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Stamm-Gast
 

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Re: Keuschhaltung
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Datum:08.11.02 00:45 IP: gespeichert
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Hallo Dura,
dann wär das ja geklärt. Prima! Ich meine, jedem seine Meinung.
Ich werde hier also weiter die eine oder andere kritische Anmerkung posten und möchte Dich deshalb umgekehrt herzlich einladen, Deine Meinung im Thread "Stichwort Eheerziehung" zu posten.
Das wird bestimmt spannend!
Viele Grüße ..... Bernhard
und provozieren, ..... macht´s noch spannender! Da stimme ich Dir zu!
*gg* ....B.
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Fachmann
   Hamburg

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Re: Keuschhaltung
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Datum:08.11.02 01:49 IP: gespeichert
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ist mir irgendwas beim Zitieren von Bernhards Posting schiefgegangen. Bitte um Entschuldigung. Ich gehorche meiner Frau und bin mit ihr trotzdem auf Augenhöhe!
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Stamm-Gast
 

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Re: Keuschhaltung
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Datum:08.11.02 03:09 IP: gespeichert
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Francesco,
nicht aufregen!!!
Erst lesen, dann verstehen und dann ggfs antworten. Oder anders ausgedrückt, ich fände es nett, wenn wenigstens ein bißchen zugehört wird.
Ok?
In diesem Sinne ...... Bernhard
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Stamm-Gast
 

