf ihr Zimmer. Sie war immer noch wackelig auf den Beinen und konnte keinen klaren Gedanken fassen. Sollte sie sich mit Andy unterhalten was seine Freundin für eine Psychopathin ist? Aber sie glaubte dass er gerade wohl auch nicht den besten Draht zu Julia hatte. Sollte sie sich an Marion, die Vertrauensperson, wenden? Marion hatte vor 4 Jahren ihr Referendariat als Lehrerin, als sie angeblich was mit dem damaligen Direktor des Internats am Laufen hatte. Genau kam es nie heraus. Nur der Direks ging und sie blieb als Vertretungslehrerin und Vertrauensperson hier. Sie war 27 Jahre alt und alle Schüler kamen gut mit ihr aus. Vielleicht wegen ihrer lockeren Art. Sollte es schlimmer werden, konnte Eli sich an sie wenden. Konnte es überhaupt noch schlimmer werden?

Eli ging duschen und schlafen. Sie war sich nicht sicher was sie tun sollte.
Als sie am nächsten Tag aufwachte kam ihr der gestrige Tag wie ein schlechter Traum vor. Allein der rosa Strich über ihrer linken Brust und das leichte brennen an ihrem Anus erinnerten sie daran. Sie hatte gestern schon geschwänzt und wollte deshalb heute in den Unterricht. Es war warm und sie zog die kurzärmlige Bluse und den Rock ihrer Schuluniform an. Die Sachen hatten alle einen guten Schnitt und sie war zufrieden, dass alle die gleiche Kleidung trugen mussten. Sie packte ihre Sachen für den Unterricht. Freitag: 2 Stunden Mathe bei Hr. Klaus, dann 4 Stunden Geschichte bei Marion, bzw. Frau Schmidt. So mussten sie sie im Unterricht ansprechen. Sie hatte Vertretung für Frau Schmalfuß. Freitagmittag hatten sie frei. Viele gingen übers Wochenende zu ihren Eltern. Eli blieb, außer in den Ferien, immer im Internat.
Als sie ihr Portmonee einpacken wollte fiel ihr ein, dass das noch Julia haben musste. Sie wollte sie heute darauf ansprechen.

Die zwei Stunden Mathe dauerten eine gefühlte Ewigkeit. Julia und Nicky schauten immer wieder zu ihr rüber und lachten sie spöttisch aus. Maike war heute Morgen nicht zum Unterricht erschienen. Ebenso war von Andy keine Spur. Eli versuchte so gut es ging dem Unterricht zu folgen. Sie wollte das Gespräch bis heute Mittag hinauszögern. In der Pause ging Eli auf die Toilette. Als sie die Toilette, betrat war noch ein jüngeres Mädchen gerade daran Ihre Hände zu waschen. Eli schaute in den Spiegel. Ihre braunen langen Haare hatte sie zu einem Zopf geflochten. Man musste das nicht machen, aber es gefiel ihr so am besten. Im Spiegelbild sah sie wie die Türe auf ging und Nicky und Julia die Toilette betraten. Niemand sagte etwas bis das Mädchen die Toilette verlassen hatte. Nicky schloss hinter ihr von innen die Türe ab. ´Was wollt ihr´, fragte Eli selbstsicher. ´Nur reden, keine Sorge. Wie geht’s deiner Titte?´, übernahm Julia den Anfang. ´as geht dich einen scheiß an´, fauchte Eli. ´Ich biete dir einen Deal an: du kommst heute Mittag zu Nicky nach Hause. Sie wohnt in der Stadt. Da können wir in Ruhe reden.´ ´Und wenn ich keine Lust habe.´ ´Nun ja, dann habe ich die Tasche voller Abzüge von diesem Bild und werde sie in der ganzen Welt verteilen.´ Julia streckt ihr ein Bild entgegen. Eli schaut es an. Auf dem Bild ist trotz des Knebels ganz klar sie zu erkennen. Sie steht nahezu nackt als riesen X gefesselt da und aus ihrer Muschi schaut ein Holzkegel heraus. Ihre halboffenen Augen verraten ihre Geilheit. ´Julia, du bist eine verdammte Schlange!´. ´Ich werte das als ein Ja auf meine Einladung´, säuselte Julia und Eli sah schon wieder die Geilheit in Nickys Augen aufsteigen. ´Ach noch was. Ich hab dir doch ein Geschenk versprochen. Bitte sehr.´ Sie holte eine schwarze Tüte aus ihrer Tasche heraus und streckte sie Eli zu. Sie hatte nicht gelogen. Die Tasche war ansonsten randvoll mit Bildern von ihr als X. Wütend griff sie zur Tasche und schaute hinein. Schwarzer gummiartiger Stoff war darin. ´Los pack ess aus, das ist ein Geschenk´, sagte Nicky. ´Ihr habt das von meinem Geld gekauft, also ist es kein Geschenk´, erwiderte Eli und holte das Ding aus der Tasche und betrachtete es. Es war schwarze Unterwäsche aus Latex. Die Po-Kontur war etwas dicker und innen war ein kleiner Stöpsel angebracht. Eli wusste nur zu gut wo dieser Stöpsel hingehörte. Insgeheim wollte sie schon immer mal Latex-Unterwäsche anprobieren. ´Bitte anziehen´, lächelte ihr Julia falsch entgegen. ´Jetzt?!´ ´Ja, bitte jetzt. Ich wusste nicht genau welche Größe du nach gestern Abend brauchst. Ich möchte sehen ob es passt. Denk an die Bilder´. Widerwillig zog Eli ihre Unterhose aus. Gut das sie sich heute Morgen für den Rock entschieden hat. Dann sieht man den aufgepolsterten Arsch dieser Latexhose nicht. Sie zog die Latexhose an den Knien vorbei. ´Nicky hilft dir´, sagte Julia. ´Zu gütig eure Hoheit´, konterte Eli. Nicky kniete hinter Eli. ´Hände ans Waschbecken und Arsch raus´, befahl sie in strengem Ton. Eli spürte schon wieder diese Geilheit und tat wie befohlen. Nicky holte eine kleine Tube Gleitgel aus ihrer Hosentasche und schmierte den Analstöpsel großzügig damit ein. Dann drückte sie noch eine Ladung auf Ihren Zeigefinger. ´Spreiz deine Arschbacken!´ Eli nahm die Hände vom Waschbecken und zog ihre strammen Pobacken zur Seite. Schon spürte sie das kalte Gel und den Finger von Nicky an ihrem Anus. Diesmal etwas härter bohrte sich Nickys Finger durch Elis Schließmuskel. Eli stöhnte leise in sich hinein. Nicky zog ihren Zeigefinger mehrere Male wieder ganz raus und ganz rein. Beim letzten Mal flutschte noch ihr Mittelfinger in Elis Muschi. Diesmal stöhnte Eli laut auf. ´Ups´, grinste Nicky Eli an. ´Schluss jetzt Nicky, mach fertig´, drängte Julia. Nicky schob die Latexhose nach oben und führte den Stöpsel zielsicher in Elis Poloch ein. Der Stöpsel war kaum dicker als Nickys Finger und glitt ohne viel Widerstand hinein. ´Hände wieder ans Waschbecken´, herrschte Nicky. Eli ließ ihre Pobacken los und genoss den Stöpsel. Nicky stand auf und zog die Hose voll nach oben. Es gab ein Klicken. Perplex schaute Eli nach unten. Die Unterhose hatte eine Art eingearbeiteten Gürtel mit Klipp. ´Vergessen zu sagen: man braucht nen Schlüssel um den Klipp zu öffnen und die Hose wieder auszuziehen. Hab den Schlüssel daheim vergessen, aber du kommst ja heute Mittag eh zu mir´, kicherte Nicky, ´kann ich die behalten, brauchst ja jetzt nicht mehr?´ Ohne Antwort hob sie Elis alte Unterhose auf und steckte sie ein. ´Verrückte Braut´, dachte Eli. ´Bis heute Mittag´, dann schloss Julia die Tür wieder auf und sie und Nicky verschwanden nach draußen.

Eli betrachtete ihr ´Geschenk´. Die Unterhose war komplett aus Latex und lag überall dicht wie eine zweite Haut an. Man konnte sogar ihre rasierten Schamlippen in dem elastischen, glänzenden Material ausmachen. Nur der Po war doppelwandig. Innen lag sie dicht an mit dem Mini-Stöpsel in ihrem Anus. Die Außenhaut spannte auch glatt war aber ca. 2cm von der Innenseite weg. Dazwischen war ein Luftpolster was ihren Po dicker aussehen lassen hätte, hätte sie nicht den Rock an. Ausgetrickst, freute sie sich und machte sich schon mit etwas verspäten auf den Weg in den Unterricht von Marion Schmidt. Beim Gehen elektrisierten das Material und die Enge in ihrem Schritt ihren ganzen Körper. Sie wünschte sie hätte noch Zeit, dann hätte sie sich noch schnell zum Orgasmus gebracht um sich wieder abzureagieren. Aber sie war echt spät dran.
Als sie das Klassenzimmer betrat, hatte der Unterricht schon begonnen. ´Entschuldigen Sie Frau Schmidt, ich war noch auf der Toilette.´ entschuldigte Eli sich. ´Schon gut bitte setz dich´, sagte Marion in ihrer gewohnt gütigen Art. Julia und Nicky betrachteten sie genau, als sie sich setzte. Eli setzte sich schwungvoll. Sie erschrak als sich der Stöpsel mit Luft füllte. Der Luftsack war nicht für einen dicken Po, er füllte sich und presste die Luft bei jedem Mal setzten in den Stöpsel sodass dieser dicker wurde. ´iese gemeinen Biester´, dachte sie und sah das hämische Grinsen der beiden. Durch den Schreck den das Füllen des Analstöpsel in ihr ausgelöst hatte quickte sie kurz auf. ´Hast du was gesagt Eli?´, fragte Marion. Eli konnte nur den Kopf schütteln. ´Nun dann kannst du uns doch sicher den Grenzverlauf auf der Karte hier vorne zeigen.´ Eli erhob sich langsam von ihren Stuhl. Aber der Druck in ihrem Anus ließ nicht nach. Das Luftpolster war eine Art Rückschlagventil und füllte sich erneut mit der Umgebungsluft ohne den Druck aus dem Stöpsel entweichen zu lassen. Eli bewegte sich an die Karte. Der Stöpsel war schon von einem Mal setzten merklich größer geworden. Sie wagte gar nicht daran zu denken sich wieder zu setzten. Zu allem Übel hatte sie vom Grenzverlauf auch nicht nur die kleinste Ahnung. Julia meldete sich und zeigte die richtige Antwort. ´Eli, nimm dir ein Beispiel an Julia. Setzt dich jetzt bitte wieder.´

Eli stöckelte zurück an ihren Platz. Sie versuchte sich an der Tischplatte zu halten, konnte aber nicht ihr ganzes Gewicht stemmen. Sie gab auf und ließ sich langsam auf den Stuhl zurück sinken. Das Ventil tat seine Arbeit und Elis Anus wurde unaufhaltsam gedehnt.
Nach zwei Stunden ruhig sitzen gab es zwischen der 4. und 5. eine kleine Pause. Alle standen auf und gingen nach draußen oder liefen im Klassenzimmer umher. Alle außer Eli. Sie blieb möglichst ruhig auf der Stelle sitzen. Nicky stand vorne an der Karte und wedelte ihr zu: ´Eli, ich kann dir das mit den Grenzen nochmal zeigen. Komm einfach vor.´ ´Ne, passt schon´, rief ihr Eli zurück. ´Eli das würde dir aber wirklich gut tun. Nutze die Chance und komm vor´, ging Marion dazwischen. ´Aber Marion... ´, versuchte Eli. ´Frau Schmidt im Unterricht und jetzt komm vor´, unterbrach Marion sie. Gezwungenermaßen ging Eli zu Nicky vor. ´Nun schieß mal los´, blaffte sie Nicky an. Nicky stellte sich hinter Eli. Die rechte Hand führte sie an Eli vorbei und zeigte auf die Karte. Die Linke legte sie verdeckt von ihrem Körper auf Elis Luftgefüllten Po. ´Na, wie ist das Gefühl?´, flüsterte sie Eli leise ins Ohr. Ihre Lippen waren nur Millimeter von Elis Ohr entfernt. ´Ich wette du bist schon wieder so geil wie gestern.´ Dann drückte sie langsam Elis Luftpolsterarsch zusammen. Eli wehrte sich nicht. Sie genoss es von Nicky dominiert zu werden. Nicky ließ wieder Luft ins Polster und presste es nochmal zusammen. Elis stöhnen kam als leises raunen aus ihrem Mund. ´Ich hab von deinem süßen Arschloch geträumt und wie ich meine Zunge darin versenke.´ Noch einmal presste sie ihren Arsch zusammen. ´Und dann wie du meinen ausleckst. Ich freue mich so auf heute Mittag. Du auch?´ Ohne eine Antwort abzuwarten ließ Nicky Eli stehen. Eli wusste genau, dass Nicky die Antwort schon längst wusste. Eli ging zurück an ihren Platz. Ihr Anus wurde weiter unbarmherzig gedehnt. Und sie war schon wieder so geil, dass schon ein Finger in ihrer Muschi sie zum Explodieren gebracht hätte.

