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  Female Slaves for Pleasure
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 Autor Eintrag
MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

Beiträge: 649

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  Re: Female Slaves for Pleasure Datum:26.05.04 18:08 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Konzept - tolle Story/Stories! Ich bin gespannt!
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viktoriaheels
Sklavin



balletheels forever

Beiträge: 43

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viktoriaheels  
  Re: Female Slaves for Pleasure Datum:02.06.04 21:00 IP: gespeichert Moderator melden


TextEine klasse Geschichte. Da wäre ich auch gerne Sklavin. Bitte erzaehle weiter.
Vicki
Fetish fashion can be like being in bondage, but it is fun to look at. Wearing corsets and cb are even better
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Yoshi
Keyholder





Beiträge: 7

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  Re: Female Slaves for Pleasure Datum:02.06.04 22:13 IP: gespeichert Moderator melden


Tarkmann

Ich bin begeistert von deiner (deinen) Geschichte! Es ist beneidenswert wie du eine Symphose der drei (evtl. ja 4) Geschichten erstellst.
Gratulation zu deiner Leistung und ein Kompliment den es gibt leider, auch in diesem Forum nur wenige die den Durchhaltewillen (und die Fähigkeit) haben Geschichten nicht nur in Fragmenten stehen zu lassen.


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surfi




  Re: Female Slaves for Pleasure Datum:02.06.04 22:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hey darkman,

seit Mariä Lichtmess nur zwei Teile eingestellt, und jede Menge Feedback, aber auf keins geantwortet! Nennt man das gute Kundenbetreuung?
Ich will mich ja gar nicht beklagen, weil ich deine Story eh nicht gelesen habe.

surfi
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Köln-Porz


Latex ist cool

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latex_steven  
  Re: Female Slaves for Pleasure Datum:09.06.04 11:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tarkman !

Vieleicht gibt es auch für ungezogene Forumsmitglieder so einen Monitor ....
Und dann treffen wir uns alle in Südamerika wieder.
(Grins)

Viele Grüße SteveN



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bibo Volljährigkeit geprüft
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Ein verschlossener Garten ist meine Schwester Braut

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  Re: Female Slaves for Pleasure Datum:13.06.04 07:30 IP: gespeichert Moderator melden


Dear tarkman,
Gratulation zu der echt guten Story. Als alter Globetrotter (6 Jahre nur Wohnsitze in U.S.A. bzw. Süd-Ost-Asien) kann ich allen Lesern nur versichern dass die Rahmenhandlung ohne jede Frage authentisch sein könnte.

So erinnere ich mich an eine Zeitungsartikel auf den Philippinen, in welchen die durchweg ausländischen Insassen, darunter viele Deutsche wegen der schlechten Haftbedingungen in Hungerstreik getreten waren.

In Interviews mit Zeitungsreportern wurde auch das "spurlose Verschwinden" von Insassen beklagt.


Viele Grüsse


Euer Bibo
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

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latex_steven  
  Re: Female Slaves for Pleasure Datum:18.06.04 09:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tarkman !

Welche "düsteren" Fortsetzungen geistern Dir durch den Kopf ?
Zu welchen bösen und unansehnlichen Herrschaften werden die Objekte vermietet ?
Wieviel müßte man bieten für so ein Sahnestück, wieviel €uro müßte man auf den Tisch blättern ?
Fragen über Fragen.

Viele Grüße SteveN



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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  Re: Female Slaves for Pleasure Datum:03.10.04 03:01 IP: gespeichert Moderator melden


kaum hat man sich in deine tolle geschichte eingelesen tarkman, dann soll sie schon wieder enden, obwohl sie nicht zu ende ist
versorg deine fangemeinde bitte mit lesestoff

gut gemacht weiter so




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

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latex_steven  
  Re: Female Slaves for Pleasure Datum:04.10.04 11:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tarkman !

In Südamerika haben sich nun alle eingelebt.
Vieleicht gibt es nun wieder Neues zu berichten.
Ein Leben in High Heels und Geschirr ist eine weitere Notiz an uns wert,.

