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  Die Schlampe
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Angela
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  Re: Die Schlampe Datum:11.05.04 10:04 IP: gespeichert Moderator melden


So, Leute, heute kommt noch einmal ein Stückchen Geschichte, aber dann muss ich euch leider für zwei Wochen schmoren lassen. Für euch leider, für mich glücklicherweise, denn ich mache Urlaub. Danach geht es dann aber weiter. Versprochen!

Ein neuer Morgen

Irgendwann später hatte mich dann wohl doch der Schlaf übermannt. Ich hatte eine sehr unruhige Nacht verbracht und ich war alles andere als erholt und ausgeruht als ich am anderen Morgen erwachte. Ich sah auf die Uhr als ich wieder in der Lage war etwas zu erkennen. Es war schon recht spät für meine Verhältnisse.
Ich kämpfte mich aus den Federn und stand leise auf. Ich wollte Miriam auf keinen Fall wecken, denn eine schlecht gelaunte Miriam konnte später zu Dingen fähig sein, die ich mir nicht einmal auszudenken wagte. Sie hatte die Schlüssel und sie konnte auch einfach Nein! sagen, wenn es darum ging, ob ich meine Befriedigung bekommen sollte.
Ich schlich mich aus dem Schlafzimmer und schloss leise die Türe hinter mir. Mein nächster Weg führte mich ins Bad und ich stellte mich gleich unter die Dusche. Dort blieb ich lange stehen und liess mich einfach von dem warmen Wasser berieseln, bevor ich mich nach dem bekannten Ritual wusch. Nach der Morgentoilette ging ich in die Kammer und kleidete mich nach Miriams Wünschen in Unterwäsche und Zofenuniform um dann in die Küche zu gehen. Ein Kaffee würde mir sicher gut tun und ich setzt gleich einen auf.
Ich trank meinen Kaffee und dachte darüber nach, was gestern abend geschehen war. Ich hatte mit Miriam geschlafen. Aber auf eine so gänzlich andere Art, als ich das jemals mit einer Frau getan hatte. Natürlich hatte ich auch schon vorher eine Frau mit den Fingern befriedigt beziehungsweise erregt, aber das war dann nur das Vorspiel gewesen zu einem gemeinsamen Geschlechtsverkehr, gleich welcher Art. Gestern hatte aber nur Miriam etwas davon gehabt und ich war einfach leer ausgegangen. In diesem Augenblick konnte ich einigermassen nachvollziehen, wie es einer Frau gehen muss, die mit einem Mann schläft, der sich nur schnelle seine Befriedigung holen will und nichts dafür tut um seine Partnerin auch zu befriedigen. Es war ungeheuer frustrierend. Dennoch konnte mich das traurige Schicksal dieser Frauen natürlich nicht meinem eigenen Schicksal gegenüber milder stimmen. Schliesslich hatte ich nichts getan, was es erforderte, dass man mir die ganze Gemeinheit dieser Situation vor Augen führte. Wenn ich schon mal mit einer Frau geschlafen hatte, und das war in den letzten Jahren sicher nicht oft vorgekommen, hatte ich immer versucht dafür zu sorgen, dass sie ebenso viel Vergnügen daran gefunden hat wie ich.
Aber nun war es ja bald so weit und die versprochene Erleichterung war schon in greifbarer Nähe. Erstaunlicherweise war es mir die meiste Zeit gar nicht so schwer gefallen meine Keuschheit zu ertragen. Nur in einigen Situationen, in denen ich erregt wurde, und natürlich die Male, wo Miriam mich erregt hatte, war es sehr hart gewesen nicht mehr Herr des eigenen Penis zu sein. Nun steckte ich aber auch gerade erst 8 Tage in diesem Ding fest. Und Miriam hatte ja angekündigt, dass sie mich höchstens ein Mal in der Woche davon befreien würde um mir Erleichterung zu verschaffen, aber gleichzeitig damit gedroht, mich zur Strafe auch länger verschlossen zu halten, wenn ich nicht gehorchte. Bis jetzt hatte sie noch nichts von mir verlangt, was ich nicht hätte tun können oder wollen, vielleicht nihct ganz freiwillig, aber immerhin. Doch das konnte sich ja jederzeit ändern! Und dann?
