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  Die Züchtigung eines Sklaven (Moderatoren: Staff-Member, Ihr_joe)
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MadameDura
Professional Dealer



Männer sind geschaffen der Frau zu dienen!

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  Re: Keuschhaltung Datum:11.11.02 21:53 IP: gespeichert Moderator melden


Zu den letzten Beiträgen möchte hinzufügen, daß ich vor einigen Tagen meinem Sklaven ebenfalls mitgeteilt habe, daß ich ihn für immer keusch halten werde. Wichtig zu erwähnen finde ich, daß unsere Beziehung fast 10 Jahre brauchte um bis zu diesen Punkt zu gelangen.
Von der devoten Einstellung meines Ehemannes über gelegentlichen Rollenpielen bis zur ausgereiften 24/7 -Situation, die beide gewollt haben und in der wir glücklich sind.

Auch ich finde es, ausgehend von einer so tiefen Herrin-Sklave - Beziehung, richtig, daß der Slave die Erlaubnis braucht um sich hier oder anderswo zu äußern.

Die Frage ob es sich für den Sklaven lohnt orgasmuslos gehalten zu werden, stellt sich so nicht. Es ist die Erfüllung für einen Sklaven seiner Herrin zu dienen oder etwas für sie zu erleiden (z.B. Bestrafungen, Fesselungenetc.)darum wollte er ja Sklave sein und genießt es. Es fragt ja auch niemand ob es sich für den Sklaven, die Ehe aufrecht zu halten da er oft Schläge mit der Peitsche bekommt, da dies ja Schmerzen bereitet. Außerdem geschieht dies letztendlich alles freiwillig.

Grüße an alle!

Dura



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melrose
Sklave/KG-Träger

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Die große Welt ist zu den Füßen der Frau.

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  Re: Keuschhaltung Datum:11.11.02 23:36 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr geehrte MadameDura,

wenn mir die Frage erlaubt ist, so würde mich doch interessieren, ob Sie nun auch vor haben, sich einen Liebhaber zu nehmen...oder haben Sie gar schon einen??

Ferner würde ich noch gerne anmerken und die Frage mal in Raum stellen, im Zusammenhang mit der Äußerung der Madame U, das Geschlechtsteil ihres Sklaven sei so "erbärmlich", ob diese Erbärmlichkeit vielleicht zufällig AUCH etwas mit seiner Größe zu tun hat?? Denn mir ist aufgefallen, dass IMMER wenn ich Bilder von Gechlechtsteilen in Keuschheitsgürteln gesehen habe (und davon gibt es ja im net doch einige), dass diese doch eher unterdurchschnittlich groß waren...das mag jetzt vielleicht etwas verallgmeinert klingen und sehr gewagt, dennoch würde ich diese Frage gerne einmal aufwerfen.
Denn das könnte zumindest, u.a., erklären, wieso die ein oder andere Herrin für einen Geschlechtsverkehr mit einem anderen Partner doch aufgeschlossen wäre...
Der Frau dienen und zu ihren Füßen
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Darla
Sklavenhalter



For the man, who knows it´s place

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  Re: Keuschhaltung Datum:12.11.02 09:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dura,

Zitat

Auch ich finde es, ausgehend von einer so tiefen Herrin-Sklave - Beziehung, richtig, daß der Slave die Erlaubnis braucht um sich hier oder anderswo zu äußern.


Das sehe ich nun grundlegend anders. Wir reden hier ja nicht von Diskussionen wie "Ich mag jetzt aber nicht das Sperma auflecken" innerhalb der sexuellen Beziehung. Wir reden hier von ganz grundsätzlichen Dingen wie freie Meinungsäußerungen Dritten gegenüber.

