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  Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende
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Magd
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  Kapitel 7 Datum:20.05.05 21:32 IP: gespeichert Moderator melden


NOCH MEHR SPORT

Lydia trat einen Schritt zurück und nahm wieder das Paddel auf. Sie stellte sich erneut, in gutem, breitbeinigem Stand hinter der schwer gezeichneten und schon lange nicht mehr stehenden Marthe auf, holte aus...

Marthe biss sichtlich die Zähne zusammen. Nach ungefähr fünf Schlägen stöhnte sie deutlich hörbar. Lydia hielt inne.
„Marthe, bitte!“
Doch Marthe schwieg wieder und so klatschten auch wieder Schläge auf ihren Rücken. Wiederum einige Schläge später zog sie scharf die Luft ein. Es folgte das gleiche Spiel wie vorhin, Lydia fragte nach, Marthe verschloss den Mund erneut.

Durch das Paddel hatte sie inzwischen stark geschwollene und gerötete Stellen auf Rücken, Po und Oberschenkeln. Einige davon waren flächige Blutergüsse, einige würden wohl in einigen Tagen die schillerndsten Farben annehmen. Die Gerte hatte ein paar Striemen hinterlassen, vor allem an den Ober- und Unterschenkel, die Lydia damit bearbeitet hatte, doch es waren vergleichsweise wenige.

Und so ging es noch eine ganze Weile weiter. Lydia hatte sich total hineingesteigert und war keinesfalls bereit, nachzugeben. Und Marthe folgte eisern ihren Befehlen, solange sie konnte....

Nach mehr als dreissig weiteren Schlägen holte Lydia irgendwann, mit ziemlich verzweifeltem Gesichtsausdruck, noch einmal weit aus und traf Marthe voll auf den Rücken. Das war dann doch zu viel und Marthe stiess einen langgezogenen, lauten Schrei aus, der in tiefen Schluchzern endete. Lydia war hinter ihr auf den Boden gerutscht und sass da, schwer atmend an die Wand gelehnt, bedeckte ihr Gesicht mit den Händen und wurde ebenfalls am ganzen Körper von Schluchzern geschüttelt.

Irgendwann hob sie den Kopf und sah zu der hängenden Marthe hin.
“Ach Marthe, es tut mir so leid. Ich hätte das nie tun sollen! Es ist nur, ich hätte gerne in dir deinen eigenen Willen wieder geweckt. Ich hätte so gerne, dass du selbst entscheidest....“
„Es ist gut so, wie Sie mit mir umgehen, Herrin. Ich danke Ihnen, Herrin, für alles, was Sie für mich tun. Vielleicht, Herrin, können Sie sehen, dass es mein eigener Wille ist, Ihnen in absoluter Vollkommenheit dienen zu wollen. Das, Herrin, ist mein Geschenk an Sie, ich bitte Sie, nehmen Sie es an!“
Lydia war aufgestanden und hinter Marthe hingetreten. Sie nahm deren Kinn in die Hand, drehte das Gesicht zu sich her und küsste Marthe lange.

„Jetzt brauche ich ein Frühstück! Wie und wo ist das denn ?“
„Sie können hinunter in den Speisesaal gehen, Herrin, dort ist ein Bufett aufgebaut. Wenn Sie allerdings lieber hier frühstücken wollen, Herrin, kann Ihnen von mir oder einer anderen Zofe auch alles gebracht werden.“
“Es wäre mir lieber, hier mit dir zu frühstücken. Würdest du die Sachen, für zwei Personen, herbringen?“
“Sehr gerne, Herrin!“

Lydia entfesselte Marthe, diese wandte sich, nackt und schwer gezeichnet, zur Tür.
„Du willst doch nicht so hinunter gehen?“
„Es ist meine Pflicht, Herrin. Es ist mir nicht erlaubt, Kleidung anzulegen, bevor dies von der Herrschaft bestimmt wird, Herrin. Und an diesem Wochenende sollen alle Zofen gleich gekleidet sein, Herrin. Ausserdem ist es Sitte, nach einer solchen Zeichnung den anderen Herrschaften so gezeigt zu werden, Herrin. Bitte machen Sie sich keine Gedanken, Herrin.“
Und Marthe, die inzwischen die Zimmertür erreicht hatte, war ohne ein weiteres Wort hinausgetreten.

Während Lydia Duschte, ging Marthe in den Speisesaal, nahm ein Tablett und richtete Frühstück für zwei Personen darauf an. Es befanden sich einige Gäste mit ihren Zofen im Raum. Marthe wurde mit anerkennenden Blicken bedacht, aber nicht berührt, sie konnte ungestört ihrer Arbeit nachgehen.

Als Lydia aus dem Bad trat, hatte Marthe schon das Tablett auf dem Bett abgestellt und das Geschirr für eine Person aufgedeckt und kniete selbst auf dem Boden.

