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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Verschollen I II Datum:16.11.03 12:13 IP: gespeichert Moderator melden


Fulminante Entwicklung! Ist echt ein Genuss die Geschichte zu lesen. Bin gespannt wie das noch weitergeht!!!!
cu
Tom
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  Re: Verschollen I II Datum:16.11.03 15:06 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber mister,
Bei dem Regenwetter heute fand ich Zeit, alle 22 Folgen Deines fantasievollen und spannenden Epos hintereinander weg zu lesen....
In Neuharlingsiel habe ich mich selbst einmal vor Jahren gnadenlos verliebt.... ich hätte wissen müssen, dass es der Ausgangsort für noch ganz andere Erlebnisse der dritten Art sein kann *gg.
Gruß
ChariSMa

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mister
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  Re: Verschollen I II Datum:18.11.03 12:33 IP: gespeichert Moderator melden


@Träümerin du bist wirklich neugieriig.

@ Tom Es wird mit Sichherheit noch etliche Teile geben Lsse dich überraschen.

@ chariSMA die ganze Story auf einmal? Dann muß sie dir wirklich gut gefallen haben.
Schade das wir uns in Neuharlingsiel verpasst haben
*Grins*
Viele Grüße
Euer Michael

Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
Wir werden ihn nicht vergessen.


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Autor der Geschichten:Verschollen, Die Träume des John Darell, Die Wikingersaga, Entführt
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mister
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  Re: Verschollen I II Datum:18.11.03 12:42 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 24
Alexander
Seltsamerweise nahm man mir die Fesseln ab. Der Aufseher aus der Kaste der Kaste der Krieger stellte sich als Sirus  vor.

„Du hast hier keine Chance zu entfliehen, wo solltest du auch hin? Von den Gesetzlosen wirst du umgebracht und hier wirst du als Krieger ausgebildet, also entscheide dich“

„Ich werde nicht fliehen Herr und mich hier als Krieger ausbilden lassen.“

„Eine sehr kluge Entscheidung. Ob du es werd bist wird der Rat und der Ubar entscheiden, was ich jedoch von dir gehört habe, wird deine Ausbildung nicht allzu lange dauern.“

Erwarf mir einen Stock zu wie ihn die Bauern trugen und forderte mich auf:

„Schlage mich.“

Er trug sein Schwert auf dem Rücken, so dass ich zögerte, denn in der Stocktechnik kannte ich mich sehr gut aus, auch wenn die Stäbe hier etwas länger und dicker waren. Ich wog ihn in der Hand um die Balance auszuwiegen.

Dann schlug ich unverhofft zu, aber so ohne ihn verletzen zu wollen. Blitzschnell zog er sein Schwert, so das ich die Bewegung kaum verfolgen konnte und hieb mir einen drittel des Stockes ab.  Ich verbeugte mich vor Respekt und fragte:

„Bitte Herr, kannst du es wiederholen?“

Stolz warf er mir eine zweite Waffe zu. Diesmal war ich vorsichtiger. Ich machte eine  Finte, so dass er ins leere schlug  und ich ihm das Stockende kurz vor seiner Kehle abstoppte.

„Ist es das was willst?“

„Sehr gut, wir verstehen uns, du bist besser, als ich gedacht hatte, wo hast du es gelernt?“

Ich berichtigte ihn von meiner Ausbildung und er nickte befriedigt.

„Du bist der Mann den wir gebrauchen können und wir können voneinander profitieren. Du wirst unsere Kampftechnik lernen und uns die deine beibringen.“

„Ja Herr, was ist mit meiner zukünftigen Gefährtin Sahra?“

„Das wird der Rat entscheiden. Ruhe dich jetzt aus.“

„Danke Herr, das werde ich.“

Ich schaute mich um. Es war ein langgestreckter Raum. der an jeder Seite Verschläge zum schlafen hatte. In der Mitte gab es das übliche Sklavenseil, an der etwa 50 Sklaven gefesselt waren. Alle trugen sie wie einen Keuschheitsgürtel und waren  Kriegsgefangene. Ich schaute mich weiter um und trat nach  draußen.

Mann hinderte mich nicht daran, denn die Wachen af den Dächern waren nicht zu übersehen.
Der Palast bestand aus Vier riesigen Türmen die mit Langgebäuden verbunden waren. In diesen Langebäuden waren die Leibgarde des Ubars und Stallungen untergebracht.

