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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Flucht .... Datum:28.07.10 15:01 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,


das ist hart für ihn. wachsen ihm durch die hormone jetzt weibliche brüste?
macht man die umwandlung einigermaßen perfekt und er bekommt eine vagina.

kann er bei der tante des arztes auf die dauer bleiben oder wird er dort weggeholt?

da stellen sich einige interessante fragen und so wie ich dich kenne wirst du sie auf eine art und weise beantworten.

danke für deine mühe beim tippseln.


dominante grüße von
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  RE: Flucht .... Datum:28.07.10 17:34 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
hallo alter leser,


das ist hart für ihn. wachsen ihm durch die hormone jetzt weibliche brüste?
macht man die umwandlung einigermaßen perfekt und er bekommt eine vagina.

..............


Ich glaube eher, die Pillen waren so gut, das ihm alle weiblichen Merkmale
selber wachsen. Nur so können seine Schmerzen erklärt werden.

Hoffentlich hat er mal eine vernünftige Bleibe gefunden. Eine Frage habe
ich noch. Es ist doch allgemein üblich, dass im Falle einer Vormundschaft
auch das Opfer vom Richter befragt wird. Warum er nicht?

Ich bin nun Neugierig, was du dir einfallen läßt.
(Hoffentlich bald! = Wunsch jedes Lesers)
Achte das Leben!
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Redeagle
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  RE: Flucht .... Datum:28.07.10 19:57 IP: gespeichert Moderator melden


Vermutlich ist das immer noch ein Vorgang , der zum Plan gehört , warum sonst sollte er immer noch auf den Nuckel rumlutschen und immer wieder kommt sein *Pippimänchen* ins Spiel!

Ein für sich eine hervorragende Geschichte ..........
und zum Schluss wird er doch der Frau gehören , vor der er ständig reissaus nimmt!^^

Grossartig geschrieben , aber pass auf , dass die Spannung nicht verloren geht!
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  RE: Flucht .... . . Folge 06 . . Datum:30.07.10 00:04 IP: gespeichert Moderator melden


Die Flucht
[© EGO] Datum: 08.01.2010
Teil 06


Eines Tages stand der Doktor mit noch drei Personen an meinem Bett und der eine, es war der Amtsarzt befragte mich zu verschiedenen Sachverhalten als ich auf alle ganz normal sogar einige male tiefgründig geantwortet hatte, war ich sozusagen frei und der Doktor konnte mich zu seiner Tante bringen. Er übergab mich an sie und einen, wie er meinte, wichtigen Schlüssel. Dann war er schon weg, ohne meinen Dank für seine Hilfe abzuwarten. ....

.... „Du bist also die missbrauchte Laborratte und darfst dich bei mir wieder für die Gesellschaft rüsten.“ Sie war eine Dame von vielleicht 30 Jahren also etwas jünger als ich. Ich nickte nur.

„So geht das aber nicht, wenn ich dich anspreche antwortest du ¨Ja Herrin¨, hast du das Verstanden?“

„Ja Madame“, war meine Antwort.

„Du scheinst aber nicht gut hören zu können, da muß ich ja noch Geld in ein Hörgerät investieren.“

„Nein Madame. Hören tut ich schon gut nur dieses Wort ¨Herrin¨ kann ich leider nicht im Zusammenhang mit einer Person in den Mund nehmen da ich aus der Gewalt jener Dame, welche ich so nennen musste, mit knapper Not entfliehen konnte. Ich bitte um Verzeihung und hoffe auf ihr Verständnis.“

„Ist es ihre Ehefrau von welcher sie so reden?“

„Nein eine Bekannte von ihr, welche mich, mit zu sich nahm als mich meine Frau aus der Wohnung warf, um eben bei dieser Dame zu verbleiben.“

„Gut dann darfst du mich Madame nennen.“

„Ich danke ihnen Madame.“

„Und wo ist dein Knicks? Ich dachte du wärest ausgebildet?“

„Wie ausgebildet? Ich verstehe nicht.“

„Ist schon egal wir beide machen das schon. Wie ich sehe läufst du in weiblicher Kleidung rum, unten drunter auch?“

„Ja, Madame, ich besitze nichts anderes.“

„Mein Neffe hatte noch zwei Pappkisten von dir abgestellt, hol die mal her dann können wir beide reinschauen.“

„Madame wo kann ich jene Kiste finden.“

„Geh die Treppe am Eingang runter, dann fällst du drüber.“ Ich drehte mich um,.....

„Bleib sofort stehen, es wird erst geknickst und der Spruch aufgesagt ¨ Sehr gerne gnädige Madame¨, hast du es jetzt endlich begriffen?“ Da machte ich ihr den Knicks und sagte auch diesen blöden Spruch auf, doch damit war sie nicht zufrieden.

„Ich sprach von Knicks und nicht von Verrenkung. Bleib ja ruhig hier stehen und warte.“ Sie verließ den Flur und kam mit einem Dienstmädchen zurück.

„Sophie hier siehst du deine Verstärkung, nimm sie mit und bring ihr den Knicks bei. Laß sie ihn solange üben bist du damit zufrieden bist. Hallo mein neues Mädchen wie wirst du denn gerufen?“

„Wie, ich heiße Heinz. So hat man mich bis jetzt immer angesprochen.“

„Siehst du wieder kein Knicks. Heinz hast du geheißen, als mein Mädchen sollst du schon einen richtigen Namen haben, ¨Marie¨ wirst du hier gerufen, in diesen Namen kann man schon mal mehr Nachdruck reinlegen.“ Nun dachte ich ich wäre fertig, da schlug sie mir eine Backpfeife,

„Du sollst knicksen, bist du am Ende doof?“ Ich versuchte einen Knicks und antwortete,

„Madame ich bin nicht doof nur sehr stark verwirrt, der Herr Doktor hatte mir nicht gesagt das ich hier als Mädchen beschäftigt werde.“

„Und wo ist jetzt der nötige Knicks wenn du die verstattete Rede beendet hast. Die Regel ist doch ganz einfach, ich trete auf dich zu da machst du einen ¨Begrüßungsknicks¨, du lauschst meiner Rede, ich bin fertig, du machst den ¨ich habe Verstandenknicks¨, mußt du dann Antworten machst du, bevor du redest, den ¨Erlaubnisknicks¨. Deine Rede ist beendet da machst du deinen ¨Redeendeknicks¨. Usw. meinst du du kannst dir dies merken?“

„Ja...“,

„Sei sofort ruhig der Knicks fehlte schon wieder. Ab jetzt wird notiert heute Abend gib es was mit der Rute für jeden vergessenen Knicks gibt es drei Streiche. Verstanden?“ Hier versuchte ich einen Knicks, das Mädchen Sophie griente.

Die Madame Delfine, wandte sich an Sophie,

„Nimm Marie mit und übe erst den Knicks damit die Grundlage schon gelegt ist und den Hintern will ich ihr auch nicht immer verhauen müssen.“ Knicks von Sophie und dann sah sie mich so komisch an.

„Marie wenn du nun mit Sophie gehen sollst dann machst du auch diesen Knicks, gemeinsam mit ihr. Holt eben noch die Kartons rauf.“ Knicks von uns Beiden. Als wir wieder rauf kamen war Madame weg.

„Stell den Karton da an der Eingangstür ab und komm mit“, wir gingen tiefer ins Haus, ganz am Ende gab es einen fast kahlen Raum hier begann sie mir diesen blöden Knicks beizubringen. Jeder Zentimeter musste immer wieder gleich gemacht werden die sollte ich verinnerlichen. Dann ging es wieder ein Stückchen weiter, nach unzähligen Versuchen und Korrekturen wurde der ganze Bewegungsablauf geprobt. Ich konnte es dann. Sophie sagte mir,

„Das hast du schön gemacht bitte behalte es in deinem Kopf, denn wenn du den Knicks nicht genauso machst, werde ich dafür bestraft, weil ich es dir nicht richtig beigebracht habe. Bitte gib dir immer viel Mühe beim knicksen da steht die Herrin drauf und damit kannst du bei ihr Punkten. Lieber mal einen Knicks zuviel als ihn vergessen oder nur geschludert gemacht.“ Hier machte ich vor ihr einen schönen Knicks und lächelte sie lieb an. Es war mein Danke für ihre Mühe. ....

.... Wie war ich nach hier hin gekommen? Ach ja ich erzählte ja warum ich meiner Frau aufs Wort folgte. ....

.... Wie mach ich weiter, soll ich berichten das ich als ganz normales Hausmädchen erst mit Sophie zusammen gearbeitet hatte. Dann wurde der gesamte Bereich Haus neu aufgeteilt, weil ich später gekommen bin, wurde die Wäsche komplett an mich abgegeben. Waschen, die Dessous der Madame von Hand in besonderen Wännchen. Trocknen, wenn es draußen ging auf der Bleiche, eine große Wiese mit vielen Wäscheleinen. Oder bequemer im Trockner. Legen und Falten, Bügeln, Kantengenau einsortieren. Flicken und Stopfen.

Putzen des gesamten Flurs, in allen Etagen. Fensterputzen mit Sophie zusammen. Betten machen im Bereich der Bediensteten. Arbeit gab es genug und das unangenehmste war das plötzliche Auftauchen von Madame, da hieß es direkt in den Knicks versinken.

Ich schlief mit in Sophie ihrem Raum und mein Bett stand ihren gegenüber an der Wand. Eines Tages ich war schon etliche Monate dabei, es gab bis dahin keine Rügen auch wurde mein Hintern geschont. Ich fühlte mich hier so richtig zuhause. Es gab auch Feste wo ich auch mit helfen musste erst alles aufbauen und dann bedienen der Gäste. Fiel mir nicht schwer Sophie lernte mich in all diesen Dingen gut an. Monate später, ein Fest war zu Ende und wir Beide räumten die Tafeln ab. Dabei tranken wir aus Übermut die Reste aus den Gläsern, immer abwechselnd. Wir waren dann fertig und es war gehörig spät, als die Madame plötzlich auftauchte und nach dem Stand der Dinge schaute. Da wir aber scheinbar zu viel Reste in uns gekippt hatten waren wir nicht sofort in den nötigen Knicks gesunken.

„Kommt mal her ihr Beiden, es ist zwar schon spät und ihr habt den ganzen Tag gearbeitet, aber für einen ordentlichen Knicks wird es wohl noch reichen. Los jetzt jede macht einen Knicks, Marie beginnt.“ Ich versank in den Knicks und schwankte aber ein wenig dabei. Dann kam Sophie dran und bei ihr war alles akkurat. Da musste ich mit der Madame in den Keller gehen, hier gab es einen Folterraum (war meine Bezeichnung dafür) in welchen ich geführt wurde.

„So Marie du hast Verbotswidrigerweise Alkohol getrunken. Dafür wirst du jetzt bestraft. Hier ist ein Käfig, in diesem wirst du heute Nacht schlafen.“ Sie öffnete einen Kugelkäfig in welchen ich einsteigen musste. Er war zu klein um drin zu stehen und auch liegen ging nicht richtig, nur wenn man sich zusammenrollte. Aber dies war mir dann auch nicht möglich weil sie meine Hände in weiche Schellen schloß und diese oben an dem Käfig befestigte. Es war sehr Unbequem. Sie verschloß die Tür machte das Licht aus und schloß hinter sich die Tür da stand ich und wusste nicht wie ich irgendwie schlafen könnte. Diese Nacht wurde immer länger ich merkte jede Sekunde. Und mein ganzer Körper verspannte sich.

Es daaaaauuuueeeeerrrrrttttteeeee leider hatte sie meine operierte Hand mit angeschnallt es gab einen Blutstau. Ich merkte wie er begann weh zutun. Da stellte ich mich versuchsweise anders um diese Hand zu entlasten, dabei gab es in der Schulter einen kurzen Schmerz. Dadurch waren wieder andere Partien stärker beansprucht. Aber so wie ich jetzt stand war es in der lädierten Hand besser, so blieb ich also so stehen. Denn wenn diese Hand wieder beschädigt würde dann bin ich ein Krüppel.

