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AndyE
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Das schwarze Gefängnis

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  Re: 27 Datum:02.12.04 15:18 IP: gespeichert Moderator melden


Boaaah, da ist ja ein richtiger Zombie der Storyschreiber wieder auferstanden *g*

Hi Kasi, super, dass Du wieder weiterschreibst.
Nach deeeeer langen schöpferischen Pause muß ja richtig doll was geschöpft worden sein *g*

schön, dass Du wieder schreibst

Andy
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  Re: 27 Datum:03.12.04 01:13 IP: gespeichert Moderator melden


danke daß du weiterschreibst
deine geschichte hat mich beim zweitenmal lesen genauso gegeistert wie beim ersten mal
ich dachte damals beim erstenmal lesen, daß wieder ein torso von einer echt guten geschichte auf dem board ist, aber ich habe mich getäuscht, du schreibst weiter


wie du das leben als objekt beschreibst ist erste sahne
bin gespannt was du dir noch ausgedacht hast, was da noch kommt
aber eine große bitte habe ich, warte diesesmal mit der fortsetzung nicht so lange, du quäler deiner fangemeinde,




dominante grüße von
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sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Kasi
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  Re: 27 Datum:06.12.04 12:37 IP: gespeichert Moderator melden


Der Verwalter kam zwar wie gewöhlich herein um die Objekte für die Ausstellung abzuholen, doch diesmal nahm er 27 nicht mit. Fragend hob diese den Kopf und sah sich um. Ihr Blick traf den von A28. Diese nickte ihr lächelnd zu und deutete sich unauffällig in den Schritt. 27 sank zurück aufs Kissen und wartete ab. Was blieb ihr anderes übrig.
Als 27 gerade anfing zu glauben, der Verwalter käme gar nicht mehr wieder, öffnete sich die Tür und er betrat den Raum. Nachdem er einem Arbeiter Instruktionen gegeben hatte ging er auf 27 zu, diese hörte das vertraute Klicken, verharrte aber auf der Liege, bis sie dazu aufgefordert wurde aufzustehen und sich anzuziehen. Sie tat wie ihr geheissen und folgte dann dem Verwalter aus dem Saal heraus.
Sie liefen einige Minuten durch Flure und passierten Türen, bis sie schließlich in einen kleinen Raum kamen, in dem sie bereits von einem Arbeiter erwartet wurden. Auf seinem Arm war die Nummer A4H2 eintätowiert und 27 kannte ihn nicht.
"A4H2, suche für 27 den richtigen Keuschheitsgürtel heraus!" Der Arbeiter nickte, verschwand kurz und kam mit einem Maßband zurück. Er maß 27 an verschiedenen Stellen und notierte sich die Werte. Danach verschwand er wieder im Nebenraum. Man vernahm unterschiedliche Geräusche, klirren und rascheln. Dann schlug scheinbar eine Schranktür zu und schon war der Verwalter zurück, einen breiten, weißen Keuschheitsgürtel und eine große weiße Scheibe unter dem Arm. "Leg ihn 27 an, wehe, er passt nicht". Der Arbeiter tat wie ihm geheißen, deutete 27 wortlos an, die Beine auseinander zu machen. Als diese das tat legte er ihr den Keuschheitsgürtel an. Er war sehr eng und 27 verschlug es fast den Atem als er mit einem leisen Klick einrastete. Der Verwalter zerrte und zog nun mit aller Kraft an dem Keuschheitsgürtel, versuchte ihn runterzuziehen oder aufzubrechen, wobei 27 stark hin und her geschüttelt wurde. Bald gab er auf, nickte den Arbeiter zu "gut" und deutete nun auf die Scheibe, deren Funktion 27 nun erkannte: Es war ein Tablett mit Handschellen drunter. Der Arbeiter befestigte es an ihren Händen. Wieder kontrollierte der Verwalter die Sicherheit und war zufrieden. Der Arbeiter nahm ihr Keuschheitsgürtel und Tablett wieder ab und übergab beides dem Verwalter, der sich sodann mit 27 auf den Weg machte. Er brachte 27 in einen anderen Raum, in dem schon einige Objekte warteten. Ein Arbeiter stand etwas abseits und rührte sich nicht. 23G4 legte den Keuschhaltsgürtel auf einen Tisch, auf dem schon andere bereit lagen. Der Arbeiter eilte herbei und notierte sich die Anweisungen von 23G4. Dieser verließ daraufhin den Raum.
Es kamen noch zwei weitere Verwalter, die 27 an ihren blauen Halsbändern erkannte, und lieferten jeweils ein Objekt mit den passenden Keuschheitsgürteln und Tabletts ab. Danach verschwanden auch sie.
Kurz darauf betrat ein Verwalter den Raum, der 27 ebenfalls unbekannt war, jedoch alleine kam.
"Objekte, eure Jungfräulichkeit wird heute Abend versteigert. Vorher serviert ihr zusammen Getränke und Knabbereien. Bis dahin ruht ihr euch aus. Ihr werdet rechzeitig von den Arbeitern zurecht gemacht. Ihr trefft eine halbe Stunde vor der Auktion auf die potentiellen Käufer. Dort serviert ihr und lächelt. Nicht mehr und nicht weniger. Wenn ihr ein Zeichen bekommt versammelt ihr euch vor der Bühne. Dort werden euch nacheinander die Tabletts abgenommen, dafür bekommt ihr Handschellen, ihr betretet die Bühne und stellt euch in einer Reihe auf. Dort bleibt ihr während der gesamten Auktion stehen und lächelt. Wenn jedes Objekt einen Käufer für seine Jungfräulichkeit gefunden hat werdet ihr von einem Arbeiter in einen Raum geführt, den der Arbeiter gewählt hat. Setzt euch sittsam hin, der Arbeiter wird euch alleine lassen. Bald darauf wird der Käufer den Raum betreten. Seid nett zu ihm, tut was er sagt, aber biedert euch nicht an. Euch darf nicht übers Maß Schmerzen zugefügt werden. Der Käufer bekommt nach der Auktion auch den Schlüssel für euren Keuschheitsgürtel und eure Handschellen, es obliegt ihm, wann und ob er euch aufschließt. Kommunikation mit den Käufern ist euch untersagt. Sowohl euch als auch den Käufer erwarten harte Strafen sollte diese Regel gebrochen werden. Um eure Sicherheit und das Einhalten der Regeln zu gewährleisten werdet ihr per Videokamera überwacht. Der Käufer ist darüber informiert und kann das Video bei Bedarf auch hinterher erstehen.
Nun wisst ihr das Nötigste. Ihr werdet jetzt in eure Sääle zurückgebracht."