„Marthe, setz dich zu mir aufs Bett!“
Marthe erhob sich und hockte sich vorsichtig Lydia gegenüber auf das Bett.
“Tut es noch arg weh?“
“Die Schmerzen sind wirklich sehr süss, Herrin!“
„Ich werde dich trotzdem nach dem Essen mit einer Salbe ein wenig einreiben, gibt’s hier so was?“
“Ja, Herrin, das gibt es.“


Nach dem Frühstück rieb Lydia wirklich Marthes Wunden mit einer abschwellenden und schmerzlindernden Salbe ein, wobei sie fast wieder über Marthe hergefallen wäre, so sehr begehrte sie sie inzwischen.
Allerdings klopfte es in dem entscheidenden Moment, vor der Tür stand der Kammerdiener.
„Ich bringe Ihnen die heutige Kleidung für die Zofe. Ausserdem Fragt Madame V. an, ob sie nicht mit ihr ein wenig in den Garten gehen wollen. Wenn ja, erwartet sie sie in einer halben Stunde in der Halle!“
„Ich werde da sein, danke!“

Für Marthe war gebracht worden: ein weisses Spitzenkorsett, weisse Strümpfe und Handschuhe, eine weisse, leicht durchsichtige und stark gestärkte Baumwollbluse, ein schwarzer Satinminirock mit Schürze und schwarze Pumps. Unter sichtlichen Schmerzen zog sie sich an und half dann Lydia beim Anlegen deren Kleidung. Danach war es Zeit, in der Halle zu erscheinen.

Doch vorher hielt Lydia noch einmal inne:
“Im Bidet liegt mein Slip, gut eingeweicht. Hol ihn dir!“
„Danke, Herrin.“


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  Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende Datum:20.05.05 21:58 IP: gespeichert Moderator melden


sport ist hier noch zu milde ausgedrückt. für die herrinnen war es sport und hatten spaß dabei.
aber für marthe war es eine tortur. ich hätte das nicht durchgestanden, da wäre bei mir das safeword gekommen.

bin mal gespannt was marthe jetzt noch alles erleiden muß nachdem sie kleidung bekommen hat ?




(Diese Nachricht wurde am 20.05.05 um 21:58 von Herrin_nadine geändert.)


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Magd
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  Kapitel 8 Datum:03.06.05 14:25 IP: gespeichert Moderator melden


DER SPAZIERGANG

V. fragte Lydia, ob P., ihr Mann mitkommen dürfe, was diese gerne bejahte. Zu dritt, in ein angeregtes Gespräch vertieft, schlenderten sie durch den von der Morgensonne durchfluteten grosszügigen Park. Die beiden Zofen, in gleicher Kleidung, folgten in gebührendem Abstand. P. fragte, ob er Marthe zur Verfügung haben könnte, Lydia nickte natürlich. Er drehte sich um und Befahl:
„Rock und Slip ausziehen!“ Marthe führte den Befehl sofort aus und nahm die Kleidungsstücke in die Hand, ihr Geschlecht nun völlig entblösst. Man promenierte bis zu einer Art Laube. Unter einem Baumbestand liess er Marthe sich so auf alle Viere hinhocken, dass ihr Pint und das geöffnete weibliche Geschlecht gut zu sehen war.
„Berühre dich!“
Sie begann, sich selbst zu streicheln. Die drei Herrschaften liessen sich an einem kleinen Tischchen nieder und orderten durch die zweite Zofe Getränke.
Nach einer Weile befahl P. seiner der Zofe, Marthe das Korsett zu entfernen und den Rock wieder anzuziehen, so geschürzt, dass Marthes Rückseite, ausser im Bund des Rockes, vollständig offen lag. Die Striemen und Blutergüsse von vorhin waren nun deutlich zu sehen.
„Strümpfe nach unten!“
Marthe rollte ihre Strümpfe herunter, auch an den Schenkeln sah man die Zeichnungen, die Lydia in ihrer Wut hinterlassen hatte.
„Oh, sie wurde heute schon gezeichnet?“
Lydia antwortete mit erstickter Stimme: „Ich wusste nicht, dass Sie....“
„Nein, nein, das ist kein Problem, im Gegenteil. Wenn sie heute morgen schon die Rute gespürt hat, ist sie nun ziemlich empfindlich, es wird uns um so mehr Freude bereiten, sie zu züchtigen.“