Ich unterdrückte diese Gedanken, denn ich wollte mir die Vorfreude auf das grosse Ereignis des Vormittags nicht verderben lassen. Ich stellte mir vor, dass Miriam es ähnlich anstellen würde wie beim waschen. Sie würde verlangen, dass ich mir die Hände festbinden lasse. Und dann würde sie mich befriedigen müssen. Sie würde meinen Penis in die Hand nehmen und streicheln und schliesslich wichsen und zum abspritzen bringen. Das war doch sogar noch besser, als es selber zu tun! Bei dem Gedanken daran wurde mir der Käfig, in dem mein Penis steckte, schon wieder zu eng.
Über meine Gedanken hatte ich ein wenig die Zeit vergessen und war ziemlich überrascht als Miriam in der Türe stand.
"Na, was geht denn in deinem Kopf herum? Freust du dich schon auf deine Befriedigung?", fragte sie.
Ich fühlte mich ertappt und lief sofort rot an. Miriam grinste.
"Siehst du, ich kann sogar Gedanken lesen. Also nimm dich in Acht, wenn du schlechtes von mir denkst! Und hör jetzt mal auf, dich an diesen Vorstellungen anzuheizen und mach statt dessen mein Frühstück."
Miriam ging wieder zurück in ihr Schlafzimmer und ich begann ihr Frühstück herzurichten und brachte es ihr schliesslich ans Bett. Ihr Morgenmahl verlief gänzlich unspektakulär und ich durfte wieder daneben stehen und abwarten, bis ich wieder gebraucht wurde zum Abräumen oder zum Nachschenken oder zum Anreichen.
"Es war schön gestern abend!", sagte Miriam plötzlich, als sie fertig gegessen hatte und nur noch an ihrem Kaffee trank.
Ich schaute sie an, antwortete aber nicht. Sie fuhr fort:
"Ich habe es sehr genossen, wie zärtlich du warst und wie sehr du dich auf mich konzentriert hast ohne an dich selber zu denken. Wenn der kleine Verschluss zwischen deinen Beinen das bewirken kann, dann sollte man eigentlich alle Männer so verschliessen.", grinste Miriam.
Mir war dabei jetzt nicht wirklich lustig zumute, aber Miriam hatte augenscheinlich ihren Spass.
"Ok, ok, es reicht, wenn ich es gut finde, nicht wahr? Räum jetzt das Zeug hier weg und danach kommst du noch mal her. Es gibt da noch etwas zu erledigen."
Ich hatte keine Ahnung, was Miriam wohl von mir wollte, aber es konnte mir ja auch egal sein. Ich würde dem sowieso nicht entgehen können. Ich räumte also die Reste ihres Frühstücks zusammen und trug das Geschirr hinaus. In der Küche stellte ich nur schnell die Sachen zurück in den Kühlschrank, die dort hinein gehörten, und liess alles andere einfach auf dem Tablett stehen um sofort zu Miriam zurückzukehren.
Sie lag noch auf dem Bett, genauso wie ich sie verlassen hatte. Ich stellte mich vor sie und erwartete ihr Anweisungen. Miriam zögerte kurz, dann fasste sich aber einen Entschluss und begann zu sprechen:
"Also, wie schon gesagt, hat es mir gestern abend gefallen. Es hat mir sogar ausgesprochen gut gefallen. Und darum habe ich mir gedacht, wir könnten das heute morgen noch einmal wiederholen."
Ich sah sie ungläubig an. Konnte es wahr sein? Ich versuchte den Inhalt ihrer Worte zu realisieren, aber es viel mir echt schwer. Sie wollte mit mir schlafen. Es hatte ihr gestern abend so gut gefallen, dass sie jetzt richtig mit mir schlafen will. Sie würde mir den Keuschheitsverschluss abnehmen und richtig mit mir schlafen statt mich zu fesseln und mir dann einen runterzuholen. Ich konnte mein Glück kaum fassen und strahlte über das ganze Gesicht. Ich hatte es also geschafft sie zu erweichen und mir eine Chance zu geben. Wenn ich jetzt alles richtig machte konnte ich ihr vielleicht beweisen, dass ich auch so ihr Freund sein könnte, ohne Keuschheitsverschluss, ohne Unterwerfung und ohne die Notwendigkeit der Erpressung. Ich hatte nie gedacht, dass es so schnell gehen würde.
