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träumerin
Gast



  Re: Verschollen Datum:04.10.03 15:50 IP: gespeichert Moderator melden


ach, mein michael!
deine geschichte wird ja immer spannender! auch wenn ich mich wiederhole: lass uns nicht zu lange warten. ich rutsche schon jetzt unruhig mit meinem po auf meinem stuhl herum!

aufmunternde küsschen
deine träumerin

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mister
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Tränen sind die Sprache der Seele. Wer keine Tränen mehr hat, hat im Herzen keinen Regenbogen

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  Re: Verschollen Datum:04.10.03 17:36 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 6
Alexander
Die Stäbe des Käfigs waren aus dem gleichen Material wie mein Keuschheitsgürtel, unzerstörbar Es gab ein Dach aus Holz und eine Liege mit Fellen, mehr nicht. Wir befanden uns auf einem riesigen Fluss, der etwa vier Kilometer breit war. Immer wieder musste das Schiff bewaldeten Inseln ausweichen. Die Ufer des Flusses waren Menschenleer und es gab bis jetzt keine Siedlungen
oder gar Städte. Nur Wald, Wald und nochmals Wald. In de Ferne sah ich eine Rauchwolke
aber das war auch alles. Die ganze Gegend schien unberührt und der Fluss schien zu stehen, denn es gab kaum eine Strömung. Ich schaute mich weiter um und betrachtete die Segel. Es waren sogenannte Lateinersegel, wie sie im Orient und auf dem Nil vorkamen. Sie waren aus einen seltsam glitzernden Material. Obwohl es kaum Wind und Strömung gab, kamen wir erstaunlich schnell voran. Eine Maschine konnte ich nicht hören. Ich verstand, das mussten Segel sein die die Sonnenenergie nutzten und in Strom umsetzen.

Das Schiff war aus Holz und Kunststoff und es schien hier kein Metall zu geben. Alle Männer hatten eine braune Hautfarbe schwarze Harre und dunkle Augen. sie waren nur spärlich mit einem Lendenschurz bekleidet, schienen aber keine Sklaven zu sein, denn sie hatten keine Halsbänder oder trugen einen Keuschheitsgürtel wie ich. Der Halsabschneider kam und brachte mir erneut etwas zu essen und trinken. Es gab einen undefenieren  aber wohlschmeckenden Brei, unbekanntes Obst und einen gekochten Fisch, sowie klares Wasser. Alles schmeckte fremd, aber sehr gut, wenigsten würde ich hier nicht verhungern.

Das Schiff hatte eine Länge von etwa 75 Metern und sieben Meter Breite mit drei Masten und eine Kajüte auf dem Deck. Wir passierten eine Insel nach der anderen und ich hatte jedes Zeitgefühl verloren. der Tag war länger wie auf der Erde, was würde die Nacht bringen. Es wurde langsam kühler und ich hüllte mich in den Fellen die auf der Liege waren. Langsam ging die rote Sonne unter und  zwei Monde schienen hell auf die Erde. Der eine Mond sah so rissig aus als wenn er jeden Augenblick herabstürzen würde. Da wusste ich entgültig dass ich mich nicht mehr auf der Erde befand.

Diese Erkenntnis versetzte mir einen Schock und ich musste weinen. Meine Frau und Eltern, Freunde und Sportkameraden, würde ich sie nie mehr wiedersehen? Es gab keinen, mit dem ich reden konnte und niemand kümmerte sich um mich. Ich fragte mich was meine Ausbildung als Nahkämpfer und Kampfschwimmer hier wert war. Immerhin hatte ich einen Meistergrad im Karate und Aikido und hatte zehn Jahre als Ausbilder bei der Bundeswehr gedient. Sportlich war ich fit und bis auf den Keuschheitsgürtel und die Erkenntnis dass ich auf einer fremden Welt war fühlte ich mich gut.

Das musste an dem Vitaminreichen Essen und an der sauberen und würzigen Luft liegen, denn meine Stimmung war auf dem Tiefpunkt. Der Kapitän ließ einen Anker auslegen, denn die Gewässer waren wohl nachts zu gefährlich. Was mich erstaunte war, das se hier kaum Mücken oder Fliegen gab, aber anscheinend sehr viel Fische. Die Besatzung angelte mit einfachen  Schnüren und fing einen Fisch nach dem anderen.

