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  Die Züchtigung eines Sklaven (Moderatoren: Staff-Member)
  auweia- die Nachbarn hören mit!
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frettchen
Gast



  Re: auweia- die Nachbarn hören mit! Datum:26.12.03 17:03 IP: gespeichert Moderator melden


Moin, moin zusammen,

dieses Thema haben wir leider auch nicht lösen können, wobei wir das Mithörproblem sogar in der Wohnung selber haben (Kind). Eine dicke Schaumstoffmatte, ergänzt mit einer Noppenschaumstoffmatte hat eine gewisse Verbesserung gefunden, aber glücklich sind wir bei den Geräusch-Tests nicht damit gewesen.

Mittlerweile sind wir dazu übergegangen, zu überlegen, ob man sich nicht ein freistehendes (Bauern-)Haus im Grünen (Nähe Hamburg) fürs Wochenende mieten könnte. Vielleicht hat ja jemand eine Idee oder Interesse so ein Teil gemeinsam zu pachten. Wobei uns dann schon wichtig ist, daß auch dann alles diskret ist.

frettchen
(Diese Nachricht wurde am 26.12.03 um 17:03 von frettchen geändert.)
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kleinerbaer Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

Darmstadt


Motto? Nö..

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Hab ich auch...  Hab ich auch...  Nee ...  
  Re: auweia- die Nachbarn hören mit! Datum:27.12.03 07:33 IP: gespeichert Moderator melden


Vorschlag: wie wärs wenn ihr den nachbarn so ohropax kauft und wenn sie was stört sollen sie das ins ohr stecken *lach*.
Ne ernsthaft das problem kenne ich auch... bei mir ists noch schlimmer, hab einen mitbewohner und da isses auch ned viel besser was geheim zu halten...
Man weiss erst was man hatte wenn man es verliert ...
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BigBird
Stamm-Gast

Münster i.W.


Im Leben gibt es immer Neuanfänge!

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  Re: auweia- die Nachbarn hören mit! Datum:28.12.03 09:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alle!

Großes Problem, einfache Lösung!

Zur Seite des mithörenden Nachbarn eine Holzvertäfelung anbringen und den Zwischenraum zur Wand mit reichlich Dämmstoff ausfüllen. Gut geeignet ist Minralwolle (Klemmfilz) von bspw. Rockwool. Dies kann schon sehr helfen.

Mit besten Grüßen,
BigBird

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Carl
KG-Träger



Wenn Du zum Weibe gehst... nimm Deinen Mut zusammen!

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  Re: auweia- die Nachbarn hören mit! Datum:02.01.04 18:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Phönixfrau!

Eine Wohnung (oder auch nur ein Zimmer) schallmäßig abzudichten ist ganz schön aufwendig, wie ja schon besprochen. Ich wäre für die besprochenen Maßnahmen einfach zu faul, aber ich sag mal was grundsätzliches:

Ganz allgemein wird die Schallübertragung jedesmal stark beeinträchtigt, wenn der Krach einen Übergang von einem weichen auf ein hartes Material durchleidet oder umgekehrt. Im Raum ist die "weiche" Luft, dann kommt die harte Wand, dann die Luft im Raum Eueres Nachbarn, da verliert sich schon einiges, wenn das Haus nicht gar zu billig gebaut ist. Verbessert würde das Ganze dann durch weitere Shichten. Ich könnte mir also folgende Sachen vorstellen, mit aufsteigender Effektivität/Schwierigkeit/Kosten:


  • Eine Schicht Wellpappe über die ganze Wand (= Pappe/Luft/Pappe);
  • Eine Schicht Schaumgummi auf die Wand, darüber eine Schicht Pressspan;
  • "richtiger" Dämmstoff, z.B. Glaswolle (vorsicht, potentiell gesundheitsschädlicher Reizstoff!) und darüber Pressspan oder Sperrholz;
  • Dämmstoff (s.o.) und dann (wenn schon denn schon!) eine richtige Mauer davorziehen.