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  Re: 27 Datum:06.12.04 13:41 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt ist die zweite entjungferung geplant mit einer versteigerung
wie wird das werden,
werden sie dabei gequält und ausgepeitscht
wir werden es sehen





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  Re: 27 Datum:06.12.04 21:53 IP: gespeichert Moderator melden


tz, tz, tz, was hälst du von mir?
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  Re: 27 Datum:06.12.04 21:59 IP: gespeichert Moderator melden


1. wen meinst du mit deiner frage kasi
2. willst du nur positive kommentare haben, muß man dich extra noch loben damit du weiterschreibst kasi






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  Re: 27 Datum:06.12.04 23:50 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
1. wen meinst du mit deiner frage kasi

Zu 1.) Dich meinte ich damit Herrin_Nadine

Zitat

jetzt ist die zweite entjungferung geplant mit einer versteigerung
wie wird das werden,
werden sie dabei gequält und ausgepeitscht


Ich werd doch niemanden bei der Entjungverung quälen oder auspeitschen, also wirklich.
Und das ist auch nicht Programm der Institution. Obwohl es durchaus vorkommt, dass Gäste so etwas buchen. Doch das wird 27 erspart bleiben, sollte sie sich ordentlich führen

Zitat
2. willst du nur positive kommentare haben, muß man dich extra noch loben damit du weiterschreibst kasi

Zu 2.) ähm, ja... ich steh total auf Lob, aber nur, wenn ichs auch verdient hab
Aber noch mehr steh ich auf ehrliche Meinungen

In diesem Sinne: Gute Nacht
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  Re: 27 Datum:07.12.04 23:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Kasi,

prima, dass du deine Geschichte weiterschreibst. Sie hat mir ja schon vorher immer sehr gut gefallen. Und WIE du sie weiterschreibst gefällt mir auch sehr gut!

Ich hoffe nur, du lässt uns nicht wieder soooo lange schmoren...