Meine, zugegeben sehr radikale Meinung dazu ist, daß, wenn ein oder eine Domme (das Geschlecht spielt nun wirklich keine Rolle) es nicht erträgt, eine konstruktive und vielleicht auch kritische Diskussionen zu ertragen, dann hat sie den falschen Job. Selbst bei meinen nicht 24/7 Sklaven ertrage ich es schon nicht, wenn sie mir nach dem Mund reden, schließlich will ich ja nicht nur ein wehrloses Stück Fleisch, sondern einen ganzen Sklaven und das bitte mit seinen intellektuellen Fähigkeiten. Und dazu gehört nun mal, daß ich mich innerhalb einer Diskussion, wo auch immer sie stattfinden mag, seinen Argumenten stellen muß. Verbiete ich sie rigoros (oder erteile ich gar nicht die Erlaubnis) ist das für mich ein Armutszeugnis. In genau dem Moment aber, bin ich dem Sklaven unterlegen. Und das ist ja genau das, was nicht sein soll

Meinen Mann habe ich ja nicht trotz sondern wegen seiner Intelligenz und seiner exorbitant guten Art diese in jeglicher Form auszudrücken, geheiratet. Und Sklaven, die nicht in der Lage sind, ihre Wünsche klar und deutlich und konträr zu mir zu artikulieren haben absolut keine Chance.

Mal abgesehen davon, daß mir so ein verhuschtes Mäusekind, daß mich erst mit großen Augen fragend anguckt, bevor es wagt etwas zu sagen, mich spätestens nach einem Monat zu Tode langweilen würde. Ein Sklave ist für mich nicht nur sexuelle, sondern auch intellektuelle Befriedigung. Und ein 24/7 schon mal sowieso.

Zitat

Außerdem geschieht dies letztendlich alles freiwillig.


Und genau da macht man es sich als Domme ein wenig einfach, wenn man davon ausgeht, einmal freiwillig, immer freiwillig, denn: Einem Menschen, dem über Jahre hinweg nicht erlaubt wurde, offen zu reden, der verlernt es. Im schlimmsten Fall verlernt er kritisches Denken. Und wird natürlich abhängig von dem anderen. Und das war es dann mit der Freiwilligkeit. Er _kann_ sich dann ja gar nicht mehr adäquat äußern, denn selbst so etwas braucht Übung.
Wenn die Beziehung mal scheitern sollte, kann eigentlich gleich schon das Zimmer in der Psychatrie gebucht werden, um dem nun fallengelassenen Sklaven wieder ein "normales" Verhältnis zur freien Meinungsäußerung einzutrichtern.

Sich als Domme dann damit rauszureden "Ja, aber er wollte es doch so" finde ich persönlich ziemlich verantwortungslos.

Versteht mich nicht falsch, ich sage nicht, daß es zwangsläufig so enden muß. Ich sage nur, daß da eine gewisse Gefahr besteht. Und daß, wenn man sich über die Motivation seines Handelns klar wird, man auch die Konsequenzen nicht vernachlässigen sollte.

Nachdenkliche Grüße von der Spree

Darla







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CB2K
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  Re: Keuschhaltung Datum:12.11.02 09:46 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Darla für die klare Beschreibung.


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Francesco
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  Re: Keuschhaltung Datum:12.11.02 10:15 IP: gespeichert Moderator melden


Sollte man einem Sklaven, der sich bewußt für diese Lebensweise entschieden hat, nicht zugestehen, daß er sich ebenso bewußt ist, seine Persönlichkeit niemals aufzugeben und sich in DIESER Form niemals entmündigen (in wahrsten Sinne des Wortes) läßt? Eine Herrin, die Wert auf diese Form der Unterwerfung legen würde, wäre niemals MEINE Herrin.
Und ich gehe davon aus, daß sich auch für eine Herrin aus Berufung und aus tiefer Lebenseinstellung diese Frage niemals stellt. Sondern nur für diejenigen, die Dominanz zur Kompensation eigener Defizite mißbrauchen.
DIE gibt es leider auch. Ich bin aber stolz darauf, die Erlaubnis meiner Herrin vor einer öffentlichen oder privaten Äußerung innerhalb DIESES Rahmens einholen zu müssen/dürfen, weil es für mich eben zu meinem devoten Verständnis gehört, vorher meine Herrschaft um Erlaubnis zu bitten. Und ich hoffe, aus meinen bisherigen Beiträgen geht hervor, daß ich sicherlich nicht zu den ängstlichen Mäuschen gehöre, die für jeden Atemzug ihre Herrin auf Knien um Erlaubnis bitten.
Wer sich seiner bewußt ist, für den gilt Darlas Bedenken sicherlich nicht, für die anderen ist es eine Gefahr unter vielen....
Ich gehorche meiner Frau und bin mit ihr trotzdem auf Augenhöhe!
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MadameU
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Wirkliche Sklaven sind keusch und ergeben - ein Leben lang!