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bound65 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eli - Julias Rache Teil 1 Datum:24.04.15 06:17 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für diese Geschichte! ich bin schon auf die Fortsetzung gespannt!
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Wölchen Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eli - Julias Rache Teil 1 Datum:25.04.15 14:26 IP: gespeichert Moderator melden


toller Teil.Freu mich schon auf die Fortsetzung.

mfg Wölchen
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gummi-mike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eli - Julias Rache Teil 1 Datum:25.04.15 15:25 IP: gespeichert Moderator melden


freu mich auf die Fortetzung.
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Dark Fangtasia
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Nur weil es Licht gibt bedeutet dies nicht, dass wir die Dunkelheit meiden müssen.

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  RE: Eli - Julias Rache Teil 1 Datum:25.04.15 19:16 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr schöne Geschichte. ich würde mich über eine (oder mehr) Fortsetzungen freuen.
Mein Vorstellungsbeitrag: http://kgforum.org/display_5_2395_86930.html
Und meine erste Geschichte: Magic Butterfly http://kgforum.org/display_5_2407_86929.html
Meine 2. Geschichte: The Dragon Lady http://www.kgforum.org/display_5_2389_94074.html
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eli - Julias Rache Teil 1 Datum:26.04.15 09:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Harvey Dent,
Deine Geschichte fängt super an und klingt nach einem spannenden Verlauf. Gefällt mir sehr gut.
Bitte mehr davon.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Harvey Dent
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  RE: Eli - Julias Rache Teil 1 Datum:26.04.15 15:48 IP: gespeichert Moderator melden


Schönen Sonntag zusammen,

hier der weitere Teil zu Eli, Julia und Nicky.

Ideen und konstruktive Kritik sind wie immer gerne erwünscht.

Es geht direkt nach der Schulpause weiter, viel Spaß beim Lesen.


Nach der Pause fuhr Marion mit dem Unterricht fort. Eli konnte sich aber nicht mehr darauf konzentrieren. Anstatt Geschichte hatte sie nur noch Schwänze, Titten und Muschis im Kopf. Würde Nicky ihren Anus lecken? Wie füllt es sich an den Po geleckt zu bekommen? Und würde sie Nickys Anus lecken? Was würde sie dazu bringen?

Durch Nickys Hilfe hatte der Stöpsel eine beträchtliche Größe angenommen. Eli versuchte ihr Gesäß so wenig wie möglich zu bewegen. Die Vorderseite des Slips fühlte sich schon als als fülle ihn jemand mit Gleitgel. Durch den Saft verringerte sich der Widerstand und der Slip glitt immer wieder über ihre jetzt frei liegende Lustknospe und machte sie fast verrückt. Im Kopf konnte sie es sich bildlich vorstellen wie sich ihre inneren Schamlippen tiefrosa gefärbt nach außen wölbten und bereitwillig den Kitzler dem elastischen Material entgegen drückten. Sie erwischte sich, wie sie mit kreisenden Bewegungen ihren Unterleib an ihrem Stuhl rieb. Ihr ganzer Körper zitterte leicht und ihr Blick wurde leicht trübe als sie Sekunden vor einen gewaltigen Orgasmus stand. Unfähig sich noch unter Kontrolle zu halten rieb sie ihren Unterleib immer schneller an ihrem Stuhl.

´Halli hallo´, hörte Eli auf einmal Marions Stimme, ´Alles OK bei dir?´ Elis Lust war schlagartig weg als sie realisiert hatte was gerade los war. Marion stand genau vor ihr und alle anderen schauten die geschockt und besorgt an. Naja, fast alle. Julia schaute sie fies lachend an und musste sich zusammenreißen nicht laut los zu prusten. Nicky schaute sie mit lüsternen Augen an. Nickys Hände waren irgendwo, nur nicht auf dem Tisch. ´Eli fühlst du dich nicht so gut?´, fragte sie Marion fürsorglich, ´du hast einen hochroten Kopf und schwitzt ja ganz´. Dann drückte sie ihre Hand gegen die Stirn von Eli. ´Oh, du glühst ja. Bitte melde dich sofort im Krankenzimmer´. Daraufhin packte Eli beschämt und mit zitternden Beinen ihre Sachen zusammen. Durch das rum gerutsche war der Analstöpsel nochmal ein wenig dicker geworden. Sie wackelte wie eine Ente als sie das Klassenzimmer verließ. Marion schaute ihr besorgt hinterher.

Eli machte sich so schnell sie eben wackeln konnte auf den Weg in ihr Zimmer. In das Krankenzimmer konnte sie ja nicht gehen. Das wäre sicher sehr peinlich geworden, wenn die Krankenschwester den Slip bemerkt hätte. Sie war so wütend auf ihre 3 Peiniger und gleichzeitig fühlte sie sich von ihnen in eine neue Welt eingeführt. So eine Lust hatte sie davor noch nie gespürt. Sie wusste bis jetzt gar nicht, dass so ein Wesen, ein Tier in ihr schlummerte, dass sich so behandeln lassen wollte. Klar war sie schon immer experimentierfreudig was Sex anging, aber das sie so versaut war, hätte sie sich nie träumen lassen. Dann fiel ihr wieder Nickys Drohung ein, dass sie ihren Arsch lecken müsse. Ein Schaudern lief ihr über den Rücken. Nicht aus ekel, sondern irgendwie aus Geilheit. Es hatte sie nicht ein wenig abgeschreckt, eher angemacht und sie sehnte sich unterbewusst schon lange darauf diese Erfahrung zu erleben. War sie etwa lesbisch geworden?

Gedankenverloren ging sie in Richtung ihrem Zimmer. Angekommen legte sie ihre Tasche ab und betrachtete sich selbst im Spiegel. Zopf ließ sie züchtig aussehen und die Schuluniform passte zu diesem Look. Durch die weiße Bluse konnte man ihren Spitzen-BH durch scheinen sehen. Langsam knöpfe sie die Bluse auf und ließ sie hinter ihr auf den Boden fallen. Ihre festen Brüste füllten den BH voll aus. Schuhe und Strümpfe folgten als nächstes. Ihre Beine waren genau wie ihr Schoß ständig rasiert. Barfuß öffnete sie gekonnt ihren BH und streifte ihn ab. Ihre jungen vollen Brüste sackten nur Millimeter ab und die Nippel stellten sich erwartungsvoll von ihren rosa Vorhöfen ab. So betrachtete sich nochmal kurz und zog dann ihre Rock nach unten. Zum Vorschein kam ihr schwarzes Geschenk. Das Material schmiegte sich so an ihre Haut dass man alles erkennen konnte. Sie war wieder brennend heiß. Sie beschloss es sich selbst schnell zu besorgen. Aber dann dachte sie: ´Warum die Eile, ich habe Zeit bis heute Nachmittag´.

Ihr Herz schlug schnell als sie ihren mittleren Vibrator aus ihrem Nachttisch holte. Er war pink, fest, mit einer samtigen Sillikonbeschichtung beschichtet. Sie hatte ihn sich selbst zu Weihnachten geschenkt und du da er wasserdicht war hatten sie sich schnell fest angefreundet. Sie legte sich auf dem Rücken auf das Bett und stellte ihre Beine gespreizt und gewickelt aufs Bett. Beim Hinlegen blies das Polster wieder eine Ladung Luft in den Stöpsel und Eli stöhnte auf. So langsam wurde es echt zu viel für ihr ungeübtes Arschloch. Sie schloss die Augen und schaltete den Vibrator gekonnt auf die niedrigste Stufe. Sie hatte Zeit und wollte sich langsam und dafür heftig zum Orgasmus bringen. Sie führte ihren Vibrator langsam über ihren Hals zu ihren nach oben stehenden Titten. Sie umspielte ihre Nippel bis diese wie wie eisern aufgerichtet abstanden. Zwischendurch stöhnte sie immer wieder hemmungslos. Dann massierte sie sich mit einer Hand die Brüste, die andere führte den Vibrator zu ihrem Mund. Sie leckte ihn mehrmals der Länge nach ab und schob ihn dann weit in ihren Mund. Mit ihrer Zunge umspielte sie ihn als wäre es ein richtiger Schwanz. Die andere Hand hatte derweil den Weg in ihren Schoß gefunden und massierte ihre Muschi kräftig durch das Latex. Durch das Material empfand sie alle Berührungen noch intensiver. Jetzt wollte sie sich endlich ordentlich mit dem Vibrator fi**en.

Als der Vibrator komplett von ihrem Speichel tropfte, stellte sie in auf mittlere Stufe und ein führte ihn immer noch mit geschlossenen Augen an ihrem Körper hinunter zu ihrer Muschi. ´Als ob die Spucke hier notwendig ist´, dachte sie sich, ´meine Vagina ist mittlerweile klitschnass´. Sie atmet schwer. Voller Sehnsucht und Erwartung versuchte die freie Hand in den Slip zu greifen, ihn zur Seite zu schieben und endlich ihre juckende Muschi frei zu legen. Blind tastete sie den Bund ab, konnte aber maximal einen Finger zwischen den Slip und ihrem Schenkel bohren.

´Geht wohl nicht´, hörte sie Julias Stimme. Julia??!! Schlagartig riss sie ihre Augen auf und sah Julia an ihren aufgestellten Beinen vorbei direkt vor dem Bett mit ihrem Handy in der Hand. ´Marion schickt mich. Ich soll schauen wie es dir geht. So fern ich das beurteilen kann geht‘s dir ganz gut. Vielleicht zu gut. Wer hat dir erlaubt an deiner fo***e zu spielen?´ Das Handy hatte sie immer noch auf Eli gerichtet. Das Lämpchen auf der Rückseite leuchtete und Eli schwante böses. ´Wie lange bist du schon hier drin? Mach das Handy weg!´, schrie Eli Julia geschockt an. Sie hatte sich auf die Ellenbogen gestützt und ihre Beine waren immer noch weit gespreizt. Julia dachte nicht mal daran das Filmen aufzuhören. ´Ich hab Vorsichtig die Türe geöffnet. Dachte du schläfst vielleicht´, sagte sie mitgespielt fürsorglicher Stimme. ´u machst es mir so einfach. Nicky wird auslaufen wenn ich ihr das Video zeige. Du hast es ihr eh angetan. Ich glaube sie freut sich sogar noch mehr als ich auf heute Mittag. Und nun zu dir: ich wusste das du notgeile Hure bestimmt nicht die Finger von dir lassen kannst. Deshalb hast du dir ein besonders spezielles Geschenk gekauft. In deinem Slip ist nicht nur dein aufblasbarer Freund versteckt sondern auch drei dünne Verstärkungen eingenäht. Die erste hast du ja schon entdeckt. Sie ist am oberen Bund und kann mit dem verschließbaren Klipp geöffnet werden. Die anderen beiden sind an den Schenkelöffnungen eingearbeitet und verhindern das so geile Sklavinnen, wie du es eine bist, sich ohne Erlaubnis etwas in ihre dreckigen Löcher stecken können´, klärte sie Julia auf. Ungläubig schaute sich Eli den Slip nochmal genauer an. Tatsächlich konnte sie ihre Muschi nicht frei legen, geschweige denn etwas hinein schieben. ´Eigentlich ganz raffiniert´, dachte sie sich. ´Sie mal Nicky, sie hat genau den gleichen wie du´, äußerte sich Julia an ihr Handy gewandt. Dann griff sie nach den summenden Freudenspender und hielt in direkt vor die Kamera. ´Er ist ganz glitschig. Hast du Schlampe in etwa schon im Mund gehabt? Das wäre ja jetzt eine echte Verschwendung in nicht zu nutzen. Nicky: das ist jetzt extra für dich.´ Dann stellte sie das Handy auf Elis Schminktisch, so dass die Kamera den ganzen Raum aufnahm. ´Steh auf Schlampe´, rief sie Eli entgegen. Eli stand auf und Julia stellte sie in die Mitte des Raumes, genau in die Front der Kamera. Eli konnte sich selbst im Spiegel des Schminktisches sehen. ´Hände hinter den Kopf wie eine artige Sklavin!´ Ohne was zu sagen verschränkte Eli ihre Hände hinter dem Kopf. Sie war schon wieder hilflos und geil. Durch die verschränkten Arme drückte es ihre Brüste noch mehr nach außen. Eli betrachtete sich im Spiegel. Mit ihren braunen bezopften Haaren, den großen Brüsten und dem Latexslip sah sie wahnsinnig geil aus.

Julia lief zielsicher zu ihrem Nachttisch. Es war kein Geheimnis wo die Schüler des Internats ihr Spielzeug aufbewahrten. Die Schulleitung durfte bei einem Verdacht alle Schränke kontrollieren, außer die Nachttische. Die durfte nur Marion Schmidt als Vertrauenslehrerin einsehen. ´Mal sehen auf was für Sauereien unsere Sklavin so steht´, sagte Julia wieder in die Kamera, zog die Schublade raus und leerte sich auf das Bett aus. Eli konnte nur an sich vorbei durch den Spiegel erkennen was Julia am Bett hinter ihr machte.

