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burn123
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  Mein Keuschheitsgürtel Datum:06.08.05 20:24 IP: gespeichert Moderator melden


Ich war glücklich mit meinem Freund, aber wenn er dienstlich weg war, kribbelte es zwischen meinen Beinen und ich konnte mich nicht beherrschen. Anfangs befriedigte ich mich selbst, dann kamen Sexspielzeuge dazu und schließlich ging ich in Swinger-Clubs. Zuhause war der Sex immer sehr leidenschaftlich, aber eben nur Blümchensex. Im Club ließ ich mich fallen, da gings richtig zur Sache. Ich wollte nicht, dass die Kerle mit mir schliefen, ich wollte, dass sie mich knallten, nach allen Regeln der Kunst. Eines Abends, als ich mich mal wieder durchnehmen ließ, sprach mich einer der Herren an, es gäbe da eine Gang-Bang-Ecke, die allerdings nicht so bekannt sei. Spät nachts, nachdem ein Großteil der Leute weg war, führte er mich in einen Raum, wo viele Frauen und Männer sich der Lust hingaben, meist so 5, 6 Kerle und ein Mädel. Wenn ich dann morgens nach Hause kam, war ich richtig ausgeleiert…
Mein Freund merkte davon nichts, da war ich mir ganz sicher. Als er mal wieder von einer Dienstreise zurückkam und wir uns leidenschaftlich geliebt hatten, fragte er mich, was ich denn von einem Intimpiercing halte. Ich war überrascht, dass er als Freund des weichen Sex für diese Dinge offen war und stimmte gleich zu. Das hatte ich mir schon lange gewünscht, nur nie gewusst, wie ich ihm das beibringen sollte.
Am nächsten Wochenende klapperten wir ein paar Shops ab und den, der den saubersten Eindruck machte und eine gute Beratung bot, wählten wir dann aus.
Zum Test, ob ich die Ringe überhaupt vertrage, machte ich erst mal nur ein Brustwarzenpiercing. Ich bekam eine Betäubungsspritze und dann wurde das Loch gestochen. Anschließend bekam ich den vorläufigen Ring eingesetzt. Ich war richtig froh und konnte es kaum abwarten, bis die Spritze nachließ. Ich wollte sofort an dem Ring spielen und es mir von meinem Freund machen lassen. Aber als die Betäubung langsam abnahm kam statt der Lust erstmal der Schmerz. Daran hatte ich nicht gedacht, klar, hatte der Typ auch gesagt. Nach dem Stechen dauerts ne Weile…
Mit wildem Gang-Bang-Sex war es nun natürlich aus, die Wunde musste erst mal abheilen. Also war für die nächsten zwei Monate nur Blümchensex auf dem Rücken und – wenn er nicht da war – Dildosex angesagt. Ich sehnte mich richtig danach, im Club wieder richtig geknallt zu werden, aber das war in weite Ferne gerückt.
Nachdem es ausgeheilt war, nahm mich mein Freund das erste mal wieder von hinten, vorher war das einfach zu schmerzhaft, mit dem Bauch auf dem Bett zu liegen. Er kam genau an dem Wochenende von der Dienstreise zurück, als die Wunde gut verheilt war. Also wieder nix mit Club. Am nächsten Tag suchten wir uns einen schönen Ring aus, der dann statt des Provisoriums eingesetzt wurde. Dabei fragte mich mein Schatz, ob ich nicht auch einen zweiten wollte, da ich den ersten ja so gut vertragen hätte. Ich machte fast einen Luftsprung, denn so konnte ich endlich eine Kette dazwischen hängen, wie das eine andere im Gang-Bang-Club auch machte. Sie triefte immer förmlich aus ihrer M*se, wenn jemand die schwere Kette an ihren Piercings hängte.
Also lies ich mir gleich ein zweites Loch stechen und mit dem provisorischen Ring versehen. Kaum war das Loch gestochen, hätte ich mich ohrfeigen können, ich wollte doch eigentlich vorher in den Club – das war dann wieder gestorben für mindestens zwei Monate.
Kaum waren die um schlug mein Freund vor, vielleicht ein Schamlippenpiercing zu machen. Ich erwiderte, klar, aber nicht an diesem Wochende, ich surfte mal wieder auf der roten Welle. Also am nächsten. Dumm gelaufen, Club viel wieder aus, dieses Mal hatte ich zwar kein frisches Piercing, aber mit Menstrutation war mir das dann doch unangenehm…
Also wartete ich ab, und am Samstag waren wir wieder im Piercingstudio, mittlerweile kannten die uns da mit Namen. Ich bekam einen Ring in die Mitte der linken äußeren Schamlippe, es war ein unglaubliches Gefühl, ohne Betäubung „da unten“ gepiekst zu werden. Leicht unangenehm, aber irgendwie anregend.
Dieses Mal war dann richtige Enthaltsamkeit angesagt, Sex war schmerzhaft, wie ich schnell merkte. Also lieber nicht… Mein Freund leckte mich statt dessen und er kam in meinem Mund, dieses Mal war das Vorspiel etwas länger und mehr gabs nicht…
Als das neue Piercing abgeheilt war fragte er mich, ob ich nicht noch eins wolle, eines sei doch nur ne halbe Sache. Die Begründung kam mir irgendwie bekannt vor und so langsam keimte in mir ein Verdacht. Vermutlich hatte er herausbekommen, was ich in seiner Abwesenheit so trieb und das war seine Art, es mir abzugewöhnen. Ich war mir aber nicht sicher, es konnte ja auch sein, dass er mir einfach nicht zumuten wollte, alle Piercings auf einmal zu machen. Er meinte, er wolle in jede Schamlippe vier Piercings setzen lassen. Im ersten Moment musste ich schlucken, aber irgendwie erregte mich der Gedanke…
Also ließ ich mich darauf ein, ich konnte ihn ja schlecht fragen, ob er mir auf die Schliche gekommen sei.
Das Spiel ging immer so weiter, alle zwei Monate ein neuer Ring, bis ich schließlich in jeder Schamlippe vier Ringe und in jeder Brustwarze einen Ring hatte.