Liebe Grüsse
die Träumerin
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Kasi
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  Re: 27 Datum:19.12.04 00:20 IP: gespeichert Moderator melden


Daraufhin öffnete sich die Tür und einige Arbeiter traten ein. Wie auch alle anderen Objekte wurde 27 von einem Arbeiter zurück in ihren Schlafsaal gebracht. Dort musste sie sich ersteinmal wieder auf ihre Liege legen und warten.
Sie dachte daran, dass das schlimmste hier bisher eigentlich die Langeweile war, aber sie ahnte bereits, dass sich das bald ändern würde.
Nach einiger Zeit fingen die beiden ihr bekannten Arbeiter an, das Objekt neben ihr, offenbar 26, zurecht zu machen. Sie duschten sie und wuschen ihre Haare. Danach wurde 26 schön frisiert und mit einer schimmernden creme eingerieben. 27 hatte sich auf ihre Ellenbogen gestützt und interessiert zugesehen, doch nun war sie schon an der Reihe. Auch sie wurde geduscht und eingecremt. Danach wurde ihr Haar von A28 zu einem dicken Zopf geflochten. 27 bedauerte, dass kein Spiegel in dem Raum war, denn sie hätte gerne gewußt, wie sie nun aussah.
Nachdem ihr auch noch ein dezentes Make up aufgelegt worden war wurden 27 und 26 aus dem Raum geführt, beide völlig unbekleidet, was ihnen aber mittlerweile nichts mehr ausmachte.
Nach einem kurzen Weg durch helle Flure fanden sich die beiden in dem Raum wieder, in dem sie am morgen die Instruktionen von dem fremden Verwalter bekommen hatten. Es befanden sich schon mehrere Objekte und Arbeiter in dem Raum, sie selbst schienen die letzten zu sein, denn nach ihnen wurde die Tür geschlossen.
Nun began die Ausgabe der Keuschheitsgürtel und Tabletts an die jeweiligen Arbeiter, die diese dann an den dazugehörigen Objekten anbrachten. Auch 27 wurde in ihren gezwängt und sie war froh, dass sie vorher nichts hatte essen müssen. Als alle fertig waren wurden noch glitzernde Schuhe mit sehr gewagten Absätzen verteilt und den Objekten angezogen. Für einen Augenblick wunderte sich 27, woher die Verwalter bloß die Schuhgrößen von all den unterschiedlichen Frauen... Objekten wußten. Dann viel ihr ein, dass sie und sicher auch alle anderen ihre Daten hatten angeben müssen als der Vertrag zu stande kam. Sie wollte "Achja" sagen und sich an den Kopf klatschen; sattdessen kam kein Laut über ihre Lippen und sie rammte sich selbst das Tablett vor die Brust, voraufhin sie auf ihren dünnen Absätzen strauchelte und hingefallen wäre, hätte ein Arbeiter ihr nicht schnell zur Seite gestanden. "Mädchen, pass bloß auf, dass dir das nicht wärend der Auktion passiert, du kannst echt Ärger krie... oh". Ein Verwalter, der zuvor die Ausgabe der Utensilien überwacht hatte, war auf den Arbeiter aufmerksam geworden, der unerlaubterweise gesprochen hatte. Er blickte ihn scharf an, schaute auf dessen Tätowierung und wies dann zur Tür. Der Arbeiter seufzte und verschwand. Er sah nicht glücklich aus. Es war jener Arbeiter gewesen, den 27 schon bei ihrer Ankunft kennengelernt hatte. "Nun habe ich ihn zum ersten Mal sprechen gehört", dachte 27 bei sich, "und wegen mir wird er nun bestraft. Wie kann ich das bloß wieder gut machen!?" Ihre Gedanken wurden unterbrochen durch den Verwalter, der nun das Wort ergriff: "Objekte, in Kürze findet die Versteigerung eurer Jungfräulichkeit statt. Ich ermahne euch noch einmal euch an die Regeln zu halten. Ihr werdet lächeln und ihr werdet servieren. An der Theke bekommt ihr stehts neue Getränke, die ihr den Gästen anbietet. Es ist euch untersagt Getränke oder Speisen zu euch zu nehmen. Es ist euch untersagt mit den potentiellen Käufern zu kommunizieren. Bewegt euch anmutig, haltet euer Tablett stets tief genug, damit man eure Brüste gut sehen kann. Berührt die Käufer ab und an wie zufällig, das hebt den Kaufpreis. Ich rate niemandem zu stolpern oder mit einem leeren Tablett erwischt zu werden, das wird eine empfindliche Strafe nach sich ziehen, denkt immer daran. Auch wer keinen Käufer findet oder einen zu geringen Preis einbringt muss mit Konsequenzen rechnen. Dies ist für die meisten von euch der erste Kundenkontakt. Also benehmt euch anständig, sowohl während der Auktion, als auch in der Nacht danach. Es besteht die Möglichkeit, dass der Käufer eurer Jungfräulichkeit euer Pate werden will, dass heißt, er bezahlt einen monatlichen Beitrag und hat damit das Vorrecht an euch. Eine Patenschaft bedeutet Belohnung für euch. Also strengt euch an. Und nun, die Show kann beginnen." Nach diesen Worten öffneten zwei Arbeiter die zwei großen Flügeltüren an der Seite des Raumes. Helles Licht fiel nun herein und blendete die Objekte. Sie hörten ein Raunen und fühlten förmlich die Blicke auf sich gerichtet, als sie nun durch die Tür gingen und den großen festlichen Saal betraten.