Miriam sah mich an.
"Nicht so, wie du jetzt denkst!", warf sie ihre Worte in den Raum zwischen uns.
Ich runzelte die Stirn.
"Du weisst doch, ich kann Gedanken lesen. Du hast gedacht, ich würde dich jetzt aufschliessen und du dürftest dann über mich drüber rutschen, nicht wahr? Vergiss es! Ich habe doch schon festgestellt, dass Männer einfach dann besser zu gebrauchen sind, wenn sie abgeschlossen sind. Zumindest nach meine bisherigen Erfahrungen. Warum also sollte ich mir einen guten Mann nehmen nur um einen schlechteren zu bekommen. Nein, nein, mein Freund, du bleibst schön in deinem Verschluss."
Verdammt! Sie hatte gar nicht gemeint, dass sie mit mir Sex haben wollte. Sie wollte nur, dass ich sie befriedige, wie ich es gestern abend schon getan hatte. Ich war entsetzt und enttäuscht und das konnte man mir auch ansehen, jedenfalls Miriam konnte es.
"Nun mach mal nicht so ein Gesicht. Was hast du dir denn eingebildet? Dass ich mich von dir besteigen lasse? Du spinnst wohl!"
Diese Worte von ihr waren so verletzend. Ich hatte doch wirklich Gefühle für sie entwickelt und es hätte mir einiges daran gelegen ganz normal mit ihr zu schlafen. Na ja, sicher, ich hatte auch den Hintergedanken, dass ich selber zur Befriedigung kommen wollte, aber von einfach mal so besteigen konnte nun wirklich nicht die Rede sein.
Ich wollte schon ausholen um ihr etwas zu entgegnen, aber sie stoppte mich schon beim Luft holen.
"Du brauchst gar nichts zu sagen. Die Sache ist ganz einfach. Du ", und dabei zeigte sie auf mich, "wirst mich sehr lieb und gut verwöhnen und es mir nach allen Regeln der Kunst ganz prima machen indem du mich mit deinem Mund und deiner Zunge verwöhnst und wenn du das nicht oder nicht anständig tust, dann bleibt dein Verschluss nicht nur heute sondern mindestens bis nächsten Sonntag zu und darüber hinaus bekommst du eine Tracht Prügel, wie du es noch nie erlebt hast. Hast du mich verstanden?"
Ich blickte zu Boden und stammelte:
"Ja."
"Na dann, los, worauf wartest du denn noch? Komm her aufs Bett."
Ich stieg zu Miriam auf das Bett. Sie machte es sich mit ihren Kissen bequem und schlug ihre Bettdecke beiseite. Dann zog sie ihr Nachthemd gerade so hoch, dass ihre Scham entblösst wurde und spreizte ihre Beine.
"Na los, worauf wartest du?"
Ich blickte sie noch mal fragend an, aber der Blich, den sie mir zurück warf, liess keine Zweifel offen, dass sie es vollkommen ernst meinte. Ich nahm es hin und überlegte mir noch, dass ich alles daran setzen sollte, es ihr anständig zu machen, denn es gab ja immer noch die Hoffnung, dass es ihr doch wirklich gefiel und zum anderen musste ich an meine eigene Befriedigung denken, die sie mir im schlimmsten Fall verweigern würde.
So kniete ich mich auf das Bett und rutschte zwischen ihre Beine. Jetzt konnte ich das erste Mal ihre Spalte sehen, die ich gestern nur mit den Fingern spüren konnte. Ihr Schamhügel war dicht mit blonden gekräuselten Haare bewachsen, die aber an der Spalte aufhörten. Es schien so, dass sie sich dort die Haare entfernte. Die Spalte selber war jetzt leicht geöffnet, da Miriam die Beine ziemlich weit gespreizt hatte damit ich mich dazwischen knien konnte. Die Schamlippen waren gross und voll.
"Hey, du sollst mich nicht anstarren. Du sollst mich lecken.", herrschte mich Miriam an.