Ich schaute interessiert zu als ich hinter mir ein zischendes Geräusch hörte. Erschrocken drehte ich mich um und sah den Kopf einer riesigen Schlange vor mir. Sie berührte fast meinen Käfig und war so groß das sie mich verschlingen konnte. Ihre Augen glotzten mich widerlich an und ich war froh, dass ich durch den Käfig geschützt war. Sie wandte sich ab und hatte mit einmal einen Seemann im Maul. Der schrie fürchterlich doch bevor die Schlange ihn verschlingen konnte hieb der Kapitän mit seinem Schwert ihren Kopf ab. Glücklicherweis fiel der Mann auf dem Deck und war gerettet.

In was für eine Welt war ich bloß hineingeraten, was würde ich noch alles erleben? War Sonja etwa auch hier? Alles sprach dafür denn  war es nicht der gleiche Wirbelsturm der mich hier hergebracht hatte? Wie sollte ich sie jemals wiederfinden? Angekettet und untergebracht wie ein wildes Tier. Wenn doch bloß dieser verdammte Keuschheitsgürtel nicht wäre. Mein Schw-nz pochte wild, regte und streckte sich und
doch kam ich an ihn nicht heran und konnte mir Erleichterung schaffen. Ich war täglichen Geschlechtsverkehr gewohnt und befriedigte mich noch zusätzlich, so das es oft Streit mit Sonja gab und sie mir androhte einen Keuschheitsgürtel zu tragen, aber das hier war bittere Realität und kein Spiel. Was hatte man mit mir nur vor?
Ende Teil 6
Fortsetzung folgt
Michael




(Diese Nachricht wurde am 04.10.03 um 17:36 von mister geändert.)
Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
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mister
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  Re: Verschollen Datum:04.10.03 20:06 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Träumerin
Du bist ja unersättlich. Ich schreibe mir schon fast die Finger wund* Grins*
Montagmorgen das nächste Teil
Gruß und Kuss
Michael

Ich hätte gerne auch einmal die Meinung von den anderen Lesern gehört, ob für solche Geschichten bedarf ist. So habe ich Zweifel ob es sich lohnt solche Storys zu schreiben, wenn nur das Feedback von drei vier Lesern kommt.
Liebe Grüße
Michael

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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Verschollen Datum:05.10.03 22:53 IP: gespeichert Moderator melden


Uff, der hat ja alle Qualitäten um sein Schnucki noch zu retten! Bei welcher Einheit ist der? KSK? *lol*
bin echt gespannt was dir noch einfällt!!!!
cu
Tom

Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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mister
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  Re: Verschollen Datum:05.10.03 23:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Tom
Unter andern bei der GSG9, aber ob er Sonja
befreien kann?
Vielleicht will sie es auch gar nicht.
Du weißt doch, aus den Augen aus dem Sinn.
Viele Grüße
Michael
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mister
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  Re: Verschollen Datum:06.10.03 00:03 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 7
Sonja
„Sahra was ist los`?“

„Hast du vergessen, du sollst mich mit Herrin anreden und schaue mir nicht in die Augen, halte deinen Kopf gesenkt.“

Warum war sie so unfreundlich zu mir, war sie etwa eifersüchtig? Mein Lustgestöhne musste das ganze Lager gehört haben. Ich konnte doch nichts dafür, dass ich regelrecht vergewaltigt wurde. Mir kamen die Tränen die ich nicht zurückhalten konnte. Es war alles so neu und fremd für mich. Sie nahm den Griff ihrer Peitsche setzte ihn unter mein Kinn und hob so meinen Kopf an.

„Weine nur, weine, denn bald wirst du keine Tränen mehr haben. Unser Herr hat mir gesagt, dass er mit dir sehr zufrieden ist, du wirst es gut bei ihm haben.

„Danke Herrin, es ist alles so neu für mich“

„Ich weiß“, sagte Sahra schon wieder versöhnlicher. „Der Herr hat mir gesagt, ich soll dir seine und deine zukünftige Sprache lehren und dich mit unseren Sitten und Gebräuchen vertraut machen. Höre mir gut zu und sei willig dann geht es dir gut, wenn nicht dann.“

Ich verstand, denn ihre Peitsche in der rechten Hand war nicht zu übersehen. Ich betrachtete sie etwa genauer. Sie war weiß wie ich mit blonden Haaren, die ihr bis auf die Schulter hingen. Bekleidet war sie mit einem langen Kleid das aus einem seltsamen Material war. Es musste eine Art Kunststoff oder Gummi sein, denn es saß eng an ihrem Körper und glänzte schwarz wie Gummi und fühlte sich auch so an. An den Füßen trug sie wie alle hier Sandalen. Sie hatte keinen Schmuck
oder Schminke im Gesicht und ich bemerkte erst jetzt, dass mir meine Uhr, Ring und Kette fehlten. Ihre Hüfte sah etwasausgebeult aus, als wenn sie eine dicke Windel tragen würde. Sie bemerkte meinen Blick und sagte:

„Das ist ein Keuschheitsgürtel, den dürfen nur freie Frauen tragen.“

Ich war erstaunt denn ich dachte dass so etwa nur Sklavinnen tragen mussten. Zumindestens in den SM Kreisen, die ich mit meinem Mann Alex kannte
und wo wir ab und zu verkehrten. Aber das war nur Spiel, hier schien es Wirklichkeit zu sein.

