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  Die Züchtigung eines Sklaven (Moderatoren: Staff-Member)
  24/7 Realität?!
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Angel
Sklavenhalterin





Beiträge: 287

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  Re: 24/7 Realität?! Datum:09.02.04 09:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

ich möchte die Chance nutzen, unser 24/7 Leben zu schildern. Sofern wir überhaupt so leben. Ich würde unsere Situation selbst nicht als 24/7 bezeichnen, sehe uns jedoch durch die verschiedenen Beiträge in diesen Kontext gebracht. Soll der Leser entscheiden, ob es sich hier in seinen Augen um eine 24/7 - SM Beziehung handelt.

Vieles ergab und ergibt sich bei uns und evtl. auch bei anderen Paaren aus der jeweiligen Lebenssituation, ohne einen bewusst gesuchten und unbedingt zielgerichteten Weg darzustellen. Diese teils fremdbestimmten Lebenssituationen werden durch meine dominante Art und seine Unterwürfigkeit ergänzt. Dabei ist er ausschließlich mir gegenüber unterwürfig und devot. Dritten gegenüber tritt er äußerst dominant und zielstrebig auf. Manches ist bei uns so in den Alltag übergegangen, daß mir das Anweisen / Befehlen und ihm das Gehorchen selbstverständlich geworden ist und wir dabei nicht dauernd an SM oder gar 24/7 denken.

Ich stimme den verschiedenen Beiträgen und dem Kristall zu. 24/7 Beziehungen sind so facettenreich, daß die Definition DER Standard-24/7 Beziehung scheitern muß. Zudem werden nur wenige Beziehungen so gelebt, weshalb die Schnittmenge der Gleichartigkeit in den Beziehungen zu klein bleibt, um eine Bestimmung zuzulassen. Aus Unwissen wird viel Sonderbares über diese Beziehungsstrukturen gedacht und behauptet. Das zeigt auch hier mancher Beitrag.

Das Besondere unserer Beziehung ist für Außenstehende nicht zu erkennen. Dieser Punkt scheint eine der wenigen Gemeinsamkeiten der hier bereits beschrieben Beziehungen zu sein. Auch liegt mein Liebster nicht ständig in Ketten und wird erst recht nicht dauernd ausgepeitscht. Beides passiert bei uns recht selten. Vielleicht ist auch das symptomatisch für die hier beschriebenen 24/7 Beziehungen. Es sind vielmehr das Selbstverständnis und kleine Gesten, welche das Verhältnis immer wieder unter Beweis stellen.

Schematisiert lässt sich anhand von Petras Liste unser Verhältnis wie folgt darstellen:


1. Der Sklave hat keinerlei Rechte, nur Pflichten:
Na ja, im Jahr 2004 wird die Umsetzung von GAR KEINEN Rechten wirklich kompliziert. Es gibt genügend Grundrechte, die psychisch gesunde Menschen einander nicht entziehen wollen, z.B. Leben, Gesundheit etc. Da ich Ihn liebe, würde mir auch nicht der Sinn danach stehen, ihn fundamentaler Rechte zu berauben.

Ich würde auch eher von Interessen als von Rechten und Pflichten sprechen. Diesbezüglich gilt bei uns, daß meine Interessen erst einmal vorgehen. Das kann darin münden, daß ich bestimme was in der Freizeit gemacht wird, mich grundsätzlich von ihm bedienen lasse, er mich bezüglich seiner Ernährung zu fragen hat bzw. sich nach bestimmten Regeln zu ernähren hat etc. Ein wichtiger Punkt ist bei uns, bestimmt durch seine dominante Diskussionsweise, daß er auf Anweisung hin auch im Streit den Mund zu halten hat. Denjenigen die nun „Oh Gott“ denken, sei gesagt, daß es sich um einen beiderseits selbstgewählten, freiwilligen Weg handelt. Zum „Recht“ der sexuellen Selbstbestimmung muß ich in diesem Forum sicherlich nichts sagen.

Zur Stützung und Erinnerung an meine Interessen sind verschiedene Regelungen in Verhaltensanweisungen schriftlich fixiert. Übergeordnetes Ziel dieses Regelwerkes ist, mir mehr Komfort zu verschaffen.