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  Re: 27 Datum:20.12.04 11:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Kasi !

Die Objekte sind nun bereit für ihren großen Abend !
Aber was passiert dann mit denen, die nicht verkauft werden ?
Bleiben sie Ladenhüter ....... ?

Viele Grüße SteveN



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  Re: 27 Datum:20.12.04 22:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Kasi,

da hast du uns mit einer Fortsetzung deiner Geschichte ein kleines vorweihnachtliches Geschenk gemacht. Vielen Dank dafür!

Allerdings...du willst uns doch so leicht angewärmt nicht etwa bis ins nächste Jahr warten lassen Ich gehe davon aus, dass deine Story jetzt sehr spannend werden wird. Und ich rutsche unruhig auf meinem Stuhl herum, weil ich es nicht erwarten kann zu lesen, wie es weiter geht!

Also...hab Erbarmen mit uns!

Liebe, vorweihnachtliche Grüsse
die Träumerin
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Kasi
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  Re: 27 Datum:29.12.04 10:04 IP: gespeichert Moderator melden


27 sah sich um. Sie war umgeben von vielleicht 40 oder 50 Männern, alle in hellen Gewändern gekleidet. Man konnte sie nur an den Gesichtern unterscheiden. Die meisten Männer waren wohl im mittleren Alter, aber es gab auch welche, die 27 auf über 60 schätze, sowie welche, die wohl gerade erst volljährig waren.
Plötzlich besann 27 sich auf ihre Aufgabe. Sie sah sich um, wo war bloß die verflixte Theke? Die anderen Objekte waren verschwunden, kamen aber bereits mit vollen Tabletts zurück und verteilten Getränke. 27 ging den Weg der Objekte mit vollen Tabletts zurück und fand so die Theke. Sie war die letzte und wurde von einem Verwalter, den 27 erschreckt als 23G4, also "ihren" Verwalter erkannte, mit einem vernichtenden Blick bedacht. Sie schluckte hart und ließ sich ihr Tablett beladen. Es war voller Colagläser und 27 hätte nur zu gerne an einem genippt, wagte es aber nicht. Das Tablett war sehr schwer und auch die ungewoht hohen Absätze erleichterten 27 ihre Arbeit keineswegs. Ihre Oberschenkel scheuerten an dem Keuscheitsgürtel und sie fragte sich, wann sie wund würden.
Schnell verscheuchte 27 alle Gedanken und konzentrierte sich auf ihre Arbeit. Sie legte ein, wie sie meinte, verführerisches Lächeln auf, bewegte sich so galant wie möglich durch den Raum und bot den Männern in den blauen Gewändern Getränke an. Schon bald war ihr Tablett leer und sie steuerte wieder auf die Theke zu um sich so schnell wie möglich das Tablett wieder mit Gläsern vollstellen zu lassen. Als sie sich gerade wieder unter die Gäste mischen wollte hörte sie ein "Der Fisch war sooo groß", und der Mann, der dies sprach breitete die Arme aus um die Größe anzuzeigen. Dabei stieß er 27 an, die, durch die Schuhe nicht sehr fest auf den Beinen, das Gleichgewicht verlor und zu Boden stürzte. Die gefüllten Gläser krachten auf den Boden und besprenkelten die Gewänder einiger Männer, die in der Nähe standen.
27, die nicht wußte, wie ihr geschah, fand sich plötzlich auf dem Boden wieder. Als sie verdutzt aufschaute stand wie aus dem nichts 23G4 vor ihr und riss sie wieder auf die Beine. "Was fällt dir ein?" zischte er sie an. 27 sah sich schnell um und entdeckte den Mann, der sie umgestossen hatte. Stumm deutete sie auf ihn, zog die Augenbrauen zusammen und sah dann den Verwalter trotzig an. "Hat er dich gestossen?" 27 nickte, "Bist du sicher?", 27 nickte wieder, "Du behauptest also einer der Gäste sei schuld an deiner Trampelhaftigkeit? Was bildest du dir eigentlich ein? Das wird Konsequenzen haben Objekt 27, verlass dich darauf du wertloses Stück. Und nun mach dich wieder an die Arbeit, sieh zu, dass dein Preis hoch wird." Mit diesen Worten stieß er 27 in Richtung Theke, wohin diese so schnell sie konnte humpelte.
2 Arbeiter kehrten unauffällig und schnell die Scherben auf.
Obwohl der Verwalter sehr leise gesprochen hatte um möglichst wenig Aufmerksamkeit auf den unliebsamen Vorfall zu lenken, so hatte er doch einen Mithörer gehabt: Einen jungen Mann, der zum ersten Mal hier war und nun seinem besten Freund, einem Stammgast, von dem eben Gehörten berichtete.
"Mensch, das kann der doch nicht machen, es war wirklich nicht ihre Schuld, der alte Sack hat sie geschubst, als er von seinem letzten Fang erzählt hat, was eh keinen interessierte. Sie ist total unschuldig und wird dafür womöglich noch hart bestraft."
Sein Freund winkte ab "Misch dich da nicht ein, Jonas, da kannst du eh nichts machen, so sind die Regeln. SIE muss aufpassen, dass ihr nichts herunterfällt, nicht die Gäste, die haben fast Narrenfreiheit. Kommt schon mal vor so was, vergiss es einfach!"
"Aber schau sie dir doch an, sie hat sich anscheinend verletzt, sie humpelt ein bisschen. Und sie scheint noch sehr jung zu sein, zwei, vielleicht drei Jahre jünger als ich sogar. Da muss man doch was tun können..."
"Vergiss es, die Mädels sind FREIWILLIG hier, die stehen da drauf. Wenn du da jetzt was sagst handelst du dir bloß auch noch Ärger an, denk dran, was du unterschrieben hast. Ich hab keine Lust demnächst ins Frauenhaus zu wechseln und dort deine Jungfräulichkeit zu ersteigern. Und dem Mädchen wäre damit auch nicht geholfen."
"Quatsch, was denkst du denn von mir? Glaubst du, ich stürm jetzt auf den Glatzkopf los? Nene, ich hab da eine Idee: Ich werde das Mädel ersteigern und du hilfst mir ein bisschen dabei, wir treiben den Preis etwas höher, dass ist sicher gut für sie."
"Klar und am besten übernimmst du noch ihre Patenschaft danach!"
"Aber ja, warum nicht? Tolle Idee. Also was ist, hilfst du mir? Komm schon, Jürgen."
"Du bist verrückt, schmeißt dein Geld zum Fenster raus. Aber schön, ich mache mit. Schau, es geht los."