Julia staunte nicht schlecht, als sie die Toys durchschaute. Da lagen mehrere Dildos und Vibratoren in vielen Farben Formen und Größen, Handschellen, ein Seidentuch, eine schwarze Augenbinde, Nippelklemmen, eine Tube des schon bekannten Gleitgels, eine kleine Reitgerte und noch ein paar Dinge mehr, teilweise gar nicht ausgepackt. ´u bist eine kleine, verwöhnte Schlampe´, beschimpfte sie Eli. Das stimmte irgendwie. Immer wenn Eli Zeit hatte besuchte sie verschiedene Sexshops und schaute sich um. So wie andere Mädels Kleidung shoppen gingen. Vieles von dem härteren Zeug hatte sie nur interessiert, aber nie in Einsatz gebracht. Julia nahm ein paar Dinge in die Hand und stellte sich seitlich neben Eli. Sie wollte nicht das Video verdecken. Mit der Reitgerte fuhr sie über Elis nackten Körper. Eli musste sich auf die Zunge beißen um nicht zu stöhnen. Julia fuhr mit der Reitgerte kräftig über Elis Nippel und hob die Titten mit der Gerte an und ließ sie wieder fallen. ´Wahnsinnig geile Titten. Und stramm sind die´, beurteilte Julia, ´wäre eine Schande wenn man sich nicht um die kümmern würde.´ Als sie ausgesprochen hatte nahm sie zwei Nippelklemmen, packte sie aus und machte sich an Elis Nippel zu schaffen. Eli wollte die Hände runter nehmen. ´Wirst du wohl eine artige Sklavin sein und die Hände ruhig lassen? Na, warte!´ Julia befestige die Nippelklemmen, nahm dann die Handschellen, nahm Elis Hände runter und fesselte sie damit hinter dem Rücken. Die Nippelklemmen brannten in Elis Brustwarzen, aber es war ein geiles Gefühl.
´Wenn du eine ganz artige Sklavin bist, lass ich ganz vielleicht zu, dass du kommen darfst.´, genoss Julia ihre Lage und zog an einer Kette die sie um den Hals hatte. Als sie sie über den Kopf gezogen hatte, hielt sie Eli den Anhänger der daran befestigt war vor die Augen. Es war ein kleiner Schlüssel und der Griff war wie ein Herz geformt. ´Ich nehme an, du kannst dir vorstellen wo der hingehört´, hauchte sie. Eli jubelte innerlich, der Schlüssel zu ihrer Lust. ´Als artige Sklavin brauchst du nur zu sagen: Ich bin eine geile Schlampe, Herrin bitte lass mich können! Das ist gar nicht so schwer.´ Eli überlegte. Wenn sie mitspielte, würde sie den Rest Würde mit abgeben. Aber sie war so geil. Julia spielte mit ihren Brüsten und fuhr mit der Gerte durch ihren Spalt um ihre Lust ins unerträgliche zu steigern. Elis Geilheit siegte und mit hochrotem Kopf und erschrocken über sich selbst sagte sie: ´Herrin Julia, bitte, bitte lasst mich kommen´. Als Julia das hörte grinste sie überlegen. Sie konnte sich noch zu gut an ihr erstes Mal flehen erinnern. ´Na mal schauen´, gab Julia zur Antwort und stellte sich hinter Eli. Sie zog noch einmal an den Klemmen und rieb kräftig ihre Muschi von hinten durch das Latex. Eli wollte zerreißen. Sie drückte ihren Oberkörper nach hinten gegen Julia und drückte ihren Unterleib Julias Hand entgegen um den Druck zu erhöhen. ´Bitte, bitte lass mich kommen Julia!´, stöhnte Eli. Augenblicklich hörte Julia auf. Eli schaute ab und zu Pornos im Internet. SM-Pornos waren nicht ihre Favoriten, hatte sie aber trotzdem schon zu genüge gesehen und wusste welchen Fehler sie gemacht hatte. ´Herrin meinte ich´, bettelte sie, aber es war zu spät. ´Man muss dir doch noch einiges beibringen´, fauchte Julia. Sie zog kräftig an Elis Zopf und zog an einer der beiden Nippelklemmen bis sie absprang. Eli schrie vor Schmerz und rüttelte an den Fesseln. Es waren billige, mit pinkem Kunstfell bezogene Handschellen, aber Eli konnte sich nicht befreien. ´Nana, du brauchst doch nicht zu schreien. Den Fehler macht jeder am Anfang´, beruhigte sie Julia. Und sie sprach aus Erfahrung. ´Jetzt hast du dafür bezahlt und vielleicht bin ich jetzt so gütig und lass dich auch kommen. Wenn du mich richtig danach fragst.´ Eli sah wie Julia den Schlüssel von hinten in das kleine Schlüsselloch am Bund ihres Latexslips steckte und herum drehte. Der im Bund versteckte Verschluss öffnete sich und Julia stülpte den Slip nach unten soweit der Analdildo es zuließ. Sofort füllte sich der Raum mit dem geilen Duft von Elis Saft. ´Mein Gott riechst du geil´, entfuhr es Julia. Jetzt lief Julia an ihr vorbei und ging vor ihr in die Hocke. ´Nicky du müsstest diese geile Muschi riechen, unglaublich.´, richtete sich wieder an das Handy. Eli hatte das schon ganz vergessen. Da war jetzt alles drauf. Julia schob ihr ohne groß zu zögern zwei Finger in die Muschi. Eli musste schon wieder stöhnen. Ihr ganzer Schambereich war mittlerweile mit ihrem Saft verschmiert. Julia fickte sie mit zwei Fingern und mit dem Daumen rieb sie über ihren Kitzler. Sie spürte den dicken Analstöpsel durch die dünne Wand zwischen Darm und Vagina. Wieder stöhnte sie trotz Kamera ungeniert. ´Bitte lass mich kommen Herrin´, japste sie. Julia zog ihre Finger aus Elis tropfender Grotte und leckte sie genüsslich vor der Kamera ab. Dann ging sie zum Bett und nahm den immer noch summenden Vibrator. Sie kniete sich wieder vor Eli und strich mit dem Stab durch ihre Spalte. Schnell war der Vibrator von unten bis oben verschmiert. Sie stand wieder auf: ´Mund auf, Zunge raus, Nutte! Du sollst ja nicht leer ausgehen.´ Eli stand gefesselt da und streckte ihre Zunge so weit wie möglich raus. Julia wischte den Vibrator an ihrer Zunge ab. Eli roch den ihr nur zu wohlbekannten Duft ihrer eigenen Geilheit. ´Blasen!´, kam der nächste Befehl von ihrer Herrin. Eli stülpte ihre Lippen über den Vibrator und bewegte ihren Kopf auf und ab. ´OK, du hast mich überzeugt´. Eli freute sich abgöttisch endlich kommen zu dürfen. Julia zog den Vibrator aus Elis Mund. Dicke Fäden Speichel liefen an Elis Kinn herunter. Julia stellte die höchste Vibrationsstufe an dem Vibrator ein und dazu den pulsierenden Modus. Eli erkannte, dass Julia dieses Modell nicht zum ersten Mal in der Hand hatte. Und sie wusste aus Erfahrung, dass dieser Vibrator auf dieser Stufe rüttelte wie ein kleiner Kompressor. Julia stand wieder hinter sie und moderierte an ihrem Kopf vorbei in die Kamera: ´Sklavin Eli wird von einem Vibrator gefickt - Klappe, die Erste´. Dann griff sie mit einer Hand nach Elis Brüsten, die andere schob ihr den Vibrator in die Muschi. Ein langes lautes stöhnen kam aus Elis verschmiertem Mund. Die pulsierende Vibration war wahnsinnig heftig. Aber am erregendsten war die Enge. Durch den aufgeblasenen Dildo in ihrem Arsch war ihre Muschi viel enger und der Vibrator wurde durch den Druck von ihrem Anus nach vorne gegen ihren Kitzler gepresst. Es war der Wahnsinn.

Julia führte ihr den Lustspender mehrere Male tief ein. Dann führte sie in komplett in Elis Lusthöhle rein und zog ihr die Latexpants wieder nach oben. Sie brauchte den Klipp gar nicht zu schließen. Das elastische eng anliegende Latex hielt den Vibrator so schon an Ort und Stelle. Elis Knie fingen an zu zittern. Soweit hatte sie sich den Vibrator selbst noch nie eingeführt. Der Druck in ihrem Anus und jetzt der pulsierende Druck vorne ließen sie in ungeahnte Geilheit steigen. Sie war wie in Trance. Berauscht.

Julia nahm ihre Hand von Elis Brüsten und hielt ihr von hinten den Mund zu. ´Und jetzt lass dich gehen, Sklavin´, flüsterte sie Eli direkt ins Ohr und presste mit der anderen Hand Elis Arsch zusammen um den Analstöpsel nochmals aufzupumpen. Durch den steigenden Druck wurden die Vibrationen noch intensiver. Elis ganzer Unterleib zitterte. Es war zu viel für sie. Hemmungslos grunzte sie in Julias Hand. ´Ja, lass dich schön gehen´, hörte sie Julias Stimme weit entfernt. Julia pumpte immer schneller. Eli wurde von einem Zug überfahren. Ein überragender Orgasmus überrollte sie und ihre Knie haben letztlich den Kampf aufgegeben und Eli sackt gestützt von Julia zusammen.

´Na das war ja ein Erlebnis! Da hast du aber einiges bei deiner Herrin wieder gut zu machen´, sagte Eli amüsiert und ging zum Schminktisch. Sie nahm das Handy und stellte die Kamera ab. ´as meine Liebe, ist wahnsinns Material. Du bist wirklich als Sklavin zu gebrauchen. Wusste ich doch gleich. Los steh auf.´ Eli lag benommen auf dem Boden und hatte sich auf die Ellenbogen gestützt. Ihr Schoß vibrierte immer noch. Sie stand schwankend auf. ´Hände auf den Schminktisch´, befahl ihre Herrin Julia und Eli stellte sich davor. Julia streifte ihr wieder den Slip nach unten und fing den Vibrator auf, der aus Elis überschwemmten Loch viel. Leise seufze Eli nochmals auf. Julia zog nochmals am Slip und konnte dann das Ablassventil auf der Innenseite betätigen. Zischend strömte die Luft aus dem Stöpsel und der Durchmesser nahm wieder ab. Eli seufze noch mehr. Als die Luft voll entwichen war zog Julia den Slip voll nach unten. ´Hände auf dem Tisch lassen und einen Schritt zurück gehen.´ Eli folgte ihren befehlen. Um die Hände auf dem Tisch lassen zu können musste sie automatisch ihren Po ausstrecken. Sie konnte sich vorstellen wie ihre geschundenen Löcher immer noch leicht aufklaffend ihr rosa Inneres zeigten. ´Beeindruckend´, sagte Julia und Eli konnte im Spiegel sehen wie sie ein Bild mit dem Handy machte. ´as gibt mein neues Hintergrundbild´, lachte sie.

´Sklavin geh jetzt duschen und mach dich hübsch für heute Mittag. Ich warte solange hier. Und komm nicht nochmal auf die Idee dich anzufassen.´ Eli ging in das kleine Badezimmer das in ihrem Zimmer war. ´Lass die Tür offen, das ich dich sehen kann´, rief Julia. Eli hatte eine Dusche dringendst notwendig. In Schenkel klebten von unten bis oben von ihrem Saft und Speichel lief ihr vom Kinn über die Brüste. Sie hatte sich bis jetzt noch nicht getraut es weg zu wischen. Sie stieg in die Dusche, ließ warmes Wasser über ihren Körper laufen, öffnete den Zopf und cremte sich mit Shampoo ein. Als sie an ihrem Po war, fühlte sie, dass ihr Arschloch noch ganz weich war. Sollte sie sich da hinten auch reinigen? Sie hatte es sich schon öfters mit der Duschbrause befriedigt, aber eben auch noch nie Anal. Heute Mittag musste sie wohl eher den aktiven Part übernehmen mutmaßte sie. Wenn sie schon den Hintern einer anderen Person lecken musste, sollte dieser wenigstens sauber sein. Also musste ihrer auch sauber sein, argumentierte sie folgerichtig. Sie schraubte die Duschbrause von Schlauch ab und ging in die Hocke. Sie führte den Schlauch zu ihrem Anus und füllte ihren Po mit warmem Wasser. ´Gar nicht so schlecht´, schoss es ihr durch den Kopf. Im gleichen Augenblick war sie wieder erschrocken über ihre neu entdeckte perverse Seite. Als sie fühlte, dass es genug Wasser in ihrem Hintern war, ging sie zur Toilette und entließ das Wasser darin. Julia hatte über den Schminktischspiegel alles beobachtet und grinste vor Vorfreude.
Als Eli gerade ihre Intimrasur in Ordnung brachte kam Julia ins Bad. ´Bald fertig? Ich hab nicht den ganzen Tag Zeit´, sagte sie und ging ans Waschbecken. Sie wusch den Latexslip sauber, trocknete ihn ab und ging wieder raus. Kurze Zeit später ging Eli wieder aus dem Bad ins Zimmer. Sie war nackt. Warum sollte sie sich jetzt noch etwas anziehen? Julia hatte mehr von ihr gesehen als irgendeine andere Person auf dieser Welt.