Viele Grüße SteveN



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Mario
Einsteiger

Magdeburg




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  Re: Female Slaves for Pleasure Datum:04.10.04 21:30 IP: gespeichert Moderator melden


Schade das es nicht weiter geht
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Olum1 Volljährigkeit geprüft
Keyholder

Rhein-Neckar




Beiträge: 182

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  Re: Female Slaves for Pleasure Datum:02.11.04 16:59 IP: gespeichert Moderator melden


Find ich auch sehr Schade !

War ein super Ansatz mit der Storyverschmelzung !
Gut Ding will keine langeweile haben !
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tarkmann
Sklavenhalter



Fühl Dich nur nicht zu wohl hier!

Beiträge: 67

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  Re: Female Slaves for Pleasure Datum:29.12.04 13:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

kurz vor Jahresende noch eine kleine Fortsetzung.

Viel Spass beim Lesen


Fortsetzung:

Ich merkte, dass ich nicht wieder in meine alte Zelle gebracht, sondern in einen anderen Flügel des Hauses geführt wurde. Wir gingen durch einen langen Gang an dem links und rechts Spiegel hingen. So konnte ich mich bzw. die Gestalt die ich sein musste betrachten und feststellen, dass sie meine Brüste wirklich komplett verschandelt und widerwärtig vergrößert hatten. Die schweren Piercingringe sahen schlimm aus und mir dämmerte, dass man diese noch für die ein oder andere Tortur nutzen würde. Ich versuchte meinen Kopf zu drehen, was durch das Halsband und durch den Zug der Kette, mit der Carlos mich vorwärts zog nicht ganz einfach war, denn ich konnte und wollte nicht glauben, dass ich diese in schwarzes Leder gekleidete Person war. Was ich nicht sehen konnte, war das große Brandzeichen auf meinem Hinterkopf, was man mir gemacht hatte. Dann stoppte Carlos, öffnete eine Tür und stieß mich in einen großen Raum, in dem durch schwere Stoffvorhänge so wie früher in amerikanischen Krankenhäusern getrennt, sechs Betten standen, drei auf jeder Seite. Ich wurde zum letzten Bett geführt und mit meinem Halsband mittels einer massiven Metallkette an die Wand gekettet. Ohne ein Wort befestigte Carlos eine weitere schwere Kette die am Ende meines Bettes in den Boden einbetoniert war an meiner Fußkette und verließ er den Raum. Ich setzte mich so gut es ging aufs Bett und guckte mich um. Das Bett hatte viele Ringe und Ösen, an denen ich sehr einfach festgeschnallt, festgebunden oder festgekettet werden konnte – da war ich mir bereits sicher. Dann sah ich die Inschrift in der Wand und fing sofort an zu weinen. Dort stand in Stein gemeisselt: „FSFP No 37_99-04“, was mir wieder klar machte, dass ich die nächsten fünf Jahre in dieser Hölle verbringen musste. Das es am Ende acht Jahre wurden habe ich damals glücklicherweise nicht gewusst. Wie gut auch dass mir damals die Vorstellungskraft fehlte für das was mir dann in den nächsten Monaten und Jahren noch bevorstand, denn ansonsten hätte ich wohl versucht mich umzubringen. Das wäre natürlich aufgrund der vielen Ketten gar nicht möglich gewesen, aber nun ja.
Was Menschen an Perversionen haben und dann auch noch ausleben bzw. wozu Menschen fähig sind habe ich in den letzten Jahren am eigenen Leib sehr schmerzhaft gelernt. Aber wie gesagt zu dem Zeitpunkt wusste ich noch nichts und so saß ich auf meinem Bett und meine Gedanken wanderten umher – nur unterbrochen durch den unangenehmen Druck durch die beiden Dildos die mich ausfüllten und durch den Schmerz in meiner verschandelten Oberweite. So sass ich auf dem Bett, da die Halskette zu kurz war um mich hinzulegen, meine Arme auf den Rücken gefesselt und mit einem Knebel im Mund und versuchte nicht an die Schmerzen in meinen Monstertitten zu denken.