Zu Lady und Muzolino, bei denen ich Gemeinsamkeiten erkenne: Ich empfinde J. nicht als Sklaven. Er sich auch nicht, auch wenn er das Wort hin und wieder gebraucht, da wir solche Begriffe nicht mit der oft festgestellten Szenegenauigkeit benutzen. Die beschriebene Wahlrechtsbestimmung wäre bei uns möglich, käme mir jedoch nicht in den Sinn.


2. Er hat nur seiner Herrin zu dienen und ihre Wünsche zu erfüllen:
Das ist in letzter Konsequenz nicht durchgängig möglich. Wir sind beide berufstätig und haben eine kleine Tochter. Da stellt sich die Frage wer dient hier eigentlich wem? Ich glaube, daß dieses in letzter Konsequenz in kaum einer Beziehung zu realisieren ist. Gegenbeispiele sind hier gerne willkommen. Trotz dieser einleitenden Relativierung dient er mir schon in vielen Bereichen und das auch noch freiwillig, mit großer Hingabe und Liebe.

Er hält mir komplett den Rücken frei und erledigt unser beider Leben. Ich muß mich familiär und privat nur um sehr wenige Sachen kümmern. Er schmeißt den gesamten Haushalt, kauft ein, erledigt alle finanziellen und behördlichen Dinge, bringt die Tochter zu Kindergarten und holt sie auch wieder ab. Kocht und bedient mich bei Tisch. Steht mir als Korrektiv in schwierigen Fragen und starke Schulter zur Verfügung. Treibt die Familie positiv voran. Macht im Bett das was ICH will. Fragt bei den meisten Dingen vorher um Erlaubnis, hält nötigenfalls den Mund und folgt meinen Anweisungen.

Zu Lady und Muzolino: Das Verschieben seiner Bedürfnisse zu meinen Gunsten ist bei uns auch ohne dauernde sexuelle Zielrichtung üblich.


3. Er gibt seine Besitztümer alle an die Herrin:
Nein! Alle Besitztümer bauen wir gemeinschaftlich auf. Das war mein Vorschlag, es ist gut so und wird so bleiben. Gemeinsam sind wir schneller und stärker.


4. Kein Bankkonto, kein Bett oder aufs Sofa:
Das mit dem Konto stimmt, im Bett würde ich ihn nicht missen wollen. Wenn ich ins Bett gehe, hat er nicht mehr rumzuflitzen.

Der Kellerraum oder Käfig kommt manchmal in seinem Kopfkino vor. So etwas verfliegt dann aber auch wieder. Und wenn es das gäbe, würde ich ihn selvstverständlich nicht vergessen. Auf was für Ideen die Leute so kommen!?


5. Kein eigenes Hobby, keinen Ausgang:
Für Hobbies bleibt beiden oft zu wenig Zeit. Die restliche Zeit widmen wir uns Dreien.

Alleine hat er keinen Ausgang, es sei denn beruflich. Und auch da weiß ich immer, wann er wo mit wem was macht. Im Privaten liegt es daran, daß wir alles zusammen unternehmen. Wenn er alleine etwas machen wollte, würde er mich sowieso vorher um Erlaubnis fragen. Ich hätte dann alle üblichen Entscheidungsrechte und würde sie auch nutzen. Ketten sind dabei interessant, bei unserer familiären und beruflichen Situation aber nicht praktikabel.


6. Der Sklave hat keinen eigenen Willen oder Meinung:
J. hat sehr wohl eine eigene Meinung, auf die ich auch nicht verzichten möchte. Diese versucht er auch gegenüber anderen / mir durchzusetzen. Er ist argumentativ gut und rednerisch aggressiv. Insofern haben wir hier die Einschränkung getroffen, daß ich mir seine Meinung anhöre, wenn ICH Lust dazu habe oder dieses brauche. Ansonsten hat er auf Anweisung seinen Schnabel halten.

Ähnliches gilt für den Willen. Ich lege großen Wert auf seinen Willen. Meine Interessen wiegen aber schwerer.

Wer nun glaubt, ich würde ihm dauernd den Mund verbieten und ihn willentlich unterdrücken, der täuscht. Auch wenn eine Begründung meiner Entscheidungen selbstverständlich nicht nötig ist und auch nicht angefragt wird. Ich lege großen Wert auf seinen objektiven Rat und benötige keinen Wendehals, der sich meiner Meinung anpasst.

Zu Lady und Muzolino: Den Geschirrspüler räumt er so ein, wie es ihn erklärt wurde. Gleiches gilt für sämtliche andere Hausarbeiten. Wenn er etwas anders machen möchte, hat er es vorher mit mir abzustimmen.


