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mister
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Tränen sind die Sprache der Seele. Wer keine Tränen mehr hat, hat im Herzen keinen Regenbogen

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  Re: Verschollen Datum:14.10.03 11:13 IP: gespeichert Moderator melden



Teil 12
Alexander
Als der Mann das Schiff betrat, ließ der Kapitän sofort ablegen. Er palaverte mit dem Kapitän und ich konnte sehen dass das Gespräch um mich ging. Der Kapitän gab mir ein Zeichen, das ich mich zu ihnen am Tisch setzen sollte. Der Wissende war groß hager, und hatte ein Asketisch wirkendes Gesicht, als wenn er auf alle Freuden der Welt verzichtete. Er trug die weiße Robe der Wissenden mit seinem Kastenabzeichen. Es war das uralte Chinesische Ying und Yang Symbol. Er hatte nur wenig Gepäck mit sich.

„Sprichst du Englisch?“

.“Ja Herr, auch französisch.“

„Sehr gut, sage mir wie du hergekommen bist und woher du stammst.“

Froh mich wieder mich in eine verständliche Sprache unterhalten zu können erzählte ich meine und Sonjas Geschichte, wagte aber nicht ihn Fragen zu stellen sondern antwortete nur wenn ich gefragt wurde. Er unterbrach mich nicht und machte sich einige Notizen in einem Buch.

„Von deiner Frau haben wir noch nichts gehört, das musste ein Versehen gewesen sein. Der Kapitän berichtete mir dass du ein Kämpfer bist, wahrscheinlich bist du deswegen hergebracht worden. Es gibt Informationen, das unsere Galaxis von Außerirdischen angegriffen wird, Du trägst einen Chip in dir mit den Daten der Agenten und Verräter, auf dich ist eine große Belohnung gesetzt.“

Langsam verstand ich, das gab das ganze einen Sinn und ich fragte das erstemal:

„Bitte Herr, kannst du mir mehr erzählen?“

„Ich heiße Turek und wir werden noch genug Zeit haben uns zu unterhalten. Du wirst nach Reel gebracht, dann wird dir der Chip entfernt und du wirst als Kampfsklave verkauft. Wenn du dich bewährst, kannst du in der Kaste der Krieger oder Attentäter aufgenommen werden.“ Der Kapitän ließ uns einen Imbiss und einen Krug Paga bringen. Das Getränk erfrischte mich ungemein und ich wagte, ihn
noch eine Frage zu stellen.

„Herr; stammst du von der Erde?“

„Nein ich bin hier geboren, Jeder Wissende muss eine Erdensprache lernen, ich hatte mich für englisch entschieden.“

„Warum gibt es hier keine Feuerwaffen?“

Dieser Planet wird von einer riesigen Rechenmaschine beherrscht, die es uns verbietet. Wenn es doch jemand macht, wird er mit einem Laserstrahl zerstört und umgebracht. Wir wollen hier keine Massen- vernichtungswaffen.

Auf einmal erscholl ein Ruf vom Ausguck, Amazonen, Amazonen!!! wir liefen zu Reling und sahen Kanus mit
Kriegerinnen, die auf unser Schiff zu paddelten.
Ende Teil 12
Fortsetzung folgt
Michael








Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
Wir werden ihn nicht vergessen.


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Autor der Geschichten:Verschollen, Die Träume des John Darell, Die Wikingersaga, Entführt
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träumerin




  Re: Verschollen Datum:14.10.03 21:44 IP: gespeichert Moderator melden


so etwas gibt es eben auch. dass ich so viel arbeiten muss, dass ich nicht dazu komme, die storys zu verfolgen....
aber jetzt hole ich alles nach. michael, deine story bleibt durchgehend spannend. ich bin neugierig auf mehr hintergrundinformationen. aber die lieferst du uns ja jetzt. vielen dank dafür. ich freue mich schon auf morgen, wenn ich mehr lesen darf...
liebe grüsse, heisse küsschen
deine träumerin

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mister
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  Re: Verschollen Datum:16.10.03 13:31 IP: gespeichert Moderator melden


Liebste Träumerin
Keine Angst die Hintergrundinformationen kommen noch. die Sprache beherrschen sie ja schon.
Liebe Grüße und tausend heiße Küsse
dein Michael
Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
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mister
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  Re: Verschollen Datum:16.10.03 13:45 IP: gespeichert Moderator melden



Teil 13
Sonja
Bitte verzeihe mir Herr schluchzte Lia, ich werde es nie wieder tun und sie umschlang demütig seine Beine. Sahra gesellte sich zu mir und stieß mich leicht an.