Diese Aussage gefiel Lydia offensichtlich gar nicht, sie kaute auf ihrer Unterlippe und sah sorgenvoll zu Marthe, die jedoch ergeben zu Boden blickte. Lydia setzte an, etwas zu erwidern, liess es aber dann doch sein.
Nun musste Marthe niederknien, P. stellt sich hinter sie und sagte: „Sie muss erst einmal desinfiziert werden.“ Er hatte sich wohl am Morgen zurückgehalten und konnte sie daher mit einem wunderbar langen Strahl über und über nass machen, dabei sogar um sie herumgehen, auch die Vorderseite benetzen und sie die letzten Tropfen schlecken lassen.
An zwei nebeneinander stehenden Bäumen hingen schon passende Ketten, daran wurde sie mit ausgestreckten Armen stehend angebunden. Die Zofe hatte eilends eine lange Spreizstange herbeigeholt, die zwischen Marthes Knöcheln befestigt wurde. Wie ein wunderschönes „X“ hing Marthe nun da. Sie wurde eine Weile so belassen, inzwischen hatten sich einige zusätzliche Zuschauer versammelt, es wurde sich locker unterhalten, sie wurde begutachtet, befühlt.
Angstvoll schaute sie nach hinten, als P. aufstand und sich näherte. „Du bist etwas zu neugierig!“ ‚Patsch, Patsch‘ hatte sie zwei Ohrfeigen gefangen. „Augenbinde! Das werden wir dir aber schon abgewöhnen!“ Er legt ihr die Binde um, griff ihr fest in den Schritt, was sie zum Stöhnen brachte und trat dann zurück. Die Zofe übergab ihm eine Reitpeitsche, er stellte sich in passendem Abstand auf und...... schlug zweimal unvermittelt auf ihren Rücken. Sie knickte ein, stöhnte, schrie allerdings ausser einem kurzen Überraschungsschrei am Anfang, nicht. „Du willst nicht schreien? Wir werden dich schreien hören, um Gnade wirst du winseln!“ Und in schneller Folge liess er kräftige Peitschenhiebe auf Rücken, Hintern und Schenkel knallen. Ihre Haut wurde sofort wieder knallrot, und bereits nach wenigen Schlägen zeigten sich erste blutige Striemen...
P. kam kräftig ins Schwitzen, schliesslich gab er die Gerte der Zofe.
„Mach weiter!“
Längst brüllte Marthe bei jedem Schlag, heulte und zitterte, winselte.... Lydia hatte sich abgewandt und lehnte an einen entfernten Baum. Sie hielt sich daran fest, als ob ihr schlecht sei und zuckte bei jedem Schlag, den Marthe erhielt.
V. und ihr Mann gaben Anweisungen, wo zu schlagen war. Irgendwann stoppte V. das Ganze, sie trat hinter Marthe und riss mit einem Ruck deren Kopf an den Haaren nach oben, spuckte in ihr Gesicht und brüllte: “Ich kann das nicht mehr hören, halt den Mund!“ Sie gab ihr mit der anderen Hand zwei Ohrfeigen.
Ein Gast fragt, ob man nicht die Vorderseite ein wenig bearbeiten könne. Das liess sich niemand zwei mal sagen, alle murmelten Zustimmung. Die Zofe musste Marthes Rock entfernen und die Strümpfe noch ein wenig weiter nach unten rollen. Jetzt waren Bauch, Oberschenkel und Brüste frei.
Marthe hielt sich eine Weile ganz gut, fing jedoch bald wieder zu schreien an. Da unterbrach V. erneut: “In solchen Fällen bevorzugt sie einen Knebel, sie ist eben eine Memme, was Schmerz angeht.“ Gesagt, getan, die Zofe musste ihren String ausziehen, der wurde in Marthes Mund mittels des Halsbandes der Zofe befestigt. Jetzt war fast Stille, ausser dem Klatschen der Peitschenhiebe. Nachdem die Vorderseite auch deutlich gezeichnet war, wurden von der Zofe nach Anweisung der Gäste noch Marthes Flanken und zuletzt die Innenseite der Schenkel bearbeitet.
Da plötzlich ertönte schon der erste Gong zum Mittagessen und alle Gäste wandten sich wieder dem Hause zu. Marthe wurde mit der Zofe zurückgelassen.
V. ging zu Lydia, nahm sie in den Arm und redete beruhigend auf sie ein. Auch die beiden liefen aufs Haus zu.
Die Zofe bekam ihren String wieder, den beide an diesem Wochenende noch öfters tauschen sollten. Sie wurde angewiesen, Marthe zu reinigen, wieder einzukleiden und dann in den Speisesaal zu bringen.