7. Keine Intimsphäre:
Seine Intimsphäre wurde aufgehoben. Auch bei uns hat er alles was ihn bewegt zu berichten, seine Fantasien detailliert offen zu legen, sämtliche Türen offen zu lassen, etc.

Gleichzeitig wurde meine Intimsphäre weit ausgebaut. J. darf Räume nur nach vorherigem Klopfen und Abwarten der Zustimmung betreten. Keine Antwort ist halt auch eine Antwort.
Ebenfalls darf er mich nicht mehr nackt sehen. Hierdurch wird ihm der Unterschied in der Intimsphäre täglich mehr als deutlich vorgeführt. In der Wirkung steht dieses auch nicht im Widerspruch zu seiner Aufgabe, mir mit Zunge etc. dienlich zu sein. Die fehlende Nacktheit unterstützt, gerade bei visuell orientierten Menschen, das Abarbeiten von Milestones sehr. „Wenn du bis Tag x dies und das geschafft hast, darfst Du mich einen Abend ansehen.“


8. Kein Safe-Wort:
Wir hatten nie ein „Safe Word“. Ich war und bin der Meinung, daß er sich bezüglich seiner Bestrafungen nicht einzumischen hat.

Den formalistischen Warnern sein entgegengehalten, daß Leben und Gesundheit selbstverständlich gewahrt bleiben.

Im sicheren Gewissen, doch noch eine Debatte loszutreten, erinnere ich daran, daß Strafen bei uns nur selten zum Einsatz kommen. Wenn, werden sie jedoch zumeist im ursprünglichen Sinne vollzogen. Das bedeutet, daß ihm durch die Strafwahl oder Strafausführung die Lust auf eine Wiederholung der Strafe oder des bestraften Fehlers vergällt wird. Meiner Meinung sollte eine wirkliche Strafe trotz aller individuellen Art, Härte und Ausführung keinen Wiederholungswunsch auslösen. Die Angst vor einer Bestrafung spornt bei uns zu der mehrfach betonten Freiwilligkeit nochmals zusätzlich an.


9. Geht nur für die Herrin seiner Arbeit nach:
Ich verweise auf: beide berufstätig, Tochter und hält mir den Rücken frei. Insofern liegt bei uns eine Mischform vor.


10. Macht den gesamten Haushalt(Kochen, Putzen, Einkaufen, Bügeln usw.:
Trifft vollkommen zu. Ich delegiere sämtlichen Arbeit, kontrolliere sie und lobe/tadele entsprechend meiner Zufriedenheit. Dabei ist es selbstverständlich, daß er sämtliche seiner Arbeiten zu unterbrechen hat, wenn ich etwas möchte. Ebenso selbstverständlich ist, daß ich lese oder entspanne, während er durch den Haushalt wirbelt, putzt, schrubbt und bügelt.

Zu Lady und Muzolino: Auch J. ist erstaunt bis entsetzt, wenn ich einmal selbst Geschirr in die Spülmaschine räume. Er hat sofort ein schlechtes Gewissen, nicht zufriedenstellend gearbeitet zu haben.


11. Und das alles aus Liebe zur Herrin:
Trifft auf J. voll und ganz zu. Dabei habe ich die Erfahrung machen können, daß er mich noch mehr begehrt, je weniger ich ihn an mich heranlasse. Das bedeutet nicht, daß er kühl abgewiesen wird. Es bezieht sich vielmehr auf die Phase zu Beginn jeder Beziehung, wo der Mann erst einmal ausreichend werben muß, um die Frau „herum zu bekommen“. Dieser Status ist bei uns seit längerem wieder eingeführt. Meine Erfahrungen sind dermaßen positiv, daß ich mich ernsthaft frage, ob nicht manche Beziehung besser laufen würde, wenn Mann zwar gezeigt bekommt, was er haben könnte, jedoch erst herangelassen wird, wenn er sich ausreichend Mühe gegeben hat. Hingegen ist der eingeschliffene Trott (jetzt wird es böse) des ?-mal die Woche Drüberrutschens ist in vielen Beziehungen Realität und nimmt den Reiz.

Die KH des Forums praktizieren eigentlich ähnliches. Bei uns liegt der Unterschied nur darin daß er (noch?) nicht verschlossen ist und teils freiwillig und teils aus Angst vor den Folgen keusch lebt.


