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MartinII
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Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Der etwas andere Adventskalender - 03.12.2023 Datum:04.12.23 09:34 IP: gespeichert Moderator melden


[quote]

Na ja, bis auf diesen seltsamen Traum. Nachdem Daniel mich dort unten verwöhnt hatte schlief ich ein. Daniel hielt mir etwas auf die Nase und betäubte mich. Dann hob er mich aus dem Bett und legte mich mich auf einen stählernen Tisch. Als erstes machte er Fotos. Jede Menge Fotos. Erst Ganzkörper, dann Detailaufnahmen. Gefühlt fotografierte er jeden Körperteil. Jeden Zentimeter Haut. Dann fing er an mich zu vermessen. Kopfumfang, Halsumfang, Armlänge, Handgelenksumfang, Hüftumfang, Beinlänge usw. Selbst meine Zunge, meinen Mundraum, meine Zähne, meine Vagina und meinen Anus hat er mit diversen Sonden vermessen, abgeformt und fotografiert. So musste sich eine Leiche fühlen, wenn sie auf einem stählernen Seziertisch liegt und vom Pathologen auf Spuren untersucht wird. Dann gab er mir verschiedene Spritzen in meinen Hintern.

[quote]

Vielleicht ist dieser Traum ja doch eine Voraussehung...
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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:04.12.23 13:20 IP: gespeichert Moderator melden


Meist bin ich ja nur der stille Mitleser. Da dies aber doch sehr egoistisch ist, versuche ich mich zu bessern.
Danke für die diesen schönen Beginn einer wohl sich gegen Ende Dezember schließenden Geschichte. Eine echt tolle Idee eine Geschichte für uns als "Adventskalender" zu gestalten. Und nicht nur das. Inhaltlich hat mich das bislang sehr angesprochen. Ich finde das ist toll geschrieben.
Nochmals Danke und viel Erfolg!!!
denken hilft!!
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Lippe


Kann Lust Denn Sünde Sein?

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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:04.12.23 16:38 IP: gespeichert Moderator melden


immer bei dir?

wie schön das sieht nach ständiger Kontrolle aus

ein genuss! Herzlichen Dank
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MrSteel69
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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:04.12.23 16:49 IP: gespeichert Moderator melden


Und wie immer vielen Dank für die tollen und positiven Kommentare.

Zitat
Eine echt tolle Idee eine Geschichte für uns als \"Adventskalender\" zu gestalten.


Auch dafür vielen Dank. Aber die Idee ist nicht neu und ich bin auch nicht der Erste. Keuschy stellt auch immer eine Weihnachtsgeschichte ein und hat auch dieses Jahr wieder mit einer begonnen. Lohnt sich auch immer zu lesen...
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MrSteel69
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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:05.12.23 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


Part 2

Er griff in seine Tasche, zog eine silberne Kette mit einem größeren Amulett hervor und zeigte sie mir.

„Ich möchte, dass du die Kette heute für mich trägst. Darin ist eine Kamera und ein Mikrophon verbaut. Von außen nicht als solches erkennbar. Sie zeichnet bis zu 24 Stunden alles auf. Dort wo der schwarze Stein ist, befindet sich die Linse. Sie hat einen 180 Grad Winkel. Achte also immer darauf, dass der Stein nach vorne zeigt. Außerdem möchte ich, dass du darauf achtest, dass die Linse nicht verdeckt wird. Ansonsten erhält du für jede Minute einen Strafpunkt. Die Kamera ist übrigens auch wasserdicht. Du kannst sie problemlos auch beim Baden tragen. Während der Massage, oder wenn du sonst irgendwie liegst, möchte ich, dass du das Amulett so positionierst, dass ich alles gut erkennen kann. Lass dir zur Not etwas einfallen. Ansonsten gibt es auch hier für jede Minute Strafpunkte. Hast du alles verstanden?“

Ich griff nach dem Amulett und schaute es mir an. Von der Kamera war wirklich nichts zu sehen. Mir wurde aber auch bewusst, dass er mich damit - auch wenn er nicht bei mir war - vollkommen überwachen konnte. Ich nickte und legte mir die Kette an. Er lächelte zufrieden und winkte sogar noch in die Kamera.

„So, dann mach dich jetzt fertig. Ich habe dir ein Taxi bestellt, was dich zum nächsten Bahnhof bringt. Hier ist deine Fahrkarte nach Frankfurt. Das Taxi habe ich bereits per App bezahlt. Ach ja, dein Strafbuch habe ich dir auch in die Tasche gepackt.“

Wow. Er hatte wirklich alles haarklein vorbereitet.

Ich ging in den Flur. Dort stand bereits die erwähnte Tasche. An der Garderobe hing ein Mantel. Es sah aus wie Pelz, doch die Farbe war grausam. Er war pink. Ich wusste, dass eine Diskussion keinen Sinn hatte und vermutlich sogar Strafpunkte nach sich zog. Also zog ich ihn an. Er passte gut, war aber zu knapp geschnitten, so dass ich ihn vorne nicht komplett schließen konnte. Man konnte mein - sagen wir es wie es ist - nuttiges Outfit gut sehen. Aber immerhin brauchte ich mir keine Sorgen machen, dass die Kamera verdeckt wird.

Ich hörte ein Hupen. Das Taxi war da. Ich schnappte mir meine Tasche und ging nach draußen. Scheiße war das kalt. Ich hatte kein Höschen an - und der Wind pfiff unter dem Rock direkt in mein Döschen.

