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  Joshua wurde erwischt
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mpwh66
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:23.08.23 07:22 IP: gespeichert Moderator melden


Moin na das ist doch eine schöne Überraschung die Frau Dr sich hat einfallen lassen bin sehr gespannt wie es weiter geht vielen Dank
Gruß mpwh66
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:23.08.23 09:11 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne Fortsetzung.
Ich denke Frau Doktor hat auch viel Spaß mit ihren Patienten.

Was ist eigentlich mit Amalia?

VG
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:23.08.23 16:51 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 24 – Amelia lässt nicht locker

Diesmal war es Amelia. Joshuas Herz machte einen Sprung und sein Penis meldete sich wieder schlagartig:

„Da muss ich von deiner Schwester erfahren, dass du heute deinen Termin bei deiner Ärztin hattest. Wieso weiß ich nichts davon?“

Joshua war völlig perplex. Er dachte: „Was hätte ich denn schreiben sollen? Hätte ich sie vielleicht fragen sollen, ob sie mitkommen möchte? Was soll ich ihr auf diese Frage nur antworten?“ Er schrieb zurück:

„Amelia, ich wusste nicht, dass du dich für den Termin bei meiner Ärztin interessierst, tut mir leid. Ich habe in sieben Tagen den nächsten.“

Es dauerte nicht lange, dann kam eine Nachricht zurück:

„Dann hoffe ich mal, dass du Frau Doktor von mir und deinen Verfehlungen mir gegenüber erzählst hast. Wollte sie mich denn nicht kennenlernen und meine Meinung zu dem Vorfall erfahren?“

Joshuas Gedanken rasten. Er hatte Frau Dr. Tessmann ja gar nichts von Amelia erzählt. Er ging davon aus, dass diese Art von Gesprächen frühestens nächste Woche geführt werden würden. Da fiel ihm aber auch schnell wieder ein, dass natürlich seinen Mutter Frau Doktor bei ihrem ersten Gespräch in Kenntnis gesetzt haben wird. Er schrieb zurück:

„Nein, bisher hat sie nicht darüber gesprochen, dich kennenlernen zu wollen. Vielleicht kommt das dann in der nächsten Woche bei der Sitzung.“

Amelia antwortete: „Ich werde mal mit deiner Mutter darüber reden. Sollte sie meiner Meinung sein, dann wird sie mir sicher die Adresse und die Telefonnummer von deiner Frau Doktor geben.“

Wenn Joshua nicht gesessen hätte, er hätte sich spätestens jetzt setzten müssen. Er stellte sich seine Angebetete zusammen mit Frau Dr. Tessmann vor, wie sie sich über ihn unterhielten und vielleicht über seine Bestrafung, die ja noch ausstand, beratschlagten. Sofort hatte er das Lachen von Frau Doktor im Ohr. Es gruselte sein Gehirn, aber nicht seinen Penis. Der fand die Vorstellung sogar sehr erregend. Joshua verstand die Welt langsam nicht mehr. Einerseits wünschte er sich nichts sehnlicher, als Amelia irgendwann so verführen zu können, dass er sie als seine feste Freundin bekommen könnte. Andererseits spielten seine sexuellen Gefühle auch verrückt, wenn er an mögliche Gemeinheiten dachte, die sich jemand für ihn ausdenken würde.

Er hörte unten das Telefon klingeln und seine Mutter ein Gespräch führen. Wieder traute er sich nicht zu lauschen. Nach dem Gespräch dauerte es nicht lange und die nächste Nachricht erschien auf seinem Handy:

„Deine Mutter hält das für eine super Idee. Ich werde mal mit Frau Dr. Tessmann Kontakt aufnehmen.“

„Oh, Mann“, dachte Joshua, „das kann ja heiter werden.“

Nach dem Abendessen wartete er auf Timothy.

Mac99
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DieFledermaus
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:24.08.23 10:42 IP: gespeichert Moderator melden


hui es bleibt spannend. Ich bin ja schon sehr gespannt auf die Fortsetzungen.

Wobei ich mir schon gut vorstellen kann wie diese "Erleichterung" ablaufen wird
mit lieben Grüßen von der Fledermaus
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:24.08.23 14:55 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, es bleibt also spannend... freue mich schon drauf wie es weiter geht...
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:24.08.23 17:02 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 25 – Timothy kommt zu Besuch

Kurz nach 20:00 Uhr klingelte es und Timothy stand vor der Haustür. Joshua hatte sich für den weiteren Verlauf des Abends keine besonderen Gedanken gemacht. Er hatte seit gestern das Gefühl, dass sich zwischen Timothy und ihm eine neue Freundschaft entwickeln könnte.