12. Und das alles aus Ergebenheit mit ´nem Lächeln:
Tja. An dem Lächeln müssen wir wohl noch etwas feilen. Ich habe stattdessen mehrfach täglich ein trotziges, schuljungenhaftes Brummen zu hören und bekomme hin und wieder die Zunge rausgestreckt. Diese Ausgeglichenheit zeigt, wie groß das Lächeln im Innern ist.

Angel

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lady-sm
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  Re: 24/7 Realität?! Datum:09.02.04 14:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Angel,

danke für deine ausführliche Schilderung eurer Lebenssituation. Ihr scheint ja einvernehmlich eine für beide Seiten sehr befriedigende Lebensweise gefunden zu haben, und das ist gut so.
Es zeigt auch , das 24/7 vielfach unterschiedlich zu leben ist. Erlaubt ist, was beiden gefällt. Wichtig erscheint mir dabei ein geradliniger Weg und ein faires miteinander.

Möglicherweise fühlen sich nun auch weitere Mitglieder dieses Forums ermuntert, ihre persönlichen Vorstellungen von 24/7 zu offenbaren und somit eine belebende Diskussion dieses Themas zu starten.

SMarten Gruß

Lady SM
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zebra Volljährigkeit geprüft
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zebra HB  zebra HB  
  Re: 24/7 Realität?! Datum:09.02.04 20:55 IP: gespeichert Moderator melden


Moin!

>Für mich hat sich nach ein paar Postings hier mal wirklich >interessiert,wie ihr es umschreiben würdet,24/7 durchzuführen.Oder ob das überhaupt möglich ist?!

Ich halte 24/7 für möglich, meine Herrin und ich leben eine 24/7-Beziehung.

>Also meine Vorstellung von 24/7 sieht so aus:
>er Sklave hat keinerlei Rechte,nur Pflichten.

Wie viele Rechte ein Sub/Sklave abgibt, ist sicher individuell verschieden. Im Vergleich zu einigen der oben beschriebenen Beziehungen habe ich ziemlich viele Rechte. Aber ein Sub/Sklave hat zumindest jederzeit das Recht die Beziehung zu beenden.

>Er hat nur seiner Herrin zu dienen und ihre Wünsche zu erfüllen.

Das sehe ich auch als Hauptaufgabe an. Aber wie ich meiner Herrin diene, bestimmt sie. Und sie trägt die Verantwortung dafür, wenn sie beispielsweise Rund-um-die-Uhr-Service wünscht und dann andere Aufgaben, z.B. Job, etc. darunter leiden.

- er gibt seine Besitztümer alle an die Herrin
   (Auto,Geld,Imobilien usw.)

Soweit sind wir noch nicht. Aber wir haben angefangen in diese Richtung zu experimentieren. Beispielsweise muss ich meine Herrin vor größeren Anschaffungen um Erlaubnis fragen und über meine Ausgaben Buch führen. Mir fällt aber nicht ganz leicht das wirklich durchzuhalten *schäm*

Um meine ganze finanzielle Absicherung auf meine Herrin zu übertragen, fehlt mir noch ein bisschen Sicherheit. Ich will aber nicht ausschliessen, dass es irgendwann dazu kommen könnte. Aber es hängt natürlich auch davon ab, ob eine (meine) Herrin überhaupt soviel Verantwortung übernehmen möchte.

>kein Bankkonto,kein Bett oder aufs Sofa
   (Decke in der Ecke,Kellerraum)

kein Bankkonto siehe oben, ansonsten kuschelt meine Herrin viel zu gerne als das sie mich nicht im Bett schlafen ließe.

>kein eigenes Hobby,keinen Ausgang

Hmm... ich glaube, darüber haben wir noch garnicht nachgedacht. So wie ich meine Herrin kenne, würde sie nicht wollen, dass ich keine eigenen Interessen, Themen und Kontakte/Bekannte habe. Ich persönlich halte das auch nicht für sinnvoll. Es wäre ja indirekt auch eine Einschränkung für meine Herrin. Jedenfalls empfinde ich ihre Freunde und ihr Hobbys auch als Bereicherung für mich. Aber sie kann diesen Bereich meines Lebens selbstverständlich steuern. Zum Beispiel hat sie mich an ihre Hobbys, wie etwa Motorradfahren oder Reiten herangeführt. Wenn ich mir überlege, dass ich vor einem 3/4-Jahr nicht mal als Sozius auf einem Motorrad mitfahren wollte und jetzt ein eigenes hab...