Glücklicherweise war das Taxi gut geheizt. Ich gab dem Fahrer die Adresse und er fuhr los. Zum nächsten Bahnhof brauchte er vermutlich nur 10 Minuten. Ich kontrollierte noch einmal den guten Sitz des Amuletts.

Ich bemerkte, wie mich der Fahrer im Rückspiegel beobachtete. Noch bevor ich etwas sagen konnte, fing er schon an, mich in einem tiefen hessischen Dialekt anzusprechen.

„Na Kleine… Erfolgreiche Nacht gehabt?“

Irritiert nickte ich.

„Kannst mir ja mal deine Karte geben. Ab und zu fragen mich Fahrgäste nach einem Escort-Service. Kostet dich dann sich nur nen Zwanni für die Vermittlung.“

Mir blieb fast die Sprache weg. Was denkt sich dieses Arschloch? Ich habe ein abgeschlossenes Medizinstudium, sogar einen Doktortitel - und dieser Vollpfosten behandelt mich wie eine Nutte? Ich sah sein Grinsen in seinem Rückspiegel. Noch bevor ich etwas antworten konnte wurde mir bewusst, dass ich wie eine Nutte gekleidet war. Meine Strapse hatte er beim Einsteigen sicher bemerkt. Und der pinke Pelzmantel war auch ziemlich eindeutig. Schnell sammelte ich mich wieder.

„Tut mir leid. Exklusiver Kundenkreis“ antwortete ich ihm. Er schien sich damit abzufinden und schwieg bis zum Bahnhof.

Der Zug stand bereits am Bahngleis. Ich suchte mir einen Platz am Fenster. Beim Hinsetzen spürte ich wieder meinen schmerzenden Hintern. Besonders beim Hinsetzen oder Aufstehen schmerzte er. Wenn ich einmal ruhig saß war es gut auszuhalten. Den Pelz behielt ich an. Durch die sitzende Position rutsche der kurze Rock noch ein Stück nach oben und gab den Blick auf meine Strapsen frei. Weitere Fahrgäste stiegen ein und suchten sich ihren Sitzplatz. Während Männer nach einem kurzen Blick auf der Suche nach einem Sitzplatz oft lüstern ein zweites mal schauten, erntete ich von den Frauen oft einen verächtlichen zweiten Blick. Besonders lustig war es hier Pärchen zu beobachten. Nachdem sein lüsterner Blick in meinem Schritt landete, bemerkte er den wütenden Blick seiner Freundin. Wenn Blicke töten könnten, wäre er augenblicklich tot umgefallen. Ach ja, und ich dann auch… Ich fing an, diese Situation zu genießen. Ich achtete auch darauf, alles mit meinem Amulett festzuhalten.

Auf dem Weg nach Frankfurt füllte sich der Zug mit jedem Halt immer mehr. Und immer das gleiche Schauspiel. Der Zug war schon ordentlich voll. Einige Fahrgäste standen bereits. Doch der Sitzplatz neben mir war immer noch frei. Keiner wollte wohl neben ‚einer wie mir’ sitzen. Noch drei Stationen. Dann hätte ich den Frankfurter Hauptbahnhof erreicht. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich kein Handy dabei hatte. Daniel hatte hatte es vermutlich.

Ich schaute auf die Adresse meines ersten Termins. Der Massagesalon befand sich in der Kaiserstraße. Eigentlich lagen alle heutigen Termine in der Kaiserstraße. Nur wenige Häuser voneinander entfernt. Ich blickte aus dem Fenster und genoß die vorbeiziehende Landschaft, welche durch die starken Schneefälle der letzten Tage noch schneebedeckt war.

An der vorletzten Station das gleiche Schauspiel. Wieder neue Fahrgäste, wieder blieb mein Platz leer. Doch plötzlich hörte ich von hinten eine tiefe Stimme.

„Hi. Ist der Platz hier noch frei?“

Ich schaute auf. Vor mir stand ein bunter Paradiesvogel. Pinke Haare, grell geschminkt, bunte Klamotten und fast zwei Meter groß. Im ersten Augenblick dachte ich, Olivia Newton Jones würde vor mir stehen. Ich nickte und er - oder sollte ich lieber sie sagen - setzte sich.

„Hi! Ich bin Petra. Auch auf dem Weg zur Arbeit?“. Also eine SIE.

„Äh…, Hi. Nein, ich habe heute einen Wellnesstag.“

„Oh wie schön. Dann wünsche ich dir viel Spaß.“

Damit war das Gespräch beendet. Petra zog ihr Handy aus der Tasche und ich blickte wieder aus dem Fenster. Die Frankfurter Skyline war bereits in Sicht. Immer wieder eine beeindruckende Ansicht. In der sich spiegelnden Scheibe sah ich Petra. Sie sah in der ihr eigenen Art gut aus. Aber auf jeden Fall sah sie glücklich und zufrieden aus. Sie war die Einzige, welche sich ohne jegliche Vorurteile neben mich gesetzt hat. Gefühlt 300 andere Fahrgäste zogen es lieber vor zu stehen.

In der spiegelnden Scheibe konnte ich die Reaktion der anderen Fahrgäste auf uns gut beobachten. Viele musterten uns. Doch wenn Petra mal kurz von Handy auf und in die Runde blickte, drehten sich die Köpfe schnell in eine andere Richtung. Bis auf einen kleinen Jungen schräg gegenüber. Auch dieser schaute interessiert und neugierig in unsere Richtung. Petra winkte ihm zu und er winkte zurück. Er hatte noch keine Vorurteile. Doch dafür sorgte schon die Mutter, welche ihm mit ihrer Hand auf den Augen und den Worten „Schau da nicht hin… der ist pervers“ den Kopf wegdrehte.

