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Kasi
Fachmann





Beiträge: 59

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  Re: 27 Datum:13.07.05 00:27 IP: gespeichert Moderator melden


27 versorgte Kunde um Kunde. Sie hasste diese Arbeit. Sie hatte so was nie gemocht. Keinen „Natursekt“ oder „Kaviar“, nichts dergleichen. Zwar sollte sie dies alles nur in Empfang nehmen, aber dennoch wurde ihr übel und sie musste würgen.
Es kamen jedoch nicht sehr viele Kunden und bald ebbte der Ansturm scheinbar ganz ab. 27 fing an sich zu langweilen. Dann fiel ihr wieder ein, dass G3/15 doch vorhin mit ihr gesprochen hatte. Wie konnte das sein? Warum gab es Objekte die Sprechen durften bzw. konnten? Und der Ton war auch ziemlich respektlos gewesen, auch wenn die Arbeiterin es offenbar nicht gehört hatte. Arbeiter standen immer noch über den Objekten in der Rangordnung. Ihre Gedanken wurden unterbrochen denn sie hörte ein Flüstern neben sich und erkannte die Stimme von G3/15: „Hey, G4, hörst du mich? Hallo? Ach, du kannst sicher nicht sprechen, oder? Klopf einfach einmal für ja und zweimal für nein. Hörst du mich?“ Klopf. „Gut. Ich war schon öfters hier, meistens ist nicht viel los, die wenigsten gehen auf diese Klos. Ist ja irgendwie verständlich. Ziemlich langweiliger Job.“ Klopf. „Ich sehe wir verstehen uns. Bist du schon lange hier?“ Klopfklopf. „Nicht? Ich schon. Sicher weiß ich es nicht, aber es müssten nun zwei Jahre sein. Es ist zweimal Sommer gewesen seither. Komische Zeitrechnung, oder? Hast du schon viel erlebt hier?“ Klopfklopfklopf „Dreimal? Hm.. Ich schätze mal nicht. Warst du noch Jungfrau als du herkamst?“ Klopfklopf „na, dann weiß ich was du bisher mitgemacht hast. Ist eigentlich immer dasselbe. War deine zweite Entjungferung schon?“ Klopf „und war’s schlimm?“ Klopfklopf „Nicht? Na da hast du’s ja gut. Bei mir war es ziemlich heftig. So’n ekliger Kerl, der überhaupt keine Rücksicht genommen hat. Du wirst es nicht glauben, aber ich war wirklich noch Jungfrau. Na ja.. physisch jedenfalls. Ich hatte schon ein paar Mal Sex, aber ES ist nie kaputtgegangen dabei. War schon ziemlich unangenehm. Aber ist ja nun schon lange her, gegen das, was ich seit dem erlebt hab war das ein Klacks, ehrlich.. oh, ich glaub, da kommt jemand, mal schaun für wen.“
Für 27. Sie versorgte den Gast ohne Zwischenfälle, unterdrückte ihren Ekel dabei. Der Gast verschwand ohne sie eines Blickes zu würdigen und schon wurde ihr wieder das Wasser ausgewechselt. Kaum war die Arbeiterin verschwunden betrat auch schon der nächste Gast die Kabine. In der nächsten Zeit bekamen die beiden Objekte genug zu tun, sodass eine Kommunikation untereinander nicht mehr möglich war. Mehrere Gäste kamen und gingen, 27 stülpte ihnen den Schlauch über und wusch sie vorsichtig. Bald schon stellte sich eine leichte Routine bei ihr ein und es ging auch alles gut, bis sich erneut die Tür öffnete und die Arbeiterin sie erlöste. Sie hatte es überstanden, sie hatte ihren Job gut gemacht, auch wenn es eine Strafarbeit war, die sie zudem, wie sie meinte, nicht verdient hatte, so war sie doch stolz es gemeistert zu haben. „Was grinst du so blöd? Gefällt dir das etwa hier? Aber passt ja: schmutzige Arbeit für wertlose Objekte.“. 27’s Hochgefühl tat ihre Aussage jedoch keinen Abbruch. 27 streckte der Tür die Zunge raus und war sich sicher, dass die Arbeiterin nur neidisch war, weil sie nicht mehr jung und hübsch genug war um ein Objekt zu sein.
G3/15 war immer noch beschäftigt und so konnte 27 nicht mehr mit ihr sprechen, wobei sie ja selbst zu ihrem Bedauern keine Fragen stellen durfte. Je länger sie hier war, desto mehr Fragen drängten sich ihr auf. Und heute war noch eine dazu gekommen: Warum konnte G3/15 sprechen? War das ein Versehen? Sie hatte weder direkt mit der Arbeiterin, noch, soweit 27 es mitbekommen hatte, mit den Gästen gesprochen. Doch die Arbeiterin musste die beiden einfach gehört haben. Oder war das etwa eine Belohnung gewesen? Aber wofür? Und G3/15 schien ihr nicht unbedingt das folgsamste Objekt zu sein. Rätsel über Rätsel und sie konnte nicht fragen. Doch es war auch nicht gewiss, ob ihr jemand antworten würde. Was wussten Objekte, die schon länger hier waren? Was wussten die Gäste? Was wussten die Arbeiter? Würden diese und auch die Verwalter überhaupt auf Fragen antworten? Dann verstand sie plötzlich: Wahrscheinlich war das der Grund, warum sie nicht sprechen sollte. Sie brauchte keine Antworten, solange sie tat was man ihr sagte und sich leiten ließ. Ihre Gedanken wurden von der Arbeiterin unterbrochen. Sie hieß ihr sich wieder anzuziehen und gab sie an A28 weiter, die schon im Vorraum wartete. „Ein Gast hat sich beschwert, ich gebe es gleich an euren Verwalter weiter. Bis morgen.“ Mit diesen Worten verschwand sie, vermutlich um G3/15 herauszulassen. Ob dem so war konnte 27 aber nicht mehr sehen, denn sie folgte nun der Arbeiterin hinaus auf dem Gang. Dort erst viel ihr auf, wie müde sie war, denn sie hatte einen anstrengenden Tag hinter sich.
„Was hast du denn angestellt Kleines? War es was Schlimmes?“ 27 zuckte mit den Schultern, „Du weißt es selbst nicht? Hm, ich werde es sicher erfahren. Es war dein erster Tag, wenn es nicht allzu schlimm ist wirst du sicher nicht hart bestraft. Ich habe meine Strafe auch schon bekommen heute. Willst du wissen was es war? OK, dann sieh mal her!“ Die Arbeiterin zog ihr Gewand ein wenig zur Seite, sodass eine Schulter freilag. Sie war voller roter Striemen. „Nun guck nicht so bestürzt, so ist das hier nun mal. Wer sich nicht an die Regeln hält wird bestraft. Und meine Strafen müssen meist schnell gehen, ich werde zur Arbeit gebraucht. Es tut zwar immer noch weh, aber man gewöhnt sich daran, glaub mir. Dir wird so was vorerst sicher nicht passieren, du musst unversehrt bleiben. Es sei denn… ach, wird schon nicht…
Da sind wir auch schon wieder“
Als sie den Schlafsaal erreichten nahm wieder die Routine ihren Lauf. 27 durfte sich erleichtern, wurde gewaschen, bekam einen frischen Umhang und ihren Nahrungsbeutel, den sie, festgeschnallt auf ihrer Liege, zügig austrank. Der Beutel wurde auch alsbald wieder abgeholt, doch von wem, das bekam 27 schon nicht mehr mit, sie war, völlig überwältigt von diesem ungewohnt anstrengenden Tag, in einen tiefen, traumlosen Schlaf gefallen.

