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Kasi
Fachmann





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  Re: 27 Datum:10.07.03 19:44 IP: gespeichert Moderator melden



Der Verwalter führte sie zu einer Tür, er öffnete diese und deutete ihr an, hindurchzugehen. Sie befanden sich nun in einem schmalen, länglichen Raum, der viele verschiedenförmige Löcher hatte, durch die man in den Ausstellungssaal schauen konnte und um die herum Bänder und Gurte an der Wand befestigt waren. Der Verwalter schob 27 bis ans Ende des Raumes und dirigierte sie so, dass sie genau unterhalb zweier ovaler Löcher stand. Mit den Füßen schon er eine kleine Bank heran, die 10 oder 15 cm hoch war. „Stell dich dort drauf“ Sie tat, wie ihr geheißen. Der Verwalter verließ den Raum. 27 wundert sich grade noch, was das wohl zu bedeuten hatte, als die Hände des Verwalters durch die beiden ovalen Löcher ihre Brüste ergriffen und durch die dünne Wand in den Saal zogen. Die Löcher waren eng, weswegen die ganze Prozedur erschwert war und 27 Schmerzen verursachte. Sie spürte, wie ihre Brüste zurechtgerückt wurden. Dann wurde von Ihnen abgelassen und wenige Sekunden später war der Verwalter wieder bei ihr. Er fixierte sie nun mit Hilfe mehrerer Gurte in dieser Position an der Wand. Zu erst jeweils unter ihren Achseln durch über die Schultern, dann noch einen Breiten Gurt über ihre Taille, der gleichzeitig ihre Arme fixierte. Dann zwei jeweils zwischen ihren Beinen beginnend und recht und links von ihrem Hintern endend, sodass sie nicht nach unten weg rutschen konnte. „Weil du neu bist und noch nicht negativ aufgefallen bist, bekommst du auch eine kleine Hilfe“ Er spritze ihr etwas in den Oberschenkel. 27 dachte dankbar an die Arbeiterin, die sie heute morgen nicht verraten hatte. Dann wurde ihr schwindelig und kurz darauf fühlte sie sich einfach nur gut. Sie bekam am Rande mit, wie noch weitere Frauen in den kleinen Raum geführt wurden. Die Frau links neben ihr musste ihren Hintern durch ein Loch zwängen und wurde ebenfalls fixiert. Sie bekam jedoch keine Spritze. Mehr bekam 27 nicht mehr mit, sie dämmerte nun vor sich hin.
Irgendwann – wie viel Zeit mochte vergangen sein? – Spürte sie hin und wieder etwas an ihrer Brust. Ein Streicheln, ein Kneifen. Selten, aber doch oft genug um sie bei Bewusstsein zu halten.
Innen im Ausstellungssaal war nur mäßiger Betrieb, denn bei diesem schönen Wetter kamen nur wenige der exklusiven Mitglieder in die Ausstellung. Die Besucher trugen feine, hellblaue Seidenkleider. Jeder bekommt ein solches Gewand beim Eintritt in die Gemeinschaft.
Heute allerdings sollte noch etwas besonderes geschehen, etwas nie da gewesenes: Ein sehr wohlhabendes Mitglied hatte durchgesetzt, dass die Schulklasse seines Sohnes, alles Jungen aus bestem Hause im Teenageralter, eine Führung durch die Ausstellung mitmachen dürfe, ohne Mitglied zu sein. Und schon kamen Sie, 15 junge Männer, deren Eltern die Bedingungen akzeptierten und die ihre Kinder aufs schärfste gewarnt hatten, sich an die Regeln zu halten. Sie folgten brav ihrem Biologielehrer, der ihren Aufklärungsunterricht hier vollzog. Die Jungen dieser Gesellschaft waren streng erzogen worden und sollten hier nun das nötige Wissen erlangen, später würden sie auch noch kurz in das Nachbargebäude gehen und sich die männliche Ausstellung ansehen.
Fasziniert betrachteten sie die Ausstellungsobjekte, staunten und verglichen. Einige trauten sich auch anzufassen. Der jüngste von ihnen beobachtete mit Vergnügen, wie sich die Brustwarzen von 27 aufrichteten wenn er sie zwischen den Fingern zwirbelte und dann langsam wieder in sich zusammenfielen. Er wiederholte dieses Spiel mehrmals. Ein paar der Mitglieder in blauer Seide schüttelten die Köpfe und gingen in die oberen Etagen des Gebäudes. Das hier kannten sie schon.

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stefan13
Sklavenhalter



Lebe dein leben wie du es kannst !