>der Sklave hat keinen eigenen Willen oder Meinung

Definitiv nein! Ich würde mir meine eigene Meinung niemals verbieten lassen. Und meine Herrin würde auch keinen Sub ohne eigene Meinung wollen. Das bedeutet ja nicht, dass ich meine Meinung ständig sagen darf. Und bei Meinungsverschiedenheiten trifft natürlich sie letztendlich die Entscheidung. Meine Herrin überlässt mir auch immer das letzte Wort, nämlich: "Ja, Herrin!"
Im Übrigen korrespondiert meine Neigung zum Diskutieren hervorragend mit meinem Knebelfetisch.

>Keine Intimsphäre

Hmm... ich habe mir über meine Intimsphäre im Zusammenhang mit meiner Herrin und unserer Beziehung noch keine Gedanken gemacht. Die Klotüre verschließe ich jedenfalls nicht.

>hat kein Safe - Wort

Nö, ein Safe-Wort haben wir auch noch nie benutzt und ich habe auch noch nie eins vermisst.

>geht nur für die Herrin seiner Arbeit nach

Na ja, da wir getrennte Kassen haben arbeite ich eher für mich. Im Moment ist wirtschaftliche Selbständigkeit noch Basis unserer Beziehung.

>macht den gesamten Haushalt
   (Kochen,Putzen,Einkaufen,Bügeln usw.)

Wir haben zur Zeit noch zwei Haushalte. Und ich habe als Haussub/-sklave noch eine Menge Erziehungsbedarf *zugeb* Zur Zeit erwägen wir die Anschaffung eines zusätzlichen Putzsklaven, so das die Hausarbeit erledigt wird und ich mich nur um meine Herrin kümmern kann.

>und das alles aus Liebe zur Herrin

Ja und natürlich aus der submissiven Veranlagung heraus.

>und das alles aus Ergebenheit mit nem Lächeln

Na, an dem Lächeln muss ich manchmal noch ein bisschen arbeiten...

>So stelle ich mir 24/7 vor und das kann man nicht in der Realität >durchführen. Das hält doch niemand lange aus.

Ich glaube schon, dass es geht. Aber es ist natürlich eine individuelle Sache. Unter diesen Bedingungen, besonders wegen der finanziellen und sozialen Abhängigkeit des Subs/Sklaven, geht die Verantwortung der Domme schon sehr weit. Aber wenn beide das wollen, warum nicht. Wir haben in unserer Beziehung lange gebraucht, um einen für uns gangbaren Weg zu finden. Die Regeln sind auch nicht statisch sondern werden ständig weiterentwickelt. Im Vergleich zu einigen anderen 24/7- und/oder D/s-Beziehungen sind wir schon sehr weit. Im Vergleich zu einigen der oben vorgestellten Beziehungen, habe ich das Gefühl, das unsere noch eher "harmlos" ist. Ich sehe das alles aber nicht wertend. Es gibt da kein richtig oder falsch. Es gibt nur individuelle Beziehungen.

Für die genannten Regeln machen für mich auch nicht die 24/7-Beziehung aus. Nach meiner Definition ist eine 24/7-Beziehung dadurch gekennzeichnet, dass das Machtgefälle zwischen Domme und Sub 24/7 besteht und - auch wenn es für Außenstehende nicht immer sichtbar ist - jederzeit von der Domme abgerufen, bzw. eingefordert werden kann. Ich bin mir jederzeit bewusst, der Sub meiner Herrin zu sein. Und ich habe ihr das Recht gegeben, dies jederzeit einfordern zu können. Das ist gewissermassen der Metakonsens unserer Beziehung. Die konkreten Regeln legt meine Herrin teils einseitig, teils in Absprache mit mir fest. Diese Regeln sind nur konkrete Ausgestaltungen des ständigen Machtgefälles und in jeder Beziehung jeweils ganz anders sein.