Auf einmal öffnete sich die Tür und ich hörte das Klacken von hochhackigen Stiefeln und Kettengeklirre, dann konnte man Stöhnen und ein langes Seufzen hören und dann war alles ruhig. Die Tür schloss sich wieder und es war alles ruhig – bis auf das hörbare Atmen einer Person, die nun mit mir im Zimmer lag. Leider konnte ich durch die Vorhänge nichts sehen und sagen konnte ich durch den Knebel ja auch nichts, also starrte ich in der Gegend herum, nur unterbrochen durch das schwere Atmen einer wahrscheinlich weiblichen Person. Auf einmal – ich konnte nicht sagen wie lange es gedauert hat, öffnete sich wieder die Tür und dann tauchte ein Typ vor meinem Bett auf, verlängerte ohne ein Wort zu sagen die Kette meines Halsbandes und wies mich an, mich auf den Rücken zu legen. Ich konnte zwar die Sprache nicht verstehen, aber seine Handbewegungen und der drohende Gesichtsausdruck waren mehr als deutlich. Fachmännisch wurde ich von ihm ans Bett gekettet, der Ballknebel gegen einen größeren und noch unangenehmeren Ringknebel ausgetauscht und schon lag ich bewegungsunfähig auf dem Rücken auf meinem Bett. Die in den Lederanzug eingearbeitete Korsage verhinderte, dass meine Riesenbrüste links und rechts vom Körper hingen und ich zitterte vor Aufregung, was jetzt kommen würde. Der Typ, den ich vorher noch nie gesehen hatte, bückte sich und holte ein komisches Gerät unter dem Bett hervor. Mir wurden meine Stiefel ausgezogen und ich freute mich über die nachlassenden Schmerzen, denn die ungewohnte gestreckte Haltung der Füße in den hochhackigen Stiefeln tat doch weh. Leider hatte ich mich zu früh gefreut, denn meine Füße wurden auf einen „Fußtrainer“ geschnallt, so nannten wir dieses teuflische Gerät, was jede Frau in den ersten Monaten kennenlernen durfte. Der Typ hatte zwar noch immer kein Wort gesagt, doch nachdem meine Füße in dieses Monstrum geschnallt wurden, war mir schnell klar, wozu es diente. Diese teuflische Einrichtung sorgte dafür, dass meine Füße so lange gestreckt wurden, bis sie eine Linie zum Bein bildeten, damit ich ultrahochhackige Schuhe tragen konnte. Man legte mir dazu unter beide Unterschenkel eine stählerne Halbschale, die genau meinen Körperrundungen angepasst war. Sie war innen gepolstert und reichte von der Kniekehle bis unterhalb der Ferse. Mit zwei Stahlbändern, je eines knapp unterhalb der Knies, das andere etwas oberhalb des Fussgelenkes wurde die Halbschale fest an meine Unterschenkel gepresst. Eine weitere Halbschale, die vom Fussgelenk bis über die Zehen hinaus reichte, legte man mir auf die Füsse, die der Typ nach unten presste, da die obere Halbschale wie eine Tür und nach oben und nach unten bewegt werden konnte. Er legte die obere Schale auf den Rist meiner Füsse, verband sie auf der Höhe der Zehen mit einem Metallband mit der unteren Schale und begann langsam zu schrauben, sodass meine beide Füsse langsam nach unten gedrückt wurden, bis ich in meinen Knebel schrie, was den Typen nicht daran hinderte weiterzumachen. Als ich dachte ich würde vor Schmerzen ohnmächtig werden, stoppte er und markierte die Stellung. Er befestigte dann noch schwarze Augenklappen an meiner Lederkopfhaube und dann war alles dunkel. Ich hörte wie die Tür ins Schloss fiel und abgeschlossen wurde, danach war ich mit meinen Schmerzen allein. So ging das von nun an jeden Tag, wenn wir auf dem Bett für die Nacht angekettet wurden. Immer wieder wurde die Stellung verschlimmert und wir alle wimmerten die Nacht hindurch. Ohne die Schmerzmittel, die wir im Essen hatten aber von denen wir nichts wussten, hätten wir es alle nicht ausgehalten. Aber der Fusstrainer war noch nicht einmal das Schlimmste. Das Schlimmste war der Zeitpunkt morgens, wenn die Füße aus dem Fusstrainer „entlassen“ wurden, das Blut zurückströmte und damit auch die Nerven wieder die normalen Schmerzsignale ans Hirn sendeten. So ergab es sich, dass jeden Morgen sechs verschandelte junge Frauen vor Schmerzen in Ihre Ringknebel schrien, was anscheinend für die Aufpasser ein schönes Geräusch war, denn sie grinsten nur.