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  Re: 27 Datum:11.07.03 08:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Kasi,

schön das du weiterschreibst !


Super Story !
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Torik Volljährigkeit geprüft
Keyholder





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  Re: 27 Datum:11.07.03 15:46 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Storie !

weiter so !
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nulla
Einsteiger



ist selbstverschlossen. 24/7 Keuschhaltung angestrebt...

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  Re: 27 Datum:17.07.03 13:09 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr geehrte Herrschaften,erlaubt mir die Frage:
wie wurde 27 stummgemacht?
Verschlossen ist schön. Im sitzen pinkeln ist auch schön.... KH dringend gesucht. Auch Anschluß in Wien...
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Kasi
Fachmann





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  Re: 27 Datum:18.07.03 18:08 IP: gespeichert Moderator melden


Das konnte 27 leider nie ganz rausfinden.
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AndyE
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Autor von:
Das schwarze Gefängnis

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  Re: 27 Datum:23.07.03 11:16 IP: gespeichert Moderator melden


*smile* das ist ja das schöne an fiktiven storys

aber weil ich glaub, dass nulla die Stelle in Deiner Story meint:

Steht im Storyauftakt, ganz am Anfang:

"Sie spürte, wie ihr etwas metallenes in den Mund geschoben wurde. Ein Gestell, das ihren Mund weiter als angenehm offen hielt und ihre Zunge gleichzeitig fest nach unten presste. Sie hörte ein rappelndes Geräusch, dann ein zischen und spürte gleichzeitig starke Kälte in ihrem Rachen. "Eisspray" dachte sie und fing an zu würgen und zu husten. Als sie sich einigermassen beruhigt hatte, fühlte sie ein Kratzen, dann einen starken brennenden Schmerz. Sie wollte schreien, doch kein Laut kam über ihre Lippen."

grüßle

Andy
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Roger_Rabbit
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  Re: 27 Datum:27.07.03 12:59 IP: gespeichert Moderator melden


Da läßt uns JEMAND schon seit 17 Tagen auf dem Trockenen sitzen.
Verreist?
Krankenhaus?
Eine andere Entschuldigung wird nicht akzeptiert!
Auf Wiederlesen

Detlev
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Kasi
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  Re: 27 Datum:27.07.03 14:27 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry, kilometerweise Überstunden und am WE auch unterwegs. Ich geb mir Mühe... Komme nich dazu meine Ideen aufzuschreiben.

Und AndyE: Ich weiß, welche Stelle gemeint war
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Roger_Rabbit
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  Re: 27 Datum:27.07.03 15:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Kasi!

Zitat
Sorry, kilometerweise Überstunden und am WE auch unterwegs.


Kann ich so nicht gelten lassen , denn mit dem ersten Posting Deiner Geschichte hast Du automatisch folgenden Arbeitsvertrag unterschrieben:

An alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Anhang zur Arbeitsordnung zum Tarifvertrag:
(Arbeitsbefreiung in bestimmten Fällen)

Krankheitsfall:
Krankheit ist keine Entschuldigung. Auch ein Attest Ihres Arztes ist kein Beweis, denn wenn Sie in der Lage waren, den Arzt aufzusuchen, hätten Sie auch zur Arbeit kommen können.

Todesfall in der Familie:
Wird nicht entschuldigt. Für den Verblichenen können Sie nichts mehr tun, und jemand anderes kann genausogut die notwendigen Maßnahmen treffen. Wenn Sie die Beerdigung auf den späten Nachmittag legen, geben wir Ihnen gerne eine halbe Stunde früher frei, vorausgesetzt, Sie sind mit Ihrer Arbeit fertig.

Eigener Todesfall:
Hier dürfen Sie mit unserem Verständnis rechnen, wenn
1. Sie uns zwei Wochen vorher über Ihr Ableben informieren, damit wir rechtzeitig eine neue Kraft einstellen können.
2. Sie spätestens bis 8.00 Uhr morgens anrufen, damit wir entsprechende Maßnahmen einleiten können.
3. Ihre und die Unterschrift des behandelnden Arztes vorliegen, daß Sie verstorben sind. Liegen beide Unterschriften nicht vor, werden Ihnen die Fehlzeiten vom Jahresurlaub abgezogen.

Operation:
Chirurgische Eingriffe an unseren Arbeitskräften sind untersagt. Wir haben Sie so eingestellt, wie Sie sind. Die Entfernung oder Veränderung eines Teiles von Ihnen verstößt gegen den vereinbarten Arbeitsvertrag.