Der Platz im Innenhof  diente als Existierplatz  wo die Soldaten trainierten. Ein Signal ertönte und Fünfhundert Soldaten trafen sich zu Abendapell. Danach gab es Konditionstraining mit anschließenden Kampfübungen m Schwert. Interessiert schaute ich zu und sah wie diszipliniert die Soldaten übten. Der Hauptmann sah mich und forderte mich auf eine Übung vorzuzeigen.

Ich zeigte ihnen eine japanische Schwertkata, die großen Beifall auslöste. Der Ausbilder verbeugte sich vor mir und deutete an, das ich mich wieder zurückbegeben sollte.
Wie üblich wurde es ohne Übergang dunkel und der Palast war von Fackeln erleuchtet. Eine Wache von Sechs Leuten erschien und der Hauptmann sagte zu mir:

„Es tut mir leid, aber ich habe den Befehl bekommen dich in Sicherheitsverwahrung zu bringen solange bis unser Ubar wiederkommt, oder ein Neuer gewählt wird.
Man brachte mich in einem Turm im untersten Keller und verschloss die dicke Tür.
Ende Teil 24
Fortsetzung folgt
Michael











(Diese Nachricht wurde am 18.11.03 um 12:42 von mister geändert.)
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träumerin




  Re: Verschollen I II Datum:18.11.03 22:58 IP: gespeichert Moderator melden


hallo, liebster mister!
gut, deine fortsetzung. manchmal denke ich, ich würde diesen planeten gern einmal kennenlernen. aber wenn ich dort sklavin wäre, das würde mir wohl nicht so gefallen.
du hast recht, ich bin neugierig. aber du stachelst meine neugier ja auch immer wieder an! ich finde deine story so toll, dass ich immer wieder um fortsetzungen betteln werde. und wenn du ehrlich bist, dann gefällt dir das!
liebe grüsse, heisse küsse
deine träumerin

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mister
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  Re: Verschollen I II Datum:20.11.03 13:17 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 25
Sonja
Der Wissende stellte sich als Helos vor. Mitglied des Rates der zehn Weisen und Regierungsbeamter der Stadt Reel. Er schien sehr wohlhabend zu sein, denn er hatte ein Monopol über das Holz, das im ganzen bekannten Universum exportiert wurde.

„Wir liefern nur das Rohmaterial“, sagte er bedauernd, „mehr gestattet man uns nicht, das Holz wird auf anderen Planeten weiter verarbeitet.“

Ich betrachtete ihn genauer. Er war groß etwa 190 cm dunkle Hautfarbe, hager und strahlte eine  Wärme und Weisheit aus, die für ihn sprach. Ich fühlte mich in seiner Nähe geborgen und hatte keine Angst mehr.

„komm meine Sklavin, zeige mir was du bisher gelernt hast.“
Er zog mich in einem Verschlag, den der Wirt mit frischem Heu und Fellen auslegte. AH! Endlich wieder
Sex, den ich so vermisst hatte. Er erwies sich als ein ausdauernder Liebhaber, so dass ich keinen Grund hatte mich zu beklagen. Mehrfach hatte ich einen Höhepunkt während er sich zurückhielt.

„Ich bin sehr zufrieden mit dir, du wirst meine Gäste verwöhnen, so wie du mich verwöhnt hast.“

Wieder wurde ich als Sexsklavin missbraucht, aber der Gedanke gefiel mir.

"Danke Herr, das du mit mir zufrieden bist, ich werde mein bestes geben. Bitte sage mir wie viele Sklavinnen du in deinem Harem hast?“

„Du Fragst zuviel, das werde ich dir noch austreiben, aber da du eine Barbarin von der Erde bist habe ich dafür Verständnis. Ich besitze 25 Sklavinnen mehr wird auch einem Regierungsmitglied nicht gestattet.
Normalweise dürfen nur die hohen Kasten zehn Sklavinnen halten.“

Das stimmte, in diesem Gasthaus waren nicht mehr als zehn Sklavinnen beschäftigt.

„Haben alle Männer der hohen Kasten Sklavinnen?“ Fragte ich neugierig.

„Die meisten, aber nur soviel wie sie sich leisten können, denn nicht jeder ist reich und viele Krieger verdingen sich als Wachpersonal oder Kaufleute, wenn sie nicht mehr kämpfen können.“

„Hat der Ubar einen Harem?“

„Mann sagt das er einhundert Sklavinnen hat, aber jetzt genug der Fragerei.“

Wir aßen zu ende und der Wirt gab uns noch eine Wegzehrung mit. Dann bestiegen wir den Vogel und flogen über das Talargebirge direkt auf die Stadt Reel zu. Auf einer Lichtung übernachteten wir unter freien Himmel. Helos band mich an einem Baum fest und wir liebten uns die halbe Nacht.

