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  Das abandoned Hospital Hotel...
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Meine Freiheit endet, wo der Respekt für das Gegenüber anfängt.

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  Das abandoned Hospital Hotel... Datum:13.10.25 21:24 IP: gespeichert Moderator melden


So ein erster Testballon, die Geschichte ist auf Basis meiner Idee entstanden, ausgeführt würde sie allerdings mit Hilfe von einem LLM (AI oder KI).

Eine Runde Meinungsbildung habe ich zuvor hier gestartet:
https://www.kgforum.org/?action=display&...hreadid=103753#

Natürlich freue ich mich auf Feedback, das darf auch gerne kritisch sein, da mir schon bewusst ist das AI-generierte Geschichten nicht immer auf vorurteilsfreien Boden fallen . Den Text habe ich dieses mal absichtlich nicht überarbeitet.

So genug, ab zur Geschichte:
Es geht um Anna und Eva, die sich gerade kennen gelernt haben...


Kapitel 1: Ein unerwartetes Los

Die Woche nach unserem ersten Date verging in einer blissfulen Schleife aus ausgetauschten Nachrichten und dem ständigen Wiederauffrischen der Erinnerung an ihren Lächelns. Anna. Ihr Name allein ließ mir schon ein warmes, kribbelndes Gefühl im Bauch zurück. Unser erstes Treffen in der kleinen Buchhandlung war eher zufällig gewesen – eine Diskussion über einen obskuren Lyrikband, die in einem Cappuccino und zwei Stunden intensivem, aufregendem Gespräch geendet hatte. Die Chemie war unbestreitbar, aber alles war noch neu, noch unerforscht. Ein vielversprechendes Rätsel.

Als sie mir für das Wochenende einen Stadtbummel vorschlug, sagte ich sofort zu. Ich, Eva, zog mich mit besonderer Sorgfalt an. Ein weicher, knieumspielender Wollrock in einem dezenten Grau und eine dunkle, feinmaschige Strumpfhose, die meine Beine elegant zur Geltung brachte, ohne zu aufdringlich zu sein. Dazu Stiefeletten mit einem stabilen Absatz – praktisch fürs Laufen, aber mit einem Hauch von Raffinesse. Ich wollte mich wohl fühlen, ich selbst sein.

Als ich sie am vereinbarten Treffpunkt sah, stockte mir kurz der Atem. Sie trug eine enge, dunkelblaue Jeans und ein lässiges Hemd, das ihre schlanke Figur betonte. Ihr Lächeln, als sie mich erblickte, war offen und warm.

"Du siehst toll aus, Eva", begrüßte sie mich, und eine leichte Röte stieg mir in die Wangen.
"Du auch", erwiderte ich, und für einen Moment herrschte ein leichtes, aber angenehmes Schweigen zwischen uns, erfüllt von unausgesprochener Spannung.

Unser Bummel war entspannt und voller leichtem Geplauder. Wir schlenderten durch die Gassen, blieben vor Schaufenstern stehen, tauschten uns über Bücher, Filme und die Absurditäten des Alltags aus. Mit jeder Minute fühlte ich mich wohler in ihrer Gegenwart. Es war diese Art von Verbindung, die sich leicht und natürlich anfühlte.

Auf dem Marktplatz war ein reges Treiben. Ein Stand mit einem glitzernden Glücksrad zog unsere Aufmerksamkeit auf sich. "Versuch doch mal dein Glück, Eva!", motivierte Anna mich lachend. "Gewinnen Sie ein romantisches Wochenende für zwei im exklusiven 'Abandoned Hospital Hotel'!" stand darauf.

"Das klingt... interessant", meinte ich und musterte das Schild mit einer Mischung aus Neugier und leichter Skepsis. Ein Hotel in einem alten Krankenhaus? Wie ungewöhnlich.
"Bestimmt total stylisch umgebaut", sagte Anna und ihre Augen leuchteten auf. "Kommt, wir versuchen es einfach. Was hast du schon zu verlieren?"

Also füllten wir lächelnd das Teilnahmeformular aus – Namen, Telefonnummern. Als Begründung, warum wir das perfekte Paar seien, schrieb ich etwas von "Neugier auf neue Erfahrungen" und lachte dabei. Es fühlte sich ein bisschen albern und unwirklich an.

