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  meine Herrin - die Arbeitskollegin
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 Autor Eintrag
Schnuffelhundi
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Wuff?

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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:10.07.10 13:36 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
So grausam kann das reale Leben doch garnicht sein, oder doch ?


Wie gesagt, ich schreibe an und zu ein paar Sachen zur "realen" Geschichte dazu um noch ein bisschen mehr für´s Kopfkino rauszuholen. Allerdings ist die Szene mit der Gartenparty wirklich passiert.

---

Die Geschichte würde allerdings auch hier enden, da ich mit mit Jasmin gestritten habe - gerade weil sie die Sache weitererzählt hat. Denn Giulia konnte es auch nicht für sich behalten und hat es Vero und Karo weitergesagt. Karo hat es dann in der Firma rumerzählt und so wurde da ne ziemlich hässliche Nummer draus.

Wenn Ihr aber wollt, schreibe ich die Geschichte weiter - dann allerdings als reine Fiktion. Postet mir eure Kommentare wie es weitergehen könnte oder was euch gefallen hat. Aber auch was ihr vermisst habt oder euch nicht gefallen hat.

Wenn genug Leute gepostet haben werde ich die Geschichte für euch weiterschreiben.

Liebe Grüße,

Schnuffelhundi


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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:10.07.10 13:57 IP: gespeichert Moderator melden


hallo schnuffelhundi,

das tut mir aber leid. vielleicht kommt es wieder in ordnung. in zukunft solltest du reale berichte zuerst mit deiner partnerin bereden.

an weiteren erzählungen von dir habe ich interesse.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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bergmann42 Volljährigkeit geprüft
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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:10.07.10 14:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schnuffelhundi,

ich habe Deine Geschichte mit großer Freude gelesen. Dass sie auf realen Erlebnissen fußt, macht sie noch interessanter.

Die Kreativität der Versklavung, der Demütigungen und Strafen hat mich beeindruckt. Davon würde ich gern mehr lesen, egal ob Fiktion oder Real.

Daneben hast einen sehr guten Schreibstil und ich würde mich freuen, wenn Du die Geschichte fortsetzen würdest (wo ich mich doch gerade an die Charaktere gewöhnt habe

Vielen Dank und viele Grüße,
Bergmann42
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TomausHN
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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:12.07.10 06:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo!
ich kann mich den Worten von Bergmann nur anschliesen, du hast wirklich einen tollen schreibstiel, auch ich finde die Geschichte faszinierend! schade das sie real so übel ausging,es würde mich sehr interessieren wie du diese Geschichte weiterführst...
Gruß
tommy
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fortis73
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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:12.07.10 09:09 IP: gespeichert Moderator melden


Auch ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen! Eine wirklich tolle Geschichte und sehr gut erzählt.
Ich würde gerne noch mehr lesen...
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daxi
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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:16.07.10 17:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ich würde auch gerne mehr davon lesen. bis jetzt war die geschichte sehr schön.

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Schnuffelhundi
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Wuff?

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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:17.07.10 18:14 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für eure positiven Bewertungen. Hier kommt die Vortsetzung:

Nachdem die beiden dominanten Damen damit fertig waren mich zu tode zu erschrecken liesen sie mich wieder zurück an meine "arbeit". Ich bediente also ganz normal die Gäste weiter, aber Giulia hatte sich nun einen Narren an mir gefressen und schickanierte mich nun immer häufiger und vor allem offenkundiger. Ich bemerkte wie Karo und Veronika schon verwundert auf ihre Arbeitskollegin schauten, und dann auf mich. Sie fragten sich sicher auch was da gerade vor sich ging.

Als die letzten Gäste gingen wurde auch ich aus meinem Dienst entlassen. Karo und Vero waren als schon eine Weile weg, nur noch Jasmin, ihr Freund, Giulia und ich waren da. Meine Göttin war so anders zu Mark.. im vergleich dazu wie sie sich gegenüber mir verhielt. Ich war zwar den ganzen abend schon angespannt deswegen, aber nun merkte ich, dass meine Göttin das mit absicht tat. Sie wollte, dass ich sehe wo mein Platz in dieser verrückten Dreiecksbeziehung war. Doch dabei sollte es nicht bleiben...

Giulia und ich wurden nach einiger Zeit freundlich aber bestimmt zur Türe gebeten. Ich verabschiedete mich brav von Mark und Jasmin brachte uns beiden nach vorne zum Ausgang. Ich wartete nur auf den Zeitpunkt an dem Sie mir ganz unauffällig den Schlüssel zustecken würde. Aber ich wartete vergebens. Nach der Verabschiedung und einem verqueren Blick von mir schloss sie die Türe und ich stand mit Giulia alleine im Treppenhaus. Sie grinste mich an:

"Suchst du etwa das hier?" und hielt unverschämt den Schlüssel zu meinem KG vor meine Nase.

Ich griff danach, wollte ihn schnappen. Was sollte das? Warum hat sie den Schlüssel? Hat sie ihn von meiner Göttin geklaut? Oder bekommen?
Giulia allerdings wich schnell zurück und hielt somit weiter den Schlüssel.

"Na, na, na - wer wird denn so unverschämt gegenüber seiner neuen Herrin sein?"

Was? Hatte ich da etwas nicht mitbekommen? Hatte Jasmin mich "hergegeben"? Giulia bemerkte wohl meinen verwunderten Blick und fuhr fort:

"Jasmin hat dich mir für dieses Wochenende und die komplette nächste Woche ausgeliehen. Sie geht für 5 Tage mit Mark auf einen kleinen Kurztripp - solange werde ich mich um dich kümmern." ein diabolisches Grinsen huschte über ihr Gesicht. "Und da Wochenende ist und du morgen nicht arbeiten musst wirst du heute Nacht mit zu mir kommen. Fahr mir einfach hinterher."