Silber- oder Goldene Hochzeit:
Für derartige Anläße kann keine Freistellung gewährt werden. Wenn Sie 25 oder gar 50 Jahre mit dem gleichen Menschen verheiratet sind, seien Sie froh, wenn Sie zur Arbeit gehen dürfen.

Geburtstag:
Daß Sie geboren wurden, ist sicher nicht Ihr Verdienst. Darum sehen wir keine Veranlassung, Ihnen in solchen Fällen eine Freistellung zu gewähren.

Geburt eines Kindes:
Für derartige Fehltritte unserer Angestellten ist natürlich keine Arbeitsbefreiung vorgesehen. Sie hatten ja schon Ihren Spaß.
Für unsere Mitarbeiterinnen gilt in dem Fall, daß sie sich gefälligst von ihrem Arzt Medikamente geben lassen, die die Geburt bis zum Samstag hinaus zögern. Dann haben sie immer noch den Sonntag zur Erholung und können am Montag wieder zur Arbeit erscheinen. Weitere Fehlzeiten sind nicht gestattet und werden Ihnen vom Urlaub abgezogen.

Überstunden:
Was ist das?

Also! Nun halte Dich mal an Deinen Vertrag!!!
Auf Wiederlesen

Detlev
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Kasi
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  Re: 27 Datum:30.07.03 18:22 IP: gespeichert Moderator melden


Die Betäubung hatte schon lange nachgelassen und 27 war am Ende ihrer Kräfte. Sie hatte schrecklichen Durst und auch ihre Blase meldete sich seit geraumer Zeit. Da, endlich, ENDLICH, ging die Türe auf, der Verwalter kam und befreite nach und nach alle Frauen und führte sie hinaus. Als letzte kam dann 27 an die Reihe. Als die Gurte sich lösten sackte sie beinahe in sich zusammen, nur der Schmerz in ihren Brüsten hielt sie aufrecht, denn sie konnte ihre geschwollenen Brüste nicht mehr aus den Löchern ziehen. Sie spürte ein Drücken, einer der Arbeiter zwängte ihre Brüste zurück. Sie schrie lautlos und Tränen rannen über ihre Wangen. Mühsam kletterte sie das kleine Bänkchen herunter, schwankte durch den Raum hinter dem Verwalter her, dem Ausgang entgegen. „Bring sie nach G4“ Der Arbeiter, dem dieser Befehl galt hakte 27 unter und stützte sie auf ihrem Weg durch den Saal, über den Gang bis in den Saal G4. Dort wurde sie von der ihr schon vertrauten Arbeiterin in Empfang genommen.
Die Arbeiterin trug die vor Erschöpfung zitternde 27 mehr, als das sie sie stütze und setzte sie erst mal auf die Toilette. 27 berührte kaum den Sitz als auch schon alles aus ihr heraussprudelte. Die Arbeiterin ließ sie erst mal dort sitzen und kümmerte sich um 4, die grade in der Dusche angekettet war. Schon kam der Arbeiter und führte die frisch gewaschene 4 beiseite um ihr die Haare zu fönen. Nun war 27 an der Reihe zu duschen und wurde von der Arbeiterin in der Dusche angekettet, da sie selbst dies nicht mehr fertig brachte. „Jaja, die erste Zeit in der Ausstellung ist hart.“, hörte sie wie aus weiter Ferne die Stimme der Arbeiterin. Willig ließ 27 alles mit sich geschehen, selbst die Darmspülung machte ihr nichts aus. Ihre Haare wurden diesmal nicht gewaschen, so konnte sie gleich wieder auf ihre Liege gebracht werden.
Sie fiel sogleich in einen tiefen Schlaf und bekam nicht mehr mit, dass ihre Brüste und ihre leicht geschwollenen Füße vorsichtig mit einer Salbe eingerieben wurden. Sie seufzte nur leicht auf im Schlaf.
Irgendwann – wie lange hatte sie geschlafen? Minuten? Stunden? – wurde sie sanft an der Schulter gerüttelt. „Du musst Essen Kleines“ sprach die Arbeiterin, deren Namen oder wenigstens deren Nummer 27 immer noch nicht kannte, und schob ihr den Schlauch in den Mund.
In Gedenken an die „Hilfe“ beim Frühstück sog sie den diesmal süßlichen Brei ein und hatte in kurzer Zeit ihren Beutel geleert. Sie spürte auch wieder einen leichten Druck auf der Blase, woraus sie schloss, dass sie wohl doch etwas länger geschlafen haben musste. Aber wie lange? Wie viel Uhr war es? Tag, oder Nacht? 27 verlor jedes Zeitgefühl. So in Gedanken versunken hatte sie die Arbeiterin gar nicht bemerkt und wurde ihrer Anwesenheit erst gewahr als diese ihr den Verband abnahm und ihre Tätowierung mit einer Salbe bestrich. Danach klebte sie 27 einen neuen Verband auf. Dann schaute sie nach dem Beutel, sah dass er leer war und lächelte 27 an, „braves Mädchen“. Sie nahm den Beutel ab und verschwand in Richtung Küche. Gleich darauf sah 27 Verwalter 23G4 auf sich zukommen, den Schlüssel schon in der Hand.
Klick machte es und ihre Hand- und Fußfesseln gingen auf. Der Verwalter zeigte auf den Kittel, der an der Wand hing. 27 verstand und zog ihn sich an. Auch in die Sandalen schlüpfte sie und blickte den Verwalter dann fragen an. Dieser nickte der herbeikommenden Arbeiterin zu, diese führte 27 auf die Toilette, ließ sie machen und tupfte sie hinterher trocken.
Wieder beim Verwalter angekommen deutet dieser 27 wortlos an, ihm zu folgen.
27 überlegte was wohl als nächstes kommen würde. Sie war neugierig, aber Angst hatte sie keine, denn sie kannte die Regeln hier aus dem von ihr unterzeichneten Vertrag und hatte keinerlei Strafe zu befürchten. Ein wenig mulmig war ihr zwar, denn auch die Ausstellung war kein Zuckerschlecken gewesen.
Mittlerweile war der Verwalter stehen geblieben und öffnete eine Tür. Als 27 die Einrichtung des Raumes sah, den sie nun betraten, musste sie fast lachen, hütete sich aber, sich etwas anmerken zu lassen.
„Zieh dich aus.“ 27 tat wie ihr geheißen, „dort ist ein Haken“ und hing ihren Kittel an besagten Haken. Auch die Sandalen streifte sie ab. Der Verwalter betrachtete sie, überlegte und nickte schließlich. „Leg dich hin“