Der „normale“ Tagesablauf der nächsten Wochen stellte sich dann wie folgt dar:

-Wecken
-Abketten und Morgentoilette unter Aufsicht
-Kurzes Frühstück
-Training 1 (Oralverkehr)
-Training 2 (Belastungs-Sex)
-Mittagspause
-Training 3 (Stellungen)
-Training 4 (Sport in voller Arbeitsmontur)
-Duschen unter Aufsicht
-Abendessen
-Anketten, Fusstrainer

Auch wenn die Tage zur Folterroutine wurden, ich konnte jeden Morgen nicht glauben, dass mir wieder ein tag mit Schmerzen, Vergewaltigungen, Oral- und Analverkehr etc. bevorstand. Ich habe jeden Tag überlebt, auch wenn ich nicht weiss wie.

Eines Morgens dann die grosse Überraschung – wir hatten den Vormittag frei und durften auf die überdachte Innenterasse um uns zu unterhalten. Wir saßen in unserer Arbeitskleidung, seit über drei Monaten zum ersten Mal ohne Knebel, dafür aber natürlich vorne und hinten gestopft und mit auf dem Rücken geketteten Händen und jede mit einer kurze Kette zwischen den Fußschellen, alle natürlich in ultrahochhackigen Stiefeln. Wir alle waren ebenfalls auf dem Stuhl auf dem wir saßen an den Füßen festgekettet – aber allein mal wieder sitzen zu können war paradiesich, auch wenn dadurch die Eindringlinge noch deutlicher und damit unangenehmer zu spüren waren. So sassen wir in dieser Runde auf der Innen-Terasse und durften uns kennenlernen. Zumindest hatte es Carlos gesagt. Wir hätten nun 6 Stunden Zeit, in denen wir uns unterhalten durften – danach würden es wieder längere Zeit dauern, bis wir so eine Gelegenheit bekommen würden hatte Carlos gesagt und wir glaubten ihm. Nicht nur miteinander zu sprechen sondern überhaupt reden zu dürfen, denn noch immer verbrachten wir die meiste Zeit blind und geknebelt entweder in unserem Zimmer angekettet auf dem Bett oder beim sogenannten „Training“. Wir hatten alle noch keine „Kunden“ gehabt und auch keine anderen Frauen gesehen oder kennengelernt. Das war eine Vorsichtsmassnahme, damit es nach der Entlassung keinerlei Chance gab, sich mit anderen geschädigten Frauen zu treffen und gegen diesen SM-Club vorzugehen. Wir alle waren Mitarbeiterinnen der FSFP, was man deutlich an den Brandzeichen erkennen konnte.
Nachdem wir uns alle eingehend gemustert hatten ergriff ich als erste das Wort. „Hallo, ich bin Martina Hoffmeier und komme aus Deutschland!“, dann stellten sich die anderen vor, Juliet aus den USA, Anna, Nadine und Sandra ebenfalls aus Deutschland und Simone, die in Deutschland geboren war aber zuletzt in den USA gelebt hatte. Das war schon auffällig, so viele Deutsche. Später stellte sich raus, dass auch Juliet deutsche Vorfahren hatte. Was wir nicht wussten war die Tatsache, daß die Kunden in Argentinien bei einer Umfrage nach deutschen Frauen verlangt hatten und die FSFP, kundenorientiert wie sie nun einmal war, dafür gesorgt hatte, dass dieser Wunsch erfüllt wurde. Juliet war eigentlich gar nicht für dafür vorgesehen, aber da der SM-Club sechs deutsche Frauen benötigte und die FSFP gerade nur fünf echte deutsche Frauen „in Dienst“ genommen hatte, wurde Ihre Abstammung herangezogen. Wir fingen an uns lebhaft zu unterhalten und so nach und nach erzählte jede ihre Geschichte. Manchmal kamen kleine Zwischenfragen aber am Ende hatten anscheinend alle eine ähnliche Geschichte erlebt wie ich. Vor allem Anna kamen beim Sprechen die Tränen und ich muß sagen, auch sie wurde heftigst reingelegt.
Als wir mitten im Gespräch waren, kam Carlos auf die Terasse und sofort verstummten wir alle. Dann wurden wir wieder alle mit einem Knebel „verschönert“, von den Stühlen losgekettet und zurück ins Zimmer gebracht, um dort auch wieder angekettet zu werden. Nur ich würde heute abend meinen ersten Kunden kennenlernen und wurde in einen anderen Raum gebracht um entsprechend vorbereitet zu werden. Ich weiss noch wie mir die anderen leidvolle Blicke zuwarfen als ich weggeführt wurde und wenn sie gewusst hätten, was mir in den nächsten 24 Stunden passierte, sie hätten bestimmt vor Mitleid geweint.