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  Re: 27 Datum:29.12.04 12:49 IP: gespeichert Moderator melden


sie sind jetzt vorbereitet worden für die auktion der entjungferung.
die sklavinnen müssen dabei servieren.
ein arbeiter hat zu ihr gesprochen, der wurde vor die tür geschickt, wird er bestraft?
wie wird die aution laufen, ist man mit ihnen zufrieden?



Diese Nachricht wurde am 19.12.04 um 01:04 von Herrin_nadine geändert.)[/size][/b]
(Diese Nachricht wurde am 29.12.04 um 12:49 von Herrin_nadine geändert.)


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  Re: 27 Datum:29.12.04 12:54 IP: gespeichert Moderator melden


da hat sie pech gehabt, als ihr tablett runtergeschmissen wurde.
hat sie bei der versteigerung glück
bekommmt sie einen hohen preis und einen paten
wie wird sie bestraft

fragen über fragen





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  Re: 27 Datum:03.01.05 15:52 IP: gespeichert Moderator melden


hallo Kasi,
ich freue mich sehr, dass deine Geschichte weitergeht. Und ich bin sehr gespannt, wie es 27 bei der Versteigerung ergehen wird!

Liebe Grüsse und ein frohes neues Jahr
die Träumerin
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  Re: 27 Datum:14.01.05 21:17 IP: gespeichert Moderator melden


