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  RE: Die Studentin Datum:02.02.14 12:59 IP: gespeichert Moderator melden


Wow was für eine Enthüllung. Anna ist die Zukünftige Schwiegermutter! Dann hat Anna nur ihre Vorlieben Ausgelebt und sie wohl auch getestet. Dann steht ja Eigentlich einr Latex Hochzeit nichts mehr im Weg nur ihre Eltern müßten Eingeweiht werden.
Gratuliere du hast es echt geschafft das keiner auf den Gedanken gekommen ist das Anna die Mutter von Franz ist. Gut mit Ex Schwiegermutter lag ich nicht ganz daneben.
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  RE: Die Studentin Datum:02.02.14 23:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

absolut gigantische Fortsetzungen, vielen Dank dafür!

Alles war also geplant - da hoffe ich doch, daß das die Romantik nicht nachträglich noch mindert oder gar zerstört. Aber Mütter wissen doch am Ende doch alles besser. Und ich denke, es war sehr gut, daß Anna ihr nicht alles im voraus gesagt hat - denn so konnte sie mehr über Vertrauen erfahren und erleben. Alles andere wäre wohl nur ein weniger spannendes Rollenspiel geworden. Und daß Mütter, selbst wenn sie als Menschen auch eigene Erfahrungen immer wieder machen, nur daß Beste für ihre Kinder wollen, ist wohl klar.

Aber Moment mal: Franz war also schon einmal verheiratet, wie Anna jetzt verkündet? Was ist denn nur damals passiert, daß er jetzt mit der Studentin sich verbinden kann? Offenbar muß es dort zur Trennung unter viel Schmerz gekommen sein... Nun ja, vielleicht klärst Du das ja noch irgendwann auf - ich wäre gespannt darauf.

Keusche Grüße
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  RE: Die Studentin Datum:03.02.14 01:27 IP: gespeichert Moderator melden


Die ist doch gestorben, bzw hat sich selber Umgebracht weil sie nicht damit klar kam an den Rollstuhl gefesselt zu sein. Wurde doch Erklärt. Ich glaube als Franz die Sache mit dem Rollstuhl Aufgeklärt hat. So ca 10 Teile vorher glaub ich.
So habs gefunden auf Seite 7 der Vorletzte Post von Keuschy.
http://www.kgforum.org/display_5_2407_66383_203_120.html

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 03.02.14 um 11:42 geändert
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  RE: Die Studentin Datum:05.02.14 01:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Gummimike,

nun, das war mir einen Moment entfallen - und jetzt, wo Du es sagst... ))

Danke!

Keusche Grüße
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  RE: Die Studentin Datum:10.02.14 18:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Exdriver, Geständnisse sind meist ein wenig Überraschend. Mal sehen was noch alles kommt. )

Hallo Gummimike nur noch eine kleine Kleinigkeit steht einer Latexhochzeit im Weg, das Kleid. Aber auch dafür werde ich noch eine Lösung finden.
Leider beherrsche ich die Technik des Linkeinfügens nicht so gut, aber es müsste auch so gehen. Gleich im ersten Kapitel schrieb ich dass die Studentin keinen Kontakt mehr zu ihren Vater hat.
Ja, nachdem du mit deinem Tipp auf die Mutter von Franz seiner ersten Frau vermutest hatte, dachte ich, jetzt würde es Zeit für die Aufklärung. Du warst wirklich nah dran.

Hallo Keuschling, keine Angst, bin doch froh, dass die Beiden endlich zusammen gefunden haben, da wird so ein bisschen Schwiegermutter/Mutter die Bande nicht mehr zerreißen.








Anna steckte ihren Kopf ganz nah zu mir. „Franz wollte es dir schon lange beichten, dass ich seine Mutter bin, aber ich bat ihn, damit noch zu warten. Ich wollte es dir selbst sagen. Mach ihm deswegen bitte keine Vorwürfe. Ja ich weiß, ich habe zum Schluss wirklich nicht immer im Sinne meines Sohnes gehandelt und dich damit in Situationen gebracht, in denen du nicht mehr wusstest ob es Spiel oder Ernst war.