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Kasi
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  Re: 27 Datum:22.09.03 09:17 IP: gespeichert Moderator melden


Wie ihr geheißen legte 27 sich auf eine der Sonnenbänke im Raum. Dabei sah sie sich noch kurz um. Die meisten der Bänke waren bereits belegt. Der Verwalter gab ihr einen Augenschutz, den sie sich auflegte, und fuhr das Oberteil herunter. Er legte noch einen kleinen Haken um, sodass die Bank von Innen nicht mehr zu öffnen war und stellte diese dann ein.
27 streckte sich behaglich, sie fühlte sich gut.
Während dessen erhielten die Zuschauer Einlass. Sieben Männer in hellblauen Gewändern betraten den Raum. Sie hatten grade nichts besseres zu tun und gingen lediglich spazieren. Als Vollmitglieder standen ihnen ja auch fast alle Türen offen in der riesigen Anlage.
Die meisten von Ihnen würden ihren eintägigen Besuch hier ausklingen lassen und gleich mit dem Hubschrauber wieder ans Festland und dann weiter nach Hause reisen. Zwei würden aber den Rest der Woche auch noch hier verbringen, denn morgen würden, wie jeden Freitag, die Jungfrauenversteigerung stattfinden und das wollten sie sich nicht entgehen lassen, hatten sie zwar schon viel davon gehört, aber selber bislang nicht die Zeit gefunden daran teilzunehmen.
Die Karten dafür hatten sie sich schon vor Wochen besorgt, denn sie waren heiß begehrt und auch nicht grade günstig, aber Geld interessierte hier niemanden, weder die blaugewandeten Besucher, noch die Verwalter, Arbeiter oder Objekte. Die einen hatten davon im Überfluss und die anderen bekamen in ihrem jetzigen Leben keines mehr zu Gesicht.
Die Besucher verließen den Raum wieder, hier gab es wirklich nichts interessantes zu sehen. Während die fünf Tagesbesucher langsam in Richtung Ausgang schlenderten gingen die beiden anderen auf die große Hotelanlage zu. Sie wollten noch ein wenig im Pool baden, heute gab es eh kein Programm mehr, welches sie interessiert hätte also würden sie heute noch etwas trinken und voll freudiger Erwartung auf den folgenden Tag schlafen gehen.
In der Zwischenzeit war auch Verwalter 23G4 wieder zurück gekommen. Er schaltete zwei der Sonnenbänke aus und hieß 27 und der anderen jungen Frau – 27 meinte sie als 10 wieder zu erkennen – sich anzukleiden und ihm zu folgen. Der Verwalter ging voraus, doch die beiden Frauen hätten den Weg auch alleine gefunden. Nach kurzer Zeit betraten sie wieder den Schlafsaal und wurden den beiden Arbeitern übergeben. „Die beiden Objekte brauche ich erst morgen früh wieder. Du hast Redeerlaubnis gegenüber den Objekten heute Abend A28H1.“
10 und 27 wurden auf die übliche Art gewaschen, danach sorgsam abgetrocknet und eingecremt. Beiden wurden frisch gewaschene Kittel ausgehändigt die sie sich sogleich überzogen. Die Arbeiterin – endlich wusste 27 ihren „Namen“ – brachte 10 zu deren Liege, der Arbeiter hatte bereits den Nahrungsbeutel aufgehangen und schob ihr das Schlauchende in den Mund. Dann ging er in die Küche und find an zu räumen.
Dann kam die Arbeiterin zurück und brachte auch 27 zu deren Liege. „Setz dich, ich darf reden, das heißt, auch ein wenig erzählen. Sofern du überhaupt etwas wissen möchtest!?“ Ihr Lächeln wich einem fragendem Blick. 27 beeilte sich zu nicken. Die Arbeiterin lächelte wieder und sprach weiter: „Ich nehme an, du weißt nicht viel über unser Haus, nicht wahr?“ wieder nickte die stumme 27, „Dachte ich mir. Kaum eins von euch Mädchen weiß, worauf es sich hier eigentlich einlässt. Das wirst du aber alles bald noch erfahren. Ich gebe dir noch mal den Rat dich nicht gegen die Anweisungen von 23 zu stellen. Tu, was er sagt. Es heißt, er habe keine Gefühle“ hier bei musste sie selbst ein wenig schmunzeln und zwinkerte 27 zu, „jedenfalls können seine Strafen sehr hart sein.“ A28 blieb einen Augenblick lang still und hing ihren Gedanken nach. Dann schaute sie 27 an: „Aber ich wollte dir ja ein wenig erzählen, meine Kleine.
Nun, ich will damit beginnen, wie mein Mann und ich hier her kamen“....