Auch 27 bemerkte, dass sich die allgemeine Stimmung änderte. Sie schaute zum Podium und sah, dass schon zwei Drittel der anderen Objekte auf der Bühne standen. Nun wurde es aber höchste Zeit, schnell eilte sie nach vorne und hatte Glück, denn ein Käufer nahm ihr im vorbei gehen das letzte Glas vom Tablett. Es war Jonas, der ihr diesen Dienst erwies. So sparte sie sich den Weg zur Theke und kam als vorletzte bei den Arbeitern an, die ihr das Tablett abnahmen und sie auf die Bühne hoben. Mit ihren mittlerweile schmerzenden Füßen stolperte 27 etwas weiter in den Hintergrund und reihte sich zwischen die anderen Objekte ein.
Nun betrat ein Mann die Bühne, der sehr groß gewachsen war und eine lange schwarze Robe trug. "Sieht fast aus wie ein Anwalt" dachte 27 bei sich und musste lächeln, was sie daran errinnerte, dass sie wohl tatsächlich besser lächeln wollte, denn sie wollte einen guten Eindruck machen und auf keinenfall das niedrigste Gebot des Abends bekommen. Und so lächelte sie, als wäre dies der glücklichste Tag ihres Lebens. Und in der Tat fühlte sie sich gut, sie freute sich auf den Abend und auf die Nacht und es gefiehl ihr, wie sie dort oben auf der Bühne stand und sich präsentieren konnte. Wenn bloß diese Schuhe nicht wären...
Sie wurde jäh aus ihren Gedanken gerissen, im wahrsten Sinne des Wortes, denn jemand riss plötzlich ihre Arme nach hinten und legte ihr Handschellen an. Verwirrt schaute sie sich um, sah dann aber, dass alle anderen Objekte, die rechts von ihr standen, bereits Handschellen trugen, und wehrte sich daher nicht. "Träum nicht so viel, Kleine, konzentrier dich!" 27 meinte die Stimme von A28 erkannt zu haben, als sie sich aber umdrehte war sie sich nicht sicher, denn die Arbeiterin war schon weitergegangen. 27 lächelte also wieder nach vorne, als nun der schwarzgekleidete Mann zu sprechen begann:
"Guten Abend sehr vereehrte Herren. Es ist mir eine Freude, dass sie heute wieder so zahlreich erschienen sind. Die meisten der Herrschaften waren schon einmal hier, doch wir dürfen heute auch einige neue Gäste begrüßen: Herzlich Willkommen. Sie hatten in der vorrausgehenden Stunde Gelegenheit unsere Jungfrauen zu begutachten und sich zu überlegen, welche ihnen am meisten zusagt. Wir beginnen nun mit Objekt G3/15. Trete vor Objekt." - Das genannte Objekt tat wie ihm geheissen- "Sehen sie es sich genau an meine Herren! Was für ein makelloser Körper! Welch samtene Haut! Ein wahres Wunder, dass sie noch immer unberührt ist! Dreh dich um Objekt! Sehen sie diesen knackigen Hintern? Er könnte für einen Abend, ihnen gehören! Das Mindestgebot liegt bei 20Credits, wer bietet?" Sofort schossen einige Hände in die Höhe. 27 wurde neidisch auf G3/15. Diese sah wirklich sehr gut aus und die Gebote liefen ebenfalls prächtig. Leider wußte 27 nicht was ein Credit wert war, es konnte aber nicht sehr viel sein, meinte sie, denn als G3/15 schließlich versteigert war, lag ihr Preis bei 1500Credits. Nun kam das nächste Objekt an die Reihe, es war 26, das Objekt, die ihre Liege neben 27 hatte. Auch sie bekam einen guten Preis, allerdings weit unter dem Wert ihrer Vorgängerin.
Während auch die folgenden Objekte allesamt hohe Preise erzielten bekam 27 es mit der Angst zu tun. Was, wenn sie nicht so viel einbrachte wie die anderen? Der Verwalter hatte sie gewarnt. Würde ihre Strafe noch schlimmer ausfallen? Und was war das für eine Strafe? Sie hatte, bis auf die Beschreibung der Arbeiterin, nie Details von Strafen erfahren. Ob sie geschlagen werden würde? 27 schauderte, für sie gab es nichts schlimmeres. Abermals wurde sie aus ihren Gedanken gerissen, als sie einen Stoß in den Rücken bekam und die scharfe Stimme des Auktionators vernahm. "Objekt G4/27, tritt vor".
27 tappste nach vorne, sie konnte so gut wie nichts sehen, denn zwei Scheinwerfer waren auf sie gerichtet. Also lächelte sie, dass ihre Mundwinkel schmerzten, stellte sich grade hin, zog den Bauch ein und streckte ihre Brüste ein wenig nach vorne.
"Sehen sie diesen Körper, meine Herren? Wie gegossen. Und dieses unschuldige Gesicht? Sie bieten hier auf einen Engel. Schauen sie diese perfekten Brüste an, wie sensibel sie reagieren, wenn ich darüber streiche." In der Tat merkte 27, wie ihre Brustwarzen sich unter den Berührungen aufrichteten. Und sie war erregt. Die ganze Situation gefiel ihr. Sie fühlte förmlich die Blicke der Männer auf sich und sie fühlte auch, wie es zwischen ihren Beinen feucht wurde. Nebenher bekam sie mit, dass die Auktion schon im vollen Gange war, immer höhere Werte drangen an ihre Ohren und sie konnte kaum glauben, dass grade sie selbst, bzw ihre Jungfräulichkeit versteigert wurde. Dann stand der Endbetrag fest und 27 strahlte als sie ihn hörte: 1710Credits, der bisherige Höchstbetrag dieses Abends.

