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  Joshua wurde erwischt
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Aiko Schwarzmeier
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:16.08.23 14:19 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Story
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:16.08.23 17:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo DieFledermaus,

natürlich machen Lederriemen mehr Sinn als Lederseile, ich denke, dass die beiden jungen Männer (und auch ich) den Unterschied bei ihrem Gespräch nicht wirklich berücksichtigt haben. Die Lederbänder sind so gearbeitet, dass sie den Käfig stützen sollen und nicht in die Haut einschneiden.

Frau Doktor Tessmann hat natürlich bei ihrem Bändchen um den Penis die Anatomie von Timothy berücksichtigt. Bei ihm bleibt das Bändchen natürlich um dem Penis herum. Ein mögliches versehentliches Herausrutschen soll in dieser fiktiven Geschichte keine Rolle spielen und kommt bei Timothy auch nicht vor.

(Spoiler: Ist für den weiteren Verlauf der Geschichte auch nicht wirklich wichtig, wie wir noch sehen werden.)

Mac99

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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:16.08.23 17:39 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 18 – Joshua wartet bei Frau Dr. Tessmann

In der Nacht hatte Joshua die wildesten Träume. Mal küsste er Amelia auf den Mund, mal lachte sie ihn wegen seines Gürtels aus. Er träumte sogar davon, dass er Timothys in der Röhre verpackten Penis in den Mund nahm. Aber die Träume weckten ihn diesmal, wenn überhaupt, immer nur kurz auf. Sein Körper schien sich jetzt erheblich schneller an den Gürtel zu gewöhnen als das letzte Mal, wo er ihn länger tragen musste.

Er erwachte von dem auf 8:00 Uhr gestellten Wecker. Ein kurzer Blick auf sein Handy zeigte ihm, dass keine wichtigen Nachrichten eingegangen waren. Die anderen würde er später lesen. Er stand pünktlich auf und erledigte, wie am Tag vorher, alles körperliche, bevor er hinunter zum Frühstück ging. Er aß in Ruhe mit seiner Mutter zu Frühstück. Beide versuchten sich in belanglosen Gesprächen, bis er mit Essen fertig war. Er musste langsam los und schickte sich an, das Haus Richtung Bushaltestelle zu verlassen. Da sagte seine Mutter noch:

„Das hätte ich beinahe vergessen: Hier ist ein Schlüssel zu deinem Gürtel. Der Umschlag ist zugeklebt und kommt auch genauso bei Frau Doktor an! Ach so und Frau Dr. Tessmann hat jetzt ihre Praxis zwei Häuser weiter, ihre alte war ihr zu klein. Du wirst sie finden.“

Seine Mutter drückte ihm einen roten Umschlag in die Hand, auf dem „Frau Dr. Tessmann – ein Schlüssel von Joshua“ stand und defensiv auch nur ein Schlüssel drin war. Über die Klebefläche hatte seine Mutter unterschrieben, fast wie ein Siegel. Sein Herz schlug schneller, aber er sah momentan keine Möglichkeit diesen Umschlag unauffällig zu öffnen und trotzdem noch pünktlich bei Frau Doktor zu sein. Aber vielleicht hatte diese ja vergessen, dass er den Schlüssel mitbringt. Das wäre ein unglaubliches Glück...

Pünktlich stand er vor der neuen Praxis und ging zur Anmeldung. Timothy hatte nicht zu viel versprochen, ganz schön nobel alles, dachte Joshua. Ihm wurde gesagt, er brauche nicht im Wartezimmer zu warten, sondern könne sich schon mal in das rechte Untersuchungszimmer setzten. Frau Doktor würde dann zu ihm stoßen. Er ging durch das leere Wartezimmer zum angewiesenen Raum, öffnete die Tür und wollte sich gerade auf einen der Stühle im Untersuchungszimmer setzten, als ihm auffiel, dass die Zwischentür zum anderen Untersuchungszimmer einen Spalt weit offenstand. Aus dem Nebenraum hörte er Stimmen. Vorsichtig näherte es sich dem Spalt und konnte überraschend gut in den Nebenraum blicken:

Auf dem gynäkologischen Stuhl saß ein junger Mann, der ihm irgendwie bekannt vorkam. Er hatte eine Keuschheitsschelle um seine Geschlechtsteile, die im ersten Moment genauso aussah, wie die alte von Timothy. Vor ihm saß Frau Dr. Tessmann auf einem Stuhl mit Rollen und redete auf ihn und eine Person, die sich außerhalb seines Blickwinkels befand, ein. Joshua war sofort bewusst, dass der junge Mann, würde er zu ihm rüber gucken, ich auch sofort sehen würde. Trotzdem blieb er wie angewurzelt stehen und hörte Frau Dr. Tessmann gebannt zu:

„Lieber Benny, was soll ich dazu sagen, wir hatten doch darüber gesprochen und du hast gesagt, es kommt nicht wieder vor.“

Aus dem Hintergrund hörte Joshua eine etwas erstickt klingende Frauenstimme, wahrscheinlich dir Mutter oder Ehefrau: „Ich, ... wir haben Benjamin nicht mehr im Griff, ich dachte mit der Schelle hätten wir alles richtig gemacht und nun das. Finde ich dieses Video auf seinem Handy, wo er und sein Freund trotz seines Keuschheitsversprechens mastubi ...“ Der Rest geht in ein Schluchzen über.

Jetzt meldet sich noch Benjamin zu Wort: „Aber Mama, wir haben nur dieses eine ...“

„Du bist überhaupt nicht dran junger Mann!“ schnitt Frau Doktor ihm völlig bestimmt den Ton ab.