Ich war total vor den Kopf gestoßen. Aber gleichzeitig auch so erregt, dass es mir gar nicht in den Sinn kam zu protestieren.
Und so fuhr ich ihr hinterher - wie ein kleines Schoßhündchen. Während der Fahrt kreisten meine Gedanken allerdings nur um meine Göttin und ihren Mark. Warum hatte sie mir nichts gesagt? Wieso hatte sie Giulia alles verraten?

Endlich waren wir bei ihr angekommen. Sie wohnte in einem ziemlich großen Gebäudekomplex - so wie es das sehen konnte waren in den unteren Etagen Geschäfte untergebracht, auch eine Arztpraxis konnte ich entdecken obwohl es ja schon dunkel war. Sie führte mich nach oben zu Ihrer Wohnung - im obersten Stockwerk, was dann so ungefähr das siebte sein musste. Ersteinmal in ihrer Wohnung staunte ich nicht schlecht - riesengroße Zimmer die alle sehr modern eingerichtet waren. Giulia hatte einen exclusiven Geschmack. Das hätte ich nicht von ihr gedacht.

Doch viel weiter konnte ich nicht denken, denn schon drückte mich Giulia mit ihrer gewohnt dominanten Art gegen die Wand. Erst jetzt bemerkte ich, dass wir nicht in etwa gleich groß waren sondern sie gute 5 cm größer war als ich. Sie drückte sich an mich und begann damit mich meiner Kleidung zu entledigen. Binnen wenigen Minuten stand ich nur noch in meinen Dessous vor ihr. Sie tat einen Schritt zurück um mich besser begutachten zu können. Sie lächelte, dann ging sie wieder auf mich zu. Küsste mich - mir wurde heiß und eng zugleich. Ich erwiderte ihre Küsse, aber sofort hielt das schlechte Gewissen einzug in meine Gedanken.

Das durfte ich nicht tun. Jasmin würde das sicher nicht wollen. Oder...? Warum hat sie mich denn weggegeben Wieder wurde ich hart aus meinem Gedankenfluss gerissen.
Giulia packte mir fest in den Schritt.

"Hey! Hier spielt die Musik!" und küsste mich weiter.

So erwiederte ich Ihre küsse. Schließlich war sie nun meine Herrin...

"Willst du mich, du kleine Hure? Ja? Willst du mich fi**en?" fragte sie mich wie in Ekstase.

"Ja, ja, bitte ich möchte dich. Ich will in dich!" fuhr es aus mir raus! Würde sie mich frei lassen? Das wäre ja der absolute Hammer. Sie hatte den Schlüssel! Vielleicht war sie nicht so eine extreme Sadisten wie Jasmin?

So zerrte sich mich in Ihr Schlafzimmer. Ein wunderschönes Himmelbett aus Stahlt zierte die Mitte des Zimmmers. Giulia warf mich darauf und setzte sich auf mich drauf... sie war schwer... schwerer als Jasmin auf jeden Fall. Immer noch küssten wir uns wild - ihre Finger spielten nun an meinen harten Nippeln. Auch ich wollte sie nun ausziehen, aber sie leitete meine Hände ab. Und Klick! War meine Linke Hand mit einer Handschelle ans Bett gefesselt. Wo kam die denn her Verdutzt schaute ich Giulia an.

Die Hoffnung Giulia wäre nicht so sadistisch sollte sich bald auflösen. Denn sie fesslte nun auch meine andere Hand und meine Füße jeweils an einen Bettpfosten bis ich alle viere von mir streckte. Da lag ich nun vor ihr in meiner Reizwäsche... irgendwie war es mir peinlich vor ihr... Aber sie Zog sich nun auch aus, bis sie komplett nackt auf mir saß. Ich spürte ihre feuchte, warme Scheide auf meinem Bauch. Ihre Brüste waren wirklich so riesig wie ich sie eingeschätzt hatte. Ihre Haut war weiß, um nicht zu sagen Kreidebleich. An einiges Stellen konnte man sogar ihre Adern durch die Haut scheinen sehen. Ich war sowas von aufgegeilt, dass ich wohl sofort gekommen wäre - wenn da nicht dieser doofe KG zwischen meinen Beinen gewesen wäre.

"So meine kleine Tiffinutte... Ab heute bin ich deine neue Herrin. Und so wirst du mich auch ansprechen - verstanden?" sie drehte fest an meinen Nippel, so dass ich ein schmerzerfülltes "Jaahh meine Herrin" durch meine Lippen pressen konnte.

"Gut gut.. dann wollen wir mal sehen was du so drauf hast!" mit diesen Worten kramte sie den Schlüssel hervor und ... klick! Die Bestie war frei!

Und natürlich wurde ich auch in kürzester Zeit steif. Giulia schaute interessiert dabei zu. Als er dann schließlich ausgewachen vor ihr stand drehte sie sich zu mir und meinte:

"Und damit willst du mich fi**en, Tiffi? Dein Schwanz sieht aus als wäre er hundert Jahre alt!"

Und tatsächlich, durch das ewige tragen des KGs hatte er große Druckstellen und Einkerbungen die ihn alt aussehen ließen.

"Es tut mir leid meine Herrin, der Gürtel hat ihn eingedrückt." versuchte ich mich zu entschuldigen.

Doch Giulia rutsche nach oben, bis sie mit ihren Knien neben meinem Kopf war.

"Schau dir meine schöne Muschi an, sie ist viel zu schön für diesen hässlichen Faltenwurm!" schertzte sie über mich.