Beim ersten Sex danach (richtigen Sex hatte ich seit 8 Monaten nicht mehr gehabt) kam ich gewaltig, er zog mal an dem einen, mal an dem anderen Ring. Er war einfach nur noch geil. Dann kam er auf die Idee, über meine Klitoris einen Ring mit Kugel zu stechen. Er sagte, die Kugel würde genau auf der Klitoris sitzen und mich stark erregen. Die Neugier wich der Furcht (so nah an der Klit, da hatte ich schon Bammel). Also wieder ab in den Shop… Nach der Abheilung wurde dann der vorläufige Ring herausgenommen und der mit der Kugel eingesetzt. Auf dem Weg zum Auto wurde ich fast verrückt vor Lust, aber für einen Orgasmus reichte es leider nicht. Mein Schatz schob mir an der Ampel den Rück hoch und besorgte es mir mit dem Finger. Bis wir zuhause waren hatte ich vier Höhepunkte und ich war noch lang nicht am Ende. Kaum zuhaus angekommen fielen wir gleich über einander her und zum ersten Mal war es kein Blümchensex. Er knallte mich zwar nicht, aber es war wild wie nie zuvor mit ihm.
Als wir fertig waren führte er mir zwei Lustkugeln ein, die schön vibrierten beim Gehen. Zunächste merkte ich das gar nicht, weil ich so k.o. war nach dem Sex. Ich stand auf, ging in die Küche und da merkte ich es. Er grinste mich wissend an und meinte, wir sollten mal spazierengehen, um das Spielzeug auszuprobieren… Wir kamen keine 200m weit, da nahm er mich auf einer Parkbank, mitten in der Öffentlichkeit. Glück, dass in der Zeit keiner vorbeikam.
Zuhaus trieben wir es dann wieder, der Klitorisring machte mich wahnsinnig. Er hatte inzwischen keine Kraft mehr, also nahm er Dildos. Er schob mir einen Vibraor rein und ich merkte nichts mehr, nur noch Lust. Kurz vor dem Höhepunkt schaltete er ihn aus. Überrascht fragte ich ihn, was los sei und er meinte nur schelmisch, für heute sei das genug. Er ging hinaus, lies mich einfach sitzen. Also wollte ich es mir selbst machen, aber da sah ich, was er gemacht hatte, als ich vor Geilheit ins Bett getrieft hatte: In mir steckte der Vibrator, der außen keine Möglichkeit zum Ein- oder Ausschalte hatte. Er hatte ein Bügelschloss durch die Ringe gezogen, der Bügel ging komplett durch die Ringe. Mit dem offenen Ende des Bügels nach unten hatte er es so angebracht, dass die linke und die rechte Schamlippe durch die Ringe zusammengehalten wurden und der Dildo nicht mehr herausgenommen werden konnte. Als er wieder reinkam virbrierte es wieder, scheinbar hatte der Schuft eine Fernbedienung… Natürlich schaltete er ihn kurz vorm Orgasmus wieder aus, war ja klar. Da blieb mir nur die Selbstbefriedigung. Am nächsten Tag fuhr er wieder auf Dienstreise und ich saß da mit nem Vibrator in der Muschi und nem Ring, der fleißig die Klitoris rieb.
Ich wollte unbedingt in den Club, eigentlich hätte ich mich gern vaginal verwöhnen lassen, aber das fiel wohl aus. Blieb für mich nur Anal oder Oral. Das war ja OK, aber so ganz ohne Vaginalverkehr fehlte irgendwie was.
Ich ging trotzdem hin und ließ mich auf einen Strafbock fesseln. Kaum hatten die Männer meine „Errungenschaften“ entdeckt, nahmen sie mich anal, heute nicht die üblichen 5 oder 8, sondern 20 Kerle. Sie streichelten mich mit dem Ring, aber immer kurz vorm Höhepunkt brachen sie ab. Als sie mich wieder losbanden musste ich es mir doch selbst machen, dafür war ich eigentlich nicht hergekommen… Wütend zog ich mich an und ging nach Hause.
Ein paar Tage später kam mein Freund wieder zurück von einer Dienstreise. Ich wartete schon sehnsüchtig auf ihn und wurde nicht enttäuscht. Nach langer Abstinenz hatte ich wieder richtigen Sex. Herrlich. Er zog den Dildo raus und nahm mich. Dabei führte er mir einen anderen Dildo anal ein. Es war einer zum Aufpumpen. Er schloss einen Schlauch mit Blaseball an und pumpte kräftig, der Lümmel dehnte sich natürlich sofort aus. Dann nahm er mich von hinten. Durch den aufgepumpten Dildo wurde meine Scheide ganz schön eng und sein Lümmel wurde gegen meinen G-Punkt gedrückt, ich kam gigantisch und auch er brauchte nicht lange. Er ließ die Luft ab und reinigte den Dildo im Bad, dann kam er wieder. „Nochmal?“ fragte er, musste nicht lange an meinen Ringe spielen, bis ich wieder ganz nass war. Dieses Mal führte er mir den Dildo in die Vagina und pumpte ihn auf. Er legte den Kopf in meine Schenkel und leckte mich ins Himmelreich. Dabei griff er nach dem Bügelschloss. Er nahm den Bügel ab, führte ihn durch die Ringe und verschloss mich. Das merkte ich allerdings erst, als er von mir abließ und einen Eiswürfel auf meinen Kitzler legte. Schlagartig war meine Lust weg. Dann pumpte er mich auf bis ich es kaum noch aushielt. Ich dachte, das Spiel ginge jetzt weiter, aber er zog den Schlauch mit dem Blaseball ab und ging.
Kurz darauf kam er mit einem Keuschheitsgürtel wieder zurück und sagte, den solle ich anziehen. Er wisse alles über meine Lust und den Club und das müsse sich ändern. Nie im Leben würde ich so ein Ding anziehen! „Nagut“ meinte er und ging wieder.
Einige Zeit später musste ich pullern, aber es kam kein Tropfen. Der dicke Dildo drückte scheinbar die Harnleitung ab. Auch das große Geschäft war nicht möglich. So dick, wie der aufgepumpt war, war alles unmöglich.
Er fragte mich noch einmal und ich lehnte natürlich wieder ab, dachte, das ginge schon irgendwie. Aber da hatte ich mich getäuscht, nix ging. Also stimmte ich dann einige Zeit später zu, es nützte ja nichts. Er steckte den Schlauch an und ließ die Luft heraus und ich konnte endlich zur Toilette. Er wollte mir dann den Keuschheitsgürtel anlegen, aber da hatte ich mir das „spontan“ anders überlegt, ich war doch nicht blöd! Sofort griff er nach dem Schlauch und pumpte mich auf, aber dieses Mal richtig dick. Ich konnte kaum gehen, so dick war der Kunstschniedel, also stimmte ich zu, Hauptsache, er lässt die Luft wieder ab.
Er zog den Gürtel hoch, nahm den Schlauch ab und steckte den Luftanschluss des Dildos in ein passendes Loch am Keuschheitsgürtel. Dann verschloss er ihn, steckte wieder den Schlauch an, lies die Luft ab und verließ das Schlafzimmer.. So hatte ich wenigstens nur die normalen Größe in mir.
Unten waren kleine Löcher im Stahl, die waren wohl zum Pullern. Hinten waren zwei Ketten, die am Ende des Schrittbleches endeten. Ich konnte aber kein Loch in der Höhe meines Hintereingangs entdecken, das machte mir Sorgen. Das Schrittblech ging so weit, dass ich nur pieseln könnte. Was, wenn er wieder auf Dienstreise war? Dann musste er mir den Gürtel abnehmen; das konnte ich mir bei DEM Freund allerdings nicht vorstellen…
Er kam wieder und legte die Fernbedieung für den Dildo und den Schlauch aufs Bett. Er müsse nochmal weg und damit ich nicht ganz so frustriert bin, wollte er mir wenigstens einen Orgasmus gönnen, wenn es schon für längere Zeit keinen Sex geben werde. Wie bitte? Hatte ich mich verhört? Längere Zeit keinen Sex Das konnte ja heiter werden… Er ging und ich war allein mit all dem Spielzeug. Ich schaltete den Vibrator mit der Fernbedienung ein, ahhh, ein herrliches Gefühl. Kurz vor dem Orgasmus schaltete ich ihn wieder aus, wollte noch nicht kommen. Ich schloss den Schlauch an und pumpte den Dildo auf, immer weiter. Dann schaltete ich ihn wieder ein, aber ich fühlte fast nichts. Wie kam das? Dann leuchtete es mir ein. Durch das Aufpumpen war um den Vibrator herum ein Lufkissen entstanden und die Vibrationen kamen nicht bei mir an. Also wollte ich die Luft wieder herauslassen, aber es ging nicht. Die Schraube für den Luftablass ließ sich nicht drehen, die war festgelötet! Scheinbar hatte er zwei Schläuche und er hatte mir bewusst den falschen gegeben. Ich versuchte noch eine Weile, das Ding zu knacken, aber ich hatte keine Chance, da musste ich wohl warten.
Nach ein paar Stunden kam er wieder und ich fuhr in an, das sei ja wohl Absicht gewesen. Schmunzelnd meinte er, da könne was dran sein, aber erstmal solle ich ihm doch einen Blasen… Das war die größte Unverschämtheit seit langem, aber was blieb mir übrig…ich musste bestimmt bald zur Toilette…