Ich brach meine Beobachtung ihrer Scham sofort ab und schob meinen Kopf weiter zwischen ihre Beine bis ich meine Lippen auf ihre Schamlippen drücken konnte. Langsam begann ich mit der Zunge über das Fleisch zu fahren und teilte ihre Spalte und drang leicht mit der Zunge ein.
Ich wusste nicht, wohin ich mit meinen Händen sollte. Miriam hatte ja ausdrücklich gesagt, ich sollte sie lecken, also war wohl von der Benutzung der Finger nicht die Rede gewesen. Ich wollte aber auch nicht die Hände anderweitig benutzen, sie anfassen oder etwas ähnliches, denn ich wusste nicht, wie sie darauf eragieren würde. Also nahm ich die Hände auf den Rücken und verschränkte sie dort. Währenddessen fuhr ich fort Miriams Spalte mit meiner Zunge zu liebkosen, in sie einzudringen und sie damit zu erregen.
"Nun los, gib dir mal ein bisschen mehr Mühe. Ich spüre ja gar nichts!", trieb mich Miriam an.
Ich verstärkte sofort meine Bemühungen. Ich versuchte mit der Zunge tiefer einzudringen, mehr Druck auszüben und sie schneller zu bewegen. Ich arbeitete mich auch langsam vor zu ihrem Kitzler. Ihre Schamlippen teilten sich durch meine Bemühungen und durch ihre eigene Erregung ein wenig mehr und erlaubten mir einen direkteren Zugang zu ihrem Kitzler. Als ich mit der Zunge die richtige Stelle erspürt hatte, nahm ich die kleine Spitze zwischen die Lippen und saugte sie hinein. Miriam honorierte dies mit einem leisen Stöhnen. Ganz vorsichtig setzte ich meine Zähne ein und klemmte ihren Kitzler in dem versteiften Zustand zwischen meinen Schneidezähnen ein ohne allerdings richtig zuzubeissen. Miriam stöhnte lauter auf. Dann begann ich das erregte Stückchen Fleisch mit meiner Zungenspitze ganz direkt zu bearbeiten. Das unmittelbare Ergebnis war ein heftiges Aufstöhnen von Miriam. Ich liess meine Zungespitze immer schneller arbeiten und Miriam wurde immer erregter. Unterhalb meines Mundes konnte ich deutlich auch schon spüren, wie Feuchtigkeit aus ihrer Spalte austrat und mir das Kinn nässte. Ich erhöhte einmal ganz leicht den Druck mit den Zähnen, was Miriam sofort zu einem Aufschrei veranlasste. Kurz darauf traf mich ihre Hand auf den Kopf.
Mit heiserer Stimme stiess sie hervor:
"Hey, du sollst mich nicht beissen. Und auch sonst nicht weh tun. Ich steh nicht auf so was, so wie du."
Ich nahm mich sofort zurück und liess mit dem Druck der Zähne nach. Meine anderen Bewegungen versuchte ich weiter zu verstärken und Miriam so noch stärker zu erregen. Ihre Spalte war sehr feucht und ich konnte ihre Erregung spüren und hören. Schliesslich begann sich ihr Unterleib zu verkrampfen und sie zuckte. Mit beiden Händen griff sie mir in die Haare und drückte mein Gesicht ganz tief zwischen ihre Schenkel. Ich konnte ihren Kitzler nur loslassen. Ich spürte ihre feuchte und heisse Spalte überall um meinen Mund. Ich drang mit meiner Zunge so tief in sie ein, wie möglich und stiess immer wieder damit zu. Miriam erreichte ihren Höhepunkt und schrie auf. Mit den Händen presste sei meinen Kopf noch tiefer in ihren Schoss und liess mich immer weiter lecken. Ganz langsam kam sie wieder zur Ruhe und ich stellte langsam meine Bewegungen ein.
"Nein!", fuhr mich Miriam an. "Leck weiter! Leck mich schön sauber!"
Ich leckte weiter den heissen, salzigen Saft aus ihrer Spalte bis es ihr anscheinend genug war. Sie liess meinen Kopf los und trat einen halben Schritt zurück. Ich sah zu ihr auf. Als sie das bemerkte, schaute sie auf mich herab. Irgendwie wohlwollend war ihr Gesichtsausdruck.
"Das hast du ganz gut gemacht.", sagte sie, als sie sich wieder beruhigt hatte.
"Danke.", antwortete ich. Und gleichzeitig hatte ich die Hoffnung sie nun so milde gestimmt zu haben, dass sie auch mir eine Chance auf eine richtige Befriedigung geben würde.