´An den Tisch und Hände darauf. Wenn du keine Lust hast eine Hose anzuziehen Sklavin, gebe ich dir halt eine´, sagte Julia streng und streifte ihr wieder den Latexslip über die Beine. Eli konnte am glitzern des Analstöpsels erkennen, dass Julia in mit Gleitgel eingecremt hatte. Es war also egal ob sie eine Hose angehabt hätte oder nicht. Julia zog die Hose nach oben, führte den Stöpsel gekonnt in Elis Po und du drückte zwei-drei Mal Elis Arschbacke um den Stöpsel ein wenig aufgeblasen. Bevor sie aber den Klipp im Bund verschloss, führte sie noch die Liebeskugeln, die bis eben noch auf dem Bett lagen in Elis Muschi. Es waren zwei über eine Schnur verbundene hohle Kugeln, die eine zweite Kugel in sich hatten. Bei jeder Bewegung kugelten oder hüpften die inneren Kugel und schenkten so der Trägerin ständig lustvolle Gefühle. Eli mochte die Liebeskugeln eigentlich, jetzt hasste sie sie. Mit den Worten: ´Bin ich nicht eine gütige Herrin?´, verschloss Julia den Bund des Slips wieder. Dann geht sie zu ihrer Tasche und holt Elis Portmonee heraus. Mit den worten: ´ie Kreditkartenabrechnung ist vielleicht etwas höher,´ legte sie ihn vor Eli auf den Schminktisch. ´Heute Mittag um drei Uhr bei Nicky. Stimm deine Herrinnen gütig indem du was Geiles anziehst und wage es nicht uns warten zu lassen!´, gab ihr Julia die letzten Instruktionen und ließ Eli alleine in ihrem Zimmer zurück. Die Liebeskugeln in Zusammenarbeit mit dem Analdildo erweckten schon wieder die Geilheit in Eli.

Es war jetzt 13 Uhr.
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eli - Julias Rache Teil 1 Datum:26.04.15 17:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Harvey Dent,

Elli ist ja wirklich zu beneiden. Nicht nur dass bei ihr ein Höhepunkt den nächsten jagd, auch Erfahrungen mit Latex darf sie machen. Und sie scheint es zu lieben, genau wie die lustvollen Besuche ihres Hinterstübchens. Da bin ich doch mal auf das nachmittägliche Treffen mit der Herrin bei der sie so begehrenden Nicky gespannt. Kommt es zu den ersten rimming-Erlebnissen?
Herzlichen Dank, bitte weiter so!
Rubberjesti
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Snake_P
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  RE: Eli - Julias Rache Teil 1 Datum:26.04.15 22:54 IP: gespeichert Moderator melden


Na, die Story ist ja mal richtig geil.

Möchte auch so einen Slip!
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spock Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eli - Julias Rache Teil 1 Datum:26.04.15 23:30 IP: gespeichert Moderator melden


zugabe, zugabe, zugabe

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BlackV
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  RE: Eli - Julias Rache Teil 1 Datum:27.04.15 13:21 IP: gespeichert Moderator melden


geniale Geschichte bitte weitermachen :3
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Sibsn2000 Volljährigkeit geprüft
Keyholder





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  RE: Eli - Julias Rache Teil 1 Datum:29.04.15 20:27 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Story, ein paar mehr Absätze würden das Lesen erleichtern.
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zahnspange und kg
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nur eine zofe mit zahnspange und KG ist eine richtige Zofe

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  RE: Eli - Julias Rache Teil 1 Datum:29.04.15 21:35 IP: gespeichert Moderator melden


Noch mehr Absätze?? Übertreibt es nicht . Mach es besser und schreib mal selbst ohne nach jedem Satz nen Absatz zu machen. Also die ständige Nörgelei geht mir sowas von..

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Harvey Dent
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  RE: Eli - Julias Rache Teil 1 Datum:29.04.15 21:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

hatte etwas Zeit und hab weiter an Elis Wochenende geschrieben.

Viel Spaß beim Lesen.

P.S. Ich hab versucht Sibsn2000´s Ratschlag zu befolgen und ein paar mehr Absätze eingebaut.



Part 3

Eli musste sich erst wieder sammeln. In den letzten 24h war sie mehrfach gequält, gedemütigt und zu einer hörigen Sex-Sklavin angerichtet. Aber irgendwie machte es ihr nichts aus und sie schien sich darauf einzulassen. Sie fragte sich warum Maike und Andy heute Morgen nicht zum Unterricht kamen. Sie hätte gerne Andy darauf angesprochen, warum er sie verraten hat. Diese Ratte hatte sie ja erst in diese Lage gebracht. Sie kramte ihr Handy aus ihrer Tasche und wählte Andys Nummer. Es klingelte drei Mal dann legte sie schnell auf.

Was sollte sie eigentlich zu ihm sagen?! ´u Andy, deine Freundin hat mir gestern und heute eine neue Welt offenbart und mir gestern und heute die zwei besten Orgasmen beschert, die ich in meinem ganzen Leben bisher hatte.´ Andy konnte ihr im Moment nicht wirklich weiterhelfen.

Der Analstöpsel war dank Julia wieder auf ein angenehm, aushaltbares Niveau geschrumpft. Eli wollte etwas essen gehen, sie glaubte nämlich nicht, dass ihre beiden ´Herrinnen´ ihr etwas zu Essen kochen würden heute Mittag. Sie beschloss zum Mac zu gehen, da sie ja jetzt eh in die Stadt musste. Nickys Haus war am anderen Ende der Stadt und sie wusste nicht, wie die Busse fahren würden. Sie wollte es auf jeden Fall vermeiden zu spät zu kommen.

Sie musste sich noch umziehen, bevor sie sich auf den Weg in die Stadt machte. ´Etwas Geiles um deine Herrinnen gütig zu stimmen´, hörte sie Julias Stimme in ihrem Kopf.
Sie flochte ihre langen Haare wieder zu einem Zopf. Sie dachte, dass das am einfachsten ist. ´Und dann hängen die Haare nicht an das Arschloch, das ich lecken darf´, meldete sich noch ihre neue perverse Persönlichkeit in ihrem Kopf. Eli wunderte sich wieder über sich selbst.

Es war warm draußen. Sie öffnete den Schrank und legte ihre ultra-kurzen Hotpants aufs Bett. Dann ein ärmelloses Spaghettiträger-Top, dass eigentlich eine Nummer zu klein war und an den Brüsten spannte. ´Genau richtig´, beurteilte sie. Ihre Brüste zwängte sie in einen schlichten, schwarzen, seidigen BH. Sie zog sich um und achtete darauf, dass der Latexslip nicht zu sehen war.
Sie betrachtete sich im Spiegel. Hätte sie noch zwei Pistolen gehabt, hätte sie als ein Lara Croft-Double gehen können. Sie fand, dass es gut aussah. Vielleicht ein wenig nuttig, aber dafür sexy. Sie zog noch Sneakers an und machte sich auf den Weg in die Stadt.

Der Mac war nicht weit weg von Nickys Haus und in der gleichen Richtung. Sie ging zur Bushaltestelle und wartete. Durch das laufen bewegten sich ihre Lustkugeln gegeneinander und hielten sie ständig auf einem gewissen Lustpegel. Es war nicht genug, dass sie richtig geil wurde, aber auch nicht ganz ohne. Als der Bus kam stieg sie ein, blieb aber lieber stehen. Sie hatte sich das Sitzen eingeteilt um nicht wieder bis an die Grenze gedehnt zu werden. Der Bus war dreiviertel voll und es machte sie unheimlich an, dass niemand der Leute wusste, dass sie einen Latexstöpsel im Arsch und Liebeskugeln in der Muschi hatte. Ihr Lustpegel schoss auf einmal wieder durch die Decke.

Sie versuchte sich ruhig zu halten. Sie wollte noch essen und das ohne peinliche Zwischenfälle. Der Bus gondelte durch die Stadt und an jedem Schlagloch hüpften die inneren Kugeln umher. OK, sie musste sich doch setzten. Leise zischend füllte sich wieder der Dildo und der Druck wurde ein klein wenig größer.

Endlich hatte der Bus die richtige Haltestelle erreicht. Sie stand auf und stieg aus. Von hier waren es etwa 5min bis zum Mac und nochmal fünf bis zu Nickys Haus. Sie war schon einmal dort als sie in eine Arbeitsgruppe eingeteilt wurden. Es war mehr eine Villa als ein Haus und hatte im Garten einen großen Pool. Sie machte sich auf zum Mac. Von außen schaute sie ob sie jemanden kannte. Sie wollte nicht in ihrem Nutten-Outfit erkannt werden. Niemand Bekanntes drin, stellte sie zufrieden fest. Sie ging hinein, bestellte rasch unter dem abschätzigen Blick ihrer Bedienung und setzte sich samt Tablett vorsichtig in die hinterste Ecke. Von da aus war sie nicht direkt sichtbar, konnte aber sehen, wer rein und raus kam.

Es war halb drei und sie fing an zu essen. Sie hatte doch ganz schön Hunger.
Gerade als sie das letzte Pommes in die Hand nahm, fiel es ihr vor Schreck wieder herunter. Sie beobachtete wie Marion Schmidt zusammen mit einer Frau das Schnellrestaurant betrat. ´Scheiße´, fluchte sie. ´Wenn die mich so sieht.´ Sie machte sich ganz klein hinter ihrer Lehne und verfolgte Marion wie sie bestellte uns sich natürlich ausgerechnet in Blickrichtung zur Tür setzte.
Sie war hier gefangen und es war schon viertel vor drei. Sie wartete noch 5 Minuten in der Hoffnung ein Meteor würde auf der Straße einschlagen und sie könnte durch den Tumult abhauen. Der Meteor kam nicht. Sie musste jetzt los, sie hatte keine Ahnung was die Zwei mit ihr anstellen würden, wenn sie zu spät käme.

Mit schnellem Schritt rannte sie fast schon auf die Türe zu. Sie schwang die Flügeltür auf und war mit einem Fuß schon draußen als sie Marions rufen hörte. Niedergeschlagen drehte sich Eli um. ´Ah du bist es doch. Dachte schon ich hätte dich mit jemandem anders verwechselt´. Warum war sie nicht einfach weitergegangen? ´Setz dich doch bitte kurz. Geht´s dir wieder besser?´. Dann wandte sie sich an ihre Begleiterin: ´Kannst du uns kurz alleine lassen? Vertrauenssache´. Die Andere nickte mit vollem Mund, schnappte sich ihren Becher und holte sich noch ein Getränk.

Dann wandte Marion sich wieder an Eli, die vor der Sitzbank stehen blieb: ´Setz dich bitte kurz.´ Eli konnte auf der Uhr des Restaurants sehen, das sie noch 7 Minuten hatte: ´Marion ich hab nen voll wichtigen Termin´. ´Was denn?´, wollte diese dann wissen. ´Ah ich muss zu Nicky lernen.´
´Na die kann warten, das ist jetzt wichtiger. Bitte setzten´. Geschlagen und mit der Tatsache konfrontiert, dass sie es niemals mehr pünktlich schaffen würde setzte sie sich. Der Stöpsel begann sich wieder zu dehnen. ´Was war los heute Morgen, wenn ich es nicht besser wüsste, hätte ich gesagt, du wärst gerade gekommen´. Marion kannte die Mädels gut und sie sprachen oft über Sex und private Dinge, es war also völlig normal, dass sie etwas so direkt zu den Mädels sagte.

Eli überlegte. Sollte sie sich noch Marion anvertrauen? Sie würde so einem Mittag voller Schmerz entgehen. Und einem Mittag voller Lust. Ihre verdammt neue perverse Seite. ´Es ist alles in Ordnung´, sagte sie zu Marion. ´Ich habe nur etwas vor mich hin geträumt´, log sie Marion an. Diese zog die Augenbrauen hoch und konterte streng: ´Wenn das so ist, bitte ich dich, in meinem Unterricht besser aufzupassen und nicht von anderen Jungs zu träumen! ´
´So meinte ich das nicht´, sagte Eli und ihr Kopf lief rot an. ´Träumst du etwa von Mädels? ´, scherzte Marion, ´schau jetzt das du zu Nicky kommst‘.
Eli stand von Tisch auf und ging in Richtung des Ausgangs. ´Noch was´, hörte sie schon wieder Marion rufen. Sie drehte sich zu ihr um. Marion winkte sie zu sich her: ´Setz dich nochmal´. Eli setzte sich wieder. Luft strömte in den Stöpsel. Marion streckte ihren Kopf Eli entgegen, sodass nicht alle Tische um ihren herum mithören konnten: ´iese Sachen die du da trägst sind ziemlich auffällig und vielleicht etwas zu, naja, nuttig´. Eli lief noch roter an. Mit den Sachen die sie trug wäre sie ja niemals auch nur vor die Türe gegangen, aber sie musste ja ihre Herrinnen bei Laune halten. ´Meine anderen Sachen sind in der Waschmaschine´, stahl sie sich aus der Affäre. Marion nickte ihr ungläubig zu. ´Mach jetzt dass du los kommst. Ich muss auch gleich los, mein Freitag/Samstag Dienst fängt bald an´.

Der Freitag/Samstag Dienst gehörte zu den Wochenend-Diensten, die die Lehrer besetzten mussten. Von 17 bis 19 Uhr musste man sich persönlich bei ihnen abmelden wenn man ausgehen wollte oder man doch nicht im Haus war übers Wochenende. Ansonsten musste man spätestens um acht wieder zurück sein. Außerdem waren diese Lehrer für die Ordnung und die Anwesenheit der übers Wochenende da gebliebenen Schüler verantwortlich.

Eli verabschiedete sich, stand wieder vom Tisch auf und verließ das Restaurant.
Als sie draußen war schaute sie auf ihr Handy. Es war drei Uhr und es waren noch gute 5 Minuten zu laufen. Sie fluchte laut und machte sich mit schnellem, wackeligem Schritt auf zu Nickys Haus.

Nickys Haus oder besser Anwesen war das letzte in ihrer Straße. Ihr Vater war Frauenarzt und hatte die Praxis direkt an das Haus angebaut. Der dazugehörige Parkplatz stand allerdings leer.
Mit einem unguten Gefühl im Bauch drückte sie die Klingel an der Tür. Auf der Klingel der Praxis war ein Aufkleber mit ´Wir haben Urlaub bis zum …´ angebracht.