Kaum hatte Anna den Zettel in die Box geworfen, ertönte ihr Handy. Sie blickte auf das Display, runzelte die Stirn und nahm ab. Ich beobachtete ihr Gesicht, wie sich der Ausdruck von Verwunderung zu ungläubigem Staunen und dann zu purer Begeisterung wandelte.
"Wir... wir haben tatsächlich gewonnen!", rief sie aus und hüpfte vor Freude leicht auf und ab, bevor sie mich impulsiv umarmte. Es war eine freudige, unschuldige Umarmung, aber der Druck ihres Körpers gegen meinen ließ mein Herz einen Satz machen.

"Ehrlich? Das ist ja unglaublich!", erwiderte ich und lachte mit ihr, die Aufregung war ansteckend.

Sie zeigte mir die Bestätigungsmail auf ihrem Telefon. Das "Abandoned Hospital Hotel" präsentierte sich als ein Boutique-Hotel, das die historische Fassade bewahrte, aber innen mit modernstem Luxus und individuell gestalteten Suiten ausgestattet war. Auf den Fotos sah es atemberaubend aus – hohe Decken, Backsteinwände, edle Möbel und große, freistehende Badewannen.

"Stell dir das vor... ein ganzes Wochenende...", sagte Anna, und ihre Stimme war weich und ein wenig träumerisch. Ihr Blick traf meinen, und für einen winzigen Moment schien die Luft um uns stillzustehen. Da war etwas. Eine unausgesprochene Frage, eine Möglichkeit, die zwischen uns schwebte. Was könnte so ein Wochenende, nur wir zwei, abseits der Alltagswelt, alles mit sich bringen?

"Ich kann es kaum erwarten, es zu erkunden", sagte ich, und meine Worte klangen etwas atemloser, als ich beabsichtigt hatte. Es ging nicht mehr nur um das Hotel. Es ging um sie. Um uns. Und um das unbestimmte, aufregende Gefühl, dass dieser unerwartete Gewinn der Beginn von etwas viel Größerem sein könnte.

...
Es gibt vieles was man jemand auf die Reise mitgeben kann:
- Sei du selbst (und das ist ok so)
- Schäme dich niemals für deine Gefühle und schon garnicht für die Gefühle anderer.
- Sprich soviel du kannst an.
- Sei nicht zu enttäuscht, wenn nicht alles in Erfüllung geht
- Habe eine eigene Meinung, aber Urteile nicht.
- ...

...das ist was ich mir vorgenohmen hab *CROSSING-FINGERS*.
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  RE: Das abandoned Hospital Hotel... Datum:13.10.25 21:42 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 2: Das Betreten der verbotenen Welt

Die Anweisungen, die eine Woche später per Post in einem schlichten, unmarkierten Umschlag bei Anna eingetroffen waren, waren mehr als ungewöhnlich. Keine offizielle Einladung, keine Hotelbestätigung im klassischen Sinne. Stattdessen eine handgezeichnete Karte des Geländes eines verlassenen Backsteingebäudes am Rande der Stadt, ein paar Koordinaten und eine präzise, aber kryptische Liste.

Bringt mit:
- Einen warmen Schlafsack
- Eine zuverlässige Taschenlampe pro Person
- Festes Schuhwerk
- Ein Gefühl für Abenteuer

Betretet das Gelände nach Einbruch der Dunkelheit durch den gekennzeichneten Eingang. Folgt der Route. Das Ziel wartet auf Euch im 3. Stock.

Anna hatte mich sofort angerufen, ihre Stimme war eine Mischung aus Aufregung und leichter Nervosität. "Das ist ja wie in einem Film, Eva! Was denkst du? Traust du dich?"

Die Frage war rein rhetorisch. Die Neugier in mir war geweckt, und die Vorstellung, dieses Abenteuer mit Anna zu teilen, ließ alle etwaigen Bedenken verblassen. "Absolut. Das machen wir!"

Also trafen wir uns an diesem Freitagabend, als die Dämmerung die Stadt in tiefe Schatten tauchte, an einem abgelegenen Parkplatz in der Nähe der angegebenen Koordinaten. Wir waren beide praktisch gekleidet – enge, robuste Jeans, Wanderstiefel, warme Pullover. Ich hatte meinen Schlafsack zusammengerollt auf dem Rücken, die Taschenlampe griffbereit in der Hand. Anna trug einen großen Rucksack mit unseren wenigen Habseligkeiten.

Vor uns erhob sich, hinter einem hohen, vergitterten Zaun, die Silhouette des alten "Asyls". Ein monumentales Backsteingebäude mit hohen, teils zerbrochenen Fenstern, das im Mondlicht gespenstisch und gleichzeitig unendlich faszinierend wirkte. Das Tor in der Einfahrt war nicht, wie erwartet, verschlossen, sondern stand einen Spaltbreit offen – die erste Station auf unserer Karte.