Viele Grüße vom zebra




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Petra
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  Re: 24/7 Realität?! Datum:10.02.04 08:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Angel und Zebra!
Vielen Dank für eure Ausführungen im Punkte zu dem Thema!Ich finde es sehr interessant,wie eure Sicht für die Situation so ist.Das ist wirklich sehr lehrreich andere Durchführungen,Meinungen geschildert zu bekommen.Danke.
Schlüsselherrin Petra & Herrin von Sklave christoph
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  Re: 24/7 Realität?! Datum:10.02.04 22:57 IP: gespeichert Moderator melden


Zwar ist es zur Zeit recht ruhig auf dieser Liste, aber wer zum Thema vielfältig diskutieren möchte und Mailinglisten mag, kann sich diese Adresse vormerken:

http://24-7.cailte.de

Liebe Grüsse

miriam_MP



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Petra
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  Re: 24/7 Realität?! Datum:13.02.04 21:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo!
Ja,oder wer mag sollte ruhig weiter hier im Thread über das Thema berichten,denn es ist sehr vielfältig und auch recht interessant.Denn sonst hätte ich das Thema nicht eröffnet und auch keine Antworten bekommen.Vielen Dank dafür und gerne würde ich noch von vielen anderen zu dem Thema was hören!
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Angel
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  Re: 24/7 Realität?! Datum:14.02.04 06:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Petra,

was hat Dich denn eigentlich dazu bewogen, das Thema zu posten? Du schreibst ja selbst, daß Dein Interesse am Thema und den Beiträgen groß sei.

Angel
(Ja,ja. Die Interpunktion. Angel nach der Änderung)

(Diese Nachricht wurde am 14.02.04 um 06:31 von Angel geändert.)
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  Re: 24/7 Realität?! Datum:14.02.04 10:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Angel!
Ich habe ja am Anfang meine Definition von 24/7 dargestellt und dabei festgestellt,daß sie für mich in der Realität nicht so durchführbar ist.
Und deshalb würde ich gerne wissen,ob oder wie andere über dieses Thema denken und wie sie es ausleben.Denn schließlich ist der Mensch doch ein lebenlang lernwillig und wißbegierig.
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  Re: 24/7 Realität?! Datum:23.02.04 11:04 IP: gespeichert Moderator melden


Für alle an 24/7 Interessierten erlaube ich mir den Hinweis auf diese Thread: Themenchat

Viele Grüße vom zebra
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  Re: 24/7 Realität?! Datum:02.03.04 18:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hello@all

Ich dachte mal ich schreib auch mal etwas von meiner Seite was dazu.
Eins vorweg... Ich bin 23 habe und habe mir vor ca 1/2 jahr ein kleines billiges Haus aufm Land (ohne Nachbarn) gekauft daher können wir etwas "mehr" 24/7 ausleben. Aber auch bei uns sind grenzen gestzt da wir beide berufstätig(auch wenn ich nur 70%arbeite) sind.

Zu Besitztümer:
Das Haus und ein Wagen gehört weiter mir. Wir haben aber eine bestimmte Verrechnungsart gefunden.Ich habe ein eigenes Konto allerdings mit einschränkungen. Auf dieses Konto geht mein Gehalt. Davon werden abgezogen: die monatlichen Raten fürs Haus, Nebenkosten, Telefon, Grundsteuer Versicherungen, Autokosten usw. Ich habe noch 3 Vorsorgeanlagen für die Rente. Das wars dann allerdings schon mit der "Freiheit" Der Rest des Geldes geht per Dauerauftrag auf das Konto meiner Freundin.Die ganzen Unterlagen zu meinen Konten verwahrt meine Herrin in ihrem Safe zu dem ich keinen Zutritt habe.

Im Haus habe ich im Keller einen kleinen "kerker"in dem ich mich normalerweise komme wenn es nichts zu arbeiten gibt, ich nicht im Bett meiner Herrinschlafen darf oder wenn sie ihre Ruhe haben will.

Ausgang oder dergleichen habe ich nicht; muss auch auf direktem Weg von der arbeit heimkommen.

Ein Safewort oder sowas haben wir nicht, haben aber unsere Tabus vorher abgesprochen.

Haushalt:

Stimmt habe ich Komplett zu Erledigen.