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  Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende Datum:04.06.05 00:28 IP: gespeichert Moderator melden


arme marthe, ihre geschundene und von striemen übersäten körper wird weiter als erziehungsfläche mißbraucht.
wie lange muß sie das noch durchhalten ?




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Magd
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  Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende Datum:04.06.05 13:53 IP: gespeichert Moderator melden


na, ja, das ganze wochenende......

allerdings wird sie nicht mehr so viel und ausgiebig gezüchtigt werden. es ist zwar der vorteil einer geschichte, dass sich solche sessions (im gegensatz zur realität) über die massen ausdehnen lassen, aber ich schreibe hier ja keinen science-fiction-roman, marthe sollte das ja schon irgendwie noch aushalten können,oder?

gruss

magd
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Magd
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  Kapitel 9 Datum:10.06.05 17:16 IP: gespeichert Moderator melden


MORE TORTURE

Längst sassen alle Herrschaften beim Essen, las Marthe, von der Zofe gestützt, hereingeführt und in die Mitte der im Quadrat stehenden Tische gebracht wurde, so dass alle Gäste sie gut betrachten konnten. Beide Mädchen hatten wieder die Kleidung von morgens an, wie auch alle anderen Mägde, die damit beschäftigt waren, die Speisen aufzutragen. An Marthe sah man bereits die Tortuten. Ihre weisse, gestärkte Bluse hatte im Rücken Blutflecke, und auch die weissen Strümpfe wiessen deutlich durchblutende Spuren auf. Die Zofe war angewiesen worden, allen Gästen noch einmal Marthes Zeichnungen ausführlich zu zeigen. Sie schürzte deren Minirock hinten, rollte die Strümpfe kurz nach unten und zog Marthe die Bluse aus. Deren Korsett war fast gänzlich rückenfrei, so dass nun alle die geschundene Rückseite gut betrachten konnten. Marthe wurde an der Halskette herumgeführt, es war ein wirklich extremer Anblick. Mehrere der Striemen hatten zu bluten begonnen, der gesamte Rücken, Po und die Schenkel waren mit Blutergüssen übersäht, von denen sich einige schon blau zu verfärben begannen. Einige der Gäste sprachen sowohl der Hausherrin als auch Lydia als Marthes derzeitiger Herrin ihre Anerkennung aus, was Lydia, die ob des geschundenen Frauenkörpers schon ganz bleich geworden war, sichtlich missfiel.
Nach der Betrachtung wurde Marthe in die Mitte geführt, musste sich auf einen roten Lederhocker setzen und wurde dort fixiert. Ihre Hände wurden im Rücken gefesselt. Die Zofe legte sich bäuchlings auf einen ebensolchen Hocker direkt vor Marthe, das Mädchen hatte vorher ihren Rock und String entfernt und reckte nun den Anus Marthe entgegen.
Alsbald trat ein weiteres Mädchen mit einem recht schweren Korb herbei. Diese zog Marthes Brüste aus dem Korsett und begann alsbald, an ihren Brustwarzenringen Gewichte zu befestigen. Zuerst kleine und dann langsam immer mehr und schwerere dazu. Martehs Brüsste wurden langsam extrem über den steifen Büstenhebe des Korsetts gezogen und nach unten gedehnt. Sie blieb trotzdem lange standhaft, mit starrem Rücken aufrecht sitzen, zuletzt mit verzerrtem Gesicht. Denn nachdem die Gewichtsringe zum Einhängen ausgegangen waren, machte die Zofe mit Klammergewichten weiter, die sie zuerst noch an die Warzen hängte, dann, als diese voll von Klammern waren, in die Haut der Warzenhöfe klammerte. Dies war offensichtlich äusserst schmerzhaft für Marthe, die sich langsam nach vorne beugte. Normalerweise hätte sie die Gewichte auf ihren Oberschenkeln ablegen können. Da sie aber wie immer breitbeinig sitzen musste, blieb zur Entlastung nur der Hocker der zweiten Zofe, die mit hochgerecktem Hinterteil vor Marthe kauerte.
Marthe zögerte auf halben Wege, das Mädchen begann damit, weitere Klammergewichte immer weiter von den Warzen entfernt in das weiche Fleisch der Brüste zu klemmen, da inzwieschen die Warzen und Höfe schon richtig vollhingen. Mit einem Stöhnen beugte sich Marthe schliesslich vor, um die Gewichte auf dem Hocker abzustellen. Da war natürlich der Anus der Zofe im Weg...
Tief drückte sie ihr Gesicht dort hinein, und doch kam Marthe nur soweit nach unten, dass lediglich ein Teil der Gewichte auf dem Hocker zum Liegen kamen. Der Rest baumelte weiter und zerrte an Marthes weichem Fleisch.
V. befahl mit harter Stimme „Schlecken!“ und Marthe befolgte sogleich den Befehl, leckte ausführlich und für alle sichtbar den Anus der Zofe, zuerst die Spalte, den Rand des gespreizten Muskels und dann begann schliesslich langsam, in die Rosette einzudringen. Bei der Zofe gelang das natürlich leichter als bei den Versuchen mit Lydia, da dieses Mädchen, wie alle anwesenden Mägde, eine geübte und schön geweitete Rosette hatte. Marthe konnte ihre lange Zunge fast vollständig in die Zofe hineinschieben.....
Die Gäste hatten fast alle mit Essen innegehalten und schauten fasziniert zu. Dann bellte V. „Nase!“ und folgsam wechselte Marthe, schob ihre Nase tief in das Löchlein hinein. Mit der Zunge begann sie ungefragt, nach dem Geschlecht der Zofe ‚Ausschau’ zu halten.
So wie eine sehr hübsche Skulptur drapiert wurden beide ein wenig ‚ruhen‘ gelassen, während die Gäste sich wieder ihrem Mahl widmen konnten.

Irgendwann, beim Dessert, rief V. das assistierende Mädchen zu sich und flüsterte ihr einen Befehl zu. Das Mädchen lief sofort zu der vorne liegenden Zofe, flüsterte ihr den Auftrag zu und begann, ihr dann in langsamer Abfolge leichte Ohrfeigen zu geben. V. verkündete „Bis der ‚Auftrag’ ausgeführt ist, wirst du gezüchtigt werden. Es liegt an dir!“
Die Zofe bemühte sich sehr, alle Gäste konnten an ihren Muskeln bald sehen, worum es ging. Allerdings dauerte es mindestens zehn Backpfeifen, bis sie so sehr presste, dass...... hörbar ein gepresster Furz direkt in das in ihrem Anus vergrabene Gesicht fuhr!
V. nickte dem Butler zu. Dieser stand auf, trat hinter Marthe, entblösste sein mächtiges Geschlecht, zog Marthes Hinterteil so weit nach oben, dass er bequem stehen konnte (ihr Gesicht steckte immer noch im Zofenanus) und nahm sie so mit seinem prächtigen Pint, gut sichtbar für alle Gäste.
Nachdem er fertig war, und es dauerte lange, die Gäste waren schon schon beim Kaffee und den Rauchwaren, ruft jemand: „Jetzt blase sie!“ und endlich durfte Marthe etwas tiefer rutschen, dabei fast alle Gewichte ablegen und die Zofe von hinten bedienen, was diese hörbar bis zum extatischen Abschluss genoss.



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  Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende Datum:10.06.05 23:07 IP: gespeichert Moderator melden


ach die arme marthe. bekommt einfach keine ruhe. wird gequält und gequält. ihr körper ist von striemen übersät. könnt ihr ein paar tage pause.




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  Kapitel 10 Datum:18.06.05 13:14 IP: gespeichert Moderator melden


passend zu diesem schönen sommerwetter.....

