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  Eine Neue. Datum:10.05.13 09:30 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Neue.
Vorangestellt:
Liebe Forenmitglieder und Leser, habe hier eine Story von welcher ich zwei Teile vorstellen möchte. Falls für diese von den Lesern dann Interesse besteht werde ich noch einige Teile posten. Von der Historie, es vergehen einige Jahrzehnte, in den altbekannten Mustern von mir.
Nach dieser Drohung, soll ich?

Eine Neue
[© EGO] Datum:03.03.2011
Folge 01

Wütend verließ er seine Wohnung; in der Stadt wollte er sich abreagieren. Was dachte er sich dabei, abreagieren? Sein Chef hatte ihm einige Dinge vorgeworfen welche alle nicht zutrafen, er hatte keines davon getan, hatte verhindert das einem windigen Kunden, eine Lieferung auf Pump geliefert wurde. Vielleicht hätte er ja den Chef vorher fragen sollen. Aber da er seine Kunden kannte hatte er davon Abstand genommen. Er sollte es hier eigentlich präzisieren und von einer Kundin reden. Persönlich kannte er Sie nicht, hatte aber bei den letzten beiden Lieferungen immer erst wenigstens zweimal mahnen müssen, bevor Sie diese beglich und dann noch in zwei Raten minus Skonto! Ne die war ihm nicht solvent genug, hatte er entschieden. Sein Gespräch mit dem Chef, nach ihrer Intervention, zeigte ihm er hatte sich verkehrt verhalten. Verkehrt? Er bestimmt nicht.

In der Stadt suchte er eine Kneipe auf und setzte sich ins Eck und ließ sich das Bier anliefern, dazu mußte er sich aber ausweisen, denn wenn man sich diesen Jüngling ansah so konnte man hier von Schulbubi sprechen, klein und schmächtig. Er achtete trotz seines Frustes darauf nicht zuviel zu trinken, denn am nächsten Tag musste er wieder voll präsent sein, er zahlte dann und ging leicht angesäuselt nach Hause. Soviel unnötige Ausgaben konnte er sich eigentlich nicht erlauben, sein Salär war bitter klein und am Ende des Monats blieb nichts übrig. Er hatte in seinem Küchenschrank eine alte große Zuckerdose in welcher er sein knappes Haushaltsgeld aufbewahrte, war es alle, kaufte er nichts mehr, dann war seine Haupt- und Nebenmahlzeit eben gläserweise Wasser, frisches Wasser aus der Leitung. ...

Der nächste Tag war dann nicht so einfach denn jene Kundin lag ihm noch immer quer im Magen. Der Tag war dann fast zu Ende ohne irgend einen groben Fehler, trotz seiner inneren Wut, als er zu seinem Chef gerufen wurde.

„Herr Gottfried sie werden ab morgen ihre Arbeit nicht hier tun sondern bei der säumigen Kundin. Sie werden sich dort für wenigstens ein halbes Jahr bewähren. Dann dürfen sie erst wieder hier ihrer Arbeit nachgehen. Steigern sie bei unserer Kundin den Umsatz, will doch mal sehen was in ihnen steckt. Die Adresse kennen sie, morgenfrüh 8:00h beginnt ihr Dienst dort.“

„Aber ... bitte, nein ... .. aber, daß können sie doch nicht machen, ich habe mit ihnen einen Vertrag und nicht mit jener Kundin.“

„Sie können auch direkt ihre Kündigung haben, auch mit dem nötigen Arbeitsgerichtprozedere. Ich habe sie an unsere Kundin ausgeliehen. Nun gehen sie und bewähren sie sich an dieser neuen Aufgabe.“ ...

Gottfried erhob sich und verließ ohne Gruß, tiefsinnend seinen Chef, warum sollte er das tun?...

Er wusste noch nicht wie er zu der neuen Adresse kommen sollte, er konnte im ÖPNV keine Linie ausmachen welche dies Viertel anfuhr. Deshalb bestellte er sich am nächsten Morgen ein Taxi. Seine Geldrücklage war damit am Ende. Er landete in einem Villenvorort. Da es aber noch viel zu früh war schlenderte er noch was vor der Villa wo er sich melden sollte auf und ab. Pünktlich 8:00h schellte er. Er wurde nach seinem Begehr gefragt. Er meldete sich mit seinem Namen und der Firma von welcher er geschickt wurde. Das große Tor öffnete sich leise und so schritt er zur Treppe um die Hochparterre zu erreichen, oben war die Tür nur angelehnt, er trat vorsichtig ein. ...

Hier war nirgendwo jemand zu sehen. Wo mag denn diese Dame sein bei der er sich melden soll? Eine sehr jung aussehende Frau kam aus der Tiefe dieses Hauses, – das soll die Kundin sein? – Sie sprach ihn mit seinem Namen an und bat ihn ihr zu folgen. Sie trug eine Brille mit sehr dicken Gläsern, ihre Augen schauten ihn stark vergrößert an. Weil auch ihre beiden Vorderzähne wie bei einem ¨Häschen¨ groß waren und einen starken Überbiss hatten waren seine Gedanken armes Hascherl. Sie lispelte leicht. Nur bei ihrer Größe war er wieder mal der Kleinere. Aber wo ist nun die Chefin? Egal werde mal sehen was mir die Junge Dame zu sagen hat.

Das ¨Häschen¨ nahm ihn mit in ein Büro und setzte ihn an den Schreibtisch der an des ¨Häschens¨ Schreibtisch stieß. Er überlegte wie er von hier am Abend überhaupt wieder nach Hause kam, er konnte ja nicht jeden Tag zweimal ein Taxi benutzen, dafür war sein Einkommen zu klein. Nun schaute er die junge Dame fragend an, sie fragte ihn leicht lispelnd,

„Darf ich ihnen einen Kaffee anbieten?“, dabei strahlte ihn ein sympathisches Lächeln an.

„Oh ja, bitte“, antwortete er. Die ganzen Fragen welche mit zum Kaffee geben gehören sparen wir uns hier. Sie tippte, während sie ihren Kaffee schlürfte, emsig auf ihrer Tastatur rum. Dann klangen Stöckelschuhe auf dem Flur und in der Tür erschien eine Schuss von einer mittelalten Dame. Der Ausdruck sexy passte rundum zur Chefin.

„Gutenmorgen zusammen. Sybille gibst du mir bitte auch eine Tasse Kaffee. Ich möchte noch einen Moment hier bleiben. Herr Gottfried, sie sind aber nicht der Größte ob sie überhaupt richtige Tätigkeiten durchführen können? Sind ja kleiner als Sybille und die ist schon nicht die größte. Jetzt aber ernsthaft sie sind jener Arbeitnehmer welcher mir nicht meine bestellten Waren liefern wollte. Sie werden sehen, so wie ich bei ihnen meine Rechnung beglichen habe, tue ich es bei all meinen Lieferanten dabei habe ich bei keinem Probleme nur bei ihnen. Ich bin darüber sehr verärgert. Was haben sie dazu zusagen?“

„Ich bin schon durch meine Ausbildung dazu angehalten worden die Zahlungseingänge strikt zu überwachen, dies habe ich getan, da sie sich das Skonto abgezogen hatten und trotzdem in zwei Raten gezahlt haben und dies erst nach der Mahnung, war mir dies ein Zeichen sie sind nicht solvent.“

„Das mag von ihrer Ausbildung her so gelehrt worden sein, aber bevor sie zu irgendwelchen Maßnahmen greifen, sollten sie den Kunden vorher anrufen und von ihrer Absicht in Kenntnis setzen. Dies schafft ein gutes Klima zwischen Geschäftspartnern. Aber dies werden sie in der Zeit ihres hier seins alles lernen. Fräulein Sybille wird sie unter ihre Fittiche nehmen und ihnen Aufgaben zuteilen. Sie wird darauf achten das sie davon nicht überfordert werden. Nun auf eine gute Zusammenarbeit.“

„Bevor ich hier bei ihnen mit der Arbeit beginne habe ich noch eine Frage. Wo finde ich hier den nächsten ÖPNV?!

„ÖPNV, was soll das denn sein? Haben sie keinen PKW um ihren Arbeitsplatz zu erreichen?“

„Nein meine finanzielle Grundlage ermöglicht es mir nicht mir so ein Gefährt zuzulegen und auch nicht dauerhaft zu unterhalten.“

„Ihre Frage kann ich ihnen nicht beantworten habe hier noch nie so etwas gesehen oder gehört.“

„Dann möchte ich mich schon für morgenfrüh entschuldigen denn mehr als einmal im Monat kann ich mir eine Taxifahrt von solcher Länge nicht leisten.“

„Nun sind sie mal nicht so verzagt, sie beziehen dann eben so lange hier Quartier. Die Villa ist geräumig genug. Umsonst ist es allerdings für sie nicht, sie werden ihre Schlafstelle durch Tätigkeiten im und ums Haus bezahlen. So sollte es für sie klappen. Sie können sich ja in der Zwischenzeit nach den von ihnen gewünschten Fahrdienst erkundigen.“ Damit stand sie auf und verließ das Büro. ...

„Mit welchen Produkten verdienen sie denn das Geld?“ war seine Frage an das ¨Häschen¨.

„Wir verkaufen Sexartikel die wir bestellen und nach den Vorgaben des Nutzers modifizieren und anpassen. Es ist schön das sie zu uns gestoßen sind, denn wir brauchen noch eine Testperson für diverse Produkte, damit wir sie auch mit ruhigen Gewissen anbieten können.“

„Sie meinen doch wohl nicht durch mich. Ich bin ja nur für ein halbes Jahr zu ihnen strafversetzt.“

Da lachte sie leise und beendete das Gespräch. Sie nahm einige Ordner aus dem Schrank und legte sie vor ihm ab, mit der Vorgabe sich diese Ordner mal an zuschauen. Dies wären Bestellungen und deren Erledigung. ...
Die Produktbezeichnungen sagten ihm nichts, was sollte er unter einem KG verstehen. Und teuer waren die Teile auch noch. Na war ihm egal wenn es dafür Geld gab, gab es ja scheinbar auch Kunden für solche Produkte.
Die nächste Bestellung hieß dann PG, war aber vom Preis her nur ein viertel so teuer. So ging es weiter, bis zur Mittagspause hatte er sich einmal durch einen Ordner durchgelesen. Nun verschwand das ¨Häschen¨ und kam nach 30 Minuten wieder zurück. Er hatte sich sein mitgebrachtes Brot schmecken lassen. Dazu hatte er sich den Rest kalten Kaffee getrunken,

¨Häschen¨ trug ihm auf die Kaffeemaschine anzuwerfen, sie zeigte ihm wo er alles notwendige dazu fand. Als er gerade beginnen wollte kam sie mit einer Plastikschürze zu ihm und legte ihm diese um, machte die nötige Schleife im Rücken.

„Da müssen sie aber noch ein wenig wachsen damit die Schürze nicht über die Erde schleift.“ Er schaute sie zwar seltsam an, weil er die Notwendigkeit nicht einsah. Er hatte schon viele male Kaffeemaschinen bedient ohne den ganzen Schürzen Gedöns und hatte sich dabei noch nie beschmutzt. Aber was soll’s ist ihm egal wenn es sie befriedigt, dann eben mit Schürze. Nach dem das Wasser in der Maschine war und alles lief zog er sich die Schürze wieder aus und hängte sie wieder in den Spind.