Was immer Du nimmst, es sollte möglichst die ganze Fläche der benachbarten Wand decken.
Je nachdem, wo die neugierigen Nachbarn wohnen, müssen diese Sachen ggf. auf Fußboden oder Decke ausgeweitet werden. Für den Füßboden empfiehlt sich aber eher ein dicker Teppich (sollte aber auch flächendeckend sein!), für die Decke vielleicht etwas wie Kork?

Nachdem ich nun genug Angst und Schrecken verbreitet habe, möchte ich auf einfachere Lösungen hinweisen: Krach reduziert man am besten an der Quelle!

Wer immer von Euch der Sub ist, er/sie sollte mit einem Knebel vertraut gemacht werden. Das muss nichts kompliziertes sein: Eine Ex von mir stak mir immer ein gebrauchtes Höschen von sich in den Mund (wegen der Pheromone und so) und befestigte es mit einem hinter meinem Kopf verknoteten Handtuch. So einfach! Achtet aber dringend auf ausreichende Luftversorgung über die Nase, vereinbart irgendein nicht-verbales Safeword ("Wenn Du keine Luft kriegst, lass den Hammer aus Deiner Hand fallen" oder so). Sobald keine Klagegeräusche mehr vom Sub zu hören sind, verlieren auch die anderen Geräusche an Relevanz - das könnte Teppichklopfen sein, oder Fleischklopfen (ist es ja auch!) oder eine Bastel-Arbeit. Man hat ähnliche schlagende Geräusche schon von einer Waschmaschine gehört, in der man Klamotten mit großen Metallschnallen wäscht.

Der Rest lässt sich über geeignete Wahl des Schlaggeräts machen. Wiewohl der Rohrstock ein Klassiker ist, den auch ich in meiner Erziehung ungern missen möchte, kann so ein Geräuschproblem ein willkommener Anlass sein, einige andere Sachen zu probieren. Aus der Abteilung "fies aber leise" kann ich empfehlen:


  • Aufgebogene Drahtkleiderbügel;
  • Fiberglasstäbe (z.B. als Angelrute, Autoantenne, Gardinenschleuder oder Reitgerte);
  • Gummi in Form schmaler (3-8 mm) Finger, z.B. als Gummipeitsche, Elektrokabel oder sogar Fensterdichtungsstreifen;
  • Hölzerne Kochlöffel, aber mit dem Stiel! sowie
  • ein Klassiker, der Ochsenziemer! Enorme Wirkung schon bei geringer Schlagkraft.


Ich durfte all diese Teile schon "genießen" und kann die Wirkung bestätigen. Allgemein gilt: Wenn etwas breitflächig auftrifft, gibt es diese unschönen Klatschgeräusche (gilt übrigens auch für Lederschleifen und -Klatschen am ende mancher Reitgerten); schmale und dafür schwerere Instrumente sind also leiser. Unnötig zu erwähnen, dass die "beste" Wirkung auf nackter Haut erzielt wird, eine Hose also nur zum Krach beiträgt. Eine mögliche Ausnahme ist die Feinstrumpfhose, s.u.

DRINGEND muss ich darauf aufmerksam machen, dass die meisten der erwähnten Geräte ein viel größeres Haut-Verletzungsrisiko haben als der Rohrstock! Mit dem Ochsenziemer z.B. wurde ich schon mehrfach blutig geschlagen. Teilweise Abhilfe bring hier, die Haut

  • mit hochprozentigem (Isopropyl-?) Alkohol zu desinfizieren (und das Instrument gleich mit);
  • durch Eincremen etwas geschmeidiger zu machen;
  • nach Malyischem Vorbild durch eine sehr dünne aber feste Stoffauflage zu schützen. Ich glaube, dort unten nimmt man Seidentücher, ich empfehle Feinstrumpfhosen.

Noch wichtiger ist es allerdings, sich langsam und behutsam (vielleicht anfangs ohne Knebel) an die Wirkung dieser Geräte heranzutasten. Wenn die neugierige Nachbarin zufällig auch noch Schwester in der Notaufnahme ist, braucht man sich ansonsten um den Krach keine Gedanken mehr zu machen.