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Kasi
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  Re: 27 Datum:29.09.03 15:00 IP: gespeichert Moderator melden


Mein Mann, den du nun als Arbeiter kennst war früher auch einer der Gäste hier. Du hast noch nicht viele von Ihnen gesehen, oder?" 27 schüttelte den Kopf. "Na, du wirst bald mehr als genug von Ihnen sehen. Freitag Abend schon. Aber nun, ich wollte dir ja erzählen, wie wir hierher kamen.
Ein guter Bekannter meines Mannes hatte ihm den Tipp gegeben und ihn auch hierher gebracht, als mein Mann neugierig wurde. Auch ich hatte mich erkundigt über diese Organisation und die Idee gefiel mir ebenfalls, denn es gibt auch einen Frauenteil hier, wusstest du das? Nein? Nun, es ist ja auch für dich nicht von Belang. Mein Mann jedenfalls fuhr gerne hierher um auszuspannen oder um sich zu vergnügen. An Geld mangelte es uns ja nicht.
Irgendwann brachte er mir einmal Prospekte mit - ja, es gibt wirklich Prospekte von der Anlage - und fragte mich, ob ich nicht auch mal mitkommen möchte. Wie gesagt, ich war neugierig und die Idee gefiel mir. Also reisten wir das nächste Mal zusammen hierher. Im Hotel nebenan gibt es auch Doppelzimmer, obwohl ich sehr selten Paare hier sehe. Generell sind sehr wenige weibliche Gäste hier. Die Frauenhäuser sind auch sehr viel kleiner. Hier seid ihr ja im Moment 27 Objekte, im Höchstfall 30 pro Saal. Drüben, im Frauenhaus sind es maximal 15 pro Saal. Verwirrend, nicht? Im Frauenhaus
wohnen die männlichen Objekte, im Männerhaus die weiblichen. Das kommt aber daher, dass man sich an den Gästen orientiert, nicht an den Objekten. Jaja, verzieh ruhig das Gesicht, aber es ist Tatsache: mehr als Objekte seid ihr hier nicht mehr. Du bist Objekt 27...
Ach, aber ich schweife schon wieder ab. Ich darf und kann auch so selten reden, dass ich immer wieder von Hölzchen auf Stöckchen komme. Mein Mann und ich jedenfalls waren schon so etwas wie Stammgäste hier, wir kamen regelmäßig her zum Vergnügen und zur Ruhe. Wir hatten sogar
Bekanntschaften hier, die wir regelmäßig trafen. Und dieser Ort birgt eine gewisse Sicherheit. Man bekommt keine Krankheiten, denn alle Objekte, wie du ja weißt, werden gründlichst und sehr lange untersucht und getestet. Aber auch jeder Gast muss sich regelmäßig untersuchen lassen. Aber die meisten sind gerne dazu bereit, wegen der Sicherheit und weil man dann einfach beruhigt ist.
Es gibt sehr viele Regeln hier für Gäste. Und die werden sehr streng eingehalten, denn die Strafen sind schlimm. Jeder Gast hält sich genau daran und es gibt erst wenige, die schon einmal erwischt und bestraft wurden. Es gibt dann auch kein Entkommen, denn die Gäste haben unterschrieben und sich
mit den etwaigen Folgen eines Regelverstoßes einverstanden erklärt. Außerdem sind wir hier ja in einem eigenen Staat, der sein eigenes Recht hat. Wir fragen uns immer noch, wie die Gründer das damals eigentlich hinbekommen haben und wieso dann eigentlich kaum jemand von der Existenz dieses Staates weiß.