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  Re: 27 Datum:14.01.05 22:30 IP: gespeichert Moderator melden


ihre angst war unbegründet, hatte das höchst gebot erhalten
wer hat sie da ersteigert, wie wird die nacht werden





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Zoff
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  Re: 27 Datum:22.01.05 18:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Kasi,
eine tolle Geschichte. Ich biete 2500Credits! Ich will Sie haben.

Schreib weiter, ich bin gespannt wer die Auktion gewinnt.

Gruß
Zoff
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  Re: 27 Datum:30.01.05 17:20 IP: gespeichert Moderator melden


27 wurde am Arm gefasst und von der Bühne geführt. Aus den Augenwinkeln bekam sie mit, wie ein junger Mann ihren Schlüssel in Empfang nahm. Dann musste sie durch eine Tür gehen und verlor den Mann aus dem Blickfeld. Innerlich atmete sie auf, "wenigstens war es kein schmieriger alter Sack".
Sie wurde in einen Raum geführt, der wirklich schön eingerichtet war. Die Farben rot und schwarz dominierten den Raum. Es gab ein Sofa, einen Tisch, eine Stereoanlage, aus der leise Musik zu hören war, und ein riesiges Himmelbett. Außerdem entdeckte 27 einen Sektkühler mit einer Flasche Sekt darin und zwei -juchu ZWEI - Gläsern davor. Es sah so aus, als würde sie auch etwas davon bekommen.
Der Arbeiter, der sie führte deutete auf das Sofa und sie nahm Platz, während er den Raum verlies.
"So schön romantisch war mein echtes erstes Mal nicht, das scheint ein richtig schöner Abend zu werden" Dachte sie bei sich. Dann sah sie sich weiter um. Es gab nur ein einziges, kleines Fenster. Der Boden war mit weichen Teppichen bedeckt, die Wände mit rotem Samt überzogen. in den Ecken waren kaum sichtbar kleine Kameras verborgen. 27 fand das beruhigend, da sie ja nicht um Hilfe würde schreien können, wenn etwas passierte. Denn etwas mulmig war ihr schon zumute, hier bis auf den Keuschheitsgürtel nackt und mit hinter den Rücken gefesselten Händen zu sitzen und auf einen ihr unbekannten Mann zu warten mit dem sie schlafen müsste. Dennoch, oder vielleicht auch deswegen war sie immernoch ziemlich erregt und wartete ungeduldig auf ihren Käufer.
Dieser trat auch wenige Minuten später durch die Tür, welche nach ihm geschlossen wurde. "Hallo" sagte er leise, "Ich bin Jonas, ich habe dich ersteigert vorhin. Darf ich mich setzen?" 27 nickte ihm zu. Sie war etwas irritiert, dass ihr Käufer so schüchtern ist.
"Wie heißt du?" 27 schaute ihn entgeistert an. Wußte er etwa nicht, dass sie nicht sprechen durfte und es auch nicht mehr konnte? Sie deutete mit ihrem Kinn auf ihren Oberarm, wo ihre Nummer eintätowiert war.
"Deine Nummer weiß ich, deinen Namen will ich wissen. Oder kannst du nicht sprechen?" 27 schüttelte den Kopf. "Achso, ja, ich habe davon gehört, dass einige das nicht dürfen... Na gut, dann rede ich halt." er schenkte ihr dabei ein niedliches Lächeln. "aber erstmal befreie ich dich von den Handschellen. Dreh dich mal um.. ja ... so, der Schüssel ist für die Handschellen und auch für deinen Gürtel. Und schon sind sie ab, siehst du?
So, nun möchte ich erstmal etwas trinken ... nein, bleib sitzen, das mache ich schon. Meine Güte, du bist ja wirklich gut erzogen. Möchtest du auch ein Glas? Darfst du?" 27 zuckte mit den Schultern "Na gut, das wird sicher nicht schaden, wenn du ein Schlückchen mit mir trinkst. Immerhin stehen ja zwei Gläser da. Was ist? Worauf zeigst du da? Achso, die Kameras. Ich habe mich erkundigt. Die Aufnahmen werden nur angeschaut, wenn einer von uns sich hinterher beschwert. Aber ich kann sie kaufen, wenn ich mag. Also sei beruhigt, wir sind hier unbeobachtet. Ist nicht sehr beruhigend für dich, oder? Na, ich werde versuchen möglichst sanft zu sein und dir nicht allzu sehr weh zu tun. Bist du aufgeregt oder nervös? Ein bisschen, oder? Das sehe ich dir an. Aber keine Angst, es wird dir bestimmt gefallen. Nun lass uns anstoßen, cheers." Woraufhin er ihr ein Glas in die Hand drückte und mit ihr anstieß.