Ständig hielt er Ausschau nach Geächtete, die sich in den Bergen herumtrieben und er achtete sehr darauf das das Feuer nicht zu groß wurde.
Endlich war die Nacht zuende und wir frühstückten von der Wegzehrung die uns der Gastwirt mit gegeben hatte.
Es war das erstemal, dass ich einen Kaffee trinken konnte. AH! Das tat gut, er belebte meine Sinne und ich vermisste die Zigarette, die ich jeden morgen sonst rauchte.

Der Kaffee war ein einfacher Instandkaffee, den er mit kochendem Wasser aufbrühte. Mit dem klaren Quellwasser schmeckte er besonders gut, und als er mir dann noch eine dünne Zigarre anbot, war ich der glücklichste Mensch  auf diesem Planeten.

„Herr, woher hast du diese Sachen?“

"Von der Erde, meine Sklavin. Sie sind sehr teuer und nur  Regierungsbeamte dürfen sie importieren. Wenn du möchtest kannst du jeden Tag was davon haben, obwohl ich nicht weiß was ihr daran findet. Der schwarze Wein schmeckt bitter und der Rauch zerstört die Lunge.“

"Danke Herr, das wäre wunderschön."
Und ich hatte das Gefühl, das er ein guter Herr war und fühlte mich in seinen Armen sicher und geborgen.
Ende Teil 25
Fortsetzung folgt
Michael















(Diese Nachricht wurde am 20.11.03 um 13:17 von mister geändert.)
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träumerin




  Re: Verschollen I II Datum:20.11.03 23:04 IP: gespeichert Moderator melden


hallo, mein liebster mister,
endlich hat auch sonja ein zuhause gefunden. ich bin mir sicher, dass sie im harem noch einiges erleben wird. es ist toll, wie du diesen planeten vor den augen der leser zum leben erweckst. man könnte meinen, man schaut einen film, so genau beschreibst du alles, was sonja und alexander so erleben. bitte, bitte mehr davon!

liebe grüsse, heisse küsse
deine träumerin

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mister
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  Re: Verschollen I II Datum:28.11.03 17:37 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 26
Alexander
Ich wusste nicht wie viel Zeit vergangen war, denn ich hatte jedes Zeitgefühl verloren. Eine schwache Lampe  strahlte ein Dämmerlicht aus und ließ sich nicht ausschalten.
Die Mahlzeiten reichte man mir durch eine Klappe, sonst gab es keinen weiteren Kontakt, denn der
Sklave der mich bewachte war taubstumm.

Das Essen war wie immer  nahrhaft.
Ich vertrieb mir die Zeit mit Kampfübungen und Meditation, Dabei hatte ich eine Vision, wo Sahra in meinen Armen lag und ich spürte ganz deutlich wie ihre Scheidenmuskeln mein Glied umklammerte.

Ich verzweifelte, denn man sagte mir nicht wann
ich entlassen werde. Nach wer weiß wie vielen
Tagen oder Wochen  öffnete sich die Tür und
Sahra fiel mir um den Hals. Sie weinte und lachte und ließ sich kaum beruhigen. Ich bemerkte, dass sie keinen Keuschheitsgürtel mehr trug und ahnte dass der Tag der Befreiung nahe ist.

„Wie habe ich mich nach dir gesehnt, jede Nacht habe ich in deinen Armen gelegen und von dir geträumt. Einmal spurte ich ganz deutlich deinen
Schw-nz in mir und hatte einen wunderschönen Orgasmus. Alex unser Leiden ist zu Ende.
Ich bin jetzt deine freie Gefährtin und wenn du möchtest, deine Sklavin, ich liebe dich, schluchzte sie unter Tränen.“

Wir fielen uns in die Arme und küssten uns leidenschaftlich. freiwillig entkleidete sich Sahra, während und ich begann zärtlich ihren wunderschönen Körper zu streicheln. Mit meinem Fingern massierte ich sie so dass sie unter meinen Armen schauderte und sie mir ins Ohr hauchte:

„Bitte mache weiter, du machst mich geil mein Schatz.“

Mit meinen Fingerknöcheln übte ich einen leichten Druck auf ihr aus, so dass sie immer erregter wurde. Jede Zelle ihres Körpers bearbeitete ich so von ihrer Kopfhaut und dem Hals, ihren Nacken und die Schulter
hinter ihren Ohren und über ihre Augenbrauen, ihre Nase und ihre Lippen, nichts vergaß ich und sie wurde immer geiler.

