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charlybrown79
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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:23.12.23 16:27 IP: gespeichert Moderator melden


Für so ein schönes und langes Kapitel wartet man doch gerne!

Echt genial die Geschichte, ich bin schon gespannt, wie es weitergeht, aber irgendwie auch schon traurig, weil es bald vorbei sein soll...
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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:23.12.23 19:14 IP: gespeichert Moderator melden


Verehrter Autor,

vielen Dank für die wieder mal sehr gute Fortsetzung deiner Story.

Von der Heftigkeit her erinnert mich dies an die alten Geschichten von ThndrShark und die fand ich echt ziemlich gut.
Bei Gromet's Plaza wäre deine Geschichte auf jeden Fall mit XXX eingestuft.

Ich freue mich auf die beiden nächsten Teile.
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Latex: Gott sah, dass es gut war

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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:23.12.23 21:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MrSteel69

Ich muss mich meinen Vorrednern anschliessen. Du könntest sehr gut Deine Geschichte als Buch veröffentlichen. Oder noch besser als Film. Ich würde gerne die Rolle als "MIKE" übernehmen.

Es wäre sehr schade, dass die Geschichte Morgen Abend beendet sein sollte. Es hat so viel Potenzial Deine Geschichte. Was Nina alles erleben wird. Auch wäre es schön wieder einmal etwas von Mikaela zu erfahren.
Oder treffen sich alle wieder einmal in der Sklavenfabrik für ein Update.

Mitte rasch weiterschreiben. Es ist wirklich eine der Besten Geschichten, die ich gelesen habe.


Grüessli

Swisssteel
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MrSteel69
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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:23.12.23 23:26 IP: gespeichert Moderator melden


Erneut Danke für eure Kommentare.
Das mit dem Buch sollte ich mir wirklich mal überlegen...

Hier das 23. Türchen für den heutigen Tag.


Samstag, 23.12.2023

Es musste bereits nach Mitternacht gewesen sein, als wir unser Ziel erreichten. Daniel öffnete zuerst die Schiebetür den Transporters und dann meine Käfigtür. Er half mir dabei aus dem Käfig zu krabbeln und mich vor dem Transporter hinzustellen. Er gab mir sogar entsprechende Zeit meine durch die lange Zeit im Käfig erlahmte Muskulatur etwas zu strecken.

„Na, hast du eine Ahnung wo wir hier sind?“ fragte er mich dann.

Ich schaute mich um. Der Raum war relativ klein. Hinter dem Transporter sah ich so etwas wie ein Garagentor. An der Seite neben mir befand sich eine breite Aufzugstür.

Ich war verwirrt. Das Garagentor und der Raum selbst erinnerten mich an unsere Garage. Doch die hatte kein Aufzug. Ich blickte Daniel an und zuckte mit den Schultern.

„Wir sind in unserer Garage. Der Aufzug ist neu und führt direkt hinunter in unseren Keller“.

Daniel griff sich die immer noch an meinem Nasenring baumelnde Kette und drückte den Knopf für den Aufzug. Fast lautlos öffneten sich die Türen und gaben den Weg in den Aufzug frei. Daniel ging mit mir hinein. An der Tafel drückte er den Knopf „K“. Vermutlich für Keller. Oder Kerker.

Der Aufzug setzte sich in Bewegung und erreichte nach kurzer Fahrt sein Ziel. Nun ging die gegenüberliegende Türe auf.

Daniel drückte einen Knopf an der Aufzugstür und das Licht schaltete sich ein.

Ich blickte in den Keller. In unseren Keller. Doch dieser sah nun komplett verändert aus. Ich blickte in einen langen Gang. Auf der gegenüberliegende Seite sah ich eine Tür. Diese kannte ich. Es war die Tür zu unserem Wohnhaus. Bisher war diese Tür auch der einzige Zugang zum Keller. Rechts uns links sah ich verschiedene Türen. Mal waren es schwere und stabile Stahltüren, mal nur massive Gitterstäbe.

„Willkommen in deinem neuen Zuhause. Normalerweise hatte ich vor, dir gleich alles zu zeigen, aber in Anbetracht der Uhrzeit verschiebe ich das auf morgen früh. Die Fahrt hat mich doch ziemlich geschlaucht. Aber keine Angst. Morgen früh zeige ich dir alles. Versprochen. Und morgen Vormittag erwartet dich auch noch eine Überraschung. Und jetzt darfst du deine erste Nacht in einer Zelle verbringen.“

Daniel ging in Richtung einer der vergitterten Zellentüren. Wieso gab es eigentlich gleich mehrere davon? Mich zog er an der Kette hinter sich her. Mit einem elektronischen Schlüssel öffnete er die Gittertüre, welche sich - durch einen Motor angetrieben - mit leichtem Summen zur Seite bewegte. Auch das Licht in der Zelle wurde eingeschaltet. Es war ein grelles und kaltes Neonlicht.

Er entferne noch das Schloss mit der Kette von meinem Nasenring und bat mich dann einzutreten.

Die Zelle hatte den Charme einer Autobahntoilette. Alles bestand aus Edelstahl.
Auf dem Boden an der Seite lag eine dünne Matratze. Gegenüber gab es eine Kombination aus Toilette und Waschtisch. Daneben stand noch eine graue Kiste mit Deckel.

Ich betrachtete fassungslos mein neues Zuhause, als ich hinter mir erneut das Motorengeräusch des Gitters hörte. Diesmal schloss es sich und zeigte mit einem leisen ‚Klack‘ an, dass sie nun verriegelt war.

Ich drehte mich erschrocken um und blickte in Daniels Gesicht.

„Mach es dir gemütlich. In der Kiste findest du etwas zum Anziehen, zwei Beutel mit Flüssigkeit und einen mit Nahrung. Außerdem einen Schlauch zum Pinkeln. Wie das mit dem Anschluss funktioniert, solltest du ja schon mitbekommen haben. Dann bis morgen früh. Das Licht lasse ich dir ausnahmsweise heute Nacht mal an.“

Ich hörte noch, wie Daniel den Gang entlang lief und die Türe zum Wohnhaus benutzte. Das Licht im Gang schaltete sich aus. Dann war es still.

Da stand ich nun in meiner Zelle. Mit den Händen hielt ich mich an den Gitterstäben fest und blickte in den dunklen Gang. Was würde mir die Zukunft bringen. Was würde mich hier noch erwarten. Und so seltsam es klang, ein klein wenig freute ich mich darauf.

Als erstes öffnete ich die Kiste und schaute mir den Inhalt an. Oben auf lag die angekündigte Kleidung. Es war ein orangefarbener Overall, wie man ihn wohl auch in Gefängnissen trug. Für die Füße gab es orangefarbene Crocs. Mehr gab es nicht an Kleidung.

Als nächstes griff ich mir den Beutel mit dem Nahrungsbrei. An dem Beutel war bereits der Schlauch mit dem speziellen Anschluss befestigt. Ich hatte etwas Mühe, mir diesen an dem Nasenring vorbei in die Nase zu schieben, aber nach ein paar Versuchen klappte es und ich hörte das Klicken. Ich hob den Beutel etwas über mich und der Brei floss über meine Nase in den Magen. Anschließend wechselte ich noch auf den Beutel mit der Flüssigkeit und lies auch diesen Inhalt in mich hineinlaufen.