Also tat ich, was er verlangte und er ließ die Luft ab. Dann meinte er, er müsse wieder weg, Dienstreise und dazu würde er mir einen anderen Keuschheitsgürtel anlegen. Einen, der eine Analöffnung habe. Ich freute mich, wenigstens war dann Anal möglich, aber da meinte er gleich, für Sex sei die dann doch zu eng. Schade. Außerdem sei das nur ein vorläufiger Gürtel, der entgültige sei erst später fertig geworden, weil er noch Extrawünsche gehabt habe.
Ich konnte mir direkt vorstellen, welche Extrawünsche das waren, so gemeine Tricks, wie er in der letzten Zeit angewandt hatte…
„Damit du es dir nicht noch anders überlegst, werde ich dich vorher fesseln.“ Auch das noch.. Naja, es ging nicht anders, sonst hätte ich in der nächsten Woche nichts essen dürfen, weil da der Gang zur Toilette mit diesem Modell unmöglich war.
Er fesselte meine Hände an einen neu montierten Haken in der Decke und legte mir eine Spreizstange an die Füße, die hatte er wohl neu gekauft, die kannte ich jedenfalls noch nicht. Er nahm mir den Gürtel ab, führte er einen Dildo in die Scheide ein und einen zweiten, identischen bekam ich anal verpasst. Der neue Keuschheitsgürtel wurde hochgezogen und die Dildos mit dem Anschluss für den Blaseball an den Keuschheutsgürtel angeschlossen.. Im Schrittblech waren unter meiner Scheide zwei schmale Schlitze nebeneinander. Durch diese Schlitze zog er die Schamlippen. Dabei musste er die Ringe etwas drehen. Die Schlitze waren parallel zu meinen Schamlippen und wenn er die Ringe drehte, passten die durch die Schlitze. Dann schloss mir dem Bügelschloss ab. So war ich mehrfach abgesichert, durch das Schloss des Keuschheitsgürtels und das Bügelschloss, das auf der Außenseite des KGs die Schamlippen zusammenielt. Auf dem Steg zwischen den Schlitzen saß der Dildo auf. Die Ringe seien verschraubt und nur mit einer Spezialzange zu öffnen, erklärte er mir; das musste er wohl mit dem Piercingshop heimlich so abgesprochen haben. An der Klitoris hatte das Blech eine Ausbeulung, so dass der Ring sich frei bewegen und mich ohne Probleme reizen konnte. Nicht nur, dass er mir weder Sex noch Orgasmus gönnte, ich sollte auch noch dauergeil gehalten werden…
Dann pumpte er zuerst den Analdildo und dann den Vaginaldildo dick auf. An den Brustwarzenpiercings, die in der letzten Zeit vernachlässigt wurden, wurde eine Kette befestigt und mit zwei kleinen Schlösschen gesichert.
So ausstaffiert lies er mich sitzen. Ich hatte alle Freiheiten der Welt, konnte machen, was ich wollte, nur mit Sex sah es momentan ziemlich mau aus…
Bevor er dann einen Tag später wieder wegfuhr entfernte er den Analdildo, und legte mir den Gürtel mit der Analöffnung an, damit ich auch die Toilette aufsuche konnten und verschloss mich wieder.
So saß ich da, konnte nicht einmal mehr in den Club gehen, um mich Anal verwöhnen zu lassen. Selbst das, was ich beim letzten Mal als zuwenig empfand, war nicht mehr möglich. So wartete ich dann darauf, dass er endlich wiederkam. Der Sex mit ihm war nicht schlecht, er fand zunehmend Gefallen daran, mich hart ranzunehmen. Aber nur an einem Wochenende im Monat Sex, das war mir zuwenig.
Als ich ihm das sagte meinte er, er werde ab jetzt keine Dienstreisen mehr machen, diese Arbeit an einen Kollegen abgeben. Aber meine Orgasmen würde dadurch nicht mehr werden. Na prima! In den nächsten Wochen nagelte er mich jeden Tag, aber immer so, dass er kurz vor mir kam und ich somit leer ausging.
Dann kam er eines Tages auf eine neue Idee, mich zu quälen: In der Wohnung musste ich bis auf den Keuschheitsgürtel nackt sein, er entfernte das Bügelschloss und hängte an jeden der Ringe ein Gewicht. Von Woche zu Woche wurden die Gewichte schwerer und meine Lippen zogen sich immer mehr in die Länge. Wenn er dabei war musste ich den Gürtel ausziehen; er hatte Sklavenstühle angeschafft, die mit zwei dicken Dildos ausgestattet waren. Nur auf diese Stühle durfte ich mich noch setzen und ich musste es mir selbst machen, damit ich feucht wurde und mich setzen konnte. Kaum saß ich, pumpte er den Analdildo kräftig auf und ein Aufstehen war so ohne seine Erlaubnis nicht mehr möglich.
Er stellte sich vor mich und fesselte meinen Kopf mit einem Lederriemen an die Stuhllehne. Dann hielt er meine Nase zu und als ich den Mund öffnete, um nach Luft zu schnappen, drückte er mir sein Glied in den Mund. Er schob es langsam bis zum Anschlag hinein und meinte, wenn ich einen Brechreiz bekäme, würde ich einen Monat ohne Orgasmus sein. Also hielt ich mich im Griff, während er mich oral nahm. Er benutze meinen Mund als Muschi und ich wurde natürlich nicht erleichtert.
Als er fertig war klingelte es an der Tür und er öffnete, nachdem er sich die Hose hochgezogen hatte. Ich protestierte, schließlich war ich komplett nackt, aber es interssierte ihn nicht. Ein junges Mädchen kam herein. „Willst du nicht aufstehen und unseren Gast begrüßen?“ meinte er. Ich guckte nur grimmig. „Was ist mit ihr?“ fragte die Kleine. Mein Freund erklärte es ihr und malte richtig schön aus, wie sehr ich ihm unterstehe. Dann zog sich die Kleine aus, legte sich mit dem Bauch auf den Tisch und er nahm sie. Nicht nur, dass er mich bei meiner Abwesenheit betrog, er ließ sie auch noch vier mal kommen, er knallte sie förmlich. Das, was mir immer verwehrt war, bekam SIE! Ich ärgerte mich. Dann ließ er von ihr ab, kam herüber zu mir und ließ die Luft aus meinem Analdildo, so dass ich wieder aufstehen konnte. Kaum stand ich, fesselte er meine Hände an einen Deckenhaken, den er wohl kurz vorher neu eingebaut hatte, legte mir die Spreizstange an und verpasste mir den Keuschheitsgürtel mit den beiden Dildos, die er dann aufpumpte. Zuletzt bekam ich wieder diese ekelhaft fiesen Gewichte an die Schamlippen.
Dann folgte der Hammer der Unverschämtheit: Ich sollte dem Mädchen die Klitoris lecken! Das hatte ich ja im Club auch schon gemacht, aber da war es freiwillig und hier kam ich mich vor wie eine Nutte! Er pumpte meine Dildos noch ein bißchen auf und auf einmal war ich ganz seiner Meinung, dass es nichts schöneres gibt, als eine Frau zu befriedigen. Ich leckte wie befohlen über die Klitoris, aber da packe mich die Kleine an den Haaren „Nicht so fest du Schlampe, sonst wirst du mich kennenlernen!“ Sprachs, drückte mich auf den Boden und setzte sich auf mein Gesicht, so dass ich keine Luft mehr bekam. Nach zwei unendlich langen Minuten stand sie wieder auf und befahl mir, es noch einmal zu versuchen.
Nachdem sie gekommen war entfernte mein Freund den Gürtel und die Dildos und verband mir meine Augen. Dann fesselte er mich auf ein Möbel, das sich so anfülte wie der Strafbock aus dem Club, aber das konnte ja nicht sein, schließlich konnte er davon ja nichts wissen. Dann ging die Tür auf und ich hörte mehrere Leute reinkommen. Kurz danach hörte ich kräftiges Stöhnen und wurde selbst auch genommen.
Das war genau wie im Club! Er erklärte mir, dass er nie auf Dienstreise war, sondern mich verfolgte hatte, weil er vermutete, dass ich ihm fremdging. Nachdem er sah, dass ich ihn blub ging, hatte er sich dort umgeschaut und seinen Plan mit dem Besitzer abgesprochen. Der ließ ihn dann immer vorher rein und so konnte er mich aus einem Nebenzimmer durch eine verspiegelte Scheibe gut beobachten. Die Sache mit dem Keuschheitsgürtel war dann nichts weiter als eine Rache…
Mittlerweile hatte ich mich so daran gewöhnt, dass ich ihn eigentlich nicht mehr ablegen wollte. Das musste ich mir selbst nach einiger Zeit eingestehen. Und so lebe ich seither glücklich verschlossen mit einem oder zwei aufgeblasenen Dildos in mir…
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  Re: Mein Keuschheitsgürtel Datum:06.08.05 21:08 IP: gespeichert Moderator melden