„Weiter, weiter bitte höre nicht auf“:
stöhnte sie glücklich unter meinen Armen.
Meine Finger wanderten an ihre Wirbelsäule
bis in die Höhe ihres Pos. Sie zuckte zusammen als ich
mit meinen Fingern in ihren Po eindrang und von innen massierte.

„Liebling das ist schön was machst du mit mir? Ich liebe dich so, ah mache weiter nur nicht aufhören“

Dann legte ich sie auf der Liege und näherte mich ihren Schambereich. Ihr Jungfernhäutchen war noch intakt so das ich nur ihre  Schamlippen streichelte.
Sahra bäumte sich unter meiner Massage auf und ich hätte alles mit ihr machen können, was ich mir wünschte.

Brutal hörte ich auf und sagte zu ihr:

„Erst  wenn mein Keuschheitsgürtel entfernt ist werde ich dich wieder so berühren.“

Sie weinte vor Enttäuschung und sagte zu mir:

„Morgen Alex, morgen ist es soweit, dann wirst du  deinem Keuschheitsgürtel  endgültig loswerden.
Bitte küsse mich noch einmal flehte sie mich an.“

Wieder nahm ich sie in meine Arme und wir küssten uns lange und leidenschaftlich

Es dauerte eine lange Zeit und wir waren beide auf der Liege eingeschlafen, als der Waffenmeister des Ubars hereinkam. Er wurde von einem Wissenden begleitet, der mir endlich den verhassten Gürtel abnahm.

„Du kannst dich jetzt frei bewegen antwortete der
Wissende. wir haben den Anführer der Kaste der
Attentäter gefangen nehmen können und mit ihm einen Deal ausgehandelt. Die werden dich nicht mehr bedrohen oder belästigen, so das du frei in der Stadt herum laufen kannst. Heute noch wirst du unseren Ubar vorgeführt der von Miguel befreit wurde.
Bis dahin könnt ihr euch lieben so lange ihr wollt und ihr werdet ein eigenes Zimmer im Palast haben.
Bitte kommt und begleitet uns und endlich konnte ich wieder die Sonne sehen.
Ende Teil 26
Fortsetzung folgt
Michael

(Diese Nachricht wurde am 28.11.03 um 17:37 von mister geändert.)
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träumerin




  Re: Verschollen I II Datum:28.11.03 20:13 IP: gespeichert Moderator melden


hallo, mein mister,
das ist aber eine scharfe fortsetzung!
wie geht es weiter mit den beiden wann werden sie sich endlich gegenseitig beglücken können war ja ganz schön gemein von dir, sahra den orgasmus nicht zu können....
ich hoffe, in der nächsten fortsetzung ist es dann soweit...

liebe grüsse, neugierige küsse
deine träumerin

bin tatsächlich etwas verwirrt heute...jetzt bringe ich schon die namen durcheinander...
(Diese Nachricht wurde am 28.11.03 um 20:13 von träumerin geändert.)
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mister
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  Re: Verschollen I II Datum:01.12.03 12:17 IP: gespeichert Moderator melden


Sonja
Teil 27
„So meine Sklavin es geht weiter“

Ich räumte dass Lager auf und achtete darauf das kein Abfall zurück blieb. Helos hatte mir gesagt die Natur zu achten und wir verbrannten die Abfälle, die übrig blieben. Wir bestiegen den Vogel und flogen weiter über die Berge. Vereinzelte Höfe und viele Lagerfeuer sahen wir. Unter uns eine ganze Herde voller Wildpferde die erschreckt flüchteten als sie den riesigen Vogel über sich sahen. Viel Rotwild das ich von der Erde kannte und Tiere die ich noch nie gesehen hatte sah ich unter mir.

Obwohl der Planet erst seit tauenden von Jahren kultiviert war, hatte er doch ein völlig eigenständiges Gesicht und war nur entfernt mit der Erde zu vergleichen. Der Vogel setzte uhrplötzlich zum Sturzflug über und schlug ein Schaf, das er auf einer Lichtung trug und fraß. An dieses Gefühl werde ich mich wohl nie gewöhnen werden. Mir wurde schlecht und schwindelig und
wir blieben auf dem Vogel sitzen der ruhig seine Mahlzeit fortsetzte. Helos schnitt sich noch eine Keule ab, die ich später am Lagerfeuer braten musste. Sie schmeckte mir sehr gut, denn Fleisch hatte ich bisher wenig bekommen.