Ich kannte solche verbohrten Eltern aus meiner Erfahrung als Ärztin in der Kinderklinik. „Frau Doktor, mein Sohn hat gestern mit der Barbie meiner Tochter gespielt. Kann es sein, dass er jetzt schwul wird

Schon damals hatte mich diese verbohrte Art genervt. Doch war ich viel besser? Hätte ich mich noch vor wenigen Tagen neben Petra gesetzt? Die Erkenntnis traf mich wie ein Schlag. Vermutlich nicht. Also war ich auch nicht besser als diese Mutter. Ich hatte die gleichen Vorurteile gegenüber allem was ‚anders‘ war. Was von der Norm abwich. Die Erkenntnis schmerzte. Ich beschloss an mir zu arbeiten und zukünftig offen gegenüber anderen Dingen zu sein. So anders oder ‚pervers’ sie auf den ersten Blick auch sein mögen. Und das betraf auch meine Beziehung zu Daniel. Hätte er mit vor einer Woche vorgeschlagen, mir den Hintern mit einem Rohrstock zu versohlen und mir dann einen Orgasmus zu verschaffen hätte ich ihn ein perverses Schwein genannt. Jetzt, nachdem er mich irgendwie dazu gezwungen hatte, war ich froh diese Erfahrung gemacht zu haben. Der Orgasmus war fantastisch und die Spuren auf meinem Hintern trage ich heute mit Stolz.

Noch bevor ich mich weiter in meine Gedanken vertiefen konnte hatten wir den Frankfurter Hauptbahnhof mit einer leichten Verspätung um 09:10 Uhr erreicht. Bis zum Massagesalon in der Kaiserstraße waren es nur 10 Minuten. Also gönnte ich mir unterwegs noch einen Kaffee und kam pünktlich um 10:00 am Massagesalon an.

Fortsetzung folgt...
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Erika2
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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:05.12.23 14:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MrSteel,

das werden ja spannende Adventstage, warte schon sehnsüchtig auf das nächste Türchen.

Liebe Grüße

Erika
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MrSteel69
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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:05.12.23 23:58 IP: gespeichert Moderator melden


Part 3

Am Empfang gab ich den entsprechenden Umschlag ab. Die Empfangsdame öffnete ihn und las den beigefügten Zettel. Dann zählte sie das Geld.

„OK das passt. Dann müsste ich nur noch mal kurz deinen Bockschein sehen.“

„Meinen WAS?“ fragte ich verwirrt nach.

„Deinen Bockschein. Den Hurenausweis! Das Geld reicht nur für den vergünstigten Spezialtarif. Ansonsten müsstest du noch 200 Euro nachzahlen.“

Verdammt. Den hatte ich Daniel doch gegeben. Und die 200 Euro hatte ich nicht. Ich versuchte es mit einer Taktik. Ich kramte mein Geldbeutel raus und machte so, als ob ich nach ihm suchte.

„Der muss doch irgendwo hier sein….“

Und tatsächlich. Er steckte in dem Seitenfach. Daniel musste ihn mir dort hineingesteckt haben.

„Ah, hier. Bitteschön.“

Die Empfangsdame warf einen kurzen Blick darauf und führte mich dann in eine der Kabinen. Dort sollte ich mich entkleiden und bäuchlings auf eine sehr modern aussehende Massageliege legen. Meine Kette habe ich mit meiner Kleidung zusammen zuvor auf den gegenüberstehenden Stuhl gelegt und darauf geachtet, dass die Kamera in Richtung Raum gerichtet war. Während ich wartete fiel mir ein, dass mein geschundener Hintern ja gut sichtbar nach oben zeigte. Ich hoffte, dass man hier so etwas schon einmal gesehen hatte und nicht weiter darauf einging.


Wenige Minuten später kam bereits die Masseurin und begrüßte mich freundlich.

„Oh, da hat aber jemand schon jemand seine Spuren hinterlassen. Aber keine Sorge. Das stört mich nicht. Ganz im Gegenteil. Das sieht sogar gut aus. Da war wohl ein Profi am Werk. Dann wollen wir mal starten…“

Ich spürte, wie das warme Massage-Öl auf mich geträufelt und mit kreisenden Bewegungen verteilt wurde. Jeder Zentimeter meiner Rückseite wurde professionell und gekonnt massiert. Sozusagen von Kopf bis Fuß. Mein geschundener Hintern wurde glücklicherweise ausgespart. Im Hintergrund lief angenehme Entspannungsmusik.

Nach einer halben Stunde durfte ich mich dann umdrehen.

„Geht das so mit dem Liegen? Also wegen der Spuren auf dem Hintern meine ich“ fragte sie besorgt nach.

„Ja, tut immer nur kurz weh. Alles gut.“ antwortete ich ihr.

Ich spürte, wie sie zärtlich das Öl einmassierte. Auch hier sparte sie keine Stelle aus. Selbst meine Brüste und meine Vagina wurden eingeölt und massiert. Besonders bei der Vagina genoss ich ihre Berührungen. Ihre Finger glitten so wunderbar zärtlich durch meine Lippen. Mit ihren Händen drückte sie meine Schenkel etwas auseinander und wies mich an, meine Beine weiter zu spreizen.

Würde sie jetzt etwa sogar mit ihren Fingern in mich eindringen? Ich wusste nicht warum, aber ich hatte nichts dagegen einzuwenden. Ich war offen für alles. Ich schloss die Augen.