Ich erinnere mich nicht mehr an alle Details, da man mich anscheinend leicht betäubt hatte bzw. mir ein Mittel verabreicht hatte, was meine Sinne beeinflusste. Ich weiss nur noch, daß ich nach einer Ewigkeit auf eine Art Rollstuhl gesetzt und aus der Folterkammer gefahren wurde. Irgendwie untersuchte mich jemand, dann entfernte man alle „Acessoires“ von meinem Körper, die der Kunde in den letzten Stunden angebracht hatte. Ich wurde geduscht, dann wieder vorne und hinten gestopft, mit Keuschheitsgürtel verschlossen, Knebel rein und dann ging zurück ins Zimmer. Ich weiss noch, dass ich das Gefühl hatte, mein Körper wäre ein einziger Schmerz und sehr froh war endlich in Ruhe gelassen zu werden.

So vergingen die Tage, Wochen und Monate und ich kam im Schnitt auf 6 Kunden die Woche, die mich entweder nur an mir vergnügten, die ich oral befriedigen musste oder die an mir ihre sadistischen Vorstellungen auslebten. Der einzige Unterschied in den Tagen bestand nur noch darin, daß die Kundenwünsche ausgefallener wurden. Ausserdem schien ich etwas zu haben, was die Kunden an mir reizte, denn ein Kunde erklärte mir, daß er mich ganz besonders heftig rannehmen würde, weil er drei Monate auf einen „Termin“ mit mir warten musste, weil die Warteliste so lang war. Das tat er dann auch und danach war ich zwei Wochen auf der Krankenstation um mich von den Misshandlungen zu erholen. Also nicht nur, dass ich 5 Tage die Woche an perverse Männer und Frauen verkauft wurde, es gab also eine Warteliste, so dass ich nie mehr als zwei Tage die Woche Ruhe bekam. Manchmal brachten die Typen Ihre Sklavinnen mit, die dann in der Ecke des Zimmers angekettet wurden und sich angucken mussten, was wohl demnächst mit ihnen gemacht werden würde. Es gab sogar vereinzelt Paare, die mich mieteten, aber dass war sehr selten. Am schlimmsten war es, wenn ich von Frauen gemietet wurden. Einmal durfte ich drei Frauen gleichzeitig „dienen“ – das war zwar noch erniedrigender als Männer zu bedienen aber wenigsten durfte ich in der Session selber zwei Orgasmen haben. Das beazhlte ich aber mit weiteren Misshandlungen, denn „ich war ja nicht zum Spass hier“ wie eine Frau in englisch mir ins Ohr flüsterte.

Allerdings war es sehr schlimm, wenn Frauen allein kamen und mich mieteten. Ja so etwas gab es, ich erinnere mich genau an eine Frau in den Vierzigern, die perfekt aussah aber kaum war die Tür zur „Folterkammer“ geschlossen wurde sie zur absoluten Sadistin. Sie mietete mich ca alle 2-3 Monate und wenn ich sie sah, lief mir vor Angst ein Schauer über den Rücken. Perfide wie sie war, wurden mir immer häufiger die Augen verbunden, so dass ich erst an ihren Willkommensgruss (d.h. sie steckte mir Ihre Zunge in den Mund und küsste mich) erfuhr, dass wieder 3-4 sehr sehr schmerzhafte Stunden vor mir lagen. Ganz schlimm war es, als ich für vier Wochen an Sie ausgeliehen wurde – das war einfach der absolute Horror. Vor allem weil die ganze Zeit meine Arme auf dem Rücken gebunden wurden und zwar so, dass sich die Ellenbogen berührten. Dadurch war ich Ihr und Ihren sadistischen Spielen komplett ausgeliefert und wenn ich nicht von Ihr misshandelt und gequält wurde, musste ich sie entweder mit meiner Zunge so lange lecken, bis sie vier Orgasmen hintereinander bekommen hatte oder wurde im strengen Hogtie in meiner Zelle angekettet. Sie gönnte mir keine Pause und als ich abgeholt wurde, verbrachte ich die nächsten zwei Wochen auf der Krankenstation. Ihr habe ich es zu verdanken, dass meine Brüste, Zunge und Schamlippen mehrfach von Ihr gepierct wurden – ohne Betäubung natürlich. Leider war die FSFP der Meinung, dass die Piercings gut zu mir passten und deshalb wurden mir Ringe in die Löcher eingesetzt, die verschweisst wurden. Glücklicherweise störten die Zungenpiercings beim Knebeln, so dass mir diese glücklicherweise nach einiger Zeit wieder entfernt wurden. Schlimm waren nur die kleinen Schäkel und Ringe aus Metall, die mehrfach meine Brustwarzen und Schamlippen zierten und an denen fast alle Kunden herumrissen und/oder Gewichte dranhängten.