rache ist süß kann man nur sagen.

hast du fortsetzungen geplant oder ist die geschichte hiermit zu ende ?




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  Re: Mein Keuschheitsgürtel Datum:08.08.05 01:16 IP: gespeichert Moderator melden


Moinsen!


na wenn es jetzt immer so ist wie im "blub"..gg dann kann es ihr ja nicht so schlecht gehen.....zumindest hat es ihr da immer gut gefallen..

sollte die Story nun ein ende gefunden haben beende sie bitte...
gibt es ne fortsetzung schreib bitte bald weiter..g

cu Tommes
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  Re: Mein Keuschheitsgürtel Datum:08.08.05 23:28 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte,

kann eigentlich nur hoffen, dass es noch eine Fortsetzung gibt.
Das Ende spricht aber glaube ich für sich, nur heißt es dort nicht: "Und so lebten sie glücklich und zufrieden, bis ans Ende ihrer Tage" sondern
Zitat

Und so lebe ich seither glücklich verschlossen

und da alle schönen Märchen und Geschichten so ausgehen, dürfe es wohl keine Fortsetzung geben.

Gruß heart
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burn123
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  Re: Mein Keuschheitsgürtel Datum:09.08.05 14:10 IP: gespeichert Moderator melden


Mal sehen, ich denke, ich werd ne Fortsetzung schreiben. Hatte das aber extra vorläufig zu Ende geschrieben, da ich in den nächsten Wochen wohl keine Zeit haben werde. Diese halb angefangenen Geschichten nerven nämlich...
Gruß
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emil007
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  Re: Mein Keuschheitsgürtel Datum:09.08.05 17:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
Eine echt klasse Geschichte.
Eine Fortsetzung wäre echt super.
Gruß Emil
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  Re: Mein Keuschheitsgürtel Datum:09.08.05 17:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo burn123,

das ist doch mal ne Gute Nachricht.
Es gibt also doch eine Fortsetzung, auch wenn wir darauf ein paar Wochen warten müssen.