Sahra öffnete den Reisverschluss ihres Kleides und zeigte ihn mir:

„Dieser Kg ist aus Kunststoff, wie fast alles hier, denn es gibt hier kein Eisen, das muss sehr teuer von den Nachbarplaneten importiert werden. Das Material ist fast unzerstörbar und lässt sich nur mit einer Säure öffnen die die Kaste der Wissenden hat. Nur sie können und dürfen den Gürtel öffnen . Sklavinnen sind dazu da die Männer zu beglücken, das ist das Privileg einer Sklavin und der Preis meiner Freiheit. Männliche Sklaven müssen einen Keuschheitsgürtel tragen, denn sie sind nur zum dienen und arbeiten gut und brauchen keinen Sex.“

„Wie grausam, was ist denn eine Kaste?“

„Es sind Berufsgruppen, in dem man hinein geboren wird Es gibt hohe und niedrige Kasten Die Hohen sind die Kaste der Wissenden, der Krieger, der Haus und Schiffbauer, der Gelehrten. Die niedrigen sind die der Handwerker, Bauern, Fischer, Seeleute und andere. Ich gehöre der Kaste der Krieger an und darf eine Waffe tragen“, sagte sie stolz.

Sahra griff in ihrer Tasche und holte eine Trillerpfeife heraus. Sie pfiff und sofort kamen die sechsbeinigen Hunde, beleckten und beschnupperten mich.

Das sind Sleen, sie stammen von einem anderen Planeten und sind die besten Spurenleser der bekannten Galaxis. Diese hier sind auf Sklaven abgerichtet und ganz besonders auf Sklavinnen. Deshalb braucht hier auch niemand angekettet werden. Sie gab mir eine Tablette und einen Becher Wasser.

„Trink:“ Forderte sie mich auf; „das ist ein Medikament gegen Schwangerschaft und Monatsblutungen, Du wirst kein Kind mehr kriegen, bis du ein Gegenmittel erhältst.“

Ich trank und nahm das Mittel ein. Die anderen Sklavinnen sammelten Obst und Nüsse im Wald. Die Männer waren mit ihren Vögeln schon im Morgengrauen verschwunden, so dass wir beide ganz alleine waren.
Ende Teil 7
Fortsetzung folgt
Michael











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träumerin
Gast



  Re: Verschollen Datum:06.10.03 12:16 IP: gespeichert Moderator melden


aber michael!!!
aus den augen, aus dem sinn....das hat ja wohl nichts mit liebe zu tun oder
aber deine story ist "voll geil"...*fg*
ich freue mich schon sehr auf die fortsetzungEN!!
du weisst ja, noch habe ich urlaub und zuviel freizeit. soll ich vorbeikommen und deine hände massieren??

liebe grüsse
die träumerin

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mister
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  Re: Verschollen Datum:06.10.03 13:14 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

du weisst ja, noch habe ich urlaub und zuviel freizeit. soll ich vorbeikommen und deine hände massieren??


                Liebe Träumerin
Könnte ich gut gebrauchen*G* HH ist ja nicht
allzuweit weg und viel los.
Viele Grüße und heiße Küsse


Michael

Ps Natürlich finden  beide wieder zueinander,
Aber beide haben das Leben auf Rag kennen und schätzen gelernt und ihre große Liebe
und wahre Bestimmung gefunden.
Wir werden sehen
Viele Grüße Michael


(Diese Nachricht wurde am 06.10.03 um 13:14 von mister geändert.)
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Lois
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  Re: Verschollen Datum:06.10.03 13:14 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Kaste der Wissenden


Schade nur, dass wir auf unseren Planeten keine solche haben

Ansonsten. Die Storygrundlage (fremder Planet) wird toll genutzt um Sonja und Alex in die seltsamsten Abenteuer zu stürzen.