„Hören sie mal“, sagte sie zu ihm, „Sie sind aber nicht besonders ¨helle¨, glaube ich. Gleich müssen sie doch noch den Kaffee verteilen dabei könnten sie sich doch beschmutzen, also können sie doch die Schürze solange vorgebunden tragen. Wenn also der Kaffee durch ist legen sie sich erst die Schürze vor und erst dann befüllen sie die Tassen. Dies gilt für die gesamte Dauer die sie hier beschäftigt sind. Verstanden?“

„Ja mach ich, obwohl ich dies nicht benötige, habe mir noch niemals bei dieser Tätigkeit Flecken zugezogen. Im übrigen trugen sie eben beim Kaffee verteilen auch keine Schürze.“

„Das interessiert mich überhaupt nicht, sie werden es so tun und nicht darüber diskutieren.“ O mein Gott, die konnte ja trotz Lispelns ganz schön austeilen. Dann zog er sich die Schürze vor und band hinten eine Schleife, damit war sie aber nicht zufrieden. Die Schleife sollte schön sein, sie zeigte es ihm wie er es alleine bewerkstelligen konnte, vor den Bauch.
Liebe Leserschar, du siehst wo er hier gelandet war, er ist jetzt schon froh wenn er seine Zeit hier hinter sich hat. Er saß nun mit der Tasse Kaffee am Schreibtisch und schaute in den zweiten Ordner rein. Eigentlich war es der gleiche Inhalt wie der erste Ordner. Er wollte gerade den Ordner zuklappen und zur Seite legen als er sah das dies eine Mängelrüge eines Kunden war. Er vertiefte sich in dies Dokument. Zu der Zeit ging die Türe auf und die Chefin stand in der Tür sie blickte einmal rum und entdeckte was Gottfried da für einen Ordner vor sich hatte.

„Herr Gottfried, diesen Ordner durften sie auf gar keinen Fall zu lesen bekommen denn das sind Firmeninterna, welche nur Mitarbeiter lesen dürfen welche hier festangestellt sind, also nichts für sie.“

„Aus dem ganzen Ordner habe ich mal gerade die ersten zwei Seiten gelesen, aus deren Inhalt kann ich nur erkennen das es hier um eine Mängelrüge geht. Um es kurz zusagen ich bin nicht in der Lage die Brisanz des Schriftstückes zu überblicken. Geschweige den Sachverhalt voll erfassen.“ Er schlug den Ordner zu und stellte ihn zur Seite. Dann begann die Chefin mit Sybille zu schimpfen, hier bei lauschte er nur. Weil es aber nun doch für ihn zu heftig war sagte er in einer Atempause der Chefin,

„Meinen sie nicht sie würden übertreiben, es ist doch nichts geschehen. Ich habe doch den Zusammenhang noch gar nicht erfasst. Also kann ich mit ihrem Betriebsgeheimnis, wenn es so etwas ist, nichts anfangen. Im übrigen habe ich während der Ausbildung gelernt das man zu allen Dingen Dritten gegenüber keine Verlautbarungen abgeben darf. Deshalb bitte ich sie, das ¨Häschen¨, Entschuldigung ich meine natürlich Fräulein Sybille keine Vorwürfe zu machen, da ich über das gelesene sowieso nicht reden werde. Ich bin zur Zeit bei ihnen beschäftigt, wenn auch nur strafversetzt, gilt für mich trotzdem die Schweigepflicht.“

„Da legen sie sich aber ganz schön für Sybille ins Zeug und ¨Häschen¨ nennen Sie sie, warum?“

„Ich entschuldige mich in jeder Form, es ist mir so rausgerutscht, in Gedanken nenne ich sie so, wegen ihrer Vorderzähne.“

„Also gut ich werde über den Vorfall nachdenken und ihnen Beiden mitteilen zu was für einen Entschluss ich gekommen bin.“ Nach diesem Worten verließ sie wieder das Büro.

„Fräulein Sybille ich glaube ihre Chefin hat sie beauftragt mir diesen Ordner zu geben, denn sie geht wieder fort ohne uns mitzuteilen was sie eigentlich hier wollte.“ Da lächelte sie schon wieder so besonders, stellte er fest. Ja und der Feierabend stand ja auch schon vor der Tür. Kurz vorher klingelte das Telfon bei ¨Häschen¨, das Gespräch war sehr kurz, einige Male nur ¨ja¨. Nach den Telefonat,

„Herr Gottfried, bitte begleiten sie mich zur Chefin.“ So kam es da er sich kurze Zeit später in einem riesigen und luxuriös eingerichteten Büro wieder fand. Er durfte sich auf den Stuhl vor dem Schreibtisch setzen.

„Für heute haben sie genug getan, nun wollen wir festlegen wie sich ihr Leben in meinem Hause für sie darstellt. Sie erhalten hier ein Gästezimmer welches durch sie selber gereinigt und in Ordnung gehalten wird. Für den Mietzins werden sie jeden Tag Küchendienste ausführen. Wie z.B. reinigen des Geschirrs und der Töpfe. Reinigen der Arbeitsflächen und des Bodens. Ferner die Komplettreinigung des Flures im ersten Obergeschoß mit der Treppe nach unten und oben. Staubwischen im Wohnzimmer, so das ist für den Moment alles. Später kommen auch Gartenarbeiten dazu. Haben sie alles verstanden?“

„Gehört habe ich es, aber verstanden habe ich es nicht. Im übrigen haben sie mich nicht gefragt ob ich unter diesen Bedingungen überhaupt noch hier bleiben will.“

„Dann antworten sie doch, sind sie mit den Bedingungen einverstanden?“

„Nein bin ich nicht, werde noch heute ihr Haus verlassen, wenn mich mein Arbeitgeber nun raus wirft habe ich halt Pech gehabt. Aber damit muß ich dann leben.“ Sie sah ihn fast hypnotisch an und knabberte an ihrer Unterlippe,

„Und ich war so froh das wir einen Jüngling im Hause haben dem unsere Sybille gefiel, da wird sie aber traurig sein, wenn sie nun einfach wieder weggehen. Sybille muß sich ja auch hier im Hause an den Arbeiten und der Säuberung beteiligen. Probieren sie es doch erstmal aus und sagen wir nach einer Woche sprechen wir nochmals darüber. Bitte sagen sie, schon wegen Sybille ¨ja¨ “, so bat die Chefin den Herrn Gottfried. Er saß jetzt wie auf einem heißen Stuhl, er wollte nur noch weg, hatte er doch auch keine Kleidung und Wäsche zum wechseln bei sich. Als er diesen Umstand vortrug bot sie ihm an diese Teile mit ihm zusammen aus seiner Wohnung zu holen. Aber er wollte dies nicht; nach Feierabend wollte er machen was in seiner eigenen Wohnung möglich war und nicht nur hier in einem Gästezimmer die Zeit totschlagen. Dann hatte er eine Idee, welche er ihr vortrug,
... ...

♦♦♦
wird vielleicht fortgesetzt


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 10.05.13 um 09:46 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Eine Neue. Datum:10.05.13 13:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alter Leser,


du hast mich sehr neugierig gemacht auf mehr. Bin gespannt ob die neue Story anderst gestrickt ist wie deine bisherigen Geschichten.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Katrin-Doris Volljährigkeit geprüft
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Lebe dein Leben bevor es zu spät ist !

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  RE: Eine Neue. Datum:12.05.13 22:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,

deine Geschichte fängt spannend an und schreit förmlich nach mehr.

Natürlich interessiert mich jetzt, ob Gottfried bei "Häschen" oder anders ausgedrückt Sybille bleibt.

Viele Grüße

Katrin



"Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"
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AlterLeser Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eine Neue. Datum:19.05.13 20:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin Nadine und Katrin Doris,
Für die begleitenden netten Worte bedanke ich mich ¨tüchtig¨.
Es soll nun der zweite Teil zur Ansicht kommen, mal sehen
ob es noch mehr Leser dafür gibt.

Nun war es als Vorspann und der Hauptteil kommt zur Ansicht.
Viele liebe Grüße der alte Leser Horst


Eine Neue
[© EGO] Datum:03.03.2011
Folge 02

„Ich könnte versuchen mir ein Fahrrad von jemanden zu leihen mit dem ich diese Strecke überwinden kann. Dann bin ich Abends zu Hause und brauche dann ihr Angebot nicht anzunehmen.“ Sie zog ihre Stirne kraus und wiegte ihr Haupt hin und her,

„Gefällt mir nicht gut, dann sind sie ja niemals privat hier und Sybille hat immer noch keinen Freund.“

„Wollten sie mich mit der jungen Dame verkuppeln?“

„Das sind doch Worte, die klingen so richtig kleinkariert.“

„Vielleicht, aber sie hat mich bei ihnen als erste freundlich empfangen und sogar angelächelt. Dieses Lächeln hat mir sehr gut gefallen. Ach lassen sie uns diese Diskussion beenden denn dann kommen wir von Hölzchen auf Stöckchen. Ich gehe nun nach Hause und werde zurückkommen wenn ich eine einfache Möglichkeit gefunden habe wie ich morgens hier erscheinen kann.“

„Da wird Sybille aber sehr traurig sein, sie hatte sich schon darauf gefreut von ihnen bei der Hausarbeit unterstützt zu werden.“

„Ich werde mir ihre Worte durch den Kopf gehen lassen und sage ihnen dann Bescheid. Im Moment weiß ich noch nicht wie meine Entscheidung ausfällt, aber eher nein als ja.“

„Herr Gottfried ich dachte sie essen heute abend mit uns zusammen und schlafen bis Freitag hier, dann suchen sie fürs Wochenende ihre eigene Wohnung wieder auf, so können sie den Unterschied vergleichen und danach ihre Endscheidung fällen.“ Er wurde nachdenklich, sollte er es so probieren? Verlieren täte er im Moment nichts, hatte keine direkten Verabredungen. Na gut wird er mal heute bleiben und kann wenn es ihm nicht gefällt ja immer noch am nächsten Tag den langen Weg nach Hause antreten.

„Chefin ich bleibe heute Nacht mal hier um festzustellen was ich bei ihnen alles vermisse. Im übrigen weiß ich noch immer nicht warum ich zu ihnen strafversetzt wurde.“

„Was sagst du da? Strafversetzt? Wie kommst du denn darauf? Du bist nicht strafversetzt, dein Chef ist mit deiner Leistung voll zufrieden. Du sollst dir nur ein Bild machen warum man nicht sofort von ¨nicht solvent sein¨ reden sollte, bevor man die Hintergründe nicht kennt.“

„Und warum hat er mir mit Kündigung gedroht, wenn ich nicht freiwillig zu Ihnen gehen würde?“

„Ach das sollte doch bloß ein Druckmittel sein daß sie freiwillig zu mir kamen. Wir beenden jetzt diese ganze Rederei und sie melden sich nun bei Sybille. Sind sie bitte ein wenig nett zu ihr denn sie will wegen ihren Mängeln niemals das Haus verlassen. Haben sie bemerkt wie lieb sie Sie anschaut?“

„Ja, wo finde ich das ¨Häschen¨ jetzt?“

„Suchen sie die Küche dann vergessen sie nicht wo sie ist, hier werden sie, das ¨Häschen¨ treffen.“ Also dackelte er los und öffnete viele Türen umsonst doch dann traf er ¨Häschen¨ in der großen sauberen Küche und rief ihr zu,

„Halli-hallo, ich soll mich hier melden.“

„Da freue ich mich ja, sie sind geblieben. Wir bereiten nun eben das Abendbrot für die ¨Herrin¨.“ Sie teilte Ihm einige Dinge zu welche er erledigen sollte. Es kam dann aber wieder eine notwendige Schürze zum Einsatz. Später als sie im Esszimmer für die Chefin aufgedeckt hatten gingen sie wieder in die Küche und legten sich weiße Leinenschürzen um, mit einer großen und glatten Schleife im Rücken. Er wollte dies aber nicht haben, ¨bin ja kein Dienstmädchen¨. Aber Sybille bat ihn herzlich doch keinen Streß zu machen weil sie nur so die Herrin bedienen durften. Knurrend stand er dann mit der sorgsam gebundenen und zu langen Schürze im Esszimmer sie warteten auf die Chefin.
¨Ne er wollte hier nicht schlafen, werde jeden Tag nachhause latschen, egal wie lange es dauert¨. Nahm er sich an diesem Abend vor. Die Chefin betrachtete ihn eindringlich, er kam sich ja auch selber lächerlich vor wie er aussah.