In diesen Käfig begann ich über die Zeit nach meinem Jahr hier vor Ort nach zu denken. Sollte ich dann weiter hier bleiben? Wo sollte ich hin und Geld hatte ich ja noch von den Testreihen vielleicht kam eine kleine Rente dazu, denn ganz ungerupft sollten die ¨Medizingeier¨ nicht davon kommen.

Da durch diese erzwungene Haltung auch schmerzen aus meinem lädierten Fußgelenk dazu kamen, begann ich leise zu weinen, traute mich aber nicht anders hinzustellen weil ja die Hand wichtiger war. Dann kam das unvermeintliche meine Blase meldete sich, das fehlte mir jetzt auch noch ich kniff und versuchte trocken zu bleiben. Mir schien die Zeit still zustehen. Was mach ich nur. Dann rann es einfach aus mir raus. Es war erst schön warm da unten aber nicht sehr lange. Je länger ich jetzt bepisst da stand wurde es langsam kälter. Es war einfach furchtbar. ....

.... Da hatte ich ganz schönen Mist produziert, Reste austrinken, so ein Blödsinn, ich hatte es nicht besser verdient. Gottseidank Sophie brauchte nicht bestraft zu werden. Diese Nacht geht in meinem Leben als die längste ein, so gelitten wie diese Nacht habe ich noch nie. Als Madame dann kam um mich freizulassen konnte ich mich kaum noch bewegen. Mühsam massierte ich mir meinen Lädierten Arm und Hand. Er war doch schlimmer betroffen als ich es erst gefühlt hatte, jetzt hing der Arm nur so runter und konnte von mir nicht bewegt werden, es kribbelte auch nicht darin er wirkte wie tot. Da überfiel mich ein gewaltiger Schreck.

Mit der linken Hand hielt ich mich fest und versuchte mein krankes Bein aus dem Käfig zu bekommen. Aber selber anheben ging nicht und mit der tauben Hand konnte ich nicht raussteigen nun probierte ich das gesunde Bein rauszustrecken, es gelang mir nach dem dritten Versuch. So blieb ich erstmal stehen versuchte nochmals meinen Arm zu massieren, ich merkte aber das ich den Arm anfasste, also lebte er doch noch. Ich bewegte mich Millimeterweise aus dem Käfig. Die Madame schaute zu, machte aber nichts. Als ich dann draussen war hing mein Arm immer noch unbeweglich an der Seite.

„Was soll das Theater was du hier zelebrierst? Mach hin ich habe nicht den ganzen Tag Zeit wo ist dein Knicks?“

„Madame ich habe das Gefühl in meinem kranken Arm verloren, und kann ihn im Moment nicht bewegen, weil das Blut daraus gelaufen ist. Und mein defekter Fuß ist leider noch ohne Gefühl deshalb konnte ich ihn auch nicht anheben. Bitte verzeihen sie mir das ich im Moment immobil bin ich hoffe aber das sich dies wieder legt.“ Da nahm sie die Hand vor den Mund und schaute erschrocken auf meinen Arm fasste ihn an und stellte fest das er ja ganz kalt wäre.

„Geh schnell in die warme Badewanne damit da wieder Leben rein kommt, das hättest du mir sagen müssen das man deinen Arm und auch das Bein nicht in eine Zwanghaltung bringen darf, warum hast du nicht die Notleine gezogen, denn dafür ist sie ja da.“ Ich schaute sie verständnislos an.

„Was sollte ich ziehen? Wo soll diese Leine denn sein?“

„Die hängt doch mitten in den Käfig rein schau da ist sie.“

„Aber das Licht war doch aus und ich wusste es nicht.“

„Ja glaubst du ich sperre jemand ein und dieser kann sich nicht melden?“

„Ich wusste es wirklich nicht, woher denn auch?“

„Mein Gott dann hätte ich dich heute Morgen ja tot im Käfig finden können wie furchtbar. Du hättest doch brüllen können vielleicht hätte es ja jemand gehört.“

„Madame, das ist müßig im Nachhinein, ich war die ganze Nacht nur mit meiner Körperhaltung beschäftig, da blieb kein Moment Zeit anderes zutun.“
Jetzt kehrte wenigstens Leben in mein krankes Bein. Ich humpelte aus dem Keller. In Bedienstetenbad ließ ich mir Wasser ein, als Sophie rein kam,

„Was hast du denn da unten für eine Sauerei veranstaltet?“

„Sophie bitte laß mich im Moment damit in Ruhe, hilf mir bitte aus meiner Kleidung, denn ich kann meinen rechten Arm nicht mehr gebrauchen, er ist tot ich hoffe auf das warme Bad.“ Sie sah mich erschrocken an, doch faßte dann mit an und half mir aus meiner Kleidung. Ich stand jetzt das erstemal im KG vor ihr, da bekam sie richtige Stielaugen.

„Was trägst du denn da? Kannst du das Teil nicht auch ausziehen?“

„Ausziehen kann ich es schon nur habe ich keinen Schlüssel dafür.“

„Aber wer macht denn sowas, warum steckst du in so einem Teil?“

♦ wird fortgesetzt ♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 25.06.17 um 13:03 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Flucht .... Datum:30.07.10 00:19 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,

da war die überraschung perfekt.

danke fürs weiterschreiben. gibt es noch mehr davon?


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  RE: Flucht .... Datum:30.07.10 00:42 IP: gespeichert Moderator melden


Tja, wenn der Arm abgestorben ist, muss er ja von der
sogenannten "Madame" ein richtig schönes und fettes
Schmerzensgeld oder lebenslanger Rente bekommen.

Typisch sogenannte Miss hat Mist gebaut. Sie hat ihm
gegenüber ihre Führsorgepflicht nicht erfüllt.

Aber mal ne andere Frage, eigentlich muss er doch für
seine Arbeit ein Gehalt bekommen, auch bei einer
Vormundschaft. Damit kann er sich doch sein eigenes
Leben führen.

Mal sehen, was dir eingefallen ist.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von drachenwind am 30.07.10 um 00:44 geändert
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  RE: Flucht .... . . Folge 07 . . Datum:01.08.10 07:20 IP: gespeichert Moderator melden


Die Flucht
[© EGO] Datum: 08.01.2010
Teil 07


„Den Schlüssel hat Madame und sie reinigt mich in gefesselten Zustand damit ich nicht verhindern kann wieder den Gürtel tragen zu müssen. Ich bitte dich nun mir in die Wanne zu helfen, denn ich bin zur Zeit auch mit meinem kranken Fuß nicht in der Lage das Bein hoch genug zuheben.“ Mit vereinter Kraft und auf dem Rand setzen kam ich doch noch in die Wanne und konnte mich mit Sophie ihrer Hilfe sogar reinlegen. Mit meinen Arm konnte ich die Wärme fühlen, so hoffe ich, es ist ein gutes Zeichen. Ich blieb lange drin denn ich kam nicht alleine wieder aus der Wanne, Sophie schaute im Auftrag von Madame nach mir, mit ihrer Hilfe kam ich dann aber raus. Ich ließ mich abtrocknen denn mein Arm hing immer noch trotz Wärme an meiner rechten Seite runter. Sophie holte für mich saubere Kleidung und ich war wieder fertig. Der Befehl von Madame ich sollte sofort nach dem Bad zu ihr kommen. Im Wohnzimmer machte ich meinen Knicks so gut er ohne rechte Hand ging und wartete was sie von mir wollte.

„Ist dein rechter Arm nicht wieder in Ordnung, es sieht ja so aus als wenn er immer noch runterhängen würde.“

„Gnädige Madame leider kann ich ihn im Moment nicht gebrauchen und musste Sophie bitten mir bei verschiedenen Verrichtungen zu helfen, dies tut mir Leid und ich entschuldige mich für den Umstand.“ Sieh sah mich komisch an.

„Hör mal ich habe meinen Neffen angerufen er kommt so schnell er kann wenn die Mobilität nicht wieder eingetreten ist. Kannst du gar nichts damit tun?“

„Nein er hängt da einfach, aber fühlen tu ich was, deshalb hoffe ich immer noch auf Besserung.“ Sie sah ziemlich ratlos aus. Ich war es innerlich auch, war so froh, daß der gesamte Arm so gut wiederhergestellt war. Nun wegen ein paar Schlucke Wein so eine Strafe und den Arm kaputt.

„Marie geh rauf leg dich ins Bett und warte bis mein Neffe da ist, ich hoffe er kann dir helfen.“ Ich machte wieder den Knicks und verließ das Wohnzimmer. Oben legte ich mich so wie ich war aufs Bett, sogar mit meinen High-Heels. Weil ich noch so kaputt und müde von der Nacht war schlief ich direkt ein. Geweckt wurde ich von einem kleinen Geschäft und schlief nochmals ein. Dann war er da, der Herr Doktor, er sah mich besorgt an,

„Warum haben sie meiner Tante nicht gesagt das sie ihnen die rechte Hand nicht hochbinden darf? Auch ihr lädierter Fuß darf nicht extrem belastet werden.“

„Das alles hat mir keiner gesagt, ich höre es jetzt das erstemal von ihnen. Auch das sich in dem Kugelkäfig eine Notleine sein soll hat man mir auch nicht gesagt. Hinterher ist sowas immer leicht gesagt. Wenn und hätte das ist Vergangenheit, ich muss jetzt retten was zu retten ist.“ Ich musste mit ihm in den Keller, dort bekam ich im Folterkeller ein Geschirr um Kopf und Kinn gelegt und wurde zur Decke hoch gezogen. Nicht extrem sondern nur so das die Wirbelsäule entlastet war. zusätzlich bekam ich eine Spritze in die Vene. Ich sollte versuchen den Arm ein wenig nach vorn zu bewegen. Der Wille war da die Reaktion blieb aus. Dann ging es nochmals ein Stückchen höher er klopfte mir meine Wirbelsäule von unten nach oben ab. Es tat nicht weh. Dann nahm er mir Blut ab und verließ den Raum. Ich übte weiter benutzte jetzt meinen gesunden Arm mit und half dem rechten ein ganz kleines bischen. Da meinte ich er wäre eine Winzigkeit vor gegangen. als der Doktor wieder kam teilte er mir seinen Versuch mit,

„Herr Wilms, mein Gott ist das eine blöde Anrede wenn sie so vor mir stehen, darf ich sie bitte Marie nennen?“ Ich nickte dazu,

„Sie haben ein Mittel gespritzt bekommen welches ihr Blut stark verdünnt, durch die Kopfaufhängung werden die Wirbel entlastet und etwas aus einander gezogen, sodass vielleicht eingeklemmte Nerven wieder zu den Extremitäten Verbindung bekommen. Bitte üben sie weiter, ich komme in einer viertel Stunde wieder zu ihnen.“ Ich probierte es immer wieder aber der Erfolg blieb aus. Ich muss sagen die Tränen liefen mir die Wangen runter. Der Arm war so schön wieder zu gebrauchen und nur wegen des bischen Alkohols soll ich meine Mobilität verlieren? Nein, nein, bitte nein.

Der Doktor teilte mir beim Wiedererscheinen mit, daß ich nochmals ins Krankenhaus käme um es mit dem CT abzuprüfen ob der Nerv woanders eingeklemmt ist. So wurde ich befreit und dann von Sophie Straßentauglich angezogen. Die Madame kam zu mir und entschuldigte sich bei mir, so etwas hatte sie nicht gewollt. Ich gab ihr die linke Hand, eine Antwort fiel mir nicht ein.

Im Krankenhaus wurde noch ein Neurologe hinzu gezogen. Dieser wollte noch vorher was anderes probieren, weil dies sehr einfach gehandhabt werden konnte. Wir wechselten in eine andere Station; in einem Behandlungsraum gab es eine Stelle wo verschiedene stabile Ösen in den Wänden und in der Decke eingelassen waren. Hier hin musste ich mich stellen dann wurde mein Oberkörper mit einer breiten Ledermanschette auf der linken Seite an einer Öse befestigt. An meinen Arm über dem Ellebogen erhielt ich eine weiche Manschette aus rutschfesten Gummi (?) angelegt.