„Siehe genau zu, das ist die Demutshaltung einer Sklavin, ihren Herren die Füße zu küssen.“

Miguel hob sie auf seine breiten Schultern wie ein Stück Vieh und ging mit ihr ins Zelt. Ich war neugierig und fragte Sahra was er mit ihr macht.

Das wirst du gleich hören“, antwortete sie.

Es dauerte auch nicht lange, bis ich das Lustgestöhne von den Beiden hörte. Die nächsten Tage bekam ich kein Stimulierungsmittel. Die Nächte musste ich abwechselnd mit jeden Mann verbringen. Es machte mir nichts aus, denn alle behandelten mich sehr freundlich und gaben sich Mühe mir ihre Sprache und neue Sextechniken beizubringen. Ich verzehrte mich fast vor Sehnsucht mit Miguel schlafen zu dürfen aber seit der ersten Nacht hatte er mich nie wieder angerührt.

Die Tage und Nächte vergingen und es dauerte nicht lange, bis ich die Sprache verstehen und mich unterhalten konnte. Jeden Tag mussten wir im Wald um Obst und Nüsse zu pflücken. Auch diverse Gemüse und Pilzsorten gab es. Es erstaunte mich immer wieder wie fruchtbar diese Gegend war. Die Bäume und das Gemüse wuchsen atemberaubend schnell, sobald sie gefällt oder gepflückt waren.

Sahra veränderte sich immer mehr. Sie wurde immer härter und unnahbar. Die Mädchen konnten ihr nichts recht machen und wurden oft geschlagen. Mich ließ sie zufrieden, denn sie hatte anscheinend den Befehl von Miguel bekommen mich nicht zu schlagen. Miguel blieb freundlich, aber sonst zeigte er kein weiteres Interesse an mir. Ich wagte nicht ihn zu gestehen, dass ich ihn liebe, denn es wurde als selbstverständlich angesehen, dass eine Sklavin ihren Herrn liebt.

An einen Morgen waren Sahra und ich alleine. Sie hatte rotgeweinte Augen und betrank sich mit Paga. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und schmiegte mich eng an sie. Dankbar küsste sie mich und gab mir auch einen Krug.

„Sahra ,was ist mit dir, warum weinst du?“

Sie viel in meine Arme und weinte bitterlich.
zärtlich streichelte ich ihr Haar und langsam
beruhigte sie sich wieder.

„Der Rat aus der Kaste der Krieger und der Wissenden haben eine Gefährtenschaft abgelehnt. Ich darf nur einen Gefährten von der Erde haben“, schluchzte sie.

Jetzt kamen mir auch die Tränen, denn ich konnte ihr Leid gut verstehen. Langsam stieg mir der Paga zu Kopf aber Sahra schenkte mir immer weiter ein.

„Trink mit mir, heute ist alles egal.“

„Wie soll es denn weitergehen?“

„Ich habe eine neue Aufgabe bekommen und muss bald weg hier. Der Herr ist befördert worden und hat jetzt den Rang eines Tarkhan ( Heerführer )der Stadt Reel und das Lager hier wird aufgelöst. Er kann und darf dich nicht behalten; Deshalb wirst du auf den Sklavenmarkt von Reel gebracht und verkauft.“

Jetzt war ich es die heulte. Ich hatte mich an das Lagerleben schon so gewöhnt und fürchtete das Unbekannte. Beide betranken wir uns mit Paga um unseren Kummer zu ertränken. Die anderen Sklavinnen wagten nicht uns zu stören und ließen uns alleine. Arm Arm schliefen wir am Lagefeuer ein und wurden von Miguel wieder geweckt. Zärtlich nahm er mich in die Arme und küsste mich.
„Trinke nur trink, das wird unser letzter Abend.“ Ich konnte es kaum glauben, sah ich da nicht eine Träne in seinen Augen?

Sahra begann ein Kinderlied von ihrer Kindheit zu singen .Ich kannte es und stimmte in dem Gesang mit ein. Dann sang ich und ich war eine gute Sängerin und kannte viele Lieder.
Die Männer gesellten sich zu uns und betranken sich ebenfalls. Miguel ließ den schweren süßen Wein ausschenken und trank ebenfalls mit. Es war das erstemal das er mich wieder in die Arme nahm. War es auch das letzte Mal?
Wieder musste ich bei den Gedanken weinen. Er ließ mich gewähren und flüsterte mir zu.