Dann war es wieder soweit und wir Frauen durften wieder ein paar Stunden Stunden gemeinsam auf der Innenterasse verbringen – natürlich in voller Montur. Diesmal hatten sowohl Simone als auch Anna einen Knebel im Mund, da die Kunden sich über sie beschwert hatten – das war natürlich doppelt frustrierend, denn es hiess 12 Wochen am Stück mit Knebel leben und sich nicht unterhalten zu können. Das einzige Thema waren natürlich die perversen Wünsche der Kunden und ich muss sagen, wir alle hatten sehr darunter zu leiden.


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latex_steven  
  Re: Female Slaves for Pleasure Datum:29.12.04 13:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hurra Hurra Hurraaaaaaaaa



Viele Grüße SteveN



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  Re: Female Slaves for Pleasure Datum:29.12.04 22:25 IP: gespeichert Moderator melden


da kann ich mir nur steveN anschließen

super

ja was mußten sie noch leiden
was für behandlungen über sich ergehen lassen



(Diese Nachricht wurde am 29.12.04 um 22:25 von Herrin_nadine geändert.)


dominante grüße von
Herrin Nadine

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viktoriaheels
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viktoriaheels  
  Re: Female Slaves for Pleasure Datum:06.01.05 19:07 IP: gespeichert Moderator melden


Schoen, dass es weitergeht. Besteht Hoffnung auf mehr?
Viktoria
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  Re: Female Slaves for Pleasure Datum:11.02.05 11:22 IP: gespeichert Moderator melden


Servus Tarkman,

lebst du noch ?

Schreib doch mal wieder ein paar Zeilen !

Biiiiiittttttttteeeee !
Gut Ding will keine langeweile haben !
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Tirata
Keyholderin



Höflichkeit ist eine Tugend- nur leider bin ich nicht tugendhaft....

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  Re: Female Slaves for Pleasure Datum:18.02.05 02:32 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin begeistert....
Wieviel Zeit der 8 Jahre ist denn bisher vergangen?
Warum werden es überhaupt 8 Jahre?

*auf weiteres Gespannt*

Tira
2 key or not 2 key-das ist hier die Frage.

meine eine
das Wochenende

Sexszene: gefesseltes Vorspiel
gefesseltes Zuschauen


meine andere Geschichte: Mut
selbstinterpretierbares und offenes Ende.
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  Re: Female Slaves for Pleasure Datum:18.02.05 13:36 IP: gespeichert Moderator melden


ich denke es wird mal wieder zeit daß du uns eine fortsetzung schenkst.




dominante grüße von
Herrin Nadine

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orotawa




  Re: Female Slaves for Pleasure Datum:18.02.05 18:02 IP: gespeichert Moderator melden


Ich warte auch schon sehr gespannt!
Schreib am besten gleich 5 Kapitel !
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Magd
Story-Writer



dienen ist erfüllung

Beiträge: 106

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  Re: Female Slaves for Pleasure Datum:22.02.05 20:38 IP: gespeichert Moderator melden


und nun ist das neue jahr schon ganz schön alt, doch wir alle warten weiterhin gespannt und ungeduldig auf eine fortsetzung!

BITTE!!

gruss

magd
autor von:

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