Ihre Muschi allerdings war wirklich wunderschön - glatt rasiert und super geformt. Sie sah "eng" aus. Und saftig, denn ein langer sabberfaden seilte sich gerade von ihr ab. Genau auf meiner Nase landete er - und er kitzelte mich aber ich konnte ja schlecht etwas sagen! ^^

"Hier, du darfst daran riechen. Aber wehe dir, deine Zunge berührt mich Tiffi!"

Und so senkte sie ihr Becken ab. Ihre Pobacken waren gewaltig, gerade sah ich noch wie sich ihre Muschi auf meine Nase drückte, sie umschloss und mir die Luft wegblieb. Dann wurde es dunkel. Sie saß auf mir, mit ihrem ganzen Gewicht. Wie lang wollte sie das machen? Meine Luftreserven waren jetzt schon fast aufgebraucht. Nach wenigen weiteren Sekunden fing ich an zu zappeln. Doch sie bewegte sich kein Stück. Jetzt wurde es langsam wirklich eng!!! Wie wild versuchte ich mich frei zu ringen, aber sie hatte mich fest im Griff. Mir wurde heiß, und alles fing an zu kribbeln, gleich würde ich mein Bewusstsein verlieren... doch da hob sich ihr Becken ein kleines Stück und mit einem grunzenden Geräusch schnappte ich nach Luft. Sie lachte und schon begrub sie mich wieder unter sich.

"Naaa, das macht dir doch Spaß meine kleine Schlampe oder nicht?" fragte sie, obwohl sie wusste dass ich nicht anworten konnte. "Hey, ich hab eine Idee - solange du nicht atmest - hol ich dir einen runter! Das wär doch was!" hörte ich sie dumpf.

Als nächstes spürte ich wie ihre Hand um meinen noch immer harten Schwanz griff und langsam begann ihn zu wichsen. Es fühlte sich toll an, aber da ging mir schon wieder die Luft aus... wieder fing ich an zu zappeln. Wieder hob Giulia ihr Becken.

"Also wenn du nur so wenig Puste hast, kann das eine ziemlich lange Nacht für dich werden Tiffi..."

Mit diesen Worten senkte sich ihr Becken wieder und ihr geiler praller Arsch schnürrte mir erneut die Luft ab... wie lange würde ich das durchhalten

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:18.07.10 00:53 IP: gespeichert Moderator melden


hallo schnuffelhundi,


wie lange ist das in der nacht noch gegangen? hast du noch eine überraschung bekommen?

danke fürs posten


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Herrin Nadine

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Schnuffelhundi
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Wuff?

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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:25.07.10 21:04 IP: gespeichert Moderator melden


Giulia hatte mich unter ihrer vollen Kontrolle. Sie wichste mich immer genau so lange, bis ich keine Luft mehr übrig hatte. So hielt sie mich konstant auf einer Stufe kurz vor dem Orgasmus. Nach einer ganzen Weile befahl sie mir dann, sie zu lecken während sie auf mir saß. Ich gab natürlich mein bestes, aber durch die ständige Atemregulation und dem gewichse wurde mir ganz schwindelig. Meine Wangen fingen an zu kribbeln und alles schien unecht zu werden.

Giulia rutschte nun schon förmlich auf meinen Gesicht auf und ab während sie es mir mit ihrer Hand machte. Sie war langsam auch schon sehr erregt, das merkte vor allem in dem Moment als ich schon fast keine Luft mehr übrig hatte und sie dennoch auf mir blieb. Sie hörte auf mich zu wichsen und schlug dafür mit ihren flachen Händen auf den Bauch.

"Jaaa... hör bloß nicht auf die kleine Nutte!!! Ja.. gleich...." hörte ich sie auf mir stöhnen. Sie rieb ihre Muschi so heftig an meinem Gesicht, dass es schon fast dachte, ich würde gleich in ihr verschwinden! Allerdings erlebte ich ihren Höhepunkt nicht, denn mir wurde schwarz vor den Augen.

Als ich wieder zu mir kam lag ich immer noch auf Giulias Bett. Immer noch gefesselt, das konnte ich spüren. Irgendetwas im meinem Gesicht spannte... und auch um mein bestes Stück herum spannte es. Langsam wurden die Bilder schärfer. Ich blickte an mir herunter - der KG war wieder dran! `Neeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiinnnn´ wollte ich schreien - aber es ging nicht. Das spannte da in meinem Gesicht... jetzt erst fühlte ich es auch, ich hatte einen Dildo im Mund, und auch nach außen - aus meinem Mund heraus ragte ein Dildo. Wie konnte diese Giulia nur so ein Satansweib sein Ich ärgerte mich und zappelte in meinen Fesseln.

"Jetzt kommst du aber ganz schnell wieder runter, Tiffi!" hörte ich aus der Ecke des Raumes tönen.

Giulia war die ganze Zeit da gewesen. Sie saß auf einem Stuhl und hatte mich beobachtet. Jetzt stand sie auf und ging auf mich zu. Sie stieg auf das Bett und setzte sich auf meine Beine. Ich war wie gelähmt. Auf keinen Fall sollte es jetzt mit ihren Spielchen weitergehen....! Aber da fing sie schon an, an meinem KG rumzuspielen. An ihm zu ziehen und zu wackeln. Sofort hatte ich keinen Platz mehr in dem Teil. Ich war wie ein Roboter der per Knopfdruck alles tut was man möchte.

Langsam sank sie mit ihrem Oberkörper zu mir herunter, bis sie mit ihrem ganzen Gewicht auf mir lag. Ich war sofort bewegungsunfähig und bekam nur noch sehr schwer Luft. Wir konnten uns nun genau in die Augen schauen.

"Ich hätte nie gedacht, dass ich mit dir mal so etwas erlebe Tiffi. Als ich dich auf der Arbeit kennengelernt habe, hatte ich dich als einen coolen Typ eingeschätzt. Und schau wie du jetzt da liegst... du kleines Schwanzgesicht..." da musste sie über mich und ihr geniales Wortspiel lachen.