„Du siehst richtig niedlich aus und die Schürze steht dir gut, Gottfried, wir werden für dich Schürzen kaufen die einige Nummern kleiner sind. Folge nur ¨brav¨ der Sybille, sie weiß was ich gerne sehe. Sybille bitte bring unserem Gast auch noch einen schönen Knicks bei.“ Da meldete er sich,

„Ich glaube nicht das dies alles meine Verweilzeit im Hause günstig beeinflusst. Ich weiß das ich von der Figur her, von hinten leicht für ein Mädchen gehalten werden kann, will dies aber nicht noch durch die verkehrte Kleidung unterstreichen. Bei häuslichen Tätigkeiten könnte ich mir schon denken die richtige Schutzkleidung anzulegen, das muß aber keine Schürze mit großer Schleife sein. Ne ne, das gefällt mir nicht, werde auch nicht hier schlafen. Werde sie nun verlassen und morgen wieder pünktlich hier sein.“ Nach dieser Bemerkung ging er zum Büro zurück um seine Jacke zu holen, waren doch alle seine Utensilien drin, nur konnte er seine Jacke nicht finden, deshalb ging er nochmals zurück und fragte die Chefin und Sybille nach dem verbleib seiner Jacke.

„Na da mußt du schon selber draufkommen, wenn du es nicht selber herausfindest, schläfst du heute Nacht auf jeden Fall hier. Sybille wird dir deine Stube zeigen, aber erst wenn ich es ihr erlaube. Zieh dir gefälligst die Schürze wieder ordentlich an und stell dich ordentlich neben Sybille.“ Er ging wieder aus dem Esszimmer und wollte nun eben ohne seine Jacke das Haus verlassen. Den Versuch die Haustür zu öffnen schlug fehl, sie war verschlossen. War nicht schlimm dachte er sich und öffnete ein Fenster und schaute heraus, so hoch war es nicht, wenn er sich erst am Sims haltend dann fallen ließ. Nachdem er also am Sims hing und sich losließ landete er in einem ziemlich holzigen Gewächs. Seine Hose erhielt dabei einen Winkelhaken und am Po entstand eine leicht blutende Schramme. Nun ging er aber nicht direkt zum Tor sondern in den großen Garten, mehr Park, und suchte die Möglichkeit über die Mauer zu gelangen. Seine Überlegung wenn die Eingangstür verschloßen ist wird es das Tor auch sein.

Es gab dann einen Baum der eine leichte Schräglage hatte und so der Mauer ziemlich nahe kam. Das erklettern war schon eine richtige Anstrengung aber er erreichte so die Mauerkrone auf der anderen Seite ging es gefährlich tief runter, seine Überlegung bist du raufgekommen kommst du auch runter. Er legte sich erst auf den Bauch und ließ sich dann langsam runter der Rest war dann der freie Fall. Er kam als Glückspilz gut unten an. Nun machte er sich auf den Weg. Welchen Weg denn überhaupt, er wusste nicht in welche Richtung er sich nun bewegen musste. Allerdings dauerte seine Konfusion nicht sehr lange weil plötzlich zwei Wachmänner, von einem privaten Wachdienst, welcher hier für Ordnung sorgte, neben ihm standen und ihn in einen schmerzhaften Polizeigriff nahmen. In gebückter Haltung wurde er nun nach seinem woher und wohin gefragt. ... So landete er wieder bei der Chefin. Son Mist aber auch. sie empfing ihn hämisch grinsend aus den Händen der Wachleute.

„Bist aber nicht besonders klug, nun ist deine Oberbekleidung beschädigt und stark verschmutzt, was haben sie dadurch erreicht? Nichts, sie sind wieder am Ausgangspunkt eingetroffen. Aber meine Hochachtung für diese sportliche Leistung möchte ich ihnen doch aussprechen. Sie legen sich nun ihre Plastikschürze vor und helfen Sybille in der Küche danach geht es für sie ins Bett. Morgen werden wir sehen wie es mit ihnen weitergeht.“ Was nun?
Scheint hier ja stark bewacht zu sein. Er könnte zwar darauf bestehen an den Wachmänner vorbei auf den Weg nach Hause zu gelangen, aber ... in der Ferne lockt das Weib. ... In der Küche fand er Sybille, sie strahlte ihn schon wieder an, hatte die Schürze für ihn in der Hand und legte sie ihm vor, dann räumten sie die Küche gemeinsam auf und verließen sie dann. Nach Abendbrot fragte er erst gar nicht. Sybille führte ihn ins 2. OG, hier fand er dann eine kleines Zimmer mit einem Bett und einem Nachschrank vor. An der einen Seite stand ein zweitüriger Kleiderschrank. Die eine Türe stand offen und dort war auch seine Jacke. Auf dem Bett lag ein langes Nachthemd.

„Du bist ein ganz dummer Typ will ich dir mal sagen, zickst hier rum und beschädigst dir deine Kleidung und was hast du nun davon, du bist hier und schläfst auch hier. Der Wachdienst läuft hier Tag und Nacht Streife hier kannst du nicht einfach verschwinden denn dann bist du ganz schnell wieder eingefangen.“ Wie recht sie hatte, waren seine Gedanken. ...

„Warum trägst du denn diese hässliche Brille, benötigst du doch überhaupt nicht, und deine Hasenzähne kannst du dir auch wieder rausnehmen. Denn auf dem Schreibtisch deiner Mutter habe ich gesehen wie hübsch du bist. Aber mir hättest du auch mit deiner Verkleidung gefallen, du hast nämlich ein so liebes Lächeln.“ Ja mehr Komplimente konnte er ihr nicht sagen und dieses zeigte sie ihm jetzt.

„Magst du mich ein wenig?“

„Nicht nur ein wenig, da ist schon mehr, aber für eine dauerhafte Beziehung reicht es nicht.“ Woher weiß er das denn? Hatte doch noch gar keine Beziehung, geschweige denn, es mit irgend einer Frau zutun gehabt. Son Spinner. Dies wusste sie aber nicht. Er selber war in Gedanken bei sich zu Hause, er bereute kein Handy zu besitzen dann würde er, so seine Gedanken, die Polizei bestellen um hier wieder wegzukommen. Aber so, ... es sah so aus als wenn die Chefin dies alles in ihre Überlegungen berücksichtig hätte. Nun ging es aber darum das sich Gottfried fürs Bett fertig machen sollte.

„Herr Gottfried kommen Sie bitte mit damit sie sich im Gesindebad für die Nacht fertig machen können. Bitte nehmen sie ihr Nachthemd mit und folgen sie mir.“

„Aber doch wohl nicht das Damennachthemd.“

„Möchten sie lieber Oberteil und Höschen haben?“

„Ja, denn ich bin ja ein Mann und da möchte ich auch in der Nacht nicht von abweichen.“

„Also gut, aber das ziehen sie dann an, ein zurück gibt es dann nicht für Sie.“ Er dachte sich was mag sie damit denn schon wieder meinen, hätte mir doch direkt das Zweiteilige hinlegen können. Sie zeigte ihm das Bad und teilte ihm noch mit das die Handtücher und Lappen alle für ihn wären. Sie würde eben gehen und würde den Zweiteiler holen. Er nickte nur und zog sich im Bad dann total aus und stellte sich unter den Brausestrahl. Zwischendurch kam ¨Häschen¨ wieder zurück und nahm seine Bekleidung mit, dafür legte sie den Zweiteiler auf den Hocker. Gottfried hatte davon nichts mitbekommen. Er war dann doch ziemlich lange unter dem Wasser, denn zu Hause war dies immer ein sehr kurzes Vergnügen, er trocknete sich ab und suchte dann nach dem Schlafanzug. Er konnte aber keinen sehen es lag nur ein Babydoll da, ja das bestand aus zwei Teilen. Nun war er aber doch über sich selber ärgerlich da wäre das Nachthemd doch besser gewesen.

Nun wollte er nicht nackt zu seinem Zimmer gehen, deshalb zog er sich dies zarte Gebilde an und verließ das Bad. Das Höschen im Schritt bot nicht den meisten Stoff, da musste er schon seine Kronjuwelen ordentlich hintereinander reinlegen damit sie nicht entwischten. Auch die Gummizüge in den Beinabschlüssen halfen dabei, aber nur ein bischen weil seine Oberschenkel dünner waren als die Öffnung. In seinem Zimmer war das Bett aufgeschlagen und schien auf ihn zu warten. Eigentlich war es ihm viel zu früh um ins Bett zu gehen, er setzte sich vorerst mal aufs Bett, schaute was er hier für eine Kammer bekommen hatte. Schien mal früher einen anderen Verwendungszweck gehabt zu haben. Die Tapete war mit Teddys, Bällen, Luftballons und lustigen Puppen bedruckt, vielleicht ein altes Kinderzimmer, waren seine Gedanken. denn in einer Ecke stand noch ein größeres Möbelstück unter einer Abdeckung. - Ja so war es, es war Sybille ihr Zimmer gewesen. Weil ihre Mutter sie da heutigen Tags immer zur Strafe mal einsperrte, hatte sie es jetzt durch diesen Gottfried belegt. - Die Brille und die Hasenzähne waren auch eine Strafe, aber das konnte Gottfried ja nicht wissen. Er stand noch mal auf und schaute aus dem nicht so großem Fenster. Das nächste Gebäude war doch erheblich weit entfernt. Man konnte es nicht gut sehen weil die Bäume mit ihrem Laub das meiste verdeckten. Auch von einer Straße kann er von hier aus nichts sehen, waren seine Gedanken. Er sinnierte weiter, wenn ich das nächstemal fliehe werde ich die Gärten und Parks benutzen, aber vielleicht wird es nicht nötig sein weil ich am Wochenend ja nach Hause ¨darf¨. He was denke ich denn, ich akzeptiere in Gedanken meine Festsetzung, ne so nicht. Ich bin hier nur zum arbeiten, daß ich bleiben soll kann nicht befohlen werden. Er beendete seine Überlegungen und stellte fest Hunger zu haben. Wie auf Befehl klopfte es, fast im selben Moment an seine Zimmertür und Sybille stand auch schon im Raum.

„Herr Gottfried kommst du bitte mit in die Küche da ist etwas für uns zu essen.“

„Aber so kann ich doch nicht mein Zimmer verlassen, wie sieht das denn aus, habt ihr denn keinen Morgenrock oder Bademantel?“

„Doch ich hole schnell einen“, schon war sie weg um in Windeseile wieder dazusein, über ihren Arm hing ein Mantel ähnliches Gebilde sie trat hinter Gottfried und ließ ihn in einen Ärmel schlüpfen dann in den zweiten und zog ihm nun das Negligee über.

„Na so zufrieden?“

„Nein aber so kann ich ihnen folgen, nur schlappt der Mantel über die Erde.“ Sie verließen das Zimmer und das Stockwerk in der Küche auf der Arbeitsplatte standen vom Tisch der Chefin die Reste diese durften sie im stehen essen. Er aß nicht sehr viel, wollte ja nicht zunehmen und es behagte ihm nicht hier im stehen die Reste eines anderen essen zu müssen.