Irgendwie freute er sich darauf, Timothy seine Erfahrungen und Beobachtungen bei Frau Doktor Tessmann erzählen zu können. Kaum waren beide mit Getränken und Chips bewaffnet in seinem Zimmer, fragte Timothy natürlich, wie es Joshua ergangen war. Und auch Joshua war neugierig auf die handwerklichen Leistungen von Timothy. Sie einigten sich schnell darauf, dass Joshua zuerst gucken durfte. Da war es bei Joshua schon wieder, die Freude nochmals einen intensiven Blick auf den fremden eingesperrten Penis werfen zu können. Schon wieder spielten seine Gefühle verrückt. Vernunft gegen Penis, Penis gegen Vernunft. Er fing schon wieder leicht an zu zittern, hatte sich aber schnell wieder im Griff.

Timothy hatte wirklich gute Arbeit geleistet. Auch bei näherer Betrachtung fiel nicht auf, dass der Faden von Timothy manipuliert wurde. Joshua bemerkte sofort, dass Timothys Keuschheitspaket frei an dem Hodenring hing. Die Lederhalterung war diesmal nicht angebracht. Wieder konnte sich Joshua nicht beherrschen und fasste bei der Untersuchung den eingepackten Penis seines Gegenübers mehrfach wie zufällig an. Nach kurzer Zeit konnte Joshua eine leichte Versteifung des von ihm untersuchten Organs feststellen. Auch Timothy schien das Ganze irgendwie zu gefallen. Irgendwann lächelte ihn Timothy von ober herunter an und zwinkerte ihm zu:

„Du kannst es nicht lassen, oder? Wenn du bei mir alles anfassen darfst, dann darf ich bei dir gleich auch mal etwas genauer gucken.“

Joshua fühlte sich ertappt und damit leicht überrumpelt, er ließ sofort von dem fremden Penis ab und konnte nur noch sowas wie eine Entschuldigung murmeln. Sein Blut schoss abermals in seinen Kopf. Sein Penis spielte schon wieder die ganze Zeit verrückt, was war nur los bei ihm? Er war sich sicher, jedenfalls recht sicher, dass er nicht schwul war, konnte sich dem Anblick aber trotzdem nur schwierig entziehen. Timothy zog die Hose wieder hoch und sagte:

„Schon gut, wenn du mich nicht gucken lassen möchtest, ist das auch OK. Ich kenne ja den Gürtel nur zu gut.“

Aber auch Timothy konnte die gewisse Neugierde in seiner Stimme nicht wirklich gut unterdrücken. Jetzt war Joshua an der Reihe und erzählte zuerst von seiner Beobachtung des besonderen Käfigs bei Benjamin. Timothy bekam große Augen. Auch den Einbau der Elektronik in seinen Gürtel erwähnte er. Von der neuen Verbindung zwischen Kammer und Hüftgürtel erzählte er nichts, das würde Timothy bestimmt selber sehen. Es sollte ja auch bei ihm was zu entdecken geben. Auch seine bevorstehende Bestrafung, was auch immer das sein sollte, erwähnte Joshua nicht.

Jetzt war Joshua an der Reihe, ließ seine Hose herunter und knöpfte vor Timothys überraschtem Blick seinen Body zwischen seinen Beinen auf. Nachdem er auch seine Unterhose herabgelassen hatte und den Body mit beiden Händen bis zum Bauchnabe hochhielt, begab sich Timothy auf Augenhöhe mit dem Gürtel. Nach einer doch recht kurzen Entdeckungsreise bemerkte er dann, dass alles so aussah wie immer. Auch nach genauerer Untersuchung des Frontschildes bestätigte ihm dann Timothy etwas enttäuscht, dass von der technischen Veränderung von außen wirklich nichts zu sehen war. Er hatte gehofft, dass Frau Doktor auch bei Joshua einige Veränderungen vorgenommen haben könnte. Als Timothy sich wieder aufrichtete, konnte Joshua nicht umhin, ihm etwas stolz zu sagen, dass er wohl was übersehen haben könnte. Neugierig geworden begab sich Timothy wieder auf Augenhöhe mit dem Gürtel. Diesmal schaute er sich auch das Rückenteil genauer an und grinste:

„Da ist jetzt eine Stange statt dem Seil.“ Etwas leiser und schüchtern ergänzte er: „Hm, du hast so lange bei mir geguckt, kannst du dich mal nach vorne beugen? Ich guck auch nur.“

Jetzt doch etwas überrascht, dachte Joshua aber trotzdem nicht lange nach, stellte sich automatisch etwas breitbeiniger hin und beugte sich so nach vorne, dass Timothy einen guten Blick zwischen seine Pobacken werfen konnte. Als Timothy die durchgehende Stange sah, war ihm, im Gegensatz zu Joshua, sofort klar, warum Frau Doktor dieses Update gewählt hatte. Aber darauf wollte er erst später zu sprechen kommen.

Nachdem sich beide dann auf Joshuas Couch niedergelassen hatten, fragte Joshua, wie die erste richtig eingesperrte Nacht bei Timothy war.