Gruß heart
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burn123
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  Re: Mein Keuschheitsgürtel Datum:12.08.05 00:43 IP: gespeichert Moderator melden


Ja.
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burn123
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  Re: Mein Keuschheitsgürtel Datum:23.08.05 11:27 IP: gespeichert Moderator melden


Während des Sommers trug ich immer Röcke. Sollte ich einmal heimlich eine Hose tragen und er das mitbekommen, so würde er mir Schenkelbänder anlegen und diese natürlich sehr eng einstellen. Darauf hatte ich nun mal gar keine Lust und so tat ich, was er sagte. Wenn wir unterwegs waren trug ich immer der Keuschheitsgürtel und wenn ich danach war, auch einen oder zwei Dildos, mal aufgeblasen und mal nicht.
Bat ich beim Sex um einen Orgasmus, obwohl ich erst vor zwei Wochen einen hatte, dann konnte ich mich auf extem aufgepumpte Dildos „freuen“. Er steckte sie mir in beide Löcher und pumpte sie sehr dick auf. Damit konnte ich kaum noch gehen und so zwang er mich, damit die Strafe auch angemessen sei, zu einem längeren Spaziergang.
Zuhause trug ich den Gürtel fast nie. Er setzte mir dann immer einen Analplug ein, der am Ende zwar etwas, aber nicht viel dünner wurde. Er konnte mir nicht herausrutschen, dehnte mich aber trotzdem ganz gut. Den Vaginaldildo trug ich natürlich auch, gesichert durch das kleine Vorhängeschloss in meinen Intimpiercings. Auch hier wieder ein weites Kleid, kein BH, kein Höschen. Damit ich es mir nicht heimlich selbst machte fesselte er meine Hände auf den Rücken. Wollte er mit mir schlafen, dann nahm er die Handschellen ab, legte mich ins Bett und wir hatten richtig schönen Sex. Das kam allerdings nur ein-, maximal zwei Mal im Monat vor. Wollte er mich hingegen knallen, dann nahm er die Handschellen ab, befahl mir, mich mit den Händen auf einem Stuhl oder etwas ähnlichem abzustützen. Dann nahm er den Analplug heraus und pumpte meine Scheide dick auf. Sofort drang er dann mit einem Ruck in mich ein. Weil ich ja durch den Plug schon geweitet war musste er nicht wie sonst vorsichtig eindringen. Schmerzen wollte er mir auf keinen Fall machen.

Schließlich kam der Herbst und es wurde kälter. Klar, dass ich da nicht mehr in Röcken herumlaufen konnte. Spätestens im Winter würde ich auch auf den metallenen Keuschheitsgürtel verzichten müssen. Schließlich wollten wir beide nicht, dass ich eine Blasenentzündung bekam. Also lies er sich was einfallen. Eines Tages, nachdem wir seit langem wieder richtig wilden Sex hatten, erzählte er es mir. Ich hatte mich schon darauf gefreut, ein paar Monate ohne herumzulaufen, aber das war natürlich nicht drin.
Er zeigte mir eine Latex-Hotpants, natürlich mit Innendildos. Bereitwillig gehorchte ich und zog das Ding auf seinen Wunsch hin an. Oben war ein Knopf wie an einer Jeans. Dieser hatte ein Loch vor dem Kopf, durch das er dann ein kleines Vorhängeschloss zog. Also nichts weiter als ein anderer Keuschheitsgürtel…begeistert war ich nicht gerade. Die Dildos waren ganz angenehm, recht dünn. Mir schwante allerdings schon, dass auch die wieder aufblasbar seien. Fragend blickte ich ihn an und er nickte. Ihm Schritt, genau über Scheide und Klitoris, war eine Metallplatte eingearbeitet, die man nur ertasten konnte. So wurde die Selbstbefriedigung unterbunden. Das schöne war, dass ich nun seit langem wieder Jeans tragen durfte. Die Pants saß eng an, war kaum dehnbar.
Vor Freude darüber, dass ich endlich wieder Hosen trug lud ich ihn ein. Wir gingen in die Stadt und setzten uns in ein Café. Heimlich, ohne dass es die anderen Gäste bemerkten, öffnete er erst meine Hose und dann das Schloss. Ich hob den Hintern etwas hoch und er zog die Pants etwas herunter, so dass er mit den Fingern an meinen Kitzler kam. Zum Glück saß ich in einer Ecke und zum Glück gab es hier lange Tischdecken, die fast bis auf den Boden reichten… Er streichelte mich, erregte mich. Ich war ganz überrascht, hatten wir doch erst heute morgen Sex und mein nächster Orgasmus stand erst nächsten Monat an. Er sagte, er werde mich den ganzen Nachmittag über immer wieder zum Höhepunkt streicheln. Wenn ich es schaffte, mir nichts anmerken zu lassen, dann würde ich ab heute öfter kommen dürfen.
Ich war einverstanden. Ich biss mir auf die Zunge, kam dreimal und es ging. Dann aber pumpte er die Dildos abwechselnd auf, fingerte mich (unglaublich, dass da noch ein Finger reinpasste, aber mit der Zeit war ich ja gut gedehnt worden) und treib mich zum Wahnsinn. Zuhause hätte ich geschrieb vor Lust, aber hier durfte ich das ja nicht. Ich schaffte den Test und er meinte, das hätte ich früher nicht geschafft. Alles sei nur eine Frage der Erziehung.
Er hielt sein Versprechen und ich durfte öfter kommen. Allerdings war der zusätzliche Sex oft so kurz, dass ich zwar kam, es aber nicht wirklich eine Befriedigung war. Ich sprach ihn darauf an und er meinte ganz frech, das sei Absicht. Davon, dass es leidenschaftlich sei, habe er ja nie etwas gesagt. Also hatte ich „richtigen“ Sex weiterhin nur ein- oder zweimal im Monat…
Im nächsten Sommer wollte ich nicht wieder in den Metallkeuschheitsgürtel. Er meinte, kein Problem, dann wirst du die Latexklamotten aber jeden Tag tragen. Ich war sofort einverstanden. Keine gute Idee. Als es wärmer wurde und ich unter diesem verdammten richtig anfing, zu schwitzen, bereute ich es schnell. Aber ich hatte keine Wahl. Er kettete mich bei Sonne oft im Garten auf einer Liege an, so dass ich mit dem scharzen Stück Unterwäsche im der prallen Sonne lag. Das wurde richtig heiß, ich wurde nass durch den Schweiß. Dann masturbierte er mich durch die Dildos, die (wie ich da erst merkte) gleichzeitig Vibratoren waren (wie im KG auch), so dass ich noch nasser wurde, diese Mal durch meine Lust, die aus meiner Scheide herauslief. Es war kaum auszuhalten, die Hitze, der nahende Orgasmus, der natürlich keiner wurde, das Ausgeliefertsein… Aber es erregte mich und so wollte ich es aushalten.
Er wollte Sex und weil ich schon so erregt war durch die Dildobehandlung nahm er mich anal. Er kanllte mich und ließ mich natürlich wieder nicht kommen. Nach einer Weile, als er längst fertig war, erlaubte er mir, es mir selbst zu machen. Das war mir peinlich! Vor seinen Augen mich berühren – das kam mir komisch vor. OK sagte er, dann wirst du erst in zwei Monaten wieder kommen. Das wollte ich nun auch nicht, also machte ich es. Ich rieb mich, wie ich es schon lang nicht mehr gemacht hatte. Er schaute mir erregt zu, schob mir sein Glied in den Mund und benutzte ihn als Vagina. Ich machte es mir weiter, dass er sich an mir aufgeilte erregte mich noch mehr. Als ich kam, kam auch er, spritzte es mir direkt in meinen Hals. Erschöpft schliefen wir beide ein…
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: Mein Keuschheitsgürtel Datum:23.08.05 12:41 IP: gespeichert Moderator melden


schöne fortsetzung. das hat mir wieder sehr gut gefallen.