„Wir achten die Natur und essen Fleisch so wenig wie möglich“, erklärte Helos mir.

Es war noch hell als wir die Stadtmauern von Reel erreichten. Helos ließ den Vogel in einem Stall und wollte die Reise mit einem Pferd fortsetzen. Entsetzt stellte ich fest, dass er dem Pferd einen Sklavinnensattel überwarf. Ich hatte davon
gehört, konnte es aber kaum glauben dass er mir das antat.

Der Sattel hatte einen Dildo, der hin und her schwankte. Auf dem musste ich mich setzten und hatte keine Möglichkeit abzusteigen; da er mir die Steigbügel abnahm. Splitternackt und mit dem Dildo in meiner M*se, ritten wir so in die Stadt.
Mehrfach hatte ich einen Orgasmus und ließ meiner Lust freien Lauf. Was kümmerte mich das Gelächter und grinsen der Männer, die neidvollen Blicke der freien Frauen, bin ich doch nur eine Sklavin, ohne einen eigenen Willen und Rechte.

Es war ein peinlicher und doch lustvoller Ritt.
Die Stadt war fantastisch, sauber und völlig fremdartig. Die vielen Türme erinnerten mich an
das Phallussymbol und wir kamen an einem Jahrmarkt oder so etwas Ähnliches vorbei.
In einer riesigen hölzernen Konstruktion waren Sklavinnen und Lustsklaven festgeschnallt, die von der Maschine in die verschiedensten Stellungen bewegt wurden. Gegen einen Betrag konnte man sich der Sklavinnen so bedienen, wie mir Helos erzählte.

An fast jedem Haus war ein Park, der allen zugänglich war und über uns die Brücken, die
mit den naheliegenden Häusern verbunden waren. Endlich kamen wir an dem Palast von Helos und seine Sklavinnen standen schon vor
dem Tor und begrüßten uns.
Ende Teil 27
Fortsetzung folgt
Michael




















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  Re: Verschollen I II Datum:01.12.03 21:46 IP: gespeichert Moderator melden


hallo, mein liebster mister,
ja..bei dem sturzflug wäre mich auch..
aber sonja hat es ja gut überstanden. und den sattel mit dem dildo auch..
du hast schon verrückte ideen, mein süsser..

liebe grüsse, heisse küsse
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  Re: Verschollen I II Datum:02.12.03 13:04 IP: gespeichert Moderator melden


Kann dir wieder einmal nur zustimmen, verrückte Ideen hat er wohl, wo er die nur immer her nimmt??
*grübel*
Na Hauptsache sie gehen ihm nicht aus!
cu
Tom
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mister
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  Re: Verschollen I II Datum:03.12.03 14:16 IP: gespeichert Moderator melden


Liebste Träumerin
Na möchtest du immer noch Urlaub der dritten Art machen? Das Sklavenleben auf Rag hat auch seine Vorzüge, die dir die Erde nicht
geben kann. Aber wie es so ist im Leben, wo Licht ist, ist der Schatten nicht weit.

@ Tom Einfälle habe ich noch genug und die Welt Rag mit ihren Nachbarplaneten bieten ungeahnte Möglichkeiten.
Leider muss ich zurzeit viele andere Dinge erledigen die sich nicht mehr aufschieben lassen, deshalb dauern einige Teile etwas länger, bis ich sie fertig schreiben kann.
Ich bitte um euer Verständnis.
Liebe Grüße
Michael


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  Re: Verschollen I II Datum:03.12.03 18:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hey Mister ist doch klar, reallife geht einfach immer vor!!! Und wie heisst es so schön?
Better late than never!!!
Freue mich auf jeden Fall auf die Fortsetzung!!
cu
Tom
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Chinolina
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  Re: Verschollen I II Datum:10.12.03 00:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Michael,

schade dass es vorläufig nicht weiter geht. Du schreibst sehr gut.
Wenn ich nicht so viel um die Ohren hätte würde ich auch wieder etwas schreiben .