„Es war genauso, wie Frau Doktor gesagt hat. Mit den Bändern war die Nacht gerade so auszuhalten. Aber glaube mir, in deinem Gürtel ist das wirklich angenehmer, hätte ich den vorher nicht länger tragen müssen und mir hätte das jemand erzählt, hätte ich ihn wohl ausgelacht. Aber im Gegensatz zu dem enganliegenden Gürtel sind nächtliche Erektionen in so einer Schelle echt übel. Übrigens, ich habe noch einen Termin bei Frau Doktor. Meine Mutter meinte, dass sie eine regelmäßige Untersuchung momentan für sehr wichtig hält. Ein kurzer Checkup-Termin wäre auch durchaus zu bezahlen, sagt sie. Frau Doktor würde bei uns wohl einen Sondertarif machen.“

Joshua erfuhr, dass Timothys Termin am Montag, also einen Tag vor seinem eigenen Termin lag. Kurze Zeit später bemerkte Joshua, dass Timothy etwas rumdruckste, bevor er Joshua mit etwas rotem Kopf fragte:

„Hast du schon darüber nachgedacht, warum da jetzt eine Stange ist?“

Joshua bejahte und erklärte ihm seine Reinigungstheorie. Timothy hörte sich diese in Ruhe an und fragte Joshua etwas leiser, ob er an einer anderen Theorie interessiert wäre.

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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:25.08.23 00:26 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine tolle Fortsetzung, freue mich schon sehr drauf, welche Theorie zu Tage kommt
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:25.08.23 14:29 IP: gespeichert Moderator melden


Oh gleich 2 Cliffhänger in 2 Teilen.. sehr schön !!!


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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:25.08.23 15:27 IP: gespeichert Moderator melden


So, liebe Leserinnen und Leser, es ist mal wieder soweit. Der nächste größer Abschnitt ist mit diesem Kapitel zu Ende. Bis zum nächsten Teil der Geschichte, wird es dann wohl etwas dauern. Aber es sind ja gerade auch viele andere neue Geschichten gestartet. Zum Lesen gibt es also hier im Forum genug.

Nun aber zu einem etwas längerem Kapitel und zu Timothys Theorie. Viel Spaß mit dem Kopfkino.

Kapitel 26 – Den Abend ausklingen lassen

Natürlich war Joshua interessiert. Timothy war immer noch rot im Gesicht, begann aber trotzdem sehr leise und schüchtern von seiner Theorie zu berichten und holte etwas weiter aus:

„Also, als ich in unserem, äh deinem Gürtel steckte, habe ich natürlich alles probiert zu einem Orgasmus zu kommen. Aber wie du natürlich selber weißt ist das praktisch unmöglich. Und meine Mutter hat mich häufig wirklich lange eingeschlossen gelassen. Sie hatte praktisch kein Nachsehen. Nur an Tagen, wo ich zum Sport musste und zur Reinigung konnte ich das verhasste Ding ablegen. Nachdem ich ausführlich im Netz gesucht habe, was bei unserem Netzfilter nicht ganz so einfach war, bin ich darauf gestoßen, dass es einige Keuschlinge schaffen, mithilfe eines vibrierenden Massagestabs zur Erleichterung zu kommen. Ich habe also mein Geld zusammengekratzt und mir einen besorgt. Was soll ich sagen, vergiss es. Durch die Kammer ist praktisch nicht zu spüren. Vibrationen vorne am Metall werden geschickt geschluckt und man spürt praktisch nichts. Was ist dieser Gürtel doch für ein teuflisches Gerät. Aber wem erzähle ich das?“

Joshua hörte gespannt zu und fragte sich gerade, ob es nicht trotzdem mal probieren sollte, indem er sich den vibrierenden Stab von Timothy auslieh. Aber andererseits konnte das auch in noch größerer Frustration enden. Er hörte fasziniert weiter zu:

„Also versuchte ich mein Glück weiter im Netz und siehe da, ich wurde noch mit einer zweiten Möglichkeit konfrontiert, die ich im ersten Moment sehr ekelig fand. Die Keuschlinge steckten sich runde längliche Dinge aus Gummi in den Popo, um sozusagen von innen zu onanieren.“

Joshua konnte nicht glauben, was er da gerade hörte. Männer steckten sich Sachen in den Po? Das stellte er sich mehr als unangenehm vor. Er erinnerte sich ans Fiebermessen und an Zäpfchen, die er als Kind mal bekommen hatte. Wie sollte das zu etwas führen. Trotzdem klebte er an den Lippen von Timothy, der langsam den Mut fand, weiter von seinen Erfahrungen jetzt in leiser Zimmerlautstärke zu berichten:

„Ich habe zuerst versucht, mir einen gut eingeschmierten Finger in den Popo zu stecken. Ich merkte, dass, wenn ich an einer bestimmten Stelle von innen drückte, tatsächlich sowas wie Lust erzeugen konnten. Aber von sowas wie einen Orgasmus war ich da weit entfernt. Also habe ich mir in meiner Verzweiflung auch noch so einen Stab für den Popo besorgt, was bei uns in der Gegend nicht so einfach war. Ich musste da schon etwas weiter weg einkaufen gehen. Es einfach im Internet zu bestellen, habe ich mich nicht getraut. Meine Mutter nimmt es mit den Paketen nicht so genau. Sie hat schon häufiger aus Versehen, wie sie sagte, eins von mir geöffnet. Der Verkäufer nannte es Massagestab für die Prostata. Das Gerät war etwas komisch gebogen und natürlich dicker und länger als mein Finger. Abends im Bett versuchte ich dann mein Glück mit dem Stab.“

Timothy unterbrach sich um etwas zu trinken. Bei Joshua überschlugen sich die Gedanken. Er stellte sich gerade Timothy vor, wie er sich, bekleidet mit seinem Keuschheitsgürtel ein längliches Gerät in den Popo schob. Schon wieder machte sich sein Penis bemerkbar und je mehr er darüber nachdachte, desto weniger abwegig kam ihm die Erzählung vor, die Timothy gerade fortsetzte:

„Joshua, ich kann es nicht genau beschreiben, aber irgendwie war es ein herrliches Gefühl, das sich an meinem Penis in seiner engen Behausung einstellte. Ich verspürte tatsächlich nach einer Zeit in der ich mit dem Stab arbeitete sowas wie eine Erleichterung, besonders dann, wenn ich lange eingeschlossen war. Das war mit dem Seil im Schritt damals fast problemlos möglich. Aber ich glaube nicht, dass du den Massagestab an der Stahlstange vorbei in deinen Popo bekommst. Ich denke, dass das der wahre Grund dieses Umbaus ist. Nicht mal eine Erleichterung durch deinen Popo soll dir möglich sein. Tut mir leid.“

Damit endete der Monolog von Timothy. Joshua schluckte kurz und wusste nicht, was er sagen sollte. Da er noch nie mit oder in seinem Popo gespielt hatte, konnte er die Aussagen von Timothy nicht einschätzen. Wenn er aber dauerhaft in dem Gürtel gefangen sein würde und danach sah es ja momentan aus, dann wäre alles eine Überprüfung wert. Er überlegt kurz:

„Vielleicht möchte ich das ja mal testen, hast du den Stab noch?“

Timothy bejahte seine Frage, gab aber auch den Tipp, es erst einmal mit dem Finger zu versuchen. Aber er würde den Stab natürlich auch verleihen. Wenn sie sich schon einen Keuschheitsgürtel geteilt hätten, wäre ein gut zu reinigender Massagestab nun auch kein wirkliches Problem mehr. Timothy wollte noch sagen, dass er ihn ja momentan sowieso nicht benötigen würde, schluckte den Satz aber runter.

Danach fanden keine weiteren Gespräche über ihre aufgezwungene Keuschheit statt. Sie spielten noch gemeinsam an der Konsole und ließen so den Abend ausklingen.

Nachdem Timothy gegangen war und Joshua im Bett lag, war er so neugierig und wieder erregt, dass er die Idee mit dem Finger wirklich versuchen wollte. Allerdings kam ihm das Ganze doch recht ekelig vor, so dass er auf jeden Fall Handschuhe benutzen wollte. Schnell ging er nach unten und besorgte sich aus der Küche Einweghandschuhe aus Latex. Er legte sich auf sein Bett und versuchte, in Verbindung mit Baby-Öl, seinen Zeigefinger in den Popo zu stecken. Eigentlich war er gelenkig genug, aber die Stange war tatsächlich sowas von im Weg und störte gewaltig. Er kam nicht wirklich weit mit seinem Finger sein Popo Loch. Joshua dämmerte es, dass Timothy vielleicht tatsächlich Recht hatte. Die steife Stange verhinderte das Eindringen von Dingen in seinen Popo schon recht sicher.

Neugierig geworden, stöberte auch er jetzt im Internet. Die Filter, die seine Eltern eingerichtet hatten waren zwar noch vorhanden, verhinderten aber nicht, dass er eine Menge über Prostatamassage finden konnte. Er konnte von sehr vielen unterschiedlichen, aber häufig positive Erfahrungen lesen. Jetzt wurde er natürlich noch neugieriger und versuchte abermals sein Glück. Sein Finger reichte aber einfach nicht bis zu dem im Internet und von Timothy beschriebenen Punkt, jedenfalls konnte er in dem geringen Radius keinen finden, der ihn irgendwie erregt hätte.