An dieser Manschette befand sich auch eine Kette welche an einen, in einer Öse hängenden Flaschenzug, eingehangen wurde. Jetzt entstand ein kräftiger Zug am rechten oberen Armgelenk, die Kugel wurde vorsichtig aus der Pfanne gezogen. Es tat weh konnte es aber noch aushalten, dann wurde ich aufgefordert einen Finger oder sonst was zu bewegen, ja ein Finger und selbst die Hand konnte ich ein wenig bewegen, da bekam ich eine Lokalanästhesie im Schulterbereich, nach dem diese wirkte wurde nun der Zug gesteigert. Dabei wurde mein Oberkörper von zwei kräftigen Pflegern, nach ärztlicher Vorgabe, verdreht man hoffte den Nerv wieder in seine natürliche Lage zu bekommen. Wenn dies nicht gelingen sollte wird die CT (Computertomographie) vielleicht Möglichkeiten weisen.

Mein Körper wurde bis in eine Beuge verbogen und dabei der Flaschenzug gelockert. Dabei musste ich meine Finger weiter bewegen. Dann setzte die Kugel auf die Pfanne auf und der gesamte Zug war fort. Ich konnte aber den Finger immer noch bewegen. Man legte mich in mein Bett und fuhr mich wieder in die geschlossene Abteilung. Mein Doktor sah schon ein wenig zufriedener aus.

Am nächsten Tag wurde ich in den Keller geschoben und am CT abgestellt die ganze Wartezeit bewegte ich vorsichtig meine ganze Hand und die einzelnen Finger. Zu mehr traute ich mich nicht hatte jetzt doch Angst ich könnte wieder was kaputt machen. Man schickte mich mit der Schulter durch die Röhre, und gleichzeitig wollte der Doktor noch wissen ob es im Unterbauch etwas auffälliges gäbe. Das Ergebnis erfuhr ich nicht, aber der Doktor kam am anderen Morgen zu mir ans Bett und hatte eine Aufnahme dabei. Er fragte mich,

„Wissen sie was sie da sehen? Es ist ein Teil von ihnen.“

„Nein, es sieht sehr verwirrend aus aber sicher können sie es mir erklären.“

„Ja schauen sie mal hier“, dabei zeigte er auf eine kleine dunkele Fläche,

„Diese Fläche sieht, wenn sie es am Bildschirm betrachten, für einen Mann seltsam aus. Bei Frauen kann man so etwas, in dieser Größe bei pubertierenden jungen Damen sehen. Um es ohne Umschweife zu benennen, ihre Unterleibsschmerzen sind die Flüssigkeiten welche durch dieses Organ abgegeben werden und nicht den Körper verlassen können. Es dehnt sich dann ein Teil sehr stark aus und wird dann langsam während eines Monats abgebaut. Dann beginnt das ganze von vorn. Na haben sie jetzt einen Verdacht?“ ich schüttelte meinen Kopf.

„Es sind ihre Tage und da sie ja keine Spalte haben, kann diese Flüssigkeit ihren Körper nicht richtig verlassen. Es muss bei ihnen der Ausgang gestaltet werden. Dies ist noch ein freundlicher Gruss aus der Privatklinik, das Medikamententestprogramm. Haben sie sich nicht gewundert das sich ihr Penis fast ganz in ihren Körper zurückgezogen hat? Ebenso ihr leerer Hodensack.“

„Nein Herr Doktor, sie verhindern doch schon seit Jahren den freien Blick auf mein Genital. Ich weiß, was ich von da weiß, nur durch Äußerungen verschiedener Schwestern.“

„Ja es gefällt mir an ihnen, dies Höschen, würde ich so gerne meiner Frau anziehen, da sie es sich aber nicht anziehen läßt, tragen sie es eben als Ersatzperson. Dabei kann ich mich freuen wenn ich daran denke das meine Frau da drinstecken würde.“ So ein Lüstling.

„Dann habe ich es ja lange genug angehabt und sie können es mir ausziehen und es ihrer Frau anziehen.“ Da lächelte er so komisch.

„Wieder zu ihnen, in ihrem Schultergelenk liegt der Nerv wieder an der richtigen Stelle und sie können jetzt richtig mit Übungen beginnen. Parallel dazu wird ihnen in ihrem Schritt bei ihrem Problem der Schmerzen geholfen, dazu verlegen wir sie in die Gynäkologischenabteilung, nach dieser, ich hoffe, der letzten Veränderung bekommen sie den KG nicht wieder angezogen. Gleichzeitig wird auch ihr Dienst bei meiner Tante beendigt sein sodass sie eigentlich nach ihrer Genesung, das Krankenhaus als freie Frau verlassen können.“

„Was heißt denn eigentlich, ich warte doch schon solange auf diesen Tag. warum diese Einschränkung durch sie?“

„Es liegt ein Schreiben für sie von der Staatsanwaltschaft vor, sie dürfen nur entlassen werden, wenn sie eine feste Adresse für die nächsten 6 Monate angeben können andernfalls müssen sie hier ausharren. Weil sie als Zeuge, übrigens der einzige glaubwürdige Zeuge. Im Prozess gegen die Pharmamafia zur Verfügung stehen. Die anderen Probanten sind wirklich arme geistesverwirrte, deren Aussage keine Relevanz vor Gericht haben.

So ¨Marie¨ da hast du ja den richtigen Namen von meiner Tante bekommen. Vielleicht behältst du ihn ja und kannst wenn alles vorbei ist bei mir im Hause die Tätigkeit einer Zofe übernehmen, Dann wäre das Problem der Nähe zu ihrer Frau nicht gegeben.“ Tolle Zukunftsaussichten. Ging es mir durch den Kopf. Er war dann endlich weg, der Herr Doktor, als ich mich aus dem Bett schälte und mich probeweise anzuziehen versuchte. Es ging so lala, aber nicht gut. Doch war ich dann richtig angekleidet. Als ich den Raum verlassen wollte war die Tür verschlossen. Ich klingelte und man öffnete mir, ich begann wieder stöckelnd meine lange Wanderung. Immer Flur rauf, Flur runter. Dabei bewegte ich meinen Arm vorsichtig hin und her. Gleichzeitig auch die verschiedenen Finger, ich hätte Jauchzer los lassen können so freute ich mich über meine wiedererlangte Mobilität. Dann kehrte ich bei den Schwestern ein und ließ mich zu einem Kaffee einladen. Es war so richtig normal für mich. Am nächsten Morgen schob mich eine Schwester in die Gynäkologischenabteilung mit allen Unterlagen auf meinen Beinen. Dann kam etwas seltsames, sie verabschiedete sich von mir mit einem richtigen Kuss. Ich streichelte ihr über das Haar und ihr Wange,

„Danke an alle welche mich gepflegt haben.“ Dann wurde ich übernommen.

„Frau Marie Wilms, ihr Doktor hat uns diesen Namen gegeben ist es der rechte?“ Woher soll ich das denn wissen ob das der rechte ist? Aber vielleicht kann ich mir ja irgend einen anderen aussuchen. Sie schrieb aber schon fleißig auf dem Formular herum. Nachdem sie fertig war reichte sie es mir zur Unterschrift. Ich begann zulesen, da stand wirklich ¨Frau Marie Wilms¨ und wie sollte ich jetzt unterschreiben? Ich setzte da ¨Heinz Wilms¨ drunter.

„Nein Frau Wilms sie müssen schon mit ihrem weibliche Namen unterschreiben. Machen sie einen Schrägstrich hinter ihren alten Namen und schreiben nun ¨Marie Wilms¨. Ich folgte ihrer Vorgabe. Ich legte mich zurück und wollte mich nun ein wenig ausruhen, aber da hatte diese junge Schwester was gegen. Sie hatte den Schlüssel für meinen KG bei sich und schloß mich wirklich auf reinigte mich dort unten und ließ mich unverschlossen liegen. Ich suchte mit meiner linken Hand was da unten noch zu finden war, es waren kümmerliche Reste. Aber dafür sehr viel Haut, der leere Sack und die leere Penishaut. Das hatte ich schon nach den diversen Äußerungen der verschiedenen Personen nicht anders erwartet, aber jetzt war es Gewissheit. ...

Was für eine Folge von Mieseren durch meine Exfrau ausgelöst. Wenn ich auf die Zeit sah waren weit über fünf Jahre vergangen und ich war kein bischen mehr ich, da hätte ich direkt bei dieser Bekannten bleiben können denn diese hatte schon mit meiner feminisierung begonnen. Darum hatte ich ja kein Haar mehr auf dem Körper. Aber dafür eine Mähne auf dem Kopf. Vorne schmückte mich ein Busen von keiner kleinen Größe. Das ich jetzt hier bin ist die finale Änderung meines Leibes. Ich musste mir nun klar werden was kam nach dieser Umwandlung für mich. Wie konnte ich ein Einkommen erlangen, was für einer Beschäftigung konnte ich so nachkommen.

♦ wird fortgesetzt ♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 19.11.14 um 13:19 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Flucht .... Datum:01.08.10 11:35 IP: gespeichert Moderator melden


Eigentlich müsste seine Ex und deren "Freundin" wegen
Freiheitsberaubung und Körperverletzung die selbe Zeit
in den Knast, wie er nicht frei war, als mindestens
5 Jahre. Er, äh sie kann doch einen Deal machen, Aussage
nur bei deren Bestrafung!


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von drachenwind am 01.08.10 um 11:37 geändert
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  RE: Flucht .... Datum:01.08.10 13:33 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alterleser,


das ist starker tabak für ihn/sie. wird die privatklinik rechtlich dafür belangt werden.

werden jetzt auf der gyn-abteilung weibliche geschlechtsteile geformt werden?

danke fürs schreiben?


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  RE: Flucht .... . . Folge 08 . . Datum:03.08.10 06:24 IP: gespeichert Moderator melden


Die Flucht
[© EGO] Datum: 08.01.2010
Teil 08

Einige Tage später wurde ich für die OP vorbereitet und dort hingefahren, es ging dann alles sehr schnell, ich schlief direkt ein, in einem Zimmer wurde ich wieder wach mit vielen Schläuchen und Binden versehen. Es tat mir nichts weh, aufstehen konnte ich nicht ich war ans Bett fixiert. In meiner Matratze schien ein Loch unter meinen Po zu sein denn dort kam es kühl an meinen blanken Po. Der Urin wurde durch einen Katheder abgeleitet und meine anderen Ausscheidungen verließen mich unter dem Bett, da befand sich eine Pfanne. Jeden Tag bei der Visite wurde ich frisch verbunden und der Arzt drückte sich sehr lobend aus wie gut alles heilen würde. Da bin ich auf das Resultat gespannt, wenn ich es dann endlich sehen durfte.

Die Zeit der Genesung neigte sich seinem Ende zu als ich das erstemal das Ergebnis der OP bewundern konnte, dafür durfte ich mittels eines Spiegels meinen ganzen neuen Unterleib betrachten. Ich war mit dem Resultat zufrieden weil mir nichts weh tat..... Ich musste ab jetzt regelmäßig Hormontabletten nehmen.

Nun noch zwei Wochen dann durfte ich das Haus verlassen. Dachte ich. Es stand dann der Amtsarzt an meinem Bett welchem ich mein neues Genital zeigen musste. Das war aber eigentlich eine Ablenkung.

„Frau Wilms sie stehen vor ihrer Entlassung, welche durch eine Auflage belastet ist. Sie müssen hier eine gültige Adresse angeben unter der wir sie für wenigstens 6 Monate erreichen können. Nennen sie mir bitte welche Adresse ich für sie aufschreiben kann.“ Da ging mein Mund auf und ich bekam ihn nicht wieder zu. ...

„Das kann doch nicht so schwierig sein sie sind doch noch verheiratet da geben sie eben diese Adresse an und nach einem halben Jahr haben sie sich was neues gesucht.“ Ja konnte ich ja machen totschlagen wird sie mich nicht, aber mich piesacken, das wird sie schon. ...

♦♦♦

Parallel zu meinen Ortswechsel, hatte ich die Scheidung eingereicht. Als ich dann bei ihr eintraf war sie schon hoch aufgeladen. Das Taxi wartete noch auf mich weil ich meine Koffer und Kartons ins Haus tragen musste. Meine Frau wies mich in dem Keller in einen winzigen Raum ein, hier stand eine schmale Liege ein winziger Schrank und ein Nachtgeschirr. ...