Sie schaute mir verträumt in die Augen. "Wenn ich dich am nächsten Sonntag wieder an Jasmin übergebe will dich, dass du ein besserer Sklave als vorher bist. Ich werde dafür sorgen, dass du jeden noch so großen Schwanz bis zum Anschlag in dem Mund nehmen und blasen kannst. Und deine Arschfotze wird so lange gedehnt bis du meine Faust problemlos aufnehmen kannst!"
Jetzt wurde ihr Blick ernster. "Und du wirst es gerne machen!" Damit ergriff ihre Hand meine Nase und drückte sie zu. Ich riss meine Augen auf, entsetzt schaute ich sie an. Doch Giulia blieb eiskalt während ich unter ihr um mein Leben nach Atem rang.

Natürlich hatte ich keinerlei Chance gegen diese mächtige Frau. Und so verlor ich abermals das Bewusstsein...

Als ich diesmal wieder erwachte verspürte ich sofort Schmerz. Mir kam es so vor als wäre ich auch durch Schmerz überhaupt wach geworden. Meine Augen waren geöffnet, doch ich sah nur schwarz. Ich bekam Panik - meine Sinne konnten nicht die Gesamtheit der Eindrücke einfangen... es wackelte... "Mpfblmblpf!!!!" schrie ich entschlossen durch meinen Schwanzknebel...
"Ach, sie mal einer an - bist du schon wieder wach? Soll ich dir gleich nochmal das Licht ausknipsen oder bist du ein braves Mädchen?"

Nicht noch einmal, bitte!!! Auf Giulias weise sein Bewusstsein zu verlieren war eine der grausamsten Erfahrungen die ich je gemacht hatte. "Mhmmmm...." wimmerte ich lieb und brav durch mein Knebel. Plötzlich wurde es hell und ich konnte wieder sehen. Giulia hatte mir die Augenbinde entfernt! Nun konnte ich mich orientieren - und ich stellte fest, dass ich noch immer auf dem Bett war. Doch ich kniete dort, meine Hände waren zwischen meinen Beinen durch an meine Fußknöchel gebunden. So ragte mein Po nach oben. Und nun konnte ich auch den Schmerz zuordnen. Er hatte Ursprung in meinem Arsch! Ich fühlte die sadistischen Hände meiner neuen Herrin an meiner Hüfte... ´Sie fickt mich in den Arsch!!´konnte ich scharfsinnig feststellen.

"Dein Loch ist ja schon ein wenig vorgedehnt. Das kommt dir natürlich zugute. Aber so schaffen wir es vielleicht, dass du bis Sonntag sogar meine BEIDEN Hände aufnehmen kannst!" ich hörte, wie sehr sie das amüsierte.

Sie stieß konstant in mein Sklavenloch. Je länger sie es tat umso mehr fing es mir an zu gefallen. Der Schmerz ließ sogar ein wenig nach. Immer mal wieder klatschte eine ihrer Hände auf meinen Arsch. Dann immer öfter. Die stöße wurden auch imemr stärker, ich musste laut stöhnen. Das spornte Giulia an - sie knallte mich regelrecht durch!

"Stöhn wie eine Schlampe Tiffi!" befahl sie mir.

So verstellte ich meine Stimme. Wahrscheinlich klang es nun eher nach einer Tunte, aber was ist denn ein Mann, der in Reizwäsche auf einem Bett gefesselt von einer Frau in den Arsch gefickt wird?"

Irgendwann wurde sie langsamer und hörte dann auch endlich mit dieser Folter auf. Sie stieg vom Bett und löste meine Fesseln. Ich spürte wie das Blut wieder durch meine Hände und Füße floss! Aber Giulia war keinesfalls mit mir fertig - denn schon kam sie wieder auf mich zu - in ihrer Hand ein Buttplug - Model XXL...!!! Ohne Probleme schnappte sie mich an den Füßen und zog mich nach oben. Legte so mein geschundenes Arschloch frei. Ein, zwei mal gedrückt und schon verschwand das schwarze Monster in mir! Nun legte sie mir ein Halsband an - eines das mit einem zweiten Band über einen kurzen Strick verbunden war. Das zweite Band zierte Giulias Oberschenkel. Solche Halsbänder benutzt man normalerweise für Hunde - um mit ihnen "bei Fuß" zu lernen.... Mit einem kurzen "klick" waren die beiden Bänder miteinander Verbunden und ich wurde gezwungernermaßen fast in ihren Intimbereich gezogen. Ich schaute sie von unten aus traurig an, doch sie sagte:

"Das ist ein wichtiger Bestandteiles deines Trainings - wenn du über die Nacht deinen Dildo rausdrückst wirst du bestraft. Leg es also nicht darauf an. Und jetzt leck mich noch ein wenig meine kleine Tiffinutte" Giulia tätschelte mein Gesicht. Und ich tat wie mir befohlen wurde. Bis sie schließlich einschlief. Die Nacht war die Hölle, denn der Buttplug war vieeeel zu groß und drückte mir permanent auf die Prostata. Zum anderen wurde ich bei jeder von Giulias bewegungen mitgerissen und tat so natrülich kaum ein Auge zu....



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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:25.07.10 22:28 IP: gespeichert Moderator melden


hallo schnuffelhundi,

da wirst du aber hart rangenommen. kommst du dann zur belohnung einen orgasmus?

danke fürs schreiben und will mehr davon lesen dürfen.