„Warum isst du denn nicht richtig? Davon kannst du doch nicht satt sein!“

„Doch bin ich aber, kleiner Körper braucht nicht viel.“ Ihr Lächeln gefiel ihm so richtig. Die Türe ging auf und die Chefin stand in der Küche,

„Na habt ihr schon meine Reste alle gegessen?“

„Nein er isst nicht richtig nur so viel wie eine Maus, da kann ja nichts an ihm dran sein.“

„Warum essen sie nicht genug?“

„Was heißt hier genug? Ich esse soviel bis ich satt bin, schon weil mein Einkommen nicht sehr hoch ist, lebt man am besten von gar nichts. Damit man seinen Mietzins zahlen kann und da sind ja auch noch die anderen Notwendigkeiten.“

„So etwas können sie mir nicht erzählen, ich weiß von ihren Chef das sie ein auskömmliches Einkommen haben.“

„So meint er? Dann soll er doch mal von meinem Einkommen seinen kompletten Haushalt bestreiten. Dabei habe ich noch ein großes Glück meine Miete ist nicht sehr hoch und weil die Wohnung nicht so weit von der Firma ist kann ich dort zu Fuß hingehen und spare noch das Fahrgeld. Ich habe einen genau meinem Einkommen entsprechenden persönlichen Haushaltplan erstellt und buche auch alle meine Ausgaben, wenn wieder etwas teurer geworden ist muß ich das nächstemal etwas billigeres oder gar nichts kaufen. Ich kann nur mit einer Kontosumme leben wenn ich keine Sollzinsen zahlen muß. Nun habe ich mich hier aber voll geoutet. Wollte sowas gar nicht.“ dabei bekam er einen roten Kopf.

„Na ganz so dramatisch kann es ja nicht sein, denn sie leben ja noch.“

„Da reden sie von Dingen von denen sie keine Ahnung haben, entschuldigen sie bitte, aber von Armut trotz Einkommen habe sie wahrscheinlich noch nichts gehört und können sie sich auch nicht denken.“

„Mein Gott was können sie sich aber ins Zeug legen wenn sie dies auch bei ihrer Arbeit tun dann müssen dabei ja die tollsten Ergebnisse erzielt werden.“

„Sie lenken vom Problem ab. ... Ja schon wenn mir der Bereich gefällt kann ich auch aus mir herausgehen.“

„Wir werden mal schauen“, waren ihre Worte. Gottfried ärgerte sich das er soviel von sich erzählt hatte, aber er konnte doch nicht zulassen das er mit seinem Hungerlohn gut bezahlt wäre. Die kann doch über das Leben eines kleinen Mannes nicht mitreden, waren seine Gedanken. Warum war sie jetzt hier reingekommen? Er konnte keinen Sinn darin sehen. Doch es gab einen Grund, sie wollte ihn in diesem lächerlichen Aufzug sehen. Man konnte ja auch durch diesen Morgenrock sein Nachtgewand sehen. Als er diese Erkenntnis hatte wurde er puterrot. Er trank noch seinen Tee aus und stellte seine Tasse in den Ausguss, dann verließ er die Küche und suchte seine Kammer auf. Hier legte er sich direkt ins Bett und zog sich die Decke bis zur Nase hoch. Viele Gedanken gingen ihm noch durch den Kopf, deshalb konnte er die erste Zeit auch nicht einschlafen. ... Am Morgen wurde er von Sybille geweckt, sie killerte ihm unter seinem Kinn. Ja er scheint doch noch geschlafen zuhaben. Er reckte sich ausgiebig und setzte sich im Bett auf. Sybille sagte,

„Los raus aus dem Bett wir müssen für die Herrin das Frühstück fertigen, wirf dir eben dein Negligee über und komm mit, danach kannst du dich fertig machen. Geh schon mal runter ich lege dir für heute Kleidung auf dein Bett. Wenn du aus der Dusche rauskommst und runterkommen willst machst du noch eben dein Bett. Alles verstanden?“

„Ja gnädiges Fräulein Sybille.“ Lispeln tat sie aber immer noch und das hörte er so richtig gern. ...
... ...

♦ ♥ ♦
wird fortgesetzt

Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Eine Neue. Datum:19.05.13 21:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,

gut in Szene gesetzt das Ganze von der Herrin, und wie man so schön sagt...voll in die Falle gehuscht.

Was verliebte Menschen sich so alles antun, um einander nah zu sein, wenn es auch nur im Moment für einen Job auf Probe oder indirekten Zwang ist.

Mal sehen, wo du uns noch hinführst mit deinen Gedanken...

Danke und bitte weiter...
Katrin
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  RE: Eine Neue. Datum:20.05.13 01:21 IP: gespeichert Moderator melden


Ein schöner Anfang, also bitte mehr! Vielleicht bald?
Danke im Voraus
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  RE: Eine Neue. Datum:20.05.13 21:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alter Leser,


das ist bald Fort Knox. Bin gespannt wie das weitergeht.


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  RE: Eine Neue. Datum:25.05.13 18:46 IP: gespeichert Moderator melden


Als Vorbemerkung:
An meine Leser,
hier möchte ich mich für die aufmunternden Worte bedanken,
und versprechen es folgt noch einiges. Wir werden erleben wie
der verliebte Gockel hier von Mutter und Tochter passend gemacht
wird, wenn er diese Masche erkennt ... ja was dann?

Freundliche Grüße sendet der alte Leser Horst

Eine Neue
[© EGO] Datum:03.03.2011
Folge 03

In der Küche war seine benutzte Tasse von gestern Abend weggeräumt. Er schaute in die Schränke und fand das Kaffeepulver und den Porzellanfilter nebst Filtertüten. Stellte diese Dinge schon auf die Arbeitsfläche, schaute dann zur Uhr welche über der Tür hing, es war gerade mal 6:30, da lag er zu Hause noch im Bett und schlief, ne, hier würde er nicht bleiben. Auch wenn ihn das Fräulein Sybille gut gefiel. Er könnte sie ja hin und wieder mal anrufen. Jetzt stand er hier und wartete schon wieder. Das Essgeschirr für die Chefin wußte er nicht welches angesagt war. Dann kam sein morgendlicher GAU, die Chefin trat auf.

„Na, Herr Gottfried, wissen sie nicht weiter? Binden sie sich als erstes eine Plastikschürze vor ihre Gewandung. Die Schürze hängt da in dem Wandschrank neben der Eingangstür.“ Er ging und schaute in besagten Wandschrank, ja da hing so ein Ding. Er nahm es raus und legte es sich an nur mit der Schleife hatte er seine Mühe.

„Nein nicht so, nehmen sie den Latz wieder hinter ihrem Hals ab und lassen sie ihn einfach hängen, dann drehen sie die Schürze von vorn nach hinten. Jetzt haben sie die Bänder beide vorne und können hier eine Schleife binden, aber nicht zu fest um den Bauch binden, die Schleife schön groß und glatt zupfen. Nun das ganze wieder nach hinten. Nun den Latz über den Kopf, los Kopf tiefer, ja so und die Schleife hinten mit den Fingern fühlen ob sie auch schön glatt auf den Rücken liegt. Nun können sie ihrer Tätigkeit nachgehen. Leider müssen sie aufpassen nicht auf die Schürze zutreten und hinzufallen. Zuerst machen sie meinen Kaffee. Da in dem mittleren Oberschrank steht eine Porzellankanne, stellen sie das Filter drauf wie es dann weitergeht das wissen sie sicher. Ich erhalte drei Tassen Kaffee. In der Kaffeedose ist ein Kaffeelot drin, pro Tasse wird ein halbes Lot mit Kaffee ins Filter getan. Dann steht da wo der Kaffee steht noch ein Pfefferstreuer, da drin ist Natron, damit geben sie auf den Kaffeeberg eine weiße Schneekuppe, ja noch etwas. So genug und was hast du vergessen? Das Wasser aufzustellen. Nun hol es nach.“

„Aber wo ist denn der Wasserkocher oder Wasserkessel zum aufstellen?“

„Neben dem Backofen rechts in dem Unterschrank da findest du einen solchen Kessel, schau mal.“ Ja, ja, da war son Teil, er füllte das Wasser ein und stellte es auf, nun wollte er warten, aber da ging es schon wieder weiter. Sie zeigte ihm die Standorte für die verschiedenen Teile welche auf ihrem Frühstückstisch zu stehen hatten. Er stellte alles auf ein Tablett und trug es ins Esszimmer. Hier deckte er für die Chefin ein. In der Küche begann der Kessel zu rufen, er eilte in die Küche und schüttete das Wasser auf das Kaffeepulver. Wir hören hier mit der Beschreibung auf, denn ein jeder kennt das Prozedere. War hier nur so langatmig erklärt wird weil er dies das erstemal in diesem Haushalt alleine bewerkstelligte, dies hatte er aber noch gar nicht bemerkt. Auch sein verspieltes Nachtgewand noch nicht. Er wunderte sich nur weil die Sybille noch nicht unten war. Da tauchte die Chefin wieder in der Küche auf,

„Kommen sie mit und bedienen sie mich beim Frühstück.“ Er wies sie auf den Mangel von Pantoffeln hin. Sie zeigte ihm weiße Korksandalen welche ihn sogar passten. Nur musste er sich vorher ein Paar Nylonsöckchen anziehen. Es gefiel ihm alles nicht, stellte er für sich fest. Es kam jetzt nämlich noch die obligatorische weiße Leinenschürze zum Einsatz, mit den entsprechenden Schleifenquatsch. Als sie fertig war konnte er alles abtragen und sollte das Geschirr direkt spülen und wieder wegstellen, natürlich mit der richtigen Schürze vor. Die Speisereste sollte er wie gestern Abend auf die Arbeitsplatte legen. Dann sollte er raufgehen und sich fertig machen, ja tat er.

In der Schlafkammer fand er nach dem Bad eine komplette Damengarderobe vor, der Schrank wo seine Jacke drin hing war abgeschlossen. Er zog sich alles an und stand dann in einer Damenunterwäschegarnitur, Stretchhose, Nylonstrumpfhose und einer Bluse, sowie die Korksandalen. Die Damenschuhe mit kleinen Absatz ließ er liegen. So ging er ins Büro und setzte sich dort an den Schreibtisch und wartete. Er schaute auf die Armbanduhr sie zeigte 7:15h. Er legte seinen Kopf auf die Arme und schlief nochmals ein. Wach wurde er von dem Geräusch einer klickenden Kamera mit welcher Sybille hantierte.

„He was soll das?“, fragte er noch schlaftrunken und nicht besonders freundlich. Dann fiel ihm noch ein das sie sich vor der Essenbereitung für die Mutter gedrückt hatte.