Die nächsten Kapitel garantieren sicher - Spannung Pur.
Gefällt mir gut.
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mister
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  Re: Verschollen Datum:06.10.03 18:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Lois
Du hast Recht, die Story bietet ungeahnte Möglichkeiten, besonders die beiden bewohnten Nachbarplaneten, die ich nch gar nicht angeschnitten habe.
Lasst euch überraschen
Viele Grüße
Michael
PS über Anregungen wäre ich sehr dankbar:
Michael
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mister
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  Re: Verschollen Datum:07.10.03 00:04 IP: gespeichert Moderator melden


Teil8
Alexander
Ich hatte die Nacht kaum geschlafen. Zu sehr hatte mich das Ereignis mit der riesigen Schlange mitgenommen. Jedes Zeitgefühl hatte ich verloren. Der Morgen graute und der Kapitän ließ die Anker lichten. Ein Matrose brachte mir das Frühstück. Es bestand aus einem Fladenbrot und einem Krug gepressten Fruchtsaft. Als ich mit dem Frühstück fertig war, gab mir der Matrose einen Eimer mit Wasser und ein Stück Seife. Damit konnte ich mich waschen, was ich auch sorgfältig machte. Trotzdem spritzten sie mich mit einem Schlauch eiskaltem Wasser ab, was ihnen offensichtlich
Freude bereitete.

Es dauerte nicht lange und die Sonne wärmte meinen nassen Körper. Der Kapitän hatte ein glühendes Brandeisen in der Hand, als er meinen Käfig aufschloss.

„Karina sehra“ zeigte er auf das Eisen.
Ich war entsetzt, wollte er mich etwa wie ein Schwein brandmarken?

„Neiiiin!!!!!! schrie ich, bitte nicht“

Es half nichts, ein Matrose zog mich an der Kette und machte sie so fest, dass ich eng an den Käfigstäben gefesselt war. Der Kapitän drückte mir das glühende Eisen auf die Schulter. Es war ein höllischer Schmerz und ich sank ohnmächtig zu Boden. Man ließ mich schlafen und ich wachte von selber wieder auf.
Es stank nach verbrannter Haut und ich musste mich übergeben. Wenigstens hatte man mir die Schulter verbunden, man wollte mich doch nicht sterben lassen, Ich musste für die Leute einen gewissen Wert darstellen.

Die Schulter tat verdammt weh und ich musste mich sehr zusammenreißen um nicht zu jammern. Der Kapitän hatte unterdessen ein durchgehendes Seil vom Bug bis zum Heck spannen lassen. Er schloss meinen Käfig auf und befestigte meinen linken Fuß mit einer Kette an diesem Seil und schloss sie ab. So konnte ich mich auf dem Schiff ungehindert auf dem Deck bewegen. Man ließ meinen Käfig offen und ich genoss die zweifelhafte Freiheit. Ich wurde zu keiner Arbeit gezwungen, half aber trotzdem überall mit aus.

Die Männer wurden zusehend freundlicher und nahmen meine Hilfe gerne an. Die Tage und Nächte vergingen ohne dass sich etwas ereignete. Die ganze Welt schien nur aus Flüssen Seen Inseln und Wäldern zu bestehen. Noch ne hatte ich eine so menschenleere Landschaft gesehen. Einmal begegneten wir einem Segler. Der Kapitän stoppte sein Schiff und ging mit dem anderen
längsseits. Die ganze Besatzung schien mit der anderen zu feiern und alle waren betrunken,

Ich bekam natürlich nichts ab und musste mich in meinem Käfig aufhalten, der aber nicht abgeschlossen war. Unsere Männer lagen betrunken auf dem Deck und ich war der einzige der wach blieb. Es war dunkel als ich Fünf Männer über der Reling steigen sah. In den Händen hatten sie ein Messer und ein Knüppel. Offensichtlich wollten sie unser Schiff kapern oder wollten sie mich entführen? Ich schrie um Hilfe doch unsere Männer lagen hilflos am Deck. Die Fremden stürzten sich auf mich und versuchten meine Fessel zu lösen.

Es war für mich kein Problem sie im Nahkampf fertig zu machen. Als der Kapitän mit seinem Schwert herbeieilte, lagen die schon kampfunfähig auf dem Deck. Annerkennend klopfte er mir auf die Schulter.
Er nahm sein Schwert und hieb den ersten den Kopf ab.

„Neiiin!!!!!“ schrie ich, „das will ich nicht“
und versuchte ihn daran zu hindern. Ärgerlich stieß er mich zur Seite und ich gab resigniert auf. Als er mit seiner blutigen Arbeit fertig war, gab er mir ein Zeichen die Leichen über Board zu werfen.