PICKNICK

Nachdem sich die Tischgesellschaft aufgelöst hatte, wurden Marthe und die Zofe zum Säubern weggeschickt. Allen Dienerinnen wurde andere, frische Kleidung befohlen (ausser natürlich die Strings):

Da für den Nachmittag, an dem es sommerlich warm zu werden schien, im weitläufigen Park für alle Gäste, die Lust hatten, ein großes Picknick geplant war, wurden alle Mädchen gereinigt und geschminkt, dann bekamen sie jeweils ein weisses Korsett geschnürt, das die Brüste betonte und nur halb bedeckte. Daran wurde ein weisser, mehrlagiger Spitzenrock befestigt, dazu weisse Strümpfe, Bänder und Handschuhe sowie als Kontrast rote, hochhackige Stiefel. Zum Anbeissen sahen sie alle aus, besonders als Gruppe....
Jede Magd bekam als Acessoir einen Sonnenschirm, der zusammengefaltet so stabil war, dass er auch für Züchtigungen dienen konnte.
Zu guter Letzt wurde jeder noch eine weisse Augenbinde angelegt (von den Herrschaften vorbehandelt und befeuchtet!), der Butler kettete ihre Handgelenke zusammen, legte ihnen Fussketten an und hakte jeweils eine lange, goldene Kette in die Halsbänder ein, die alle in einem schweren Ring zusammengefasst wurden. Die Mädchen liessen sich nun von einer Person wie eine Herde führen. Sie mussten dabei mit engem Körperkontakt neben- und hintereinander herlaufen.
Dieser Ring wurde an unserer Auffahrt vorerst am Verandagitter befestigt. Die Mägde warteten dort in einer Traube wie Hündchen, bis die Gäste bereit waren.

Alle Gäste wollten am Picknick teilnehmen, deshalb war es dann eine relativ grosse Gruppe, die dort beisammen stand. Lydia hielt sich in der Nähe von Marthe auf und sprach leise auf sie ein. Marthe schüttelte den Kopf. V., die nahe dabei stand, hatte leider nur Wortfetzen mitbekommen, „...musst....beenden!.....ertrage das nicht! Bitte!“. Bevor sie darauf reagieren und zu Lydia etwas sagen konnte, trat Henri zu den beiden und fragte Lydia: „Darf ich?“, hatte aber schon, ohne eine Antwort abzuwarten, der sofort in die Knie gegangenen Marthe seine Vorderseite zugewandt. Da der Nachmittag ein wenig unter dem Motto „Römisches Imperium“ stand, trugen alle Gäste eine Art Toga aus Seide. Marthes Kopf verschwand fast vollständig zwischen den Falten dieses Kleidungsstückes, aber ihre Haltung und wippenden Bewegungen liessen jedem Beobachter klar werden, womit sich ihr Mund gerade befasste. Nach nur einigen Minuten ergoss sich Henri in ihr und direkt danach wurden alle Zofen in einer Traube vom Butler weggeführt, zum Ort des Geschehens, um dort mit ihnen zu „dekorieren“, bevor alle Gäste erscheinen würden.

Die Gäste spazierten langsam und in losen Grüppchen durch den Park zum Ort Des Geschehens.
V. suchte Lydia und begann mit ihr ein Gespräch:

„Geht es Dir gut hier, Lydia?“
„Nun ja, alles ist mir ziemlich fremd, und ein wenig viel....“
„Weißt Du, das Beste, was Du hier tun kannst, ist ganz entspannt zu schauen, was Dir gefällt. Lass Dich doch einfach mal gehen, das ist hier ganz normal und tut Dir sicher gut.
Und was meine Zofe angeht: ich weiss ja nicht, wie wichtig sie Dir ist, anscheinend fasziniert sie Dich sehr, da schlage ich Dir vor, und das wäre auch wegen den anderen Gästen ganz gut, dass Du sie nicht anders als alle anderen behandelst, bis das gemeinsame Wochenende rum ist. Und denn reden wir hinterher und schauen mal, was los ist und wie es weitergeht. Das verspreche ich Dir, wenn Du willst, gleich morgen, wenn die anderen weg sind. Kannst Du mir dafür versprechen, die Magd bis dahin wie es üblich ist zu behandeln, geht das?“
„Ich glaube schon, ja. Ach V., es ist so schön von Dir, dass Du Dich so um mich sorgst. Und Du bist sehr grosszügig, mich zu diesem aufwändigen Wochenende einzuladen, danke!“
„Danke für das Lob, Lydia. Aber über das Wochenende mach Dir mal keine Gedanken, wir alle freuen uns immer sehr, wenn jemand Neues dabei ist. Und mich selbst hat es wirklich sehr gefreut, dass Du endlich mal kommen konntest. Ich würde mich sehr freuen, Lydia, wenn wir uns öfters sehen könnten, ehrlich.
Aber schau, da sind wir schon.....“

Das kleine Wäldchen, das sie gerade durchschritten hatten, öffnete sich zu einer sonnendurchfluteten Lichtung mit einem einzelstehenden Baum in der Mitte. Links am Rande der Lichtung lag ein kleines, derzeit leeres Tiergehege, dessen Zaun aus groben Stämmen zusammengezimmert war.
Um den Baum herum waren Decken ausgebreitet, darauf und auf dazwischengestellte Tischchen war bereits Kaffeegeschirr sowie Thermoskannen und Kuchenbleche gedeckt. Auf einer der Decken knieten vier der Mädchen. Sie bildeten eine Art Kreuz oder Kreis, indem ihre Füsse zueinander zeigten und ihre Hälse durch eine ringförmige Kette zusammengebunden waren. Dieser Ring war so bemessen, dass sie alle ihren Körper leicht nach innen beugen mussten, also im Hohlkreuz waren. Ihre Handgelenke waren jeweils direkt mit denen der Mädchen neben ihnen verbunden, so dass sie die Arme seitlich wegstrecken mussten. Ihre Oberkörper waren entblösst, die eingeölten Brüste glänzten in der Sonne. Die ‚Skulptur’ war sehr nett anzuschauen, aber es gab noch mehr:
Eines der Mädchen war, völlig nackt mit dem Rücken an den Baum gekettet, ihre Handgelenke über ihrem Kopf hinter dem Baumstamm zusammengefesselt. Auch sie machte dort eine gute Figur.
Marthe schliesslich kniete, nur noch mit weissen Strümpfen und einem Korsett bekleidet, ganz nah an einem Pfosten des Geheges, dieser führte direkt durch ihren Schritt. Sie wurde dort nur mit einer dünnen, goldenen Kette festgehalten, die um den Pfosten herumführte und in ihren Brustringen befestigt war. Ihre Hände waren auf dem Rücken gefesselt, sie trug eine Augenbinde.