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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:06.08.10 19:56 IP: gespeichert Moderator melden


Am nächsten morgen wurde ich kurzzeitig von dem Buttplug befreit um auf die Toilette gehen zu können. Aber danach stöpselte mich Giulia gleich wieder zu. Wir mussten zur Arbeit - meine neue Herrin fuhr mich. Auf dem Weg zählte sie mir Dinge auf die ich im laufe des Tages noch zu erledigen hätte. Es waren im großen und ganzen die selben Tätigkeiten die ich schon für Jasmin machen musste. Einkaufen, einen Teil ihrer Arbeit, etc...

Durch den Plug war ich permanent geil - er erinnerte mich an jedem Schritt an mein jämmerliches Dasein. Mein KG war den ganzen Tag prall gefüllt. Giulia schrieb mir auch Mails per Outlook - sie war gemein - denn sie schrieb mir was mich erwarten würde wenn wir wieder bei ihr zu Hause seien. Als ich endlich Feierabend hatte wartete ich schon auf dem Parkplatz an Giulias Auto.

Schon 10 Minuten wartete ich auf sie... mir ging Jasmin durch den Kopf - was sie wohl gerade macht? Ob es ihr gut geht? Ich freute mich darauf sie bald wieder zu sehen, ich sehnte mich gerade zu nach ihr. Doch schon wurde ich aus meinem Tagtraum gerissen - Giulia stand wie aus dem nichts neben mir.

Sie war definitiv rallig, denn schon im Auto erzählte sie mir wie sehr sie sich schon darauf freute mich zur Schnecke zu machen.

Als wir schließlich bei ihr ankamen war sie so geil, dass sie mir die Kleider vom Leib riss (bis auf die Reizwäsche darunter) und mich abermals an ihr Bett fesselte. Sie öffnete mein KG und es begann das gleiche Spiel wie gestern. Sie setzte sich auf mein Gesicht und ließ sich lecken, in der Zeit wichste sie meinen Schwanz. Sobald sie hoch musste um mir einen Atemzug zu gewähren stoppte sie. Es war die Hölle denn ich stand stetig kurz vor der Explosion. Aber als ich soweit war, kam sie leider vor mir zu ihrem Orgasmus und stimlulierte mich nicht weiter. Sie begügte sich damit mir dabei zuzusehen wie meine Männlichkeit in sich zusammenschrumpelte. Natürlich lies sie keinen der beleidigenden Komentare aus.

Mit den Händen auf den Rücken gebunden stellte sie mich in die Dusche und wusch mich - dabei nahm sie sich besonders viel Zeit für meinen Intimbereich. Ja, sie wichste mich schon wieder! Hoffentlich würde sie mich wenigstens diesmal kommen lassen. Aber sie erkannte immer sofort wenn ich soweit war und wurde langsamer - es war ihr eine riesen Freude mir beim verzweifeln zuzuschauen! Diese Sadistin! Ich bettelte mich Tränen in den Augen um erlösung - doch sie lachte mich nur aus. Ich wollte so gerne diesen Orgasmus haben!

Als Giulia genug Spaß hatte begann sie damit meinen Darm auszuspülen. Ich kann euch sagen, es war mehr als unangenehm. Zumal sie mich meist bis zum bersten mit Wasser füllte und mir dann verbot locker zu lassen. Sie hielt ich zum Teil über 5min. alles wasser in mir. Und das waren bestimmt mehr als 2 Liter!!! Zumindest hat es sich so angefühlt!

Ich war wohl restlos leergespült als meine Arbeitskollegin anfing mit ihren Fingern in meinem Sklavenarschloch herumzubohren... langsam verschwanden die ersten Finger in mir. Schon bald waren es alle 5! Nur über die Knöchel ging es nicht, ich war noch zu eng. Was für ein Glück für mich, dachte ich erst. Doch Giulia sah darin kein Grund nicht trotzdem Druck auf meine Rosette auszuüben. Ich hatte das Gefühl, dass mein Loch die nächsten Sekunden reißen würde.

Irgendwann hatte sie aber ein Einsehen und ließ von meinem Loch ab. Sie verstaute mich wieder im meinem KG und ließ mich ihre Wohnung putzen. Ich war ihr wirklich dankbar dafür, ich tat es gerne. Doch schon wenige Stunden später wurde es Zeit um ins Bett zu gehen und so begann meine Tortur von vorne. Sie liebte es mich solange zu reizen bis ich fast ohnmächtig wurde. Und das tat sie in dieser nacht reichlich!

So verging die ganze Woche - immer mit dem gleichen Rhythmus. Aber am Freitag dann, schaffte sie es tatsächlich ihre gesamte Hand in meinem Hintern zu versenken. Von diesem Zeitpunkt an wurde ich nicht mehr aus meinem KG gelassen. Alles war an stimulation passierte, fand in meinem Sklavenloch statt. Und sogar dafür war ich nun fast dankbar, denn meine Eier hatten schon am Mittwoch ihre Farbe von Rot auf Lila gewechselt. Nun hatten sie wenigstens Ruhe.

Mein Arsch hingegen wurde nun mit einem neuen, noch größeren Buttplug gestöpselt und Giulia arbeitete sich an die zweite Hand heran. Hoffentlich war die Woche bald zu ende, ich wollte zurück zu meiner Jasmin....
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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:06.08.10 20:13 IP: gespeichert Moderator melden


höchst interessant schnuffelhundi,

es muß furchtbar sein wenn man verstöpselt ist und durchfall hat. hast du das schon mal mitmachen müssen?


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greebird1  greebird1  slax228  
  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:08.08.10 01:01 IP: gespeichert Moderator melden


Das Leben klingt einmal sehr außergewöhnlich! Vielen Dank, dass du uns daran teilhaben lässt!