geht es noch weiter ??
ich frage nur, weil du unten an deinem beitrag nichts hingeschrieben hast.

vom verlauf her ist das ende nicht erreicht. wäre schade darum.




dominante grüße von
Herrin Nadine

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burn123
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  Re: Mein Keuschheitsgürtel Datum:28.08.05 23:36 IP: gespeichert Moderator melden


Ich werde weiterschreiben, allerdings wie beim ersten Teil auch, nach einiger Zeit. Hab davon im Moment nicht so viel...
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burn123
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  RE: Mein Keuschheitsgürtel Datum:15.11.05 20:26 IP: gespeichert Moderator melden


Nach einigen Monaten, die eigentlich für mich oft recht ähnlich waren (ich durfte ein oder zweimal kommen pro Monat, während er natürlich immer kam) hatte er eine neue Idee. Er sagte, er werde mit mir einen Urlaub in einem alten Schloss verbringen. Ich war ganz glücklich, allerdings hatte ich nicht damit gerechnet, wohin es dann letztlich ging. Es war ein großes Schloss; als wir ankamen vielen mir gleich viele Frauen auf, die alle das gleiche seltsame Kleid trugen. Ich kannte es irgendwoher und nach einer kurzen Zeit viel es mir ein. Je mehr ich von dem Schloss sah desto klarer wurde mir, dass hier scheinbar die Geschichte der O nachgespielt wurde, halt als Urlaubsziel. Nach dem Einchecken an der Rezeption wurden uns die Zimmer gezeigt und die Hausregeln erklärt. Der Chef des als Hotel geführten Schlosses sagte mir klar und deutlich, ich solle mich ausziehen. Etwas scheu blickte ich zu meinem Freund und er nickte nur. Also tat ich, was mir befohlen wurde. Mein Freund schloss den Blasebalg an meinen Keuschheitsgürtel an und ließ die Luft aus den meinen Dildos und Po und Scheide. Danach öffnete er das Vorhängeschloss, das meine Schamlippen mit den Intimpiercings zusammenhielt und schloss den Keuschheitsgürtel auf. Der Chef schaute sich alles an und steckte mir drei Finger in die Scheide, ich war natürlich nass und er freute sich über dieses gemeine Keuschheitsgürtelmodell. Es gefiel ihm anscheinend, wenn Frauen keine Kontrolle über ihren Orgasmus haben. Er sagte, er sei zufrieden und mein Freund legte mir die Montur wieder an. Außerde, packte er meinen Keuschheits-BH aus, der auf der Reise im Koffer war, und legte ihn mir an. Die Schlösser an Gürtel und BH waren allerdings andere, der Chef überreichte sie persönlich samt Schlüssel an meinen Freund.
Nun hatten wir noch etwas Zeit zum Auspacken und dann gab es schon Abendessen mit anschließender Begrüßung. Der Chef sagte, die Idee sei einerseits die sexuelle Disziplinierung von Frauen und andererseits die Möglichkeit, dass die Keyholder sich untereinander gut über die verschiedenen Techniken des Keuschhaltens austauschen können.
Die Regeln seien ähnlich wie bei der O. Wir Frauen hätten den Männern zur Verfügung zu stehen zu allem, was sie wollten. Er nannte ein Save-Word für den Notfall. Allerdings sei diese Zeit auch dazu gedacht, die Frauen sexuell auf einem absoluten Minimum zu halten, daher trage jede Keuschheitsgürtel und wahlweise auch BH. In welcher Form, das ließ er offen. Die Schlösser waren alle mit dem gleichen Schlüssel zu öffnen; jeder Mann konnte also jeder Frau jeden x-beliebigen Imtimschmuck oder Keuscheitsutensilien anlegen und auch öffnen. Sie konnten mit uns schlafen, wie es ihnen passte… Dabei bestand keineswegs die Pflicht, dass wir andauernd eingeschlossen sein mussten, wenn es einem Mann gefiel, uns zu erlauben, dass wir es uns selbst machten, dann war das ok…
Beim Essen, so der Chef, würde es in Zukunft etwas anders laufen als jetzt. Ab dem nächsten morgen würden die Frauen auf Sklavenstühlen mit zwei aufblasbaren Dildos sitzen, die Gürtel würden vorher von den Männern abgenommen. Ich konnte mir schon denken, wer dem Chef diese Idee wohl verraten hatte…
Am nächsten Morgen wurden wir auf diese Art und Weise an den Stühlen fixiert, was für einige extrem ungewohnt war, so sehr gespreizt zu werden. Danach wurde die Luft wieder abgelassen und wir in die Gürtel eingesperrt. Der Tagesablauf war frei, jeder konnte machen, was er wollte. Das galt jedenfalls für die Männer. Wir Frauen hatten uns innerhalb der Hotelanlage den Männern zur Verfügung zu halten, während die Männer selbst auch in die Stadt gehen durften. Ich sonnte mich etwas, da kam ein gutaussehender Mann zu mir und schloss mich auf. Er legte mich auf eine Fesselbank, band mich der Länge nach fest und nahm mich sofort ohne Vorspiel anal. Er kam schnell und schloss mich danach wieder ein. Allerdings bekam ich einen anderen BH. Aus meinem neuen schauten durch ein kleines Loch meine gepiercten Brustwarzen heraus. Er befahl mir, eins der alten Kettenhemden zu tragen. Dieses Kettenhemd berührte permanent meine Nippel, das machte mir geil, zumal ich ja noch die Ringe trug.
Kurz danach kamen drei Männer, die es mit mir treiben wollten. Der erste legte sich auf den Rücken, ich setzte mich mit abgewandtem Gesicht auf ihn und nahm ihn anal in mir auf. Dann lehnte ich mich zurück und der zweite legte sich auf mich, nahm mich von vorn. Der dritte steckte sein Glied in meinen Mund. Während die Kerle sich an mir aufgeilten musste ich es dem dritten noch mit dem Mund besorgen…es war komisch aber es war GEIL! Ich wurde gefickt und durfte nicht kommen, sie verbaten es mir. Ich wurde geiler und geiler und sagte, wenn sie nicht aufhörten, käme ich gleich. Sie meinten, sie würden weitermachen und ich dürfe nicht kommen. Aber ich kam trotzdem, konnte mich nicht mehr beherrschen und da kam schon die Strafe: Als sie fertig waren mit mir wur mir ein aufpumpbarer Analdildo eingesetzt und soweit aufgepumpt, wie ich es noch nie erfahren hatte (klar, dass ich in den KG eingesperrt wurde…). So präpariert wurde ich zurückgelassen, bis sie mich nach einer Stunde wieder aufschlossen und den Dildo ganz entfernten. Dann wurden meine Hände auf den Rücken gefesselt und die Keuschheitsgeräte wurden entfernt. Da ich ja mich nun nicht mehr selbst berühren konnte waren sie sicher, dass ich so schnell keinen Orgasmus bekam.
Ich ging umher und schon kurz darauf kam ein anderes Mädel auf mich zu und sagte, diese Chance ohne Keuschheitsgürtel müssten wir schnell nutzen. Wir verschwanden in eine Ecke, wo uns keiner sah (ich dachte das jedenfalls) und sie befriedigte mich mit den Fingern und dem Mund. Ich hätte mich ja gern revangiert, aber sie trug ja einen KG… Kurz vor meinem Orgasmus hörte sie auf, wartete etwas und machte weiter. Kaum stand ich wieder kurz davor hörte sie auch wieder auf. Ich dachte, das gehöre zum Spiel, aber sie machte es immer wieder. Als ich ganz erschöpft war kam ihr Freund, fesselte mich mit den Handschellen an einen Ring in der Wand und schloss seine Freundin auf. Er verwöhnte sie nach allen Regeln der Kunst, machte es ihr oral, vaginal, anal, sie durfte ihn lecken…. Sie kam 5 mal und das sehr gewaltig. Dann meinte er, es sei so üblich, dass die Mädels sich Extra-Höhepunkte „verdienen“ könnten und das sei eine Art… Na toll, da dachte ich, ich hätte meine Chance gehabt und dann war es nur ein abgekartetes Spiel… Er schloss mich wieder ein und verplugt wurde ich natürlich auch noch.
Dann klingelte es zum Mittagessen, wir gingen hin und uns Frauen wurden wieder die KGs abgenommen, bevor wir uns auf die Sklavenstühle setzten. Wenigstens beim Essen wurden wir alle gleich behandelt, im Gegensatz zum Sex.
Das konnte ja noch heiter werden…
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  RE: Mein Keuschheitsgürtel Datum:15.11.05 21:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo burn123,