Zum Schluss nahm ich den Urinschlauch. Er war nur etwa zehn Zentimeter lang. Also stellte ich mich damit vor die Toilette und stöpselte den Schlauch an. Und schon floss der Urin über den Schlauch in die Toilette. Ich wollte schon immer mal wissen, wie es sich anfühlt, im Stehen zu pinkeln. Jetzt wusste ich es.

Anschließend spülte ich den Schlauch noch im Waschbecken aus und legte ihn zur Seite.

Ich spürte, wie ich müde wurde und machte es mir, so gut es möglich war, auf der Matratze gemütlich. Mit meiner ‚Ausstattung‘ konnte ich allerdings nur seitlich oder auf dem Rücken liegen, wobei seitlich noch die angenehmere Variante war.

Mit meinen Händen ging ich dann noch kurz auf Erkundungstour, musste aber schnell feststellen, dass ich mir weder über meine Brüste, noch über meinen Intimbereich auch nur annähernd irgendeine Erleichterung verschaffen konnte. Ich sah zwar alles, doch ich kam nicht ran. Das System war so genial wie es gemein war.

Irgendwann übermannte mich dann die Müdigkeit und ich schlief ein.

Am nächsten Morgen wurde ich von Daniel geweckt. Er stand an den Gittern und klopfe mit einem metallischen Gegenstand dagegen. Er wies mich an, nochmal die Toilette aufzusuchen. Ich hätte noch eine halbe Stunde Zeit, dann ginge es weiter.

Wie gerne hätte ich jetzt einen Kaffee gehabt, doch stattdessen schloss ich mir den zweiten Beutel mit der Flüssigkeit an und machte währenddessen mein großes Geschäft. Das anschließende Reinigen ging besser als gedacht.

Alles in allem war ich schneller fertig und wartete vor den Gittern auf Daniel, welcher auch wenige Minuten später erschien. Er öffnete die Gitter und bat mich ihm zu folgen. Er brachte mich zu einem der gegenüberliegenden Türen und öffnete sie. Nachdem er das Licht einschaltete sah ich, dass es ein großes, gut ausgestattetes Badezimmer war. Es gab zwei Duschen, eine große Wanne und mehrere Waschbecken.

Daniel gab mir die Anweisung gründlich zu duschen und anschließend eine Spülung meines Keuschheitsgürtels vorzunehmen. Die Spritze mit der Reinigungsflüssigkeit lag an dem Waschbecken bereit. Ebenso Handtücher und ein neuer orangefarbener Overall.

Für das Duschen und das Reinigen des Keuschheitsgürtels hatte ich 30 Minuten Zeit. Ich musste mich also nicht hetzen.

Selbst das Wasser hatte eine angenehme Temperatur und so konnte ich die Dusche halbwegs genießen.

Anscheinend hatte ich doch etwas getrödelt, denn ich stand noch immer unter der Dusche als Daniel die Türe öffnete. Er drängte mich zur Eile und erwähnte nebenbei, dass meine Trödelei noch Konsequenzen haben wird. Schnell trocknete ich mich ab, spülte meinen KG und zog mich an.

„Dann kommen wir zu deiner Überraschung. Folge mir.“

Wir gingen aus dem Bad und ich folgte Daniel drei Räume weiter. Er öffnete die Tür und schaltete das Licht ein. Das erste was ich sah, war eine große und moderne Behandlungsliege. Daneben ein kleiner Rollhocker, ein Tisch und verschiedene Schränke.

In der Mitte des Raumes hingen im Abstand von zwei Metern zwei Stahlseile herunter. Am Ende jedes Stahlseils befand sich ein Karabinerhaken. Daniel wies mich an, mich direkt unter die zwei Stahlseile zu stellen und meine Arme zu heben. Vorher musste ich noch meinen Overall ausziehen. Daniel griff sich eines der Stahlseile und zog sie weiter nach unten. Scheinbar waren sie in der Decke mit einer elektrischen Winde verbunden. Er griff die Fessel an meinem Handgelenk, klappte den dort eingearbeiteten Ring aus und hakte den Karabiner dort ein. Das Gleiche machte er auch an der anderen Handfessel. Dann drückte er einen Knopf an der Wand und die Stahlseile wurden wieder nach oben gezogen.

Ich stand nun mit nach oben gespreizten Armen vor ihm.

„Dann hole ich jetzt mal deine Überraschung. Bin gleich wieder da…“

Daniel verließ den Raum und schloss die Türe hinter sich. Ich schaute mich in dem Raum so gut es ging um, doch was mich dort erwartete konnte ich nicht erkennen.

Nach einigen Minuten ging die Tür wieder auf und Daniel kam in Begleitung einer kleinen Frau zurück. Durch das Licht, konnte ich sie nicht gleich erkennen. War es etwa diese Dominique?

Beide kamen näher und das Erste was ich erblickte, war das große Halstattoo. Eine farbenfrohe Libelle. Dann erkannte ich sie. Es war Chantal.

„Bitte schön Chantal. Sie wartet schon auf dich und kann es kaum erwarten. Nicht war Sklavin?“

Chantal kam zu mir heran und fing an, jeden Zentimeter meines Körpers, meiner Veränderungen anzuschauen und mit den Fingern zur ertasten. Immer wieder hörte ich ein „Wow“ oder auch ein „Heftig“. „Ich kann kaum glauben, wie du dich in den letzten vier Wochen verändert hast. Teilweise sogar mir zu heftig. Aber so manches könnte ich mir auch vorstellen.“

Dann ergriff Daniel das Wort. „Ich habe Chantal direkt kontaktiert, nachdem ich ihre Zeichnung auf dir gesehen habe. Eigentlich wollte ich dir nur das Wort SKLAVIN eintätowieren. Aber das was Chantal in so kurzer Zeit vollbracht hat, hat mich begeistert. Ich wollte sie daher nur bitten, mir eine entsprechende Zeichnung anzufertigen, die ich dann in einem Tattoostudio umsetzen lasse. In dem Gespräch stellte sich allerdings heraus, dass Chantal neben ihrem Kunststudium noch in einem Tattoostudio arbeitet. Und dort bereits richtig richtig gut ist. Also habe ich ihr vorgeschlagen, nicht nur die Zeichnung, sondern auch gleich die Tätowierung anzufertigen.“

„Am besten fangen wir gleich an“ hüpfte Chantal aufgeregt auf und ab. „Das wird ein paar Stunden dauern.“

„Von mir aus gerne.“ antwortete Daniel. „Ich nehme ihr dann mal den Keuschheitsgürtel ab.“

„Nein, warte noch“ rief Chantal. „Trägt sie den Keuschheitsgürtel denn öfter?“

„Den trägt sie ab sofort permanent“ antwortete Daniel.