Die erste Zeit blieb ich hier, hatte allerdings die EX zu versorgen und den Haushalt zu erledigen. Sie begann ihre Freundinnen häufig einzuladen und mir oblag es sie zu bedienen, ging eigentlich ganz gut. Aber so glaube ich der eigentliche Grund für die Feste, war die Möglichkeit mich den Freundinnen vorzuführen. Weil ich ja nicht weg konnte arrangierte ich mich mit ihren ganzen Nickeligkeiten und dem Aufenthaltsort. ...

Nach einiger Zeit machte ich in meinem Luxusappartement Bestandsaufnahme, wollte mir noch Ergänzungen kaufen. Richtige Liege oder Bett usw. . Deshalb bestellte mit meinen Handy, mit SIM-Karte, ein Taxi. Als ich allerdings das Haus verlassen wollte stand meine Frau davor und wollte mich nicht raus lassen.

„So du willst mich nicht raus lassen, das letzte Mal hast du mich raus geschoben, mach keine Probleme sonst laß ich die Polizei kommen. Ich habe noch eine Frage an dich, du hast mir im Krankenhaus gesagt das du dich, von dem Idioten scheiden lassen wolltest, nun mache ich die Feststellung das du nichts dergleichen getan hast. Warum nicht? Ich hatte mich da fest drauf verlassen.“

„Du Schwuchtel, kannst mir doch keine Vorschriften machen wann ich mich von dir scheiden lasse. Du kannst es schon mal nicht, da fehlen dir noch ein paar Rechte.“ Was mag sie damit meinen? Fehlende Rechte? Ich wurde unsicher, werde mich aber erkundigen. Nur gut das ich meine SIM-Karte fürs Handy direkt auf 45,-€ habe aufladen lassen. Ich ging zu der Tür da stand sie mir aber wieder im Wege. Ich holte mein Handy raus wählte die Polizei und bat sie um Hilfe, es dauerte. Dann waren sie da und wollten mich sprechen. Meine Frau schrie in den Keller,

„Schwuchtel komm rauf die Polizei ist da.“ Ich blieb ¨cool¨ dabei und sagte nichts, sondern bat die Polizei mir das verlassen der Wohnung zu ermöglichen. Die Diskussion meiner Frau mit der Polizei ging für mich verloren. Sie hatte ein amtliches Schreiben, vom Gericht, in welchen sie allein für mich verantwortlich wäre und über meinen jeweiligen Aufenthaltsort bestimmen konnte, sogar wo ich mich aufhalten durfte. Eins zu null für meinen ¨Ehedrachen¨. Ich ging deprimiert im meinen Keller zurück, legte mich auf die Liege und versuchte meine Lage richtig einzuschätzen. Sie hatte zwar zur Zeit die besseren Karten aber das brauchte ja nicht immer so bleiben. Ich sprach mit meinem Doktor und bat ihn zu mir, meine Frau ließe mich nicht mehr aus dem Haus und er möge mir doch bitte dabei helfen. Gottseidank kam er am Abend zu mir, meine Frau schrie wieder oben,

„Schwuchtel komm rauf hier ist eine andere Schwuchtel für dich.“ Ich begrüßte den Doktor und bat ihn mit in mein Reich zu kommen. Ich wollte ihm meine Unterkunft zeigen. Da keifte sie gleich los

„Das darfst du gar nicht, du darfst nur in meinem Beisein mit Dritten reden.“ Da kannte sie aber den Herrn Doktor noch nicht,

„Sie zeigen mir jetzt das Dokument in welchen solche Ungeheuerlichkeiten drin stehen sollen. Ihr Mann darf das Haus zu jeder Zeit ohne ihre Genehmigung verlassen. Zeigen sie mir sofort dieses ominöse Papier. Sie schien verunsichert aber kam mit einem amtlichen Schreiben und überreichte es an den Doktor. Er überfolg das Schreiben, holte sein Handy raus und bestellte die Polizei. Da wurde sie aber doch sehr unruhig und wollte zurückrudern. Die Polizei war sehr schnell da,

„Meine Herren hier habe ich das angebliche amtliche Schreiben der Frau Wilms mit diversen Rechten ihrem Mann gegenüber, dieses Dokument ist eine Urkundenfälschung, es beginnt mit dem Datum. Zu dem Zeitpunkt stand für ¨Frau Marie Wilms¨ noch gar nicht fest das sie das Krankenhaus verlassen sollte. Es sind über zwei Jahre vergangen bis Frau Marie Wilms das Krankenhaus verlassen konnte. Also ist die Rechtslage eine völlig andere. Sie ist nicht ihr Vormund und hat keine anderen Rechte gegenüber ihrem ehemaligem Mann noch kann sie ihm oder richtiger ihr etwas vorschreiben. Bitte stellen sie dies Dokument sicher und kopieren sie es für mich da ich diese Urkundenfälscherin anzeigen werde, ferner hat sie mich eine Schwuchtel bei der Begrüßung genannt. Wie auch ihren ehemaligen Ehemann, dieser ist keine Schwuchtel sondern eine richtige Frau welche sogar eines Tages Kinder gebären kann, wenn sie denn will. Hier findet ein unfeiner Ehekrieg statt, ich bitte sie wenn Frau Marie Wilms sie um Hilfe bittet kommen sie so schnell wie es ihnen möglich ist, denn sie hatte schon große Angst ihr eigenes Haus wieder zu betreten. Sie sehen warum.

Das nächstemal schauen sie genau auf ein amtliches Dokument ob überhaupt das Datum stimmt.“ Ich ging nochmals mit den Doktor runter und zeigte ihm was meine Frau mir für ein kuscheliges Nest zur Verfügung gestellt hat.

Er fragte mich ob ich denn nun bereit wäre bei ihm im Haushalt das Hausmädchen zu machen, denn dann wäre ich aus der Macht meiner Frau. Da stimmte ich zu und zog mich anders an. Wir trugen die Koffer und meine Kartons hoch er holte sein Auto, wir luden ein und fuhren von dannen. Auf was habe ich mich da wieder eingelassen? Aber schlechter als bei meiner Frau konnte es da auch nicht sein.

Der Doktor wohnte in einem Villenvorort. Sein Haus war eingeschossig und schon etwas größer als notwendig, der Garten hatte die Größe welche kurz vor einem Park aufhörte. Soviel konnte ich bei der Anfahrt erkennen. Wir stiegen aus und betraten das Haus, er rief laut nach seiner Frau. Sie kam aus der oberen Etage, mit einem Tuch um den Kopf geschlungen, wie es Putzfrauen gelegentlich trugen, allerdings passte dazu nicht das übrige Outfit, es war sehr sexy stellte ich fest.

„So Gabi hier hast du eine tüchtige Haushaltshilfe und bist tagsüber auch nicht mehr so allein. Sie heißt Marie Wilms und bleibt garantiert für 6 Monate bei uns. Ich hoffe ihr kommt gut miteinander aus, denn das hat sie sich verdient.“ Ich machte meinen Knicks, konnte nicht verkehrt sein.

„Es ist übrigens die Marie welche bei Tante Delfine im Haushalt gearbeitet hatte. Bis, du weißt schon, der tragische Unfall geschah. Jetzt ist aber alles wieder voll beweglich. Gib ihr das Zimmer vom Isolde, da sollte alles für sie notwendige vorhanden sein. So mein Schatz ich muß jetzt schleunigst ins Krankenhaus, bin schon einen Tick zu spät für die zweite Schicht. Marie du kommst eben mit raus und entlädst den Wagen und schaffst deine Sachen dann in dein Zimmer bist Morgenfrüh.“ Es erfolgte eine liebevolle Verabschiedung unter Eheleuten, dann war er weg. Sie hatte bis jetzt noch kein Wort gesprochen, knabberte an ihrer Unterlippe, ich wartete weiter. Dann kam jedoch leben in diese Puppe,

„Marie ich bin die ¨gnädige Frau¨ für dich und mit dem Knicksen geht es wie bei Tante Delfine, hier wird fleißig gearbeitet. So das ist das wichtigste, komm mit.“ Sie drehte sich um und ich folgte ihr. Im ersten Stock, ganz am Ende des langen Flures die letzte Tür gab es auf der rechten Seite ein kleines aber gemütlich wirkendes Zimmer. Die Möblierung war nicht üppig aber sie sollte reichen, besser wie bei meiner Frau war sie auf jeden Fall, stand doch darin ein richtiges Krankenhausbett, sogar ein Galgen war noch dran. Die gnädige Frau hatte sich nach meinem Knicks verabschiedet. Ich holte meine Sachen rauf und sortierte sie in den genügend großen Schrank ein, staunte dabei wieviel Kleidungsstücke ich mein eigen nennen konnte. Den unnützen KG legte ich oben auf den Schrank für jeden gut sichtbar. Weil ich sonst keine Order hatte machte ich mich für die Nacht fertig und ging dann ins Bett, mein Gott, was für ein gutes Gefühl in einem richtigem Bett.

- Ab dieser Stelle muß ich mit größeren Schritten mein Leben beschreiben will ja mal das Ende finden. -

Dieser Einwurf war für mich und hat nichts mit einem Ende an dieser Stelle zutun.
Es geht weiter.
War wie eben schon erwähnt für mich eine Erinnerung welche hier eigendlich nicht stehen sollte.
lg der alte Leser

♦ wird fortgesetzt ♦


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Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Flucht .... Datum:03.08.10 11:28 IP: gespeichert Moderator melden


Warum dieser Satz am Ende?
Willst du jetzt hastig werden?
Das währe sehr schade!
Ich hoffe nach meinem Urlaub noch
viele Folgen von dir zu lesen!
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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  RE: Flucht .... Datum:03.08.10 13:31 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,

schreib bitte in diesem stil weiter. du hast jede menge zeit und brauchst nicht durch die story jagen. die qualität und das lesevergnügen würde sonst darunter leiden.

ich hoffe er/sie hat in diesem haus ein besseres leben und bekommt das neue leben in den griff.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 03.08.10 um 13:31 geändert


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  RE: Flucht .... Datum:03.08.10 23:41 IP: gespeichert Moderator melden



eine ungewöhnliche geschichte..
aber sie ist gut geschrieben..
und mit diesem ende ist sie perfekt..


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  RE: Flucht .... . . Folge 09 . . Datum:05.08.10 07:06 IP: gespeichert Moderator melden


Die Flucht
[© EGO] Datum: 08.01.2010
Teil 09

Ich nahm meine Arbeit, wie bei Madame Delfine auf, nur war diese gnädige Frau gar nicht gnädig, sie war Tageweise ein ganz nickeliger Typ. Ich hatte den Eindruck sie erhielt nicht genug zwischen ihre Beine. War auch für den Doktor schwer, sein Dienst und dann noch seine Frau, da musste ja irgend eine Sache auf der Strecke bleiben. Die ¨Gabi¨ war ein richtiger Schuss den konnte man eigentlich nicht frei rumlaufen lassen, sie war höchst gefährdet. Darum wollte der Doktor das ich wenn sie in die Stadt fuhr ihre Begleiterin sein sollte. Wir arrangierten uns und so waren alle Teile zufrieden. ...

Nach und nach fiel immer mehr der Haushalt an mich ich rödelte vom frühen Morgen bis zum späten Abend durchs Haus. Dabei war der Waschtag der schlimmste Tag in der Woche, schon weil die Dessous der Gnädigen nur von Hand gewaschen werden durften. Das nahm mir sehr viel Zeit, wo ich eigentlich anderes parallel erledigen könnte, hier gab es Gottseidank keine Wiese wo man die Wäsche aufhängen musste. ..... Nach drei Monaten kam ich gut mit allem klar. ...

Sie, die Gnädige verschwand jetzt öfters ohne zusagen wohin sie entfleuchte. War mir auch egal, Hauptsache mein Gewerk war in Ordnung. Nur wenn der Herr Doktor schon mal seine Frau telefonisch erreichen wollte war sie nicht da und ich wusste nicht wohin sie sich begeben hatte. ...