Die Tür summte ohne dass jemand über die Sprechanlage nach dem Namen gefragt hätte und Eli drückte gegen die große Türe. Sie trat ein und stand in die Mitte der großen Eingangshalle. ´4 Stunden wirst du schon überleben. Spätestens um acht musst du dich in der Schule melden´, versuchte Eli sich selbst Mut zu machen.

´u wagst es tatsächlich zu spät zu kommen´, hörte sie Julias strenge Stimme. Julia kam die große Treppe herunter. ´afür sollte ich dir direkt den Arsch grün und blau schlagen.´ Eli schluckte schwer. Vier Stunden können doch ziemlich lang sein. ´Steh aufrecht hin und lass dich anschauen!´ Julia kam auf sie zu. Sie hatte ihre blonden Haare gleich wie Eli zu einem strengen Zopf gebunden. Ansonsten trug sie das gleiche wie heute Morgen. In einer Hand hatte sie aber eine lange Reitgerte. ´Sagte ich nicht, du sollst uns gnädig stimmen? Du siehst aus wie eine kleine Straßenhure. Was nimmst du fürs Arschficken? ´, fragte Julia.
´Nichts, ich...´, konnte Eli noch sagen, dann sauste die Reitgerte gegen Elis Oberschenkel. ´Nichts kostest du?! Du machst es den Männern also um sonst?! Du bist mehr als nur eine kleine Straßenhure! Dich muss man erst mal ordentlich erziehen!´ ´Ich bin keine Hure´, wehrte sich Eli. Noch einen Hieb der Gerte. Eli schrie auf. ´Wenn du es noch einmal wagst deiner Herrin zu widersprechen, schwöre ich dir, wirst du die nächsten Tage nicht mehr sitzen können´, noch einen Schlag der Gerte, ´und wenn du morgen noch laufen können möchtest, dann sprich mich nur noch mit Herrin an!´.

Eli rieb sich die Schenkel. ´Ich gebe dir noch eine Chance das ganze hier heil zu überstehen. Es gibt Regeln hier im Haus und an die wirst du dich halten. Andernfalls müssen wir dich leider bestrafen. Die Höhe der Strafe hängt von deinem Verhalten ab. Verstanden?!´ Eli überlegte, aber was wollte dagegen machen? Sie wollte das hier ja, sonst hätte sie Julia und Nicky schon lange verpfiffen.
´Ja Herrin.´ ´Artige Sklavin´, hauchte Julia und streichelte mit ihrer Hand über Elis Gesicht.

´Zieh dich aus und stell dich hin´. Eli zog bis auf den Latexslip alles aus. ´Hände hinter Kopf! So wirst du jetzt immer hin stehen, wenn ich es dir nicht anders Befehle! Verstanden?´ ´Ja Herrin.´
´Na also geht doch. Jetzt bekommst du auch eine Belohnung.´ Julia stand direkt vor ihr. Sie nahm ein Halsband aus ihrer Tasche. Es war ein dünnes Band aus Leder, wurde im Nacken verschlossen und hatte an der Vorderseite einen eingearbeiteten Ring. ´ein erstes Sklaven-Halsband. Gefällt es dir?´

Eli antwortete nicht schnell genug und Julia schlug sie sanft mit der Gerte auf die Scham. Eli quickte erschrocken auf. Die Liebeskugeln kugelten wieder umher und brachten Eli langsam wieder auf ein geiles Niveau. Sie wollte die Hände schützend nach unten nehmen. ´Ah´, deutete Julia auf ihren Fehler hin, ´eine Verwarnung bekommst du weil du so artig warst. Nimm die Hände wieder nach oben und antworte mir gefälligst.´ Um Eli weiter zu provozieren rieb Julia die Gerte zwischen Elis Beinen und streichelte ihre Muschi durch dass Latex. Julia konnte das leise rollen der Kugeln hören. ´as Halsband gefällt mir sehr gut Herrin´, antwortete Eli immer schwerer atmend.

´u wirst alles tun was ich dir Befehle, verstanden?!´ ´Ja Herrin´ ´u wirst alles ablecken was ich dir sage und jedem bereitwillig deine Sklavenlöcher hinhalten, verstanden?´ ´Ja Herrin´, gab Eli wieder zur Antwort und schämte sich unglaublich, so etwas zuzustimmen. Julia legte ihr das Halsband an und rastete mit leisem klicken ein. ´Knie gespreizt nieder, ich werde dich vorbereiten. Schwester Nicole wartet sicher schon sehnsüchtig.

Eli kniete sich in diese submissive Position und versuchte ihre Beine so weit wie möglich zu spreizen. Julia sah ihrer Sklavin zufrieden zu. ´Mund auf´, befahl Julia. Eli öffnete langsam den Mund und Julia schob ihr direkt ihre Gerte in den Mund.
´Festhalten! Zuerst zu deinen zugegebenermaßen perfekten Sklaven-Titten.´ Julia streichelte, knetete Elis Brüste mit und Kniff sie leicht in ihre süßen Knospen bis diese steil abstanden. Eli schloss vorsichtig die Augen und versuchte alle Berührungen und den leichten Schmerz, der sie so geil machte, wahrzunehmen.
Als Julia das bemerkte schlug sie sanft mit der flachen Hand zwischen die Beine. ´Hat jemand was von Genießen gesagt?!´
Eli schaute sie mit schuldbewussten Augen an. ´Nein Herrin Julia´, sagte sie mit der Gerte im Mund und bestätigte ihre devote Position. ´enkst du 5 Schläge auf jede deiner geilen Arschbacken sind eine gerechte Strafe?´ ´Ja diese Strafe halte ich für Gerecht, Herrin Julia´. Julia freute sich abgöttisch, dass Eli nun endlich ihre Position einnahm und es wohl auch genoss so behandelt zu werden.
´ann ist ja recht, aber erst werde ich deine Möpse anketten. Solche Biester muss man einfach an die Leine nehmen´. Dann holte sie zwei Nippelklemmen und befestigte sie an Elis harten Nippeln. Eli seufze leise mit der Gerte im Mund. Die Klemmen hatten einen verstellbaren Anschlag und taten nicht ganz so weh. Allerdings hatte auch jede eine Öse. Julia befestige eine dünne silberne Kette mit kleinen Karabinern an der Öse an ihrer Halskette, dann zog sie die Kette durch die beiden Ösen der Nippelklemmen.
Das Ende der Kette befestigte sie unter Zug wieder am Halsband, so dass Elis Nippel immer dem Zug von ihren Brüsten ausgesetzt waren. Die Kette formte ein Dreieck auf Elis Oberkörper und zog die Brüste auch immer ein wenig zueinander her. Eli schnaubte. ´Ich find’s auch wahnsinnig geil!´, sagte Julia. Sie befestigte noch Armbänder mit Klett an ihren Unterarmen. Auch diese hatten Ösen, allerdings größere. Für größere Ketten.

Julia zog an der Gerte und Eli öffnete den Mund Julia schob ihr darauf einen Ball in den Mund. Der Ball war relativ groß und Elis Kiefer spannte sehr. Julia verschloss den Knebel hinter ihrem Kopf. ´as ist gegen deine große Klappe. Es ist quasi zu deinem eigenen Schutz. Willst du mir nicht danken?!´, schlug Julia vor. Eli versuchte sich bei ihrer Herrin zu bedanken, brachte aber nur unverständliches Gemurmel durch den Knebel und ein Faden Speichel lief am Knebel vorbei aus ihrem Mund. ´u kleines Schweinchen´, lachte Julia. ´Stell dich hin!´
Eli stand auf und verschränkte ihre Arme wieder hinter ihrem Kopf. ´Kopf aufrecht halten!´ Eli hob ihren Kopf aufrecht. Das hatte zwei Dinge zu Folge: Erstens spannte die Kette und zog an ihren empfindlichen Nippel, zweitens konnte sie nicht mehr sehen, was unterhalb ihrem Bauch geschah.
´Aufrechte Haltung und Augen geradeaus, sonst wirst du bestraft, verstanden?´, erklärte ihr Julia die Regeln. Eli quittierte diese mit einem unverständlichen ´Ja Herrin Julia.´ Julia öffnete den Klipp an ihrem Latexslip. ´Gott sei Dank´, dachte Eli. Julia streifte ihn nach unten bis sie das Ventil für den Stöpsel erreichen konnte und ließ die Luft ausströmen. Sie zog den Stöpsel vorsichtig heraus, was Eli mit einem erleichternden Stöhnen fühlte. Dann streifte sie den Slip ganz auf den Boden. Die Schnur von den Liebeskugeln baumelte zwischen Elis Beinen.
´Knie dich auf alle Viere und streck deinen Sklaven-Arsch, in den du dich umsonst fi**en lässt nach oben.´
Eli kniete sich hin. Den Kopf dicht am Boden und den Po weit nach oben gestreckt. Durch diese Haltung wurde ihr gedehntes Arschloch schön präsentiert. ´Meine Fresse ist das ein geiler Sklavenarsch, unglaublich das du Nutte da kein Geld dafür willst.´ Durch Julias demütigende Beleidigungen schämte sich Eli immer mehr hier sich so bereitwillig auf diese Art behandeln zu lassen, aber gleichzeitig wurde sie dadurch auch wahnsinnig geil.
Der Druck der Liebeskugeln und das gelegentliche kullern der inneren Kugeln übernahmen den Rest und so war sie eine hörige, geile Sklavin. ´Ich würde lügen wenn ich sagen würde ich wollte nicht mit meiner Zunge deinen geilen wertlosen Sklavenarsch auslecken. Aber lieber nicht, wer weiß wie viele dreckige Schwänze du damit schon befriedigt hast.´
Julia trat vor Elis Gesicht. Sie beugte sich zu ihr runter und hielt ihr etwas Rotes vor ihr Gesicht. Es war ein Plug aus Silikon an dem hinten ein Schweif aus schwarzem Kunsthaar angebracht war. Der Plug sah aus wie ein Pik aus dem Kartenspiel und hatte an der dicksten Stelle einen Durchmesser von gut 5-6cm. Eli schaute gebannt auf das Toy das da vor ihrem Gesicht baumelte.
´So einer läufigen Hündin wie du es bist braucht auch einen schönen Schweif. Gefällt er dir?´ ´Sehr Herrin Julia´, antwortete Eli. Das behandelt werden, die Haltung, die Liebeskugeln. Eli hätte zu allem ja gesagt. ´Bitte mich in dir in den Arsch zu stecken! Je besser du mich bittest, desto zärtlicher werde ich sein. Vielleicht lass ich dich auch kommen´, gab ihr Julia Anweisung. Die Aussicht auf einen möglichen Orgasmus ließ Elis letztes Selbstwertgefühl schwinden.
Sie murmelte durch den Knebel: ´Herrin Julia, bitte steck mir den Plug in meinen wertlosen, dreckigen Sklavenarsch´. Eli erschrak, dass sie so etwas überhaupt laut aussprechen konnte. Auch Julia war sichtlich überrascht und erfreut, dass sie hier so ein devotes Stück Jungfleisch vor sich hatte. ´as war ja sehr nett, na dann mal schauen.´ Julia rieb den Plug über Elis Lippen so gut sie konnte.

Mit Fleiß verschmierte sie die Speichelfäden, die Eli aufgrund ihres Knebels nicht heben konnte, mit dem Plug über ihr ganzes Gesicht. Als sie fand, dass Elis Gesicht genug besudelt und der Plug feucht genug war, begab sie sich damit nach hinten an Elis hochgestreckten Po. Erwartungsvoll fing Eli an schneller zu atmen. Julia rieb den Plug seitlich gegen Elis Muschi. Die Liebeskugeln wurden ein wenig hineingeschoben und verstärkten die Zärtlichkeit noch. Eli stöhnte in ihren Knebel und hob ihr Gesäß noch mehr um den Druck gegen den Plug zu erhöhen. Julia zog aber den Plug zurück und strich nur leicht über Elis Muschi.
Sie wollte sie anheizen, aber sicher nicht kommen lassen. Eli schob wieder nach und Julia zog den Plug noch weiter weg. Sie streichelte nur vorsichtig über Elis Schamlippen. Sie wollte sie wahnsinnig machen. Sie wollte sie fühlen machen, dass sie keine Macht mehr über ihren Körper hatte.
Sie zog leicht an den Liebeskugeln bis die Erste fast aus Elis nasser Muschi rutschte. Dann schon sie sie mit der Spitze des Plugs wieder zurück. Eli schnaubte und Speichel lief an ihrem Mund herunter. Julia hielt den Plug in Stellung und Eli wippte ihr Gesäß dagegen und fickte sich so selbst. Sie war kurz davor zu kommen. Sie wippte immer schneller und hechelte in den Knebel. Als ihr nur noch drei, vier Stöße fehlten zog Julia den Plug erbarmungslos weg. Eli stöhnte und bettelte ihre Herrin an: ´Bitte lass mich kommen. Ich werde alles tun. Bitte, bitte, bitte!´
´Natürlich wirst du alles tun. Das hast du vorhin schon gesagt. Du solltest dir schon überlegen, was du sagst Sklavin´, konterte Julia trocken. Sie schob den Plug langsam in Elis Anus. Der Plug war so voll von Elis Saft, dass er schön in das gedehnte Loch rutschte. Eli war am Boden zerstört. Sie war so kurz davor gestanden zu kommen.
Als Julia den Plug bis zur dicksten Stelle geschoben hatte und den letzten Widerstand überwunden, sog Elis Arsch den Eindringling genüsslich hinein. Durch einen kurzen Zug am Schweif vergewisserte sich Julia, dass der Plug gut saß. ´Sehr schön´, sagte sie und betrachtete ihr Werk. ´Nackt mit Knebel, Fesseln, einem Plug im Arsch und endgeil.
Ich glaube du bist bereit für deinen Besuch bei Schwester Nicole.´ Daraufhin nahm sie eine kurze Hundeleine vom Tisch und hängte den Karabiner in Elis Halsband ein. ´Komm Sklavin´, sagte sie zu ihr und Eli lief ihr auf Knien und Händen hinterher.
Durch das Krabbeln am Boden bewegte sich der Plug und die Liebeskugeln rhythmisch brachten Eli an den Rand der Verzweiflung. Von Julia geführt durchquerte sie die Halle und ging durch die geöffnete Glastür, die in die Frauenarztpraxis von Nickys Vater führte.