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  Re: 27 Datum:13.07.05 00:40 IP: gespeichert Moderator melden


was soll 27 nicht richtig gemacht haben ?
wie wird sie dafür bestraft ??





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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AndyE
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Autor von:
Das schwarze Gefängnis

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  Re: 27 Datum:13.07.05 03:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hey, klasse, dass es hier auch mal wieder weiter geht. Hast ein großes Lob verdient, Kasi. Der Teil war nicht schlecht


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AlterLeser Volljährigkeit geprüft
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  RE: 27 Datum:19.10.09 18:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Kasi,
deine Story habe ich schon vor sehr langer Zeit gelesen, doch dann fiel sie mir wieder in den Blick und ich habe sie nochmals gelesen. Sie ist so richtig schaurig schön. Nun dient sie einer ¨Gesellschaft¨ welche ¨ihre¨ Menschen als willenlose Individuen benutzen, kann ich mir denken das es sowas gibt, wo wir doch mit der heutigen Gesellschaft um das goldene Kalb tanzen.
Soll alles nur als Anmerkung dienen.
Für deine ganze Arbeit des Textes danke ich dir im Nachhinein. Vielleicht fällt dir ja nochmals was neues ein, denn auf eine Fortsetzung kann ich ja wahrscheinlich nicht hoffen.
Viele Grüße sendet dir
der alte Leser Horst

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 25.08.15 um 20:08 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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Cinderella Volljährigkeit geprüft
Sklavin

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Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken. (Galileo Galilei)

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  RE: 27 Datum:20.10.09 11:26 IP: gespeichert Moderator melden


sehr schade das diese interessante Geschichte nicht weiter geschrieben wurde
Eine Frau die sich selbst unterwirft, kann nicht mehr gedemütigt werden.
Sie hat den absoluten Vorteil, sich in einer selbst gewählten Weise einem selbst erwählten Menschen unterworfen zu haben und wird dadurch gleichsam unverletzlich. (Simone de Beauvoir)
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Leben und leben lassen

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  RE: 27 Datum:20.10.09 13:10 IP: gespeichert Moderator melden


So ergeht es hier leider viele Geschichten!
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Sulvo
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am liebsten hinter Schloss und Riegel

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  RE: 27 Datum:21.10.09 23:22 IP: gespeichert Moderator melden


Herzlichen Dank an diejenigen, die diese Geschichte wieder hochgeschoben haben! Ich habe sie schon mal vor längerer Zeit gelesen und in der letzten Zeit wieder gesucht, weil ich sie recht anregend finde, aber nicht mehr wieder gefunden.

Weiß denn jemand, ob die Autorin generell noch hier aktiv ist?

Grüße,

Sulvo
"In allem lieben und dienen" Ignazius von Loyola
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AlterLeser Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 1326

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  RE: 27 Datum:21.10.09 23:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Sulvo,
Der Autor war das letztemal am 19.03.2009 um 14:57 im Forum. Ich hatte ja kurz an ihn geschrieben und die Story wieder hochgestellt, da müssen wir noch warten bis er mal wieder reinschaut, vielleicht äußert er sich ja.

Bis dahin schöne Grüße vom alten Leser Horst
Gruß der alte Leser Horst
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