Beiträge: 389
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Re: Keuschhaltung
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Datum:08.11.02 03:13 IP: gespeichert
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uups, was ist denn jetzt passiert?
Johni wird das hoffentlich wieder ins rechte Format ziehen können.
Bye ...... Bernhard
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Sklave/KG-Träger
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Re: Keuschhaltung
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Datum:08.11.02 13:17 IP: gespeichert
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Hi,
| Zitat | uups, was ist denn jetzt passiert?
Johni wird das hoffentlich wieder ins rechte Format ziehen können.
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Diese Zerstückelung passiert, wenn beim erstellen des Postings zwar ein quote erfolgt, aber das Zitat nicht mit /quote geschlossen wird (Rechteckige Klammern um die Wörter nicht vergessen ). Können die Ersteller der entsprechenden Postings durch ändern des Postings selber beseitigen.
Einige Browser wie ältere Netscape-Versionen verweigern dann generell die Ansicht der entsprechenden zerstückelten Seite. Die Internet-Explorer können es aber weiterhin darstellen.
Sorry für die Offtopic, ist aber vielleicht für alle ganz nett zu wissen, da dass sehr schnell aus versehen passieren kann 
Liebe Grüße
Cynthia
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Einsteiger
 Wirkliche Sklaven sind keusch und ergeben - ein Leben lang!
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Re: Keuschhaltung
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Datum:08.11.02 15:32 IP: gespeichert
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Ich habe jetzt in den letzten Tagen die Postings aufmerksam verfolgt und ich stimme da Dura zu, dass sich da zwei Lager gebildet haben. Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass sich die Grenzen verwischen und das sich das Keuschhalten als, ich sag mal Lebenseinstellung, mit dem Sexuellen vermischen. Ich will es mal aus eigener Erfahrung erklären: Am Anfang mit meiner Beziehung war mein Sklave nur leicht devot und ich auch gar nicht so recht dominant. So nach etwa einem Jahr hat sich das geändert. Auf beidseitigen Wunsch! Ich habe dann auch festgestellt dass mein Leben das einer Eheherrin sein soll. Mir hat es Freude (und auch sexuelle Befriedigung) bereitet. Und, es tut es noch heute mehr denn je! Nach ein paar Jahre strenger Erziehung hatte ich dann meinen Sklaven so geformt wie ich es für Richtig hielt. Aber alles war beiseitig immer auf der rein sexuellen Schiene. Ich dachte jetzt bin ich am Ziel. Doch vor nicht ganz einem Jahr hatten wir eine interessant Diskussion darüber wohin diese Reise noch gehen sollte. Und da hat mir mein Sklave erklärt, dass er sexuell sehr stark erregt wird je länger er keusch gehalten ist. Nun gut, dachte ich, das soll mir recht sein. Denn je erregter er ist desto schöner und intensiver sind meine Orgasmen (das kann übrigens jede Herrin bestätigen!). Das ganze hat sich dann im Laufe der Zeit von der sexuellen auf die Lebenseinstellungs-Seite gewandelt. Aber bitte versteht mich recht: Es geschieht bis heute aus beidseitigem Einverständnis. Ich bin mit jedem Tag allerdings der Meinung, dass Sklaven orgasmusfrei gehalten werden sollten. Ich sage bewusst orgasmusfrei da keusch für mich auch ohne sexuelle Gedanken bedeutet!! Oder auch anders gesagt, wenn Sklaven nicht bereit sind alles für Ihre Herrin zu tun, sind es auch keine echten Sklaven sondern nur Spielzeuge . Ihr seht ich bin da schon ein wenig extrem. Was zuerst als reines sexuelles Spiel begann ist für mich zur Einstellungs- und Lebenssache geworden.
und noch eine Mitteilung an melrose: Ich habe meinen Hausfreund (eigentlich sind es zwei) schon seit etwa vier Jahren. Mein Sklave befriedigt mich mit seiner Zunge und mit Vibis. Doch ich bin eine Frau und brauche auch regelmässig die fleischen Zauberstäbe. Mein Sklave ist nur dabei wenn ich es erlaube und er auch gut gearbeitet hat, ansonsten wird er in dieser Zeit weggesperrt.
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Fachmann
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Re: Keuschhaltung
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Datum:08.11.02 17:25 IP: gespeichert
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| Zitat | Hallo mmh, also ich bin devot, weil ich so veranlagt bin. Ein weißer Schimmel? Sicherlich, aber es ist nun mal so und ich kann es nicht besser beschreiben.
Eine besondere \"Motivation\" braucht es dafür nicht. Meiner Meinung zäumt Deine Äußerung \"... bin ich devot, um möglichst bald einen Org. zu bekommen ...\" das Pferd von hinten auf. Es wird ja auch niemand z.B. schwul, um einen Org. zu bekommen.
Wie das dann in der Beziehungspraxis aussieht, ist wieder eine andere Frage. Und da sind die Übergänge zwischen einem gelegentlichen Sexspielchen und der von Dir propagierten Lebenseinstellung doch ziemlich fließend. Oder nicht?
Ach ja, verurteilt habe ich nicht, das liegt mir auch fern, sondern mich gegen eine Verurteilung gewehrt.
Was die Eingangsfrage angeht (die übrigens gestern geändert wurde), die habe ich so verstanden, daß über die Vor- und Nachteile einer lang andauernden Keuschheit diskutiert werden soll. Und da habe ich meine Meinung halt eingebracht. Ist doch schließlich der Sinn dieses Forums. Gäbe es keine abweichenden Meinungen, müßte man seine eigene nicht von Zeit zu Zeit überdenken und hätte auch keinen Anlaß mehr für ein entsprechendes Posting.
Bei allen Unterschieden, so weit müßten wir doch einer Meinung sein.
Viele Grüße ........ Bernhard |
Also, Bernhard, das machst Du dir denn doch ein bißchen zu leicht. So nach dem Muster: Ich bin devot veranlagt und gut ist`s!? Wie Du aus der Diskussion ersehen magst, gehen die Ansichten über devotes Verhalten offenkundig weit auseinander. Ich empfinde eine überzogene Ich-Haltung, wie sie bei mir aus vielen deiner Beiträge ankommt, schon eher als unterschwellig dominant, die Devotion benutzt, um den eigenen Zielen - hier dem eigenem Orgasmus - näherzukommen. Auch dir wird das berühmte "topping from the bottom" sicherlich geläufig sein. Es liegt mir nichts daran, zu streiten, wer der bessere Devote ist, das wäre albern, aber über devotes und scheindevotes Verhalten haben sich schon andere ausgelassen. (Gab`s da nicht mal so ein Liste mit den 10 Stufen der (Schein)-Devotheit? Das würde ich durchaus für sinnvoll halten. Und Devotion veranlagungsmäßig mit Homosexualität in einen Topf zu werfen, finde ich denn doch abwegig bis verantwortungslos. Devotion mag eine Spielart von SM und DS sein, mehr aber auch nicht. (Diese Nachricht wurde am 08.11.02 um 17:25 von Zofe-ria geändert.) Ich gehorche meiner Frau und bin mit ihr trotzdem auf Augenhöhe!
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Sklave/KG-Träger