Sie gingen zur Rezeption. Der Boden war weiß gefliest, mehr konnte Eli momentan nicht erkennen. ´Hallo Julia´, hörte Eli Nickys freudige Stimme, ´was hast du denn da mitgebracht?´ Nicky kicherte und kniete sich zu Eli hinunter. Jetzt konnte Eli sie sehen. Sie hatte ein kurzes, schulterloses Schlauchkleid an.
Es war weiß, komplett aus Latex, verdeckte geradeso ihren Po und hatte vorne auf der Brust ein großes rotes Kreuz. Es war so eng anliegend, dass Eli die beiden Piercings in Nickys Brustwarzen erahnen konnte. Auf dem Kopf hatte sie ein Schwesterhäubchen ebenfalls mit einem roten Kreuz. Die Arme waren bis auf eine Rotkreuz-Binde frei, dafür steckten ihre Füße von unten bis oben in engen, weißen Strümpfen aus Latex.
Nicky streichelte über Elis verschmiertes Gesicht. ´Was bist du den für eine verwahrloste Sklavin?´, stellte Nicky eine rhetorische Frage. Julia sah Nicky an: ´ie hier ist eine besonders dreckige Sklavin. Sie hat zugegeben Männern ihren Arsch für umsonst anzubieten.´
´Ist nicht wahr?!´, kam von der gespielt erstaunten Nicky. Sie wandte sich wieder an Eli: ´Stimmt das?! Hast du deinen geilen Arsch für umsonst angeboten?´ Eli schluckte schwer: ´Ja Schwester Nicole, es ist wahr´.

Eli spürte wie Nicky geil wurde, nur weil sie das zu ihr gesagt hatte. Nicky musste wirklich verrückt sein. ´as ist wirklich ein schweres Stück. Julia, würde es dir was ausmachen deine Sklavin eine Weile meiner Obhut zu überlassen? Ich denke ich sollte sie erst mal gründlich untersuchen.´ ´Kein Problem Schwester Nicole, dann hab ich Zeit und werde mir mal was Bequemeres anziehen.´ Julia überreichte Nicky die Hundeleine und verabschiedete sich mit ´schön artig sein´ von Eli.

Julia öffnete die Glastür und ging hinaus.
´Jetzt sind es nur noch wir zwei, kleine Sklavin.´ Sie zog an der Leine und führte Eli in den Behandlungsraum 1. Eli war schon öfters beim Frauenarzt gewesen und dieser Raum sah auf den ersten Blick wie ein normaler Behandlungsraum aus. In der Ecke stand ein Schreibtisch. Auf der einen Seite war ein Stuhl, auf der anderen Zwei. Daneben war eine Liege. In der anderen Ecke stand der von ihr gefürchtete Gyno-Stuhl.
Sie mochte ihn nicht. Sie fühlte sich so unsicher darin. So präsentiert. Der ganze Raum war Weiß gehalten. Weiße Fliesen, weiße Bezüge, weiße Wände. Neben dem Stuhl standen ein Hocker und ein Wagen mit Schubladen und Ablageflächen.
Es sah alles relativ normal aus, bis auf die Karabiner die teilweise an den Geräten und sonst wo hingen und einer Kette, die aus einem Loch in der Decke hing.

´Steh auf!´ Eli stand auf und nahm die Hände hinter den Kopf. ´Uh, da haben wir ja was gelernt. Jetzt kann ich dich gar nicht bestrafen. Schade eigentlich´, sagte Nicky enttäuscht. Sie ging hinter Eli und klippste ihre Handfesseln zusammen. Dann band verknüpfte sie sie beide mit der Kette die von der Decke hing. ´as ist ganz sicher keine normale Praxis´, schoss es Eli durch den Kopf. Nicky betätigte einen Taster an der Wand und die Kette zog Elis Arme nach oben, bis sie gestreckt da stand. ´Geschickt, nicht?´, sagte Nicky.
´Zuerst werde ich dir ein paar Fragen stellen um dein Krankenblatt auszufüllen. Du wirst alle ehrlich beantworten, verstanden?!´
´Ja, Schwester Nicole´
´Gut, sollte ich meinen, dass die Antwort falsch ist, werde ich dich bestrafen. Erste Frage: Wann hattest du den ersten Sex?´
´mit 16´
´den ersten Analverkehr?´
´nur mit Dildos´
´So, du schiebst dir also gerne Sachen in den Arsch. Schon mal was mit einem Mädchen gehabt?´
´Nein´
´schon mal davon geträumt?´
´Ja´
´Schon mal dazu masturbiert?´
´Ja´ Eli schämte sich unglaublich solche Sachen antworten zu müssen.
´Schon mal was Essbares benutzt um zu masturbieren?´
´Ja, eine Banane´
´Hast du sie danach gegessen?´
´Ja´, sagte Eli.
´Nun gut, dann weiß ich ja, dass du eine notgeile, arschleckende Lesbe bist.´

´Wollen wir mal deine Löcher kontrollieren´, sagte sie und zog sich zwei schwarze Latexhandschuhe über. ´Ich will mir ja keine Krankheiten bei deiner ungezogenen Art einfangen.´ Sie ging vor Eli in die Knie und schob ihre Beine so weit wie möglich auseinander. ´Was ist denn das?´, schrie Nicky und zog an den Liebeskugeln. ´So ein geiles Stück habe ich schon lange nicht mehr erlebt.´

Die Liebeskugeln ploppten auf den Zug nacheinander in Nickys Hand. Als Nicky den Duft roch wurde sie noch feuchter im Schritt. Ihr Loch musste schon viel zu lange ungestopft bleiben. Nicky betrachtete Elis süße Muschi genauer.

Sie zog die Lippen auseinander und legte ihre Klit frei. Sie streichelte leicht darüber und hörte das zu erwartende stöhnen von Eli. Dann schob sie zwei Finger hinein und spürte die Feuchte und Hitze in Elis Loch. Sie führte ihre Finger tief ein und spürte den Plug der in ihrem Po steckte Ganz langsam fingerte sie Eli mit zwei Fingern.
Diese wimmerte vor Geilheit in den Knebel um versuchte ihren Unterleib Nickys glitschigen Fingern entgegen zu schieben. Mit einem Ruck zog Nicky ihre Finger wieder raus. ´u bist unglaublich feucht da unten meine Liebe. Mal sehen ob dein Arsch auch so schön geil ist.´ Sie ließ die Deckenkette herunter und befreite Elis Arme davon.

Sie führte sie zu einer mit weißem Leder bespannten Liege. Sie stellte Eli seitlich gegen die Liege. Eli musste sich über die Liege beugen. Nicky klickte ihre Arme nach unten auf die andere Seite hängend in zwei vorhandene Karabiner. Sie stand nun nach vorne über die Liege gebeugt, gefesselt, die Blickrichtung zur Tür da. Nicky kniete hinter sie und knetete ihren Pobacken.
´So geil fest und stramm. Eine perfekte Sklavin. Ich bin ja echt neidisch auf deine Herrin.´ Sie massierte weiter und man hörte das schmatzen wenn ihre Schamlippen mit auseinander gezogen wurden. Eli genoss sichtlich diese Art der Behandlung. Nicky zog an den Haaren des Plugs und Elis Anus wurde kurz gedehnt bis der dicke Teil durch war.

Sie stöhnte nur kurz auf und entspannte sich gleich wieder. ´Mmmhhh´, machte Nicky, ´so ein geiles enges Arschloch habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Da würde man ja am liebsten sein Gesicht drin versenken.´ Julia konnte sich wirklich nichts Geileres vorstellen und hätte es sofort getan. Aber ihre Herrin sah alles was in dem Raum abging und sie wusste genau, dass sie für einen Verstoß bestraft werden würde. Und das nicht zu knapp.

´Gut dass wir extra eine Leck-Sklavin haben. ´WAS?!´, dachte Eli. Noch jemand sollte sie so zu sehen bekommen. ´Ich lass dich kurz allein´, sagte Nicky und ging raus.

Jetzt wurde es Eli doch zu viel. Völlig nackt, geknebelt und gefesselt stand sie da und es sollte noch jemand kommen. Im Raum war keine Uhr, aber es war bestimmt schon fünf Uhr. Nur noch zwei Stunden.

Sie wartete eine Weile, dann hörte sie Julias und Nickys Stimmen näher kommen. Sie lachten beide. ´Meinst du sie ist soweit?´, hörte sie Nicky fragen. ´Sie hat sich ziemlich gewehrt, aber ich denke schon´. ´Über wenn redeten sie?´, fragte sich Eli. Dann kamen die beiden wieder rein. Nicky in ihrem Latex-Schwesternoutfit, immer noch die Handschuhe an.

Nicky hatte sich wohl umgezogen. Ihr Oberkörper war in einer roten, Latex-Korsage gefangen, die ihre Brüste nach oben schob und fast bis zu den Vorhöfen frei legte. Beim genaueren Hinsehen konnte sie erkennen, dass auch ihre Nippel sich durch Piercings abzeichneten, außerdem konnte die Korsage über einen Reißverschluss an der Frontseite geöffnet werden. Unten herum hatte sie einen kurzen schwarzen Latexrock und ihre Arme steckten in schulterlangen schwarzen, glatten Latexhandschuhen. In ihrer rechten Hand hatte sie die lange Reitgerte. In der Llinken eine weitere Hundeleine an der sie jemanden in den Raum führte.

Eli erkannte Maike. Eli war wie versteinert. Deshalb war sie nicht in der Schule gewesen. Die beiden mussten sie irgendwie entführt haben. Oder wie sie selbst hergelockt haben. Aber warum um alles in der Welt war sie eine Sklavin? Maike musste aufstehen. Sie hatte wie Eli Handfesseln und wurde wie sie vorher jetzt an der Kette gefesselt und mit gespreizten Beinen aufgestellt. Eli konnte alles gut sehen.
Maike hatte keinen Knebel wie sie im Mund, aber ihre Haare waren ebenfalls geflochten. Sie hatte ein schwarzes Latex-Schlauchkleid an welches an den Brüsten Löcher hatte. Ihre jungen Brüste ragten spitz aus den Löchern heraus. Gleich wie Eli trug sie Nippelklemmen, Sklavenhalsband und Kette.

Das Schlauchkleid war über ihren Arsch nach oben gezogen, so dass ihr rasierter Schritt gut sichtbar war. Durch die roten Brüste und den gerötete Schambereich und Schenkel konnte Eli erahnen, dass sie Julia gerade ziemlich hart mit der Gerte bearbeitet haben musste.
Sie schaute in Maikes Augen. Maike war anscheinend genauso geschockt über ihren Anblick. Maike konnte zwar ihren Schritt nicht sehen, dafür ihr versabbertes Gesicht und die erzwungene gefesselte Haltung.

´arf ich dir deine Sklavenschwester Maike vorstellen.´, wandte sich Julia an Eli als sie damit fertig waren Maike hinzustellen. ´Stell dir vor, sie wollte dir helfen und uns nach unserem ersten Treffen in der Sporthalle verpfeifen. Dann wäre dir das hier alles entgangen! Dafür mussten wir sie natürlich auch bestrafen und sie steht jetzt auf der gleichen niedrigen Stufe wie du.
Nur sie muss sich noch ein wenig an ihr neues Leben gewöhnen, oder nicht?!´ Ein leises ´Ja Herrin´, kam von Maike.

Ihre Stimme war leise. Maike hatte als sie Eli so sah den letzten Funken Hoffnung verloren und gab nun nach langem Kampf nach. ´Was hast du gesagt?´, fragte Nicky Maike. Nicky hatte es genauso gut wie alle anderen gehört, nur wollte sie Maike noch mehr demütigen.
´Ja Herrin´, sagte diese nochmal lauter und schaute Nicky giftig an. ´Was bist du?´, fragte Nicky sie. ´Eine dreckige Leck-Sklavin´, gab Maike zur Antwort.
´Na geht doch, warum hast du dich nur so lange gewehrt. Jetzt werde ich dich weil du so artig warst auch belohnen.´ Sie stand hinter Maike. Sie achtete darauf, dass Eli alles gut mitverfolgen konnte. Sie streichelte und massierte Maikes Brüste mit ihren Latexhänden.
Durch die Kette wurden gleichzeitig ihre Nippel gezogen und gedehnt. Eli beobachtete wie Maike mit sich selbst kämpfte. Es machte sie unheimlich geil und gleichzeitig wehrte sie sich innerlich dagegen. Julia ging mir ihren Händen nach unten und fing an Maikes Muschi zu bearbeiten. Sie rieb sie kräftig und zog an den Lippen. Maike stöhnte gegen ihren eigenen Willen. ´Schön gehen lassen!´, sagte Julia. Sie nahm eine Hand weg und hielt sie Maike vors Gesicht. ´Sie mal wie feucht du kleine Maus da unten bist´, sie rieb ihre Finger gegeneinander und sie schimmerten im Licht.
´Gesteh dir einfach ein, dass du das bist. Eine geile Sau, die auch so behandelt werden muss. Wenn du eine brave Leck-Sklavin bist und schön meine Finger saugst, werde ich sie dir in dein geiles Loch schieben.´ Sie hielt die Finger vor Maike Mund. Diese führte einen letzten finalen Kampf gegen ihr Selbstwertgefühl. Aber ihre Geilheit siegte und sie nahm die beiden, von ihrem Saft glänzenden Finger in den Mund, lutschte und saugte daran.