„Kleines Erdenmädchen ich liebe dich, aber wir dürfen nicht zusammenkommen“ und der harte Krieger hatte Tränen in den Augen die er sich verstohlen wegwischte. Was war die Welt doch ungerecht. Erst hatte ich meinen Mann verloren und jetzt meine große Liebe.

„Herr, ich liebe dich“, gestand ich ihn das erste Mal“

„Ich werde dir heute Nacht meine Liebe schenken“, erwiderte er.

Ich war glücklich und traurig zugleich, was würde mich in der Sklaverei erwarten fragte ich mich immer wieder und schmiegte mich eng an ihn. Sahra begann wieder zu singen und zu tanzen. Der Rhythmus der Lieder war fremdartig und erinnerte mich etwas an indische Zigeunerlieder. Drei Männer begleiteten sie mit Instrumenten Einer hatte eine art Trommel, der andere eine art Panflöte und der dritte eine art Ziehamonika. Die Musik fing so traurig an das mir wieder die Tränen kamen. Ich lag in den Armen von Miguel und weinte leise vor mich hin. Langsam wurde die Musik schneller und aufpeitschender. Die Männer sangen und tanzten mit und auch Miguel konnte sich nicht mehr zurückhalten, nahm mich an der Hand und tanzte mit mir.
Es gab keine bestimmte Schrittfolge, jeder tanzte so wie seine Stimmung und Gefühle waren.
Ich gab mich ganz der Musik hin und merkte kaum, dass alle mit den Tanzen aufhielten und einen Kreis um mich bildeten. Sie klatschen in die Hände und feuerten mich an. Alle meine Gefühle konnte ich in den Tanz ausdrücken.
Erschöpft sank ich zu Boden und Miguel hob mich auf und brachte mich in seinem Zelt,
da liebten wir uns die ganze Nacht, bis im morgengrauen.
Miguel ließ mich etwas ausschlafen und ich bekam kaum mit wie das Lager aufgelöst wurde.
Die Männer und Sklavinnen waren noch bei der Arbeit als mich Miguel weckte, mir einen Pelzumhang überwarf und mich zu dem großen Vogel brachte. Diesmal verband er mir nicht die Augen und zusammen flogen wir zu der Stadt Reel um mich als Sklavin zu verkaufen
Ende Teil 13
Fortsetzung folgt
Michael
















Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
Wir werden ihn nicht vergessen.


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träumerin




  Re: Verschollen Datum:16.10.03 22:26 IP: gespeichert Moderator melden


manno, michael,
jetzt sitze ich hier und heule vor mich hin. wie kannst du mir das nur antun? *schnief*
deine geschichte ist nach wie vor obergeil und ich freue mich auf jede fortsetzung. also bitte....mehr davon......*schmachdent anguck*
liebe grüsse, heisse küsse
deine träumerin

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mister
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  Re: Verschollen Datum:18.10.03 20:43 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 14/1
Alexander
Der Kapitän befahl die Besatzung sicH zu bewaffnen. Er schloss meine Fußfessel auf und sagte zu mir:

„Die sind hinter dir her, wenn sie dich haben werden sie dich töten um deinen Chip zu entfernen. Glaube ja nicht dass du hier entfliehen kannst, du bist hier sicherer als in den Wäldern. Wir brauchen jede Hand, kämpfe gut“

Auch der Wissende hatte Waffen jedoch kein Schwert, den durften nur die Krieger aus der Kriegerkaste tragen. Aber er hatte eine Waffe die
ebenso gefährlich war. Eine Kette mit zwei eisernen Stäben die sehr wertvoll sein musste.  Er grinste mich an und gab mir seinen Wanderstab. Was sollte ich denn damit etwa kämpfen?
Turek drückte auf einen Knopf und an jedem Ende sprang eine gefährlich lange Metallene Klinge heraus.
Damit konnte ich mich gut verteidigen und wartete wie die anderen. Turek hatte ein Funkgerät, wo er jemanden in einer mir unbekannten Sprache um Hilfe bat.