Joshua wurde schnell klar, dass er mit diesem anderen Gürtelupdate nicht herausfinden, welche Erfahrung er in seinem Popo hätte machen können. Davon ging Joshua zu diesem Zeitpunkt jedenfalls aus. Er setze per Nachricht noch Timothy von seiner „Entdeckung“ in Kenntnis:

„Ich komme tatsächlich nicht mal mit einem Finger wirklich an der Stange vorbei. Deinen Massagestab bekomme ich da bestimmt nicht hinein. Vielleicht hätte ich es, nach deiner Erzählung und was ich gerade im Internet gelesen habe, gerne mal getestet, aber auch hier hat Frau Dr. Tessmann wieder ganze Arbeit geleistet. Ich werde wohl wirklich bis zum nächsten Aufschluss warten müssen, ob mir irgendeine Erleichterung zusteht.“

Timothy schrieb noch kurz zurück, dass er sich das schon gedacht hätte und dass ihm die ganze Sache ziemlich leidtun würde.

Die nächsten Tage verliefen für Joshua ohne weitere wichtige Ereignisse. Er merkte nur, dass er immer häufiger versuchte an dem Gürtel zu rütteln in dem er vorher mit Baby-Öl einen Schmierfilm hergestellt hatte. Alle Warnungen von Frau Doktor schlug er in den Wind. Mehrfach versuchte er auch noch verzweifelt irgendwie seinen Finger erregend an der Stange vorbei in seinen Popo zu stecken, aber auch das führte zu keinem Erfolg. Irgendwann gab er dann immer wieder frustriert auf. Auch Ablenkungen von seinem Verlangen wurden immer schwieriger. Aber obwohl er das Gefühl hatte immer erregter zu werden, hatte er immer noch keine Chance sich irgendwie zu erleichtern. So lange war er gefühlt noch nie ohne Orgasmus. Langsam nahmen seine Gedanken zur Kenntnis, dass er auf Frau Doktor wirklich angewiesen war. Schon fast verzweifelt hoffte auf nächsten Dienstag.

Durch die Einteiler, von denen seine Mutter noch ein paar gekauft hatte, hatte er keine wirklich großen Hemmungen mehr, sich im kleinen Kreis zu treffen. So hatte er zwischendurch ein paar belanglose Treffen mit einigen seiner Kumpels. Sowohl mit Amelia, als auch mit Timothy hatte er nur kurzen Kontakt über sein Handy.

Der Sonntag rückte immer näher.

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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:26.08.23 04:28 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, bin jetzt schon wieder sehr gespannt wie es weiter geht...
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:30.08.23 16:41 IP: gespeichert Moderator melden


Und was wird dann passieren??

Eine verärgerte Amalia..
Eine Entdeckung dass er versucht hat sich zu erleichtern?…
Oh je.. die Fortsetzung wird spannend
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:01.09.23 15:39 IP: gespeichert Moderator melden


Ich war im Urlaub und total gespannt wie es weiter ging.
Jetzt bin ich endlich wieder auf dem neusten Stand und freue mich auf die Fortsetzung.
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:01.09.23 18:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Leserinnen und Leser,

ich habe die Kapitel des nächsten Abschnitts fast fertig:

*Joshuas erster Tag im Krankenhaus*

Allerdings läuft das Ganze etwas anders als zuerst gedacht. Ich hoffe es gefällt euch.

Ich denke mal Anfang nächste Woche ist es dann soweit.

Ich habe mal eine Frage zum weitern Verlauf der Geschichte:
Joshuas Strafe steht schon fest, Frau Doktor hat sich da schon was ausgedacht. Aber Timothy benötigt demnächst ein bezahlbares Schellen-update … die haben ja nicht viel Geld … hat jemand da eine spannende Idee? Gerne hier oder als PM.

Mac99
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:01.09.23 19:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hi

Oh das klingt fein.
Nun, vielleicht muss Timothy ja für sein Update einige Dienst für Frau Doktor verrichten, oder er bekommt ein Update aus einer speziellen Versuchsstudie und Dient so der Wissenschaft 😉

Wäre das was?

VG
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:03.09.23 14:30 IP: gespeichert Moderator melden


Ich würde es cool finden wenn Timothy und Joshua ihre Bi Seite durch den KG entdecken würden und zusammen kommen aber wenn beide irgendwann unter dem Einfluss von Amalia stehen, die das ganze auszunutzen weiß

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Veronice am 03.09.23 um 14:31 geändert
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:03.09.23 16:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Veronice,

interessante Idee, mal schauen, es bleibt spannend.

Auf jeden Fall hat Joshua keine Berührungsängste mit fremden Penissen, wie wir jetzt in dem Krankenabschnitt sehen werden.