Joshua wurde durch die Stimme schlagartig klar, woher er Benjamin kannte: Er war einer beiden Jungen in der Umkleide. Nun wurde er Zeuge des weiteren Verlaufs des Gesprächs, das Frau Doktor fortsetzte:

„Das kriegen wir schon wieder hin. Es gibt viel sichere und qualitativ hochwertige Varianten als diese neumodische Fernost-Schelle, die sie sicherlich im Internet gekauft haben. Das ist eher ein Sexspielzeug. Ich möchte ihnen da mal ein paar Möglichkeiten in unterschiedlichen Preisklassen zeigen.“

Frau D. Tessmann verschwand aus Joshuas Blinkwinkel und rollte daraufhin einen kleinen Wagen durchs sein Blickfeld, auf dem allerlei Gegenstände lagen. Er konnte aber nur einen so kurzen Blick drauf werfen, dass er nichts von dem erkennen konnte was drauf lag. Benjamin folgte dem Wagen mit seinem Blicken und musste sich auf dem Stuhl dafür ganz schön verdrehen. Joshua hörte, wie Frau Dr. Tessmann einen Gegenstand nach dem nächsten vom Wagen anhob, erklärte und wieder absetzte. Benjamins Blick sprach Bände als Frau Doktor erklärte:

„Als erstes hätten wir eine neue elektrische Schelle, genauso unsicher wie die alte, aber wenn der Penis hinausgesogen wird, erscheint ein Alarm auf einem Handy. Dann natürlich der klassische Gürtel mit Silikonkammer und Schrittband. Dann ein moderner Edelstahlgürtel ohne Schrittband und zu guter Letzt dieses kleine Gerät. Die Preise sind jeweils auf den Zetteln an den Geräten angebracht. Ja, schauen sie sich alles gut an. Vielleicht sollten sie noch bedenken, dass die geschlossen Gürtel am sichersten sind und von den Patienten am besten toleriert werden, da sich die unerwünschten Erektionen dort am wenigsten bemerkbar machen. Das Ganze ist natürlich auch eine Frage des Geldes. Aber das ist natürlich ihre Entscheidung, wir haben in Benjamins Größe praktisch alles hier.“

„am besten toleriert werden ...“, dachte Joshua, „Na gut, irgendwie hatte sie da schon Recht. Mit einer Schelle hätte ich in der zweiten Nacht bestimmt noch nicht durchgeschlafen können.“ Joshua stellte es sich recht unangenehm vor, wenn die Schelle von einer Erektion stark nach vorne gedrückt werden würde.

Er hörte ein Mehrfaches anheben und wieder hinlegen von Gegenständen. Dann hörte er die Frauenstimme:

„Und sie sagen, dieses kleine Ding hier ist wirklich sicher?“

„Das kann ich ihnen hundertprozentig versprechen. Ein qualitativ hochwertiges, sehr leichtes Produkt aus Titan. Er wird sicher keine unerwünschten Erleichterungen mehr haben, sonst bekommen Sie Ihr Geld natürlich wieder.“

„Bitte Mamma nicht die“, hörte ich jetzt plötzlich die schon fast weinerliche Stimme von Benjamin. Joshua fragte sich langsam, ob das ganze hier wirklich nur eine Arztpraxis war.

Mac99
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:16.08.23 19:41 IP: gespeichert Moderator melden


Ich glaub ich drucke das mal aus und werfe es anonym in den Briefkasten meiner Hausärztin. Dann wird es wahrscheinlich die "ganz normale Praxis" nicht mehr lange geben.
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Freunde findet man wie Sand am Meer, gute und wahre Freunde so selten wie Muscheln mit einer großen Perle darin

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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:17.08.23 08:26 IP: gespeichert Moderator melden


Also wirklich... wo bleibt der Datenschutz? DSGVO verstoß hier und auch noch in einer Arztpraxis. Das gibt ne Anzeige *lach*

Kleiner Spaß ... nur weiter so
mit lieben Grüßen von der Fledermaus
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Jeder soll nach seiner Fason glücklich werden...

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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:17.08.23 09:28 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist aber keine Kassenleistung…

Wir hätten auch noch die IGEL Variante 😉

Schöne Fortsetzung.


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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:17.08.23 15:09 IP: gespeichert Moderator melden


So, ab jetzt sind nicht mehr so viele fertige Kapitel verfügbar und die nachfolgenden müssen ja auch vernünftig passen. Ab jetzt wird die Schlagzahl geringer. Aber nun zu:

Kapitel 19 – Benjamins Behandlung

„Pappalpapp, das ist nicht so schlimm, wie es aussieht. Da sind schon ganz andere mit zurechtgekommen.“ entgegnete Frau Doktor bestimmt. „Wir werden den kleinen Benny hier unten mal richtig vermessen und dann zeige ich deiner Mutter wie man das schöne Highend-Gerät anlegt.“

Joshua konnte immer noch nicht fassen, dass er Zeuge dieser Behandlung werden sollte. Aus seinem maximal versteiften Penis liefen wieder Lusttropfen in das Inkontinenzfließ vor seinem Gürtel. Er merkte langsam, dass er fast dauerhaft erregt war, wie sollte das nur weiter gehen?

Jetzt kam Frau Dr. Tessmann wieder in seinen Blickwinkel. Er konnte beobachten, wie sie sich Benjamins Penis und seine Hoden in der noch umgelegten Billigschelle genau anschaute und mit einem Maßband vermaß. Joshua sah, dass sie alles fast genauso untersuchte, wie er gestern bei Timothy. Jetzt erwischte er sich bei dem Gedanken, sofort mit ihr tauschen zu wollen. Kurz dachte er darüber nach, wie er Timothy unauffällig überreden konnte, nochmals einen Blick auf den eingesperrten Penis zu werfen.

„Naja, die Schelle hier ist natürlich sehr unsicher, scheint aber alles wirklich gut zu passen“, fasste Frau Doktor ihre Untersuchungen zusammen, „viel kleiner muss der neue Käfig nicht werden.“ Vom Stuhl war ein leichtes Schluchzen zu hören.

Frau Dr. Tessmann stand auf und ging zu einem Schrank, murmelte irgendwelche Größen und kam kurze Zeit später mit einem matt metallisch glänzenden Gegenstand zurück. Sogar Joshua musste kurz schlucken. Blieb aber glücklicherweise geräuschlos und damit unbemerkt. Sie hatte eine Schelle aus Metall in der Hand, die sehr ähnlich zu allen Schellen war, die Joshua mittlerweile gesehen hatte. Nur hatte diese mitten in der Penisröhre eine gebogene Stange mit einer kleinen Kugel am Ende, die etwa ein Zentimeter an der Seite überstand, wo später Benjamins Peniswurzel sein würde. Man musste nicht wirklich viel Fantasie haben, um sofort zu erkennen, wo die Stange hinterher landen wird. Penibel desinfizierte Frau Doktor Tessmann alle Teile in ihrer Hand und legt sie auf den Stuhl neben Benjamins nackten Po.

„Bitte, bitte nicht, ich werde auch so nicht mehr mit meinem Penis spielen ...“ Benjamins Stimme klang schon richtig verzweifelt.