habe gerade alle drei Teile deiner Geschichte in einem Rutsch gelesen und muss sagen...
wow... eine Geschichte so richtig nach meinem Geschmack.

Zufällig sind die Piercings in deiner Geschichte so beschrieben, wie sie bei mir geplant sind. Momentan heilen gerade die Nippelpiercings aus bevor es dann weiter geht. *lach...

Super geschrieben und das Thema super umgesetzt!

Freu mich schon richtig auf mehr.

Herzliche Grüße Petra-H
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  RE: Mein Keuschheitsgürtel Datum:15.11.05 23:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallöchen!
Ich kann mich Petra nur anschließen:
Eine Wahnsinnsstory!!!

Hoffentlich geht es noch weiter!!!

Ich bin schon sehr gespannt!
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  RE: Mein Keuschheitsgürtel Datum:15.11.05 23:57 IP: gespeichert Moderator melden


da werden die frauen als sexobjekt für die herren in dem hotel zur verfügung gestellt.
dürfen mal die damen auch auf ihre kosten kommen. werden sie sich an den männern rächen ??




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  RE: Mein Keuschheitsgürtel Datum:20.11.05 10:16 IP: gespeichert Moderator melden


Ja sie werden auf ihre Kosten kommen und nein, sie werden sich nicht rächen. Das ist verboten

Nach dem Essen standen die Männer auf und meinten, wir Frauen könnten ja den Tisch mal abräumen und abwischen, damit das Personal auch mal frei habe. Sie ließen uns einfach sitzen und weil die Dildos der Sklavenstühle in uns noch gut augepumpt waren mussten wir auch sitzen bleiben. Das Abwischen der Tische ging ja noch, jeder nahm „seinen“ Tisch, aber beim Abräumen wurde es etwas kompliziert. Nach einigem Hin und her einigten wir uns darauf, mit unseren Stühlen eine Reihe von den Tischen bis zur Küche zu bilden und das Geschirr weiterzureichen, so klappte es dann auch.
Am Anfang war es mir noch sehr peinlich, mir vor den Augen des (weiblichen) Personals die Klitoris zu streicheln und den Scheidensaft dann noch auf meine Rosette zu verteilen, um mich dann auf die Dildos setzen zu können, aber das war schnell überwunden.
Nach dem wir fertig waren mit Abspülen kamen die Männer und ließen die Luft aus den Dildos und wir konnten alle gehen, allerdings ohne dass man uns wieder einschloss. Sie gingen mit uns in die Sporthalle. Da meinte der Chef, wir wären ja bisher beim Sex gut eingespannt gewesen aber beim Höhepunkt recht leer ausgegangen, das werde sich jetzt ändern. Wir sollten uns alle nebeneinander auf die ausgelegten Matten legen. Dann trat das Personal in Reih und Glied vor uns. Sie zogen sich komplett aus und da sah ich es: Sie trugen auch alle Keuschheitsgürtel- und BHs. Jedes Mädchen bekam kurz den Schlüssel, um sich aufzuschließen, danach mussten sie diesen wieder abgeben; sie waren, wie wir auch, verplugt. Dann bekam jede einen Latexslip mit vier Dildos, zwei waren innen und zwei außen. Sie zogen diese an, gingen zu uns und spreizten uns die Beine. Die von uns, die noch nicht auf dem Rücken lagen, wurden gedreht. Sie küssten unsere Brüste, unsren Intimbereich, leckten uns bis wir kamen. Einige (wie z.B. ich) waren lange nicht mehr gekommen, andere erst vor kurzem (z.B. die, die mich geärgert hatte). Dann legten sie sich auf uns und drangen in uns ein, mit zwei Penissen gleichzeitig. Die Mädchen schliefen mit uns, rest zart, dann schneller uns schließlich wurden wir hart ran genommen. Wir kamen wieder, natürlich war das längst nicht mehr gleichzeitig, wie noch am Anfang, wir brüllten unsere Lust heraus. Es kam mir sehr oft und die Mädchen hörten einfach nicht auf, machten immer weiter. Die Mädels waren dann nach einiger Zeit reichlich k.o. und wir dachten, auch wir seien nun entlassen von unserer Pflicht, aber das war nicht so. Die Männer hatten inszwischen Strafböcke hereingeholt und aufgestellt, über die wir uns beugen mussten. Wir wurden daran gefesselt und die Männer nahmen uns noch einmal anal richtig durch. Dabei streichelten sie unsere Klitoris und wieder kamen wir, immer und immer wieder. Dann kamen die Männer auch und wir waren erlöst, es war am Schluss nicht mehr schön, auch wenn wir einen Orgasmus hatten, wir waren ausgeleiert. Sofort band man uns los und schloss und gleich wieder ein.
Ich fragte eines der Mädels, wie schön es denn für SIE gewesen sei. Sie antwortet, sie alle hätten nichts gespürt von dem wilden Sex, da ihnen schon vorher ein Gel in die Scheide eingeführt worden sei, das taub mache. Sie seien zur Erziehung hier, da sie selbst in Keuschheit leben sollten. Sie hätte früher einmal in der Woche Sex gekriegt und wollte mehr, aber ihr Freund meinte, das sei für eine Frau viel zu viel und eine Frau müsse aus Selbstzweck verzichten. Da er Methoden wie in Afrika (Verstümmelung) ablehne würde er sie in dieses Hotel schicken. Da würde sie mal dazu erzogen, Sex ohne Gefühle zu haben und WENN es dann mal einen Orgasmus gäbe, würde sie auch endlich dankbar sein. Sollte sie nicht einverstanden sein, würde er sich eine andere suchen. Sie liebte ihn und so tat sie, was er wollte. Nach einiger Zeit stellte sie dann fest, dass sie die Roller der Sub faszinierte und dass sie dabei eine Art der Befriedigung erlebte, die sie sonst nie spürte. Die Beziehung zu dem Freund war längst zu Ende, aber sie lebte weiterhin hier im Hotel, als fast normale Arbeit. Sie hatte ganz normal Urlaub und in der Urlaubszeit wurden alle Mädchen aufgeschlossen, da durfte Geschlechtsverkehr aller Art stattfinden. Es sollte ja Urlaub sein mit allem, was dazu gehört. Ich fragte, ob sie es denn nicht leid sei, immer nur so selten zu kommen aber sie meinte, wenn sie es sich eines Tages anders überlegen wollte, könne sie jederzeit kündigen und sich etwas anderes suchen. Sie ging dann in die Küche, die nächste Mahlzeit vorbereiten.
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  RE: Mein Keuschheitsgürtel Datum:20.11.05 14:10 IP: gespeichert Moderator melden