Jetzt aber viel Spaß, und ich würde gerne etwas über den Erfolg (oder auch nicht) bei der Umsetzung dieser Ratschläge hören!
(Diese Nachricht wurde am 02.01.04 um 18:29 von Carl geändert.)
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Chinolina
Sklavin

Fürth


Ein Leben ohne Freunde ist kein Leben

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Angimaus37  Angimaus37  
  Re: auweia- die Nachbarn hören mit! Datum:03.01.04 15:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Carl,

Zitat


Achtet aber dringend auf ausreichende Luftversorgung über die Nase, vereinbart irgendein nicht-verbales Safeword (\"Wenn Du keine Luft kriegst, lass den Hammer aus Deiner Hand fallen\" oder so).



Hammer? Wer hat bei einer Session nen Hammer dabei? Na gut, ich lege meist einen Stifft oder eine Kugel in der Hand, aber nen Hammer, das möchte ich sehen *grins*. Der macht ja auch so wenig Krach, wenn er in der Nacht während einer Session runter plumpst.

Zitat


Der Rest lässt sich über geeignete Wahl des Schlaggeräts machen. Aus der Abteilung \"fies aber leise\" kann ich empfehlen: ....



boah bist du fies *grins*. Eine Schuhsohle machts auch gut.

Zitat


Wenn die neugierige Nachbarin zufällig auch noch Schwester in der Notaufnahme ist, braucht man sich ansonsten um den Krach keine Gedanken mehr zu machen.



*Lach* ne Krankenschwester im Haus erspart oft einen Notarzt? *fg*

Ich wünsche euch auch viel Spaß bei euren Sessions und denkt immer an Euer Safewort.

Fesselnde Grüße von Angi
Gesuchte Kinder Helft bitte mit!!!&&Gegen Kindesmissbrauch &&[size=1]
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ldcm
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  Re: auweia- die Nachbarn hören mit! Datum:03.01.04 20:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Phönixfrau!

Leider ist die Bauphysik ein zu weites Feld um hier Patentrezepte aussprechen zu können, weil im Allgemeinen viel zuleichtfertig mit den Begriffen dB s, Luft- und Körperschall hantiert wird. Das Unterfangen der suffizienten Dämmung eines einzigen Raumes innerhalb einer Wohnung in einem Mietshaus erscheint mir jedoch von vornherein zum Scheitern verurteilt weil sich die hierfuer notwendigen bautechnischen Massnahmen wohl gar nicht erst umsetzten lassen. Die Dämmung der Decke mag zwar einiges an Verbesserungen bringen, wird Dich jedoch sicher nicht "gluecklich" machen. Ansonsten würde ich Dich an dieser Stelle - wenn schon denn schon - an die Fachprospekte der Baugipsprodukthersteller wie Knauf oder Rigips verweisen, denn hier werden wenigstens "echte" Schalldämmwerte der jeweiligen Konstruktion angegeben.

Und als kleinen Gruß an seaslave: Wenn Du Dich tatsaechlich selbständig machst, dann lass es mich zum Zwecke der Gruendung einer Buerogemeinschaft zur Beratung von "Bauwilligen" wissen

LG ldcm
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Carl
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Wenn Du zum Weibe gehst... nimm Deinen Mut zusammen!

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  Re: auweia- die Nachbarn hören mit! Datum:04.01.04 00:31 IP: gespeichert Moderator melden


@Chinolina:

Kommentare zu Kommentaren. Ab jetzt halte ich wieder den Mund wie ein guter Sub!

Hammer: War nicht so ernst gemeint. Euch fällt sicher was geeignetes ein.

Schuhsohle: Habe ich auch schon probiert (aktiv wie passiv) aber wegen der Lärmentwicklung, die sogar die Ausführenden selbst gestört hat, sofort wieder bleiben lassen. Schuhsohle = flach = klatsch = Lärm! Oder denkst Du an ein bestimmtes Modell, bei dem dem nicht so ist?

@Phönixfrau: Oh Mist, eben erst bin ich über die Zeile "Nachbarin über mir" gestolpert - es geht also in erster Linie um die Decke - und ich Depp schreib was über die Dämmung der Wände. Na dann -seufz- vergiss die baulichen Ratschläge (waren sowieso eher interessehalber) und halte Dich an meine Tipps zur Vermeidung an der Quelle.
(Diese Nachricht wurde am 04.01.04 um 00:31 von Carl geändert.)
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