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  Re: Keuschhaltung Datum:12.11.02 11:13 IP: gespeichert Moderator melden


@melrose

Ja mit erbämlich habe seinen Penis gemeint. Ich kann allerdings nicht sagen, dass er im Laufe der eingeschlossenen Jahre so irrsinnig geschrumpft wäre. Das Stück war schon immer etwas klein. Am Anfang unserer Beziehung habe wir mal so glaub ich 11 oder 12 Zentimeter gemessen.

Jetzt wo ich so nachdenke fällt mir ein, dass ich es wirklich nicht genau weiss. Nun denn, es ist auch nicht wichtig. Sein Stück wird zur Reinigung einmal am Tag für ein paar Minuten befreit. Und dass er dann nicht steif wird, dafür sorge ich schon!!
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ChristineX
Keyholder





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  Re: Keuschhaltung Datum:12.11.02 13:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Darla,

DANKE für den guten Beitrag!

Ich hätte ebenfalls keinerlei Lust an einem sub, der nicht auch intellektuell eine Herausforderung wäre. Auch käme es mir nicht in den Sinn, ohne jeden Respekt von ihm zu sprechen. Und wenn ich jemanden für mich schon "erbärmlich" nennen würde, hätte ich keine Veranlassung, mich wie auch immer mit ihm zu befassen. Was für eine Leistung wäre es schon von mir, einen sub zu dominieren, den ich verachte!?

Liebe Grüße
Christine
(Diese Nachricht wurde am 12.11.02 um 13:02 von ChristineX geändert.)
stolze Chefin von JörgX
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Darla
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  Re: Keuschhaltung Datum:12.11.02 13:32 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Christine,

Zitat

Was für eine Leistung wäre es schon von mir, einen sub zu dominieren, den ich verachte!?


Das sehe ich genau so. Ich bin der altmodischen Ansicht, daß man Domme nicht von Erbrecht oder göttinnengegeben ist, sondern daß sie es sich schon verdienen muß. Macht birgt eben immer auch Verantwortung und die sollte man tragen können. Schließlich sind wir weder im alten Rom noch im noch älteren Griechenland. Und selbst da gab es Sklaven, die Gelehrte waren

Und ganz abgesehen davon: Wenn man sich die Ehrerbietung wirklich verdient hat, hält sich auch nachhaltiger vor.

Lieben Gruß

Darla

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MadameDura
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  Re: Keuschhaltung Datum:12.11.02 20:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Darla!

ich verbiete meinem SKlaven auch nicht sich zu äußern, ich will jedoch, daß er mich vorher fragt.

Er ist nunmal mein Sklave und wir befinden uns hier in dem entsprechendem (themenübergreifendem) Forum.

In anderen Zusammenhängen (öffentlich, Freundes- oder Familienkreis) oder bei unseren gemeinsamen Gesprächen sieht dies natürlich anders aus.

Ich unterbinde oder verbiete auch keine Diskussionen aber ich bestimme den Zeitpunkt.

Und die Meinung meines Mannes zählt unendlich viel, auch wenn er mein Sklave ist.

Ich muß es nochmals ausdrücklich betonen: Er ist mein 24/7. Er ist mein Eigentum. Ich habe ihn jedoch nicht auf dem Viehmarkt im alten Rom ersteigert. Ich habe ihn als Mann kennengelernt, als Mann lieben gelernt und in ihm "meinen" für mich bestimmten Ehemann gefunden und er "wurde" mein Sklave

Die Entscheidung ihn für immer orgasmuslos zu halten fand in einem Zustand sehr tiefen gemeinsamen Vertrauens statt.