Ich erzähl noch etwas zur alltäglichen Praxis..
Ich steh jeden morgen um 5 uhr auf. Das heißt für mich ist frühs immer "Diensttag". Das heißt für mich Dienstmädchenputfitt.Das umfasst: Rassieren und schminken, strumpfhoseund stöckelschuhe ein korsett und dazu strapse.Dazu kommt noch ein Silikom-BHund das Dienstmädchenoutfitt.
Nun ist es ca 5.30. Ich bereite das bad vor, lass warmes wasser einlaufen und leg frische Handtücher hin. nun gehe ich sanft meine Herrin wecken und helfe ihr ins Bad. Während sie badet richte ich ihr Frühstück, koche Kaffe und mach alles fertig.
Wenn meine Herrin dann fertig ist helfe ich ihr beim Anziehen und Richten.
Wärend sie Frühstückt stehe ich nebendran und schenke kaffe nach oder Streich die Brote.
Um 7 Uhr geht sie dann zur arbeit. Ich räum dannden Rest auf und um halb 8 geht dann der zeitsafe auf, womit ich mich dann aus den Fesseln befreien kann.Nach dem ich mich wieder normal angezogen hab und gefrüstückt hab gehe dann auch ich in die Arbeit.

Ich komm dann um ca halb 4 von der arbeit heim (meine Herrin kommt um ca halb 5. Ich geh zur Kellertür rein(zur Haustür habe ich keinen Schlüssel)
nun stehen im Eingangsbereich 3 schränke. In den ersten hänge ich meine Kleidung hinein. Ziehe mich also bis auf den Kg aus und lege Hand , Fuß und Halsfesseln an. Im 2. Schrank befindet sich die Ausrüstung für dienstmädchen. Im 3. Schrank befindet sich Sklavenausrüstung. D.h. schwere Ketten, eine Eisenkugel für den Fuß, Kopfmaske etc.Meine Herrin hat mir am Vormittag einen der beiden Schlüssel (also schrank 2 oder 3) gegeben. Je nachdem muss ich mich kleiden. Den Schlüssel für Schrank 1 gebe ich ihr wenn sie kommt.Der Rest vom Tag ist nun individuell mal muss ich massieren, Wohnungputzen oder, oder,oder...das ist immer Unterschiedlich.

Noch was... das hört sich jetzt alles sehr streng an.. aber wir reden auch normal oder kuscheln mal aufm Sofa oder gehen auch mal ganz normal aus.

So wenn noch jemand Fragen hat soll er fragen

Mfg Snoopy
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TrueLocked
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  Re: 24/7 Realität?! Datum:05.03.04 17:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Snoopy,l

danke für Deine Schilderung. Das hört sich ja wirklich gut und phantaisevoll an.

Wo gibt es denn den Zeitsafe und was kostet der? Dieser nimmt ja der KH auch Verantwortung ab und wir wissen, daß absolut nichts geht.

Gruss
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Petra
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  Re: 24/7 Realität?! Datum:05.03.04 23:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Snoopy!
Ja,das würde mich auch mal interessieren,wo es ein Zeitschloß günstig gibt!!!!
Schlüsselherrin Petra & Herrin von Sklave christoph
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Gor

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  Re: 24/7 Realität?! Datum:08.03.05 04:04 IP: gespeichert Moderator melden


Ein knappes Jahr seit dem letzten Beitrag ist vergangen.
Meine Sicht der Dinge will ich trotzdem darlegen.

Wie bereits einige meiner Vorredner(innen) ähnlich und sehr ausführlich darlegten, ist in meinen Augen 24/7 die einzig logische und konsequente Beziehung.
Die landläufig übliche Beziehungskiste ist letztlich nichts anderes. Auch hier wird nur, gegenseitig einvernehmlich, 24/7 gelebt.

Demnach kann ich nicht erkennen, inwieweit die willentlich vorbehalt- und bedingungslose Unterwerfung einer Sklavin unter meinen Willen abwegig sein sollte. (lady-sm hat es am 27.10.03 sehr gut erklärt.)
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Slave329993
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  Re: 24/7 Realität?! Datum:08.03.05 21:29 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat
Es ist lediglich so, dass ich ganz persönlich absolut außerstande bin, den dominanten Bestandteil aus meinem Wesen \"auszufiltern\". Ebensowenig kann \"Monika\" sein devotes Wesen mir ggü. ablegen, weil es Teil seiner Art zu lieben ist. Ich versuche ihn auch keineswegs in irgendeiner Richtung zu verformen, ich habe ihn vielmehr deshalb als meinen Partner ausgesucht, weil diese Art zu leben für ihn ebenfalls das Ideal darstellt. Ihm gefällt es, dass er fragen muss (Bier etc.); und i.d.R. kennt und akzeptiert er auch die Quelle meiner Ideen.