Nun, mein Mann hat einen Regelverstoß begannen. Einen schlimmen. Was es war spielt wohl nun keine Rolle mehr nach all der Zeit. Ihm wurde die Wahl gelassen, er konnte sich seine Strafe aussuchen. Nun, er hat seine Wahl getroffen und nun ist er hier. Seit nun fast genau 10 Jahren. Und ich auch. Wir durften damals noch alle unsere Angelegenheiten regeln. Wir haben alles verkauft und das ganze Geld für 20 Jahre festgelegt. Jaja, in 10 Jahren haben wir unsere Pflicht erfüllt hier. Wir haben uns von keinem unserer Freunde und Verwandten verabschiedet, einfach jegliche Beweiße unserer Existenz vernichtet. Ein paar Papiere liegen für uns bereit, wenn wir gehen.", sie lachte leise, "Ich habe seit zehn Jahren keine Zeitung mehr gelesen und kein ferngesehen. Nicht mal Radio gehört. Ist schon seltsam. Eigentlich betrug die Strafe für meinen Mann 30 Jahre. Aber wenn ich mich auch als Arbeiterin zur Verfügung stellen würde dann wären es für jeden nur 20 Jahre. Zwar nicht ganz fair die Rechnung, aber ich bin darauf eingegangen, denn ich wollte nicht 30 Jahre lang auf meinen Mann warten. Manchmal frage ich mich, ob er sich nicht anders hätte entscheiden sollen. Dann wären wir wenigstens frei gewesen. - Du guckst so fragend!?... ach so, ja. Die anderen beiden Möglichkeiten wären gewesen: entweder man hätte ihn verstümmelt, sprich ihm die Eichel amputiert. Oder man hätte ihn kastriert. Da er beides nicht wollte hat er sich für die 30, bzw. die 2mal20 Jahre entschieden. Ich denke nur, dass er da nichts von hat. Jeder Arbeiter, der nicht kastriert ist trägt nämlich einen Keuschheitsgürtel musst du wissen.
Manche bereiten bei einer Erektion Schmerzen durch Dornen, andere durch Stromschläge. Mein Mann hat sein bestes Stück seit nun zehn Jahren nicht mehr gesehen. Einmal in der Woche wird er vom Verwalter betäubt und ich muss ihn und seinen Gürtel reinigen. Anfangs lief er oft im schmerzverzehrtem
Gesicht herum. Aber über die Jahre hat sich das gegeben. Ich frag mich, ob er in zehn Jahren überhaupt noch fähig sein wird eine Erektion zu bekommen. Dann hätte er nichts gewonnen. Aber wir werden ja sehen. Und so schlimm ist das Leben hier ja nicht... Was möchtest du wissen?" 27 hatte ihr am Kittel
gezupft und gestikulierte nun wild herum. "Ach, ich verstehe, du willst wissen, ob ich auch einen Keuschheitsgürteltrage!?" 27 nickte. "Nein, die meisten Arbeiterinnen tragen keinen, es wäre zu viel Arbeit auch noch diese Keuschheitsgürtel zu reinigen. Bei uns wurde sich was anderes ausgedacht: Uns werden einfach die Schamlippen zugenäht. Das hört sich nun schlimmer an, als es ist. Ich weiß aber, dass dieser Eingriff fast spurlos wieder rückgängig gemacht werden kann. So ist es am praktischsten. Es ist sauber und sehr, sehr sicher. Ich kann mit niemandem schlafen und mich auch nicht Selbstbefriedigen. Weiß der Himmel, was sie da reingenäht haben, aber es wird äußerst unangenehm, wenn ich auf gewisse Stellen Druck ausübe. Ich zeig es dir mal", mit diesen Worten hob sie ihren Kittel hoch. 27 war verblüfft. Die Arbeiterin hatte einfach NICHTS. Wie auch am restlichen Körper hatte sie auch im Schambereich keine Haare. Doch auch sonst sah man nichts außer Haut, auf der sich eine lange, aber unscheinbare blasse Narbe entlang zog. "Tja, das ist halt der Fortschritt. Ich muss zugeben, es ist angenehmer als der Keuschheitsgürtel, den ich das erste Jahr über getragen habe, hat aber den gleichen Effekt, ist dabei sehr viel sauberer und einfacher. Pinkeln und menstruieren kann ich durch das kleine Loch hier, siehst du? Ist alles gut handhabbar.
Ich war eine der ersten, an denen dieser Eingriff vorgenommen wurde und ich schätze mal, dass ich nicht die letzte sein werde."