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Re: Keuschhaltung
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Datum:08.11.02 17:31 IP: gespeichert
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Hallo Francesco, Bernhard und Cynthia
Die Darstellung ist wieder in Ordnung. Fast richtig getippt Cynthia, aber ein Zitatende, braucht auch ein Zitatbeginn und der hat gefehlt.
Francesco "[ q u o t e ]" (ohne die Leerzeichen) hast Du zuviel weggelöscht.
Verschlossene Grüsse
Zofe ria
Dienerin der Herrin C, keusch verschlossen im Twister
Durfte bisher folgende Geschichten schreiben:
Ein etwas anderer Urlaub
Einfach ganz Frau sein?
Flüchtige Begegnung
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Fachmann
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Re: Keuschhaltung
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Datum:08.11.02 22:53 IP: gespeichert
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Danke an die Damen und Herren Monteure, Installateuren, Schlossern und was weiß ich für die Wiederherstellung des richtigen Formates! Ich gehorche meiner Frau und bin mit ihr trotzdem auf Augenhöhe!
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Professional Dealer

 Männer sind geschaffen der Frau zu dienen!
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Re: Keuschhaltung
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Datum:09.11.02 18:46 IP: gespeichert
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Hallo MadameU
Ich muß immerwieder feststellen, dass doch viele Gemeinsamkeiten vorhanden sind.
Ich muß aber nochmals sagen, daß es mir nicht um Lager- oder Schubladen geht. Ich habe halt nur festgestellt,daß es in dem Bereich der Keuschhaltung, in dem wir uns hier ja alle bewegen und diskutieren wollen verschiedene Auffassungen gibt. Ich akzeptiere alle, habe aber die gleiche Meinung wie Du. Für mich geht es ebenfalls um die dauerhafte "orgasmuslosigkeit" des Sklaven.
Gruß Dura
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Fachmann
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Re: Keuschhaltung
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Datum:10.11.02 08:05 IP: gespeichert
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Langzeit-Keuschhaltung mit der Zielsetzung „Orgasmuslosigkeit“ sowohl in physischer wie psychischer Hinsicht? Klingt für mich verlockend, wenngleich ich mir nicht vorstellen kann, wie eine „psychische“ Keuschhaltung funktionieren soll. Dennoch entspricht es meinem Devotions-Verständnis, alle Funktionen der Selbstbestimmung (und damit natürlich auch die sexuelle Selbstbestimmung) an meine Herrschaft abzugeben, im physischen wie psychischen Sinne – und, (vorbeugend angemerkt, bevor hier die stirnrunzelnden Bedenkenträger bedeutungsschwer auf die Gefahren eines solchen Verhaltens hinweisen) ja, ich bin mir der Bedeutung dieser Entscheidung bewußt und treffe sie sehr wohl im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte, soll ja auch keine Aufforderung an labile Gemüter sein – voraussetzend - und hier setzt dann wieder und ebenso unauflöslich die Eigenverantwortung ein – ich vertraue meiner Herrin so weit, daß ich ihr diese Macht übertragen mag. Nicht, weil ich meine Herrin als eine Krücke für meinen Alltag brauche, sondern, weil es meine freie, souveräne Entscheidung ist, mich Ihr in aller Konsequenz hinzugeben. Und dazu gehört nach meinem Verständnis eben auch die Orgasmuslosigkeit, so sie denn gefordert und abverlangt wird.
"Psychische" Keuschhaltung empfinde ich dann auch als Hohe Schule der Psychischen Disziplinierung, für mich bislang lediglich von theoretischer Bedeutung, da weitergehender als jeder KG und leider ohne jede eigene Erfahrung. Setzt sicherlich blindes Vertrauen, absolute Offenlegung der Psyche des sub voraus. Verlangt von Top und sub unheimlich viel. Und ist bestimmt für beide nicht ungefährlich, weil Grenzbereiche berührt werden, aber in einem tief vertrauendem D/s-Verhältnis vielleicht auch nicht ausgeschlossen. Könnte mir vorstellen, daß so etwas dann die Krönung einer funktionierenden Beziehung sein könnte.
Voraussetzung für mich als sub ist die Gewissheit, mich blind auf meine Herrschaft verlassen zu können, mich von ihr geliebt zu wissen und trotzdem niemals die Eigenverantwortung aufzugeben.
Ich gehorche meiner Frau und bin mit ihr trotzdem auf Augenhöhe!
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Einsteiger
 Wirkliche Sklaven sind keusch und ergeben - ein Leben lang!
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Re: Keuschhaltung
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Datum:11.11.02 13:58 IP: gespeichert
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Hallo MadameDura, hallo sklaven Es freut mich sehr dass Du auch meine Einstellung teilst. Aber natürlich akzeptiere auch ich jede andere Form der Sklavenhaltung. Es würde mir nie in den Sinn kommen, dass die Sicht und Weise von orgasmusfreier Haltung meines Sklaven die allein seeligmachende ist. Ich habe gestern meinem Sklaven die definitive Entscheidung mitgeteilt: Er wird für die Dauer unserer Ehe keinen Orgasmus mehr bekommen. Kann schon sein dass es für den Rest seines erbämlichen Lebens ist, doch es ist meine Entscheidung. Und, er hat akzeptiert. Ich finde das ist eine für meine Stellung angebrachte Ehrbezeugung. Was die psychische Keuschhaltung betrifft, wie heisst ein Lied so schön: Die Gedanken sind frei.... Und das ist die Wahrheit! Mir genügt die physische Keuschhaltung vollkommen.
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| Mirona |
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Keyholder
 