„Dann kann ich den Keuschheitsgürtel so in die Zeichnung einarbeiten, dass er die Zeichnung nicht verdeckt, sondern beides zusammen ein Gesamtbild ergibt.“

Bevor Daniel den Keuschheitsgürtel entfernte, zeichnete Chantal seine Konturen auf meiner Haut nach. Erst dann griff Daniel nach seinem Handy, startete die App und wenige Sekunden später klickte es. Er konnte nun problemlos den Keuschheitsgürtel entfernen. Bereits eine kleine Berührung von ihm jagte mir einen Schauer durch den Körper.

„Ich denke, ich verpasse dir sicherheitshalber nochmal eine Betäubungsspritze.“ stellte Daniel fest. Er ging an einen der Schränke, zog eine Spritze mit dem Medikament auf und injizierte es mir direkt in den Kitzler. Dann gab er Chantal das Zeichen, dass sie beginnen könne.

Als erstes begann sie damit, die Konturen direkt auf die Haut zu zeichnen. Nachdem sie damit fertig war, wurden die Stahlseile herabgelassen, Chantal hakte die Karabinerhaken aus und begleitete mich dann zum Behandlungsstuhl.

Daniel wollte gerade damit beginnen, mich mit Hilfe meiner Stahlfesseln an dem Stuhl anzuketten. Die entsprechenden Verankerungspunkte waren ja bereits vorhanden. Aber Chantal intervenierte und meinte, ich wäre bestimmt folgsam und ihr wäre es lieber, wenn ich nicht festgekettet wäre. Und kaum zu glauben - Daniel willigte ein. Chantal schien einen guten Einfluss auf ihn zu haben. Ich musste ihr aber versprechen, mich zu benehmen und auch nicht zwischendurch zu schauen. Schließlich sollte es ja eine Überraschung sein.

Das Versprechen gab ich ihr gerne. Denn ich war schon damals von ihrem ersten Entwurf begeistert. Ich freute mich sogar schon darauf. Also lehnte ich mich entspannt zurück und schloss meine Augen.

Daniel verabschiedete sich mit dem Hinweis, dass ich mich benehmen sollte - ansonsten hätte er ja noch den ‚Sender‘. Und dass er immer in der Nähe wäre.

Endlich war ich mit Chantal alleine. Leider konnte ich mich nicht mit ihr unterhalten. Aber das war auch nicht nötig, da sie von sich aus anfing über Gott und die Welt zu erzählen, während sie das zum Tätowieren erforderliche Material aus den Schränken räumte.

Dann ging es endlich los. Sie desinfizierte nochmal den gesamten Bereich und griff sich die Tätowiermaschine. Ich hörte das Summen und wenige Sekunden später spürte ich, wie die Nadeln die Tinte in meine Haut stießen.

Der Schmerz war intensiv aber auszuhalten. Nur im Bereich meines Kitzlers und der Schamlippen musste ich ordentlich meine nicht vorhandenen Zähne zusammenbeißen.

Nach etwa acht Stunden inklusive zwei kurzer Pausen hatte sie es geschafft. Hatte ICH es geschafft. Gegen Ende hatte ich nur noch das Gefühl, sie würde auf meinem rohen Fleisch tätowieren.

Sie rief kurz nach Daniel, welcher auch wenige Augenblicke danach hereinkam. An seinem Gesichtsausdruck sah ich, dass er absolut begeistert war.

„Wow, das ist fantastisch geworden. Warte, ich hole einen Spiegel, dann kann die Sklavin dein Werk auch bewundern.“

Er ging kurz aus dem Raum und kam mit einem großen Spiegel zurück. Er stellte ihn an die Wand und meinte, dass ich das Werk jetzt auch bewundern darf.

Ich ging zum Spiegel und betrachtete das Werk. Ich war überwältigt. Es ähnelte der Zeichnung, die Chantal schon einmal dort angefertigt hatte. Nur diese war wesentlich detailreicher und schattierter. Ein paar kleine Änderungen hatte sie jedoch vorgenommen. Der Teufel schaute nun leicht seitlich an dem Keuschheitsgürtel vorbei. Seine Zunge schlängelte sich unter dem Gürtel bis zu den Schamlippen durch. Dann stutzte ich kurz. Ich hatte garnicht mitbekommen, dass Daniel mir den Keuschheitsgürtel wieder angelegt hatte.

Erst jetzt sah ich es. Sie hatte den Keuschheitsgürtel einfach auftätowiert. Inklusive dem Stahlseil, welches bis hoch zum Hüftreif ging. Alles sah so realistisch aus, dass ich es kurz anfassen musste, um es zu glauben. Selbst den metallischen Glanz hatte sie in der Tätowierung verewigt. Es sah einfach faszinierend aus. Dann entdeckte ich die Nummer auf der Stirn des Teufels. ‚666‘. Doch darüber stand noch in deutlich lesbarer Schrift

SKLAVIN
666

Ja, das war wohl ab sofort mein Name. Sklavin 666. Nicht mehr Schatz, nicht mehr Liebling und auch nicht mehr Nina. Ab sofort war ich nur noch SKLAVIN 666.

Daniels SKLAVIN 666.

Und ich war bereit dafür. Bereit, diese mir bestimmte Zukunft als Sklavin auch anzunehmen.

Ich drehte mich zu Daniel herum und blickte ihn an. Dann senkte ich meinen Blick und ließ mich vor ihm auf die Knie sinken. Er griff mit seiner Hand unter mein Kinn und hob meinen Kopf wieder an. Er schaute mir tief in die Augen. Dann griff er in seine Tasche und holte den Funksender heraus. Ohne jegliche Vorwarnung drückte er den Strafknopf. Schlagartig verkrampfte mein gesamter Körper und ich kippte nach hinten um.

Schmerzen durchfuhren meinen Körper. Erneut drückte er den Strafknopf. Ich spürte wie mein Herz aufhörte zu schlagen. In meinem Kopf hörte ich ein letztes Mal meinen bisherigen Namen.

NINA.

Dann wurde es hell um mich.

Fortsetzung folgt...
Meine aktuellen Geschichten:
Die Sklavenfabrik
Abgeschlossene Geschichten:
SM-Stammtisch mit Folgen
Der etwas andere Adventskalender
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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:24.12.23 07:51 IP: gespeichert Moderator melden



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MrSteel69
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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:24.12.23 15:00 IP: gespeichert Moderator melden


Und hier das große Finale:


Sonntag, 24.12.2024 - Heiligabend

„NINA“

Eine Stimme sagte immer wieder meinen Namen. „Nina“

Ein Piepsen drang in meine Ohren. Wieso hatte Daniel das Halsband erneut aktiviert? Immer wieder dieses Piepsen. Doch die Elektroschocks an meinem Hals, welche sich wie Nadelstiche anfühlten, blieben aus.

„Nina“

Es war die Stimme von Daniel. Von meinem Herrn. Sie klang ruhig. Sie klang besorgt. Aber warum nannte er mich bei meinem alten Namen? Ich war doch jetzt Sklavin 666. Und warum hatte er mich gerade so brutal bestraft? Ich war mir keiner Schuld bewusst. Aber mein Meister Daniel wusste es. Und er war mit dem Bestrafen noch nicht fertig. Immer wieder hörte ich es piepsen.

„Nina, Liebling. Mach bitte die Augen auf“.