Die restlichen Mädchen waren normal bekleidet und knieten vor dem Picknickgedeck, um die Herrschaften zu bedienen.

Man liess sich nieder, es wurde Kaffee und Kuchen gereicht.....

Irgendwann stand Sir Winston auf, liess sich von einer der Dienerinnen eine Gerte reichen und fing urplötzlich an, Marthes Rücken zu bearbeiten. Sir M. nahm ebenfalls eine Peische und züchtigte gleichzeitig die Vorderseite des am Baum gefesselten Mädchens. Rythmisch schlugen die Zuchtgeräte zu, ‚Patsch, Patsch, Patsch, Patsch,....’. Die anderen Gäste liessen sich nicht stören.
Sir Winston hielt irgendwann inne und gab der Dienerin einen Befehl. Die ging zu Marthe, löste ihre Brustfessel und drehte sie mit liebevollen, vorsichtigen Gesten herum, kettete ihre Handgelenke dann weit gespreizt an den oberen Querbalken des Gatters, womit Marthe nun, aufrecht kniend ihre Brüste und die Oberschenkel darbot. Und Sir Winston legte gleich wieder los ‚Patsch, Patsch,...’ Als er von ihr abliess, waren ihre Brüste stark gerötet, die Oberschenkel und das Becken wiesen frische Striemen auf. Einstweilen blieb sie so angekettet, bis

Lady Sheila und Sir M., das sehr beleibte Paar, sie zu sich bringen liessen. Unter den Augen von Lydia, die mit blassem Gesicht wegzusehen versuchte, der dies aber nicht wirklich gelang, musste Marthe der sitzenden Dame, die unter der Hitze sehr zu leiden hatte und stark schwitzte, unter die Toga kriechen und sie mit dem Mund befriedigen, während sich ihr Mann hinter Marthe kniete und ihre beiden Eingänge abwechsend benutzte. Auch hiervon liess sich niemand weiter stören.

Anschliessend wurde Marthe hochgezogen und mit ihren Brustringen an denen des am Baum gefesselten Mädchens befestigt. So mussten die beiden nun voreinander still stehen, der steife Pint direkt am Geschlecht des Mädchens, aber nichts weiter war in dieser Hinsicht befohlen worden......


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  Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende Datum:18.06.05 13:45 IP: gespeichert Moderator melden


ich muß mich langsam fragen, ob ein körper soviele schläge aushalten kann ?
die sklaven werden erleichtert sein, wenn das wochenende vorrüber ist.





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  Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende Datum:18.06.05 13:54 IP: gespeichert Moderator melden


danke für die superschnelle antwort.....

nun, es ist schon der vorteil einer geschichte, dass nichts wirklich weh tut. mir war beim schreiben klar, dass wahrscheinlich niemand so viel an einem wochenende bei bewusstsein und/oder lebend überstehen würde, und es wäre ja auch möglich gewesen, alles auf einzelne treffen oder längere zeit zu verteilen, aber das ist, wie gesagt, der vorteil einer geschichte.

es kommt noch mehr......

gruss

magd
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  Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende Datum:19.06.05 21:54 IP: gespeichert Moderator melden


Moin Magd,

Muss schon sagen, die Marte hat echt was auszuhalten. Aber sonst ist die Geschichte sehr gut, Ich warte wie Lydia sich mit V einigt. Wird Lydia Marte bekommen oder wird es ein Geschäft geben und Marte verkauft?

Bis die Tage Jörg

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Magd
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  Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende Datum:03.07.05 16:37 IP: gespeichert Moderator melden


hi jörg, soviel sei verraten: deine frage wird sich in dieser geschichte nicht klären....

aber nun der nächste teil...

gruss

m.
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  Kapitel 11 Datum:03.07.05 16:41 IP: gespeichert Moderator melden


GLADIATOREN

Nach dem Brot die Spiele!
Ludwig und Frieder, die beide einmal Ringkämpfer gewesen waren, hatten V. vorher versprochen, einen Schaukampf aufzuführen. Aus der Menge der Mädchen wird wiederum Marthe gewählt, um als „Preissklavin“ zu dienen. Auch, weil einer der beiden Kämpfer eindeutig eher Interesse an Marthes Männlichkeit als an ihren weiblichen Vorzügen hatte. Und Marthe war nun mal die Einzige, die Beides zu bieten hatte.
In einer kleinen Arena wurde sie, nur noch mit einem durchsichtigen und mehrfach geschlitzten Schurz und einer Augenbinde bekleidet, aufrecht an einen Pfahl gebunden. Um ihren Pint wurde ein enger Cockring gelegt, unter Gejohle der Menge (die sich sofort wie eine römische Zuschauergruppe ‚aufführte’) wurden an Schamlippen und Brustwarzen Gewichte angebracht, was sie aufstöhnen liess. Danach, auch um ihren Schmerz zu steigern, da nun jede Bewegung auch zusätzliche Pein erzeugte, wurde sie von zwei der anderen Mädchen mit Öl eingerieben, besonders ihre Scheide, die Pobacken und der Anus, sowie die Brüste wurden ausführlich bearbeitet. Danach wurde sie nun an der Kette auf die Knie heruntergelassen.