LG
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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:14.09.10 14:54 IP: gespeichert Moderator melden


Am nächsten morgen stand ich sehr früh auf. Da Giulia und ich nicht arbeiten mussten war es an mir für sie Frühstück zu besorgen. Verschlossen und verstöpselt wie ich war hatte ich schwere Probleme mich zu artikulieren als mich die wunderschöne Backwarenverkäuferin fragte was ich möchte. Wahrscheinlich war sie gar nicht so hübsch wie sie mir vorkam... Aber mittlerweile fand ich jedes weibliche Wesen schön. In meinen Gedanken fickte ich die schöne Bäckerfrau allerdings nicht. Nein, ich leckte lediglich ihr Pussy.

Irgendwas hatte sich wohl in mir verändert. Giulias Analbehandlungen gingen nicht spurlos an mir vorbei. Das Gefühl gefickt zu werden war zwar erniedrigend und anfangs auch unangenehm, aber nun war es für mich schon routine. Und ich genoss es...
Wieder bei meiner Arbeitskollegin zu Hause angekommen durfte ich erstmal reichlich auftischen, mich meiner Kleidung (bis auf Reizwäsche natürlich mal wieder) entledigen und neben ihr knien. Immer mal wieder reichte sie mir so etwas runter. Meinen Hunger stillte das aber keinesfalls.

"Komm Tiffi, mach mal den Mund ganz weit auf. Und erst wieder zu nachdem ich es dir erlaube!" sagte Giulia zu mir.

Ich tat wie mir befohlen und öffnete meinen Mund. Sie führte meinen Kopf, so dass ich nach oben blickte. Nun griff sie eines der Saitenwürstchen die ich für sie rausgelegt hatte und führte es mir in den Mund. Weiter, bis sie an meinem Rachen angekommen war. Ich musste zwangsläufig würgen und riss meinem Kopf nach vorne. Doch sie blieb behaglich und wiederholte das Spiel.

Wieder würgte es mich. Doch ich behielt den Kopf hinten... es bildete sich sehr viel Spucke in meinem Mund. Immer wieder führte Giulia das Würstchen vor und zurück in meinem Mund. Ihr Gesichtsausdruck wirkte dabei als würde sie gerade etwas sehr entspannendes machen. Nunja, vielleicht war es das auch für sie! Für mich allerdings war es die reinste Hölle. Mein Sabber lief mir schon aus dem Mund und tropfte auf den Boden bzw. auf mich. Sie störte das nicht, immerhin wusste sie wer nachher putzen würde.

Immerwieder hob es mich vor Würgreflexen.
Gerade als ich glaubte den Reflex und kontrolle bringen zu können legte sie das Würstchen beiseite und fuhr mit ihren Fingern fort. Diese glitten über meine Zunge noch viel weiter nach Hinten als die Wurst. Zwei ihrer Finger konnte ich in meinem Rachen spüren. Der Würgreflex blieb aus. Zufrieden schaute sie mir in die Augen.

"So, das waren die Trockenübungen. Geh ins Bad und mach dich sauber. Danach kommst du wieder her." befahl sie mir.

Ich wusste schon was mir blühte. Doch was hatte ich denn schon für alternativen? Außerdem freute ich mich auch schon etwas darauf, da so ein Arschfick mich immer bis kurz vor den Orgasmus trieb und ich darauf hoffte meine Prostata würde doch so gereizt sein, dass ich einfach so abspritzen konnte. Also spülte ich mich aus, wusch mich, zog mir neue Reizwäsche an und kehrte zu ihr zurück.
Giulia hatte schon ihren Umschnalldildo übergezogen und wartete auf dem Sofa auf mich. Sie befahl mich zu sich und ich kniete zwischen ihren gespreizten Beinen.

Ihre Hand griff in meine Haare und zog mich zu ihrem harten Schwanz. Da ich ja wusste, dass sie von mir erwartete ihn ganz zu schlucken wollte ich sie natürlich nicht enttäuschen. Doch schon in der hälfte stieß die Spitze ihrer Eichel an mein Zäpfchen und ein Würgereflext sondersgleichen druchzuckte meinen Körper. Sofort schoss mir Speichel in dem Mund und ich dachte ich könnte es nicht halten. Ich blickte zu Giulia, doch sie schaute recht kühl mit hochgezogener Augenbraue zu mir herab.

"Na, wie findest du das? Du hast dir doch bestimmt immer gewünscht dass dir Frauen genau so einen Blasen, als du noch ein vollwertiger Mann warst?"

Ich konnte gar nichts sagen, denn schon wieder bohrte sich ihr schwarzer Plastikschwanz in meinen Mund. Ich kann die Dauer dieser Behandlung nicht mehr bestimmen, aber es kam mir ewig vor. Nachdem ich schon alles vollgesabbert hatte und langsam wirklich ohne zu würgen den ganzen Schwanz in den Mund nehmen konnte stand meine Arbeitskollegin auf und zog mich mit hoch. Dann drehte sich mich um und drückte mein Oberkörper nach unten. So vor ihr gebeugt griff sie um meine Hüften, und fickte mich im stehen. Mein keuscher Schwanz baumelte nutzlos im Rhythmus ihrer Fickstöße zwischen meinen Beinen. Sie fickte mich dann auch noch auf dem Sofa in der Hündchenstellung, auf dem Esstisch und an den Türrahmen gelehnt, bis wir letztlich im Himmelbett landeten. Dort fixierte sie meine Hände und Füße an der Kopfleiste. Den Schwanzknebel stülpte sie mir auch noch über, allerdings diesmal nicht mit dem Gerät nach außen sondern so, das ich abermals ein schönes Trainig hatte meinen Würgreflex zu unterdrücken.

Nun, da ich wehrlos vor ihr lag begann sie wieder mit ihrem Lieblinsspiel... Analdehnung. Und in ihrem Blick konnte ich lesen, dass ihr eine Faust in mir nicht reichte...
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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:14.09.10 21:23 IP: gespeichert Moderator melden


hallo schnuffelhundi,


hat sie dann mit beiden fäusten dich anal gedehnt?

vielen dank für deinen bericht.