Wieso sollte ich jetzt die Augen öffnen? Nur um zu sehen, wie er erneut die Straftaste des Funksenders betätigt?

Ich hörte die Stimme von Chantal in meinen Ohren. „Frau van der Berg? Können Sie mich hören?“

Wieso um alles in der Welt nannte sie mich jetzt bei meinem Nachnamen? Sie hat mir gerade meinen intimsten Bereich mit einer Teufelsfratze tätowiert. Irgendetwas stimmte hier nicht. Ich beschloss meine Augen zu öffnen.

Es war hell. Verdammt hell. Ich brauchte eine Weile, bis ich mich an das helle Licht gewöhnt hatte.

Ich blickte in das Gesicht von Daniel. Er beugte sich über mich. Ich lag wohl auf dem Rücken. Neben ihm stand Chantal. Daniel hatte immer noch den Funksender in der Hand. Er hielt ihn vor mein Gesicht und leuchtete mir damit in die Augen.

„Sie wacht auf. Schwester Chantal, informieren Sie bitte Herrn Dr. März“

„Ja Herr Doktor. Sofort“

Ich blickte in Daniels Gesicht. Er sah besorgt aus. Er sah müde aus. Er hatte war unrasiert. Wieso war er plötzlich unrasiert?

Irritiert blickte ich mich um. Man hatte mich scheinbar in ein Bett gelegt. Daniel stand seitlich von mir. Neben dem Bett stand ein kleiner Nachttisch. Daneben ein Monitor mit meinen Werten. Blutdruck, EKG, Puls. Was war passiert? Hatte Daniel einmal zu viel die Schocktaste gedrückt? Oder wurde ich erneut operativ verändert? Noch heftiger mit noch mehr Restriktionen? Ich hatte das Gefühl, bei diesem Gedanken schon wieder feucht zu werden.

Meine Hand schmerzte. Ich hob sie an und schaute auf sie. Sie war mit Verbandmaterial umwickelt. Ein Zugang steckte in ihr. Ich bewegte meine Finger vor meinem Gesicht. Alles wirkte noch wie in Watte. Ich tastete mit den Fingern nach meiner Nase. Der Ernährungsschlauch steckte in meiner Nase. Aber wieso konnte ich den Nasenring nicht fühlen?

Da fühlte ich, wie Daniel mein Handgelenk griff und meinen Arm zurück auf die Bettdecke legte. Man hatte mich mit einer Bettdecke zugedeckt.

Ich blickte ihn wieder an. Wie gerne hätte ich ihm gesagt, dass ich ihn liebe und dass ich stolz war, seine Sklavin zu sein. Doch er hatte mir ja meine Stimme genommen.

Ich hob langsam wieder meine Hand und versuchte Daniel zu berühren. Er trug seinen Arztkittel. Wann hatte er denn seinen Arztkittel angezogen? Durch das Fenster warf die untergehende Sonne die letzten Lichtstrahlen in den Raum. Fenster? War ich etwa nicht mehr in meinem Kerker? Es war so hell. Ich schloss wieder meine Augen.

„Wach bleiben Liebling“ hörte ich Daniel rufen. „Mach die Augen auf“

Sein Wunsch war mir Befehl. Ich öffnete die Augen und blickte ihn an. Seine Augen sahen müde aus. Tränen standen in seinen Augen und liefen ihm die Wangen herunter.

Die Tür ging auf und ein weiterer Mann trat an mein Bett. Auch er trug einen weißen Arztkittel. Dr. März stand in gestickten Buchstaben darauf.

Daniel sprach den Arzt an. „Es ist wie ein Weihnachtswunder. Sie ist vor 20 Minuten aufgewacht. Aber sie scheint noch sehr verwirrt zu sein“.

„Das ist normal nach einer so langen Zeit“ antwortete er. Dann beugte er sich über mich und leuchtete mir in die Augen.

„Können Sie mich hören? Verstehen Sie mich?“

Natürlich konnte ich ihn verstehen. Ich war doch nicht taub. Ich nickte kurz. Antworten konnte ich ja nicht.

„Wissen Sie wer Sie sind? Wie ist denn ihr Name?“

Wieso fragt er mich das? Er musste doch wissen, dass ich Daniels Sklavin war. Sklavin 666. Mit meiner Hand glitt ich über die Bettdecke zu meinem Schritt. Dort trug ich doch für jeden sichtbar meinen Namen. Er musste nur nachschauen.

Erneut fragte er nach. Wollte er, dass ich mit meinem Blasemund versuche meinen Namen auszusprechen und dabei nur Luft herauskommt? Soll er doch seinen Spaß haben dachte ich mir.

„Sklav“ krächzte ich ihm entgegen. Ich erschrak. Ich konnte meine Stimme hören. Auch er hatte mich gehört. Er frage nochmals nach. „Frau van de Berg. Wie ist denn ihr Vorname?

„Nina“ kam es mir leise und krächzend über die Lippen. Verwirrt schaute ich Daniel an. Er saß nur da und heulte Rotz und Wasser.

„Sie scheint noch etwas durcheinander zu sein. Übergangssyndrom. Aber das ist vollkommen normal nach einer so langen Zeit. Geben sie ihr Zeit. Erklären Sie ihr was passiert ist. Ich schaue nachher nochmal nach ihr. Aber ich denke, sie hat es geschafft.“

Chantal trat an mein Bett heran. In der Hand hielt sie ein dickes Wattestäbchen, welches sie mir in den Mund schob. Es war nass. Sie feuchtete damit meinen trockenen Mund an. Der Geruch und der Geschmack von Zitrone breitete sich in meinem Mund aus.

So langsam realisierte ich, dass etwas nicht zusammenpasste. Ich blickte Daniel an. „Was ist passiert?“ kam es leise über meine Lippen. Daniel ergriff meine Hand. Dann begann er mit seinen Erklärungen.

„Nina, du hattest Ende November ein geplatztes Aneurysma im Hirn. Genauer gesagt im Bereich der Hirnanhangsdrüse. Du warst wohl gerade dabei dem Küchenmonteur einen Kaffee zu bringen als du zusammengebrochen bist. Du hattest sogar kurzzeitig einen Herz-Kreislaufstillstand. Glücklicherweise hat Mike schnell reagiert, den Rettungswagen gerufen und Wiederbelebungsmaßnahmen eingeleitet. Er hat dir damit das Leben gerettet.

Ein Hubschrauber hat dich dann in die Uniklinik Frankfurt transportiert, wo du operiert wurdest. Die Ärzte dort haben mittels endoskopischer Schädelbasis-Chirurgie das defekte Hirngewebe durch die Nase entfernen können. Die Operation ist sehr gut verlaufen wie man mir versicherte, doch danach wolltest du einfach nicht aufwachen. Du lagst in einem Wachkoma.

Nach ein paar Tagen entschied ich, dich hier in meine Klinik verlegen zu lassen. Ich konnte dich hier medizinisch ebenso gut versorgen. Und ich konnte so immer bei dir sein. Wir haben uns dann mit der Bettwache abgewechselt, damit immer jemand bei dir war.

„Wir?“ fragte ich leise nach.