Der Sekt schmeckte gut. Endlich einmal was anderes als der tägliche Brei. Nach einem halben Glas fühlte sie sich schon leicht beschwipst, denn sie hatte schon lange nicht mehr und auch früher nie viel Alkohol getrunken. Die Hand von Jonas ruhte auf ihrem Oberschenkel doch als sie ihr Glas abstellte begann sie zu wandern, an ihrer Hüfte entlang, streichelte ihren Arm, ihre Schulter und wanderte zu ihren Brüsten, deren Brustwarzen sich wieder erhärteten. Auch Jonas andere Hand wurde tätig. Sie streichelte ihr Gesicht, ihre Wange, strich über ihre Haare und schob ihren Kopf dem seinen entgegen und er küsste sie sanft auf den Mund. Sie war überrascht über seine weichen Lippen, seiner zarten Bewegungen und genoss jede Sekunde, fing an, auch ihn zu streicheln. Mehrere Minuten lang blieben sie dabei sich zu liebkosen, dann nahm Jonas 27s Hand und führte sie an eine Ausbeulung seines Gewandes, die nicht mehr zu übersehen war. 27 umschloss sein steifes Glied durch den Stoff und Jonas stöhnte auf. Er nahm 27 auf die Arme, trug sie zu dem Himmelbett und legte sie sanft ab. Dann streifte er sein Gewand ab und stand nun vollkommen nackt vor ihr, nur noch mit seinen Sandalen und einer Kette mit einem Schlüssel daran bekleidet. Diese Kette nahm er nun ab und steckte den Schlüssel in das Schloss des Keuschheitsgürtels. 27 vernahm ein leises Klicken und spürte, wie sich der enge Keuschheitsgürtel lockerte. Sie atmete tief durch. Jonas nahm ihr den Gürtel vollends ab und setzte sich neben sie auf die Bettkante. "Ganz schön eng gewesen, was?" 27 nickte. Jonas fuhr mit dem Finger die Druckstellen nach, die der Keuschheitsgürtel hinterlassen hatte. Der Finger wanderte über ihren Bauch, über den Ansatz ihrer Oberschenkel und verschwand dann unvermittelt in der feuchten Wärme zwischen ihren Beinen. 27 stöhnte auf, als er mit dem Finger in sie eindrang. Jonas grinste, "Nur eine kleine Kontrolle, ob du wirklich noch Jungfrau bist. Hmm, ganz schön eng bist du, aber ich werde vorsichtig sein, versprochen." Er legte sich nun wieder neben sie, bedeckte sie mit Küssen und Streicheleinheiten. Dann legte er sich auf sie, schob sachte ihre Beine auseinander und drang langsam und vorsichtig in sie ein.
27 ging es fast zu langsam und sie bewunderte seine Geduld. Sie hatte schon lange keinen Mann mehr gehabt und war auch schon lange daran gehindert worden sich selbst Freude zu bereiten. Nun genoss sie es Jonas in sich zu spüren, bis sie plötzlich ein starker Schmerz durchfuhr, der ihr weitaus schlimmer vor kam, als bei ihrem ersten Mal. Jonas bemerkte es und schaute sie besorgt an. "Alles in Ordnung mit dir?" 27 nickte. Jonas fing nun an sich rhythmisch zu bewegen und 27 hatte den kurzen Schmerz schnell vergessen. Bald wurde Jonas schneller und fing an zu stöhnen. Kurz bevor sie seinen Samen in sich strömen spürte, wurde 27 auf einer Orgasmuswoge davon getragen. Solange hatte sie auf diese Erlösung warten müssen, dass sie diesen Moment am liebsten für immer festgehalten hätte. Ihr lautloser Schrei ging in ein Keuchen über, welches sich mit dem lauten Atmen von Jonas vermischte.

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  Re: 27 Datum:30.01.05 20:02 IP: gespeichert Moderator melden


da hat nr 27 glück gehabt, daß sie einen feinfühligen und auf ihr wohl bedachten mann bekommen hat.
was wird sie in dieser nacht noch alles erleben?





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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