Die Einkäufe erledigte ich mit dem Taxi und bezahlte dies aus eigener Tasche. Bis der Doktor mal fragte wer denn den Wahnsinn mit dem Taxi bezahlen würde, es ständen doch in der Garage noch ein Smart und ein Fiesta, das könnte ich doch benutzen. Ich teilte ihm mit das ich die Taxigebühren selber bezahlt habe da ja der Mangel des fehlenden Führerscheins mein Mangel wäre, müsste ich es auch selber bezahlen. ...

„Quatsch wenn du weiter bei uns dienst, machst du den Führerschein und benutzt eines der Fahrzeuge.“ ...

Es muß dann zwischen den Eheleuten ein Gespräch stattgefunden haben. Denn eines Tages meinte sie ¨ob ich nicht auch sexuelle Bedürfnisse hätte¨, ich sah sie dabei an wie Kuh.

„Ja ich meine ob du mir nicht mal zeigen könntest wie du es einer Frau machen würdest? Habe doch noch nie mit einer Frau im Bett gespielt.“ Dabei wurde sie puterrot im Gesicht. ich sah sie mir nochmals an und setzte mich dann neben sie. Wir begannen mit küssen und streicheln. Alles tat ich bei ihr. Sie blieb passiv und entspannte sich aber.

Das Küssen unterbrach sie schnell sie ergriff meine Mähne und schob mich in ihr Untergeschoss. Sie rutschte mit ihrem Po auf die vordere Kante der Couch, ihr Unterleib war gut zu erreichen. Da sie kein Höschen trug war ich direkt vor Ort und wurde auf ihrem Geschlecht hin und hergeschoben, dabei kamen von oben die Anweisungen was wie geleckt werden sollte. So kam sie langsam zu ihrem Höhepunkt und brüllte mich an,

„Los leck schneller und fester, stoß mit der Zunge tief in mein Loch, ja tiefer jetzt züngeln, ein bischen mehr nach links ja da ist der wichtigste Punkt meines Körpers. Da tüchtig lecken. Oooooohh Gott o Gott, ja, du kannst das ja richtig wunderbar, jaaa... haaa... aa, ma .. ma a a a ch w e i t e r“, dann krampfte sie und schloss ihre Schenkel. Ich war gefangen. Nach dem finalen Schrei spendete sie mir ihre Säfte in Fülle. Nach dem sauberlecken zog sie mich nach oben und sah mir intensiv in die Augen,

„Du weißt hoffentlich das wir jetzt ein Geheimnis haben, wenn immer ich Lust habe werde ich dich ¨benutzen¨. Davon darf mein Mann nichts wissen. du entlastest ihn damit weil er schon immer so ausgepowert nach Hause kommt. Wenn es dann mal geht, werde ich es ihm schon sagen. Merk dir nur gut wo du deine Tätigkeiten zu verrichten hast. Vergiss um Gotteswillen nicht den wichtigsten Punkt meines Leibes.“ ...

Ja ich merkte es mir. Sobald der Herr aus dem Hause war lag ich im Schritt der Gnädigen und reinigte ihr die Notwendigkeiten. Danach war der Orgasmus angesagt. Sie war seit der Zeit immer ausgeglichen. Dies schien ihrem Mann auf zu fallen, er wunderte sich das seine Frau zwar um seine Rute bat aber bei weiten nicht mehr so stark fordernd. Er war damit zufrieden. ...

Die Gnädige besuchte mal ihre Eltern und blieb dort drei Tage, in dieser Zeit sprach mich der Doktor an,

„Marie geh ich recht in der Annahme daß du meiner Frau bei ihren sexuellen Verlangen hilfst? Fordert sie es von dir? Sag die Wahrheit.“ Was soll ich jetzt sagen? Die Wahrheit,

„Herr Doktor, sie vermuten richtig, ich helfe ihrer Frau bei ihrem sexuellen Nöten. Dabei denke ich auch an sie, sie sind im Krankenhaus abends immer sehr stark ausgepowert so daß ihre Frau dabei zu kurz kommt. Wartet sie doch den ganzen Tag auf ihren Liebsten und wenn er dann da ist bleibt bei ihr die Küche kalt. Da ich ja als Frau anzusehen bin, bin ich ihnen kein Konkurrent. Ich hoffe sie haben an ihrer Frau auch die Ausgeglichenheit erkannt, ich vermute es hat was mit ihrer Befriedigung zutun. Dabei beschränke ich mich nur auf meine Zunge, ich biete ihr kein sonstiges Sexspielzeug an, denn dafür sind sie zuständig. Eine so schöne Frau darf man nicht alleine lassen, damit sie nicht auf falsche Gedanken kommt. Ich hoffe ich habe ihnen nun die Beweggründe richtig dargestellt und sie können damit leben. Ich nehme ihnen nichts weg, schon gar nicht die Frau.“

„So ein Roman ist dafür nötig um mich von der Notwendigkeit zu überzeugen das es meine Frau öfters nötig hat als ich ihr geben kann. Ja das stimmt, aber wenn sie mich liebt wartet sie auf mich und läßt es sich nicht von anderen machen. Was ich dir sagen will ist das mir ihre Ausgeglichenheit gefällt und ich darum beschlossen habe das es mich nicht stört nur übertreibe es nicht, denn wenn du eines Tages weg gehst habe ich ein viel stärkeres Problem als ich es jetzt habe. Bei meinem nächsten Besuch bei meiner Frau werde ich dich dazu holen dann machst du sie mir so richtig heiß und ich befriedige sie dann. Will auch mal sehen wie du ihr immer hilfst.“ Mein Gott jetzt wird sie offiziell meine heimliche Leckerei. Mich befriedigen ihre Orgasmen auch, obwohl ich ja keinen Abgang habe, empfinde ich doch beim lecken etwas zwischen meinen Beinen und im Bauch. ...

... Bei mir überschlugen sich die Ereignisse, ich musste wegen dem Ausweis zum Amt kommen und ein gültiges Passbild einreichen. Meine Scheidung nahm an Fahrt zu, hier brauchte ich nicht zu erscheinen, nur als es um unser Haus ging da wurde es von ihr aus Angst sie würde ihr Heim verlieren nochmals turbulent. Wir wurden zu einem Gütetermin bestellt. Hier warf mir meine Frau vor ich wolle sie in die Armut treiben und sie Heimatlos machen.
Dies wies ich zurück, denn sie hatte mich ohne Not aus dem Haus vertrieben, wenn sie, als ich wieder zu ihr zurück kam, vernünftig gehandelt hätte, wäre ich ja gar nicht ausgezogen. Damit war sie ja nicht Heimatlos konnte mir meinen Anteil am Haus ja abkaufen, war sie aber zu geizig für. Dann soll sie die Folgen tragen. Leider hatte ich alle positiven Gefühle für sie verloren.

Es gab dann noch einen Schauplatz, ich machte gerade den Führerschein. Weil ich ja nicht der Jüngsten einer war dauerte es bei mir damit was länger...

Der Prozess gegen dieses Pharmaunternehmen begann, dazu hatte ich mir einen Anwalt genommen, es war ein Bekannter des Doktors. Dieser Prozess nahm mir sehr viel Zeit und ich hatte Angst meine Stelle zu verlieren, dies sagte ich bei Beginn des Prozesses dem Richter und ich fragte nach ob ich hinterher wieder eine neue Stelle von dem Pharmakonzern bekommen würde? Ein wissendes lächeln ging durch des Richters Gesicht. Ich brauchte dann aber nicht immer dabei sein, weil es in medizinische Details ging und Gutachter und Gegengutachter auftraten. Es dauerte war mir egal hatte ja so hoffe ich genug Geld um diesen Prozess finanzieren zu können. Als dieser Prozess so richtig zäh, von der Gegenseite verzögernd, vor sich hinlief, gab es auf einmal eine weiße Flagge von der Gegenseite, das Fernsehn war auf diesen Fall aufmerksam geworden und wollte ihn im Hauptprogramm darstellen. Man bot meinem Anwalt eine, für mich, riesige Summe von 500.000,-€ an um den Prozess so schnell wie möglich zu beenden. Nur durfte ich keine Interna des Falls an die Presse geben. Bei dieser Summe war mir das egal, ich hoffe diese Summe reicht mir mein Leben auch in schweren Zeiten zu erhalten. ...

Kommen wir wieder zu meinem normalen Leben zurück, das halbe Jahr war schon lange vorbei, meine Arbeit konnte ich jetzt einfach erledigen weil es Routine geworden war. Mein schönster Dienst war an der Frau, wenn der Doktor sich seiner Frau nähern wollte war ich jedesmal dabei ich eröffnete den Schauplatz dann war er dran, dabei kraulte ich ihm den Sack da wurde er noch geiler wie er schon war. Er stieg jedesmal voll befriedigt von seiner Frau, an welcher ich die Nacharbeit ausführte und sie sauber leckte. Wo drauf ich bei diesen Abenden achtete, daß sie nicht nochmals kam. Er sollte das Gefühl behalten es seiner Frau so richtig gemacht zu haben. ...

Das wäre so auch weitergegangen wenn seine Frau nicht mit ihren Eltern in Urlaub gefahren wäre, sie sollte die Betreuung der Eltern übernehmen. In dieser Zeit, der Doktor hatte Tageschicht, kam er sehr früh nach Hause und bestellte mich ins Wohnzimmer.

„Marie du hast meiner Frau immer so schön geholfen, kannst du mir auch bei meiner Not helfen wo meine Frau nicht da ist?“ Was soll das denn heißen? Soll ich ihm den Rüssel lecken? Hab ich noch nie getan, zwar schleckte ich sein Sperma aus ihrer Spalte aber da machte es mir nichts aus.

„Was überlegst du so lange, tust du es mir oder nicht?“

„Ja wir können es ja mal probieren obwohl ich ja damit keine Erfahrung habe.“

„Dann probier es mal. Mit den öffnen des Hosenschlitzes beginnt es.“ Ich legte das Arbeitsfeld frei und suchte den Kleinen des Herrn Doktors. Er wuchs mir in die Hand und war dann ein haariges etwas. Ich schaute ihn an,

♦ wird fortgesetzt ♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 19.11.14 um 13:23 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Flucht .... Datum:05.08.10 13:25 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,

hat er/sie seine dienstzeit verlängert auf lebenszeit?
jetzt darf er/sie leckdienste an beide ausüben. wird er/sie ihn zufrieden stellen?

mann o mann war das ein geiles kopfkino. danke fürs schreiben.


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  RE: Flucht .... . . Folge 10 . . Datum:07.08.10 08:42 IP: gespeichert Moderator melden


Die Flucht
[© EGO] Datum: 08.01.2010
Teil 10

„Herr Doktor da haben wir aber vorher noch eine Arbeit davor, ich muß ihre Männlichkeit erst rasieren denn so schmeckt mir ihr Rüssel nicht.“

„Rasierst du auch die Spalte meiner Frau?“

„Ja das muß hin und wieder geschehen.“ Wir gingen ins Bad und dort stellte er sich hin und wartete das ich an ihm tätig wurde. Erst zog ich ihn unten komplett aus nahm seinen Bartschneider und machte die Vorkürzung. Jetzt schmierte ich seine Rute mit Rasierschaum ein und befreite sie von dem lästigen Gestrüpp. Als ich ihm noch die anderen Haare bis zum Bauchnabel abnahm war es ihm nicht recht, aber sollte doch wenigstens einmal Haarlos sein. Das schwierigste war sein Hodensack den zog ich zwar aber er war doch wohl besser mit Creme zu befreien.

Dann stand er vor mir und sah mich erwartungsvoll an. Ich nahm nun seine Rute mit meinem Mund auf und drückte beim weiter einführen seine Vorhaut zurück jetzt begann ich die Eichel genussvoll zu schlecken und saugen er wurde dabei schon unruhig da tat ich langsamer achtete aber darauf das er weiter geiler wurde so hielt ich ihn eine Zeitlang immer in der Nähe eines Orgasmus. Dann fickte ich ihn mit meinem Mund bis er stöhnend kam und mir seine Sahne in den Mund spritzte. Ich hatte tüchtig zu schlucken, danach kam die Reinigung seines Speers und dabei kam er direkt nochmals. Er war hochbeglückt als ich von ihm ließ. Dafür streichelte er mir den Kopf. An diesem Abend machte ich eine seltsame Entdeckung, mein Höschen war im Schritt übervoll mit meinen Säften. Hatte es nicht bemerkt als dies geschah. Die Folge, Slipeinlagen tragen. Das er einen zufriedenen und glücklichen Gesichtsausdruck hatte, kann ich noch mitteilen. Nun glaube ich in der Zukunft sind beide meine Kunden. Weil ich mich hier wohlfühlte beschloß ich hier weiter zu ¨dienen¨, lieber hier als bei meiner Exfrau. ..