Doch anstatt ihres Fingers spürte ich plötzlich etwas, was über meinen gesamten Schambereich gestülpt wurde und sich dort schlagartig festsaugte.

Erschrocken riss ich die Augen auf und blickte an mir herab. Ich sah eine große Silikonglocke mit einem Schlauch, welche sich auf meiner Muschi festgesaugt hatte. Instinktiv wollte ich nach unten greifen um den Fremdkörper zu entfernen. Doch sie war schneller, griff meine Handgelenke und drückte sie wieder seitlich an meinen Körper heran.

„Ruhig… sonst muss ich dich noch fesseln. Lass mich einfach machen. Du wirst es lieben….“

Ich tat wie sie sagte und behielt meine Arme an der Seite. Ich spürte wie meine Muschi in die Saugglocke hineingesaugt wurde. Der Schlauch war an einer Maschine angeschlossen und zog ein Vakuum. Gerade als es anfing zu schmerzen stoppte sie.

„Und jetzt genieße“ sagte sie und schaltete die Vibration ein. Diese Vibration konzentrierte sich nur auf meinen Kitzler. Es fühlte sich an wie kleine Wellen, welche meinen Kitzler durchströmten.

„Ich lass dich dann jetzt mal alleine. Und damit du mir nicht von der Liege fällst, schnalle ich dich besser mal fest. OK?“

„OK“ stöhnte ich nur. Ich war nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt. Ich spürte, wie sie mir Gurte um meinen Bauch, meine Hände und sogar um meine Stirn legte und festzurrte. Auch meine Beine wurden festgeschnallt. Dann ließ sie mich alleine.

Kurz vor dem Orgasmus, vor dem berühmten Point-of-no-return, hörte das Vibrieren schlagartig auf und ich spürte einen kleinen Stromschlag am Kitzler. Meine Erregung war schlagartig wieder weg. Dann hörte ich erneut das Pumpgeräusch. Meine Muschi wurde weiter in die Glocke hineingezogen. Es fing wieder an zu schmerzen. Ich wollte gerade nach Hilfe rufen, als die Pumpe stoppte und die Vibration erneut begann. Leider hielt das Vakuum und damit auch die Schmerzen. Aber die durch die Vibration und den erneut sich anbahnenden Orgasmus entstehenden Gefühle verdrängten den Schmerz vollkommen.

Doch erneut stoppte die Vibration kurz vor dem erlösenden Orgasmus und setzte meine Erregung mit einen kurzen Stromstoß zurück. Erneut pumpte die Maschine die Luft ab und saugte meine Muschi noch tiefer in die Silikonglocke.

Nach fast einer Stunde und unzähliger dieser Durchgänge war ich fertig mit den Nerven. Immer wieder stand ich kurz vor einem Orgasmus. Doch ich erreichte ihn nie. Ich hätte mal wieder meine Seele für einen solchen verkauft.

Ich hörte nur noch wie sich jemand mir näherte und die Maschine abschaltete. Ich öffnete langsam meine Augen.

„Alles OK bei dir?“

„Ja, aber bitte kann ich nicht einmal bis zum Ende kommen?“ bettelte ich sie an.

„Tut mir leid, aber das war nicht Teil der Bestellung. Ich werde jetzt das Vakuum lösen und die Silikonglocke entfernen. Das kann nochmal kurz unangenehm werden. Solange lasse ich dich angeschnallt. Ist aber auch gleich wieder vorbei.“

Ich hörte ein Zischen und dann ein lautes Ploppen. Dann spürte ich, wie das Blut zurück in meine Schamlippen schoss. Der Schmerz war heftig. Ich biss meine Zahne zusammen. Aber wie versprochen ließ der Schmerz recht schnell nach.

„So, ich mach dir jetzt als erstes einmal deine Hände frei. Dann kannst du mal fühlen.“

Sie löste meine Handfesseln und ich fasste vorsichtig in meinen Schritt. Was ich dort ertastete ließ mir das Blut in den Adern gefrieren. Ich fühlte einfach nur noch eine Fleischmasse.

„Was ist das?“ schrie ich fast schon in Panik.

„Warte, ich löse auch noch die restlichen Fesseln. Dann kannst du langsam aufstehen und dir das Ergebnis hier im Spiegel ansehen.“

Nachdem sie mir die restlichen Gurte entfernt hatte, half sie mir beim Aufstehen und begleitete mich zum Spiegel. Ich konnte kaum glauben, was ich gerade mit meinen eigenen Augen sah. Mein gesamter Schambereich, besonders die großen Schamlippen und der Kitzler waren unnatürlich groß. Nein, sie waren gigantisch groß. Alles hatte die Größe einer großen Männerfaust. Ich konnte kaum meine Beine schließen. Und wenn ich es versuchte, presste sich diese Fleischmasse noch stärker nach Vorne.

„Was hast du mit mir gemacht“ schrie ich sie vorwurfsvoll an.

„Das, was dein Herr für dich bestellt hat. Aber keine Sorge. Das bleibt nicht so. Das bildet sich langsam wieder zurück. Morgen sollte die Schwellung schon fast verschwunden sein.“

Mir fehlten die Worte. Erst Morgen? Na ja, immerhin war es nicht dauerhaft. Ich zog mich wieder an und stürmte nach draußen.

Auf das freundliche „Dann bis zum nächsten Mal“ reagierte ich nicht mehr.