"Okay... das ist es", flüsterte Anna, und ihre Hand fand meine. Ihre Finger waren kühl, aber ihr Griff war fest. "Bereit?"

Ich nickte, mein Herz hämmerte mir bis zum Hals. Gemeinsam schoben wir das schwere, quietschende Tor weiter auf und traten auf das verwilderte Grundstück. Das Geräusch der Stadt war hier nur noch ein fernes Summen. Alles, was wir hörten, war unser Atem und das Rascheln unserer Schritte über Laub und abgebrochene Zweige.

Der gekennzeichnete Eingang war eine schmale, halb zerfallene Holztür an der Seite des Gebäudes. Sie gab unter Annas Druck mit einem leisen, knarrenden Seufzen nach. Die Luft, die uns entgegenschlug, war kühl, staubig und roch nach altem Holz, feuchtem Mauerwerk und einer ganz leichten Note von... Lavendel? Unerwartet.

Drinnen war es fast vollständig dunkel. Wir schalteten unsere Taschenlampen ein. Die Strahlen schnitten durch die Schwärze und tanzten über verwaiste Flure, abblätternde Wandfarbe und vergilbte, teilweise zerfetzte Poster an den Wänden, die an medizinische Diagramme erinnerten. Die Einrichtung war makaber authentisch – verrostete Metallbetten standen schief in ehemaligen Schlafsälen, ein Rollstuhl mit nur einem Rad lehnte in einer Ecke.

"Wow", hauchte Anna ehrfürchtig. "Das ist... intensiv."

Wir folgten den Markierungen auf unserer Karte – einem kleinen, diskreten roten Pfeil, der immer wieder an Wänden oder auf dem Boden auftauchte. Jeder Schritt hallte in der gespenstischen Stille wider. Die Treppe hinauf in den ersten Stock war aus grobem Beton, die Geländer rostig. Je höher wir stiegen, desto mehr veränderte sich jedoch die Atmosphäre.

Im zweiten Stock waren die Flure bereits sauberer, der Staub weniger dick. Und als wir die letzte Treppe zum dritten Stock hinaufstiegen, war der Übergang fast schockierend.

Plötzlich lag ein weicher, teurer Teppichboden unter unseren Füßen. Die Wände waren nicht kahl, sondern in einem warmen Taubenblau gestrichen und mit eleganten, minimalistischen Bildern geschmückt. Die Luft roch nicht mehr nach Verfall, sondern nach frischen Blumen und einem dezenten, luxuriösen Duft von Sandelholz.

Vor uns, am Ende des Flurs, stand eine hohe, dunkle Holztür. Ein modernes elektronisches Schlüsselschloss daneben blinkte grün.

"Das ist es", sagte ich leise, fast ehrfürchtig.

Anna steckte den Schlüssel, der mit der Karte gekommen war, in das Schloss. Es entriegelte sich mit einem leisen, zufriedenstellenden Summen.

Sie drückte die Klinke nieder und schob die Tür auf.

Was sich uns bot, ließ uns beide den Atem anhalten. Wir standen in einer riesigen, wunderschön eingerichteten Suite. Hohe Decken mit originalen Stuckverzierungen, riesige Fenster, vor die jetzt schwere Samtvorhänge gezogen waren. Ein Kamin mit prasselndem Feuer wärmte den Raum. Ein riesiges Himmelbett mit seidenen Kissen und einer Daunendecke dominierte den Raum. Auf einem Sideboard stand eine Flasche Champagner in einem Silbereisbucket und zwei Kristallgläser.

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  RE: Das abandoned Hospital Hotel... Datum:13.10.25 21:47 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 3: Die Einweihung in das Geheimnis

Die Tür fiel mit einem leisen, endgültigen Klicken ins Schloss und schnitt uns von der gespenstischen Stille des Flurs ab. In unserer luxuriösen Zuflucht war die Welt plötzlich weich, warm und sicher. Wir standen einen Moment einfach da, ließen die surreale Atmosphäre auf uns wirken, den Kontrast zwischen dem draußen inszenierten Verfall und der innen herrschenden Opulenz.

"Diese Leute wissen, wie man einlässt", murmelte Anna und ließ ihren Blick durch den Raum schweifen, der im flackernden Feuerschein lebendig wirkte.