Meine eigene Entwicklung brachte mich an meine Grenze, denn ich bekam nach ca. 2 Jahren so etwas wie meine Tage. Es begann mit Rückenschmerzen, erst hatte ich mir nichts dabei gedacht, sie begannen und hörten nach 3-5 Tagen wieder auf, allerdings traten sie präzise jeden Monat wieder auf. Da hätte ich schon einen Verdacht bekommen müssen, aber damit habe ich nicht gerechnet. Erst als ich dann Blut in meinem Höschen hatte. Da wusste ich ich war am Ufer des anderem Geschlechts angekommen. Bei meinen Leckdiensten an der Frau hatte ich fast immer Schmiere in meinem Höschen, aber wenn ich den Herrn Doktor leckte dann bekam ich richtige schöne Gefühle zwischen meinen Beinen und mein Höschen war dann immer stark voll, na ja Slipeinlage. Ich fragte dann den Doktor ob er mir mal in mein Himmelreich schauen könnte, da ich neuerdings bei meinen Tagen blutigen Ausfluß hätte. Er sah mich so komisch an, als wenn er mich nicht verstanden hätte.

„Marie du bist ein Fennomen, vom Mann zur Frau, erzähl es aber nicht rum damit die ¨Blödzeitung¨ nichts davon erfährt, denn dann wirst du gejagt, gnadenlos nur um deren Auflage zu steigern. Denk bitte immer daran du warst schon immer eine Frau und heißt ¨Marie Wilms¨ erkläre niemand wie du vorher ausgesehen hast. Ich bitte dich darum, es ist zu deinem Besten.“ Ja konnte ich mir denken, so schätzte ich die ¨Blödzeitung¨ auch ein, dabei fiel mir gleich der ¨bluttrinkende Vampirmensch¨ ein, war alles erstunken und erlogen, der junge Mann musste seinen Heimatort verlassen, weil die Anfeindung durch Bekannte und Fremde so groß waren. Die ¨Blödzeitung¨ wurde hinterher sogar zu Schadenersatz verurteilt, eine Richtigstellung erfolgte dann sehr klein zwischen den Anzeigen, für jeden gut sichtbar, weil ja auch eine besonders kleine Schriftart gewählt wurde, war aber alles Rechtens. (!!!!) Welch seltener Umstand. Pardon, ich schweife ab!

„Herr Doktor ich nehme an das ich schon vorher ein Zwitter war, wobei der weibliche Teil vom männlichen unterdrückt wurde. Denn sie können mir nicht erzählen das irgend ein Medikament dem Körper, dazu bringt, ein komplett neues Genital entstehen zu lassen. Das wäre nämlich eine Sensation, wenn man nachträglich ein anderes Genital wachsen lassen könnte.“

„Da haben sie recht. Nur wo dies schon vorhanden ist kann man es vielleicht mit Hormonen wecken und es wachsen lassen. Dies sind für sie überflüssige Gedanken. Denn sie haben es. Sie sollten dies der Privatklinik mitteilen.“

„Kommt überhaupt nicht in Frage, ich bin froh mit denen nichts mehr zutun zu haben. Ne, wir schweigen!! Sie auch.“

„Ja ist ja schon gut und sie haben Recht damit.“ So blieb es wie es war. ...

... Meine Frau trat dann eines Tages bei mir auf und tat so richtig lieb, aber da wusste ich schon, sei auf der Hut, jetzt ist es ganz besonders gefährlich. War mit der Gertraude schon in meiner Ehe so gewesen. Da ich allein war ließ ich sie nicht ins Haus. Wenn sie was von mir wollte so sollte sie es mir hier sagen und dann wieder verschwinden.

„Ich wollte mich bei dir Entschuldigen, für die Dinge welche ich dir angetan habe. Dachte es würde dir so gefallen. Weil du mir bei schon so vielem nachgegeben hast. Meine meiste Sorge welche ich im Moment habe ist der Verlust des Hauses. Da kannst du mir doch bei helfen.“

„Jaaaa, könnte schon, aber will ich nicht. Das einzige was ich tun würde, dir deinen Teil abkaufen und dich dort zu Miete wohnen lassen, mit richtigen Mietvertrag und regelmäßigen Mietzahlungen. Denn diese Immobilie würde ich in eine professionelle Verwaltung geben, wenn die Miete nicht kommt bist du draußen. Im übrigen werde ich von dir Miete nachfordern, du bewohnst zur Zeit ja die Hälfte welche mir gehört. Kannst du dir ja überlegen und meinem Anwalt deine Antwort geben, brauchst dafür nicht wieder hier auf zu tauchen.“

„Du bist aber kein bischen freundlich zu mir.“

„Warum auch? Du hast mich doch aus dem Haus getrieben zu dieser unfreundlichen Dame, deiner Freundin, welche ja auch noch meine Armquetschung auf dem Gewissen hat. Dann war ich wieder bei dir und erhielt einen armseligen Raum im Keller. Dann die Anmaßung ¨Rechte¨ über mich zu haben. Nee neee, mich macht nichts mehr für dich warm.“ Ich wollte nicht noch auf meine neue Rolle hinweisen, ja auch wegen ihr. Ich war müde und sagte Tschüs und machte die Tür zu. Hatte aber die Empfindung die kommt noch häufiger hier hin. War mir nur bei dem Gedanken, schon jetzt unangenehm. Leider war ich nicht so ein eiskalter Mensch und daher auch leicht zu beeindrucken. Abschließend was solls. ....

Mein Alter näherte sich der vierzig und ich hatte den Eindruck das sich bei mir was verändern würde. Ich beäugte kritisch meinen noch schwachen neuen Fettring, welcher sich über meinen Nabel neigte wenn ich mich nicht gerade hielt. Da konnte mir nur der Sport helfen, so waren meine Gedanken. Ich suchte unter meinen Schuhen solche, welche eine etwas größere Trittfläche hatten, waren aber keine Sportschuhe. Deshalb fuhr ich nach Feierabend in die Stadt und suchte hier ein Schuhgeschäft auf. Ich trug meinen Wunsch vor und die junge Dame zeigte mir Laufschuhe, da sagte ich,

„Diese Schuhe kann ich leider nicht tragen da meine Füße eigentlich nur hochhackiges Schuhwerk vertragen.“ Da war jene Dame aber mit ihrem Latein am Ende. Sie sprach die Chefin an und diese kümmerte sich nun um mich,

„Also ein Blockabsatz sollte es sein und eine Höhe von 5cm haben, weil diese noch soeben von ihrer Achillessehne akzeptiert wird. Na, da kann ich ihnen nur ein Paar Omaschuhe anbieten mit Schnürband, möchten Sie sie mal probieren.“ ich nickte. So stand ich in diesen Schuhen und konnte gut darin laufen, ich drehte mehrere Runden im Laden und ließ diese Schuh direkt an meinen Füßen, meine Pumps ließ ich mir einpacken. Ich lief die Strecke im strammen Schritt nach Hause. Ja ging sehr gut. Heute Nacht werde ich da rein pinkeln dann sind sie morgen gut zutragen. (alter Landsertipp) Aber mein Doktor, als er mich mit den Booten von Schuhen sah, meinte ich sollte zu einem Bekanten von ihm gehen der würde noch Schuhe über den Leisten Maßanfertigen. Da ging ich dann hin. So erhielt ich nicht nur gut ansehbare sonder auch noch gut passende Laufschuhe. Nach ein paar Tagen der Erprobung bestellte ich noch ein Paar in einem dunklem Rot.
Ich legte immer längere Strecken zurück, bis ich eines Tages als Ziel mein altes zu Hause ins Auge faßte. Ich hielt aber nicht dort an sondern lief daran vorbei. Das Haus wirkte ein wenig herunter gekommen. ...

Diese Frühsport hatte auch negative Seiten, weil die Strecken nun so lang waren blieb von der Hausarbeit einiges liegen, dies fiel sogar der gnädigen Frau auf und ermahnte mich den Sport nicht zu übertreiben. Er sollte einen bestimmten Rahmen nicht überschreiten. Ja so sprach die ¨Gnädige¨. Da musste ich mich ein wenig zurücknehmen. Aber es war nichts gravierendes liegengeblieben, keine echte Pflichtverletzung. Der etwas vernachlässigte Haushalt war ihr Schatzkästchen, welches laut nach der zärtlichen Zunge rief, dafür konnte der komplette Haushalt ruhen.

Ich hatte sie dann nicht nur einmal zu bedienen, nein sie war geradezu unersättlich, das selbst meine Zunge Schwierigkeiten bekam. Aber die ¨Gnädige¨ strahlte danach glücklich in den Tag. Selbst dem Herrn Doktor fiel es auf seine Frau war ganz schmusig als er nach Hause kam und ich wurde später ins Schlafzimmer gerufen um das Feld vorzubereiten. Dann stieg er auf seine Frau und begattete sie, ich reinigte beide Einsatzmittel und dann kam der nächste Akt. Was ich nicht wusste, die ¨Gnädige¨ hatte die Pille nicht genommen und war aus diesem Grund eben unermesslich scharf. In dieser Nacht muß die Gabi von ihrem Mann empfangen haben, denn es blieben nach einiger Zeit ihre Tage aus, sie schien schwanger zu sein. Nach dem dritten Monat war es gewiss. Er war stolz wie Oskar, und sie war weiterhin so scharf.

Ich lag mal unter ihr oder ich kniete vor dem Bett zwischen ihren Schenkeln. Dann wollte sie von mir mit einem von der Gnädigen gekauften Dildo gefickt werden. Dies lehnte ich aber strikt ab, dafür war der Herr da, der hatte die Brechstange zwischen seinen Schenkel. Da jammerte die Gabi rum und beschimpfte mich sogar, ich hätte kein Herz und ließe sie leiden. Da antwortetet ich nicht drauf, für Gegenstände in den Unterleib war der Gemahl zuständig. Am Abend der Doktor kam ins Haus beschwerte sich die Gabi bei ihrem Mann über mich, da wunderte der sich aber und fragte nach in welcher weise ich mich nicht richtig verhalten hätte. Als sie tatsächlich den richtigen Grund mitteilte schmunzelte er,

„Gabi, Marie hat mir gesagt, das ist aber schon sehr lange her, daß sie dir nur mit ihrer Zunge helfen würde und keine Sexspielzeuge von ihr benutzt würden, dafür wäre ich da, daran hält sie sich. Sei doch froh das sie dir wenigstens schon so hilft, denn brauchen tut sie das nicht. Komm wir probieren es heute abend mal wieder alleine.“ Ja und die Gattin war mit der Leistung ihres Mannes zufrieden, auch mit der Häufigkeit nur eben mit der komfortablen Reinigung hinterher, das fehlte beiden doch.

Ein bedauerlicher Vorfall ist noch zu erwähnen, der Gabi war beim Treppe herabsteigen an ihrem 12cm Pumps, der rechte Absatz abgebrochen, dadurch stürzte sie einige Stufen herab. Gebrochen hatte sie sich nichts, außer einiger blauer Flecken konnte man nichts feststellen. Leider hatte dieser Sturz zur Folge sie verlor ihre Leibesfrucht. Dies war eigentlich ausser gewöhnlich, denn so ein Embryo ist im Mutterleib optimal geschützt. Die Trauer war groß.

♦ wird fortgesetzt ♦
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  RE: Flucht .... . . Folge 11 . . Datum:09.08.10 13:09 IP: gespeichert Moderator melden


Die Flucht
[© EGO] Datum: 08.01.2010
Teil 11

Ich begann bei meinem Sport zu überlegen wie und was ich mit dem Leben beginnen wollte, denn ich musste für die Zeit danach einen Lebensplan entwerfen. Auch wenn der Doktor mit Gattin als Arbeitgeber sehr angenehm waren, wollte ich doch nicht Zeit meines Lebens die Zofe und Haushälterin sein. ...