Wow... das Schloß hat es aber in sich - die richtige Umgebung um seine Neigungen in Perfektion mal auszuleben.
Für ein verlängertes Wochenende, oder auch mal einen Urlaub, genial!
Aber hoffentlich ergeht es der Protagonistin nicht wie dem Dienstmädchen - auf Dauer keusch und das auch noch ohne einen geliebten Herrn, wäre doch nicht so das Wahre.

Bin gespannt wie es weiter geht.

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  RE: Mein Keuschheitsgürtel Datum:20.11.05 20:06 IP: gespeichert Moderator melden


werden sich die frauen der männer mit dem personal (sklaven) unterscheiden können oder werden sich genauso erbarmungslos keusch gehalten wie das personal.


trübe aussichten kann man nur sagen.





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  RE: Mein Keuschheitsgürtel Datum:28.11.05 14:39 IP: gespeichert Moderator melden


Die Frauen werden nahezu gleich behandelt, es gibt ja Sex, aber eben wenig Höhepunkte...

Einen Tag lang passierte nichts besonderes, wir erlebten einen ganz normalen Tag. Dann, am nächsten Tag, nach dem Frühstück, hatten wir uns schon darauf eingestellt, wieder eingeschlossen zu werden, aber es wurde verkündet, dass sich die Männer zusammengesetzt und ein paar gute Idee gehabt hatten. Die Technik, die Schamlippen durch zwei Schlitze im Keuschheitsgürtel zu ziehen gefiel ihnen so gut, dass sie alle die KGs in der hauseigenen Werkstatt umrüsten lassen wollten. Dazu benötigten sie einen Tag und während dessen könnten wir diese natürlich nicht tragen, aber sie hätten eine Ersatzlösung gefunden. Da wir alle in jeder Schamlippe vier Löcher hatten (die Idee hatte mein Schatz wohl schon im Vorhinein von diesem Hotel bekommen, als ich noch dachte, er hätte von meinem Fremdgehen nichts gemerkt) gebe es eine einfache Möglichkeit, unsere Sexualität weiter zu kontrollieren. Wir kamen alle der Reihe nach nach vorn und wurden präpariert: Die Intimpiercings wurden mit Spezialwerkzeug herausgenommen und durch Stifte ersetzt. Ein Stift ging durch die beiden gegenüberliegenden Löcher, auf die beiden Enden wurden 5mm dicke Kugeln gedreht, damit man die Stifte nicht herausziehen konnte. Jede bekam vier dieser Stifte und so war die Scheide verschlossen, die Schamlippen wurden so gegeneinander gedrückt und ein Eindringen war nicht mehr möglich. Zusätzlich wurde der mir schon bekannte aufblasbare Analdildo eingeführt und aufgepumpt; so ließ er sich nicht mehr herausnehmen. Diese Möglichkeit der Keuschhaltung war gar nicht so unangenehm, wie wir zunächst dachten. Wir fühlten uns freier als sonst, da der schwere Gürtel wegfiel. Das merkten leider die Männer recht schnell; außerdem leckten sich einige Mädels zum Orgasmus. Klar ließ sich es so nicht vermeiden, dass wir es uns selbst machten, aber das war dann wohl zu viel. Streicheln war in Ordnung, aber ein oraler Orgasmus sei ja sehr viel schöner als wenn man es sich nur mit dem Finger besorgt, also bekamen wir noch Schenkelbänder, die recht eng eingestellt wurden, damit niemand mehr den Kopf in unseren Schoß stecken konnte. Die, die sich gegenseitig mit der Zunge befriedigt hatten, wurden noch extra ausgestattet. Die vier Scheidenstifte wurden entfernt und statt dessen ein Schamlippenspreizer angebracht, das genaue Gegenteil… Das waren vier kleine, kurze Stangen mit einem Loch an jedem Ende. In dieses Loch wurde ein Ring eingeführt, der dann durch das Loch in der Schamlippe gezogen wurde. Die Stange verband - wie die Stifte auch – die gegenüberliegenden Löcher. Die Stangen hatten eine Länge von ca. 7cm, so dass die Lippen sehr gedehnt wurden, ein normales Gehen oder Sitzen konnten die betroffenen gleich vergessen. Sie bekamen die Beine nicht zusammen, sondern mussten breitbeinig sitzen und gehen. Es zog, war sehr unangenehm, ich grinste, weil ich ein bißchen schadenfroh war. Mein Freund stand dummerweise daneben und merkte das, und so bekam ich auch so ein Zubehör…. Da hatte ich mir was eingebrockt. Auf die Dauer konnte man damit nicht sitzen oder gehen, sondern nur auf dem Rücken liegen. So war der Tag für mich gelaufen…
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  RE: Mein Keuschheitsgürtel Datum:28.11.05 15:00 IP: gespeichert Moderator melden


Na ja... wenn sie eh nur breitbeinig auf dem Rücken liegen kann, hat sie ja die beste Zeit ein wenig an sich herum zu spielen. *lach...
Ist doch eine ganz angenehme Art den Tag zu verbringen.

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