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  Re: Die Schlampe Datum:11.05.04 14:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Angela !

Das sind ja schöne Neuigkeiten. Gute für dich und für uns nicht ganz so gute. Ich wünsche Dir jedenfalls gute Erholung und gute Einfälle für deine Geschichte.

Für Andreas ist es ein Hoffnungsschimmer das er bald Erleichterung erfahren darf. Die Frage ist nur unter welchen Umständen .....

Viele Grüße SteveN



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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Die Schlampe Datum:11.05.04 18:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Angela,
auch von mir nen schönen Urlaub, aber dann gönnst du ihm mal wieder seine Erleichterung, oder?
Das ist ja fast schon seelische Grausamkeit!! *gg*


Natürlich darf er nicht mit ihr schlafen, das wäre ja noch schöner, ich bin mir sicher dir fällt das was ein.
Grüße aus München
Tom
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Angela
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  Re: Die Schlampe Datum:26.05.04 09:42 IP: gespeichert Moderator melden


So, der Urlaub ist vorbei und nun soll es auch weiter gehen ...

Die erste Erleichterung
"Ich will dich nicht mehr lange auf die Folter spannen.", sagte Miriam. "Wir gehen gleich ins Bad und dann darfst du auch deine Erleichterung bekommen. Du hast es dir ja redlich verdient."
Ich blickte sie sehr erleichtert an.
"Komm schon, steh auf."
Ich kroch von Miriams Bett und stellte mich daneben. Miriam richtete ihr Nachthemd und stand selber auch auf. Sie nahm mich bei der Hand und führte mich ins Badezimmer.
"Stell den Hocker schon mal hin.", wies sie mich an, nachdem wir im Bad angekommen waren.
Ich hatte es sehr eilig ihren Wünschen nachzukommen, denn ich hatte mächtig grosses Interesse daran, dass Miriam so schnell wie möglich zur Tat schreiten konnte. Die gerade abgeschlossene Szene war nämlich auch nicht ohne Wirkung auf mich geblieben und so war mein Erregungszustand schon recht kritisch, nach jetzt 9 Tagen im Verschluss und einem aufregenden Abenteuer davor. Ich befürchtete schon, dass Miriam kaum meinen Penis berühren musste und schon würde ich mich nicht mehr zurückhalten können. Und ich hätte doch so gerne den Orgasmus richtig genossen, denn es würde für mindestens eine Woche wieder der letzte gewesen sein.
"Ok, zieh dich aus und stell dich in die Wanne."
Wieder hatte ich es besonders eilig Miriam zu folgen. Ich legte mein Baby Doll schnell zur Seite und steig nur noch in meinem Keuschheitsverschluss in die Badewanne. Miriam stieg auf den bereitgestellten Hocker und liess mich meine Hände wieder über den Kopf heben. Sie schloss die Handschellen um meine Handgelenke und prüfte ob ich wirklich richtig fixiert war. Als sie damit fertig war, stieg sie herab.
Sie nahm die Schlüssel für den Verschluss zur Hand und öffnete das Schloss. Schnell zog sie das Schloss heraus und zog den Käfig von meinem Penis. Trotz seines Gefängnisses war mein armer Penis schon ein klein wenig versteift. Als Miriam wieder zugriff um den Ring an der Peniswuzel zu entfernen fing der arme Penis schon an zu zucken.
"Du hast es aber eilig!", meinte Miriam trocken. "Dreh dich mal ein bisschen weiter in Richtung Wand. Wir wollen doch nicht, dass du hier das ganze Badezimmer vollspritzt, denn du müsstest es ja schliesslich auch wieder saubermachen. Es ist als nur in deinem Interesse, wenn wir ein bisschen aufpassen."
Ich drehte mich ein wenig im Unterkörper um die gewünschte Position einzunehmen. Mit meinem Oberkörper konnte ich dieser Bewegung nicht folgen, weil ja meine Hände an der Duschstange befestigt waren.
"Ok, dann wollen wir mal. Wie hättest du es denn gerne? Schön langsam?", fragte Miriam.
Ich nickte nur.