Nun traten in der Arena die zwei als „Gladiatoren“ verkleidete Kämpfer ein, auch gut eingeölt und, ebenfalls fast unbekleidet, schön anzusehen, zwei muskulöse, grosse Körper, denen man ihre aktive Vergangenheit ansah. Sie präsentierten Marthes Mund zuerst ihr jeweils sehr grosses Geschlechtsteil (sie nahm bereitwillig Kontakt auf, was sichtlich zu Erregung der Kämpfer führte) um dann vor ihr und den Zuschauern einen Ringkampf auszuführen.

Nach zwei Runden, die von den Zuschauern mit Applaus und Gejohle begleitet wurden, lag Frieder im Sand. Ludwig, der Sieger liess sich feiern, bekam von V. einen schönen Kranz aufgesetzt und wandte sich dann der gefesselten Mathe zu. Er zerrte sie an der Busenkette hoch und liess sie breitbeinig ihren Anusund ihre Spalte der Menge präsentieren, was diese mit Gejohle, gezieltem Spucken und zwei Würfen mit Holzpenissen beantwortete. Der Kämpfer hob diese auf, die recht unterschiedlich dick waren und führte sie nacheinander in die Öffnungen ein. Den zweiten, dickeren, liess er vorerst im Anus stecken, den anderen in ihrer Scheide. Ludwig ging um Marthe herum und liess sich von ihr mit dem Mund ein wenig am Pint lecken. Nachdem dies geschehen war, wendete er sich wieder dem Anus zu, zog den Holzprügel heraus und ritt Marthe, lang und hart, brutal, fasste während dessen unter ihr durch an die Brüste und bewegte ihren Körper durch Ziehen und Schieben an der Busenkette, die er in eine Faust nahm. Eben, wie es einem Gladiator zusteht....
Die ‚Menge’ begleitete auch diese Vorstellung mit anerkennenden Rufen und Kommentaren.

Nachdem er fertig war, liess er Marthe einfach in den Staub fallen. Sie lag da, umklammerte seine Sandalen und küsste diese. Frieder, der unterlegene Kämpfer, begann nun, ihren Vordereingang zu nutzen, sie erhielt zuletzt seine Ladung mitten ins staubige Gesicht. Danach wurde sie wieder an der Stange in der Arena befestigt, so dass alle Gäste an ihr vorbei defilieren konnten. Manche traten sie ein wenig, verdrehten ihre Brustwarzen oder gaben ihr auch ein paar Backpfeifen, andere duschten sie mit Sekt ab, spuckten, so dass sie zum Schluss nicht mehr im Staub sondern in einer rechten Dreckbrühe lag.

Und damit war sie schon für ihren eigenen Ringkampf vorbereitet:


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  Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende Datum:03.07.05 21:55 IP: gespeichert Moderator melden


die arme marthe.

die muß für alles herhalten.

bin mal gespannt wie sie den ringkampf übersteht und erlebt ?





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  Kapitel 12 Datum:19.07.05 23:17 IP: gespeichert Moderator melden


SKLAVINNEN KÄMPFEN

Das nackte Mädchen und sie bekamen jede einen alten, weissen Baumwollschlüpfer und ebensolche Söckchen sowie ein Paar alte Riemchensandaletten mit sehr hohen Pfennigabsätzen angezogen. Jegliche weitere Kleidung, ausser den Bändern, wurde entfernt.

Im schon erwähnten Tiergatter war die schon vom Regen der letzten Zeit recht aufgeweichte Erde zusätzlich noch einmal so benetzt und umgegraben worden, dass das Ganze zu einem weichen Schlammkarrée geworden war. In den letzten Stunden hatten ausserdem alle Gäste auf diesen Schlamm uriniert, wovon einiges eingesickert war, aber, da der Boden schon gesättigt war, auch noch in Lachen obenauf schwamm.
Die beiden Mädchen wurden nun mit einer langen Kette zwischen ihren Halsbändern verbunden, zusätzlich wurden bei beiden die Handgelenke ohne eine Kette gefesselt. Sie mussten in das Gatter hineinsteigen, die Gäste postierten sich rundherum und dann begann der Kampf der Sklavinnen.....