Wow, danke. Ich lern gerade, obwohl ich in unserer Beziehung in Hinblick auf D/s zu Beginn der treibende (i.e. topping from bottom) Teil war. Mistress Angelica hat das gleich richtig erkannt. Nachtigall, Deine Worte bringen mich wieder einen Schritt weiter. Man kann die einzelnen Bestandteile gar nicht trennen, alles greift ineinander - das macht s ja gerade so schwer *lächel*.

PS.: Ich muss meine Herrin auch fragen, ob ich (noch) ein Bier haben darf.

LG

Martin
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Kurva
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  Re: 24/7 Realität?! Datum:07.06.05 14:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Petra,
aus meiner Erfahrung sehe ich das so. Wenn einem an dem Sklaven nichts liegt dann kann man fordern und wenn der Sklave sich streubt dann entlässt man Ihn oder Sie. Aber wie so oft liebt oder mag man den Sklaven und mag den Sklaven nicht verlieren weil man glücklich ist. Das sind für mich die Zwei Seiten die entscheiden wie man den Vertrag gestaltet. Es kommt von Sklaven zu Sklaven aber auch darauf an wie er zu dem ganzen steht. Der eine läßt alles ohne Wiedersprüche mit sich machen und der andere zeigt Dir nen Vogel. Kommt immer auf die jeweilige Situation drauf an.

Möglich ist es aber von Fall zu Fall verschieden.
Das was Du jetzt hier aufzählst finde ich ungemein übertrieben aber wird es bestimmt auch geben. Man sollte beim aufsetzen des Vertrages halt immer daran denken wie man eventuell selber reagieren würde. Dann kommt man schon auf einen Nenner. Eine Freundin von mir ist Domina und die hält garnichts von Sklavenverträgen weil diese vor dem Gericht nicht stand halten. Als ich Ihr sagte das mein Vertrag nur den Umgang regelt und festlegt war Sie schon nicht mehr so dagegen. Ich habe auch einen Kaufvertrag mit meiner Sklavin über Ihre Besitztümer gemacht. Das war noch vor meiner Sklavenzeit wie ich noch Switcher war. Da habe ich für bestimmte Dinge einen Kaufvertrag aufgesetzt und alles für einen Euro gekauft. Fahrzeugbrief und sonstiges an einen Sicheren Ort gebracht und das war es. Aber da ich nicht materiell denke und sowas nur in Härtefällen zu tragen kommen würde, war alles bis zur Trennung OK und wir haben uns im guten und ohne Stress getrennt.

Ich habe leider die vielen Meinungen nicht gelesen und gleich geschrieben. Entschuldige also bitte wenn ich manches wiederhole.

Bussi Kurva

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Nachtigall
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fatal error in reality.sys - reboot universe (Y/N)?

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  Re: 24/7 Realität?! Datum:02.07.05 02:40 IP: gespeichert Moderator melden


Habe den Thread jetzt nach langer Zeit nochmals durchgelesen. Interessant, auf was für enge Vorstellungen sich manche Leute festlegen lassen - und wie hartnäckig sie auf ihren Scheuklappen beharren.

Bei uns ist noch eine neue Erlaubnisfrage hinzu gekommen (und der Wunsch kam von meinem Subbie!): Er muss jetzt auch fragen, ob er eine Hose anziehen darf (anstelle des Rockes, in dem er sich innerhalb der Wohnung bewegt). Würde dieses Spiel einem von uns eines Tages nicht mehr gefallen, würde es genau so schnell kippen wie die Frage nach dem Bier. Aber bis dahin freuen wir uns weiterhin an unserem Machtspiel - 24/7. Und wer das außer uns so bezeichnet, ist ehrlich gesagt viel weniger wichtig, als noch im letzten Jahr.


@ Slave329993:

Ich habe mich über deinen Beitrag sehr gefreut, es ist toll, wenn man das Feedback bekommt, dass völlig fremde Leute mit den eigenen Äußerungen etwas anfangen konnten und dadurch weiter gekommen sind. Mir selber ging es so mit Postings von Physique, Why-Not, oxymoron, Gerryxxx, beitlamed, Stephen und noch einigen mehr, ich kenne das Gefühl also auch von der anderen Seite. Das (und nur das) ist in meinen Augen die Existenzberechtigung von Foren wie diesem - und gleichzeitig ist es mein Beweggrund, hier immer mal wieder hinein zu sehen.

Glückliche Grüße,
Nachtigall
... sehr glückliche Besitzerin und KH des süßen CD Monika (Gugl-Gugl)

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