Wir sahen sofort, dass wir keine Chance hatten. Es mussten etwa dreihundert bewaffnete Kriegerinen sein, denn alle trugen sie ein Schwert. Wir wurden mit einen Pfeilregen eingedeckt und konnten nicht verhindern, das einige unser Schiff entern,
Gegen diese Übermacht konnten wir kaum gegen ankommen.
Eine ganze Horde der Amazonen stürzte sich auf dem Kapitän und Turek, die sie für die gefährlichsten Kämpfer hielten. Ich kam gerade noch rechtzeitig um die beiden vor dem Tode zu retten.
Zwei der Kriegerinnen konnte ich bewusstlos schlagen und schloss sie in meiner Zelle ein.
Die Besatzung wehrte sich wie die Löwen, aber es war abzusehen dass wir auf Dauer keine Chance hatten

Plötzlich viel ein Pfeilregen von oben auf uns nieder. Einige der Amazonen sanken getroffen nieder und die anderen ergriffen die Flucht.
Über uns flogen riesige Vögel mit Kriegern auf ihren Rücken die uns verteidigten.
Ich zählte zehn Vögel mit zwanzig Kriegern. Jetzt verstand ich wem der Kapitän mit dem Funkgerät angerufen hatte. Sie schossen Brandfeile auf die Kanus und die Amazonen konnten nur schwimmend das Ufer erreichen.

Einer Der Krieger ließ sich abseilen und sprang auf das Schiff. Er war groß gewachsen und Muskulös.
Eine silberne Rüstung aus Kunststoff schützte seinen Körper. Stolz und selbstsicher schaute er sich um und setzte sich mit dem Kapitän und dem Wissenden am Tisch. Ich musste daneben stehen
und durfte mich nicht setzen.
Denn das ziemt nicht für einen Sklaven. Der Kapitän überreichte jeden von uns einen Krug mit Paga und den Krieger einen kleinen Beutel mit Münzen.

„Miguel, Hauptmann der Stadt Reel“. stellte er sich vor.
„Wer bist du?“ Fragte er mich.

„Alexander Kirchberger, von der Erde, aus der Stadt Hamburg“, erwiderte ich

Er zuckte zusammen als wenn ihn der Schlag getroffen hätte. Sein Gesicht wurde bleich und die Hände zitterten. Er sagte nichts weiter sonder nahm ein kleines Funkgerät und sprach eine verschlüsselte Botschaft.

„Ich muss jetzt gehen, setze mich an der Sandbank“, ab sprach er zu dem Kapitän und verabschiedete sich.

Sein Verhalten war sehr merkwürdig und ich sprach Turek daraufhin an.
Ende Teil 14 / 1
Fortsetzung folgt
Michael



(Diese Nachricht wurde am 18.10.03 um 20:43 von mister geändert.)
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mister
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  Re: Verschollen Datum:18.10.03 20:52 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leser
die nächsten Teile werden nur von Alex handeln, bisr er die Stadt Reel erreicht.
Dann ist das erste Kapitel abgeschlossen.
Wie hat euch die Geschichte bisher gefallen?
Bitte auch um Anregungen für das nächste Kapitel,
das noch nicht geschrieben ist.
Viele Grüße
Michael
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träumerin




  Re: Verschollen Datum:18.10.03 21:58 IP: gespeichert Moderator melden


da geht es richtig spannend zu. und du machst wieder einmal eine werbepause!!!nein! nein!
natürlich immer an der falschen stelle! *heul*
ich freue mich trotzdem auf die fortsetzung. oder machst du etwa we?
liebe grüssse, heisse küsse
deine träumerin

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mister
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  Re: Verschollen Datum:20.10.03 11:30 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 15/ 1
Bitte setzte dich, du hast uns beiden das Leben gerettet. Sein Verhalten kann ich mir auch nicht erklären, es sei denn er weiß etwas über deine
verschollene Frau.“ Können wir etwas für dich tun?

Sonja! ich hatte sie fast vergessen, konnte es wirklich sein das sie etwa auch hier ist was würde sie wohl machen? Ich musste so schnell wie möglich zu Stadt Reel nur dort konnte ich mehr erfahren

„Bitte Herr, können sie mir nicht das Ding abnehmen.“

„Nur bis zum Ende der Reise, du bist immer noch Sklave und deinen Status kann nur der Rat der Wissenden und der Ubar Marlenus aus Reel ändern.“

Er nahm einen Pinsel und bestrich eine bestimmte Stelle meines Keuschheitsgürtels mit einer Säure und entfernte ihn. Dann gab er mir einen Lendenschurz wie ihn die Matrosen trugen. Endlich bin ich dieses Scheißding losgeworden und musste mich sehr beherrschen um mich nicht selber zu befriedigen. Nur schade, das wir keine Frauen an Board hatten. Aber hatte ich nicht zwei der Amazonen überwältigt und in meiner Zelle
gesperrt?