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träumerin




  Re: 27 Datum:30.09.03 23:26 IP: gespeichert Moderator melden


hallo kasi!
ich freue mich, dass deine geschichte wieder voran geht. bis jetzt fand ich sie auch immer sehr spannend und erregend. nur der teil mit dem zunähen der schamlippen kann ich nicht akzeptieren. die gründe dafür brauche ich wohl nicht zu beschreiben...
ich hoffe, dass du bald wieder zur alten qualität deiner story findest, damit auch ich wieder spass am lesen haben kann.

ich hoffe, du nimmst mir meine kritik nicht übel. aber bei diesem thema raste ich immer aus.

liebe grüsse
die träumerin
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Roger_Rabbit
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  Re: 27 Datum:04.10.03 10:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Kasi!

Das hätte man wirklich etwas sensibler beschreiben können, z.B.: "... durch ineinander verschlungene Pircings..." oder so ähnlich.

Laß mal lesen, wann 27 arbeiten muß.
Auf Wiederlesen

Detlev
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Kasi
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  Re: 27 Datum:05.10.03 09:48 IP: gespeichert Moderator melden


so ein Eingriff ist ziemlich harmlos und kann jederzeit spurlos wieder rückgängig gemacht werden. Ich persönlich finde Piercings sehr viel brutaler und auch unhygiensicher. Sie können ein/ausreissen und sich entzünden. Nimmt man sie raus bleiben Löcher und /oder häßliche Narben zurück.
Nundenn, ich hab heute Zeit und werde noch ein wenig schreiben, sofern es noch erwünscht ist.
27 wird bald schon zu ihrem zweiten Einsatz kommen...
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Kay
KG-Träger





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  Re: 27 Datum:26.10.03 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hast du die Stroy jetzt abgebrochen? oder wo kann man sie weiter lesen?
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Kasi
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  Re: 27 Datum:28.10.03 20:25 IP: gespeichert Moderator melden


widrige Umstände...
erst war ich fast drei Monate krank und man möge mir verzeihen, dass ich nicht jedesmal, wenn ich es aus dem Bett schaffte gleich an den Computer sprang.
Dann wochenlang keinen Computer und nun muss ich erstmal die Arbeit nachholen, die ich während meiner Krankheit versäumt hab.
Der nächste Teil ist aber fast fertig, ich bemühe mich, ihn bald zu posten.
Ideen sind genug da, es fehlt die Zeit...
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Roger_Rabbit
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  Re: 27 Datum:29.10.03 09:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Kasi!

Dann wünsche ich dir schnelle Genesung und noch schnelleres Weiterschreiben.
Auf Wiederlesen

Detlev
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Roger_Rabbit
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  Re: 27 Datum:05.02.04 14:34 IP: gespeichert Moderator melden


"Wir haben Hunger, Hunger, Hunger, haben Hung....."