„Ja, Schwester Chantal, normalerweise meine Stationsschwester. Dann noch mein Freund Ralf der Anwalt für Scheidungsrecht. Und letzte Woche war sogar mein alter Freund Pete aus den Niederlanden mit seiner Familie da um mich - um uns - zu unterstützen. Selbst meine alte Professorin aus Studienzeiten, Margarete Klossenbach, hat dich besucht. Ich hatte sie wegen deiner Situation um Rat gefragt. Ihr Spezialgebiet war ja damals die Hirnforschung.

Wir haben uns ständig abgewechselt. Es sollte immer jemand bei dir sein und mit dir reden. Margarete meinte, dass es wichtig sei, dass dein Hirn immer stimuliert wird. Anfangs haben wir dir noch alltägliches erzählt. Doch irgendwann gingen uns dann die Themen aus. Margarete meinte aber, es sei egal was wir dir erzählen. Es ginge ja nur um die Stimulation des Hirns durch die Sprache. Also hat Hans angefangen, dir einfach aus irgendwelchen Verträgen vorzulesen. Und Pete sowie sein Sohn haben dir von ihrer Arbeit im Metallbaubetrieb erzählt.

Langsam wurde mir bewusst, woher meine wilden Träume kamen und auch die darin vorkommenden Personen.

„Und du?“ Ich blickte Daniel an. „Was hast du mir vorgelesen?“. Meine Stimme hörte sich schon etwas besser an.

Daniel musste schlucken und wurde rot.

„Anfangs habe ich versucht aus irgendwelchen Büchern vorzulesen, die unsere Patientinnen gelegentlich auf der Station liegen lassen. Rosamunde Pilsner oder so. Romantisches Zeugs eben. Aber durch meine zusätzliche Arbeit hier in der Klinik bin ich beim Lesen teilweise selbst eingeschlafen. Also habe ich nach Geschichten im Internet gesucht und bin über verschiedene Foren gestolpert, in denen es um SM geht.“

Jetzt wurde Daniels Gesichtsfarbe noch dunkler.

„Na ja, du kennst ja meine Vorliebe für dieses Thema. Also habe ich angefangen, dir daraus vorzulesen. Auf jeden Fall bin ich bei diesen Geschichten nicht eingeschlafen. Besonders eine Geschichte fand ich wahnsinnig spannend. sie heißt ‚Die Sklavenfabrik‘. Na ja, egal. Ich weiß, dass das nicht deine Welt ist, aber wie gesagt, Margarete meinte ja, es gehe eher um den Klang der Stimme und weniger um den Inhalt.“

Wenn Margarete wüsste, wie falsch sie mit ihrer veralteten Theorie doch lag. Auf jeden Fall erklärte es vieles. Zur Sicherheit griff ich während Daniel erzählte mit meinen Händen einmal in meinen Schritt und fühlte normal große Schamlippen und sogar meinen dicht gewachsenen Pelz. Und seltsamerweise war ich ein wenig enttäuscht. Auch meine Brüste waren normal. Nichts vergrößert, keine Kuppeln, kein Piercing.

„Und ich habe dir als Adventskalender auch jeden Tag eine kleine Überraschung mitgebracht. Steht alles auf dem Tisch da hinten. Kannst du dir ja später mal ansehen. Jetzt musst du aber erst einmal wieder auf die Beine kommen. Ich werde demnächst auch mehr Zeit für dich haben. Denn ein Hersteller für Medizinprodukte hat eine Erfindung von mir abgekauft. Das mit dem Laserkauter - du erinnerst dich? Sie haben endlich erkannt, welche Vorteile es in der Chirurgie hat. Finanziell haben wir damit ausgesorgt. Außerdem läuft die Klinik so gut, dass ich beschlossen habe die Leitung an jemanden anderes zu übertragen. Du kennst sie sogar. Dominique. Unsere alte Bekannte aus der Studienzeit. Sie hat bisher als plastische Chirurgin in Berlin gearbeitet. Sie ist …na ja… etwas….speziell, aber für die Stelle bestens geeignet. Also habe ich sie angerufen und seit letzter Woche hat sie mit der Einarbeitung begonnen.

Dominique!

Dieser Name fuhr mir wie ein Schlag durch den Körper. Aber halt. Ich kannte sie wirklich aus Studienzeiten. Wir hatten uns bei Partys oft getroffen. Sie war wirklich sehr dominant und hatte immer von irgendwelchen Sado-Maso-Partys erzählt, die sie und ihre Freundin besucht hatten. Freundin…verdammt, jetzt erinnerte ich mich. Dominique stand definitiv nur auf Frauen.

„Auf jeden Fall haben wir jetzt viel Zeit und können unser Leben genießen. Das hier hat mir gezeigt, dass das Leben zu wertvoll ist um es einfach so zu verschwenden. Und wie wichtig du in meinem Leben bist, auch wenn es manchmal nicht ganz so rund läuft. Dass du heute am Heilig Abend aufgewacht bist ist wie ein Weihnachtswunder für mich. Ich liebe dich mein Schatz und ich möchte den Rest meines Lebens mit dir verbringen“.

Daniel beugte sich zu mir herunter und küsste mich vorsichtig auf den Mund. Ich griff mit den Händen nach seinem Kopf. Ich hielt sein Gesicht in meinen Händen.

„Ich liebe dich auch. Und ich freue mich auf unsere Zukunft. Frohe Weihnachten.“


Epilog

Die zwei Weihnachtstage musste ich noch in der Klinik verbringen. Hauptsächlich ging es darum, meinen Kreislauf wieder in Schwung zu bringen und meine Muskeln zu trainieren. Einen Monat im Bett hinterlässt Spuren.

Die Magensonde hatte mir Daniel noch am gleichen Tag entfernt. Genau wie den Katheter, den man mir gelegt hatte. Nichts davon war dauerhaft und permanent mit mir verbunden. Auch wenn ich mich erst wieder an feste Nahrung gewöhnen musste, schmeckte der Zimtbrei an Heiligabend vorzüglich. Ich konnte riechen und schmecken. Auch konnte ich wieder normal auf die Toilette gehen - auch wenn ich zugeben musste, dass das Pinkeln im Stehen schon seine Vorteile hatte.

Es dauerte noch einen oder zwei Tage bis ich Realität und Traum auseinanderhalten konnte. Immer wieder vergewisserte ich mich, dass ich keine Stahlfesseln trug. Und immer wieder erwischte ich mich bei dem Gedanken daran, dass es es vermisste. Besonders meine nicht vorhandene Teufelsfratze im meinem Intimbereich.

Daniel hat mir dann meine Geschenke aus dem Adventskalender gezeigt. Es waren kleine, manchmal sogar teure Aufmerksamkeiten wie Parfüm, ein iPad oder ein kleines, in schwarzes Leder eingebundenes Notizbuch mit goldenem Stift.

Am 27. durfte ich dann nach Hause. Daniel umsorgte mich fürsorglich. Gesundheitlich ging es mir jeden Tag ein großes Stück besser.