Bitte Herr was machen wir mit mit den beiden
Gefangenen?“

Der Kapitän überlegte eine Weile und erwiderte
Die werden als Sklavinnen verkauft und sie gehören bis zum Ende der Reise dir.“

Er ließ die beiden gefesselt an unseren Tisch bringen. wo sie sich in demütiger Haltung vor uns hinknien mussten.

„Wer seid ihr und was wolltet ihr?“ Begann er das Verhör.

Ich heiße Henna und das ist Aristona, wir sind freie Frauen aus der Kaste der Krieger und gehören dem Stamm der Kilnas an. Uns wurde eine große Belohnung versprochen, wenn wir diesen Barbaren
tot oder lebendig dem Kaufmann Xerlus abliefern,

„Ihr seid keine freien Frauen mehr, sonder jetzt Sklavinnen dieses Barbaren Alex. Die Kilnas sind alle ihren Männern oder Familien weggelaufen und verdammte Räuberbanden und Sklavenjäger.“

Bitte Herr, versklave uns nicht, wir haben sehr viel Eisen, mehr als wir wert sind.

„Euer ganzes Eisen und Gold reicht nicht aus um
meinen Entschluss zu ändern.“

Turek versuchte Henna ihren Keuschheitsgürtel zu öffnen, doch sie wehrte sich wie eine Furie. Erst als ich sie umarmte und festhielt, gab sie zitternd ihren Widerstand auf.
AH,!!! Was für ein Gefühl, seit über zwanzig Nächten hatte ich keine Frau mehr in den Armen gehabt und ich fühlte wie sich mein Schw-nz versteifte.
Henn zitterte immer noch, ihr musste es genauso gehen, denn sie war noch eine Jungfrau als ihr Gürtel geöffnet wurde.
Wir entfernten ihre Rüstung, bis ich sie splitternackt in meinen Armen hielt. Jetzt konnte ich mich nicht mehr halten und küsste sie. Sie verweigerte mir den Kuss indem sie ihre Lippen zusammenbiss und sich verkrampfte, Hatte sie noch nie einen Mann geküsst?
Ich ließ nicht von ihr ab und langsam verstand sie. Dann war kein halten mehr und wir küssten uns leidenschaftlich.
Der Kapitän fesselte ihren Fuß an der langen Kette und trennte uns dann.

„Ihr werdet noch genügend Zeit haben, jetzt müssen wir uns um die andere Sklavin kümmern.

Auch Aristona wehrte sich. Sie bis und kratzte und wurde erst ruhig als ich ihr eine kräftige Ohrfeige gab.

„Du verstehst es mit Sklavinnen umzugehen“, sagte Turek bewundernd. Der Kapitän ließ ein glühendes Brandeisen kommen. Jetzt vielen sie beide auf den Boden und flehten das es herzerweichend war.
Alles Flehen und bitten half nichts, es musste für sie besonders schmerzvoll gewesen sein, da ihre
alten Brandzeichen noch zusätzlich unkenntlich gemacht wurden. Ohnmächtig sanken sie zu Boden und der Kapitän ließ sie in meinen Käfig bringen.
Ende Teil 15/2
Fortsetzung folgt
Michael

















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  Re: Verschollen Datum:20.10.03 20:54 IP: gespeichert Moderator melden


du sadist!!! wie kannst du nur!! erst die armen frauen qäulen und dann uns, in dem du einfach mal wieder eine werbepausen einlegst!!
nur damit du mal siehst, dass ich auch nicht immer nur am lachen bin. ich kann gaaaanz böse werden!

liebe grüsse, heisse küsse
deine träumerin

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mister
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  Re: Verschollen Datum:21.10.03 21:46 IP: gespeichert Moderator melden


Liebste Träumerin
Hast du vergessen das es Gottverdammte Räuber und Sklavenjägerinnen sind? Sie werden ihre gerechte Strafe kriegen.
Liebe Grüße und heiße Küsse
Dein Michael