Frau Doktor setze ihre Arbeit unbeeindruckt fort und bemerkte zu Benjamin:

„Du kannst dich sicher daran erinnern, dass du unterschrieben hast, dass du mit den von deiner Mutter gewählten Behandlungsmethoden einverstanden bist, solange du bei deinen Eltern wohnst?“

Joshua erinnerte sich, dass er am Anfang seiner Therapie eine ähnliche Bestätigung auf einem Behandlungsbogen, den er sich hätte mal besser durchlesen sollen, unterschrieben hatte.

Frau Dr. Tessmann winkte nun die Mutter zu sich. „Mist“, dachte jetzt Joshua, als Benjamins Mutter plötzlich seinen Logenplatz verstellte. Er versucht vorsichtig erst links und dann recht vorbeizugucken was ihm auch halbwegs gut gelang. Bei dem Gejammere von Benjamin hatte er momentan auch keine Angst entdeckt zu werden. Er sah, wie die alte Schelle mit zwei schnellen Handgriffen entfernt wurde. Auch Benjamins Vorhaut war, wie Timothys, irgendwann einmal entfernt worden. Frau Doktor Tessmann wischte mit Feuchttüchern sowohl Penis als auch Hodensack sauber. Benjamin war nicht glatt rasiert, sondern seine dunkle Schambehaarung war nur kurzgehalten, das schien Frau Doktor aber völlig egal zu sein. Der Hodenring wurde in bekannter Art und Weise angelegt und nah an den Körper gedrückt. Deutlich waren auch hier die drei Ösen zu erkennen, die Joshua schon von Timothys neuer Schelle kannte.

„Bisher kennen Sie ja alles, ab jetzt müssen Sie wirklich sehr gut aufpassen.“ sagte Frau Doktor zu der Mutter.

Sie nahm Desinfektionsmittel, sprühte es auf den Penis und wischte es mit einem Tuch vorsichtig wieder ab. Mittlerweile war von Benjamin nichts mehr zu hören, aber Joshua konnte ein leichtes Zittern erkennen. Dann öffnete sie vorsichtig eine kleine Tube und spritze etwa die Hälfte des Inhalts langsam in die Harnröhre des zitternden Patienten. Den anderen Teil des Inhalts verteilte sie von innen in die Penisröhre, auf die Stange in der Mitte der Röhre und auf die kleine Kugel am Ende der Stange. Joshua fiel auf, dass es diesmal keine wirkliche Röhre war, sondern eher ein aus Verstrebungen verschweißter Käfig. Jetzt kam der Teil, von dem Joshua und wohl auch Benjamin den allergrößten Respekt hatten. Joshua vergaß sogar kurzzeitig zu atmen. Frau Doktor setzte die Kugel der Stange, die sich in der Mitte des Peniskäfigs befand, vorsichtig an den Ausgang von Benjamins Harnröhre an. Wenn Benjamins Pipimann es gekonnt hätte, wäre er wahrscheinlich vor Angst im Körper verschwunden:

„Jetzt die Kugel ganz vorsichtig hineinschieben, bis die Eichel ganz vorne in der Röhre liegt. Haben Sie später keine Angst, da kann nichts passieren, wenn Sie das gesamte sterile Gleitgel so nutzen, wie ich es gerade gezeigt habe. Es tut auch nicht so weh, wie der Benny uns hier gleich weißmachen möchte.“

Mit diesen Worten schob Frau Doktor die kleine Kugel und damit auch die Stange langsam aber unaufhaltsam in Benjamins Harnröhre. Wie von selber flutsche und rutschte dabei auch der Penis in die meisterlich geschweißte Metallröhre, die später sein neues Zuhause sein sollte.

„Bitte, uhhh, aufhören, uhhh, das geht nicht ... das ist bestimmt zu dick ... ooohhh.“ Benjamin versucht irgendwie nach hinten zu rutschen, um dem Ding zu entkommen, was ihm aber nicht gelang. Joshuas Gehirn sagte die ganze Zeit: „Weggucken, es ist nicht richtig, dass du dir das ansiehst.“ Aber sein Penis spielte total verrückt. Er hatte das Gefühl noch nie so erregt gewesen zu sein, außer vielleicht gestern, als Amelia mit seinem Gürtel gespielt hatte. Nicht mal die ausführliche Untersuchung von Timothy hatte ihn derart aufgewühlt. Ganz langsam, wie in Zeitlupe wurde Benjamins Penis aufgespießt und verschwand in der Röhre. Kurze Zeit später steckte der Penis vollständig in seinem neuen Käfig. Vorsichtig bewegte Frau Dr. Tessmann die Röhre etwas vor und zurück und ließ dann die Röhre in die, an dem Hodenring angebrachte, Arretierung einschnappen.

„Bitte nicht mehr weiterschieben, biiittteee ...“ kam es jetzt fast heulend von Benjamin.

„Nu ist aber gut“, herrsche sie ihn jetzt an, „ist alles schon längst drin und dran.“

Joshua sah zu, wie Benjamin sich nach vorne beugte und seine neueste Errungenschaft in Augenschein nahm. Er wischte sich die Tränen ab, atmete tief durch und fasste sich vorsichtig an seine verschlossene Männlichkeit. Frau Doktor ließ ihn gewähren, zog ihre Handschuhe aus und räumte den Müll weg. Zur Mutter gewandt sagte sie:

„Sehen Sie, alles gut. Etwas ungewohnt für ihn, vielleicht. Deswegen kommen Sie bitte morgen früh nach einmal rum und wir gucken uns dann seine eingepackte Männlichkeit gemeinsam an. Die Schlüssel gebe ich ihnen dann morgen auch mit. Ich kenne Sie und Benni ja, er wickelt sie sonst wieder um den kleinen Finger. Und keine Sorge, es kann nichts passieren. Das Einzige ist, falls Blut zu sehen sein sollte, das aus seinem Penis kommt, dann rufen sie mich privat an, ich komme dann sofort vorbei. Ich muss heute eh aus noch anderen Gründen Notdienst schieben.“

In dieser Zeit konnte Joshua zusehen, wie Benjamin versuchte, wie es ihm Timothy gestern gezeigt hatte, seinen Penis aus der Schelle zu ziehen. Er hatte wirklich keine Chance. Der Penis wanderte zwar etwas nach oben, aber Benjamin bekam ihn aufgrund der weit in den Penis reichende Stande nicht wirklich zu fassen. Mit verzweifeltem Gesicht, gab er auf und ließ den Penis wieder bis zum Anschlag in den Käfig rutschen. Zu Benjamin gewandt sagte Frau Doktor dann noch:

„Du hast ja schon gemerkt, so wie früher kannst du deinen Pippimann nicht mehr rausziehen. Du wirst nachher noch begreifen, dass das auch anders nicht klappen wird. Und du solltest auf keinen Fall versuchen, die Schelle mit Gewalt zu entfernen, sonst haben wir heute noch einen Notfall, den wirklich keiner haben will.“

„Mama, ich glaube es brennt jetzt schon. Bitte mach, dass Frau Doktor den Stift wieder rausnimmt“, Benjamin jammerte fast, „wie soll ich da Pipi machen?“ Bevor Benjamins Mutter reagieren konnte antworte Frau Dr. Tessmann:

„Ach so, na das ist kein Problem, sondern durchaus auch erwünscht. Der Urin läuft einfach an dem Plug vorbei. Du solltest ab jetzt wirklich viel trinken und auch möglichst häufig Wasser lassen. Das macht den Stift für die ersten Tage auf jeden Fall erträglich. Das anfängliche Brennen beim Wasser lassen ist völlig normal und wird morgen, spätestens in ein paar Tagen schon vorbei sein. Jetzt werde ich dir die Schelle noch am Körper fixieren. Auch das ist bei der Eingewöhnung besser. Dann wackelt sie nicht so rum und reizt deine Harnröhre.“

Schnell hatte Frau Doktor noch zwei Lederriemen angepasst und sie genauso umgelegt wie er es bei Timothy gesehen hatte.

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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:17.08.23 15:41 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank bis hier hin, ich hoffe wir müssen nicht zu lange auf die Fortsetzung warten.
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Pauli

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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:17.08.23 17:47 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Fortsetzung mach weiter so freu mich schon auf den nächsten Teil.
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:17.08.23 22:06 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, freue mich schon drauf wie es weiter geht...
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:18.08.23 14:59 IP: gespeichert Moderator melden


Kommen wir jetzt zu Joshuas Sprechstunde:

Kapitel 20 – Joshua wurde wieder erwischt

Benjamin zog sich an und verließ nach einer kurzen Verabschiedung das Behandlungszimmer. Da hatte sich aber Joshua bereits auf einen der Stühle in seinem Untersuchungszimmer niedergelassen.

Er musste nicht lange warten, da kam Frau Dr. Tessmann durch die Zwischentür. Timothy hatte nicht zu viel versprochen. So hübsch hatte Joshua die circa 35 Jahre alte Frau nicht in Erinnerung. Kaum hatte sie die Zwischentür hinter sich geschlossen, begrüßte sie Joshua, der sich vom Stuhl wie selbstverständlich erhob:

„Hallo Joshi, ich habe mir schon gedacht, dass ich dich hier zeitnah wieder sehe werde. Aber dass ich es mit einem so neugierigen jungen Mann, zu tun habe, hätte ich nicht gedacht. Na, hat es dir gefallen, was du gerade gesehen hast?“

Schlagartig wurde Joshua rot und fühlte sich in zwei Tagen zum zweiten Mal erwischt. Schnell log er:

„Ich ..., ich habe gar nichts gesehen. Ich habe nur etwas gehört. Und habe mich sofort auf den Stuhl gesetzt. Ich habe mich nicht getraut die Zwischentür zu schließen.“

„Leugnen hilft nichts“, erwiderte daraufhin Frau Doktor mit einem Lächeln, „ich habe dich hinter der Tür gesehen! Aber das macht nichts. Dann weißt du wenigstens schon, was dich gleich erwartet.“

Joshua rutschte das Herz in die Hose. Das durfte sie nicht mit ihm machen, er wollte auf gar keinem Fall einen „Plug“, wie Frau Doktor ihn nannte, in seinem Penis haben. Da war ihm der Gürtel, den er jetzt tragen musste schon erheblich lieber. Hatte er gerade wirklich „lieber“ gedacht? Schnell antwortete er:

„Bitte, es tut mir wirklich leid, dass ich so neugierig war und heimlich geschaut habe. Aber so ein Käfig wie bei Benjamin ist bei mir gar nicht nötig. Ich muss nicht hart körperlich arbeiten und normale Bewegungen gehen ja gut, ich bin ja schon geübt.“ „Und, und ... ich komm mit meinem Gürtel sehr gut klar“, log er noch schnell im Anschluss.

„Hm, Ok, wenn der Gürtel bei deiner Arbeit nicht wirklich im Weg ist, dann werde ich mir das vielleicht mit der Schelle nochmal überlegen. Wir sprechen dann bei der nächsten Sitzung nach deinem ersten Arbeitstag. Aber Strafe für dein Fehlverhalten muss sein. Ich werde deiner Mutter gleich davon berichten.“

„Nein, bitte nicht, ich habe schon genug Ärger.“ Joshua klang nicht nur verzweifelt, er war es auch.

„Du bringst mich da in eine schwierige Lage, Joshi.“ entgegnete Frau Dr. Tessmann. „Aber wenn du unbedingt möchtest, werde ich deinen Eltern von der Aktion nichts sagen und ich denke mir eine Strafe für dich aus, die du dann ohne Murren ertragen wirst. Ich habe da schon eine Idee.“ Frau Dr. Tessmann lächelte sogar leicht. „Und nun zu deiner neuen ersten Sitzung. Mir war natürlich schon während deiner letzten Behandlung völlig klar, dass du dich trotz unserer vielen Gespräche und deiner Beteuerungen nie an die Keuschheitsregeln gehalten hattest. Junge Männer in deinem Alter wollen und müssen sogar irgendwann ejakulieren. Aber du hast nie ernsthaft verzweifelt danach gefragt. Es war also mehr als eindeutig, dass du weiterhin heimlich deinen sündigen Gedanken zum Opfer gefallen bist. Deine Eltern wollten das nicht hören, bis gestern. Jetzt habe ich endlich freie Hand und sie ziehen mit.“

Joshua hatte jetzt das Gefühl, dass sich Frau Doktor mehr drüber freute, als Sie nach außen hin zeigen wollte. Irgendwie fragte er sich langsam, was das hier wirklich für eine Praxis war. Aber es half ja momentan nichts, er war ihr mehr oder weniger ausgeliefert.