Gruß Dura





MannesMannes
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melrose
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  Re: Keuschhaltung Datum:13.11.02 08:39 IP: gespeichert Moderator melden


...kaum schreibt man was über Penisgröße, schon purzeln die Karmapunkte...
Na, ob sich da mal nicht jemand angesprochen gefühlt hat...
Der Frau dienen und zu ihren Füßen
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Darla
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  Re: Keuschhaltung Datum:13.11.02 11:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dura,

Zitat

ich verbiete meinem SKlaven auch nicht sich zu äußern, ich will jedoch, daß er mich vorher fragt.


Da stellt sich mir aber immer die Frage: "Was, wenn Du darüber gerade nciht sprechen willst?" Ich weiß es ja von mir, daß man schwierigen Diskussionen auch gerne mal aus dem Weg geht, wenn man kann. Und die Gefahr sehe ich. Mir ist gestern auf dem Weg nach Hause eingefallen, daß ich nicht da wäre, wo ich jetzt bin, wenn mir nicht ein Sklave (zu logo rüberwink) mich über eine Woche lang jeden einzelnen Tag, den die Liebe Göttin werden ließ, auf Motivationen und Hintergründe festnagelte. Das hatte zum Ergebnis, daß ich mich damit beschäftigen mußte, mir blieb gar nichts anderes übrig. Hätte ich die Macht gehabt, ihm den Mund zu verbieten....ich hätte es getan. Aber erstens hatte ich diese nicht und zweitens wäre es feige gewesen.

Und da genau sehe ich die Gefahr, daß, wenn man Macht hat, jemandem dann das Wort zu erteilen, wenn es einem paßt. Man läßt es einfach bleiben, wenn es gerade nicht genehm ist. Und verliert unter Umständen selbst dabei.

Zitat

Er ist nunmal mein Sklave und wir befinden uns hier in dem entsprechendem (themenübergreifendem) Forum.


Aber es geht hier doch um sachbezogene Themen. Wie gesagt, im rein sexuellen Kontext oder auf einer Fete haben meine Subs auch die Klappe zu halten. Aber so?

Vor allem, wo ziehst Du die Grenze. Du sagst, nicht bei Freunden. Aber was, wenn es SM-Freunde sind und die Diskussion in die gleichen Bahnen wie die des Forums läuft? Bei mir ist das ständig der Fall, weil mein Bekanntenkreis sich aus vielen SMlern rekrutiert.

Zitat

Ich muß es nochmals ausdrücklich betonen: Er ist mein 24/7. Er ist mein Eigentum.


Lächel, man könnte jetzt eine Diskussion über Besitz und Eigentum führen, aber daß gehört wohl eher in die Philosophieecke und tut auch nicht wirklich was zur Sache. Ist mir nur gerade so eingefallen

Zitat

Die Entscheidung ihn für immer orgasmuslos zu halten fand in einem Zustand sehr tiefen  gemeinsamen Vertrauens statt.


Das ist ja wieder eine ganz andere Geschichte, die mit obigem gar nichts zu tun hat. Wie gesagt, ich mag den männlichen Orgasmus bei meinem Sklaven von Zeit zu Zeit sehr, daher werd ich den Teufel tun, darauf zu verzichten (und erwähnte ich, daß er so ungemein praktisch ist?), aber das sind sehr persönliche Vorlieben

Lieben Gruß

Darla

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MadameU
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Wirkliche Sklaven sind keusch und ergeben - ein Leben lang!

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  Re: Keuschhaltung Datum:13.11.02 13:09 IP: gespeichert Moderator melden


@melrose

Eine Diskussion über Penisgrösse ist wohl für viele ein Tabubereich sofern man von Tabus im BDSM überhaupt sprechen kann.

Für mich spielt die Länge, Durchmesser und was es sonst noch für witzige Messgrössen gibt, absolut keine Rolle. Vorallem nicht bei einem Sklaven. Da zählt für mich seine Einstellung, sein Charakter, und seine Devotheit!
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Aneka
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  Re: Keuschhaltung Datum:13.11.02 19:34 IP: gespeichert Moderator melden


hallo Dura,

ich habe mir erlaubt auf deine Frage mit einer privaten Mail zu antworten... so Du magst, stell sie ruhig hier rein, denn diese Meinung vertrete ich... Es ist deine Entscheidung

Gruß
Herrin Aneka
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MadameDura
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Männer sind geschaffen der Frau zu dienen!