Was mir aber zu schaffen machte, war, dass ich das im Traum erlebte nicht so einfach abschließen konnte. Nicht abschließen wollte. Auch wenn vieles wohl doch etwas zu extrem war, besonders die Veränderungen meines Mundes, wurde ich ständig bei dem Gedanken daran, mich Daniel als Sklavin zu unterwerfen, extrem erregt. Ich musste mich selbst zwingen, mich nicht ständig selbst zu befriedigen. Ich wollte doch, dass meine Orgasmen nur Daniel gehörten. Also erlegte ich mir selbst eine Keuschhaltung auf. Aber es war schwer. Immer wieder erwischte ich mich mit der Hand an der Keksdose. Ich wünschte mir sogar meinen Keuschheitsgürtel zurück.

Mir war selbst nicht ganz klar, woher diese Gefühle kamen. Das Verlangen eine Sklavin zu sein. Eventuell musste ich erst noch alles verarbeiten. Vielleicht werden diese Gefühle mit jedem weiteren Tag weniger - bis sie ganz verschwunden sind. Doch das taten sie nicht. Sie wurden sogar von Tag zu Tag stärker.

Also beschloss ich um das ganze zu Verarbeiten, meine ‚Erlebnisse‘ aufzuschreiben. Ich nutzte dazu das iPad, welches mir Daniel geschenkt hatte.

Die Tage bis Sylvester musste Daniel tagsüber noch in die Klinik um einiges aufzuarbeiten und die Leitung endgültig an Dominique abzugeben. Ich nutzte diese Zeit und schrieb meine ‚Erlebnisse‘ auf. Ich ging sogar runter in den Keller um enttäuscht festzustellen, dass es einfach nur unser normaler Keller war. Bis auf den einen Raum, den Daniel vor Jahren einmal zu einem Spielzimmer umgebaut hatte - und der jetzt als Abstellkammer für allerlei Gerümpel genutzt wurde. Das Andreaskreuz und diverse Spielsachen wie eine Liege, Ketten, Schlösser und Fesseln lagen noch eingestaubt in den Regalen.

Ich entschied mich das Gerümpel in einen der anderen Kellerräume zu räumen und den Raum auf Vordermann zu bringen. Ich reinigte alles gründlich und räumte die Spielsachen ordentlich in die Regale ein. Ich war selbst verwundert, wie viele es waren, die die ganzen Jahre ungenutzt dort herumlagen. Alles war von guter Qualität. Sogar schwere, starre Hand- und Fußschellen waren vorhanden und funktionierten noch.

Nachdem ich alles aufgeräumt hatte holte ich das iPad nach unten, setzte mich auf die Liege und fing an alles aufzuschreiben. Für mich selbst. Aber auch für Daniel.

Gegen Nachmittag ging ich wieder nach oben und machte es mir auf der Couch gemütlich. Daniel brachte auf dem Weg nach Hause etwas vom Chinesen mit und wir verbrachten einen schönen Fernsehabend. Gelegentlich streichelte mich Daniel zwar, aber vermutlich hatte er Angst mich zu überfordern.

Am nächsten Tag, also am 30.12., bin ich, nachdem Daniel ein letztes mal zur Arbeit gefahren ist, wieder in den Keller und habe in meiner ‚Zelle‘ an meiner Geschichte weitergeschrieben. Und ich hatte recht. Es half mir wirklich das ‚Erlebte‘ zu verarbeiten. Und ich fasste einen Entschluss. Ich hatte einen Plan. Ich beendete die Geschichte, nahm mein iPad und ging wieder nach oben.

Den Abend verbrachten wir wieder gemütlich auf der Couch. Schön, aber nicht das, was ich den Rest meines Lebens haben wollte.

Am Silvestermorgen überraschte mich Daniel mit einem reichhaltigen Frühstück. Anschließend sind wir zu einem längeren Spaziergang aufgebrochen - um weiter an meiner Kondition zu arbeiten - wie Daniel sagte. Den Silvesterabend wollte Daniel mit mir alleine vor dem Kamin verbringen. Ich bereitete alles vor. Wir hatten uns auf Raclette geeinigt. Um 18 Uhr starteten wir und waren spätestens um 19 Uhr gesättigt. Ich musste mich allerdings noch etwas zurücknehmen. Mein Magen musste sich erst wieder an größere Mengen gewöhnen. Na ja, immerhin hatte ich fast 10 Kilo abgenommen. Wir saßen nebeneinander auf der Couch und schauten in den Fernseher.

Die Uhr zeigte 20 Uhr an. Noch vier Stunden bis Mitternacht. Noch vier Stunden bis zum Beginn eines neuen Jahres. Nun war es an der Zeit meinen Plan in die Tat umzusetzen.

Ich stand auf, kniete mich zwischen Daniels Beine und öffnete seinen Reißverschluss. Sein Teil sprang mir förmlich entgegen. Ich nahm ihn sofort in den Mund und fing an zu blasen. Schnell wurde er härter. Ich versuchte ihn tiefer hineinzubekommen. Ich hörte noch wie Daniel leicht aufstöhnte. Dann blickte ich mit seinem Teil im Mund nach oben und blickte ihm tief in seine Augen. Sein Mund stand offen. Damit hatte er nicht gerechnet. Doch auch mit dem, was danach kam, hatte er nicht gerechnet. Ich ließ sein Teil aus meinem Mund gleiten, stand auf und reichte ihm das iPad.

„Ich will, dass du das hier liest. Und erst wenn du alles gelesen hast kommst du in den Keller. Verstanden?“

Er griff nach dem iPad und schaute mich ungläubig an.

„Verstanden?“ fragte ich in einem bestimmenden Ton nach.

Er nickte. „Ja verstanden“. Dann schaltete er das iPad ein und begann zu lesen. Ich ließ ihn allein und ging in den Keller. Einen Augenblick wartete ich noch, ob er mir nicht doch einfach folgte. Aber das war nicht der Fall. Ich schätzte, dass er bestimmt zwei bis drei Stunden brauchen würde alles zu lesen. Also hatte ich genügend Zeit für meine Vorbereitungen. Die Heizung im Keller hatte ich im Laufe des Tages schon aufgedreht.

Vor meiner Zelle zog ich mich komplett aus. Meine Scham- und Achselhaare hatte ich mir am Morgen im Bad bereits abrasiert. Die Kleidung legte ich ordentlich auf einen Stuhl vor der Tür. Dann trat ich in die Zelle ein. Ich griff einen auf der Liege bereitliegenden Umschlag und klebte ihn von außen an die Tür. Dann ging ich wieder in die Zelle und schloss die Türe hinter mir. Leider war es nur eine einfache Kellertüre, kein abschließbares Stahlgitter, aber man kann nicht alles haben. In dem Umschlag befand sich ein Brief an Daniel, sowie alle Schlüssel von den Schlössern und Fesseln, die ich verwenden würde. Auf dem Umschlag hatte ich ‚Erst lesen, dann Eintreten‘ geschrieben.

Dann ging ich an das Regal und griff mir einen mittelgroßen Analplug, welchen ich mit reichlich Gleitgel einschmierte. Es dauerte einen Moment bis ich ihn drinnen hatte, aber danach fühlte sich das Gefühl toll an.