„In deiner Position plaudert es sich schlecht mit dir. Hop Joshi, rauf mit dir auf das neue Stühlchen.“

Joshua hatte nicht das Gefühl, dass es sich im Stuhl besser „plaudern“ lassen würde, aber er zog seine Hose aus, knöpfte seinen diesmal weißen Body auf und zog als letztes seine Unterhose runter, die Frau Doktor direkt mal in Augenschein nahm. In dem weißen Flies ließen sich peinlicherweise leider viel zu deutlich etwas Urin und einige Lusttropfen Reste erkennen. Im Nebenraum hörte er leise, wie jemand aufräumte. Er kletterte auf den gynäkologischen Stuhl und legte sich in die für ihn völlig ungewohnte Position. Wie Timothy schon erzählt hatte, hatte er einen sehr guten Ausblick auf seine Beine, seine Füße und sein Geschlecht. Als Frau Doktor noch ein paar Einstellungen verändert hatte, fand Joshua die Position zwar total entblößend, peinlich aber nicht unbequem. Er konnte sogar seinen Kopf ablegen.

Frau Dr. Tessmann schaute sich seinen Gürtel genau an. Ähnlich wie auch er und Amelia versuchte sie ihn in verschiedene Richtungen zu verschieben. Sie schaute sich noch sehr genau die Haut am Rand des Frontschilds, am Gürtel und am Stahlseil an. Nickend sagte sie:

„Das sieht alles sehr gut und gesund aus. Ich gebe dir mal eine Creme mit, damit wirst du dann Hautirritationen sofort behandeln. Du darfst sie aber auch vorbeugend verwenden. Ich werde jetzt mal in deinen Gürtel gucken, wie es um den kleinen Joshi und seine Anhängsel bestellt ist.“

Wie beiläufig befestige sie seine Unter- und Oberschenkel an den Beinhalterungen. Weiterhin legte sie noch eine recht breite aber weiche Befestigung um seine Oberkörper und bat ihn seine Hände links und rechts durch zwei Schlaufen zu schieben. Fast wie in Trance gehorchte Joshua Frau Doktor und ließ alles geschehen. Kaum waren alle Klettverschlüsse geschlossen und auch die Schlaufen an seinen Handgelenken eng gezogen, versuchte er kurz sich zu bewegen. Er erkannte sofort, dass er kaum Bewegungsfreiraum hatte. Verzweifelt merkte er, dass ihn das anscheinend auch anmachte. Sein Penis stieß schon wieder an seine Grenzen. Momentan fand er es sehr gut, dass sein Penis noch verpackt war. So konnte Frau Doktor seine gesteigerte Erregtheit nicht erkennen.

„Wo hast du die Schlüssel?“ fragte sie ihn jetzt unvermittelt. Bis gerade hatte Joshua gehofft, dass Frau Dr. Tessmann einen eigenen Ersatzschlüssel haben würde und den mitgebrachten nicht benötigen würde. Sein Traum von vorhin zerplatzte wie eine Seifenblase. Joshua antwortete etwas niedergeschlagen, dass der Umschlag in der Innentasche seiner Jacke sei.

„Wie nur ein Schlüssel?“ Frau Dr. Tessmann starrte etwas ungläubig auf den Briefumschlag, öffnete eine Datei auf ihrem Computer und verglich augenscheinlich die Unterschrift.

„Nicht schlimm, dass ändert nur eine Kleinigkeit.“ Mit diesen Worten entnahm sie dem Umschlag den Schlüssel.

Sie setzte sich auf ihren Stuhl und rollte ohne weitere Verzögerungen zwischen Joshuas gespreizte und erhobene Beine.

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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:18.08.23 17:57 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hatte nicht so schnell mit einer Fortsetzung gerechnet. Um so mehr hab ich mich gefreut das 20ste Kapitel zu sehen und lesen zu können.
Vielen Dank, ich freue mich wenns weiter geht.
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:19.08.23 14:08 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 21 – Untersuchung mit Hindernissen

Langsam steckte Frau Dr. Tessmann den Schlüssel in das Bügelschloss und versuchte es zu öffnen. Es passierte ... nichts. Joshua ergriff leichte Panik. Er rüttelte an seinen Fesseln und sagte:

„Der muss passen. Bitte, bitte lassen sie mich das probieren.“

„Der passt aber nicht, das hatte ich auch so noch nicht. Aber irgendjemand hat an dem Schloss auch rummanipuliert. Ich werde mal kurz mit deinen Eltern telefonieren.“

Kurze Zeit später hörte er Frau Doktor am Telefon, erst konnte er nicht verstehen was sie sagte, weil er immer noch zerrte und versucht sich loszureißen und es selber zu probieren. Er zwang sich trotz der immer größer werdenden Panik ruhiger zu werden und konnte irgendwann verstehen was sie ins Telefon sprach:

„...Sie wissen also nicht wo der zweite Schlüssel ist?“

„... Das könnte natürlich sein.“

„... Wenn ich es ihnen doch sage, der Schlüssel, den sie Joshua mitgegeben haben, passt nicht wirklich.“

„... Ja, wenn Sie sich sicher sind, probiere ich es nochmals.“

„... Nein, natürlich nicht und wenn, dann wüssten Sie davon.“

„... Nein, auch das nicht, es gibt keine Notöffnungsfunktion, dann wäre der Gürtel ja nutzlos, wir sind hier ja nicht bei der Gepäckabfertigung in Amerika.“

Deutlich leiser dann:

„Notfalls bleibt er erstmal drin und sie suchen mal in Ruhe. Es kann ja nicht viel passieren, Irritationen sind nicht zu erkennen.“

Joshua hörte, wie sie auflegte. Er zitterte am ganzen Körper. An sowas hatte er nie gedacht, auch nicht bei seinen früheren Versuchen das Schloss zu knacken. Vielleicht lag es ja sogar daran. Jetzt nahm die Panik richtig seinen Lauf. Was würde denn jetzt passieren? Er würde suchen helfen und wenn man ganze Haus auf den Kopf stellt. Das könnte Tage dauern oder noch länger. Er müsste doch mindestens mal zur Reinigung raus. Vielleicht war der zweite Schlüssel ja auch noch bei Timothy. Ja, das musste es sein. Plötzlich meinte er, dass sein Penis juckte und alles drum herum. Ruhig atmen, sagte es zu sich. Alles Einbildung. Trotzdem merkte er, wie eine Träne seine Wange runter kullerte. Von Frau Doktor war nichts zu sehen. Vielleicht hatte sie ja doch noch eine Idee. Während ihrer Abwesenheit malte sich Joshua eine endlose Zeit in dem Gürtel aus. Haare, die an den Seiten hinauswuchsen. Plötzlich kam ihm sogar der Film „Der Mann in der eisernen Maske“ in den Sinn. So schlecht wie jetzt hatte sich schon lange nicht mehr gefühlt. Keuschheit ohne Rückfahrtschein.