„Wo waren sie denn bei der Frühstücksbereitung ihrer Mutter?“

a lag ich noch so richtig schön in meinem Bett und habe den unterbrochenen Schlaf fortgesetzt. Aber sie haben es ja hervorragend mit kleiner Hilfe durch Mutter erledigt. Kommen sie jetzt mit in die Küche und lassen sie uns erstmal Frühstücken.“

„Wohl wieder im stehen und dann die Reste ihrer Mutter, ne essen sie mal schön alleine bis zum Wochenende komme ich ganz gut hin, zu Hause kann ich mich dann wieder richtig verköstigen.“

as sage ich Mutter das dürfen sie nicht, sie können doch hier nicht einfach das Essen verweigern.“

„Essen nennen sie das was sie ihnen anbietet. Ich glaub es nicht. Ich finde es abstoßend. Vielleicht spuckt sie demnächst den Bissen wieder aus und läßt es sie essen. Ne das will ich nicht.“

„Mir macht das nicht aus, als Baby hat sie es doch auch getan und daher habe ich kein Problem damit.“

„Und warum dürfen sie sich nicht zu ihrer Mahlzeit setzen? Wie ein normaler Mensch?“

„Aber das ist doch normal, wenigstens bei uns, geschadet hat es mir doch nicht.“

„Nun gehen sie an ihre Futterkrippe sonst ist ihre Mutter böse mit ihnen und läßt sie das Resteessen aus Näpfen auf der Erde aufschlecken. Ich bleibe hier und möchte heute richtige Arbeit haben und nicht nur so einen Firlefanz wie gestern.“

„Bitte kommen sie mit mir mit, sie brauchen ja nicht viel zu essen, ich bitte sie herzlich.“ Er erhob sich und ging mit ihr in die Küche er stellte sich aber demonstrativ nur daneben, verschränkte seine Arme vor der Brust und nahm an der Mahlzeit nicht teil. Bis die Mutter daneben stand und ihn anfuhr,

„Los essen sie jetzt auch, sie können hier doch nicht den ganzen Tag ohne Essen sein. Da können sie hier ja nichts leisten. Los essen sie.“

„Nein so esse ich nicht, ich will mich beim Essen an einen gedeckten Tisch setzen und ganz normal wie ein zivilisierter Mensch essen. Dann auch keine Reste welche sie gnädig übrig gelassen haben. Nein so will ich nicht leben. Im übrigen will ich heute nach Feierabend wieder nach Hause ohne von ihrem Wachdienst behelligt zu werden.“

ann werden ihnen ihre Sachen aber noch nicht wieder zur Verfügung stehen, denn diese müssen sie erst noch waschen.“

„Wo sind bitteschön meine Sachen?“

„In der Waschküche und warten das sie dort tätig werden.“

„Wo ist diese Waschküche? Kann sie mir ihre Tochter zeigen? Ich möchte sie gerne vor der Wäsche sehen.“ Die Mutter nickte ihrer Tochter zu und so kam Gottfried wieder zu einem Teil seiner Bekleidung. Er entkleidete sich restlos und zog sofort seine Sachen an, egal wie dreckig sie waren. Die Tochter stand staunend dabei. Er sah zwar ziemlich heruntergekommen aus aber es waren seine Sachen. So ging er mit Sybille wieder hoch und zwar zu ihrer Mutter.

„Frau Weber ich möchte mein Portemonnaie und Schnupftuch denn diese Teile waren in den Taschen der Hose.“

„Herr Gottfried so können sie doch nicht hier sitzen, sie sehen ja wie ein Penner am Bahnhof aus. Hier müssen sie ein ordentliches Erscheinungsbild abgeben. Also bitte ziehen sie sich entsprechend an.“

„Sie haben Recht sie lassen mich gehen und ich werde mich zu Hause wieder ordentlich kleiden. Dann möchte ich das der Schrank wieder geöffnet wird in welchem meine Jacke hängt.“

„Was muß ich denn tun damit sie nicht so aufsässig sind? So können wir doch überhaupt nicht mit einander umgehen. Bleiben sie bitte weiter hier, aber sind sie um Gotteswille nicht so aufsässig.“

„Ich will nach Feierabend hier raus und möchte dann mein eigenes Leben leben. Geben sie mir hier eine richtige Arbeit damit ich was sinnvolles zutun habe, andernfalls komme ich nicht wieder zu ihnen. Dabei sind mir die Konsequenzen egal. Nun sagen sie mir, kann ich heute wieder ihr Haus verlassen?“

„Ja, sie Quälgeist. Aber morgenfrüh sind sie bitte wieder hier. Vielleicht müssen wir uns ja erst an einander gewöhnen.“ So bekam er einen neue Arbeitsstätte unten im Keller hier gab es große Gewölbe in welchen das Material lagerte mit welchen hier gehandelt wurde. Es lag alles in langen Regalreihen. Da hier unten keine anderen Leute zu sehen waren musste er annehmen das die ganze Firma nur aus Mutter und Tochter bestand. Sybille zeigte ihn wie die Sendungen zusammen gestellt wurden. Jeder Platz hier unten hatte eine Bezeichnung welche auf dem Lieferschein unauffällig gedruckt war. Er kommissionierte und stellte Lieferungen zusammen, dazu legte er die Artikel und den Lieferschein in einen passenden Karton und bearbeitete den nächsten Auftrag. Dann waren alle Aufträge schon soweit vorbereitet und die Arbeit war zu Ende. Er ging wieder zu Sybille in ihr Büro und fragte nach neuer Arbeit. Da ging Sybille aber mit ihm wieder runter und kontrollierte seine Arbeit und als sie keinen Fehler finden konnte zeigte sie ihm wie was verpackt wurde. So blieb er direkt unten und erledigte diese Arbeit. Er hatte die an den Aufträgen hängenden Adressaufkleber jeweils auf die Kartons geklebt, die Adresse musste ins Warenausgangsbuch eingetragen werden, nun konnten sie expediert werden.

Wieder ging er nach oben und wollte nun weitere Arbeiten erhalten, aber es gab nichts mehr zu tun. Trotzdem ging Sybille nochmals mit ihn nach unten und sie schauten in verschiedene Fächer und sie erklärte ihn was die jeweiligen Teile für eine Funktion hatten. Es gab Keuschheitsschellen, KGs, und alles in ¨x¨ verschiedenen Ausführungen. Natürlich gab es noch viele andere Spielsachen hier aber damit konnte unser ¨Unbedarfter¨ nichts anfangen. Dann gab es Teile die für bestimmte Kunden speziell gefertigt wurden und nun fertig versandt wurden. Was Sybille ihm nicht verriet das es noch eine Fertigung gab welche aber im Industriepark beheimatet war. Es wurden also hier mit Produkten der eigenen Fertigung gehandelt, natürlich wurden auch Teile zugekauft aber das meiste stammte aus der eigenen Fertigung. Dann zog Sybille Gottfried an der Hand hinter sich her, es ging in die Küche. Er wollte sich sperren aber den Genuß in Sybille ihrer Nähe zu sein unterließ dies Vorhaben. Sie reichte ihm die Plastikschürze und er band sie sich ohne Protest ordentlich um. Dann half er bei der Zubereitung des Mittagessen. Sie deckten schon im Esszimmer für nur eine Person auf. Für ihn stand fest er würde nichts essen. ... Wieder gab es diese blöde Diskussion um sein Essen, diese beeindruckte ihn nicht. ...

Jetzt fieberte er nur dem Feierabend entgegen. Die Uhr zeigte Feierabend, er sprang aber nicht direkt auf sondern wartete noch einige Minuten, dann stand er auf und bat Sybille ihm den Schrank zu öffnen damit er seine Jacke entnehmen könnte. Sybille ging mit ihm zu ihrer Mutter und teilte ihr seinen Wunsch mit.

„Herr Gottfried kann ich mich fest darauf verlassen das sie morgenfrüh wieder hier sind?“

„Bis jetzt ja, wenn nichts negatives mehr passiert.“

a kann ich mich nicht richtig drauf verlassen, ich möchte ihnen gerne eine Fessel aus unserem Lager anlegen damit sie uns nicht vergessen.“

„Nein ich werde nicht gefesselt. Mein Wort muß ihnen reichen.“

„Und wie wollen sie nun ihre Wohnung erreichen?“

„Ganz einfach ich werde laufen.“

„Aber da sind sie ja wenigstens über eine Stunde unterwegs. Wollen sie nicht doch diese kleine Fessel tragen, dann kann Sybille sie nach Hause fahren.“

„Nein danke ich kann laufen.“

„Sie sturer Bock, dann gehen sie doch.“

„Halt meine Jacke aus dem Kinderzimmer möchte ich aber noch haben.“ Die Mutter nickte ihrer Tochter zu und so kam es das Gottfried sich wirklich auf den Weg nach Hause machen konnte ohne durch jemanden aufgehalten worden zu sein. Es wurde schon dämmerig und er war noch nicht sehr weit von der Stelle gekommen. Er ging ja die Strecke welche man mit dem Auto nehmen musste, es gab eine sehr gute Abkürzung nur er kannte sie nicht. Eine halbe Stunde war er schon unterwegs aber der Weg war noch lang. Plötzlich hielt eine große Limousine an und er wurde gefragt ob er mit zur Stadt fahren wolle, aber er lehnte es ab, er vermutete eine Entführung im Auftrag seiner neuen Chefin. Er schritt also weiter, als er den Mond sah, zwar nur schwach aber er war zu sehen. Jetzt konnte er die Straße verlassen und durch den nahen Wald den Weg abkürzen. Der Mond war ihm die Richtung. Er schaute sich vorher um ob auch kein Auto ihn beobachtete und schlug sich dann in den Wald. So erreichte er spät seine Wohnung, er war heilfroh von der Villa wieder heil weggekommen zu sein. Welch ein Abenteuer. Sollte er wirklich morgen wieder dahin gehen? ... ...

In seinem Kühlschrank war nicht das meiste. Aber für eine kleine Mahlzeit reichte es noch, für den nächsten Tag war auch noch genug Brot da, damit er sich ein Mittagsbrot machen konnte. Er wollte auf gar keinen Fall stehend in der Küche essen. Er vergnügte sich später in seinem Bett und genoß es wieder mal schöne Gefühle zuhaben. Er stellte sich den Wecker auf 5:30h er wollte nicht zu spät kommen. Diesmal benutzte er den kürzeren Weg direkt und stand um 7:35h vor der Villa, nun machte er einen kleinen Rundgang, damit die Zeit schneller verging. Wo landete er ..., bei den Wachmännern, es waren diesmal andere. Diesen musste er seine hiesige Anwesenheit begründen. Als er nun alles zu Protokoll gegeben hatte kam er schon zu spät an der Villa an. Die Chefin war schon sauer über sein verspätetes Erscheinen. Er erklärte das er ja schon 7:35 vor dem Hause war und deshalb einen kleinen Rundgang gemacht hätte, aber dabei wieder von diesen übereifrigen Wächtern solange verhört worden wäre das er darum nicht mehr pünktlich kommen konnte.

„Ich glaube ich gebe den Job völlig auf und suche mir irgendwo was einfacheres. Ich will mich nicht jeden Morgen von so inkompetenten Leuten verhören lassen.“

„Ja wenn das so ist dann waren sie ja überpünktlich, da freue ich mich drüber. Sie brauchen sich keinen neuen Job suchen sie können ja mit mir einen neuen Vertrag abschließen, da verdienen sie direkt schon mal mehr und haben einen sicheren Arbeitsplatz.“ Zu diesem Angebot schwieg Gottfried aber. ...

An diesem Morgen tauchte ¨Häschen¨ ohne dicke Brille und auch ohne Hasenzähnen im Büro auf. Man konnte Gottfried ansehen das ihm alles gefiel was er sah, ein breites Begrüßungslächeln ging durch sein Gesicht und Kleingottfried gab sich Mühe dies auch zu zeigen. Die einzelnen Tätigkeiten wollen wir nun nicht mehr beschreiben, für ihn war die Arbeit zu wenig, diese konnte er in einem halben Tag erledigen. Er lernte jetzt was sich hinter den verschiedenen Namen und Artikelnummern verbarg. Zu vielen Produkten konnte er sich nicht vorstellen wozu man sie benutzen konnte. ...
... ...

♦♦♦
wird fortgesetzt


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 06.01.17 um 22:19 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Eine Neue. Datum:26.05.13 00:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alter Leser,

ist der Vertrag der Beginn seiner Sklavenzeit. Muß er dann in der Villa wohnen?

Danke fürs Schreiben,.


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  RE: Eine Neue. Datum:28.05.13 21:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,

es hat mal wieder Spaß gemacht, deine Fortsetzung zu lesen.

Das Häschen im Normalzustand ist natürlich ein Anreiz für die Annahme eines neuen Vertrages...

Danke für die Lektüre !!!

Katrin
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  RE: Eine Neue. Datum:02.06.13 08:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hier steht nur ein Gruß, war mal wieder ein doppel Posting, sorry!!