Als nächstes griff ich mir den Kopfharness mit dem großen Ringknebel. Der Ring war groß genug, dass Daniels bestes Stück problemlos bis zum Anschlag reinpassen würde. Auch hier brauchte ich einen Moment, die ganzen Lederriemen um meinen Kopf zu sortieren und festzuziehen. Die Augenbinde ließ ich vorerst noch an der Seite herunterbaumeln. Man konnte sie einfach mit einem Druckknopf befestigen. Die einzelnen Schnallen sicherte ich jeweils mit kleinen Vorhängeschlössern. Mit einem bereit gelegten Edding schrieb ich mir Sklavin 666 auf meinen Schamhügel. Ich achtete darauf es groß und deutlich zu schreiben, damit Daniel es auch gleich gut lesen konnte.

Dann legte ich mir die Fußfesseln an. Mit jedem Klicken stieg meine Erregung. Zwei Brustwarzenklemmen hatte ich auch noch gefunden und setzte sie mir an die Nippel. Scheiße tat das weh. Scheiße tat das gut…

Noch hätte ich alles abbrechen können. Doch mit jedem Teil, welches ich mir anlegte, wurde ich sicherer, dass ich den richtig Weg gewählt hatte. Also griff ich nach der langen Kette, welche ich bereits mit einen Schloss an der massiven Heizung befestigt hatte. Die Länge hatte ich dabei so gewählt, dass sie bis maximal zwei Meter vor die Tür reichte. Also von innen gesehen. Sobald ich mich mit der Kette gesichert hätte, wären die Tür - und erst recht die Schlüssel in dem Umschlag für mich unerreichbar.

Leider hatte ich keinen stählernen Halsreif, also legte ich mir die Kette um den Hals und hakte das große Vorhängeschloss ein. Ich atmete noch einmal tief durch und ließ es zuschnappen. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Vom Regal nahm ich mir nun die schwere und starre Handschelle. Ich legte sie mir um mein rechten Handgelenk und schloss den Bügel. Ich wollte gerade meine Hände nach hinten nehmen, als mir einfiel, dass meine Augenbinde noch herunterbaumelte.

Ich legte mir die Augenbinde über die Augen und knöpfte sie fest. Es war nun absolut dunkel. Kein Licht drang mehr an meine Augen.

Nun legte ich meine Hände auf den Rücken und brauchte eine Weile, bis ich auch mein anderes Handgelenk gesichert hatte. Das Klicken des Bügels dröhnte in meinen Ohren. Ich war jetzt eine Gefangene. Ich spürte, wie mir der Saft der Geilheit bereits an den Beinen herunterlief. Und auch aus meinem Mund tropfte der Speichel heraus auf meine Brüste. Die Nippelklemmen sorgten für einen permanenten Schmerz.

Ich lief etwas umher. Die Fußfesseln klirrten mit jeden Schritt. Nach kurzer Zeit verlor ich sogar etwas die Orientierung. Nur ein plötzlicher Ruck von der Kette an meinem Hals zeigte mir, dass ich das Ende meines Bewegungsspielraums erreicht hatte.

Womit ich mich aber massiv verschätzt hatte war die Zeit.

Daniel würde sicherlich mindestens zwei, eher drei Stunden zum Lesen benötigen. Und ich hatte mich in noch nicht mal 20 Minuten hier angekettet. Es wurde eine lange Wartezeit. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Was ist, wenn Daniel eingeschlafen war. Oder was wenn er eine Überraschungsparty geplant hatte und plötzlich alle unsere Freunde auftauchen? Ich fing an, an meinen Fesseln zu zerren. Doch ich hatte keine Chance. Nur Daniel konnte mich befreien.

Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte ich, wie die Kellertüre zum Wohnhaus geöffnet wurde. Daniel war endlich da. Ich hörte, wie die Schritte näher kamen und vor der Türe stehen blieben. Er musste den Brief gefunden haben. Jetzt würde er ihn lesen. Jetzt würde sich mein Schicksal entscheiden.

———


Lieber Daniel,

vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, meine Geschichte zu lesen. Für mich war alles so real, dass ich anfangs Mühe hatte, Traum und Realität zu unterscheiden. Jetzt weiß ich, was Traum war und was die Realität ist. Und ich vermisse aber vieles aus dem Traum. Besonders das Bedürfnis, mich dir zu unterwerfen und deine Sklavin zu sein.

Ich weiß, dass du dir das auch schon lange gewünscht hast. Verzeih mir bitte, dass ich es ignoriert habe. Ich habe erst jetzt erkannt, dass dadurch auch mein Leben interessanter und aufregender wird.

Ich möchte mich dir unterwerfen und deine folgsame, willenlose Sklavin sein. Ich möchte, dass du bestimmst, was mit mir geschieht. Züchtige mich, wenn du es für richtig hältst. Verändere an mir, was du für erforderlich hältst - oder auch nur weil es dir Vergnügen bereitet.

Mir ist bewusst, dass die Veränderungen in meinem Traum - besonders der Mund - sehr extrem waren und es würde mich freuen, wenn deine Wünsche in der Realität nicht ganz so weit gehen. Aber ich vertraue dir, da ich mir sicher bin, dass du die erforderlichen Veränderungen nun aus Liebe und nicht, wie in meinem Traum, aus Hass vornimmst. Außerdem kann eine Sklavin ihrem Herrn mit einer funktionierenden Zunge viele Freuden bereiten.

Dennoch gebe ich dir hiermit mein Einverständnis, ALLES zu tun was du für erforderlich hältst. Selbst gegen meinen Willen. Ein entsprechendes Video mit einer ausführlichen Erklärung habe ich bereits aufgenommen und auf einem USB-Stick, welchen du in meiner Hosentasche findest, aufgenommen. So bist du auch rechtlich abgesichert.

Du kannst dich jetzt entscheiden, ob du mich als deine Sklavin - oder weiterhin als deine langweilige Ehefrau haben möchtest.

Wenn du lieber deine Nina zurückhaben möchtest, so befreie mich von den Fesseln und wir verlieren nie wieder ein Wort über das Thema.

Ansonsten gehöre ich ab sofort und für alle Zeiten dir. Lass mich vollenden, was ich oben begonnen habe.

Deine

SKLAVIN 666

———

Mein Herz pochte wie verrückt. Wie würde sich Daniel entscheiden. Ich hörte wie die Türklinke heruntergedrückt und die Kellertüre geöffnet wurde.

ENDE




Vielen Dank, dass ihr bis zum Ende durchgehalten habt.
Ich hoffe, ich konnte euch die Weihnachtszeit mit dieser Geschichte etwas versüßen.

Auch wenn es teilweise echt heftig und anstrengend war, jeden Tag etwas zu schreiben, so hat es doch auch mir Spaß gemacht. Besonders gefreut haben mich auch eure positiven Kommentare.

Ich werde jetzt erst einmal die nächsten Tage ohne Schreibdruck genießen und wünsche euch allen ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr.

Euer
MrSteel


Meine aktuellen Geschichten:
Die Sklavenfabrik
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SM-Stammtisch mit Folgen
Der etwas andere Adventskalender
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Holzfäller
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Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.