Beginnen, so meine Gedanken, könnte ich doch mit einem Urlaub, denn den hatte ich schon einige Jahre nicht gemacht. Ich könnte mit einem Auto, oder besser zu Fuß jeden Tag ein Ziel anstreben und von dort zum nächsten. Genauso werde ich dies tun. Die Vorbereitungen werd ich in meiner Freizeit erledigen. Es stand mir der Sinn nach der Nord- und Ostsee. Von Lübeck konnte ich gut beide Ziele erreichen. Dazu musste ich mir neue Wanderschuhe machen lassen, dann alle Dinge kaufen welche man unbedingt für eine solche Wanderung benötigte. Dabei wollte ich Lodenkleidung bevorzugt benutzen. Hosen wollte ich erst nicht vorsehen, aber hinterher waren dann doch zwei Wadenlange auf der Liste. Für meine schönen Tage wollte ich mir genügend Tampons und Binden mitnehmen. Lange Strickstrümpfe einen Hüfthalter mit Strapsen dran. Kein Korsett. Die Liste entstand in meinem Kopf während ich lief, daheim schrieb ich die Gedankensplitter auf. So entstand eine Liste welche mehrmals verworfen wurde.
Die Gnädige knütterte schon rum weil ich mich immer in mein Zimmer zurück zog, sie erwartete mich doch so dringend um ihr Feuer zu löschen. Dies übernahm dann am Abend ihr Mann gerne. Auch er wunderte sich was mit mir los war, da ich mich so abkapselte. Ich machte zwar alles im Haus aber danach war ich nur noch in meinem Zimmer. Er fragte mich dann mal nach dem Grund.

„Ich möchte mir einen Wanderurlaub gönnen und bin dabei die Notwendigkeiten zu erfassen. Vielleicht will die Gnädige Frau ja mit mir wandern, erst nach Lübeck und von dort längs der Nordseeküste bis nach Emden, von dort wieder zurück wenn es die Zeit bringt noch an die Ostsee. Ich will mich so richtig verausgaben. Ich will nicht bummeln oder spazieren gehen, sonder stramm marschieren. Wie ein Rekrut.“ Dem Doktor liefen schon nur beim hören die Schauer den Rücken runter, so eine verrückte Idee sich so zu verausgaben konnte auch nur Marie einfallen, waren seine Gedanken.

„Für meine Gabi ist dies bestimmt nichts“, war seine Erwiderung, dann,

„Wann willst du denn diese Wanderung machen und wie lange soll sie dauern, da wird Gabi ganz schön jammern, wenn der ganze Haushalt wieder an sie fällt.“

„Herr Doktor, darüber habe ich auch nachgedacht, auch mir ist dazu keine Lösung eingefallen. Wann ich beginne weiß ich noch nicht, vielleicht im Herbst wenn es so richtig schlechtes Wetter ist, dann wird man so richtig schön durchgeblasen.“

„Marie ich glaube du spinnst das ist doch nicht normal, die meisten Wanderer sind bei schönen Wetter unterwegs und da willst du bei schlechten Wetter diese Tour machen, wenn du dir mal dabei nichts holst.“ Hier zog ich meine Schultern hoch. Ihm grauste es als er daran dachte das ihre Marie nun für etliche Tage oder sogar Wochen ausfiel. Seine Gabi hatte vorher schon das große Haus nur soeben und mit seiner Hilfe erledigt. Da war dann das wirken der Marie ein richtiger Glücksfall.

Ja dann passierte es, er wurde von einer Wucht auf Marie gezogen und nahm sie sich so richtig in den Arm und küsste sie. Marie entwand sich ihm und sagte leise,

„Herr Doktor denken sie bitte an die Frau Gemahlin, es darf keine Eifersucht entstehen.“

„Ja, ist ja schon gut, ich habe nur bedacht das wir dich für eine längere Zeit nicht mehr haben, da wollte ich dir zeigen das wir und ich besonders, dich lieben. Bitte vergiss uns nicht.“ Die Zeit verrann und wir nähern uns dem Oktober. ...

Ab hier weiter, aus der Sicht eines Beobachters

... Da alles bei Marie gerichtet war, verpackte sie es in den Smart, überlegte es sich aber nochmals und bestellte sich ein Taxi verlud alles und ließ sich zum Bahnhof fahren. Dann ging die Reise mit dem Zug Richtung Lübeck. Marie war gegürtet mit dem Rücksack auf dem Rücken. Sie trug eine Lodenjacke in grau eine karierte Bluse und eine graue Dreiviertelbundhose in Leder. Wadenstümpfe und ihre hochhackigen Wanderschuhe, diese machten eigentlich den Hingucker aus. Eine Wanderin in ein Paar Staksen, mit 8cm Hacke. Das Tirolerhütchen wollen wir hier nicht verheimlichen. Als sie aus dem Bahnhof trat machte sie sich Richtung Ostsee auf den Weg. Ihr Endziel sollte hier Rügen sein und von dort mit dem Zug oder Bus zur Nordseeküste, sie war zwar von ihren morgendlichen Training gut zu Fuß aber jetzt war sie den ganzen Tag mit kurzen Unterbrechungen unterwegs. Da sie sich nirgendwo eingecheckt hatte konnte sie Übernachten wo sie gerade war. Die Wanderung begann an einen Tag nach ¨ihren Tagen¨ um nicht mit Vorlagen wandern zu müssen. Ja sie glaubte an alles gedacht zu haben. Nur leider war das Wetter ausgesprochen gut und die Sonne schien fleißig vom Himmel. Für den ersten Tag wollte sie ca. fünfzig Kilometer zurück legen.

Dann war sie mitten in der Landschaft in der Nähe eines Bauernhofes, hier klopfte sie an und fragte ob es möglich wäre gegen Bezahlung hier zu Übernachten. Der Bauer machte ein gar griesgrämiges Gesicht, aber die Bäuerin wollte Marie schon bei ihnen schlafen lassen. Wie allerdings Marie das Gesicht des Bauern sah machte sie einen Knicks und machte sich wieder auf den Weg. Nach einer Halben Stunde erschien ein dorfähnliches Gebilde. Hier gab es einem Gasthof, die Gäste schauten alle seltsam als sie Marie in ihrer Ausrüstung sahen.
Dieser Gastwirt stellte ihr ein Zimmer zur Verfügung und Marie ging hoch und entledigte sich ihrer Oberbekleidung. Sie machte sie kurz frisch um danach wieder in die Wirtsstube zu gehen. Nein es war keine gute Idee so einfach drauflos zu wandern man sollte schon vorher wissen wo man sich betten konnte. Die Atmosphäre im Gastraum war trotz der Gäste eine schläfrige.
Nun hatte Marie ja auch keine großen Vergleiche weil sie ja seit sie der Klinik entwischte keine Gelegenheit gesucht hatte sich an Alkohol zu berauschen. Im Hause Volmers gab es schon mal Feste, aber da musste Marie ja bedienen und hatte auch eine Alkoholblockade weil in ihrem tiefsten Inneren der Kugelkäfig mit der ganzen Bangenzeit danach stand.

Sie ist eine Antialkoholikerin geworden. Nach dem Abendessen, welches viel zu reichlich war, zwar schmeckte aber doch mit zuviel Fett bereitet wurde. Für den frühen morgen wollte sie ihr Frühstück haben. Weil jene Wirt aber so früh kein Frühstück bereit stellen wollte bezahlte Marie die Übernachtung direkt mit um das gastliche Haus früh zu verlassen.

Marie war kurz nach der morgendlichen Dämmerung schon wieder auf dem Weg. Es war heute so richtig frisch und man musste schon mit Regen rechnen weil sich die Wolken türmten. Es begann zu regnen. Ja, das Wetter war so, welches sie hier suchte. Der Wind half dem Regen so richtig über das Land und die Leute zu peitschen.

Es war Mariewetter, so wollte sie es haben. Sie schritt rüstig ihrem heutigem Ziel entgegen, sie war zwar gut wasserdicht verpackt aber der Regen kam von unten in ihre Verpackung. Marie war mit diesem Wetter vollzufrieden, so hatte sie es sich gewünscht. Wie sehr es ihr gefiel kann man daran sehen das sie diesen Umstand hier mehrfach erwähnte. In einem Hotel wo sie übernachten wollte, verwies man sie der Tür eine solche nasse Person wollte man nicht im Haus aufnehmen.

Es gab aber noch ein Gasthaus etwas außerhalb, dahin begab sie sich und erhielt hier die Möglichkeit zu übernachten. Am anderen Morgen machte sie sich so richtig fertig und nahm ihr Frühstück ein, gleichzeitig erkundigte sie sich ob sie noch eine Nacht das Zimmer behalten könnte. Ja sie wurde hier als Gast gern gesehen, so der Ausspruch des Wirtes, seine Frau blickte aber gar nicht so nett dazu, kannte sie doch ihren heißen Bock. Da brauchte sie aber bei Marie keine Angst zu haben, sexuell suchte sie hier keine Abenteuer.

Leider war am anderem Tag das Wetter so richtig schön, da entschloß sich Marie das Städtchen zu besuchen es hatte eine kleine Altstadt mit verschiedenen Läden, in der Hauptsache Andenken und Sexläden, schade dachte sich Marie passt nicht zum Ambiente dieser Stadt.

In dem Hotel welches sie abgewiesen hatte nahm sie einen Kaffee. Als sie dann fragte warum man sie nicht aufgenommen hätten wurden diese Leute unsicher, man hätte ja nicht wissen können das so eine schmucke Lady unter dem Outfit steckte. Man hätte gedacht sie wäre eine Streunerin, seltsame Gedanken, ging es Marie durch den Kopf.

Von hier versandte sie die Ansichtkarte an ihre Herrschaft. Eigentlich wäre es besser gewesen wenn wir ganz bei der Herrschaft geblieben wären denn Marie hielt sich an ihre Idee und wanderte von Ziel zu Ziel. Alles war unspektakulär und so war sie vor erreichen ihrer fröhlichen Tage wieder im Haus. Die Gabi fiel ihr richtig um den Hals und küsste sie so richtig ab. Selbst am Abend der Doktor konnte sich mehrere Küsse nicht versagen.

Marie brachte all ihre Garderobe in die Waschküche, zog sämtliche Betten ab und bezog sie neu legte für den Herrn einen neuen Schafanzug raus und für die Gnädige ein Wenigkeit von Nachtgewand. Dann begann sie mit der großen Wäsche.

Die Gnädige schlich schon die ganze Zeit um Marie herum hin und wieder küsste sie Sie. War sie doch so richtig heiß. Nach dem Mittagessen landeten Beide im Wohnzimmer auf der Couch wo Marie aber erst ein Gummituch unterlegte. Dann begann sie die Herrin auszuziehen, dabei wurde es ihr zwischen den Schenkeln selber schon warm. Dann begann sie mit Küssen, die Lust zusteigern. Aber dafür hatte Gabi keine Zeit sie wollte endlich wieder ihre Marie an zentraler Stelle im Einsatz spüren. Sie ergriff die Haare und schob Marie direkt vor Ort.

Ja hier war es nötig, ja hier konnte es keiner wie Marie. Nach ihrer Freude und den folgenden Orgasmen legte sie sich bequem hin und schlief ein, während Marie sie mit ihrer Zunge reinigte. Der Herr nach dem Abendbrot verlangte auch eine Behandlung durch Marie ihrem Mund. dann stürzte er sich auf seine Frau und machte ihre die Freude. So war hier wieder die schöne Stimmung eingezogen.

Sie behandelten Marie jetzt anders als vorher, sie war nicht nur die Marie sonder auch die Gefährtin. Marie wünschte sich eigentlich schon lange mal vom Herrn gefickt zu werden, äußern tat sie dies aber nie. Denn jedesmal wenn sie es dem Herrn mit ihren Lippen machte bekam sie herrliche Gefühle in ihrem Unterleib. Sollte sie nun wirklich eine echte Frau geworden sein?