BIs bald, liebe Grüße von Angi
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  Re: Verschollen I II Datum:10.12.03 02:10 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen Angi
Am Donnerstag treffe ich mit mit meiner liebsten.
Du kannst dir sicher vorstellen das ich mich auf meine Story nicht richtig konzentrieren konnte.
Freitag werde ich weiter schreiben wie bisher
Lieben Gruß
Michael




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  Re: Verschollen I II Datum:12.12.03 12:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr lieben
Leider muss ich heute im Krankenhaus für unbestimmte zeit.
Ich grüße euch alle
euer Michael
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Angimaus37  Angimaus37  
  Re: Verschollen I II Datum:03.01.04 16:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Michael,

ich wünsche dir dass du alles gut überstehst und bald wieder neue Ideen für deine Geschichten hast.

Wir vermissen dich.

Liebe Grüße von Angi

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  Re: Verschollen I II Datum:10.03.04 17:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen
Nach etwa viermontigen Krankenhausaufenhalt, bin ich wieder zu Hause und  kann die  Story weiterschreiben.Sorry das ihr so lange warten mustet
es grüßt euch
euer Michael


(Diese Nachricht wurde am 10.03.04 um 17:31 von mister geändert.)
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  Re: Verschollen I II Datum:10.03.04 17:34 IP: gespeichert Moderator melden



Teil 28
Alex
Mann kleidete mich wie ein Krieger ein. Die Soldaten standen im Hof und begrüßten mich
mit einem dreifaches HEJA HE den Schlachtruf von Reel.
Der Wissende und der Schwertmeister begleiteten mich in einer Kutsche. in das Krankenhaus, wo man mir den Chip entfernen wollte. Sahra war enttäuscht, denn sie hatte auf Sex mit mir gehofft und wir hielten uns in den Armen und streichelten uns liebevoll.

Immer wieder musste ich über die Wiedersprüche des Planeten Rag lächeln. Auf der einen Seite hochmoderne Technologie und auf der anderen Seite lebten sie wie im Mittelalter und hatten noch nicht einmal Autos oder Züge für den Verkehr.

In Sachen des Umweltschutzes waren sie der Erde weit überlegen Wir hielten am Krankenhaus an. Auch hier gab es die typischen Türme mit ihren Brücken und Parks. Die Inneneinrichtung war vom feinsten und konnte sich mit jedem Krankenhaus auf der Ede messen. Die medizinischen Geräte waren hochmodern und mir teilweise unbekannt. Man schickte mich zum Röntgen und da sah ich den winzigen Chip in meiner Schulter.. Sofort brachte man mich unter Bewachung in den Op Raum, wo man mir den Chip ohne Betäubung entfernte. Der Chefarzt war ein Mann von der Erde und wir konnten uns in meiner Heimatsprache deutsch unterhalten. Sahra wartete mit dem Wissenden
in einem Warteraum, während der Waffenmeister nicht von meiner Seite wich. Er war verantwortlich für den Chip und sollte ihn persönlich dem Ubar übergeben. Die Op gelang ohne Probleme und nach etwa zwei Stunden konnten wir das Haus verlassen.
Mit der Kutsche fuhren wir wieder zu dem Palast zurück und wurden von einer Hundertschaft Krieger auf Pferden begleitet. Unbehelligt gelangten wir in den Palast.

„Macht euch bitte frisch, ihr werdet sofort dem Ubar vorgestellt; er wartet schon auf“; euch sagte der Waffenmeister.

Ein Sklave zeigte uns die Räume wo wir vorüber wohnen konnten. Es war ein Turm von etwa acht Meter Durchmesser und wir bekamen die obersten zwei Stockwerke zugewiesen: Über uns der freie Himmel so das wir eine fantastische Aussicht hatten. Ich konnte mich nicht von dem Anblick losreißen so überwältigt war ich. Sahra erklärte mir jede Einzelheit der Stadt, die Häuser und Paläste die Parks, den Hafen und die weit entfernten
Inseln, die vor der Küste waren.
Hinter den Stadtmauern gab es die. Berge und dazwischen eine kahle baumlose Steppe, so das sich niemand unbemerkt der Stadt nähern konnte.
Eine Sklavin brachte uns frisches Quellwasser
und wir seiften uns gegenseitig ab.

„Bitte nehme mich“
flehte mich Sahra an.

„Heute Abend mein Liebling, wir müssen uns beeilen, denn der Ubar wartet schon auf uns“.

Die Sklavin begleitete uns bis in die Audienzräume des Ubars, wo uns der Waffenmeister empfing.
Ende Teil 28
Fortsetzung folgt
Michael














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Wir werden ihn nicht vergessen.


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