Nun ja, zuerst begann gar nichts, denn sie hatten noch keinen Befehl erhalten und standen sich still gegenüber, die Schuhe bereits einige Zentimeter in den Schlamm eingesunken. Vielmehr kam einer der Gäste auf die Idee, mir einem Löffel, den er noch in der Hand hielt, Dreck vom Boden aufzunehmen und zu schleudern. Er traf Marthe auf die linke Brust und sofort liessen sich auch andere Gäste von den Dienerinnen Gerätschaften holen und ein munteres Zielwerfen begann.
Beide Mädchen standen natürlich stumm im Dreckregen, zeigten auch keine Reaktion, als sie im Gesicht getroffen wurden....
Schliesslich wurden die Würfe weniger und Stimmen laut „Fangt endlich an!“ „Los jetzt“, woraufhin V. das Signal gab „Beginnt!“ und das andere Mädchen sofort, als ob sie nur darauf gewartet hätte, an der Kette zog.
Marthe, die ihre Hände auch schon an der Kette hatte, wollte einen Ausgleichsschritt nach vorne machen. Ihre Schuhe waren jedoch inzwischen tief in den weichen Schlamm eingesaugt worden, und so blieb Marthe mit beiden Füssen im Schlamm stecken, verhedderte ihre Handgelenkfesseln in der Kette und fiel durch den Ruck an der Kette bäuchlings, ohne sich irgendwie abfangen zu können, in den Schlamm. „Splash!“, es spritzte nach allen Seiten. Sie hatte es gerade noch geschafft, ihren Kopf anzuheben, und so steckte nun nur ihr Kinn bis fast zur Unterlippe im Dreck. Und obwohl sie sofort versuchte, sich auf den Rücken zu drehen und wieder aufzurichten, war das andere Mädchen schneller und hatte sich auf sie geworfen. Marthe wurde wieder bäuchlings in den Schlamm gedrückt, die andere hockte nun auf Marthes Rücken. Die Zuschauer johlten: „Versohle ihr den Arsch!“, was das Mädchen ‚Patsch, Patsch’, indem sie hinter sich langte folgsam mit der flachen, schmierigen Hand tat. Sie traf Marthes Hintern aber nur gelegentlich, haute öfters daneben in die flüssige ‚Schokolade’. „Ihr Gesicht!“, das Mädchen verstand, packte Marthes lange Haare am Ansatz, riss daran ihren Kopf zuerst nach hinten um dann das Gesicht ’Platsch’ mit Wucht in den Dreck zu stossen. Fast wäre Marthe da schon besiegt gewesen, doch sie begann, sich zu wehren, strampelte mit den Beinen und schaffte es, sich auf die Seite zu drehen, bevor die andere wieder richtig sass.
So hatte diese nun Marthes Becken zwischen ihre Beine geklemmt und begann mit ihren Händen, Marthes Gesicht erneut in den Schlamm zu drücken. Einmal-zweimal-dreimal, immer wieder kam Marthe’s Kopf hoch und schiesslich bekam sie die Kette zu fassen und riss kräftig daran. Mit einem Ruck rutschte die Gegnerin herunter und selbst kopfüber in den Schlamm. Für einen Moment lagen beide da. Diesmal war Marthe schneller. Sie rollte sich auf die andere und drückte sie an den Schultern nach unten. Noch ein paar Zentimeter und...da war es geschafft, das Mädchen hatte verloren, die Gäste johlten. Die beiden Kämpferinnen erhoben sich und knieten vor Herrin V. nieder. Beide waren nun über und über beschmiert. V. nickte, sprach „Küsst euch!“, was beide trotz dem Schlamm sofort ausgiebig taten und wandte sich ab. Da traten zwei der Männer hinzu und begannen, die beiden mit frischem Sekt abzuduschen. Die Mädchen versuchten sich folgsam sauberzureiben, aber natürlich reichte die Dusche nicht, sie färbte beide vielmehr nur gleichmässiger ein.
Vom Butler wurden die beiden schliesslich am Rand des Feldes an ihren Halsringen im Nacken direkt aneinandergeschlossen, so dass sie Rücken an Rücken in der Sonne hockten und trocknen konnten. Wenn einer der Gäste seine Notdurft verrichten wollte, geschah dies stehts über die beiden. Heiner, dem das Spiel vorher wohl gefallen hatte, liess sich vor der Dusche von Marthe mit dem Mund bedienen, vermischte dann seine Sahne und seinen Sekt in ihrem Gesicht.

Als die Gäste zum Aufbruch drängten, wurden die beiden auseinandergeschlossen und mit kurzen Ketten Hand-, Fussgelenke und Halsfesseln miteinander verbunden. Eines der anderen Mädchen führte die zwei dann an der vordersten Kette mit, wie zu einem Sklavenmarkt...

Beim Haus angekommen, wurden sie zum Dienstboteneingang hineingeführt und in der Waschküche gereinigt sowie neu eingekleidet.



(Diese Nachricht wurde am 19.07.05 um 23:17 von Magd geändert.)
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  Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende Datum:19.07.05 23:38 IP: gespeichert Moderator melden


haben die sklavinnen jetzt das harte wochende überstanden.

ist lydia noch bei lady v geblieben ?





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  Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende Datum:20.07.05 10:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Magd !

Jetzt dürfte sich das Wochenende dem Ende nähern. Jetzt werden alle wieder gesäubert und auch Marthe bekommt wieder etwas Zuneigung zu spüren.

Viele Grüße SteveN


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  Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende Datum:24.07.05 12:48 IP: gespeichert Moderator melden


hallo Herrin_nadine, hallo steveN,


"leider" geht die geschichte noch ein wenig weiter, die herrschaften müssen noch zu abend essen und übernachten noch einmal, bevor der abschied kommt....

oder soll ich die sache abkürzen?


gruss magd
(Diese Nachricht wurde am 24.07.05 um 12:48 von Magd geändert.)
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  Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende Datum:24.07.05 20:28 IP: gespeichert Moderator melden


gott sei dank, geht diese geschichte noch weiter. freue mich darauf.




(Diese Nachricht wurde am 24.07.05 um 20:28 von Herrin_nadine geändert.)


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  Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende Datum:24.07.05 22:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Magt,

Hier wird nix abgekürzt, im Gegenteil, Ich erwarte eine Zugabe mit Verlängerung - Bitte!!

Bis dann Jörg
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