Dann musste ich den Anker lichten und die beiden Kanus der Fremden heraufholen .Sie waren Federleicht, denn sie bestanden nur aus einer Holzrinde, wie die alten Kanus der Indianer auf der Erde. Es war das erste Mal, dass ich eine Maschine hörte, die jetzt das Schiff antrieb. Das Schiff hatte also doch drei Energiequellen Sonnenenergie, Windkraft und einen simplen Dieselmotor. Zu zweit steuerten wir das Schiff aus der gefährlichen Gegend. Der Kapitän kam zu mir und gab mir einen Krug mit schwerem Wein.

Er deutete auf die Kanus und sagte „Karina Jails“ (Sklavenjäger)

Ende Teil 8
Fortsetzung folgt
Michael











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träumerin
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  Re: Verschollen Datum:07.10.03 12:05 IP: gespeichert Moderator melden


grusel...gänsehaut bekomme...
das war aber hammerhart, mein michael. du treibst die spannung wieder einmal auf die spitze. diese story gehört zu meinen topstorys zur zeit. ich wünschte, ich könnte dich irgendwie dazu bringen, schneller zu schreiben. aber ich weiss ja schliesslich, wie fleissig du bist. also sei mir bitte nicht böse, weil ich mal wieder drängle, ja?

liebe grüsse und viele küsschen
deine träumerin

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mister
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  Re: Verschollen Datum:07.10.03 14:11 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Träumerin
Du kannst  einen aber antreiben!!!!
Wenn das so weitergeht, gründe ich noch die
Kaste der Story-Writer.* Lach*
Liebe Grüße und ebenso heiße Küsse
Michael


(Diese Nachricht wurde am 07.10.03 um 14:11 von mister geändert.)
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  Re: Verschollen Datum:09.10.03 13:19 IP: gespeichert Moderator melden



Teil 9
Sonja
„Du siehst sehr schön aus“; sagte sie, „wir sind jetzt alleine, tue dir kein Zwang an.“

„Was meinst du damit?“ Fragte ich sie naiv.

„Dass“ und sie nahm  mich in die Arme und küsste mich leidenschaftlich. Ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte und ließ es mir gefallen.

„Sehr gut, weist du das ich noch nie einen Mann in den Armen hatte. Wie gerne hätte ich mit dir getauscht meine kleine Sklavin. Du glaubst gar nicht was es heißt einen Keuschheitsgürtel tragen zu müssen.“

„Bist du etwa noch Jungfrau?“ Fragte ich ungläubig.

„Ja und das gefällt mir gar nicht, ich bekomme den Gürtel erst ab, wenn ich einen festen Gefährten habe.“

„Das ist ja grausam, ich dachte Miguel ist dein Gefährte?“

„Er ist mein Vorgesetzter. Ein Hauptmann der Stadt Reel.“ Krieger dürfen zwar ungezählte Sklavinnen haben, aber nur eine freie Gefährtin. Erst dann werde ich den Keuschheitsgürtel los.

„Liebt er dich nicht?“

„Ja, wie ich auch, aber der Rat der Kriege entscheidet über eine Gefährtenschaft, wir haben keinen Einfluss darauf.“

„Das ist ja Barbarisch, wie alt bist du und wie bist du hergekommen?“

„So wie du, mit dem Wirbelsturm. Ich war noch ein Kind von sechs Jahren und bin nach Erdenzeit etwa neunzig Jahre alt. Die Menschen altern hier anders und können bis zu sechshundert Jahre alt werden. Deshalb die Geburtenreglung und die Keuschheitsgürtel, sonnst hätten wir wie auf der Erde eine Überbevölkerung.“

„Ich verstand; diese Welt musste ja ein Paradies sein“, dachte ich.

„Glaube das ja nicht, oder möchtest du Fünfhundert Jahre in dem gleichen Harem sitzen?“ Erwiderte sie meine ungesprochenen Gedanken.

Wie alles im Leben gibt es auch hier zwei Seiten und ich beschloss das Beste daraus zu machen. Die vier Mädchen kamen mit vollgefüllten Körben wieder. Sahra erklärte mir jede Frucht, wie man sie essen  und zubereiten konnte. Die Mädchen hatten Gräser gesammelt die Ähren hatten. Ich musste jedes einzelne Korn herauspflücken und in einer Schale werfen. Diese Körner zermalmten sie zu einem Mehl, gaben etwas Wasser hinzu und formten daraus flache Brote. Die wickelten sie in große Blätter ein und legten sie dicht am Feuer um sie zu backen.