Wieder auf der Straße spürte ich die Kälte an meiner Muschi. Ohne Höschen und nur mit Rock zog die kalte Luft ordentlich. Ich ging ein paar Schritte. Es fühlte sich an, als hätte ich ein Pfund Hackfleisch zwischen den Beinen.

Fortsetzung folgt...
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MartinII
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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:06.12.23 10:01 IP: gespeichert Moderator melden


Eine nette Geschichte - fast ein bisschen lustig (sorry).
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mak-71
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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:06.12.23 11:13 IP: gespeichert Moderator melden


Eine tolle Geschichte
Ich fiebere den nächsten Tag entgegen.
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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:06.12.23 17:27 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für deine tolle Geschichte.
Wir werden momentan sogar mit zwei Adventsgeschichten (von keuschy) verwöhnt.
Klasse.
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Holzfäller
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um Rochlitz


Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.

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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:06.12.23 19:16 IP: gespeichert Moderator melden


Täusche ich mich, oder ist Nina immer noch am 04.12. Unterwegs? Da wird wohl Nina noch einige Tage schlafen müssen, um die verlorene Zeit aufzuholen.
Übrigens Tolle Idee mit dem Advendskalender.
otto
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MrSteel69
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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:06.12.23 19:25 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Eine nette Geschichte - fast ein bisschen lustig (sorry).


Das 'nett' endet in den nächsten Tagen...
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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:06.12.23 19:28 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Täusche ich mich, oder ist Nina immer noch am 04.12. Unterwegs? Da wird wohl Nina noch einige Tage schlafen müssen, um die verlorene Zeit aufzuholen.
Übrigens Tolle Idee mit dem Advendskalender.


Ja, immer noch der 04.12., daher auch die Bezeichnung mit Part 1, Part 2 usw.

Heute Nacht folgt Part 4
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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:06.12.23 20:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MrSteel69

Ich muss Dir gratulieren für Deinen tollen schreibstiel. Es gibt nicht viel Autoren, die so detailliert beschreiben, wie Du. Es liest sich wie ein Drehbuch für einen Film.

Auch ich bin sehr gespannt wie es weitergeht und schaue mehrmals täglich ob Du etwas veröffentlich hast.
Bestimmt brauchst Du keine Ideen von uns Lesern. Ich hoffe nur es geht so weiter und Nina wird als devotes Objekt nach den wünschen ihres Herrn verändert. Zum Glück ist er Schönheitschirurg und kann seine Sklavin so gestallten wie es ihm gefällt. Sicher wird sie auch etwas in die Haushaltskasse beitragen. Dies aber bestimmt nicht als Aerztin.

Bitte schrei rasch und ausführlich weiter.
Grüessli

Swisssteel
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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:06.12.23 23:54 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo MrSteel69

Ich muss Dir gratulieren für Deinen tollen schreibstiel. Es gibt nicht viel Autoren, die so detailliert beschreiben, wie Du. Es liest sich wie ein Drehbuch für einen Film.

Auch ich bin sehr gespannt wie es weitergeht und schaue mehrmals täglich ob Du etwas veröffentlich hast.
Bestimmt brauchst Du keine Ideen von uns Lesern. Ich hoffe nur es geht so weiter und Nina wird als devotes Objekt nach den wünschen ihres Herrn verändert. Zum Glück ist er Schönheitschirurg und kann seine Sklavin so gestallten wie es ihm gefällt. Sicher wird sie auch etwas in die Haushaltskasse beitragen. Dies aber bestimmt nicht als Aerztin.

Bitte schrei rasch und ausführlich weiter.


Vielen Dank. Ja, Ideen habe ich genug
Und gleich kommt auch der nächste Teil...
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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:06.12.23 23:56 IP: gespeichert Moderator melden


Part 4

Auf der gegenüberliegenden Seite war ein kleines Café. Ich beschloss mich dort etwas zu sammeln. Ich setzte mich an einen Tisch in der Ecke und bestellte mir einen Kaffee. Ich hatte das Gefühl mehr auf meinen Schamlippen als auf meinen Pobacken zu sitzen. Das Gefühl war seltsam. Und warum auch immer war ich dennoch spitz wie Nachbars Lumpi. Ich ging kurz auf die Toilette und griff unter meinen Rock. Der riesige Kitzler war schnell gefunden. Ich fing an ihn zu reiben, aber ich spürte, dass alles so dermaßen überreizt war, dass ich aktuell keine Chance auf einen Orgasmus hatte. Frustriert setzte ich mich wieder an meinen Tisch und trank meinen Kaffee.

Mein Blick fiel auf die Uhr an der Wand. Es war bereits 11:30 Uhr. Um 12:00 Uhr hatte ich den nächsten Termin. Doch ich kann doch unmöglich so in ein Wellness-Bad gehen. Aber es war Teil meiner Tagesaufgabe. Ich musste… wenn ich Daniel nicht verlieren wollte.

Also zahlte ich und machte mich auf den Weg. Das Hotel mit dem Wellness-Bad war nur wenige hundert Meter entfernt. Doch mit der gigantischen Fleischmasse zwischen meinen Beinen konnte ich keine normalen Schritte machen. Ich lief eher etwas breitbeinig.

Plötzlich musste ich daran denken, dass jeder, der mich gerade in meiner Aufmachung in dieser Gegend so laufen sieht denken muss, dass ich gerade von einem Gang-Bang-Marathon komme.