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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:03.09.23 16:17 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leserinnen und Leser,

der Krankenhausabschnitt ist fertig und erheblich länger geworden als ich dachte. Es kann sein, dass für den einen oder anderen es stellenweise zu viel in andere Fetische reinrutscht ... aber ich war etwas im Flow ... und naja, dann passiert sowas mal. Wem es nicht passt oder wen es nicht interessiert, einfach kurz drüber hinweg lesen. Natürlich interessiert mich nach wie vor Eure Meinung.

Jetzt geht es los, mit dem ersten von sieben Kapiteln aus dem Krankenhaus (geplant ist es, jeden Tag ein Kapitel zu veröffentlichen):

Kapitel 27 – Umkleideraum

Joshua stand am Sonntag pünktlich kurz vor 6:00 Uhr vor der Haustür und wartete auf Amelia. Er fühlte sich zwischen Vorfreude, Nervosität und Angst hin- und hergerissen. Geschlafen hatte er nicht wirklich gut. Er war sehr früh ausgestanden, um sich wirklich so gut wie möglich zu reinigen und zu frühstücken. Er hoffte, dass er nach seinem erfolgreichen Toilettengang nicht im Laufe das Tages nochmals groß machen müsste. Zur Blicksicherung auf seinen Gürtel trug er jetzt täglich, fast wie selbstverständlich, einen seiner Einteiler zum Knöpfen im Schritt. Auch an die Einlage hatte er sich längst gewöhnt.

Er freute sich mittlerweile richtig auf seinen Aufschluss bei Frau Dr. Tessmann in zwei Tagen. Auch wenn es wirklich nur der Reinigung dienen sollte. An einen möglicherweise hervorgerufen Orgasmus mochte er gar nicht denken. Trotzdem hoffe er irgendwie, dass die Daten, die in seinem Gürtel aufgezeichnet wurden, klar für eine Erleichterung sprechen würden. Sorge bereitete ihm die angedrohte Bestrafung für seine Verfehlung, von der seine Eltern bisher glücklicherweise nichts erfahren hatten.

Amelia fuhr mit ihrem Kleinwagen vor und Joshua steig nach einer höflichen Begrüßung in das Auto ein. Amelia war hatte schon ihre Krankenpflegerinnenkleidung angezogen. Auch sie begrüßte ihn nett und kam sofort ohne weitere Umschweife zur Sache:

„Hallo Joshua, schön, dass du pünktlich bist. Auch wenn ich das natürlich genauso erwartet hatte. Ich habe gestern mit Frau Dr. Tessmann gesprochen und natürlich möchte sie mich kennenlernen. Ich werde mich am Dienstag vor deinem Termin mit ihr zusammensetzten. Da möchte sie mit mir ein paar Sachen besprechen. Sie erwähnte auch was von einer Bestrafung. Ich bin auf die Frau, die dich so schön im Griff hat, wirklich gespannt. Sie sagte mir bereits am Telefon, dass du kein neues Gerät um deinen Penis haben wolltest. Ich gehe also davon aus, dass du noch schön in deinem schicken Gürtel steckst.“

Wie selbstverständlich griff sie in seinen Schritt und kontrollierte so das Vorhandensein des stählernen Gefängnisses. Joshua war so überrascht, dass er nicht darauf reagieren konnte. Irgendwie hatte er schon fast damit gerechnet, dass Amelia von der Bestrafung erfahren würde. Unbeeindruckt fuhr sie fort:

„Ah, alles noch gut verpackt. Ich bin mal ganz ehrlich, ich freue mich auf Dienstag. Vielleicht kann ich bei Frau Doktor ja noch was lernen. Ach so, sie sagte mir im Verlauf des Gesprächs, dass sie auch hin und wieder bei uns im Krankenhaus das eine oder andere Bett auf der Privatstation mieten, bzw. nutzen würde. Aber genaueres weiß ich da nicht. Vielleicht ist sie mir ja schon mal über den Weg gelaufen.“

Amelia zuckte mit den Schultern: „Ich weiß ja noch nicht, wie sie aussieht, aber ich werde sie ja kennenlernen.“

Joshua schaute immer wieder verlegen von der Seite auf Amelia. In Ihrer weißen Uniform sah sie durchaus attraktiv aus. Wie gerne würde er sich von ihr mal pflegen lassen. Sein Penis zuckte mal wieder in seiner Umhausung. Schnell und möglichst unauffällig griff er sich in den Schritt und wackelte er seinem Gürtel. Amelia war schnell. Sie schlug ihm recht locker aber bestimmt auf seine Hand:

„Das will ich aber hier nicht und im Krankenhaus schon gar nicht sehen. Wie sieht denn das aus. Finger weg von der Tabuzone. Du kannst da ja eh nichts ausrichten.“

Erschrocken zog Joshua seine Hand zurück und legte sie während der Fahrt nicht noch mal auf seinen Schritt. Sein Penis spielte verrückt. Inständig hoffte er, dass die Elektronik im Gürtel alles aufzeichnen würde. Er war der Meinung, dass jede Erregung seinerseits ihm die verdiente Erleichterung bestimmt immer näherbringen würde.