Meine Augen wurden von einem alten, schweren Schreibtisch aus dunklem Holz angezogen, auf dem, perfekt in Szene gesetzt, ein ledergebundenes Buch und eine schwere, metallene Taschenlampe mit einer modernen LED-Leuchte standen. "Sieh mal, das sieht aus wie eine Anleitung."

Wir traten näher. Ich schlug das Buch auf. Die Seiten waren aus hochwertigem, rauem Papier, die Schrift eine kunstvolle Kalligraphie.

"Willkommen, wagemutige Gäste, im ehemaligen Sanatorium Rosenhügel. Gegründet 1898 als Zufluchtsort für 'von der Gesellschaft gequälte weibliche Gemüter', war dieses Haus ein Ort der Kontroverse, der Einschließung, aber auch – so sagt man – der heimlichen Befreiung durch die Erkundung verbotener Begierden hinter verschlossenen Türen.
Die hier behandelten Frauen litten unter Hysterie, Melancholie und 'moralischer Verwirrung' – Diagnosen, die oft nichts anderes maskierten als die unterdrückte Sehnsucht nach Autonomie und sinnlicher Erfüllung.
Ihr habt nun die Schlüssel zu diesem Reich der Ambivalenz. Jeder Raum, jeder Flügel steht Euch offen. Alles ist sicher, mit versteckter moderner Technik versehen (Strom, Wasser, Heizung), doch der Anschein des Verlassenen wurde bewahrt, um die Illusion der Isolation und des Tabubruchs aufrechtzuerhalten.
Ihr könnt Eure Nacht in diesem Gemach der Wärme und des Komforts verbringen... oder Euch darein wagen, die Rolle der Patientinnen anzunehmen. Einfache, karge Zimmer mit eisernen Bettgestellen und festen Ledergurten warten im Ostflügel auf Eure Hingabe. Die Wahl liegt allein bei Euch.
Möget Ihr finden, was diese Mauern einst eingeschlossen haben: die Freiheit in der Aufgabe der Kontrolle."

Ich spürte, wie eine Gänsehaut meine Arme hinauflief. Das war keine bloße Hotelbeschreibung. Das war eine Einladung. Eine Provokation. Ich blickte zu Anna auf. Ihre Augen waren weit aufgerissen, ihre Lippen leicht geöffnet. Sie schien ebenso fasziniert und elektrisiert zu sein wie ich.

"Einfache Zimmer mit Ledergurten", wiederholte sie leise, und ihre Zunge benetzte ihre Unterlippe. Es war eine unbewusste, ungemein sinnliche Geste. "Das ist... das ist ja verrückt."

"Und unglaublich", fügte ich hinzu, meine Finger strich über die edlen Buchseiten. "Alles ist eine Illusion. Alles ist sicher. Aber es fühlt sich an, als wäre es echt."

Unsere Blicke trafen sich, und in der Stille zwischen uns brodelte die unausgesprochene Möglichkeit. Die Vorstellung, in einem dieser kargen Räume zu schlafen, sich vielleicht sogar... festhalten zu lassen... war beunruhigend aufregend. Aber es war zu viel. Zu neu. Die Anziehung zwischen uns war frisch, die Grenzen noch unklar.

"Ich glaube", sagte Anna und ihre Stimme war weich, aber entschlossen, "für heute Nacht... ich möchte hier bleiben. Bei dir. Bei dem Feuer. In diesem unglaublichen Bett." Sie deutete mit dem Kinn auf das monumentale Himmelbett. "Aber morgen... morgen möchte ich alles erkunden. Jeden Raum. Mit dir."

Die Erleichterung und die Vorfreude, die in mir aufstiegen, waren gleichermaßen stark. "Das klingt perfekt", stimmte ich zu. "Eine Nacht, um anzukommen. Und ein Tag, um... zu entdecken."

Die Entscheidung war gefallen und ließ eine wohlige Wärme in mir zurück. Wir erkundeten kurz die Suite – das marmorne Bad mit der freistehenden Wanne, die gut bestückte Minibar. Wir öffneten den Champagner, die Korkenexplosion hallte befriedigend in dem großen Raum wider. Wir tranken direkt aus der Flasche, lachten über die Absurdität und die pure Aufregung unserer Situation.

Irgendwann fanden wir uns nebeneinander auf dem riesigen Bett wieder, die Champagnerflasche fast leer zwischen uns. Das Feuer war zu glühenden Kohlen heruntergebrannt und warf tanzende Schatten an die Decke. Wir lagen Seite an Seite, nicht sich berührend, aber die Anwesenheit des anderen war ein fast körperliches Gewicht in der Matratze.