Kurze Zeit später erreichte ich endlich das Hotel. Ich zupfte noch einmal meine Kleidung zurecht und ging an den Empfang. Ich fragte nach dem Wellnessbereich und legte dem Portier den Umschlag hin. Er öffnete ihn, nickte und legte mir ein schwarzes Stoffbändchen um das Handgelenk. Gesichert wurde das Bändchen mit einer kleinen Metallhülse. Ich kannte sowas bisher nur von Festivals oder so. Dann wies er mir den Weg zu dem Umkleidebereich. Dort angekommen suchte ich mir eine freie Kabine, ging hinein und schloss ab. Meine Tasche stellte ich auf die Ablage und hing meinen Mantel an einen Haken. Dann betrachtete ich mich im Spiegel. Auch wenn es sich nicht so anfühlte, man sah durch den Rock nichts. Na immerhin.

Ich öffnete die Tasche und suchte meinen Badeanzug. Was ich aber fand war kein Badeanzug, sondern ein knapper Bikini in neongelb. Einer von der Sorte, der mehr zeigt als er verdeckt. Doch welche Wahl hatte ich? Also zog ich meine Straßenkleidung aus.

Erneut betrachtete ich mich im Spiegel. Die Schwellung war schon ein wenig zurückgegangen, aber immer noch mehr als deutlich zu sehen. Dann griff ich mir den Bikini und zog ihn an. Das Amulett baumelte zwischen meinen Brüsten. In diesem Moment wurde mir bewusst, dass dort vermutlich auch mein Versuch, mich auf der Cafétoilette selbst zu befriedigen, aufgezeichnet wurde. Daniel hatte es mir zwar nicht verboten, aber ich beschloss diesen Punkt sicherheitshalber in mein Strafbuch aufzunehmen.

Oben herum war ich mit der Ansicht recht zufrieden. Zwar etwas wenig Stoff, aber ich konnte es mir erlauben. Doch unten herum…

Meine Pobacken lagen komplett frei. Nur ein dünner Streifen Stoff ging durch die Backen. Meine Striemen vom Vortag waren mehr als deutlich zu erkennen. Vorne war glücklicherweise etwas mehr Stoff. Es reichte gerade so, dass meine gigantischen Schamlippen bedeckt waren. Mein Schamhügel war jedoch komplett zu sehen.

Ich atmete noch einmal tief durch, packte meine Tasche in einen Spind und ging in den Wellnessbereich. Den Geräuschen nach waren bereits ein paar Gäste anwesend.

Der Wellness-Bereich bestand aus einem recht großen Pool, einer Cocktailbar, Saunabereich und diversen Ruheliegen. Auf den ersten Blick sah ich etwa 8 bis 10 Personen. Alle weiblich. Und alle mit einem mehr oder noch mehr ‚aufgemöbeltem‘ Äußeren. Riesige Brüste, ausladende Hinterteile, aufgespritzte Gesichtslippen oder Ganzkörpertätowierungen waren hier noch das Normalste was ich sah. So hatte ich mir den Wellness-Bereich in einem Hotel nicht vorgestellt.

Ich war noch dabei mich zu orientieren und eine Liege zu suchen, als ich von hinten angesprochen wurde.

„Hi. Du musst neu sein. Hab dich hier noch nie gesehen. Ich bin Chantal und heute für die Organisation und Betreuung zuständig. Wie ist denn dein Name? Kennst du dich hier schon aus oder soll ich das Wichtigste kurz erklären?“

Ich drehte mich um und blickte ins freundlich lächelnde Gesicht einer kleinen, rothaarigen, etwa 30 Jahre jungen Frau. In Unter- und Oberlippe hatte sie jeweils einen kleinen Piercingring. Am auffälligsten aber waren ein recht dicker, nahtloser metallener Ring durch ihre Nasenscheidewand sowie eine tätowierte farbenfrohe Libelle vorne auf ihrem Hals. Auch sie trug wie ich einen sehr knappen Bikini, allerdings nur das Höschen. Ihre für den doch recht schlanken Körper überdimensional großen Brüste standen wie abschussbereite Raketen ab. Wenn da mal nicht durch eine OP nachgeholfen wurde. Ihre Brustwarzen, besser gesagt ihre Warzenvorhöfe waren nicht wie üblich rund, sondern herzförmig.

„Oh..Hi., Ja gerne, Ich bin Nina“ antwortete ich.

„Hallo Nina, also, geöffnet wird um 13 Uhr. Bis dahin sind wir noch unter uns. Ab 13 Uhr haben dann auch Kunden Zugang zu diesem Bereich und können ihre Angebote abgeben. Ich gehe mal davon aus, dass du noch keine Nummer hast - oder?“

Ich hatte keine Ahnung welche Nummer sie meinte und schüttelte einfach mal den Kopf.

„Dachte ich mir. Dann komm mal mit an die Angebotswand.“

Gemeinsam gingen wir zur Bar. Dort war seitlich eine große weiße Metalltafel angebracht. Die Tafel selbst war wie eine Tabelle mit 10 x 10 cm großen Feldern unterteilt. Links war die Spalte mit der Überschrift „Nummer“. In den Zeilen darunter hafteten bereits einige magnetische Kacheln mit verschiedenen Nummern. Die Kacheln waren ebenfalls 10 x 10 Zentimeter groß und passten so perfekt in die einzelnen Felder der Tafel. Die Spalten rechts daneben trugen die Gesamtüberschrift ‚Angebote‘. An einer Kordel hing ein schwarzer Stift.

„So, dann schauen wir mal, welche Nummer du bekommst“ murmelte Chantal und öffnete einen der beiden Karteikästen mit nummerierten Kacheln hinter der Bar.