(Diese Nachricht wurde am 21.10.03 um 21:46 von mister geändert.)
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  Re: Verschollen Datum:23.10.03 19:54 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leser
Ich hoffe euch hat das Lesen soviel Spaß gemacht wie mir das Schreiben. Leider muß ich mit dem Schreiben etwas kürzer treten da sich bei mir die Ereignisse überschlagen. Die Geschichte wird
in unregelmäßigen Abständen weitergeschrieben,es
sei denn wenn ihr es nicht mehr wollt.
Feedback und Kriitik sind ausdrücklich erwünscht
Euer Michael

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  Re: Verschollen Datum:23.10.03 21:26 IP: gespeichert Moderator melden


was heisst denn, wir müssen auf die fortsetzungen warten, weil sich bei dir die ereignisse überschlagen du kannst uns doch noch jetzt, in dieser spannenden phase deiner story, einfach trocken legen
und ich mir sicher, dass ich im namen vieler anderer leser sage, dass du UNBEDINGT weiter schreiben musst!!! wär ja schrecklich, wenn du mit einem mal aufhören würdest. kann ich mir im traum nicht vorstellen!!
liebe grüsse und heisse küsse
deine träumerin

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mister
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  Re: Verschollen Datum:24.10.03 01:00 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 16/2
Der Käfig wurde mit Fellen, Decken und Strohballen ausgestattet. Mich kettete man nicht wieder an und ich konnte mich frei bewegen. Ich hatte kein Interesse zur Flucht denn das Schiff war das beste Transportmittel um sicher zur Stadt Reel nach meiner geliebten Sonja zu kommen.
Ich betrachtete meine beiden Sklavinnen.Wie gerne wäre ich der Sklave meiner geliebten Frau Sonja gewesen, jetzt hatte ich selber  gleich zwei. Das Schicksal geht doch sehr merkwürdige Wege.
Sie waren beide wunderschön und mussten nach irdischem Alter gerade zwanzig Jahre alt sein.
Beide hatten sie eine goldbraune Haut und lange schwarze und glatte Haare.
Ihre Körper waren wohlgeformt und die Brüste voll und hart.
Henna erwachte als erste und sah mich entsetzt an.
Ich legte mich zu ihr und streichelte sie zärtlich. Sie ließ es sich widerstandslos gefallen und schnurrte wie eine Katze in meinen Armen. Mein kleiner Freund  hatte sich inzwischen an seine neue
Freiheit gewöhnt und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Sie zitterte als ich in sie eindrang. Henna biss die Zähne zusammen um nicht vor schmerzen aufzuschreien. Langsam entkrampfte sie sich wieder, als ich sie weiter zärtlich streichelte und  mit vorsichtigen Stößen weitermachte. Nachdem der erste Schmerz vorüber war, wandte sie sich wie ein Aal in meinen Armen und überdeckte mich mit heißen Küssen als sie ihren ersten Orgasmus hatte.
Aristona schaute inzwischen interessiert zu und als ich mit Henna fertig war flehte sie mich an:

„Bitte Herr, nehme mich auch“ und kroch zu mir um sich an meinen Körper zu kuscheln.

„Wolltet ihr mich heute morgen  nicht noch versklaven oder umbringen“, scherzte ich.

Verzeihe uns, erwiderte Tenna, wenn wir gewusst hätten dass die Liebe so schön ist.

Wie seit ihr zu den Amazonen gestoßen ihr seid doch keine geborene Amazonen oder?

Nein Herr, wir sind unseren Familien weggelaufen, nachdem sie uns an einen Krieger den wir nicht kannten versprochen hatten. Ich hatte meinen eigenen Vogel und bin in die Wälder geflüchtet
und auf den Stamm der Kirnas gestoßen.“

Aristona umschlang meinen Körper und war bereit
für den  Geschlechtsakt, der auch sofort erfolgte.
Wir liebten uns die ganze Nacht und meine beiden Sklavinnen schliefen erschöpft aber glücklich in meinen Armen ein.

Die nächsten Tage waren die Schönsten in meinen
Leben. Beide hatten sich mit ihren zukünftigen
Sklavendasein abgefunden und wir liebten uns so oft wir die Gelegenheit dazu hatten.
Ich lernte immer mehr von der Welt Rag kennen.
Der Planet war dreimal so groß wie die Erde und wegen des fehlenden Metalls ist die Schwerkraft etwas geringer. Zwei Drittel bestehen aus einer riesigen Landmasse mit unzähligen Wäldern Seen und Flüssen, die gelegentlich von Steppen und Wüsten unterbrochen wurde.