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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:30.09.10 12:20 IP: gespeichert Moderator melden


Die Session zog sich bis spät in die Nacht, doch sie schafft es nicht ihre zweite Hand in mir zu versenken. Aber ihre Versuche waren dafür umso schmerzhafter für mich - ständig hatte ich das Gefühl meine Rosette würde gleich zerbersten. Ihre eine Hand glitt dafür problemlos in mich hinein, genauso wie der neue Buttplug, der mich anfang schier verrückt gemacht hat.

"Jasmin und Mark sind seit gestern wieder zu Hause. Hast du das gewusst?" sie machte eine kleine Pause. "Aber du siehst sie erst Dienstag abend, auf der Arbeit will sie dich auch nicht sehen. Daher verbringst du deine Pause auf der Toilette und machst es dir mit deinem Plug." sie funkelte mich an.

"Ja Herrin"

"In diesen zwei Tagen wirst du auch noch hier bleiben. Yasmin wird zusammen mit Vero deine Wohnung etwas umgestalten." kicherte Giulia.

“Jasmin... sie ist wieder da!“ fuhr es mir durch den Kopf. Leider konnte ich Giulia nichts genaueres zu meiner Wohnung fragen, da sie mich gleich daraufhin mit dem Schwanzknebel zum Schweigen brachte.

Am nächsten Tag im Büro hoffe ich wenigstens eine Mail von meiner Jasmin zu bekommen. Doch sie blieb aus. Ständig war ich versucht ihr zu schreiben, aber ich ließ von dem Gedanken ab. Wahrscheinlich würde ich dafür bestraft werden. Meine Mittagspause verbrachte ich wie befohlen auf der Toilette – aber ich dachte nicht im Traum daran es mir mit dem Buttplug zu machen. Ich zog ihn raus und entspannte mein gedehntes Loch in dieser Zeit. Ein unglaubliches Gefühl, nachdem nun über eine Woche fast zu jeder Zeit etwas in meinem Arsch steckte.

Nach Feierabend ging es wieder zu Giulia. Sie wurde nicht müde meinen Hintern zu dehnen und mir Dildos in den Rachen zu stecken bis ich würgen musste. Sie schaffte es aber nicht mit ihrer zweiten Hand in mein Sklavenloch einzudringen. Mittlerweile machte es mir Spaß – ich sah es wie ein Zeichen der Zuneigung. Dennoch war ich mit meinem Gedanken nur noch bei meiner Göttin.

So verging der Abend wie der letzte und auch der darauffolgende Arbeitstag verstrich wie der vorhergegangene. Allerdings sollte der Abend ganz anders werden, als die letzten Tage! Ich freute mich schon wie ein kleines Kind darauf Jasmin wieder zu sehen.

Giulia fuhr mich nach Hause. In mir kribblete es schon vor Aufregung! Endlich waren wir da und fuhren mit dem Aufzug in den 4. Stock. Vor meiner Tür blieb Giulia stehen und befahl mir mich auszuziehen. Mein kleiner Versuch eines wiederstanden wurde sofort mit einem Griff in meine Genitalien gebrochen. Nackt stand ich nun in meinem Treppenhaus, Giulia kramte in ihrer Handtasche und zog ein Tuch herraus. So verband sie mir die Augen und kurz darauf spürte ich auch noch den Silikonschwanz des altbekannten Knebels in meinem Mund. Meine Hände wurden mir auf den Rücken geführt und mit einer Handschelle dort fixiert.... -was für ein Aufwand!- dachte ich mir. Ein Schlüssel klimperte und ich hörte wie sich meine Wohnungstür öffnete – Giulia schob mich hinein.

Es roch nach Farbe, das war das erste was mir auffiel. Aber dann hörte ich Stimmen tuscheln. Ich konnte nichts verstehen, aber dann sprach eine Stimme deutlich zu mir:

“Ja Hallo meine kleine Tiffynutte!!! Gut siehst du aus! Giulia hat mir schon viel erzählt, du sollst ja eine richtig geile kleine Analstute geworden sein. Simmt das?“

Ich nickte. Außerdem musste ich mit den Tränen kämpfen, den ich war so glücklich Jasmins stimme zu hören!

“Das ist Fein. Wir haben uns hier nämlich wirklich mühe gegeben dir ein neues zu Hause zu gestalten, indem sich eine Analstute wie du richtig wohl fühlen kann. Giulia, nimm ihm die Augenbinde ab.“

Es war so hell, dass ich erst gar nichts erkennen konnte. Geblendet erkannte ich nur unscharfe Konturen. Zwei Personen vor mir... und um mich herum... alles grell... pink....?!?

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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:30.09.10 13:48 IP: gespeichert Moderator melden


hallo schnuffelhundi,


du bist mir jetzt ein schöner sadist. ausgerechnet an dieser stelle mußt du werbepause machen. ist jetzt alles in pink geworden und wurde seine wohnung zu einem mädchenparadies umgebaut?


danke fürs tippseln.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:30.09.10 22:08 IP: gespeichert Moderator melden


Boa, eine tolle Geschichte, bitte weiterschreiben. Es ist spannend zu erfahren wie es mit der Stute und der Erziehung weitergeht.
Super weiter so
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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:03.10.10 21:53 IP: gespeichert Moderator melden


Die Bilder um mich herum wurden deutlicher, und nun konnte ich Jasmin erkennen. Sie sah gut aus, mein Schwanz fing sofort an zu pochen! Neben ihr stand Vero, auch sie war wunderschön anzusehen. Die meisten Männern hätten wohl lieber Vero vernascht da sie eine bessere Figur hatte aber für mich gab es keine schönere Frau auf dem Planeten als Jasmin! Mir ging so viel durch den Kopf in diesen kleinen Augenblick, aber ich konnte nichts sagen. Der Schwanzknebel erfüllte seine Aufgabe perfekt. Die beiden Frauen grinsten mich an. Jetzt fiel mein Blick auf die Wand, hinter den beiden... pink?