Er warte verzweifelt darauf, dass sie zurückkam. Irgendwann bemerkte er, dass sie in der Tür stand und ihn beobachtete. Bis dahin hatte er in seiner Verzweiflung schon die eine oder andere Träne vergossen. Sie kam zu ihm und tupfte ihm mit einem Taschentuch die Tränen trocken.

„Deine Eltern finden den zweiten Schlüssel nicht. Ich werde es mit dem ersten nochmals versuchen, sie sind sich sicher, dass es der richtige ist.“

Er merkte, wie sie sich nochmals an dem Schloss zu schaffen machte. Er drückte beide Daumen und zitterte. Irgendwann ging zu einer der Schubladen, holte eine kleine Zange und machte sich mit dieser an dem Schloss zu schaffen. Joshua konnte nicht mehr und legte den Kopf nach hinten ab. Irgendwann ...

*Klick*

Sofort schreckt Joshua hoch. Frau Doktor Tessmann hatte das Bügelschloss in der Hand.

Er fing tatsächlich hemmungslos an zu schluchzen und erstickt zu lachen.

„Nu ist aber gut“, beruhigte ihn Frau Dr. Tessmann, „ist ja jetzt ab das Schloss. Sicherheitshalber bekommst du ein neues.“

Beherzt griff sie nun in seinen Schritt und begann mit geübten Griffen die Verpackung, die sein Heiligtum umgab, zu entfernen.

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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:20.08.23 06:34 IP: gespeichert Moderator melden


Du machst es aber auch immer spannend...
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:20.08.23 08:26 IP: gespeichert Moderator melden


Dies ist hier die erste Geschichte die ich richtig spannend finde
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:20.08.23 12:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Chef1981, danke für dein besonderes Lob.

Jetzt kommen zwei schlechte Nachrichten:
1. Mit Kapitel 22 enden meine vollständig fertiggestellten Kapitel.
2. Einen kleinen Cliffhanger am Ende konnte ich mir nicht verkneifen.

Die nachfolgenden Kapitel sind noch nicht so weit, dass ich diese veröffentlichen möchte. Ich habe etwas Respekt davor, etwas zu schreiben, bevor es noch nicht ganz zu Ende gedacht ist. Wenn man sich mit viel Phantasie Dinge vorstellt die dann später zurückgenommen werden müssten, um die Geschichte schlüssig weiter erzählen zu können, wäre mir das zu schade.

Genug der Vorrede, Frau Doktor wird tätig, viel Spaß beim vorerst letzten Teil.

Kapitel 22 – Der Reinigungsaufschluss

Als erstes löste Frau Dr. Tessmann die beiden Teile des Hüftgürtels vorne von dem Frontschild. Dann nahm zog sie langsam und vorsichtig das Frontschild mit der Silikonkammer nach vorne ab und Joshua fühlte und erkannte, als er nach unten schaute, wie sein Penis mit einem leisen *Plopp* aus seiner schmierigen Ummantelung flutschte. Was für eine Wohltat. Obwohl seine Geschlechtsteile erst seit ca. zwei Tage in ihrem engen Gefängnis verweilten, bildete er sich ein, dass der Gürtel bereits einen bekannten Geruch verströmte.

Jetzt verstand er auch, was Timothy gemeint hatte: Das was er da unten betrachtete, war irgendwie nicht von ihm. Es wirkte in etwas so, als würde er jemand anderem von einem Logenplatz aus zugucken. Dass er angeschnallt war, verstärkte noch den Eindruck, da er keine Möglichkeit hatte, den Penis zu berühren. Trotzdem versuchte er es kurz. Als er an die Grenzen seiner Bewegungsmöglichkeiten kam, versteifte sich der Penis leicht. Frau Dr. Tessmann nahm seine Bewegung natürlich wahr und entgegnete:

„Deswegen ist der Joshi ja auch ein bisschen fixiert. Wir wollen ja nicht schon am zweiten Tag die Behandlung gefährden.“ Etwas lauter: „Claudia kommst du bitte mal kurz rüber?“

Die Frau aus dem Nebenraum erschien in der Zwischentür. Frau Doktor übergab ihr Joshuas Gürtel zur Reinigung; mit diesem ging Sie zum Waschbecken und Joshua sah, wie „Claudia“ mit geübten Handgriffen penibel den Gürtel reinigte. Frau Doktor wendete sich Joshuas Geschlechtsteilen zu.

Mit ein paar Reinigungstüchern entfernte sie ein paar eingetrocknete Flüssigkeitsreste von Penis und Hoden. Besonderen Augenmerk legte sie auf die Reinigung von Joshuas Vorhaut und der darunterliegenden Eichel. Hier säuberte sie besonders penibel. Joshuas fühlte, dass sein Penis durch die Berührungen erregt wurde. Als sie fertig war, sagte sie:

„Auch das sieht alles noch recht gut aus. Ich an deiner Stelle würde aber die Versuche, den schönen Gürtel als Masturbationshilfe zu nutzen, sein lassen. Wenn sich an deinem Penis was wundscheuert, dann kommst du aus heilungstechnischen Gründen nicht um eine schöne neue Schelle herum ...“

Joshua kam sofort wieder das fast verzweifelte Jammern von Benjamin in den Sinn. Und vor seinem geistigen Auge tauchte das Bild auf, wie Benjamins Penis von der Stange aufgespießt wurde und in dem Käfig verschwand. Joshuas Penis versteifte sich zusehends. „Oh nein“, dachte er bitte nicht jetzt. Reflexartig wollte er seine immer stärker werdende Erektion mit seinen Händen abdecken, was ihm natürlich nicht gelingen konnte. Frau Doktor merkte es sofort.