Miriam griff zu. Sie stand leicht schräg hinter mir auf meiner rechten Seite und griff von hinten an meinen mittlerweile halbsteifen Penis. So, wie sie ihn in die Hand nahm, tat ich das selber auch immer, wenn ich mich selbst befriedigt hatte. Langsam und vorsichtig begann sie, den Penis zu bewegen, immer ganz sanft und langsam vor und zurück, wo bei sie aber ziemlich fest zudrückte. Innerhalb kürzester Zeit stand mein Penis hart und steif, so hart und steif, wie er nur jemals werden konnte. Miriam fuhr fort, den Penis langsam zu bewegen. In mir stieg all die Lust auf, die ich jetzt so lange Tage hatte zurückhalten müssen. Ich konnte förmlich spüren, wie die Säfte in mir aufstiegen. Miriam griff mir mit der anderen Hand von hinten zwischen die Beine und nahm meinen Sack in ihre Hand. Zuerst drückte sie ihn nur vorsichtig zusammen, dann begann sie ihn im gleichen Rhythmus zu bearbeiten wie meinen Penis. Ganz leicht erhöhte sie die Geschwindigkeit und ich konnte mich kaum noch beherrschen. Mit aller Kraft kämpfte ich dagegen an um den aufsteigenden Gefühlen mehr Zeit zu geben. Ich spürte wie die ersten Tröpfchen der Samenflüssigkeit an der Eichelspitze austraten. Noch einmal erhöhte Miriam die Geschwindigkeit. Mein Penis fing leicht an zu zucken. In diesem Augenblick nahm Miriam die Hände fort.
Krampfhaft versucht ich den Orgasmus zurückzuhalten, aber es war zu spät. Der aufsteigende Druck und der ausströmende Samen hatten schon den Punkt überschritten, wo es noch möglich gewesen wäre den Abgang zu verhindern. Der Penis zuckt und zuckte und drückte immer mehr Samen und Samenflüssigkeit heraus, aber dies geschah fast vollkommen ohne das Gefühl eines Orgasmus, eher wie die völlig mechanische Tätigkeit eines Entleerenes wie zum Beispiel beim Wasser lassen. Ich spüre den Samen herauslaufen, aber das war auch alles. Keine Erlösung, kein Hochgefühl, keine Erleichterung, keine Lust, nur ein blosser Abbau des Druckes.
In meiner Verzweifelung rief ich noch:
"Bitte, bitte, hör nicht auf!"
Aber Miriam war längst einen Schritt zurückgetreten und besah sich aus dieser Entfernung das Schauspiel. Im ersten Moment war ich viel zu sehr mit mir selber und meiner Enttäuschung beschäftigt um Miriam wirklich zu registrieren. Als meine Erregung dann langsam abgeklungen war und einem sehr ernüchterndem Gefühl der vollkommenen Unbefriedigung und einer unbeschreiblichen Leere Platz gemacht hatte, konnte ich meine Umwelt wieder bewusst wahr nehmen.
Miriam beobachtete mich immer noch aus sicherer Entfernung und konnte an meinem Mienenspiel mit Sicherheit eindeutig ablesen, was in mir vorging. Sie stand da und lächelte und unter das Lächeln mischte sich wieder dieser leichte Anflug eines bösen Grinsens, dass ich nun schon mehrere Male an ihr bemerken musste. In mir stieg die Wut auf. Zuerst hatte ich ja noch gedacht, dass Ganze sei eher aus Versehen passiert, vielleicht weil sie gedacht hatte, der Orgasmus sei schon erreicht, aber jetzt drängt sich mir der dringende Verdacht auf, dass dem nicht so wahr.
Aus verschiedenen Erfahrungen bei der Selbstbefriedigung wusste ich, dass genau diese Situation eintreten konnte. Es war mir auch schon einige Male passiert, im allgemeinen dann, wenn ich versucht hatte einen beginnenden Orgasmus noch ein wenig hinauszuzögern und mich dann zu sehr gereizt hatte und den richtigen Punkt für die Auslösung des Orgasmus einfach verpasst hatte. Dann war auch der Samen einfach ausgeströmt mit einem ähnlichen Gefühl, als ob ich einfach pinkeln würde, nämlich dem spürbaren Durchfluss der heissen Flüssigkeit durch die inneren Kanäle des Penis. Aber es hatte eben keinen Orgasmus ausgelöst. I Gegenteil, es hatte eben ein ganz merkwürdiges Gefühl ausgelöst, dass ich gar nicht ganz beschreiben kann. Bei der Selbstbefriedigung hatte ich das oft dadurch wieder ausgleichen können, dass ich ein Weilchen wartete und dann einen erneuten Anlauf nutzte um einen richtigen, nomalen Orgasmus zu erreichen. In der jetzigen Situation wurde mir aber schnell bewusst, dass dies ganz sicher nicht Miriams Absicht gewesen sein konnte.
Zorn stieg wieder einmal in mir auf. Ich blickte Miriam wütend an, doch sie lächelte einfach weiter zurück.
"Warum hast du das getan?", schrie ich sie an.
Ihr Lächeln wurde breiter bevor sie die Antwort gab.
"Ich wollte einfach mal probieren, ob das wirklich funktioniert. In deinen Aufzeichnungen aus dem Internet gab es immer wieder solche Hinweise in den Keuschhaltungsforen, dass man einen Mann zum Erguss bringen kann ohne dass er dabei einen Orgasmus hat. Es wurden da mehrere Methoden besprochen: Prostata-Massage, diese Art der unterbrochenen Befriedigung und so weiter. Ich dachte, es wäre einen Versuch wert, diese Methode mal zu probieren, denn sie ist ja ganz einfach und macht mir keinen zusätzlichen Aufwand. Im Internet steht zwar, dass es recht schwierig wäre den richtigen Zeitpunk abzupassen, aber das erschien mir jetzt nicht so. Ich fand es ganz einfach."