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  Re: Keuschhaltung Datum:13.11.02 21:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Melrose,

bislang kam es mir nicht annähernd in den Sinn, mir einen Lover zu nehmen, da ich alles habe, was ich persönlich brauche.

Meine Erfüllung liegt bestimmt nicht darin, glibbrigen Sperma in meinem Mund, oder auf meinem Körper oder in mir zu verspüren.

Die Zeiten sind vorbei, das haben wir alles am Anfang unserer Beziehung gehabt,da fanden wir das auch toll. Aber das haben wir eingetauscht gegen das was wir heute haben, und das ist die Erfüllung schlecht hin, und zwar für uns beide.

Sicherlich ist das nicht jedermanns Sache, aber jedem das was ihm gefällt.




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ruli
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  Re: Keuschhaltung Datum:14.11.02 00:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dura,
dein letzter Beitrag war richtig gut. Es treffen sich immerhin 2 Individuen die was machen wollen. Da ist der Respekt zueinander das wichtigste und dann kann "irgendwie" alles gemacht werden. Die Spielregeln sind allerdings frei und da gebe ich MadameDura recht, ihren Sklaven so zu halten / zu-behandeln.
Das ist mein erster Beitrag hier, meine Erfahrungen im S/M liegen mehr im Kopfkino und Studiobereich.
Im Leben hat sich das nie ergeben mit kleinen Ausnahmen.
Finde Deine Einstellung richtig Klasse, mal sehen wann mir so eine Frau begegnet.

erster Beitrag, etwas holprig, wird besser...
ruli
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ruli
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frauen sind animalisch.....

Beiträge: 6

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  Re: Keuschhaltung Datum:14.11.02 00:43 IP: gespeichert Moderator melden


da ging beim ersten mal schon alles schief....
die Anrede war an Darla gerichtet
werde mich bessern

MadamDura, bitte nicht böse sein.
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Francesco
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  Re: Keuschhaltung Datum:14.11.02 02:53 IP: gespeichert Moderator melden


ACHTUNG: ZIEMLICH LANGER BEITRAG!!!
Dominanz und Unterwerfung, die den Bereich des sexuellen Spiels überschreiten – und wenn es - wie oben debattiert - um das öffentliche Rederecht eines Sklavens geht, ist dies wohl der Fall - erfordern eine weitergehende Art der „Verantwortlichkeit“, die gegenseitig greifen muss, um das jeweilige Wohlbefinden abzusichern. Wer dies nicht möchte, soll und darf sich nicht darauf einlassen. Wessen Bedürfnisse aber zu so weitergehender Dominanz bzw. Unterwerfung tendieren, wird und muß sich vorher über die Konsequenzen vergewissern. Geht es um den Aufbau einer 24/7 erwarte ich dies von der Herrin ebenso wie von dem Sklaven.

Hier verstehe ich Darla nicht, deren Beitrag vermuten läßt, dass Sie 24/7-Sklaven hält, die aber das Bitten um Sprecherlaubnis schon für gefährliche Entmündigung hält. Davon ausgehend, dass es sich um, ihrer selbst-„bewußte“ Sklaven handelt, halte ich diese Sorge für unbegründet. 24/7 bzw. Leibeigentum heißt doch nicht 24/7-Kriechertum. Selbst, wenn sich die Herrin eine Diskussion einmal verbittet, wird in einer Beziehung, also auch in einer 24/7, immer Gelegenheit für eine ehrliche Aussprache sein. Es geht dann doch nur um den Zeitpunkt und darum, dass dieser nicht vom Sklaven bestimmt wird. Vielleicht habe ich aber auch eine andere Vorstellung von 24/7, geht es doch um viel mehr als um das korrekte Verhalten in der Spiel-Szene.

Madame Dura hat für mich überzeugend und wahrhaftig erläutert, wie eine 24/7-Partnerschaft aussehen kann, ohne den devoten Partner zu entmündigen. Ein Beispiel für eine dominant/devote-Beziehung.