Ich schaute aufmerksam zu und half  etwas aus, wenn ich konnte. Sahra war sehr zufrieden mit mir und brachte mir geduldig die Sprache unserer Herren bei.

Nach einiger Zeit kamen Miguel und die Krieger wieder.  Miguel sagte etwas zu Sahra und deutete
auf mich. Sahra berichtete und er machte einen sehr zufriedenen Eindruck. Er wandte sich an mich und schien kalt wie  Eis zu sein. Hatte er unsere Liebesnacht vergessen? Wieder wurde ich mir bewusst, dass ich nur eine Sklavin war. Würde ich mich jemals damit abfinden können. Miguel ließ mir nicht viel Zeit zum philosophieren. Er begann mich abzufragen was ich gelernt hatte. Sahra hielt sich dezent zurück und antwortete nur wenn sie gefragt wurde. Er zeichnete im Sand ein Haus,,,, „Hes“ antwortete ich
er zeigte auf die sechsbeinigen Hunde,,,,, „Sleen“
Auf die Vögel,,,,,,“Rock“
Auf mich, „Karina“
Auf sich, “Hel“ und so weiter.
Ich stellte fest, dass ich einige Fortschritte machte
und es mir Spaß brachte. Die Sprache war nicht schwer und ich hatte keine Mühe sie auszusprechen. Sahra trat an mich heran und gab mir ein Mittel zu trinken.

„Trink das und schlafe etwas, du wirst heute eine
Wundervolle Nacht erleben und deine ganze Kraft und Energie brauchen.“
Ende Teil 9
Fortsetzung folgt
Michael





 

(Diese Nachricht wurde am 09.10.03 um 13:19 von mister geändert.)
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  Re: Verschollen Datum:10.10.03 09:44 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 10
Alexander
Nach diesem Zwischenfall gewann ich immer mehr
die Achtung und den Respekt der Besatzung und des Kapitäns. Ich fing wieder mit dem Training an. Der Kapitän hinderte mich nicht daran, sondern schaute interessiert zu. Obwohl er wie ein Halsabschneider aussah, behandelte er mich fair und schlug mich nicht.
Im Gegensatz zu seinen Matrosen. Ich wusste nicht worum es ging, aber einmal bestrafte er einen Mann, indem er ihn auspeitschen ließ. Der Mann schien schon halb tot zu sein als ich den Matrosen daran hinderte weiterzuschlagen. Ich rechnete auch mit einer Strafe aber seltsamerweise unternahm er nichts.

Dadurch gewann ich fast Freunde, soweit das für einen Sklaven und Freien möglich ist. Als ich am Achterdeck wieder mit meinem Kampftraining begann, schaute mir der Kapitän wieder zu. Er deutete auf ein Symbol auf seine Tunika. Es war Schwert, das von einer Pflanze umschlungen war

„Kernia“ Krieger sagte er stolz und zeigte mir seine
Schulter auf dem das gleiche Symbol Tätowiert war.
Ich verstand, das musste Krieger oder Soldat heißen.
Ich deutete auf mich und sagte:“ Kernia.“
Er schüttelte den Kopf. Karina, „Karina Alex.“
Es war das erste Mal, das er meinen Namen aussprach.
Der Kapitän zog sein Schwert. Mein Gott, dachte ich was habe ich denn falschgemacht, will er mir den Kopf abschlagen? Und nahm unbewusst eine Kampfstellung ein. Er schüttelte den Kopf; Dann führte er eine meisterhafte Schwertübung vor. Er war trotz seiner Leibesfüllung ungemein schnell und kam nicht außer Atem.

Ich verstand, es war eine große Ehre für mich, das ein Krieger einen Sklaven eine Meisterhafte Schwertübung vorstellte. Als Gegenleistung deutete ich an das mich drei Matrosen gleichzeitig angreifen sollten, denn ich wollte ihn nicht bloß stellen, in dem ich ihn aufforderte mit mir zu kämpfen. Die drei stärksten Männer kamen und alle Matrosen die nichts zu tun hatte schauten interessiert zu. Es war ein leichte die Männer trotz meiner Kette am Fuß zu besiegen. Der Kapitän befahl sechs Männer. Auch die lagen schnell am Boden. Ich deutete auf das Messer eines Matrosen.