 Anything you might imagine
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Re: Keuschhaltung
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Datum:11.11.02 14:19 IP: gespeichert
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Hallo MadameU, eine Frage dazu: Welchen Grund gibt es für deinen Sklaven dann noch, die Ehe aufrecht zu erhalten? Ich würde das meinem "Sklaven" nie zumuten, auch schon deshalb nicht, weil ich selbst dann viel zu kurz käme . Mirona
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Sklavenhalter
 
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Re: Keuschhaltung
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Datum:11.11.02 15:37 IP: gespeichert
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Hallo Madame U,
ich hätte da auch eine Frage: Du nennst das Leben Deines Sklaven erbärmlich. Gleichzeitig darf er Dir aber dienen. Wie ist dann Deine Wertschätzung dafür? Obwohl ich keine 24/7 Beziehung in dem Sinne habe, dienen mir meine Sklaven in mancherlei Hinsicht. Das bereichert ihr Leben (und meines im übrigen auch). Und damit ist es nicht mehr erbärmlich. Denn wenn es das wäre, dann wäre es ja erbärmlich mir zu dienen. Und diese Herabsetzung würde ich mir nie gefallen lassen.
Außerdem dachte ich immer, daß ein 24/7 Sklave mein Besitz ist. Und ich gebe mich nie mit minderwertigem Besitz ab, sondern nur Dingen, die mir lieb und teuer sind. Aber vielleicht seh ich die Sache einfach nur aus ein falschen Blickwinkel
Lieben Gruß Darla
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| Mirona |
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Keyholder
 
 Anything you might imagine
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Re: Keuschhaltung
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Datum:11.11.02 16:13 IP: gespeichert
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Hallo Darla und MadameU, ja, das ist es dann. Ich hatte auch Bauchschmerzen mit dem letzten Beitrag von MadameU, aber dieser Beitrag von Dir, Darla, drückt das noch viel besser aus.
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| nobody |
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Keyholder
 
 wer ist schon fehlerlos
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Re: Keuschhaltung
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Datum:11.11.02 17:28 IP: gespeichert
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Bravo Darla, Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Gruß von nobody
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Story-Writer
  