Es gibt Regeln, die dann einfach akzeptiert werden müssen. Beispiele: Bitten um Sprecherlaubnis, Zeit- und Tätigkeitsnachweis, Anmelden und Um-Erlaubnis-Bitten bei größeren Vorhaben etc. Devote Höflichkeit und Eleganz auch im Kreis von Freunden, Bekannten. Hängt doch immer von der Form ab-muß ja nicht zwingend auf Knien sein, sondern eben der Situation angemessen, dann aber auch im Büro oder auf der Straße.
Wer sich selber bewußt ist, als Herrin oder Sklave, hat davor keine Angst mehr und weiß, sich „angemessen“ zu benehmen.
Ist das Entmündigung, wenn dies von beiden Seiten bewußt und gewollt umgesetzt wird? Ich meine nicht.

Menschen, die „spielen“ wollen oder ihre Eigen-Verantwortung bequemerweise an die Herrin abgeben möchten, sind hier sicherlich verkehrt. Dies sollten sie selber erkennen bzw. wird ihnen dies eine verantwortungsbewußte Herrin, die sich ebenso zu prüfen hat, ob sie so weit wirklich will und kann, deutlich sagen. Denn „passen“ muß es schon, wenn es in derartige Gefühlstiefen geht. Sonst wird`s wirklich gefährlich. Für beide!
Vielleicht ist es auch eine Altersfrage, als junger Bengel wäre ich sicherlich von meinen Hormonen und Phantasien verwirrt gewesen, doch mit zunehmendem Alter kommt Erfahrung und (hoffentlich!) eine gewisse Reife. Und deshalb finde ich es Quatsch, absolute Dominanz/Devotion schon mit Anfang 20 auszuprobieren.
Später hat sie bessere Chancen zur beiderseitigen Erfüllung zu werden.
Und seelische Verletzungen können auch in jeder „normalen“ Beziehung passieren. Wir sind doch, ob Herrin oder Sklave, alles nur Menschen, unperfekt und sollten auch vergeben können, wenn etwas mal mißglückt. Entscheident ist nur, daß wir menschlich damit umgehen und diese Menschlichkeit niemals verlieren.

Hoffentlich war`s nicht zu lang..........

Ich gehorche meiner Frau und bin mit ihr trotzdem auf Augenhöhe!
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Darla
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  Re: Keuschhaltung Datum:14.11.02 09:56 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Aneka,

Zitat
hallo Dura,

ich habe mir erlaubt auf deine Frage mit einer privaten Mail zu antworten... so Du magst, stell sie ruhig hier rein, denn diese Meinung vertrete ich... Es ist deine Entscheidung


Ich bin mir grad nicht sicher, ob Du Dura oder mich meintest, weil ich auch eine Mail von Dir zu diesem Thema bekam. Wenn Du mich meintest, dann sag es mir bitte kurz, denn ich halte Deine Mail für sehr wichtig, um kleinere und größere Mißverständnisse auszuräumen.

Lieben Gruß
Darla
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cynthia
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zofecynthia  
  Re: Keuschhaltung Datum:14.11.02 10:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

Hmm, schade, dass man kein Follow-Up wie bei Newsgroups machen kann , um entsprechende Antworten in einen neuen Thread zu leiten...

Darlas Aussagen kann ich genauso gut nachvollziehen wie die Aussage von MadameDura. Francesco hat vieles auf einen guten Nenner gebracht.
Aber aus meiner Hinsicht hat nicht nur der dominante Part bei dem Thema Reden die Verantwortung, sondern auch im speziellen der 24mal7 Sub.
Der Sinn eines Redeverbots bzw. dem einholen der vorherigen Erlaubnis ist es doch, dass der Sub einerseits auch in dieser Hinsicht eingeschränkt ist (genauso wie Bondage, Keuschheitsgürtel, etc.) und ihm seine Hilflosigkeit gegenüber der "Obrigkeit" offen gezeigt wird. Ggf. damit der entsprechende Dom sich nicht das laufende nervende Geplapper und dumme Sprüche anhören muss.
Wenn etwas wirklich gewichtiges anliegt, sollte jeder Sub soviel geistige Stärke haben, dieses zu erkennen und dann trotzdem sprechen - egal ob Verbot hin oder her. Speziell wenn es geht Schaden abzuwenden (egal in welcher Form, sei es dass man vor Gefahren warnt, Stress vorbeugt, auf Missstände hinweist, Sorgen und Nöte mitteilt). Schliesslich dient es zum Schutze von beiden (und der Sub sollte schliesslich auch in dieser Hinsicht zur Seite stehen und den Dom unterstützen ).