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 02.06.13 um 09:03 geändert
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  RE: Eine Neue. Datum:02.06.13 08:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin Nadine,
Der kleine Gottfried wird hier von zwei zielstrebigen Frauen an der
Nase herum geführt und hatte dadurch kaum eine eigene Chance.
Aber folgen wir mal dem Verlauf. ...

Hi Katrin,
mein Dank auch an Dich hoffe es gefällt Dir immer noch.

der Dank an beide Schreiber für die Anmerkungen ist verbunden mit.
einen Gruß vom alten Leser Horst

Eine Neue
[© EGO] Datum:03.03.2011
Folge 04

Er erhielt die Anweisung sich mit Sybille ins Werk im Industriegebiet zu begeben. Sybille sagte ihm er solle seine Kleidung ausziehen und sich unter die Dusche begeben, gleichzeitig sagte sie ihm er solle bitte alles ohne rumzuzicken tun denn er würde nachher sehen warum dies notwendig wäre. So stand ¨Herr Gottfried¨ wieder komplett als Frau gekleidet vor Sybille. Er wollte aber nicht wieder opponieren war nun gespannt wohin sie kamen und warum er sich so kleiden sollte.

Er sah schon ganz anders aus unten drunter trug er eine violette Garnitur mit BH, Strapsgürtel, Strapstrümpfen und Hemdchen mit Höschen. Dann trug er noch einen leicht glockigen Rock und eine violette Bluse mit langem Arm und Bündchen zum knöpfen. Auf den Kopf erhielt er eine hellblonde Bubikopf Echthaarperücke. Ein wenig Farbe brachte Sybille in sein Gesicht. nun war er nicht mehr zu erkennen. Sein Gang passte in den Pumps gut zu seiner Erscheinung. ... Ja er eierte in den Pumps.

„Gottfried, wenn wir nun unterwegs sind und du irgendwo auf die Toilette mußt benutzt du bitte die Damentoilette. Hast du das verstanden?“

„Ja habe ich, hoffe nun es nicht zu vergessen.“ So verließen sie das Anwesen Richtung Fertigungsbetrieb. ...

Sybille wurde mit ausgesuchter Höflichkeit empfangen. Gottfried sah das diese Firma gar nicht so klein war, es war ein metallverarbeitendes Unternehmen. Beide wurden zur Geschäftsführerin geführt, sie kannte ihn schon, wieso? Sie meinte daß er bitte mit Doris in die Fertigung gehen solle und ihren Anweisungen zu folgen hätte. Was mag sie damit nur meinen, dachte sich Gottfried. Er sollte schneller aufgeklärt werden als ihm lieb war. Also begleitete er Frau Doris in einen anderen Gebäudeteil hier gab es Büros und Fertigungsstätten. An einer Tür stand groß ¨Vermessung¨. Hier gingen sie rein.

„Bitte entkleiden sie sich ganz.“

„Was meinen sie, ich soll mich komplett vor Ihnen ausziehen? Sie sind doch gar nicht meine Freundin und kennen tue ich sie auch nicht.“

„Ich erhielt den Auftrag sie zu vermessen, dies tut kein bischen weh und schädigt sie auch in keiner Weise. Nur eben müssen sie dazu eben restlos Hüllenlos sein. Wo liegt ihr Problem?“

„Ich wollte nicht vermessen werden, die Maße die ich benötige habe ich im Kopf da brauch es nichts neues.“

„Aber sie arbeiten doch im Hause der Besitzerin dieser Firma und alle ihre Angestellten sind vermessen worden. Es hat keinem geschadet.“

„Ich bin ja nur strafversetzt zu ihr und nur ein halbes Jahr bei ihr.“

„Bitte bleiben sie eben hier, sie können sich solange setzen es dauert nicht lange.“ Damit ließ sie Gottfried zurück. Sie kam kurze Zeit mit Sybille wieder zurück.

„Was machst du hier denn für einen Aufstand, ich bin hier auch vermessen worden, wenn deine Maße erfasst sind hat das doch für dich keine Relevanz. Mutter ist auch hier vermessen worden, du wirst soeben in die Familie integriert. Bitte folge nun Frau Doris in ihren Wünschen, Du erhältst wenn du dich lieb hast vermessen lassen einen Kuss von mir ganz freiwillig.“ Dabei sah sie Gottfried lieb an. Er konnte nun nicht anders als ihrem Wunsch nachzugeben. Er zog sich zwar sehr zögerlich und langsam aus. Dann stand er nur noch in den Dessous vor Doris.

„Nun mal nicht so schüchtern, ich schauen ihnen nichts ab.“ Ja er war dann tatsächlich splitternackt. So musste er sich auf eine runde Platte stellen, von der eine Stange bis zur Decke ging, hier konnten an verschiedenen Stellen noch Querstangen eingesetzt werden. An so einer Querstange wurden seine Arme geschnallt und sein Kopf wurde in einer Schale an der Stange fixiert. Seine Füße wurden gespreizt auf der Platte befestigt. Um seinen Bauch wurde ebenfalls ein Gurt angelegt. Er war nun nicht mehr fähig sich groß zu bewegen. Dann erhielt er noch eine dunkle Sonnenbrille aufgesetzt, so wurde nun der Apparat gestartet. Die Platte drehte sich langsam um sich selber und er wurde dabei von mehreren Laserstrahlen vermessen. Dann hielt sie den Apparat an und wichste ihm seinen Kleinen bis er in voller Größe stand, so wurde er wieder vermessen. Dann kam keine richtige Freude auf, sondern es gab nun Kältespray auf Kleingottfried, er verkümmerte auf Babymaß. Es dauerte nun nicht mehr sehr lange und er wurde von allen Gurten befreit. Er zog sich sofort wieder an und Doris führte ihn danach einen Teil durch diese Fertigung, es lagen überall Slips aus Metall rum an anderen wurde gerade gearbeitet, also harte Höschen, ging es ihm durch den Kopf. Wozu sollen die denn nötig sein, waren seine Gedanken. Dann stand plötzlich Sybille neben ihn und hängte sich bei ihn ein, zusammen schauten sie wie was gearbeitet wurde. Aber die anderen Teile dieser Firma wurden nicht besichtigt, wozu war das denn überhaupt nötig? ...

Wir sehen er war ein großer Denker, o ja, nur den wirklichen Grund den hätte er nicht erahnt. Heute Abend gab es im Hause Weber ein Fest es kamen Gäste und darum, hatte die Chefin Gottfried gebeten daran teilzunehmen. Er dachte als Gast sie dachte als Serviertochter. Aber schaun wir mal was unsere Beiden nach der Heimkehr erwartet. Kaum im Haus wurden Gottfried zur Chefin gerufen,

„Herr Gottfried, was sie bei der Vermessung veranstaltet haben ist aber kein Ruhmesblatt für sie, ich gewinne den Eindruck man kann sie für nichts gebrauchen. Sie können zwar das was man von ihnen fordert, aber sie opponieren ständig gegen jedes und alles. Ich habe mich mit ihrem Chef unterhalten und er hat sie mir überlassen. Sie sind aus ihrem, wie sie selber sagten, schlecht bezahlten Job heraus. Er hat sie entlassen, darum habe ich einen Arbeitsvertrag für sie vorbereitet welcher ihnen mehr Einkommen sichert und mir die Möglichkeit gibt ihren Widerspruchsgeist ein wenig zu dämpfen. Haben sie mich bis hierhin verstanden?“ Er dachte über das soeben gehörte nach und dann wollte er wenn schon einen Job in der Nähe seiner Wohnung haben, wenn der andere weg war. Dann wollte er sich den neuen Vertrag aber ganz gründlich durchlesen.

„Ja Frau Weber, ich habe schon verstanden daß ich ab sofort arbeitslos bin und mich dringend beim Arbeitsamt melden muß sonst sperren die mir die winzigen Bezüge für drei Monate, habe ich bei einem Bekannten miterlebt. Es wird dann für mich eine Abmagerungskur.“

„Also doch nicht zugehört, ich biete dir, o pardon, ihnen doch einen Anschlussvertrag an, sie sind doch keine Sekunde arbeitslos.“

„Ja sie haben mir dies hochherzige Angebot gemacht, aber ich habe vor ihnen Angst, wenn ich an unseren ersten Tag denke. Den von ihnen für mich vorgesehenen Vertrag werde ich genau lesen und ihn vielleicht mit ihnen paraphieren. Schönes Fremdwort, was?“

„Du bist schon eine lustige Marke. Willst du denn gar nicht wissen was du hier verdienst?“

„Nein das ist für mich zweitrangig, für mich ist wichtig das ich einer Arbeit nachgehe welche mir gefällt, dabei kann sie ruhig schwer sein. Das wohlfühlen ist für mich am wichtigsten, allerdings mein Leben muß ich davon finanzieren können.“

„Ja so soll es sein.“

„Warum bin ich zum vermessen ins Werk gefahren worden?“

„Es steht in deinem neuen Arbeitsvertrag das du auch unsere Produkte tragen ¨mußt¨ und dabei mithelfen sollst das unser Messsystem mit der Realität so genau wie möglich abgeglichen wird. Dazu wird es notwendig sein das du auch diese Produkte am eignen Leib trägst. Dann bist du mir natürlich viel wertvoller und erhältst deshalb ja auch eine gute Entlohnung. Nur sie dürfen sich nicht immer gegen alles querstellen. Genauso wo ich sie jeweils als was einsetze. Einfach tun sollen sie das von ihnen geforderte.“

„Sie meinen wie ein Schaf.“

„Ach, daß hat doch keiner gesagt, so schlimm bin ich gar nicht, mir sind meine Mitarbeiter schon was Wert. Vor allendingen wenn sie hier im Hause arbeiten. Nun höre, du hast heute Spätdienst dafür jetzt aber frei ich hoffe du hast nichts dagegen und wenn doch dann mußt du Sybille trotzdem helfen, oder willst du das sie alles alleine machen muß?“

„Nun haben sie es geschafft, ich verstehe überhaupt nichts was sie mir sagen. Gut sie sagen heute Abend habe ich Spätdienst, aber was soll ich da tun?“

„Du hast doch unsere Produkte gesehen, die verkaufen sich nicht von alleine deshalb haben wir so alle drei bis vier Monate ein kleines Fest im Haus. Das Essen bestellen wir bei einem Kateringunternehmen und die Bedienung machen Sybille und nun eben auch sie. Sie werden dazu eingekleidet und dann helfen sie eben wo es nötig ist, Sybille wird es dir dann jeweils sagen, aber du wirst nach ganz kurzer Zeit selber merken wo du tätig sein mußt. Kann ich mich auf dich verlassen? Entschuldige bitte, aber du bist mir so vertraut das ich dich einfach Duzen muß, darf ich das?“

„Duzen erlaube ich ihnen aber bevor ich beginne noch dieses, ich bestehe darauf das ich meine Mahlzeiten kultiviert am Tisch sitzend zu mir nehmen kann und dann keine Reste von ihrer Tafel, ich werde mir eigene Lebensmittel kaufen. Wenn sich Sybille dazu gesellen würde wäre es für mich eine Freude.“

„Du brauchst dir keine Lebensmittel kaufen denn alles was bei uns vorhanden ist darfst du benutzen und dabei ist doch sicher was, was dir schmecken wird. An dem Küchentisch kannst du dich schon setzen“, sie schob ihm den Vertrag hin und legte gleich den Kugelschreiber dazu, seine Unterschrift war erwünscht.

„Damit wir jetzt nichts abwiegeln ich werde noch ein Gespräch mit dir führen, nur im Moment bin ich in Eile weil ich noch sehr vieles vorbereiten muß. Du darfst die Eingangstür öffnen wenn es klingelt, wo du mich suchen mußt das weißt du ja.“ Sie strahlte ihn so richtig mütterlich lieb an. Er mochte sie auf einmal. Aber wo ist Sybille. Er sollte eben den neunen Vertrag unterschreiben er schaute sie nochmals an ob er ihr wohl trauen konnte? Probierst du es mal. Er ergriff den Kuli, spielte überlegend mit dem Schreiber, doch setzte er dann seine Unterschrift unter das Schriftstück. Er stand auf und ging in sein Büro, wollte er eigentlich, aber er wurde kurz vor der Tür ausgebremst.