Triumphierend beobachteten Julia und Nicky das Schauspiel. ´Ja, so ists fein. Schön lecken meine Sklavin´, sagte Julia und schob ihre Finger noch tiefer in Maikes Mund, die die lutschend aufnahm. Julias andere Hand bearbeitete weiter Maikes Schritt. Nicky und Eli konnten den Blick nicht von den beiden lassen und sie bemerkten beide wie sie wieder geil wurden.

Als Julia genug hatte nahm sie die Finger aus Maikes Mund. Diese atmete schwer. Zum einen weil sie durch die Finger im Mund schlecht Luft bekommen hatte, zum anderen wegen den Handlungen Julias anderer Hand. ´Wenn du möchtest dass ich dich fingere, musst du mich schon darum bitten.´ Eli konnte sich Maikes Gefühlswelt vorstellen. Auf der einen Seite die Demütigung, die Erniedrigung nach so etwas auch noch zu betteln. Auf der anderen Seite das brennende Verlangen danach befriedigt zu werden.
´Bitte fingert mich Herrin´, hörte Eli Maike. Ihr Wille war gebrochen. ´Sehr gut, jetzt bist du eine artige Sklavin´, sagte Julia und streichelte Maikes zartes Gesicht. ´as willst du dir sicher nicht entgehen lassen Sklavin Eli´, sagte auf einmal Nicky und machte Elis fesseln von der Liege weg. Eli überlegte kurz ob sie wegrennen sollte Es stand zwei gegen einen, Maike war ja gefesselt. Aber ehrlich gesagt wollte sie sich das hier wirklich nicht entgehen lassen. Nicky verschloss Elis Handfesseln wieder hinter ihrem Rücken. Eli ging auf Befehl vor Maike auf die Knie. Maikes Muschi war genau auf Ihrer Augenhöhe. Sie war nur Zentimeter davon entfernt.

Für Maike war es unglaublich beschämend und erregend zugleich. Eli hatte noch nie eine andere Frau so nah betrachten können. Sie konnte die Geilheit riechen die aus Maikes heißer Scham kam. Julia bemerkte ihren Interessieren Blick. ´Ja, sie genau hin.´, befahl Julia.
Dann zog sie Maikes Schamlippen weit auseinander. Maike musste unweigerlich aufstöhnen. Eli konnte Maikes Klitoris erkennen. Sie war größer wie ihre eigene und stand leicht hervor. Julia streichelte mit ihren Latexfingern darüber. Maike stöhnte noch mehr. ´Bitte schiebt mir eure Finger rein Herrin´, bettelte Maike. Eli konnte sich erinnern wie sie nur wenige Stunden zuvor ähnlich gebettelt hatte.
´Kannst du ihre wunderschöne Klitoris sehen?´, fragte Julia Eli. ´Ja Herrin´, antwortete Eli.

Maike konnte Elis Atem an ihrer Muschi spüren. Julia tauchte mit ihren Zeigefinger tief in Maikes einladende Muschi ein. Diese fing wieder an zu stöhnen. Mehrere Mal drang Julia tief mit dem Finger in Maike ein. Eli verfolgte das ganze gespannt. Wie das schwarze Latex glänzend Maikes glatte Lippen teilte und dann leise schmatzend in das Loch eintaucht.
´Möchtest du mal ihren frischen Nektar schmecken?´, fragte sie Julia. Eli sagte leise ´Ja Herrin´. Sie wollte sie wirklich schmecken. Sie hatte schon oft davon geträumt eine andere Frau zu befriedigen. Julia zog langsam den Finger heraus um möglichst viel von Maikes süßen Saft darauf zu haben und hielt in Eli vor den Mund.
Diese explodierte fast vor Erregung als sie den Finger mit ihren Lippen umschloss und mit der Zunge umspielte. Zum ersten Mal fühlte sie das glatte Latex auf ihre Zunge. Das hätte schon genügt. Aber gleichzeitig schmeckte sie zum ersten Mal den Saft einer anderen Frau. Und dann gleich von so einer Rakete wie die junge Maike es war. Es schmeckte unbeschreiblich gut. Noch nie hatte sie so etwas Geiles geschmeckt.
Sie wollte jetzt nur noch eins: Maikes Lusthöhle mit ihrer Zunge erforschen. Langsam lehnte sie sich nach vorne um ihre Zunge in Maikes Schoß zu versenken. Sie konnte schon die Hitze die sie abstrahlte in ihrem Gesicht spüren.

Da hörte sie Nicky Worte: ´Nicht so eifrig Sklavin Eli. Deine Schwester hat so eine Behandlung noch nicht verdient.´ Dann zog sie an der Leine und Eli musste ihren Kopf enttäuscht wegnehmen. Genauso enttäuscht war Maike. Sie wurde auch noch nie geleckt, geschweige denn hatte sie eine andere geleckt. Sie hatte ja gerade mal mit einem Jungen geschlafen. Geleckt zu werden stellte sie sich geil vor, aber den Schoß einer anderen zu lecken...

´Setz dich in den Gyn-Stuhl´, befahl Nicky Eli und öffnete die fesseln an den Handgelenken. Diese war zu geil um Widerstand zu leisten und kroch rüber zum Stuhl. Sie stand auf und setzte sich in das kühle, weiße Leder. Nicky verklinkte ihre beiden Ösen an den Handgelenken mit zwei Karabinern die am Stuhl festgemacht waren. Ihre beiden Arme waren jetzt auf Höhe ihrer Hüfte links und rechts festgemacht. Sie konnte sie nur noch in Radius des Karabiners bewegen. Die Rückenlehne war senkrecht aufgestellt und Eli lehnte sich gegen das Leder. Nicky stand hinter sie und fädelte eine Kette die an der Kopfstütze angebracht war durch ihr Halsband und hängte sie wieder auf der anderen Seite der Kopfstütze ein. Jetzt konnte sie ihren Kopf zwar drehen, aber nur noch wenige Zentimeter nach vorne beugen. Abschließend waren die Füße dran. Nicky legte sie in die dafür vorgesehenen Beinschalen und fixierte sie mit breiten weißen Lederriemen. Eli war fassungslos. Sie war komplett gefesselt und so gut wie bewegungsunfähig. Ihre Beine lagen angewinkelt da und gaben jedem der zur Tür herein käme den Blick auf ihr Innerstes preis. Sie empfand die Situation wahnsinnig geil.

Julia hatte die ganze Zeit über darauf geachtet, dass Maike alles mit ansah und ihr unablässig die Muschi bearbeitet. Maike turnte die ganze Situation immer mehr an und sie stand kurz vor einem gewaltigen Orgasmus.
´Jetzt zeig mal was du für eine gefügige Leck-Sklavin bist. Und wenn du dich gut abstellst, lass ich dich vielleicht auch kommen´, versprach Julia und ließ Maike herunter die sofort auf die Knie ging.
Julia verband wieder Maike Handfesseln hinter ihrem Rücken, so dass sie ihre Arme nicht mehr nach vorne nehmen konnte. Dann führte sie sie genau zwischen Elis Beine. Jetzt kniete Maike nur noch Zentimeter von Elis fixierter Muschi weg und betrachtete Elis genauso interessiert, wie sie ihre vorhin. Maike war fasziniert.
Sie sah ebenso zum ersten Mal eine andere Muschi. Sie fand diese Muschi sehr schön. Sie war wohl frisch rasiert, roch sauber und ein kleiner Teil der inneren Schamlippen schaute zartrosa aus ihr heraus. Elis Lehne war nur leicht schräg und sie saß fast aufrecht auf der kurzen Sitzfläche.
Nicky beugte sich seitlich über Eli und griff mit einer Hand in Maikes Haare, damit diese ihren Kopf nicht mehr zurück oder wegdrehen konnte. Mit der anderen spielte sie an Elis Muschi. ´Sie genau hin, Leck-Sklavin. Das ist doch genau das was du willst. Siehst du die glänzenden, feuchten rosa Lippen´, mit diesen Worten spreizte sie Elis Schamlippen gekonnt mit einer Hand auseinander und legte die inneren Lippen frei. ´Gib ihr einen Kuss´, befahl Julia und Nicky schob Maikes Kopf in Richtung Elis Scham.
Unter Nicky Druck legte Maike ihren letzten Widerwillen ab und ließ sich von ihr führen. Eli schaute, so gut sie konnte, an sich herunter und sah zwischen ihren bebenden Brüsten vorbei Maike, wie sie ihrem Schmuckkästchen immer näher kam. Sie schloss die Augen.

Maikes Lippen spürten zum ersten Mal die heißen, weichen Schamlippen von einer anderen jungen Frau. Sie wollte Eli nur einen zaghaften Kuss geben, aber Nickys Hand drückte ihr Gesicht mit sanftem Druck gegen Elis offene Muschi. Sie roch den geilen Duft und spürte ein Kribbeln an ihrer eigenen Muschi.
´Sehr schön, und jetzt schön mit der Zunge lecken, Sklavin!´, diktierte Schwester Nicole. Maike streckte vorsichtig ihre Zunge heraus und leckte erst zurückhaltend über Elis äußere Lippen. Diese stöhnte auf und war jetzt schon in Ekstase.

Nach einer Weile befahl Julia: ´und jetzt schön rein in die nasse Spalte!´ Selbst wieder bis zum Anschlag erregt wurde Maike mutiger und drang mit ihrer Zunge geschickt in Elis, jetzt klaffendes, Lustloch und umspielte genüsslich Elis Klit.
Eli stöhnte, sah Sterne und zerrte mit den Armen an ihren Fesseln. Maike leckte und saugte jetzt hemmungslos über Elis Schamlippen und drang immer wieder tief mit der Zunge in sie ein und liebkoste ihre Klit. Eli zitterte am ganzen Körper.
´OK genug´, sagte Nicky und zog Maikes Kopf von Elis Schoß weg. Ihr ganzes unteres Gesicht glänzte von Elis Saft. Freudig, das sie ihre Aufgabe gut gemacht hatte und in Erwartung, dass sie jetzt endlich kommen durfte lächelte Maike.
Eli dahingegen war fassungslos. Sie war nicht gekommen. Sie hatte es noch nie so intensiv gespürt, wenn ein Junge sie oral zu befriedigen versuchte.

´Bitte lass mich kommen, Herrin!´, bettelte sie ihre Dominas an. Maike betrachtete schadenfroh die Szene. Sie war stolz auf sich.

´u hast versagt, Leck-Sklavin!´, grinste Julia böse. ´Was warum?´, konterte die erschrockene Maike baff. ´Frag mal deine Sklavenschwester ob sie gekommen ist.´ ´Sklavin Eli, bist du gekommen?´, fragte daraufhin Maike Eli. Aber sie wusste die Antwort ja schon. Eli verneinte unter schwerem atmen. ´Aber ich wusste ja gar nicht...´, versuchte Maike sich zu verteidigen. ´Keine Ausreden!´, herrschte Julia, ´aber weil du ja neu in deinem Element als Leck-Sklavin bist, biete ich dir gütiger weiße eine zweite Chance an: es ist jetzt halb sechs. Zeit für unsere Sklavin Eli nach längerem Ausgang zu betteln.
Sie möchte uns sicher noch nicht verlassen und Schwester Nicole hat sicher nichts dagegen, wenn sie heute hier übernachtet, oder?´ ´Ganz und gar nicht´, kicherte Nicky und sah Eli barmherzig an und zog leicht an ihrer Brustkette. ´Wie soll das gehen? Man muss sich persönlich abmelden´, sagte Eli trotzig.
´Na na, nicht so giftig Sklavin. Das ist deine Aufgabe. Ich halte dir ein Telefon hin und du wirst dafür sorgen, dass du es schaffst, hier zu schlafen. Solltest du es nicht schaffen, musst du leider die ganze nächste Woche deinen Latexslip tragen. Und dann gibt es noch die Bilder. Also gib dir lieber Mühe.´
Eli schluckte schwer. Sie wollte den Slip nicht mehr tragen. Zumindest nicht die ganze Woche. Und wer weiß, was die beiden Verrückten mit den Nacktbildern von ihr machten. Sie wusste ja, dass Marion heute von fünf bis sieben Wochenend-Dienst hatte. Sie hoffte, dass diese eine lockere Stunde hatte.
´Gut, deine Aufgabe ist klar. Jetzt zu dir Leck-Sklavin: da du es gerade nicht geschafft hast deine Schwester zum Orgasmus zu bringen, bekommst du während des Telefonats eine zweite Chance. Sollte es dir gelingen, wird sich deine Sklavenschwester sicherlich bei dir revanchieren. Solltest du schon wieder versagen, werden wir dich dementsprechend hart bestrafen müssen.´
Maike freute sich abgöttisch. Es war sicherlich einfach Eli zum Kommen zu bringen. Sie war ja gerade schon davor gewesen und den Wochenend-Dienst telefonisch um Ausgang zu bitten dauerte sicher seine Zeit.