Ein riesiges Gebirge umspannte den ganzen Planeten und auf der anderen Seite des Gebirges
lag die Stadt Reel direkt am Meer, das von Inseln und Inselgruppen durchzogen war.

Auch über die Kasten lernte ich einiges kennen.
Es gibt keine Staaten wie auf der Erde sondern nur
Stadtstaaten die von einem Ubar regiert wurden, der aus der Kriegerkaste benannt wird.
Die wahre Macht jedoch hatten die Wissenden, die als einzige den schwarzen Turm betreten durften, der mitten in einem See lag und von einer gewaltigen Rechenmaschine beherrscht wurde.

In einer Kaste konnte man nur untereinander Gefährten sein und man wurde hineingeboren und in seltenen Fällen von der Kaste adoptiert, oder ausgestoßen. Es gibt keine Religionen oder Scheidungen und die Kinder lernten nur soviel wie sie führ ihre Kaste brauchten.
Es gibt nicht mehr wie ein Kind in einer Gefährtenschaft und einen eindeutigen Frauenüberschuss. Die Kinder die den Anforderungen ihrer Kaste nicht entsprechen werden in der Sklaverei oder in einer anderen Kaste verkauft.

Leider ging die Fahrt immer mehr dem Ende
entgegen. Eines Tages wurde mir der Keuschheitsgürtel wieder umgelegt und ich wusste
das das Ende der Reise erreicht war.
Es blieb mir kaum Zeit übrig mich von meinen Sklavinnen zu verabschieden.
Beide waren sie in Tränen aufgelöst und gaben mir einen langen Abschiedskuss.
An einer Sandbank ankerten wir um auf die Krieger zu warten die mich mit dem riesigen Vogel
Rock zu Stadt Reel bringen sollten.
EndeTeil 16/2
Fortsetzung folgt
Michael                      
                  Ende Kapitel 1
















(Diese Nachricht wurde am 24.10.03 um 01:00 von mister geändert.)
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graurechts
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jedem das Seine, vor allem daß, was ihm Spass macht

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  Re: Verschollen Datum:26.10.03 22:22 IP: gespeichert Moderator melden


fänd ich auch schade, wenn die gute Geschichte jetzt einfach aufhören sollte.

ich kann es kaum erwarten zu sehen, ob sich das alte päärchen noch mal wieder sieht und was aus den beiden wird. vielleicht eine gemeinsame zukunft als sklavenpäärchen oder steigen sie in der rangordnung nach oben? bitte lass uns nicht verhungern..

Grüße,
graurechts
(Diese Nachricht wurde am 26.10.03 um 22:22 von graurechts geändert.)
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mister
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Tränen sind die Sprache der Seele. Wer keine Tränen mehr hat, hat im Herzen keinen Regenbogen

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  Re: Verschollen Datum:26.10.03 22:35 IP: gespeichert Moderator melden


@ Träumerin / Graurechts
Ich lasse euch garantiert nicht hängen. Es wird bald wieder weitergehen versprochen. Die beiden
werden sich auch wieder zusammenfinden, aber ob sie sich wieder lieben werden, wer weiß
Viele Grüße
Michael
(Diese Nachricht wurde am 26.10.03 um 22:35 von mister geändert.)
Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
Wir werden ihn nicht vergessen.


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mister
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  Re: Verschollen I II Datum:27.10.03 15:15 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 2

Teil 17 Als Sklaven in Reel
Sonja
Es war ein wunderschönes Gefühl mit dem Vogel
durch die Luft zu gleiten. Miguel hielt mich in seine starken Arme und zeigte mir die Landschaft.
Er flog nicht direkt zur Stadt, sondern er nahm sich die Zeit, um mit mir noch einen Tag und Nacht zu verbringen. Die ganze Welt schien nur aus Wald zu bestehen. Wie silberne Bandfäden lagen die Flüsse unter uns. Unterbrochen wurden sie von Seen die wie Perlen glitzerten und wiederum Inseln hatten und mit Kanälen und Flüssen schiffbar gemacht wurden.