„In diesem Kasten sind die freien Nummern in einer zufälliger Reihenfolge. Die bereits vergebenen Kacheln sind - dann natürlich numerisch sortiert - in dem anderen Kasten. Dort kannst du dir deine Nummer dann beim nächsten Besuch selbst herausnehmen. Auf die Rückseite wird dann noch dein Name eingetragen. So… und jetzt darfst du dir hier wie bei einer Lotterie eine Kachel ziehen…“

Ich hatte keine Ahnung, weshalb ich eine Nummer brauchte. Aber Daniel hatte mich vermutlich nicht umsonst hierher geschickt. Bestimmt wollte er mich wieder testen, was ich bereit wäre für die Beziehung zu machen. Also spielte ich erst einmal weiter mit. Ich schloss theatralisch die Augen, griff in den Kasten, zog eine Kachel heraus und gab sie Chantal.

Chantal griff nach der Kachel und blickte auf die Nummer. Ihr Blick versteinerte sich. Ungläubig sah sie mich an. Dann schrie sie laut los.

„Mädels, kommt schnell her!. Die Neue hat es geschafft. Na los, kommt her!“

Plötzlich war ich von allen anwesenden Damen umringt. Ich wusste überhaupt nicht was passiert.

Aufgeregt gab mir Chantal die Kachel. Ist die aus Gold hab ich mich noch gefragt.

„Du hast die Nummer 666. Hast du ne Ahnung, wie viele von uns auf diese Nummer gehofft haben?“

ich schüttelte den Kopf. „Was ist denn an der Nummer so besonders?“ fragte ich.

„Na 666. Die Zahl des Teufels!“ rief eine der anwesenden Damen aus der Menge.

„Hört mal her Mädels. Das hier ist übrigens die Nina…“

„Hallo Nina“ kam es fast wie im Chor.

Dann löste sich die Menge schnell wieder auf.

„Also Nina, dann hänge ich deine Nummer mal an die Wand.“

Nun hing also meine Nummer 666 an dieser ominösen Wand. Den genauen Hintergrund konnte ich immer nicht nicht verstehen. Aber einen Vorteil hatte die ganze Aufregung. Ich hatte meinen gestriemten Hintern und mein riesiges Geschlechtsteil doch komplett vergessen.

„So Nina - wo genau willst du deine Nummer denn hinbekommen?“

„Wie…wo hinbekommen?“

„Na wo auf deinen Körper du Dummerchen. Ich empfehle eine Stelle, die gut zu sehen ist.“

Scheinbar blickte ich sie immer noch ziemlich verwirrt an, weshalb Chantal sich einfach den Stift von der Tafel nahm, in die Knie ging und mir die Zahl 666 auf meinen Schamhügel schrieb. Dann verharrte sie einen kurzen Moment. Etwas schien ihr durch den Kopf zu gehen. Mit den Worten „ich hab ne geile Idee“ setzte sie den Stift erneut an. Ich hatte das Gefühl, als würde sie etwas aufzeichnen. Sehen konnte ich es aber leider nicht. Knapp 5 Minuten zeichnete sie großzügig auf und um meinem Schamhügel herum und zog sogar das ohnehin knappe Bikinihöschen stellenweise nach unten, um auch bis herunter auf meine Schamlippen zeichnen zu können. Ich dachte mir nur, lass die mal machen. Spätestens nach einem Sprung in den Pool ist das ‚Kunstwerk‘ passé.

„So, fertig. Komm, schau es dir mal im Spiegel an“

Sie zog mich, wie ein kleines aufgeregtes Kind an der Hand, zum Spiegel auf der anderen Seite der Bar. Ihre andere Hand hielt sie vor meine Augen. Meine Aufregung hielt sich allerdings in Grenzen. Was außer dummes Gekrakel hätte mir diese rothaarige Tittenmaus schon da unten hin kritzeln können? „Fertig?“ fragte sie kichernd und zog ihre Hand weg. Ich blickte in den Spiegel und konnte kaum sehen, was ich dort in meinem Schritt sah.

Fortsetzung folgt...
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Erika2
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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:07.12.23 06:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MrSteel,

danke für die Fortsetzungen, ich bewundere deine Fantasie, die meine devoten Vorstellungen so wunderbar anspricht. Ich freue mich auf eine anregende und spannende Adventszeit.

Liebe Grüße

Erika
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Windelmeister
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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:07.12.23 19:07 IP: gespeichert Moderator melden


Da bin ichmal gespannt was Nina noch alles erlebt. Vielen Dank für den tollen Adventskalender
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swisssteel Volljährigkeit geprüft
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Latex: Gott sah, dass es gut war

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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:07.12.23 21:35 IP: gespeichert Moderator melden


Ich befürchte der Beautysalon ist ein Tattoo und Piercingshop. Das Muster auf ihrem Venushügel wird sicher gestochen. Sicher wird sie bald chirurgisch verschönert. So können die fehlenden Tage erklärt werden.

Top weiter so!!!
Grüessli

Swisssteel
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MrSteel69
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  RE: Der etwas andere Adventskalender Datum:08.12.23 11:21 IP: gespeichert Moderator melden


Part 5

Ich blickte in eine Teufelsfratze! Eine, welche man aus alten Darstellungen kannte. Alle Details waren perfekt zu erkennen. Die aus dem Mund kommende, schmale, schlangenähnliche Zunge schlängelte sich nach unten über meine dick geschwollenen Schamlippen und wieder nach oben zu meinem Kitzler. Es sah aus, als lecke der Teufel meinen Kitzler. Seine Augen blickten mich an, als wollte er einen damit töten. Auf seiner Stirn prangte- oberhalb meiner Bikinilinie - die Zahl 666. Aus seinem Kopf ragten rundliche verlaufende Hörner heraus, welche fast bis unter meinen Bauchnabel reichten. Das war kein Gekritzel. Das war ein absolutes Kunstwerk. Ungläubig blickte ich Chantal an.