Der Kapitän schüttelte den Kopf, anscheinen wollte er nicht, dass ich verletzt werde. Dann gab er mir als Belohnung einen ganzen Krug mit einem schweren Wein und ein Stück Gebäck, das herrlich schmeckte. Für diesen Tag war ich für nichts zu gebrauchen, denn ich betrank mich und hatte einen furchtbaren Kopf als ich wieder aufwachte. Der Kapitän war mir nicht böse und lachte dröhnend als ich auf meinen Kopf zeigte.
Er rief einen Matrosen her und sagte etwas zu ihm. es war der Mann den ich vor der Peitsche gerettet hatte.

Sein Rücken war verbunden und er schien große Schmerzen zu haben.

„Paga“, sagte der Kapitän nur. Der Matrose verschwand und brachte mir einen Krug mit dem leichten säuerlichen Getränk, das mich sofort erfrischte und es mir wieder besser ging. Der Matrose blieb bei mir, als der Kapitän wieder ging.

„Karina Alex“ zeigte er mich. Er deutete auf sich
„Lou“. ich verstand.

„Aex“, Lou“ Er schüttelte den Kopf, „Karina Alex“

Dann zeigte er auf einige Gegenstände und sagte deutlich dazu die Namen. Anscheinend sollte er mir
die Sprache beibringen, die hier gesprochen wird.
Lou wich nicht mehr von meiner Seite. Er war so etwas wie ein Lehrer und Diener für mich. Ich lernte die Sprache schnell, denn auch die anderen Matrosen gaben sich Mühe mir sie beizubringen. Bald konnte ich mich mit ihnen unterhalten und fast alles verstehen was sie sagten. Die Sprache war einfach und es gab viele Wörter von den verschiedensten Sprachen der Erde, die sehr ähnlich waren. Sie erinnerte mich etwas an Esperanto was ich sehr gut sprach. Lou war leider entsetzlich ungebildet. Er konnte nicht lesen und schreiben und mir kaum eine Frage über dieser Welt
beantworten. Von der Erde hatte er noch nie etwas gehört und er kannte nur seinen begrenzten Bereich als Seemann.

„Wir haben dich Nackt auf einer Sandbank gefunden.
Da du kein Kastenzeichen auf deiner Schulter trägst will dich der Kapitän auf dem Sklavenmarkt in Reel verkaufen“; erklärte er mir.

Der Kapitän lies das Schiff an einer Anlegestelle halten und ein Mann aus der Kaste der Wissenden betrat das Schiff.

Ende Teil 10
Fortsetzung folgt
Michael








Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
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träumerin
Gast



  Re: Verschollen Datum:10.10.03 11:28 IP: gespeichert Moderator melden


hallo mein michael!
auch diese story ist obergeil. man kann lachen, zu grausen, sie ist ist spannend und, hmmm...sexuell anrgend....
auch fü diese geschichte erhoffen ich mir natürlich bald eine fortsetzung. dabei hast du doch gerade erst eine ins netz gestellt.
ich bin halt süchtig. da musst du mir meine drängeleien schon nachsehen..

liebe grüsse und küsse
deine träumerin

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mister
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Tränen sind die Sprache der Seele. Wer keine Tränen mehr hat, hat im Herzen keinen Regenbogen

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  Re: Verschollen Datum:12.10.03 15:02 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Träumerin
Natürlich kommt auch die Erotik nicht zu kurz,aber sage mir bitte worüber du lachen kannst*Grins*
Viele Grüße und heiße Küsse
dein Michael
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mister
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  Re: Verschollen Datum:12.10.03 15:05 IP: gespeichert Moderator melden



Sonja
Teil 11

Ich hoffte dass sich heute Nacht Miguel mit mir vergnügte. Wie sehnte ich mich nach seinen Umarmungen, seiner Zärtlichkeit und seiner dominanz. Er beherrschte mein Denken, meine Träume und Sehnsüchte. Ganz anders wie meinem Man Alex, der eher devot eingestellt war, etwas mit dem ich mich nie richtig abfinden konnte. Wir hatten uns oft gestritten und wenn er nicht so treu und abgöttisch an mir hing, hätte ich ihn schon längst verlassen.

Wieder musste ich an Miguel denken. Meine Gedanken drehten sich ständig um Sex und Liebe. Ich fing langsam an feucht zu werden, als ich mich selber streichelte. Immer geiler wurde ich und hätte jetzt jeden Mann genommen. Was war mit mir, hatte Sahra mir einstimulierendes Mittel gegeben? Unruhig schlief ich ein und hatte die seltsamsten Träume. Deutlich hatte ich Miguels Gestalt vor meinen Augen. Sahras befehlsgewohnte Stimme weckte mich.