"Aber warum musstest du es tun?", brüllte ich Miriam an und die Wut trieb mir das Blut ins Gesicht. "Du hattest mir doch versprochen, dass ich heute auch meine Befriedigung bekommen würde."
"Na, na, wer wird denn gleich hier so herumschreien. Willst du das die ganzen Nachbarn das mitbekommen?", grinste Miriam vielleicht noch ein bisschen breiter. "Nein, das hast du falsch verstanden. Ich habe nie gesagt, dass du deine Befriedigung bekommen sollst. Ich habe immer nur davon geredet, dass du deinen Samenerguss bekommen sollst. Im Internet steht nämlich auch, dass man den Samen regelmässig abmelken soll."
Das war jetzt echt zu viel. Wütend versuchte ich die Hände von den Handschellen und der Duschstange loszureissen, aber es gelang mir nicht. Nachdem mir dies nicht gelungen war, trat ich um mich und versuchte Miriam zu treffen, die allerdings schlau genug war und genügend Abstand zwischen sich und mich gelegt hatte. Verzweifelt versuchte ich mich weiter zu befreien. Miriam gelang es hinter mir an die Badewanne heranzukommen, die Dusche in die Hand zu nehmen und das eiskalte Wasser aufzudrehen. Aus der grösstmöglichen Entfernung, die der Schlauch der Dusche gerade noch zuliess, spritzte sie mich mit dem kalten Wasser ab. Und das Wasser war wirklich kalt, denn wir hatten ja Dezember und die Temperaturen draussen waren auch alles andere als angenehm. Unter dem eisigen Strahl hatte Miriam meine Wut ziemlich bald wieder herabgekühlt und ich versuchte mich und meine empfindlicheren Stellen nur noch vor dem kalte Wasser zu schützen.
"Willst du jetzt wieder vernünftig sein?", fragte sie mich. "Dann drehe ich das Wasser wieder ab."
Wie ein begossener Pudel stand ich da und konnte nur noch nicken.
Miriam drehte das kalte Wasser ab. Reglos blieb ich stehen und zitterte am ganzen Körper, denn mir war kalt. Miriam bemerkte das und drehte statt des kalten nun das warme Wasser an. Unter dem jetzt heissen Strahl der Dusche wurde mir allmählich wieder angenehmer und das Frieren und die Kälte verging. Schliesslich stellte Miriam auch das warme Wasser wieder ab.
"Jetzt wird es Zeit, dass wir den Verschluss wieder zu machen."
Ich versuchte noch einen Protest.
"Bitte, Miriam, lass mich doch auch eine Befriedigung haben.", bettelte ich sie an. "Ich habe es dir doch auch gut gemacht."
Miriam blieb hart.
"Ja, mag sein, aber du hast bekommen, was ich dir versprochen habe. Wenn du mehr willst, musst du dich mehr dafür anstrengen."
"Was soll ich denn dafür tun?"
"Na, wenn du in der nächsten Woche sehr brav warst, dann erlaube ich dir nächsten Sonntag vielleicht einen richtigen Orgasmus. Aber dann musst du schon die ganze Woche wirklich sehr lieb und brav tun, was ich von dir verlange. Und du weisst, wenn du sehr frech bist, dann bleibt der Verschluss ganz zu und du wartest noch eine weitere Woche."
Ich war den Tränen nahe als ich sie so eiskalt reden hörte, aber ich wollte ihr nicht zeigen, wie schwer sie mich damit getroffen hatte.
"Ok, dann wollen wir das Ding jetzt wieder anlegen."
Miriam holte den Ring und den Käfig. Vermutlich wegen der vorausgegangenen Enttäuschung hatte sie heute morgen nicht einmal das Problem den Verschluss anzulegen. Mein Penis reagierte kaum auf ihre Berührungen und mit wenigen Handgriffen hatte sie den Verschluss wieder an Ort und Stelle gebracht und mit dem Schloss gesichert. Dann stieg sie wieder auf den Hocker und öffnete meine Handfesseln.
Ganz kurz schoss es mir durch den Kopf, sie jetzt einfach vom Hocker zu stossen und über sie herzufallen um ihr die Schlüssel anzunehmen und sie zu überwältigen, aber die Vernunft behielt doch die Oberhand und ich liess sie machen.
"Du kannst dich jetzt duschen und wenn du fertig bist, will ich dich als mein Dienstmädchen dringend wieder in Anspruch nehmen. Mach dich also entsprechend zurecht. Die Sachen lege ich dir raus in der Kammer. Und beeil dich. Wenn du hier fertig bist, will ich auch duschen und du kannst inzwischen unser Frühstück machen."
Ich nickte und unterwarf mich ihren Wünschen.