„Hoffe es gefällt dir. Irgendwie muss sich mein Kunststudium doch lohnen“ kicherte sie.
„Ob es mir gefällt? Ich bin begeistert. Das sieht gigantisch aus!“

„Freut mich. Nur schade, dass ich keinen roten Stift habe. Dann hätte ich die Augen noch mehr zum leuchten bringen können.“

Und erneut wurde mir bewusst, dass ich Chantal nur nach ihrem Äußeren beurteilt hatte. Niemals hätte ich damit gerechnet, dass mich ein solches Kunstwerk erwartet. Sie hatte auf jeden Fall eine außergewöhnliche Begabung. Und wenn sie sogar Kunst studierte, konnte sie auch nicht dumm sein. Andererseits, ich sah zu diesem Zeitpunkt auch nicht gerade aus wie jemand mit einem Doktortitel.

Noch bevor ich etwas sagen konnte, griff Chantal meine Hand und zog mich in Richtung Pool. Kurz vor der in den Pool führenden Treppe stoppte ich. Fragend blickte mich Chantal an.

„Haste Angst vorm Wasser?“ lachte sie.

„Nein… aber… dein Kunstwerk…“

„Keine Sorge. Das ist eine Spezialfarbe. Garantiert wasserfest. Der hält mindestens 24 Stunden. Scheint dir ja wirklich zu gefallen. Freut mich.“

Ich nickte wahrheitsgemäß und folgte ihr in den Pool. Es wäre wirklich schade um das Kunstwerk gewesen. Wir schwammen an die Seite zu den Massagedüsen für den Rücken und genossen den angenehmen Wasserstrahl.

„Sag mal, wie hast du dir deine Lippen da unten eigentlich vergrößern lassen? Implantate oder aufgespritzt? Sieht auf jeden Fall mal richtig geil aus.“

Ich erzählte ich von meinem speziellen Massagetermin.

„Und das funktioniert?“ fragte sie ungläubig. „Und wie lange hält das? Das bleibt doch nicht so…“

„Angeblich soll es morgen schon wieder fast weg sein…“

„Och wie schade. Aber immerhin könnte ich es so mal testen, bevor ich mir meine Lippen dauerhaft vergrößern lasse.“ stellte Chantal fest.

Kurz musste sie mich mal verlassen, weil zwei weitere Damen den Wellness-Bereich betraten. Es schien sich um Stammgäste zu handeln. Chantal begrüßte sie herzlich. Zusammen gingen sie zur Bar und die Damen nahmen sich ihre Kacheln aus dem Karteikasten. Dann erhielten sie ihre Nummern von Chantal auf die Haut geschrieben. Beide wählen ihre Brüste dafür. Ein Kunstwerk bekamen sie jedoch nicht von ihr.

Während ich auf sie wartete, beobachtete ich die anderen Damen. Die meisten hatten es sich auf den Ruheliegen bequem gemacht. Dabei fiel mir auf, dass - genau wie ich - jede ein Stoffbändchen um ihr Handgelenk trug. Sie unterschieden sich jedoch in der Farbe. Während ich ein schwarzes Bändchen trug, hatten die anderen blaue, gelbe , rote oder grüne Stoffbändchen. Einige hatten sogar zwei oder drei davon. Nur Chantal trug keines.

Nachdem Chantal die zwei Damen ‚nummeriert‘ hatte, kam sie wieder zu mir in den Pool.

„So, 5 Minuten haben wir noch. Dann kommen die Gäste und wir müssen raus aus dem Pool. Am besten machst du es dir auf einer Ruheliege bequem. Verhalte dich dann einfach ganz natürlich. Die Gäste dürfen nur schauen und dann ihre Gebote abgeben. Die meisten gehen dann gleich wieder. Den Rest erkläre ich dir später.“

Ich hatte keine Ahnung was sie meinte. Und erst recht keine Ahnung was dann passieren sollte. Doch eines wollte ich noch wissen und fragte nach.

„Kannst du mir das nochmal mit den Farben der Stoffbändchen erklären?“

Verwundert schaute sie mich an. „Wie? Aber du hast dir deine Farbe doch selbst gewählt - oder?“

Ich schüttelte den Kopf. „Das ist ne lange Geschichte. Mein Mann hat das heute alles für mich organisiert.“

„OK, jetzt wird’s interessant. Ich liebe lange Geschichten, Aber leider muss ich jetzt die Gäste reinlassen. Du kannst mir die Geschichte ja dann beim nächsten Mal erzählen.“

Sie war gerade im Begriff zu gehen, als sie sich noch einmal umdrehte.

„Ach ja, die Farben. Also… grün für den Standardservice, also Oral und Vaginal. Rot für Anal, gelb für Spiele mit Sekt & Kaviar, blau für Gruppensex, rosa für den Girl-Friend-Sex und schwarz für die ganz harte SM-Nummer, also Fesseln, Rohrstock, Peitsche und jede Form der Folter.

Ich schaute auf mein schwarzes Bändchen und musste schlucken.

Fortsetzung folgt...
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