Oder wie ist es, wenn eine Bondage-Session schief geht? Dann erhebt Sub ja auch das Wort und das ganze wird abgebrochen. Wenn was in der Kommunikation schief läuft,dann zu Wort melden.
Man kann dieses dann immer noch respektvoll gestalten "Bei allem gebührenden Respekt, aber dieses oder jenes ist nicht so in Ordnung..." oder wie auch immer.
Sollte es begründet sein,wird Dom den Sub auch nicht wegen dem Inhalt bestrafen. Sollte es unbegründet vom Sub missbraucht werden, naja...

Für mich ist das nichts anderes wie in einer normalen Beziehung. Am Anfang ist vieles mit Vorsicht zu geniessen - speziell bei solch schwierigen Punkten wie Redeverbot oder Langzeitkeuschheit (beides halte ich keines Falls für unbedenklich!)- aber genauso wie in einer normalen Beziehung, wo man am Anfang auch noch relativ häufig aneinanderrasselt, sollte nach einer längerfristigen Bindung dieses entsprechende Feingefühl für jeweils den anderen entstehen, damit ein entsprechendes Zusammenspiel stattfindet. Schliesslich heisst es miteinander leben und nicht nebeneinander.

Für einen Aussenstehenden, der dieses Zusammenspiel der beiden Personen nicht kennt und weiss ob es hamoniert oder nicht, ist es natürlich unmöglich nachzuvollziehen. Allerhöchstens näherungsweise. Aber gerade weil er die Aussenstehenden nicht kennt, ist es sein gutes Recht und auch bestimmt nicht bös gemeint, wenn Kritik angebracht wird. Schliesslich weiss z.B. Darla nicht, "Haben die sich darüber Gedanken gemacht oder nicht?" und ich finde gut, dass Darla immer wieder auf die Schattenseiten hinweisst (da bist Du ja irgendwie unermüdlich ). Wenn sich dabei herausstellt, ja sie haben sich Gedanken gemacht und es ist ihnen bewusst, dann ist es aus meiner Sicht ein absolut positives Ergebnis. Sollte das Ergebnis sein...hmm haben wir noch gar nicht so betrachtet, sollten wir mal tun...ist es genauso ein positives Ergebnis. Beim ersten ist Gewissheit da und beim zweiten wurden die entsprechenden auf etwas wichtiges hingewiesen.

Ebenfalls müssen wir bei unseren Postings bedenken, dass viele Leute nur mitlesen, die den Inhalt unserer Postings Kritiklos hinnehmen und vielleicht denken, ja genau SO muss ein Dom/Sub Verhältnis sein und versuchen es fehlerhaft zu übertragen.

Eigentlich wollte ich überhaupt nichts schreibe, und jetzt ist schon wieder ein Roman draus geworden (irgendwie neige ich zu langen Postings )
Aber nun noch zwei Kommentar:
@Darla: Ich freue mich jedesmal, wenn Du "dazwischen fährst", schliesslich bringst Du ziemlich oft neue Gedankenrichtungen ein, die manchmal so naheliegend sind, aber an die man nicht gedacht hat und einen auch zum nachdenken
bringen.
@MadameDura: Ich hatte Euch meine Meinung schon per IM mitgeteilt. Ich finde es absolut legitim wie ihr verfahrt, finde es auch interessant und solange alles immer mit beidseitigem Einverständnis geschieht, kann eigentlich niemand etwas dagegen sagen. Bedenken äußern natürlich und freue mich natürlich auch, wenn ihr all diese Bedenken auch wiederlegen könnt

Liebe Grüße

Cynthia
(Diese Nachricht wurde am 14.11.02 um 10:07 von cynthia geändert.)
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Darla
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  Re: Keuschhaltung Datum:14.11.02 10:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Francesco,

Zitat

Hier verstehe ich Darla nicht, deren Beitrag vermuten läßt, dass Sie 24/7-Sklaven hält, die aber das Bitten um Sprecherlaubnis schon für gefährliche Entmündigung hält.