„Diese Welt ist vor Tausenden von Jahren für
den Menschen urbar gemacht worden. Vorher
gab es nur Steppe und Wüste. Wer das gemacht hat weiß niemand, man sagt das es fremde Wesen waren, die auch den Turm mit der Rechenmaschine
gebaut hatten. Es gibt nur zehn Millionen Menschen hier und mehr werden nicht gestattet. Du wirst viele Tiere und Pflanzen von deinem Heimatplaneten kennen lernen und auch einige aus der Gegenerde Gor. Die Sleen kennst du ja schon
und auch unser Vogel stammt von dort.

Das Kastensystem und die Gesellschaftsform wurde von Gor übernommen und die Technik und Medizin von der Erde. Von unseren Nachbarplaneten wissen wir nicht viel, Sie liefern uns das benötigte Eisen und wir exportieren Holz, Öl und wenn es sein muss Sklaven. Es gibt wenige Erdenmenschen bei uns und von den unwissenden werden sie als Barbaren bezeichnet. Die meisten sind Wissenschaftler oder fähige Kämpfer und Handwerker die Frauen sind natürlich Sklavinnen,“ erzählte er.

Es wurde spät und Miguel ließ den Vogel auf einer
Lichtung landen. Ich bereitete das Lager vor und machte ein Feuer und sammelte etwas Obst und Gemüse. Miguel legte mir eine Fußfessel um, so das ich nur mit Mühe laufen konnte, auch musste immer in Sichtweite bleiben.
Es war ein herrlicher Sonnenuntergang und ich hatte meinen Herren ganz für mich alleine.
Er nahm mich in seine Arme und liebkoste mich. Zärtlich, liebevoll kämmte und streichelte er mein Haar, das durch den Flug völlig durcheinander war.

„Ich habe deinen Mann gesehen“, sagte er ganz plötzlich und sah mich dabei prüfend an.

Alex! Schoss es mir durch den Kopf, sollte er
wirklich hier sein. Ich schämte mich, das ich ihn
vergessen hatte.

„Bitte Herr“; bettelte ich erzähle, sei nicht so grausam zu mir und mir kamen die Tränen.

„Ist ja gut mein kleines, ist ja gut, also höre zu“ und er nahm mich wieder in seine Arme.

„Er ist als Sklave auf einem Schiff; das ihn nach Reel bringt. Die letzte Etappe über das Talar Gebirge fliegt er wie du mit einem Vogel. Er wird
gut behandelt und hat sich als ein großer Kampfer
erwiesen, deshalb wird er wahrscheinlich in die Kriegerkaste aufgenommen, wenn er die Prüfungen besteht. Ich will dir keine großen Hoffnungen machen, denn es ist unwahrscheinlich das ihr euch wiedersieht.“

Ich war erleichtert und traurig zugleich, erleichtert weil es ihm gut ging und traurig weil ich ihn nicht wiedersehen konnte, was hätten wir uns zu erzählen gehabt.

„Danke Herr, ich hatte ihn schon längst vergessen,
ich bin froh das es ihn gut geht, aber ich liebe
nur dich."

"Ich weiß mein Liebling und ich werde dir eine wundervolle Nacht schenken, denn es wird unsere letzte zusammen sein."
Ende Teil
Fortsetzung folgt
Michael
















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träumerin




  Re: Verschollen I II Datum:27.10.03 21:56 IP: gespeichert Moderator melden



grummel, grummel...
was für ein ende..... sie treffen sich nicht wieder und miguel verlässt sie auch wieder...da kann nix gutes bei rauskommen. bin gespannt, wie du diesen bogen hinbekommst....

trotzdem liebe grüsse und heisse küsse
deine träumerin

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mister
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  Re: Verschollen I II Datum:30.10.03 17:56 IP: gespeichert Moderator melden


Liebste Träumerin
Die Geschichte hat doch erst angefangen und schon willst du ein ende
Tausend Küsse.... ich umarme dich.
dein Michael

l
(Diese Nachricht wurde am 30.10.03 um 17:56 von mister geändert.)
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träumerin




  Re: Verschollen I II Datum:30.10.03 22:19 IP: gespeichert Moderator melden


nein!!! mister, du kannst doch hier keine werbepause einlegen!!! heul
du bist wirklich ein waschechter sadist, du!!
und nun muss ich wieder warten, bis der "herr" sich herablässt, eine fortsetzung zu schreiben.
die welt ist einfach ungerecht
grummelt eine leidende
träumerin

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