„Oh, dass mit Benjamins netter Schelle scheint deinem kleinen Joshi doch besser zu gefallen als dir. Das werden wir wohl therapeutisch noch raus arbeiten können. Aber im Endeffekt hast du natürlich Recht, ein richtiger Keuschheitsgürtel ist da erheblich angenehmer zu tragen. Glaube mir. Anstelle von Gleitmittel werden wir übrigens gleich Baby-Öl nehmen. Das ist besser verträglich, hält länger und deine neue Kammer hält das Öl auch aus.“

„Wie jetzt, neue Kammer?“, dachte Joshua. Sein Penis war mitleiweile mehr als auf Halbmast vor ihm aufgetaucht. So nah und doch so fern. Was würde er für freie Hände und einen kurzen Moment alleine alles geben? Frau Doktor erklärte nicht ohne Stolz weiter:

„Wie du sicherlich gesehen hast, hat sich meine Praxis weiterentwickelt. Ich bin schon weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt und auch so manche Frau kommt mit ihrem vermutlich untreuen Mann bei mir vorbei. Auch mit dem örtlichen Krankenhaus arbeite ich hin und wieder zusammen. Und auch die Entwicklung von Keuschheitsschellen und -Gürteln geht immer weiter. Lange Rede, kurze Sinn. Für deinen Gürtel gibt es eine neue Kammer.“

Joshua schluckte deutlich, aber Frau Doktor beruhigte ihn direkt wieder:

„Keine Angst, die Neue wird nicht enger oder kleiner sein. Es kommt nur etwas Hi-Tech hinzu. Du wirst erstmal nicht mal was davon merken.“ Zu ihrer Mitarbeiterin gewandt fragte sie: „Claudia sind Sie fertig mit dem Einbau?“

„Fast“, kam es aus dem Nebenraum, in dem die Mitarbeiterin mit seinem Gürtel in der Zwischenzeit hin verschwunden war.

„Ok, dann werde ich dir schon mal kurz erklären, wie es bei dir weiter geht: Die neue Kammer ist mit einer kleinen Vorrichtung ausgestattet, die einiges ermöglicht, von der ich aber erstmal nur eine Kleinigkeit nutzen möchte. Ich werde deinen Erregungszustand über die Woche aufzeichnen lassen. Wie ich anfangs schon erwähnt hatte, ist mir natürlich klar, dass du während unserer letzten Therapie mehrfach selber Hand angelegt hast. Das ist ab jetzt natürlich vorbei, da du ja dauerhaft im Gürtel bleiben wirst, aber das war dir bestimmt eh schon klar. Wenn du nächstes Mal, also in sieben Tagen hier bist, werde ich die Daten auswerten und dann entscheiden, ob du eine Erleichterung bekommen kannst.“

Joshua traute sich zu Fragen: „Frau Doktor, was meinen Sie mit Erleichterung?“ Inständig hoffte er, dass damit das gemeint war, was er dachte. Frau Dr. Tessmann erklärte ihm etwas fies lächelnd:

„Ich hatte ja schon erwähnt, dass Männer in deinem Alter zur Erhaltung der Gesundheit durchaus mal eine Ejakulation haben sollten. Aber natürlich nur, wenn diese medizinisch nötig ist. Das werde ich dann aufgrund der gesammelten Daten in deinem Gürtel entscheiden. Bis zur nächsten Sitzung werde ich dann auch deine kleine Bestrafung vorbereiten. Ah, da ist er ja.“

Frau Dr. Tessmann nahm den Gürtel von ihrer Angestellten entgegen und blickte kurz nickend in die Silikonkammer. Joshua wollte auch einen Blick hineinwerfen und verrenkte sich fast.

„Ach, da gibt es nicht viel zu sehen“, sagte Frau Doktor und zeigte ihm den Inhalt der Kammer aber trotzdem.

Und tatsächlich erkannte Joshua nur ein paar kleine glänzende Metallpunkte in der Hodenkammer und auch in der Penisröhre. Sonst sah alles praktisch genauso aus, wie immer, vielleicht war für seine Hoden sogar etwas mehr Platz, das konnte aber auch täuschen. Durch das Gespräch und die damit verbundene Ablenkung war Joshuas Penis wieder auf die Größe eines kleinen Pipimanns geschrumpft.

„Dann ist es jetzt mit der Freiheit für Joshis kleinen Schniepel für eine Woche wieder vorbei.“

Mit diesen Worten nahm sie etwas Baby-Öl und tropfte es in die Kammer und führte Joschuas Penis problemlos ein. Dabei achtete sie darauf, dass seine Vorhaut über seiner Eichel blieb. Wieder hatte er ein unbeschreibliches erregendes Gefühl, als sein Penis wieder in sein enges zuhause flutschte. Mit zwei weiteren gekonnten Griffen war der Gürtel wieder unverrückbar mit ihm verbunden. Sie ließ ein neues Schloss klicken. Nun löste Frau Doktor alle Fesselungen, ließ Joshua aufstehen und sich wieder anziehen. Erwartungsvoll und mit unschuldigem Gesicht blickte Joshua sie an:

„Ich bräuchte dann noch die neuen Schlüssel.“

Ein etwas kratziges Lachen kam aus dem Mund von Frau Dr. Tessmann und auch von ihrer Angestellten:

„Ach Joshi, die blieben natürlich hier. Ich habe hier extra für alle Patienten ein kleines Fach. Da kommen deine für die Behandlung notwendigen Utensilien rein. Das ist auch so mit deinen Eltern abgesprochen, das Rumbetteln hatten sie eh satt. Momentan habe ich aus den verschiedensten Gründen eh Notdienst. Sollte also irgendwas passieren bin ich unter der euch bekannten Handynummer immer erreichbar. Du musst dir übrigens wegen der Technik keine Gedanken machen, alles Öl- und Wassersicher. Dein nächster Aufschluss erfolgt dann nächste Woche im Zusammenhang mit dem Auslesen der Daten. Der Datenschutz ist ja gesichert. Die SD-Karte mit den persönlichen Daten in deinem Gürtel ist ja vor fremden Zugriffen wirklich gut geschützt.“

Sie lachte kurz über ihren eigenen Witz gab Joshua noch das Baby-Öl und die Creme mit. Wie er es gelernt hatte, bedankte er sich für die Behandlung und verabschiedete sich höflich von ihr. Beim Verlassen des Behandlungsraums sah er noch, dass Frau Doktor seine alte Silikonkammer und zwei Schlüssel in ein Fach in einen großen Schrank mit vielen weiteren Fächern legte. Keine zwei Minuten später stand er wieder auf der Straße. Im Wartezimmer hatte er noch kurz einen Blick auf eine Frau werfen können, die neben einen Mann mit einem Metallring um dem Hals saß. Wieder fragte er sich, was das wohl wirklich für eine Praxis war, aus der er gerade auf die Straße kam. Kurz warf er dann doch mal einen Blick auf das kleine Schild an der Hauswand, das dann doch wenige Fragen offen ließ:

„Frau Dr. Tessmann – Sexualtherapie mit Schwerpunkt Masturbationsstören und Onaniesucht – Zutritt ab 18 Jahre – Sprechstunde nur nach Vereinbarung“

Frustriert machte Joshua sich auf den Weg nach Hause. Bei jedem Schritt glitsche der Penis in seiner engen Umhausung hin und her. Wie sollte er das nur eine weitere Woche aushalten?