„Halt warte mal noch einen Augenblick, du bist ja noch so richtig hübsch angezogen, es steht dir so richtig gut bitte trage es für heute und übe in den Pumps, welche in deinem Zimmer stehn daß sichere laufen. Durch den Vertrag hast du ein anderes Zimmer im Haus, in der ersten Etage, dort findest du auch die Pumps, die sollst du heute Abend beim bedienen tragen. Da du ja nun weiblich in Erscheinung trittst sollst du ¨Frida¨ heißen, ist ja ein Teil deines Namens, einverstanden?“

„Ich weiß nicht so recht, ich wollte nie als Frau oder Mädchen in Erscheinung treten. Weil mich meine Schulkameraden schon immer mit ¨Mädchen¨ geärgert haben. Gaben mir da schon Mädchennamen, habe ich mich immer drüber geärgert.“

„Sieh es doch mal so, du sollst als Mann die Illusion bei unseren Kunden wecken das man aus einem Mann gut eine Frau machen kann. Aber dadurch hast du keine Nachteile höchstens sogar Vorteile, sind wir uns in diesem Punkt einig?“

„Na gut heute will ich es mal für sie tun.“

„Nein nicht nur für mich sondern für alle, du gehörst ja ab jetzt mit zur Mannschaft und darum wirst du dich von deiner Seite überall einbringen wo es gefordert wird, zum Nutzen von uns allen. Dir will ich eben noch ein kleines Geheimnis verraten, die Doris war von deiner Erscheinung geradezu hoch erfreut.“ ...

Zu seinem neuen Zimmer konnte er nur sagen, es war einfach herrlich und auch groß, ein PC stand auf dem Schreibplatz. Dann gab es noch einen Sessel zum schlummern und in der Mitte stand ein Paar rote Pumps mit 6cm Absatz dafür aber nur mit pfenniggroßer Trittfläche. Er versuchte diese Dinger an seine Füße zu bekommen, dabei dachte er sich, ¨da passe ich nie rein¨. Er benutzte den Schuhanzieher welcher neben den Pumps auf der Erde lag. Als er dann drin war waren die Schuhe doch nicht ganz so knapp an den Füßen, er würde da drin laufen können. Was sich für ihn so restlos verkehrt anfühlte war die frische Luft um seinen Po rum. ... Es gab eine geflieste Waschecke, dafür aber keine Toilette. War ihm egal er musste ja Nachts nicht raus, in seinem Nachschränkchen stand ein Nachttopf aus Porzellan.

Es begann der Rundgang erst in seinem Zimmer und dann auf dem Flur gut konnte er nicht sagen dafür knickte er zu häufig seitlich weg. Aber versuchte immer wieder die Schuhe anders aufzusetzen, bis er auf die Idee kam seine Schuhspitze zuerst aufzusetzen und dann erst den Hacken. Das war dann die Lösung kleine Schritte und eben erst Spitze dann Hacke. So stöckelte er durchs Haus nur fand er nirgendwo die Sybille, wo mag die denn nur sein. Das schwierigste für ihn waren die Treppen hinunter, dabei hielt er sich stark am Geländer fest. ...

Er als Mädchen, jetzt war er was er niemals sein wollte, was mag noch alles auf ihn zukommen? Er kletterte gerade wieder die Treppe rauf als es an der Haustür klingelte, er drehte um und musste nun vorsicht die Treppe wieder runter. Das muß auch noch anders gehen dachte er. Dann öffnete er und nahm einen größeren Karton in empfang, er unterschrieb kurz G. Nachname. Und stellte den Karton direkt neben der Tür ab. ... ... ...

♦ ♥ ♦
wird fortgesetzt


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 03.06.13 um 18:00 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Eine Neue. Datum:02.06.13 16:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alter Leser,


hoffentlich rächt es sich nicht daß er den Arbeitsvertrag ohne ihn durchzulesen unterschrieben hat.

Ich befürchte er wird als Zofe und Modell arbeiten müssen. Wird man ihm noch die Herrenkleidung wegnehmen?

Was wird wohl in dem Paket drin sein? Ist das jetzt sehr spannend?


dominante grüße von
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  RE: Eine Neue. Datum:02.06.13 23:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo AlterLeser,

vielen Dank für Deine tolle Geschichte.

Es ist immer wieder faszinierend wie man fast schon versucht ist dem Protagonisten zu zu rufen "Tu´s nicht".

Aber Du bringst ja immer neue Facetten in die Geschichte.

Ich vermute mal das in dem Päckchen sein KG sein wird. Auch wenn man sich fast schon denken kann das er zur Zofe und / oder Modell
ausgebildet wird, ist Deine Geschichte immer wieder erfrischend zu lesen. Nicht nur wegen der weiteren Wendungen.

Schreib bitte schnell weiter, ich kann die nächste Fortsetzung kaum erwarten.

So langsam entwickelt sich diese Rubrik durch meine beiden derzeitigen Lieblingsgeschichten (Deine und die von Katrin-Doris)
zu meinem Favoriten beim surfen.

Liebe Grüße
Der Leser
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  RE: Eine Neue. Datum:03.06.13 17:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,

mir gefällt deine Geschichte immer noch !!!

Danke für das schreiben.

Vielleicht, weil ich manchmal auch so vertrauensvoll bin, wie Gottfried, oder weil man mich auch mal Susi nannte, wegen der überlangen Haare...

Natürlich könnte ich jetzt anmerken, das dieser Teil schon wieder zu Ende ist, wenn die Spannung knistert....

Viele Grüße

Katrin
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m sigi
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  RE: Eine Neue. Datum:03.06.13 18:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo AlterLeser,

danke für Deine spannende Geschichte. Ich denke auch, wie einer meiner Vorredner (Der Leser), dass wohl ein KG drin sein wird. Aber ich bin sehr neugierig wie es bei Frida weitergeht, und wozu er- sie sich nach Vertrag bereit erklärt hat.

Bitte lass uns nicht so lange warten.

Liebe Grüße

M Sigi
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  RE: Eine Neue. Datum:09.06.13 06:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin Nadine + der Leser + die Katrin + m sigi
was ist des Autors liebste Schrift,
wenn sie von Beachtung spricht.
Meinen Dank für eure Anmerkungen, tja der Gottfried hat natürlich
das schlechteste gemacht was er konnte, der Chefin zu vertrauen,
dies wird er noch häufig am eigenen Leib merken.
Der gelieferte Karton wird seinen Inhalt in diesem Teil zeigen.
Ihr habt es ja schon erraten, nun wollen wir mal sehen wie es weitergeht.
Seit alle freundlich bedankt Horst

Eine Neue
[© EGO] Datum:03.03.2011
Folge 05

Jetzt wollte er nochmals die Treppe rauf und danach wieder runter. Wenn er die Füße für runter schräg nach außen stellte ging das für ihn schon ganz passabel. Dann wollte er mal das Haus verlassen, es ging nicht, fand er seltsam eben konnte er noch die Tür öffnen nun nicht mehr auch dieser Karton scheint schon von jemanden weggeräumt worden zu sein. Egal mach ich gleich eine Pause. Von oben kam ein lustiges „Hallo“, es war Sybille, sein Herz hüpfte ihm in der Brust als er nur ihre Stimme hörte.

„¨Frida¨ kommst du bitte mal zu mir, ich bin hier oben.“ Er ging direkt hoch aber mit der nötigen Vorsicht. Nicht zu schnell und nicht trödelnd. Sybille sah ihre Frida so richtig wohlwollend an. Man hätte sich in ihrem Blick wärmen können. In Gottfried seinem Zimmer stand nun der Karton der Inhalt wird von ihm viel Kraft verlangen. Sybille stand an der Tür seines Zimmers.

„Na gefällt dir dein neues Zimmer besser?“ Er nickte nur, die Bubikopffrisur störte ihn, weil die Haare ihm im Gesicht kitzelten. Er betrat das Zimmer und starrte wie hypnotisiert auf den Gegenstand der da auf dem Schreibplatz lag, es war ein solches Metallhöschen welches er heute in der Firma gesehen hatte. Wozu legt sie ihm das auf den Schreibplatz? Fragte er sich.

„So deine Schritte sind schon fast perfekt, wir werden gleich zusammen noch einige Runden drehen. Für dich ist eben dein erster ¨Keuschheitsgürtel¨ eingetroffen. Wir wollen damit unseren Kunden zeigen das durch unsere Laservermessung ein vollwertiger ¨KG¨ innerhalb weniger Stunden, nach der Vermessung, geschaffen werden kann.

Komm mach dich unten bitte mal frei, du sollst dich in deinem neuem Höschen ja nachher wohlfühlen. Los mach hin, Rock aus, Strümpfe aus, Höschen und Strapshalter auch. Dann kommt der spannende Moment, freust du dich?“

„Nein, bestimmt nicht“, woher sollte er das wissen. So ein Teil wollte er nicht haben geschweige denn tragen. Sie sah seine Probleme deshalb versprach sie ihm wenn er drin wäre einen richtigen Kuss. ... Auf den ersten wartete er noch, auf ihre Aussage konnte er nichts geben. Sie öffnete den Gurt, aber bevor sie ihn diesen umlegte schmierte sie die gesamte Taillenpartie mit einer Salbe oder was ähnlichem ein. Sie legte ihm als erstes dem Taillengurt um, es ging klick und er war fest um seine Taille. Er konnte in dem Moment schon nicht mehr aus dem Höschen alleine raus, es hing dann der Schrittbügel hinten bis Kniehöhe. Nun kam für Sybille das heikelste sie musste seinen Kleinen einsperren. Aber er war schon ein Stück gewachsen denn ihre Finger an ihm bereiteten ihn schöne Gefühle. Sie hatte aber aus dem Karton das Kältespray geholt und zerstörte seine ganze Mannespracht. Er hing nun nur noch so runter und passte in die Gummiröhre rein, dann war das Teilchen so verpackt das nur noch die Eichel vorne rausschaute. Da wurde Gottfried erst wach,

„Ne das will ich nicht um haben es gefällt mir nicht, es ist zwar schön wenn sie mich dort anfassen aber wenn sie so weiter machen dann komm ich noch nicht mal zum pinkeln an mein Teil. Los weg damit.“

„Aber Frida der Gurt kommt doch morgen schon wieder ab, ist doch nur für unsere Kunden als Anschauungsstück an dir. Sei bitte weiter so lieb das ich dir auch einen richtigen Kuss geben kann.“ – die kann ganz schön lügen - Er beruhigte sich wieder ein bischen, da schob ihm Sybille in seinen Harnleiter einen Stutzen welcher sich in der Kappe des Penisrohres befand. Er zog gut hörbar die Luft ein, denn das tat richtig weh. Dann machte es knack und die Kappe verschloß das Penisrohr.

Jetzt griff Sybille ihn zwischen die Beine und holte den Schrittbügel nach vorne. Es hing ein Stück Schlauch lose runter, dies Ende schob sie auf den Stutzen. Es gab eine Ausbuchtung wo sein so sorgsam verpackter Schwanz reingelegt wurde. Nun noch seine Kronjuwelen in die dafür vorgesehenen Mulden dann schob sie den Schrittbügel oben in den Taillengurt wo es zweimal Klick machte. Gottfried war nun sicher vor Zugriffen geschützt.