„Karina Sonja, sofort zum Feuer kommen!“

Nackt stützte ich mich aus dem Zelt und lief zum
größtem Lagerfeuer. Die Männer hatten Felle, Teppiche und Decken um das Feuer ausgebreitet. Enttäuscht sah ich wie sich Miguel mit den beiden Sklavinnen Mirna und Lia Geschlechtsverkehr hatte. Mitten unter den Männern, ohne Rücksicht auf die Intimsphäre.
Zwei Männer fi-kten die beiden anderen Sklavinnen
Lisa und Milna. Sahra saß alleine am Feuer und machte ein missmutiges Gesicht. Ich konnte mir gut vorstellen dass sie ihren Keuschheitsgürtel haste und sie lieber mit uns getauscht hätte.

Einer der Männer, er hieß Helas, zog mich an sich und schmiegte sich an mich. Verstohlen sah ich nach Sahra und Miguel, doch sie nahmen keine Notiz von mir. Durch die Umarmung von Helas wurde ich wieder geil und konnte es kaum erwarten bis er in mich eindrang.
Er nahm mich ohne jedes weitere Vorspiel. Als wir zum gemeinsamen Höhepunkt kamen stieß er mich brutal weg und einer der anderen Männer warf sich über mich.
Auch ihn musste ich befriedigen und kam dabei auf
meine kosten. Ich konnte einfach nicht genug Sex haben, nur der Mann den ich liebte war unerreichbar für mich. Einen nach den Anderen befriedigte ich und hatte Geschlechtsverkehr mit der ganzen Truppe. Ich gab es auf die Orgasmen zu zählen die ich diese Nacht hatte.
Miguel kümmerte sich überhaupt nicht um mich und behandelte mich wie Luft. Der Morgen graute als die Männer von mir abließen. Sahra befahl mir ins Zelt zu gehen um mich auszuschlafen.

Ich war noch so aufgekratzt, das ich noch weiter machen könnte. Mein Gott, da hatte ich einen ganzen Harem von Männern, konnte sich eine Frau noch mehr wünschen? Sahra hatte vollkommen Recht, das Sklavenleben hatte auch seine Vorzüge. Mit diesen Gedanken schlief ich fest und traumlos ein.

Es war Mittag als mich Sahra weckte. Einer der Krieger hatte einige Fische mitgebracht die wir am offenen Feuer grillten. dazu gab es den obligatorischen Brei und frisches Obst. Die Mädchen machten ihre Späße mit mir und spielten auf die gestrige Nacht an. Sie waren
keineswegs bösartig und wir wurden gute Freundinnen.
Sahra blieb kalt und unnahbar und ließ keine Zweifel daran, dass sie hier die Herrin war. Als Lia einen Befehl nicht sofort ausführte peitschte Sahra sie aus bis ihr Rücken rot wurde und die Striemen der Peitsche sich abzeichneten.

Ich erschrak und weinte leise vor mich hin. Mirna versuchte mich zu trösten und langsam beruhigte ich mich wieder. Als Sahra mit der Auspeitschung fertig war wandte sie sich an mich und gab mir weiter Sprachunterricht ohne weiter auf die Bestrafung einzugehen. Ich gab mir die größte Mühe um sie nicht zu verärgern.

Als Miguel am Abend wiederkam fragte er mich sofort nach meinen Sprachkenntnissen ab. Er war sehr zufrieden mit mir und lobte mich.

„He reil“ sehr gut, war sein Lob das ich verstand.

Als Miguel Lias blutigen Rücken sah schalt er Sahra
heftig aus und gab Lia eine Ohrfeige, das sie weinend zu Boden sank und seine Füße küsste.
Ende Teil 11
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Michael











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träumerin
Gast



  Re: Verschollen Datum:12.10.03 15:40 IP: gespeichert Moderator melden


ja, und nun was macht miguel jetzt wie kannst du an dieser stelle aufhören, michael du bist und bleibst ein sadist. obwohl ich natürlich auch dankbar bin, dass du uns heute am heiligen sonntag mit einer fortsetzung verwöhnt hast...*träum*. deine story ist einfach megageil. mehr fällt mir dazu nicht ein. ausser, dass ich mal wieder mit einem feuchten höschen vor meinem pc sitze...welche verschwendung.
liebe grüsse, heisse küsse
deine träumerin

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mister
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  Re: Verschollen Datum:14.10.03 11:11 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Träumerin
Dein Kompliment ehrt mich, damit Du nicht so lange warten must,das nächsteTeiL Hat Du denn noch genug frische Höschen?
Viele Grüße und wie immer viiiele heiße Küsse
dein Michael
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