Nach einer kurzen Fahrzeit kamen sie im Krankenhaus an. Amelia stellte ihren Wagen ab und sie gingen hinein. Sie sprach kurz mit dem Pförtner und wendete sich dann an Joshua:

„Hier ist dein Namensschild und deine Personalkarte; sie gilt gleichzeitig auch als Schlüsselkarte und als Schlüssel zu deinem Schließfach. Die Orte, an denen du voraussichtlich eingesetzt wirst, sind bereits freigeschaltet. Weitere Räume können jederzeit zusätzlich freigegeben werde. Jetzt fehlt noch deine Unterschrift unter dem Vertrag.“

Joshua nahm das Namensschild und die Karte etwas stolz entgegen und ging zum Pförtner, überflog die erste Seite, freute sich über den dort eingetragen Lohn, kontrollierte noch die maximale Wochenarbeitszeit und unterschrieb auf der letzten Seite seinen Arbeitsvertrag. Amelia fuhr an ihn gewandt fort:

„Als erstes wirst du dann jetzt natürlich eingekleidet. Ich bringe dich eben hin und danach kommst du zu mir auf die Station.“

Sie nannte ihm das Stockwerk und ihre Stationsnummer. Leichte Panik ergriff jetzt von ihm. Wie sollte er bei der Einkleidung seinen fülligen Schritt verstecken? Die Inkontinenzeinlage und der Gürtel waren zwar unter einer normalen Hose nicht zu entdecken, aber ohne Hose und Pullover würde er ein ziemlich eindeutiges Bild abgeben. Aber dann dachte er, dass er sich ja bestimmt nicht vor anderen ausziehen musste. Amelia führte ihn in das Untergeschoss des Krankenhauses. Einem Mann sollte er seine Kleidungsgrößen nennen und bekam daraufhin er einen Stapel mit Anziehsachen. Im Gegensatz zu Amelias weißer Tracht war diese in einer hellen grünen Farbe gehalten. Joshua vermutete, dass er damit für alle Mitarbeiter als Hilfspfleger ohne Ausbildung zu erkennen war. Irgendwie war er froh, dass er dadurch nicht aus Versehen zu Arbeiten herangezogen werden würde, die er gar nicht leisten konnte. Er wurde noch darauf hingewiesen, dass er die Sachen nicht waschen müsse, sondern dass auch das die Klinik übernehmen würde. Ihm wurde noch der Weg zu der Sammelumkleide mit seinem Schließfach erklärt. Amelia verabschiedete sich kurz und Joshua suchte die Umkleide auf. Er hoffe inständig, alleine dort zu sein. Aber natürlich hatte er Pech.

Als er die Umkleide betrat, waren dort drei Männer anwesend, die sich umzogen. Joshua wusste nicht wie er reagieren sollte. Natürlich kannte er die Männer nicht, aber wenn er sich umziehen würde, würden alle seine unübliche Unterwäsche sehen. Das könnte peinlich werden. Nach einer kurzen Begrüßung suchte er seinen Spint. Dummerweise war der Schrank mit seinem Namen auch noch genau neben einem der Männer, die sich gerade umzogen. Dieser machte bereitwillig etwas Platz. Joshua nahm sich aus seinem Stapel die Kleidung für einen Tag heraus. Den Rest der Wäsche verstaute er in seinem Spint. Als er sich umschaute, erkannte er, dass in einer Ecke eine Tür zu einer Dusche zu erkennen war. Daneben eine Tür zu einer Toilette. Außerdem stand in der Ecke ein Behälter für schmutzige Wäsche. Er handelte absichtlich langsam und hoffte, dass die drei anderen schnell fertig wurden.

Er hatte tatsächlich Glück und nach kurzer Zeit verließen alle drei kurz nacheinander den Umkleideraum. Schnell zog er sich Schuhe und Hose aus, um in die bereitgelegte Hose der Krankenhaus Uniform zu schlüpfen. Genau in dem Moment öffnete sich die Tür und eine weitere Person betrat den Umkleideraum. Schnell zog Joshua die Hose hoch und hoffte inständig, dass der Fremde seine etwas peinliche Unterwäsche nicht gesehen hatte. Sollte dieser etwas gesehen haben, ließ er es sich jedenfalls nicht anmerken. Joshua und der Mann begrüßten sich kurz und Joshua zog sich komplett an. Die Kleidung passte gut. Er verschloss noch seinen Spint und verließ den Umkleideraum.