Über ihren Urlaub ließ sie kaum was verlauten, ob er dann doch nicht so gut war wie sie es sich gedacht hatte? Doch schon aber sie hatte ihn erlebt und abgehakt. War ja ihr erster Urlaub in ihrem Leben.

Ab hier wird Marie wieder selber berichten

♦♦ wird fortgesetzt ♦♦
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Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Flucht .... Datum:09.08.10 21:24 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,

ich bin sehr überrascht von den beiden fortsetzungen.

das war ein schöner urlaub. gibt es einen weiteren?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Flucht .... Das Ende naht . . Datum:12.08.10 05:56 IP: gespeichert Moderator melden


Die Flucht
[© EGO] Datum: 08.01.2010
Teil 12

An einem Abend nach dem Geburtstag der Herrin Gabi, feierten wir dies Fest nach, ohne all die Gäste die bei der richtigen Feier dabei waren und wir stießen mit Sekt an, dieser Sekt setzte mir aber gewaltig zu, ich war ihn nicht gewohnt, denn Frau war bei Sekt sehr schnell in schönen Gefühlen. Da sprach ich aus was ich schon lange wollte, ich wollte mal vom Herrn so richtig gefickt werden. Da sah sich das Ehepaar an und die Gabi nickte ihm zu. So kam es das ich mich mal ganz ausziehen sollte und mich auf der Couch niederlassen sollte. Hier befingerte er mich erst und drang dann in mich ein. Er fickte mich so gut er konnte und ich wusste es jetzt so schön waren all meine früheren Orgasmen nicht gewesen. Ich saugte mich dabei beim Herrn so richtig fest und brachte ihm einen großen Knutschflecken bei. Als er dann von mir runterstieg, bebte mein Körper immer noch nach. Ich versuchte das Gefühl noch lange in mir zu halten. Dann wurde ich aber auf einmal aktiv und bediente den Herrn mit meinem Mund, er jubelte seine Lust aus sich heraus. Als nächstes war die Herrin dran sodaß auch sie jubeln konnte. Nach diesem Abend wusste ich was ich dringend benötigte, ich besorgte mir einen Vibratordildo und bediente mich nach Feierabend das erste mal selber. Auch dies gefiel mir, es war schön eine Frau zu sein.

Es waren wieder meine schönen Tage dran, nur diesmal waren sie nicht ganz so stark und taten im Rücken auch nicht ganz so weh. Ja die nächsten Tage blieben dann aber komplett aus, dies war in meinen Augen nicht weiter schlimm man hörte schon mal das sie sich verspäteten so wartete ich auf die nächsten Tage. Aber auch diese blieben aus da hatte ich die Gewissheit ich hatte empfangen, aber ich ließ mir nichts anmerken und tat meine Arbeiten wie jeden Tag. Aber dann begann ich auf einmal zu spucken mir war Übel und das war wohl das letzte untrügliche Zeichen, ich war schwanger!! Am Abend bei wieder gemeinsamen sexuellen Spielen erzählte ich das ich schwanger wäre.

„Aber dies braucht sie nicht zu belasten denn ich werde es austragen und wenn sie es mir erlauben hier groß ziehen. Dafür benötige ich von ihnen keine finanziellen Mittel. Nur wenn es gehen würde noch einen kleinen eigenen Raum, daß Kind schläft erst bei mir und ich werde es neben meiner Arbeit mitversorgen.“ Da jubelte aber der Doktor und selbst seine Frau freute sich auf den Nachwuchs, so hatten sie doch wenigstens über mich endlich Nachwuchs. Genau an dieser Stelle muß nochmals darauf hingewiesen werden, daß Gabi ihre erste Leibesfrucht im fünftem Monat verloren hat.

„Das ist natürlich unser aller Kind und vielleicht können wir noch ein zweites zeugen. Gabi wird sich in die Kinderpflege auch mit einbringen. Das ist ja so herrlich, wir bekommen ein eigenes Kind.“ Ja so klang es aus dem Munde vom Doktor.

Ich gewann an Umfang und ich besuchte das erstemal einen Gynäkologen, dieser untersuchte mich und stellte keine Anormalitäten bei mir fest. Ich kaufte mir die nötige Kleidung und begann schon Stoffwindel in größerer Menge zu kaufen. Gabi schaute schon ein bischen neidisch auf mich, das es bei mir direkt gefunkt hatte und sie und ihr Mann bekamen keine eigenen Kinder mehr. Da ich aber damit ganz normal umging als wenn das alles nichts wäre und nie in Abrede stellte ein gemeinsames Kind zu bekommen so war Gabi beruhigt, vielleicht überließ ich ihr ja hinterher den Nachwuchs. Ich wurde etwas behäbiger und immer dicker, ich trug jetzt einen Schwangerschaftsgürtel und ging nur noch langsam, es war wohl kurz davor.

Eines Tages klingelte es an der Tür und Gertraude stand vor mir, Gabi kam von oben nach vorn und schaute wer denn da gekommen ist. Ich stellte Gertraude als meine ehemalige Frau vor, welche nicht willkommen wäre. Die Gertraude schaute mich nur panisch an,

„Wie siehst du denn aus, hast du dich überfressen? Warum bist du so dick?“

Gabi antwortete für mich,
„Sie ist schwanger und wir erwarten ein Kind, kann man doch wohl sehen. Was wollen sie von Marie? Wollen sie sie ängstigen? Bitte verlassen sie unser Grundstück, Marie braucht sie nicht, sie hat uns.“ Die Gertraude stand so richtig neben sich ihr Heinz war schwanger, wie kann das denn gehen? sicher spielen die ihr bloß was vor um sie wegschicken zu können, so waren ihre Gedanken. Sie verließ dann das Grundstück, sie musste erst wieder zu klaren Gedanken kommen. ...

Ich war niedergekommen und hatte einem Sohn das Leben geschenkt. Im Hause meiner Dienstherrschaft herrschte eitle Freude über den Nachwuchs und sie hatten schon einen Raum für den neuen Erdenbürger gerichtet sollte ein Geschenk an mich sein und eine Hilfe.

Das Leben von mir änderte sich doch sehr stark die Gabi half mir jetzt im Haushalt und schaute mir beim kochen zu, auch bei den anderen Arbeiten unterstützte sie mich jetzt besonders bei meinem Baby, sie war richtig glücklich wenn sie mit dem Baby ausfahren konnte. Ich hatte ihr erlaubt den ¨Rufus¨ als ihr Kind auszugeben. Denn ich träumte schon von einem neuem Racker. Ja und so kam es, kaum fand die Vereinigung vom Doktor und mir statt schon war ich wieder schwanger. ...

Ich gebar nach meiner Zeit ein Mädchen. Dies steht hier nur so und ist doch jedesmal so schwer einen kleinem Menschen das Leben zu schenken. Dies Mädchen wurde direkt auf die Gabi als Mutter gemeldet. Sie weinte vor Glück. Ich war beiden Kindern eine gute Mutter und gab ihnen soviel von meiner Liebe wie ich konnte.

Gabi und ich waren inzwischen richtige Freundinnen geworden. Als die Taufe von allen Beiden gefeiert wurde kam auch die Madame Delfine zur Feier und wunderte sich das ich immer noch bei ihrem Neffen beschäftigt war. Ich war durch die Geburten etwas rundlicher geworden, aber dran arbeitete ich schon und begann wieder Frühsport zutreiben.

„Marie“, so sprach die Madam Delphine mich an,
„Willst du nicht wieder bei mir dienen? Ich würde dir einen großzügigen Arbeitsvertrag anbieten.“ Ich machte ihr den Knicks und antwortete,

„Nein Madam, ich befinde mich hier in einer sehr guten Stelle welche ich nicht wechseln werde, sie kommen doch gewiss leicht an eine neue Kraft für ihren Haushalt.“

„O nein, solche Kräfte gibt es immer weniger, die Dinger welche sich auf solche Stellenausschreibungen melden wollen eine fünf Tage Woche und einen acht Stunden Tag mit geregelten Pausen. Du siehst du währest dringend nötig.“ Ich bleibe hier und sie kann sich was anderes besorgen. Ich machte noch einen Knicks vor ihr und arbeitete weiter. Die Feier war für die geladenen Gäste sehr schön und einige schliefen hinterher im Hause, auch die Madam Delphine. Sie probierte noch mehrmals mich für sich zu begeistern. Ich selber verschwand hin und wieder um mein Kind anzulegen, dies machte ich in meinem Zimmer. Auch das Windeln nahm ich vor, um das Kleinchen Gabi wieder in den Arm zulegen. Jedesmal ging ein leuchten durch ihr Gesicht und bei mir verspürte ich ein Glücksgefühl. Die Feier war zu Ende und die Gäste wieder abgereist, da wir auch unsere Nachbarn eingeladen hatte fand diese Veranstaltung am nächsten Tag ohne den Vater statt. Gabi wurde gratuliert zu so einem schönen Baby. So war die Tochter voll bei Gabi angekommen. Sie kümmerte sich fleißig um den neuen Erdenbürger und versorgte ihn auch gut. Mein Sohn hielt sich instinktiv an mich und war immer in meiner Nähe zu finden. Nur wenn Gabi den Kinderwagen fertig machte um eine kleine Ausfahrt zu machen stand er an der Tür und wollte natürlich mit. ...

Soll ich hier hinschreiben das die Zeit verrann, das wäre banal, aber so war es die Zeit verging für mich immer schneller, so hatte ich das Gefühl. Denn mein Sohn besuchte die Schule und ich brachte ihn nun jeden Tag dort hin und holte ihn auch wieder ab. Dann kam ¨Bianca¨ auch in die Schule und ihr Bruder Rufus wollte nun nicht mehr zur Schule gebracht werden weil er ja viel älter war wie seine Schwester. Aber er war doch froh wenn ich ihn begleitete genauso Bianca, weil ja ihre Mama immer so lange im Bett blieb, es lief alles einen geregelten Gang. Sie brachten dann schon mal Freunde mit zu uns und spielten hinterm Haus im Garten wo es einige Spielgeräte und Sandkasten gab. Ein ganz normales Familienleben fand statt. ...

Geradezu in gleichmäßigen Abständen stand die Gertraute vor der Tür, ich ließ sie jetzt ins Haus und sie konnte mit den Kinder, wenn diese es wollten, spielen. Aber für ihre Belange interessierte ich mich nicht. War ihre eigene Sache, hatte sie ja schließlich alles kaputt gemacht und ich wollte es nicht wieder beleben.

Gabi sagte mir nach einem Besuch von Gertraude sie möchte es nicht mehr das sie ins Haus kommt, sie sollte auch nicht mit unseren Kindern spielen. Einen Grund nannte sie mir nicht. So setzte ich Gertraude bei ihren nächsten Besuch dies auseinander und ließ sie nicht ins Haus. Ich riet ihr sich doch selber Kinder anzuschaffen, mit ihren Freundinnen oder mit einem neuem Deppen wie mich, da wurde sie zornig drüber. War mir egal, sie war frei und konnte ihr Leben jetzt optimal gestalten. Im Haus wohnte sie noch und zahlte regelmäßig Miete, war mir eigentlich egal, brauchte ich nicht das Geld, verdiente ja hier genug. Es schien mir so das sie innerlich verzweifelt war, weil sie sah wie sich mein Leben entwickelt hatte und sie ging leer dabei aus. ... ...

Hier genau an dieser Stelle beende ich diese kurze Story und sage es hat mich gefreut das sie mir solange zugehört haben. Bleiben sie mir gewogen und leben sie Wohl. Tschüß !!

Ende




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  RE: Flucht .... Datum:12.08.10 11:02 IP: gespeichert Moderator melden


Das war eine schöne Geschichte Horst mit einigen doch Unvorhersehbaren Wendungen.
Wer hätte gedacht das Heinz ein Zwitter war.
Das Ende fand ich klasse auch mit den Kids wo der große nicht mehr zur Schule gebracht werden will sich aber doch freut wenn er mit Mama und Schwster zur Schule gebracht wird.
Wie sieht eigentlich ein Perfekter Knicks aus??
Bei Delfine gabs immer so viele Knickse da fragt man(n) sich wie so ein Knicks eigentlich aussieht?
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