Plötzlich brummte sein Handy.

Mac99

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Mac99 am 20.08.23 um 13:05 geändert
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:20.08.23 16:12 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, bin jetzt schon gespannt wie es weiter geht...
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Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:21.08.23 21:57 IP: gespeichert Moderator melden


Echt klasse geschrieben bin auch sehr gespannt wie es weiter gehen wird ...?
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:22.08.23 23:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo lieber Leserinnen und Leser,

die nächsten Teile der Geschichte sind "save". Deswegen geht es mit einer weiteren, diesmal leider wieder kurzen Erzählung aus Joshuas Leben weiter, ich hoffe sie gefällt euch:

Kapitel 23 – Eine unentdeckte Erweiterung

Joshua nahm sein Handy zur Hand und sah eine Nachricht von Timothy:

„Es hat geklappt, genau wie du gesagt hast. Das mit dem Faden sieht kein Mensch. Jetzt heißt es wieder: Penis raus, kurz abschütteln und wieder rein, etwas fummelig, aber am Ende kein Problem. Du bist der Beste.“ Es folgte ein *Kuss-Smilie* ohne Herzchen. Diese Kurznachricht sorgte nicht gerade dafür, dass sich seine Stimmung ins unermessliche steigerte.

„Toll“, dachte er, „Timothy hatte dank mir eine Lösung und ich?“

Joshua sah seine Lage als aussichtlos an. Keine Schlüssel und ein Keuschheitsgefängnis, welches sich nach wie vor wie Fort Knox anfühlte. Nächster Aufschluss in einer Woche. Und nicht mal seine Eltern konnte er zu irgendetwas überreden. Frustriert schrieb er zurück: „Toll für DICH!“

Kurze Zeit später brummte sein Handy wieder und eine weiter Nachricht von Timothy erschien. „Willst du vielleicht reden?“

Nein, wollte Joshua eigentlich nicht. Aber was soll es, solange er nichts Besseres vorhatte. Er wollte lieber noch einen Abend mit Timothy verbringen, als völlig mit seinen Gefühlen alleine gelassen in seinem Zimmer. Er schrieb zurück:

„Möchtest du heute Abend bei mir vorbeikommen? Sagen wir 20:00 Uhr?“

Lange ließ eine Antwort nicht auf sich warten: Ein *Daumen hoch* erschien auf seinem Display. Joshua stieg nach kurzer Wartezeit in den passenden Bus nach Hause ein.

Seine Mutter begrüßte ihn übertrieben freundlich:

„Frau Doktor hat mich gerade nochmals angerufen. Schön, dass das mit dem Schloss an deinem Gürtel doch noch geklappt hat. Wahrscheinlich ist der zweite Schlüssel noch bei Timothy und er hat wohl auch an dem Schloss herumgefummelt. Egal, ist ja jetzt ein neues Schloss drin. Komm Mittagessen, ich habe alles fertig.“

Während des Essens merkte Joshua irgendwann, dass er etwas anders saß als sonst mit seinem Gürtel. Nicht wirklich unbequemer, aber irgendwie anders. Er ließ sich nichts anmerken, wollte sich aber dann später seinen Gürtel nochmals genau anschauen.

Nach dem Essen ging er hoch ins Badezimmer und nahm seinen Handspiegel zur Hand, um sich alles nochmals genau anzuschauen. Jetzt fiel ihm die Veränderung sofort auf. Da, wo vorher ein recht bewegliches Stahlseil war, verlief jetzt eine starre recht dünne Stahlstange. Er schätzte den Durchmesser auf ca. 5 mm. Davon hätte Frau Doktor durchaus mal was sagen können. Er dachte kurz nach und kam schnell zu dem Entschluss, dass die Stahlstange wohl eine Verbesserung bei der Hygiene bewerkstelligen sollte. Da Joshua sowieso auf die Toilette musste, wollte er diese etwas ungewohnte Neuerung direkt mal ausprobieren. Als er sich setzte und wie gewohnt das Band zur Seite schieben wollte, wollte ihm das diesmal mit der festen Stange nicht gelingen. Sie ließ sich praktisch nicht verschieben, die Stange verweilte unbeirrt mittig über seinem Popo-Loch.

„Also gut“, dachte er, dann einfach mal so probieren. Er nahm seine Hand weg und ließ es einfach geschehen. Es fühlte sich sehr ungewohnt an und er musste mehr drücken, aber im Endeffekt kam doch irgendwie alles in die Toilette. Das Abwischen war dann doch einfacher als mit dem Seil und er hatte nach der Benutzung der Feuchttücher auch tatsächlich das Gefühl, jetzt auch ohne Dusche richtig sauber zu sein.

Allerdings hatte er im Gefühl, dass das nicht alles sein kann, wofür die neue Errungenschaft gedacht war. Kurz versuchte er, die Kammer mit seinem Penis etwas nach vorne zu schieben. Diesmal bewegte sie sich noch weniger als sonst. Auch beim Rütteln an der Kammer war deutlich weniger Bewegung zu spüren. Er fragte sich, ob das wohl der wahre Grund für das zweite Update des Gürtels war.

Im weiteren Verlauf des Nachmittags passierte nichts Besonderes. Schneller als gedacht gewöhnte er sich an die kleine Veränderung an seinem Gürtel und irgendwie hatte er das Gefühl, dass die glatte Stange vielleicht sogar angenehmer zu tragen war, als das wackelige Seil. Auch der noch festere Sitz der Penis- und Hodenkammer war in seinem keuschen Tagesablauf vielleicht sogar besser zu ertragen. Joshua spielte etwas an seiner Konsole, um sich abzulenken. Es gelang ihm ganz gut, bis sein Handy abermals vibrierte.

Mac99
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:22.08.23 23:14 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, freue mich schon sehr auf die Fortsetzung und bleibe gespannt...
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