Wann geht es weiter?
Seit Ende September letzten Jahres kein neues Kapitel mehr.........
Auf Wiederlesen

Detlev
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Kasi
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  Re: 27 Datum:02.12.04 00:51 IP: gespeichert Moderator melden


27 meinte so etwas wie stolz herausgehört zu haben aus der Stimme der Arbeiterin. Ihr wurde etwas mulmig zumute. Von Operationen und derartigen Eingriffen war ihr nichts berichtet worden. Hatte sie, als sie das Recht auf Selbstbestimmung aufgab auch ihre körperliche Unversehrtheit aufs Spiel gesetzt? Sie musste wohl ziemlich entsetzt geschaut haben, denn die Arbeiterin sah sie prüfend an. „Warum schaust du so? Bis du schockiert? Du wusstest doch davon, nicht wahr?... Nein? Na, das kann ich mir kaum vorstellen. Dir kann so was auch passieren, wenn sie dich nicht mehr als Objekt benutzen können, aber neue Arbeiter brauchen. Ich bin sicher, dass das auch in deinem Vertrag steht. Steht in jedem. Ach, so viele von euch jungen Dingern lesen die Verträge nicht richtig. Nun denn, ich denke, ich kann dir versichern, wenn du dich ordentlich aufführst wird man keine großen körperlichen Veränderungen an dir durchführen.“
27 dachte kurz nach. Eigentlich war ja schon ein Eingriff an ihr vorgenommen worden. Hatte man sie nicht wieder künstlich zur Jungfrau gemacht? Sie deutete sich zwischen die Beine.
„Ja“, sagte die Arbeiterin „das machen sie mit fast jeder neuen. So kommt mehr Geld herein. Hier finden des öfteren Jungfrauenversteigerungen statt. Da muss jede einmal durch, also keine Sorge, danach wirst du nicht wieder zugenäht. Früher wurd das gemacht, aber einmal ist dann einem Mitglied aufgefallen, dass er zweimal das selbe Objekt ersteigert hatte um es entjungfern zu dürfen. Das gab ziemlich Ärger damals, jaja. Aber du musst dich wirklich nicht vor deinem zweiten „ersten mal“ fürchten. Es gibt Regeln für diese Zeremonie. Außerdem wurdest du ja schon mal entjungfert, also weißt du ja, dass es so schlimm nicht ist. Eigentlich solltest du morgen schon teilnehmen, aber dem Verwalter scheint auch aufgefallen zu sein, dass dann noch nicht einmal deine Fäden gezogen wurden. Also hast du noch etwas Zeit, denn die kleine Narbe muss ja gut verheilt sein, damit auch alles echt wirkt... oh, der Verwalter, warte“
A28H1 eilte los, denn der Verwalter kam mit einem Objekt herein, das ziemlich mitgenommen aussah. Die Arbeiterin nahm es in Empfang und begann mit der üblichen Prozedur: waschen, eincremen, hinlegen Essen geben. Dann kam sie wieder zurück zur 27. Liege. „Tja, was kann ich noch großartig erzählen? Soweit ich weiß bleibst du erst mal in der Ausstellung. Welchen Teil musst du noch mal zeigen?“ 27 zeigte auf ihre Brüste. „Ah, ja. Stimmt, sind ja auch schön... brauchst gar nicht rot werden, ist kein Kompliment, sondern eine Tatsache. Lass mich mal sehen, wie es deiner Tätowierung geht... ja, sieht doch gut aus, ich denke, da muss kein Verband mehr drauf. Es reicht, wenn wir immer Salbe darauf streichen.
Gleich kommt sicher der Verwalter wieder, es ist auch schon spät und ich darf sicher nicht mehr lang sprechen. Habe nun auch wieder zu tun. Ich kann dich nur noch mal warnen stets zu tun was dir gesagt wird. Die Strafen sind nicht nett. Ich muss nun los, leg dich hin."
Von da an war sie mit den nächsten Objekten beschäftigt, die von anderen Arbeitern hergebracht wurden. Ihr Mann half ihr dabei.
27 schaute eine Weile lang zu, dann wurde sie müde und versuchte sich so bequem wie möglich hinzulegen, doch es dauerte lange, bis sie endlich einschlafen konnte.
In den nächten Tagen passierte nichts neues. Morgens wurde sie von dem Verwalter abgeholt und zusammen mit weiteren Objekten in den Ausstellungsraum geführt; dort verbrachte sie den Tag, nachmittags wurde sie wieder zurück gebracht, abends ging sie auf die Sonnenbank und nachts schlief sie. Von A28 wurde sie wie jedes andere Objekt behandelt, es wurde wenig gesprochen.
Nach fünf Tagen wurden ihre Fäden gezogen, die Narbe war aber noch zu sehr zu sehen, als das sie als echte Jungfrau hätte durchgehen können. Der Verwalter hieß sie noch warten.
27 began unzufrieden zu werden. Ihr Leben war nun eine langweilige Routine, den ganzen Tag stand sie hinter der Wand, bekam schon lange keine "Hilfe" mehr in Form eines Betäubungsmittels.
Bis, eines Morgens....

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