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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:24.12.23 15:52 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte, super Ende. Ich wünsch den Beiden viel Spaß und verneige mich vor dem Autor für das gelungene Ende.
Allen Anderen ein schönes Weihnachten.
otto
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swisssteel Volljährigkeit geprüft
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Latex: Gott sah, dass es gut war

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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:24.12.23 16:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MrSteel69

Und wieder hast Du es geschafft, uns neugierig, in die Weihnachtzeit zu entlassen.
Wunderschönes Ende. Auch für mich sehr unerwartet, aber sehr sinnlich. Das Kopfkino dreht sich auf alle Fälle weiter
Wie hat sich Daniel entschieden?

Bitte blei Deinem schreibstiel Treu und veröffentliche bald eine neu Geschichte.

Ich wünsche Dir eine wunderschöne Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Danke für Deine Geschichte.
Grüessli

Swisssteel
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Siervo Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:24.12.23 16:25 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die wirklich wundervolle Geschichte.
Auch wenn ich im Laufe der Geschichte mal gedacht hatte, dass sie dann doch zu "brutal" und "stark übertrieben" würde. Das Finale war dann aber absolut genial.
Eigentlich möchte man ja nun mehr von den Beiden lesen. Wie geht es weiter? Gibt es eine Fortsetzung? Da kann man sich ja nun auch viel einfallen lassen.
denken hilft!!
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Kieni Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:24.12.23 16:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MrSteel69.

Ich kann meinen Vorrednern nur beipflichten.

Tolle Geschichte, einfach schön zum lesen.
Bitte so weitermachen.

Danke und eine gute Zeit.

Kieni
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charlybrown79
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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:24.12.23 16:51 IP: gespeichert Moderator melden


Chapeau MrSteel69,

ich ziehe meinen Hut!

Das Ende war für mich völlig unerwartet. Ich dachte mir schon die ganze Zeit, "wie will er das wohl mit nur einem ausstehenden Kapitel einigermaßen anständig zu Ende bringen"
und hatte ehrlich gesagt schon etwas Sorge, dass die Geschichte ein Ende bekäme, was irgendwie nicht zufriedenstellend für mich wäre.

Aber die Auflösung, die du gewählt hast, gefällt mir ausgesprochen gut! Ich wünschte, ich hätte deine Phantasie und könnte eine ähnliche Geschichte verfassen.

Ich wünsche dir eine angenehme Weihnachtszeit und einen Guten Rutsch ins neue Jahr!

Lass es dir gut gehen, lade deine Akkus auf und ...lass uns bitte nicht allzu lange auf die Fortsetzung der Sklavenfabrik warten.

Bis demnächst!
charlybrown79
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analplayer
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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:24.12.23 17:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MrSteel,

das war ja bei einer phantastischen Geschichte ein würdiges und furioses Ende.
Die Schilderungen aus dem Traum waren so realistisch, dass ich nie an so eine Wendung gedacht hätte.

Vielen lieben Dank für diese klasse Unterhaltung.

Auch von mir gute Wünsche für ein friedvolles Weihnachtsfest und ein gesundes Neues Jahr 2024

Friedhelm
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Wicki Volljährigkeit geprüft
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Es lebe das Leben

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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:24.12.23 22:33 IP: gespeichert Moderator melden


Eine unerwartete aber erhoffte Wendung.
Wobei spätesten beim mordversuch klar war, das etwas falsch lief.

Eine sehr fesselnde Geschichte.

Frohes Fest

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Windelmeister
Erfahrener





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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:24.12.23 23:48 IP: gespeichert Moderator melden


Ein interessantes Ende das genug Spielraum gibt

Nicht nur ichbin. Euguerig auf Daniels Reaktion und wie es Nina ergeht wenn Daniel sie als Sklavin nimmt. Sicherlich genug Stoff für eine neue Geschichte aber jetzt möchte ich es trotzdem nicht versäumen mich zu bedanken für diesen tollen Adventskalender mit dem du uns die Adventszeit verkürzt hast
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ball Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:25.12.23 10:58 IP: gespeichert Moderator melden


hallo guten morgen und ein schönes weihnachtesfest

eine schöne geschichte danke dafür.
schade das es so schnell geendetet hat aber der advent hat ja nur 24 tage.

bin gespannt auf die nächsten guten ideen

schöne grüße

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windelfohlen
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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:25.12.23 16:25 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Schöne Advent Geschichte.
Manche stellen waren ja wirklich heftig, was da alles gemacht wurde mit beiden.

Das Ende kam unerwartet, also mit dem Wachkoma.
vor allem das verwirrende Gefühl nach dem aufwachen nicht unterscheiden können was ist jetzt Wirklichkeit gewesen und was nur Traum.
Auch schön wie die Gefühle im Traum langsam doch in die Wirklichkeit kommt, und wer weiß wie das dann das Liebesleben der beiden ändert, sicher zum Positiven.
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Witwe Bolte
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nach langer Suche endlich dort angekommen, wo ich so leben darf, wie sie bestimmt

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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:25.12.23 17:59 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Mr. Steel69,

ganz herzlichen Dank für diese Geschichte, die mit einer großartigen Überraschung endet. Gerade dieses ungewöhnliche, zunächst etwas verstörende, aber schließlich doch versöhnliche und vor allem die Vorstellungen der Akteure erfüllende Ende ist ein idealer Schluss für eine Weihnachtsgeschichte.

Wie ich an anderer Stelle geschrieben habe, hat eine andere deiner Geschichten mich veranlasst, in das KG-Forum einzusteigen. Deine in idealer Weise an Weihnachten endende Geschichte hat mir erneut bestätigt, dass man hier wunderschöne Geschichten lesen und mit ihnen träumen kann. Daher nochmals ganz herzlichen Dank.

Dir und allen anderen Teilnehmern des Forums wünsche ich schöne Weihnachten und für das anstehende Neue Jahr alles Gute, Glück, Gesundheit und vor allem viele gute Ideen für weitere fesselnde Geschichten.

Bleibt gesund, neugierig und habt viele faszinierende Ideen
Witwe Bolte
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Shades1982
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Beiträge: 13

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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:26.12.23 02:57 IP: gespeichert Moderator melden


Schöner Hangover und auch wenn wir nie erfahren wie sich Daniel entscheiden wird, vielen Dank für diese geniale Story, sehr gelungen.

Jetzt bin ich gespannt wie es in der Fabrik weitergehen, ich hoffe mal, dass Sandra zum Schluss keinen Voll-/ Deliriumrausch hatte 😉

@ MrSteel69 weiter so und vielen Dank für deinen Einsatz und die überragenden Geschichten.

@ll Frohe Restfeiertage und einen guten Rutsch nach 2024



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Glücklich Verschlossen
KG-Träger

Wien


Alles im Leben kommt einmal zurück

Beiträge: 69

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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:26.12.23 11:59 IP: gespeichert Moderator melden


tolle Story!
Hab schon gerätselt: wie will er das bis 24. noch zu einem Ende bringen? Aber letzte Twist ist gut gelungen.
Allerdings ist das einfach kein ende, das SCHREIT ja förmlich nach einer Fortsetzung ...
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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

Beiträge: 662

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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:26.12.23 19:04 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wunderschöne Geschichte - ob es wohl eine Fortsetzung geben wird?
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