"Eva?", flüsterte Anna in die Dunkelheit.
"Ja?"
"Danke, dass du mitgekommen bist."

Ihre Hand bewegte sich langsam über die Bettdecke und fand meine. Ihre Finger schlossen sich um meine, warm und sicher. Es war keine dramatische Geste, sondern eine einfache, zutiefst tröstliche. Ich drehte mich zur Seite, und im schwachen Licht der Glut sah ich ihr Profil.

Ohne ein weiteres Wort schloss ich die letzte Lücke zwischen uns. Ich legte meinen Kopf an ihre Schulter, und ihr Arm legte sich natürlich und beschützend um mich. Ihr Duft – eine Mischung aus frischer Luft, Champagner und ihrem eigenen, süßen Parfüm – erfüllte meine Sinne. Ich spürte das gleichmäßige Heben und Senken ihres Brustkorbs unter meiner Wange.

So lagen wir, zwei Frauen in einem verlassenen Sanatorium, eingehüllt in Luxus und die unausgesprochenen Versprechungen des kommenden Tages. Es war nicht nötig, zu sprechen. Die Stille war voller Möglichkeiten, und die sanfte, gemeinsame Wärme in dem großen, weichen Bett war alles, was wir in dieser Nacht brauchten. Der Schlaf übermannte uns schnell, ein friedliches Einschlummern, Hand in Hand, am Rande eines Abenteuers.

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Thömchen
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14195 Berlin


KG macht glücklich

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  RE: Das abandoned Hospital Hotel... Datum:13.10.25 23:11 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schade, dass Du auf KI baust.
Wäre es von Dir, hätte ich es gerne gelesen
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Das abandoned Hospital Hotel... Datum:14.10.25 12:46 IP: gespeichert Moderator melden


Ich weiß nicht, was Du benutzt hast, aber die KI schreibt zu umständlich:

Die Woche nach unserem ersten Date verging wie im Rausch - eine selige Schleife aus ... fände ich deutlich besser.

Oder aber:

Wir öffneten den Champagner, die Korkenexplosion hallte befriedigend in dem großen Raum wider.

Warum? Der Raum ist eingerichtet, da darf nichts hallen! Befriedigend?

Lange Sätze mach das langweilig! Schwer lesbar.

Meine Augen wurden von einem alten, schweren Schreibtisch aus dunklem Holz angezogen, auf dem, perfekt in Szene gesetzt, ein ledergebundenes Buch und eine schwere, metallene Taschenlampe mit einer modernen LED-Leuchte standen.

Solche Schachtelsätze lasse ich gerne meine Subs oder Sklaven denken. Damit der Unterschied zu Befehlen hervorgehoben wird.

Ich bin sicher, der Schreibtisch ist ihr egal! Es ist das Buch, das sie magisch angezogen hat.

Warum wird die Taschenlampe erwähnt, die ohne Bedeutung ist? Oder doch nicht? Dann ...

Was sollte die LED-Taschenlampe? Würden wir sie später brauchen?

Man kann der KI schreiben, sie mag das Ergebnis verbessern. Spannender gestalten. Weniger Füllworte!

Die Seiten waren aus hochwertigem, rauem Papier, die Schrift eine kunstvolle Kalligrafie.

Hochwertiges Papier, mit Feder geschrieben! Eine kunstvolle Kalligrafie.


Ich benutze keine KI zum Geschichten schreiben, aber teilweise beruflich, was sollte die AI bei dem Text tun?



---

Sorry es soll nur meine Meinung zu dem generierten Text darstellen, andere können es nicht so empfinden.

Vielleicht auch als kleine Hilfe ansehen.


Ihr_joe



Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

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  RE: Das abandoned Hospital Hotel... Datum:14.10.25 16:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Ihr_joe,

danke für deine Meinung, wie ich geschrieben habe:

# Den Text habe ich dieses mal absichtlich nicht überarbeitet.

Aber ich bin schon bei dir, das eine oder andere wäre der Überarbeitung schon zum Opfer gefallen.

Das mit den langen "detaillierten" Sätzen, das hab ich mir leider so gewünscht, weil mir das persönlich gefällt. *Sorry* das wäre auch ohne KI passiert.

Tja was soll die KI tun, los gings mit "lass uns eine Geschichte schreiben", daraus wurde natürlich sehr schnell eine lange Liste von "denke an dieses und jenes... und das wollen wir hier nicht...".

Gruß Ulrich
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