 Grenzen beginnen im Kopf überall auf der Welt
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Re: Keuschhaltung
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Datum:11.11.02 18:42 IP: gespeichert
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Ich habe diesen Thead gelesen und nach einigem Überlegen meinen Sklaven die Erlaubnis erteilt, sich hier frei und offen zu äussern.
Ich denke, es macht Sinn, nicht nur für Ihn sondern für viele, die sich im Moment fragen, wie ist es nun wirklich..... in der Realität und im Alltag.
Ich werde mich gern zu Fragen äussern, denn ich kann nur allen empfehlen, ob hinter oder vor dem Gürtel lebend, sich auch ein wenig über die eigene Motivation Gedanken zu machen.
Viel Spass noch beim diskutieren. Ich werde den Beiträgen meine Aufmerksamkeit schenken und so notwendig auch etwas dazu sagen.
Allen denen die diese Frage durch den Kopf geht, .......JA, ich WILL es so. Und ich finde es sehr angemessen.
Herrin Aneka
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Einsteiger
 Wirkliche Sklaven sind keusch und ergeben - ein Leben lang!
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Re: Keuschhaltung
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Datum:11.11.02 19:09 IP: gespeichert
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Hallo Mirona und Darla ihr habt natürlich recht! Jetzt wo ich meinen Beitrag nochmals gelesen hatte ist mir das Wort erbärmlich auch ein wenig aufgestossen. Ich meine das nicht im Sinne dass er erbämlich wäre ganz im Gegenteil. Mein Sklave ist mir lieb und teuer weil er mir dient und mir gehorcht. Mit erbämlich meinte ich sein bestes Stück (ich hab da verschiedene Dinge im Kopf bedacht und glatt das falsche geschrieben/gemeint). Tut mir leid dafür. Werde in Zukunft meinen Beitrag noch besser durchlesen. Und Mirona, was die Ehe angeht: Mein Sklave wollte es so und ich bediene mich seiner für alles in unserer Ehe, ausser dem Geschlechtsverkehr. Ich habe dafür einen Freund. Aber wirklich nur für den Sex und sonst für nichts. Aber bevor ihr jetzt die Hände verwerft, ich musste mich auch langsam antasten, dass mein eigentlicher Mann lieber verschlossen bleiben wollte. Ich habe mich lange Jahre gesträubt an den Gedanken ein anderer Mann könnte in mich dringen. Aber mittlerweilen habe ich echt gefallen daran gefunden. Das ist sicherlich nicht jederfraus sache. Mir gefällt es so wie es ist.
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Sklavenhalter
 
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Re: Keuschhaltung
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Datum:11.11.02 20:10 IP: gespeichert
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Hallo Aneka,
| Zitat | Ich habe diesen Thead gelesen und nach einigem Überlegen meinen Sklaven die Erlaubnis erteilt, sich hier frei und offen zu äussern.
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Bevor ich hier was grundlegend falsch verstehe, eine Frage: Du gibst Deinem Sklave die Erlaubnis sich frei und offen zu äußern, ansonsten sagt er nix oder gibt bestätigende Laute von sich? Nicht im sexuellen Kontext oder auf der Beziehungsebene, sonder auch im Austausch mit dritten?
| Zitat | Ich werde mich gern zu Fragen äussern, denn ich kann nur allen empfehlen, ob hinter oder vor dem Gürtel lebend, sich auch ein wenig über die eigene Motivation Gedanken zu machen.
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Nicht nur dazu, sondern auch über die Konsequenzen des Handelns. Aber bevor ich dazu was sage, wollte ich doch lieber mal nachfragen, ob ich das nicht vielleicht doch was falsch verstanden habe.
Lieben Gruß
Darla
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Sklavenhalter
 
 For the man, who knows it´s place
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Re: Keuschhaltung
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Datum:11.11.02 20:27 IP: gespeichert
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Hallo MadameU,
| Zitat | Jetzt wo ich meinen Beitrag nochmals gelesen hatte ist mir das Wort erbärmlich auch ein wenig aufgestossen. Ich meine das nicht im Sinne dass er erbämlich wäre ganz im Gegenteil.
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Womit auch das nun wieder friedlich geklärt wäre
Ich persönlich finde ja, daß so ein Wunsch des männlichem Orgasmus ganz ungemein praktisch ist. Aber das ist wieder meine ganz persönliche Sichtweise
| Zitat | Mein Sklave wollte es so und ich bediene mich seiner für alles in unserer Ehe, ausser dem Geschlechtsverkehr. Ich habe dafür einen Freund. Aber wirklich nur für den Sex und sonst für nichts. Aber bevor ihr jetzt die Hände verwerft, ich musste mich auch langsam antasten, dass mein eigentlicher Mann lieber verschlossen bleiben wollte.
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lächel, womit wir wieder bei polygamen Beziehungen wären So schließt sich der Kreis.
Lieben Gruß von der Spree
Darla
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