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: Die Schlampe Datum:26.05.04 10:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Angela !

Dein Urlaub war anscheinend sehr toll, denn wie solltest du sonst diese schöne Fortsetzung schreiben können !

Viele Grüße SteveN




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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Die Schlampe Datum:26.05.04 15:21 IP: gespeichert Moderator melden


Ich wusste doch das dir eine fiese "Erlösung" einfällt. Da wird er sich die Woche über mehr als nur ein bisschen anstrengen damit sie das nicht am nächsten Sonntag nochmal veranstaltet. *gg*
Grüße aus München
Tom
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Andyboy
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  Re: Die Schlampe Datum:26.05.04 23:48 IP: gespeichert Moderator melden


Was für eine Geschichte. Verneige mich vor Dir. Weiss Du magst das bestimmt nicht lesen, aber ich bin froh das Dein Urlaub vorbei ist und es weitergeht. Konnte es kaum erwarten und dann dieser tolle erste Abschnitt nach dem Urlaub. Mach weiter so. Bist echt klasse.
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Angela
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  Re: Die Schlampe Datum:27.05.04 08:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo und danke für den warmen Empfang nach dem Urlaub!
Ihr macht es mir echt leichter, dass ich jetzt wieder hier sein muss bei so viel positiver Resonanz.

@SteveN: Ja, der Urlaub war prima.

@Billyboy: Danke. Ich werde mich bemühen, dich weiterhin nicht zu enttäuschen, was Gemeinheiten angeht.

@Andyboy: Nein, ich freue mich nicht, dass ich keinen Urlaub mehr habe, aber ich will dir den Eigennutz mal nicht so übel nehmen. Wenn ich an der Geschichte weiterschreibe ist das ja auch ein bisschen wie Urlaub - Urlaub von der Wirklichkeit. Und danke für deine Anerkennung.

Liebe Grüsse euch allen!

Angela
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Angela
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  Re: Die Schlampe Datum:27.05.04 08:57 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe da noch ein technische Frage, die eigentlich nicht hierher gehört. Ich würde ja auch unseren Moderator fragen, aber dem habe ich jetzt schon zwei Mal was geschrieben ohne auch nur eine Antwort zu bekommen.
Hat jemand eine Ahnung wie gross die Icons dargestellt werden? Ich würde meines gerne ein bisschen optimieren, aber azu müsste ich wissen, auf welche Grösse.

Wäre lieb, wenn jemand eine Antwort darauf hat und sie mir zukommen lässt.

Danke!

Angela
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lockedcock
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Rodgau




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  Re: Die Schlampe Datum:27.05.04 13:48 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat
Hat jemand eine Ahnung wie gross die Icons dargestellt werden? Ich würde meines gerne ein bisschen optimieren, aber azu müsste ich wissen, auf welche Grösse.


Laut html-sourcecode 60 * 60 pixel.


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Angela
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  Re: Die Schlampe Datum:30.05.04 14:13 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat


Laut html-sourcecode 60 * 60 pixel.



Danke dir für die Info. So konnte ich das Icon ein bisschen optimieren.

Liebe Grüsse!

Angela
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  Re: Die Schlampe Datum:09.06.04 09:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Angie !

Die Schlampe muß wohl eine Arbeitspause einlegen, Daß heißt Du mußt nach dem Urlaub dich wieder ins Berufsleben einarbeiten und alles was liegengeblieben ist nachholen ?

Viele Grüße SteveN



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ArtiCd
___†___
Nordhorn


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  Re: Die Schlampe Datum:13.06.04 11:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Angela,

wann geht s denn endlich weiter mit der Schlampe?

Schönen Sonntag
ArtiCd
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  Re: Die Schlampe Datum:18.06.04 10:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Angie !

Was hast du mit der Schlampe gemacht ?
Ist sie nach deinem Urlaub gestorben ?
Oder bereitet sie den nächsten Schritt für den Supergau vor ?

Viele Grüße SteveN



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heart Volljährigkeit geprüft
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nähe Offenbach am Main




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  Re: Die Schlampe Datum:21.09.04 19:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Angela,

bitte, bitte, bitte weiterschreiben. Ich dreh schon fast durch beim warten auf eine Fortsetzung.
Ich meine 3 Monate Wartezeit sind eine lange Zeit. Es gibt bestimmt noch ein paar Leser , hier im Forum die auch auf eine Fortsetzung warten. Falls dies der Fall sein sollte vielleicht auch mal einen kurzen Kommentar abgeben, um Angela von der Notwendigkeit einer Fortsetzung zu überzeugen.

Gruß Heart
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  Re: Die Schlampe Datum:11.10.04 13:33 IP: gespeichert Moderator melden


wie kann man dir helfen um deine akkus aufzuladen,
warte gespannt auf die nächste fortsetzung deiner schönen geschichte





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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SclaveHarri
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  RE: Die Schlampe Datum:28.04.06 16:38 IP: gespeichert Moderator melden


aber die Geschichte gibts doch ganz einfach auf der Seite

http://www.angelap.de/homepage/sarchiv/schlampe.htm

zu lesen.
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folssom Volljährigkeit geprüft
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Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

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  RE: Die Schlampe Datum:04.05.06 00:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Harri,

recht hast du, den gleichen Text kannst du jedoch auch hier lesen.

Es scheint wohl in absehbarer Zeit leider keine Fortsetzung dieser m.E. sehr gelungenen Story zu geben, denn Angel hat sich wie folgt geäußert:

"Die Geschichte werde ich (zumindest vorläufig) nicht fortsetzen, weil ich den Bezug zu ihr nicht mehr herstellen kann"

Ich finde dieses sehr bedauerlich.

Sie scheint sich auch weitgehend aus diesem Forum zurückgezogen zu haben.

mfg
Sarah
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