Bevor sich hier Mißverständnisse bilden. Ich habe, momentan, keinen 24/7. Mein Mann ist das, was man einen gleichberechtigten Partner in der Ehe nennt, mit mal mehr gleich auf der einen, mal auf der anderen Seite. Ich strebe eine Art 24/7 an, die ich für mich modifizierte 24/7 nenne. Jemand, der gerne 300km von mir entfernt wohnen kann und unter meiner sexuellen und freizeitlichen Kontrolle steht sowie einige "Modifizierungen" seines Alltagslebens mitmacht. Noch habe ich diesen Sklaven nicht gefunden, aber ich arbeite daran.

Zitat

Davon ausgehend, dass es sich um, ihrer selbst-„bewußte“ Sklaven handelt, halte ich diese Sorge für unbegründet.  24/7 bzw. Leibeigentum heißt doch nicht 24/7-Kriechertum. Selbst, wenn sich die Herrin eine Diskussion einmal verbittet, wird in einer Beziehung, also auch in einer 24/7, immer Gelegenheit für eine ehrliche Aussprache sein. Es geht dann doch nur um den Zeitpunkt und darum, dass dieser nicht vom Sklaven bestimmt wird.


Erstens habe ich ja nicht behauptet, daß es _immer_ so sein muß, daß die Diskussion dann ad acta gelegt wird und zweitens bin ich aber immer noch der Meinung, daß auch ein Zeitpunkt sehr wichtig sein kann. Und ich denke einfach daß, Sklave hin oder her, er bei wichtigen Fragen den Zeitpunkt genauso bestimmen dürfen sollte wie Domme.

Zitat

Vielleicht habe ich aber auch eine andere Vorstellung von 24/7, geht es doch um viel mehr als um das korrekte Verhalten in der Spiel-Szene.


Genau das meine ich. In der "konkreten" Spiel-Szene, hat er die Klappe zu halten, wenn ich das wünsche. In der übrigen 24/7 Zeit, würde es mir niemals einfallen, ihm in irgendeiner Form auch ansatzweise seine Redefreiheit einzuschränken.

Willkür zeichnet meiner Meinung nach das Wesen einer Herrin aus, aber diese muß in den Bahnen der Vernunft verantwortungsvoll kanalisiert werden.

Zitat

Wer sich selber bewußt ist, als Herrin oder Sklave,  hat davor keine Angst mehr und weiß, sich „angemessen“ zu benehmen.
Ist das Entmündigung, wenn dies von beiden Seiten bewußt und gewollt umgesetzt wird? Ich meine nicht.


Vergiß bitte nicht, daß ich von der lauernden Gefahr geredet habe, nicht von der zwingenden Notwendigkeit. Und was mir bei diesem Absatz aufgefallen ist, ist die Absolutheit, mit der Du die Tatsache feststellst. Einmal selbstbewußt, immer selbstbewußt. In Wirklichkeit kommt aber die "Tops-Disease" und der "Bottom-Space" häufiger vor, als man glauben mag, oft schleichend über Jahre hinweg. So daß man es nicht immer unbedingt merkt. Und das ist zumindest einfach eine Gefahr, die sich nicht leugnen läßt.

Zumindest seh ich das so. Im übrigen, daß ich von der absoluten "24/7-Gegnerin" zur "24/7-Haben-Wollerin" mutiert bin, daß hat maßgeblich damit zu tun, daß mir eine Diskussion aufgedrängelt wurde, zu einem Zeitpunkt, an dem ich sie wirklich nicht wollte. Noch nicht mal den Joker durfte ich nehmen

Ach und bevor ich es vergesse: Bitte keine Bewerbungen auf die 24/7-Stelle, potentielle Kandidaten habe ich genug

Lieben Grüße

Darla
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