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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:03.09.23 20:48 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:04.09.23 15:26 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 28 – Start in den Klinikalltag

Joshua hatte anfangs ein paar Probleme sich in dem recht großen Gebäude zurecht zu finden. Als er allerdings das System der Stationen einmal durchschaut hatte, begab er sich umgehend auf Amelias Station. Er wurde von einer etwas ungeduldigen Amelia mit den folgenden Worten in Empfang genommen:

„Wenn du am nächsten Donnerstag wieder mit mir kommt, gehe ich davon aus, dass du bereits umgezogen ins Auto einsteigst. Ich hoffe, dass es bei dir nachher etwas schneller geht. Jetzt habe ich erstmal ein paar Aufgabe für dich.“

Joshua hörte zu, wie sich sein weiterer Tagesablauf gestalten würde. Seine Hauptaufgaben bestanden im Essen verteilen, Medikamente holen, Patienten zum Röntgen oder anderen Untersuchungen begleiten und einfache Hilfsarbeiten auszuführen. Der Vormittag verlief für Joshua durchaus abwechslungsreich und Langeweile kam, außer bei den Wartezeiten zum Beispiel beim Röntgen nicht auf. Mehrfach konnte er Amelia bei Pflegeaufgaben behilflich sein.

Irgendwann in der Mittagszeit verabschiedeten sich Amelia, Joshua und zwei weitere Pflegerinnen von dem Stationsarzt, um gemeinsam in der Kantine zu essen. Dort bestätigte Amelia ihm, dass sie mit seiner Arbeit wirklich sehr zufrieden war. Sie hätte fast das Gefühl, seine Bestimmung gefunden zu haben. Auch die beiden anderen Frauen bestätigten Amelias Aussagen. Joshua fühlte nach seinen vielen Praktika und den ganzen anderen Hilfsjobs zum ersten Mal, nach langer Zeit, so etwas wie Stolz. Alle vier verstanden sich während der Essenszeit wirklich gut und unterhielten sich ausführlich. Eine Stunde später waren alle wieder auf der Station.

Joshuas Nachmittag begann damit, dass er als Hilfe in eine der beiden Privatstationen gerufen wurde. Da auf Amelias Station gerade keine wichtige Arbeit für ihn auszuführen war und er prinzipiell sowieso dem ganzen Krankenhaus als Arbeitskraft zur Verfügung stand, folgte er natürlich dem Ruf. Kurz nachdem er die Privatstation betreten hatte, rutschte ihm das Herz fast in die Hose. Er sah, dass Frau Dr. Tessmann in Begleitung eines Krankenpflegers, mit dem sie konzentriertes Gespräch führte, aus einem der hinteren Zimmer kam. Als sie näher kamen erkannte sie ihn natürlich sofort, unterbrach ihr Gespräch und sagte:

„Hallo Joshua, ich hörte ja schon, dass du ab jetzt hier arbeiten wirst. Da wird dich dein schöner Keuschheitsgürtel wirklich nicht besonders stören. Da du mich ja nicht angerufen hast, gehe ich auch davon aus, dass noch alles in Ordnung ist. Aber wir sehen uns ja eh übermorgen in meiner Praxis.“

Als Joshua das hörte, traute er seinen Ohren nicht. Frau Doktor hatte gerade in Anwesenheit eines völlig fremden Pflegers seinen Keuschheitsgürtel erwähnt. Er war so perplex, dass er nur ein kurzes „Hallo“ murmeln konnte. Als er merkte, wie er rot wurde, schaute er beschämt zu Boden. Jeden Moment erwartete er, dass der Pflegen anfangen würde zu lachen oder wenigstens ein Lachen zu unterdrücken.

Aber unbeirrt und als ob es das Selbstverständlichste von der Welt wäre, sagte Frau Doktor zu dem Pfleger gewandt, während sie sich wieder in Bewegung setzten: „Wie Sie sich jetzt wahrscheinlich denken können, ist das hier einer meiner anderen zahlreichen Keuschlinge. Joshua ist wirklich gut zu behandeln. Er hat sein Keuschheitsinstrument schon ganz gut akzeptiert. Mein Patient in 9A macht mir da schon mehr Sorgen. Naja, auch da werden wir natürlich noch zu einer guten Lösung kommen. Sie kümmern sich bitte nachher erstmal um die gerade besprochene Behandlung.“

Der Pfleger nickte und warf noch kurz einen Blick auf Joshua, begleitete aber Frau Doktor noch zum Ausgang der Station, bevor er sich wieder auf den Rückweg zu Joshua machte, der äußerlich wie eine Salzsäule im Gang stand. In Joshuas Kopf arbeitete es: „Der Patient in 9A ...“ Sein Penis dehnte sich so gut es ging aus. Beinahe hätte er reflexartig zwischen seine Beine gegriffen, konnte sich aber dann doch noch beherrschen. Hoffentlich hatte er die Möglichkeit einen genauen Blick auf den Patienten zu werfen. Diesmal musste er es nicht einmal im Verborgenen tun.

Seine Neugierde wuchs noch immer als der Pfleger bereits vor ihm stand.

Mac99
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