„Wo sind denn die Schlößer wenn ich ihn doch nicht tragen will.“ Sie überging eine Antwort und sagte nur,

„Zieh dir den Strapsgürtel darüber dann die Strümpfe wieder anziehen und dran befestigen.“ Er knurrte dabei, war dann aber wieder ¨ordentlich¨ angezogen. Denn mehr bekam er nicht, jeder sollte sehen er trägt einen KG. Er kam sich untenrum so richtig nackt vor, wo doch dieser Bügel seinen Anus rechts und links in der Pospalte frei drückte. Er selber gefiel sich nicht, weil ja jeder seine freien Pobacken sehen konnten. ...

Er war nun grummelnd wieder in den Pumps und durfte die ersten Verrenkungen in dem Gurt probieren. Jetzt wurde Gottfried wach, er zupfte Sybille an ihrem Ärmel und zeigte auf seinen Mund dann auf ihren.

„Ja du bekommst deinen Kuss“, damit schlang sie ihre Arme um seinen Hals und zog ihn zu sich hin, und der erste Kuss für Gottfried kam auf ihn zu. (sie hatte ihn nach der Vermessung nicht geküßt, er hatte es auch nicht vermisst) Sie umspielte seine Lippen mit ihrer Zunge und dann drang sie schon mal kurz ein wenig ein, doch dann schob sie ihre Zunge tief in seinen Mund und umspielte seine Zunge dabei zitterte er schon ein wenig. Als sie wieder zurückging folgte er in ihren Mund und erkundete hier wie dieser wohl schmeckte. Er schmeckte ihm sehr gut nur sein Kleiner meldete wegen Raumnot leichte Schmerzen. Als sie dann an seiner Zunge kräftig saugte waren die Schmerzen an Kleingottfried doch schon erheblich. Dann trennte sie sich von ihn und vertröstete ihn auf nachher wenn das Fest vorbei ist. ... Sie war eine große Vertrösterin, die ¨nie¨ freiwillig zu ihrem Wort stand.

„Jetzt wird gestöckelt wenn es geht im Gleichschritt.“ So begann wieder sein Lauftraining, sie hatte seine Hand erfasst und gab ihm kleine Hilfen durch den Druck an seiner Hand. Sie kamen so an die Treppe und da wollte er sich lieber festhalten, dies ließ sie zu und passte sich bei ihm an. Er machte hier noch Fehler aber dies wird nicht lange so bleiben, bei dieser Lehrmeisterin. Er wusste ja auch noch nicht, daß er die ganze Woche nur noch in diesen Pumps durch die Welt gehen würde. Aber jetzt wird die Chefin auftreten.

„¨Zeig mal deinen KG¨, wenn du dies hörst bleibst du stehen und hebst den Rock hoch und drehst dich einmal um dich selbst. Dann wartest du ob noch Fragen kommen wenn es so sein sollte antwortest du wie du die Antwort fühlst. Und wie fühlt sich meine Frida jetzt in ihrem ersten KG?“

„Ich will nicht gut sagen aber ich halte es noch etwas darin aus. Er ist sehr ungewohnt, bin froh wenn ich wieder draußen bin.“ Ein wissendes Lächeln ging durch ihr Gesicht. ...

u sollst dir deine Gefühle alle merken und morgen schreibst du diese alle auf, wir müssen wissen wenn wir jemand mit unserem Messsystem vermessen haben ob das Ergebnis tragbar ist. Du darfst allen Leuten die es wissen möchten sagen das dies dein erster KG ist und du auch erst am Vormittag vermessen wurdest. Zwickt dich der Gurt irgendwo?“

„Nein im Moment nicht aber er kneift was in der Taille, ich kann es aber aushalten. Das mein Poloch so groß freigedrückt wird empfinde ich als nicht so gut.“

„Egal, dann geh und lass dich schon mal fertig machen für nachher.“ Damit verschwand die Chefin, dafür war ihre Tochter wieder neben ihm. Sie zog ihn mit ins Umkleidezimmer ihrer Mutter. Hier hing ein schwarzes kurzes Kleid. Dies musste er jetzt gegen den Rock und Bluse tauschen, dabei konnte man so hatte er das Gefühl seinen Hintern voll sehen. In seine Taille kam ein weißes Spitzenschürzchen mit großer Schleife im Rücken. In seine Perücke wurde ein weißes Spitzengebilde (Häubchen) gesteckt. So war Frida fertig für heute Abend. ...

Er hatte dann eine Not und musste sein Geschäft machen, er hoffte so nun wieder aus dem KG zu kommen, aber Sybille sagte ihm er können sich so auf die Kloschüssel setzen und sein Geschäft erledigen es wäre an alles gedacht. Nur die Reinigung sollte er doch bitte auf dem Bidet durchführen, dann die Frage,

„Soll ich eben mal mitkommen und dir notfalls helfen?“

„Ja bitte,“ dabei bekam er ein stark rotes Gesicht. Dann war es geschehen und das Bidet benutzt und er fühlte sich auch sauber sie ließ ihn sich bücken und schaute sich das Ergebnis an, ja er konnte es. Nur mit der Trocknung war sie noch nicht so ganz zufrieden, der Föhn half hier. Damit waren alle Vorbereitungen für ihn erledigt. Die Gäste konnten kommen. ...

Es kam aber zuerst der Kateringservice und baute die Gerichte auf den bereitgestellten Tischen auf. Die Teller, das Besteck und die Servietten standen auf einem etwas kleineren Tisch daneben. Er sollte sich wenn die Tafel eröffnet war an den Kopf der Tafel stellen und den Gästen die Bestecks in eine Serviette gewickelt reichen, wenn ein Gast es wünschte sollte er auch das gewünschte auf den Teller legen. Das selbe auch bei den Suppen, jeder der schon mal an einer Party teilgenommen hat weiß wie es dort zugeht. Nur eben unser Gottfried nicht. ...

Alles begann, nachdem Sybille und Frida rechts und links der Eingangstür standen und die Gäste empfingen. Jeder konnte bei Frida den KG funkeln sehen, dieser Bereich wurde extra von unten beleuchtet. Wohl fühlte er sich in der Maskerade nicht. Er machte einen nicht stilechten Knicks und nahm die gereichte Garderobe entgegen, dann wurden die Teile auf Bügel im Eingangsbereich aufgehangen. ... ...

Die Chefin kam an die Tür und schloß diese. Jetzt war es die Aufgabe unserer Beiden die Tabletts mit Getränken den Gästen darzubieten. Dabei hatte Frida aber noch ganz schön Probleme, hatte sie doch noch nie so volle Tabletts durch Gäste getragen und dann noch mit diesen hohen Staksen an den Füssen. Sybille konnte es schon und war auch noch schnell dabei, Frida ließ es gemächlicher angehen bevor sie irgend einen Schaden anrichtete. Die Gäste hielten nun alle ein Getränk in Händen und die Chefin klingelte leise mit einem kleinem Glöckchen.

„Liebe Anwesenden, wir haben wieder mal ein kleines Fest gestaltet denn es gibt etwas zu feiern, wir möchten ihnen heute Abend gerne unsere neueste Errungenschaft vorstellen. Unsere Frida, sie hatte noch nie in ihrem Leben einen KG an, auch war sie bis gestern noch nie vermessen worden, dies geschah dann heute Vormittag. Nun schauen sie ihr mal unter das Kleidchen sie trägt einen KG der nach den Daten unseres Laserscanners gefertigt wurde. Unser neues Motto lautet, ¨Vom Leib in die Fertigung, dann an den Leib¨. Das Resultat ist nun ca. drei Stunden alt, seid dem trägt Frida ihren allerersten Keuschheitsgürtel. Frida komm bitte mal zu mir und stell dich den Gästen vor, heb bitte dein Kleidchen damit jeder deinen KG sehen kann. Wie fühlt er sich an? kneift er? scheuert er? Bist du irgendwo wund? Wie ist der Tragekomfort?“ Frida, machte einen kleinen Knicks, hatte ihr Sybille zugeflüstert,

er KG trägt sich besser als ich gedacht habe, als ich ihn angelegt bekam dachte ich in der Taille kneift er, ja tat er auch aber nun merke ich davon nichts mehr, ich habe bis jetzt keine Probleme. Selbst mein großes Geschäft habe ich darin einfach erledigen können. Nun denken sie sicher, die ist aber gut dressiert und redet hier das blaue vom Himmel, so ist es nicht, denn ich wollte ja gar nicht in so einen KG sein, weil ich nicht wusste das ein Edelstahlhöschen so bequem sein kann. Hier ist mein kleiner Bericht zu ende.“ Dahinter setzte sie wieder einen angedeuteten Knicks. Ihr Gesicht war feuerrot, stand ihr aber gut. Sie blieb noch einige Momente neben der Chefin dann begann sie wieder mit der Bedienung. Sybille steckte ihr das Kleidchen hinten hoch damit man ihr Höschen jederzeit sehen konnte. Höschen, ihre beiden süßen Pohälften, die konnte man gut sehen, der KG war ja mehr ein Slip, dabei war der Schrittbügel zwischen der Pospalte sehr filigran. ...

Das Buffet wurde eröffnet und unsere Beiden bedienten die Gäste hier. ...

Jeder war nun satt und ein wenig träge. Irgendwo saß jeder. Frida sammelte das gebrauchte Geschirr ein und stapelte es in der Küche. Stellte wieder sauberes Geschirr auf den Tisch, lief dann mit dem Tablett durch die Gäste, hin und wieder sollte sie stehen bleiben und jemand versuchte sich ihren geheimen Kleinigkeiten zu nähern, aber der Gürtel war dicht. Es war Frida nicht angenehm aber sie wusste das aus diesem Kreis neue Aufträge kommen sollten. Die ganze Veranstaltung endete dann mit einem Rundgang mit der Chefin durch die Gäste, Frida musste sich bei ihr einhängen und dann ruhig neben ihr stehen und den Unterhaltungen folgen. Ihre Füße begannen nun zu schmerzen. Aber dies konnte ihr keiner ansehen. Am frühen Morgen des neuen Tages war alles erledigt, Sybille und auch Gottfried hatten von den ganzen Essen nichts abbekommen, sie hatten den Hunger mit Wasser bekämpft. Als das Haus leer war musste alles noch grob gereinigt werden, doch dann durften unsere Beiden ins Bett gehen. Gottfried hatte sich fürs Bett fertig gemacht und steckte wieder in ¨seinem Babydoll¨ als Sybille ins Zimmer trat und zu ihm unter die Decke schlüpfte, gefiel es unserem Jüngling und er kuschelte sich so nah wie möglich an seine Bettmaus. Aber für irgend welche Aktivitäten waren Beide zu müde. So schliefen sie dicht an dicht direkt ein. Der Gurt war im Bett zwar ein wenig unbequem aber weil er müde war schlief er bald. ... ...

♦♦♦
wird fortgesetzt

Gruß der alte Leser Horst
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m sigi
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  RE: Eine Neue. Datum:09.06.13 12:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo AlterLeser,

danke für Deine Fortsetzung. Der KG ist ja ein heißes Teil. Die Party hat er ja gut absolviert. Was wohl als nächstes kommt?

Bitte lass uns nicht so lange warten.

Liebe Grüße

M Sigi
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  RE: Eine Neue. Datum:09.06.13 23:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alter Leser,

da habe ich mir schon gedacht. Kommt er aus dem KG raus oder bleibt er dran?
Das ist die Frage.

Danke fürs Tippseln


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Eine Neue. Datum:10.06.13 23:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,

es hat mal wieder Spaß gemacht deine Geschichte zu lesen und wieder ist Gottfried überzeugt worden, etwas zu tun, was er eigentlich nicht wollte...

Das man nach so einen Tag müde ist, kann ich nachvollziehen...

Danke für dein Schreiben und bitte weiter machen...

LG
Katrin
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