Ich schaute mich um – meine Wände waren alle in pink und rosa gestrichen! Panisch fuhr mein Kopf von links nach rechts – mein Fernseher war weg, dort stand nun ein Käfig! Auch meine alten Möbel waren verschwunden! Anstelle davon stand jetzt ein einzelner Stuhl in meinem Wohnzimmer aus dessen Sitzfläche ein ziemlich gewaltiger Schwanz ragte. Wo früher mein Sidebord stand war nun ein Regal - es bestand aus vielen kleinen vierecken. In jedem der Fächer war ein Dildo! Einer dicker als der andere! Mehr konnte ich auf den ersten Blick nicht erkennen. Schon sprach Jasmin wieder zu mir:

“Das gefällt dir, stimmt´s?“ ich nickte eifrig.
“Vero hat sich das alles ausgedacht, nachdem ich ihr von dir erzählt habe. Sie hatte ein paar wirklich tolle Ideen! Wir haben auch Kameras installiert, so können wir drei ab sofort immer sehen was du gerade machst. Aber künftig wirst du sowieso nur noch tun was wir dir sagen.“ ich musste schlucken. Das war heftig!

Jasmin kam auf mich zu und blieb ganz dicht vor mir stehen. Sie roch so gut, ich hatte es so vermisst!
“Ich habe auch noch ein kleines Willkommensgeschenk für dich!"

Giulia verschwand kurz im Schlafzimmer und kam dann wieder mit irgendetwas undefinierbarem unter ihrem Arm und stellte es vor mir ab. Es war eine Ziege.. eine Aufblasbare Gummi-Ziege?!?War wohl als Scherartikel im Sexladen gedacht. Aber Jasmim machte wohl keine Scherze. Sie zückte den Schlüssel zu meinem KG und schloss mich auf. Mein kleiner Freund wurde sofort hart, und ich schämte mich ein bisschen, weil Vero so daraufstarrte und grinste.

“Du darfst jetzt diese Ziege fi**en, aber deine Hände bleiben auf dem Rücken damit es nicht zu leicht wird... und wir was zu lachen haben!“ sagte meine Göttin.

Die drei Damen stellten sich auf die Seite und beobachteten mich. Dabei sah ich, das Vero plötzlich einen Camcorder in der Hand hatte und voll auf mich drauf hielt!

“Los Tiffy!“ rief sie “Zeig uns mal wie geil du bist!“ sie lachten alle.

Mir wurde ganz heiß und ich spürte, dass ich rot anlief. Das war echt ein schlechter Witz, aber ich hatte wohl keine Wahl als mitzumachen. So ging ich auf die Knie und versuchte mit den Händen auf dem Rücken mein Glied in diese verdammte Gummi-Ziege einzuführen. Aber es gelang mir nicht, sie rutschte immer nach vorne weg. Die drei sprachen über mich, wie lächerlich ich doch sei und solche Dinge. Als absehbar war, dass ich es nicht schaffe machte sich schon Verzweiflung in mir breit! Es war zwar erniedrigend, aber ich hatte die Chance auf einen Orgasmus!

Doch es wollte mir nicht gelingen, selbst als ich es noch fester versuchte. Doch dann trat Giulia vor und stellte sie vor die Ziege, so dass ihre Beine sie hinder würden nach vorne zu verschwinden. So ging es! Mein Schwanz glitt in die Gummipuppe! Es fühlte sich toll an! Ich sties heftig aber es muss wohl sehr lächerlich ausgesehen haben, denn meine Arbeitskolleginnen kringelten sich schier vor lachen. Immer wieder blickte ich zu Vero, die permanent mit der Kamera auf mich draufhielt. Es war so erniedrigend! Aber ich weil so aufgegeilt, durch die letzten Wochen dass es mir trotzdem relativ schnell kam! Ich atmete schwer, stieß immer heftiger. Das Gefühl hatte ich schon fast vergessen. Nun war mir alles egal, ich war kurz vor dem Höhepunkt! Ich stöhnte laut durch meinen Knebel, doch als ich abspritzen wollte trat Giulia die Ziege zur Seite und drückte meinen Kopf nach hinten.

So verlor ich das Gleichgewicht und kippte quasi knieend nach hinten um. Genau zeitgleich spritze ich ab und meine Sahne flog in hohem Bogen durch das Zimmer und landete auf mir. Helles gelächter brauch aus! Mir kam es noch immer, aber die Stimulation fehlte. So würgte mein Schwanz das Saft mehr schlecht als recht nach draußen und bedeckte so fast meinen gesamten Oberkörper.. soviel hatte ich noch nich gespritzt... aber der Orgasmus war ruiniert.

Als mein Schwanz fertig gewürgt hatte kam Giulia erneut auf mich zu, bückte sich und fuhr mit Ihrer Hand über meinen Oberkörper. Das Sperma das nun an ihrer Hand klebte wischte sie mir ins Gesicht.

“Sehr schön! Jetzt machen wir ihn sauber und dann zeigen wir ihm mal sein neues Schlafzimmer!“ hörte ich Jasmin sagen.

Irgendwie konnte ich mir nicht vorstellen, dass diese Aktion gerade schon das schlimmste war, was mir passieren würde...
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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:03.10.10 22:20 IP: gespeichert Moderator melden


hallo schnuffelhundi,


das war ja richtig demütigend für dich.

jetzt bin ich gespannt was auf dich im schlafzimmer wartet.



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