´ie Aufgaben sind also klar verteilt.
Sklavin Eli bettelt um Übernachtung und Sklavin Maike hat so lange Zeit, sie mit der Zunge zum Orgasmus zu lecken.´
Beide Sklavinnen gaben ihre unsichere Zustimmung. Nicky drehte Maikes Gesicht zu ihr her. ´Natürlich ist eine zweite Chance nie so gut wie eine Erste. Also kommen hier beschwerte Bedingungen auf dich zu.´
Dann zog sie einen Hebel am Stuhl und die Sitzlehne klappte mitsamt Elis angekettetem Oberkörper in eine waagrechte Position. Eli lag jetzt vollkommen auf dem Rücken und konnte nicht mehr sehen, was zwischen ihren Beinen geschah. Nicky zog noch einmal an einem Hebel und die Sitzfläche schwenkte nach unten weg und Eli Po kam zum Vorschein.
Maike überkam ein ungutes Gefühl. Nicky zog mit ihren Handschuhen Elis Arschbacken auseinander, sodass Elis Anus noch besser zu sehen war. Eli schämte sich unglaublich, so ihr Hinterteil präsentiert zu bekommen.
´iesmal darfst du nur das Arschloch deiner Sklavenschwester mit deiner Zunge bearbeiten!´
Das war wirklich gemein fand Maike, in der ein wenig Ekel Aufstieg. Eine Muschi zu lecken war schon viel für sie, aber ein Arschloch... Sie betrachtete Elis Anus. Er war ein wenig dunkler als die Haut drumherum, sah aber sehr sauber aus. Julia holte ein Handy hervor, wählte und stellte den Lautsprecher ein.

Maike kämpfte mit sich selbst. So wollte Elis Arsch nicht lecken, aber sie wollte unbedingt endlich ihren erlösenden Orgasmus. Sie hatte ihre beiden jetzt Herrinnen nach der Aktion am Donnerstagabend an Marion verraten wollen. Aber Julia hatte das Telefonat mitbekommen und ihr noch, bevor sie richtig was sagen konnte, dass Handy aus der Hand gerissen. Nicky erzählte ihr, dass ihre Eltern bis Sonntag nicht da seien und sie sich gerne mit ihr aussprechen wollten und anschließend Video schauen. Maike war zu naiv gewesen und war her gekommen. Seit gestern Abend spielten und quälten die beiden sie. Hatten sie immer kurz bis vor den Orgasmus gebracht, um sie dann wieder eine halbe Stunde gefesselt und unbefriedigt in ihrem Saft liegen zu lassen.
Wäre ihr ein Mann in die Hände gekommen, hätte sie ihn wahrscheinlich halb Tod geritten. Sie musste Eli zum Orgasmus bringen, nur um endlich selbst kommen zu dürfen.

Nicky hielt Maikes Kopf an den Haaren fest, es sollte ja ein faires Race sein. Julia nahm Eli den Knebel ab und hielt ihr das Handy vor den Mund. Durch den Lautsprecher konnten ja alle mithören und Julia wollte das die Angerufene auch alle Geräusche die Eli von sich geben würde gut hören konnte.

´Schmidt´, meldete sich Marion. Nicky ließ Maikes Haare los. Eli versuchte sich zu konzentrieren. Würde sie es schaffen nicht zu kommen, würden die zwei sicherlich erst mal mit der Versagerin Maike beschäftigt sein und sie in Ruhe lassen.
´Hallo Marion´, sagte Eli, ´Ich bin immer noch bei Nicky und wir haben uns...´
Dann riss ihre Stimme ab. Hätte sie das Handy halten müssen wäre es ihr jetzt aus der Hand gefallen.
Maike hatte allen Mut zusammen genommen und ihr einmal über ihren Anus geleckt. Es war weit entfernt von allem was sie je gespürt hatte. Begleitet von dem geilen Gefühl versuchte sie ihr Gespräch wieder aufzunehmen.
´...verzettelt und sind noch nicht ganz fertig geworden. Jetzt wollte ich fragen ob ich...´
Wieder blieb ihr die Sprache weg. Maike hatte festgestellt das Elis Po wirklich sauber war und durch die vorherige Behandlung über und über mit ihrem geilen Saft verschmiert.
Erregt durch den Geruch und als sie hörte welche Auswirkung ihre Behandlung hier unten bei Eli auslöste wurde sie aktiver und fing an ihre Zunge gegen Elis Anus zu pressen. Sie erhöhte den Druck und drang mit ihrer Zunge in Elis Arsch ein.
´...Wollte fragen, ob ich hier schlafen kann?´, fuhr sie mit bebender Stimme fort.
´ie Verbindung ist ganz schlecht. Ich hör dich ganz abgehakt´, kam Marions Stimme durch den Handylautsprecher.
Alle im Raum wussten, dass die Verbindung einwandfrei war.
´Hör mal Eli, du weißt doch, dass ihr euch persönlich abmelden müsst. Nicht per WhatsApp oder Anruf. Persönlich!´
´Ich weiß´, japste Eli, ´wir lernen doch.´
´Gib mir mal bitte Nicky´
´Ich kann sie hören Frau Schmidt´, sang Nicky fast.
Nicky genoss die Qualen ihrer zwei Sklavinnen in vollsten Zügen.
´Nicky´, hielt Marion jetzt eine Standpauke, ´Ich finde es ja wirklich lobenswert, dass ihr zusammen lernt. Normal müsst ihr das aber vorher klären wenn jemand außerhalb schlafen möchte.´
Maike bemerkte, dass das Gespräch für Eli positiv verlief und verdoppelte ihre Anstrengungen.
Sie leckte, saugte und liebkoste Elis Anus so gut sie nur konnte. Mit ihrer Nase versuchte sie immer wieder verbotenerweise ihre Muschi zu streicheln. Eli biss sich auf die Zunge solange Nicky mit Marion sprach um nicht laut aufzustöhnen.
Sie spürte aber unweigerlich einen gewaltigen Orgasmus in sich aufsteigen. Sie kämpfte halbherzig dagegen an.
Marion wollte noch von Nicky bestätigt haben, dass sie nicht ausgingen und keinen Alkohol tranken. Nicky bemerkte ebenfalls, dass das Telefonat demnächst beendet war und half der armen Maike ein wenig nach.
Sie rieb Elis Muschi mit dem Daumen und schob ihr zwei Finger ein. Genau in dem Moment in dem Marion sich mit ´dann haben wir eine Abmachung. Eli du meldest dich morgen früh direkt bei mir´ wieder an Eli wandte.

Die doppelte Verwöhnung war viel zu viel für die eh schon überreizte Eli. Sie schrie ein lautes erlösendes Ja in den Hörer und hörte gerade noch so das verdutzte ´OK bis morgen´, von Marion dann gab sie vollends auf, schloss die Augen und genoss ihren ersten oralen Anal-Orgasmus in allen Zügen.

Sie versuchte sich aufzubäumen, stöhnte ur-animalisch und zitterte unkontrolliert. Maike machte triumphierend weiter und bemerkte die Nässe die aus Elis Muschi drang. Alle Drei, die um die jetzt schlaffe und entkräftete Eli standen und knieten waren fasziniert.
So etwas hatten sie noch nie gesehen. Eli öffnete langsam die Augen, sie glaubte kurz ohnmächtig geworden zu sein. Sie schaute auf das Display des Handys und bemerkte, dass Julia noch gar nicht aufgelegt hatte.
Marion musste alles gehört haben. Julia legte erst jetzt mit einem fiesen Grinsen im Gesicht auf.

´Wir haben eine Gewinner-Sklavin!´, gab Julia freudig bekannt, ´Sklavin Maike steh auf.´
Maike stand auf. Eli konnte sie jetzt wieder sehen. Ihr Gesicht war komplett verschmiert. Sie musste du unten gewütet haben.
Irgendwie war sie ihr dankbar. Sie hatte ihr eben des besten Orgasmus überhaupt beschert. Sollte sie sie lecken dürfen, würde sie wirklich ihr Bestes geben.
Julia ging zu Maike und leckte ihr einmal komplett über ihr Gesicht. ´Sehr geil´, sagte sie und öffnete Maikes fesseln hinter dem Rücken. ´u hast gewonnen. Du darfst dich von deiner Sklavenschwester zum Orgasmus lecken lassen. Freust du dich?´
´Ja sehr Herrin Julia. Vielen Dank Herrin Julia. Nicky nahm Maike an die Hand führte sie an das Kopfende des Stuhls und zog ihr ihr Latexkleid noch ein Stück höher.
Eli lag immer noch und Nicky schob Maike mit gespreizten Beinen über Elis angeketteten Kopf.
Maike stand nun mit Blickrichtung Elis Körper über ihrem Kopf. ´Na los geh in die Knie!´, sagte Nicky. Maike schaute nach unten. Sie konnte noch Elis Mund erkennen, ging in die Knie und positioniere ihre Muschi voller Erwartung auf das Gefühl zum ersten Mal geleckt zu werden über Elis bereits bereitwillig geöffneten Mund.

Eli sah Maikes Muschi auf sich zukommen. Sie machte den Mund auf und streckte ihr ihre Zunge entgegen.

Maike stöhnte erleichtert auf als sie zum ersten Mal eine Zunge an ihrer Muschi spürte.
Fast zwei Tage angestaute Lust konnte sie jetzt abbauen. Eli leckte ihre Muschi und drang soweit sie konnte in sie ein. Maike wurde immer entspannter und wippte mit ihren Hintern gegen Elis Gesicht.
Mit einer Hand spreizte sie dann ihre Muschi, dass sie Eli noch intensiver spüren konnte.
Dann kam der kleine Teufel in ihr hoch. Eli sollte auch ihren Arsch lecken müssen. Gleiches Recht für alle.
Sie rutschte mit ihrem Unterleib nach vorne und zog mit ihren Armen ihre Arschbacken auseinander. Eli begriff schnell und wusste, dass sie sich gar nicht zu wehren brauchte. Sie war die ganze Nacht hier gefangen. Früher oder später musste sie es eh machen.
Energisch streckte sie ihre Zunge aus und bohrte sie in Maikes jungfräuliches Arschloch. Diese spürte eine ihr noch unbekannte Form der Geilheit und stöhnte laut auf.
Sie fingerte sich mit der einen Hand selbst, die andere Griff nach Elis Brustkette und hielt sich daran fest. Von der Seite sah sie aus, als würde sie Rodeo reiten. Ihr Unterleib hob und senkte sich immer schneller und das stöhnen würde immer hektischer. Der riesen Orgasmus war die gerechte Entschädigung für alle Torturen der letzten Stunden. Er war besser, als alles was sie vorher gespürt hatte. Erschöpft beugte sie sich nach vorne. Eli konnte ihre Spitzen Nippel und die Klemmen auf ihrem Bauch spüren und die Hitze von Maike jungem Körper.

Nicky zog sich die Handschuhe wieder aus. Dann befreite sie Eli vom Stuhl. Sie fesselte Eli und Maike wieder und nahm sie an die Leine.
´Ich geh die Sklaven waschen, dann essen wir bevor der Besuch kommt´, sagte sie zu Julia und ging gefolgt von den zwei krabbelnden Sklavinnen ins Badezimmer.

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Trucker Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eli - Julias Rache Teil 1 Datum:02.05.15 13:16 IP: gespeichert Moderator melden


Super coole Fortsetzung. Bitte schreib weiter.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Dexter334
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  RE: Eli - Julias Rache Teil 1 Datum:03.05.15 23:06 IP: gespeichert Moderator melden


Genial geschrieben.
Konnte nicht mehr aufhören bitte weiter machen.
Eigenverschluss im CB XXS.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Eli - Julias Rache Datum:04.05.15 15:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Harvey Dent !

Unsere Eli möchte sich zieren, doch das was sie hier
erleben kann, haut sie um. Sie wächst richtig in die
Sklavinnenrolle hinein. Zu dem Dildo-Slip möchte sie
nun mehr Latex anziehen ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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Christian228
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  RE: Eli - Julias Rache Teil 1 Datum:06.06.15 09:45 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte schnell weitermachen ist ne super geschichte bin gespant wr zu besuch komt
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Christian228
Einsteiger





Beiträge: 16

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  RE: Eli - Julias Rache Teil 1 Datum:20.06.15 09:23 IP: gespeichert Moderator melden


Schade scheint wohl wieder eine unvollendete zu sein
Bestimmt wegen dem serverwechsel.
LG
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Dark Fangtasia
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Berlin


Nur weil es Licht gibt bedeutet dies nicht, dass wir die Dunkelheit meiden müssen.

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  RE: Eli - Julias Rache Teil 1 Datum:20.06.15 13:43 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte entwickelt sich ja wunderbar. Ich bin auf mehr gespannt.
Mein Vorstellungsbeitrag: http://kgforum.org/display_5_2395_86930.html
Und meine erste Geschichte: Magic Butterfly http://kgforum.org/display_5_2407_86929.html
Meine 2. Geschichte: The Dragon Lady http://www.kgforum.org/display_5_2389_94074.html
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