Damit wollte ich dich aber nicht verletzen, oder euch gar auseinanderbringen. Ich wollte dir damit nur einmal aufzeigen, was in diesem Institut alles auf dich zukommen würde. Ihm Vertrauen, so von Frau zu Frau. Ich weiß nicht, wie mein Jungen auf diese Schnapsidee gekommen ist, dich in das Gummiinstitut zu schicken. Ich wollte es ihm ausreden, aber er hört einfach nicht mehr so richtig auf mich.

Versteh mich jetzt bitte nicht falsch. Es ist euer Leben und Ich werde mich in Zukunft auch bestimmt nicht mehr in eure Dinge einmischen, aber das muss ich einfach noch loswerden, bevor ich mich zurückziehe. Ihr beide passt wirklich gut zueinander und man kann das Knistern zwischen euch beiden förmlich spüren.

Ich kann dich zwar verstehen, dass du gerne dieses Institut kennen lernen willst, aber ein frisch vermähltes Pärchen sollte seine Leidenschaft gemeinsam teilen und nicht getrennt.“ Ich sah Anna an. Noch nie hatte ich ihre warmen Augen wahrgenommen. Sie meinte jedes Wort ehrlich. Und sie hatte recht. Ich wollte in das Institut. Aber nur, weil ich Franz damit einen Gefallen erweisen wollte.

Aber jetzt musste ich Anna rechtgeben. Lieber wäre es mir gewesen, in Franz Nähe bleiben zu dürfen. Zumindest die erste Zeit. Ich beichtete ihr, dass ich nur auf Wunsch ihres Sohnes dorthin gehen wollte. „Mein Kind, du hast eine devote Ader, ich habe selbst gemerkt, dass es dir gefällt, wenn du dominiert wirst, aber ich gebe dir jetzt noch einen Rat mit auf deinen Weg.

Solange du und mein Sohn eure Latexleidenschaften auslebt, spricht absolut nichts dagegen, wenn du den unterwürfigen Part einnimmst, aber ihr seid jetzt bald ein Paar und damit auch gleichberechtigte Partner. Wir leben nun einmal nicht mehr im Mittelalter, wo eine Frau nichts zu melden hat, und sich bedingungslos ihren Gatten unterzuordnen hat. Ich muss zugeben, ich habe meine Macht auch einfach öfters ausgespielt, um dich dazu zu zwingen, etwas zu tun, das du wahrscheinlich ohne diesen Zwang nie getan hättest.

Manchmal fiel es mir vielleicht sogar schwerer wie dir selbst, hart zu bleiben. Es wird bestimmt nicht einfach für euch Beide, die richtigen Grenzen zu finden. Ich war völlig von der Rolle. Erst ihr Geständnis und nun ihre Ratschläge. Hätte mir dies einer noch vor eine Stunde vorhergesagt, ich hätte ihn ausgelacht. Zwischen uns entstand ein verstehendes Schweigen Um die Stille zwischen uns zu brechen, bedankte ich mich für ihren Ratschlag.

Ich nahm mir auch vor, ihren Rat zu beherzigen. Dann fragte ich sie nach dem Roman, von dem sie eben gesprochen hatte. Nicht, dass ich mich für Frauen interessiert hätte, aber ich wollte die erotische Geschichte „dunkle Erinnerungen“ die Anna dazu animierte, ihre Dominanz an mir auszuleben nun einfach auch lesen. Wollte wissen, warum und vor allem was sie dazu bewegte, jemanden zu unterwerfen. Sie versprach, mir die kleine Geschichte zum Lesen zu geben.

Sie wollte mir das Buch auf mein Bett legen. Ich bedankte mich dafür schon einmal im Voraus bei ihr. Dann mischte ich mich wieder unter meine Gäste. Es wurde noch ein feucht fröhlicher Abend. Als die letzten Gäste sich verabschiedeten, dämmerte schon der Morgen. Ich schmiegte mich in die Arme meines Verlobten. Übermorgen sollte unser großer Tag werden. Doch nun hatten sich die Vorzeichen plötzlich geändert. Alle unsere Gäste sprachen mich auf mein Hochzeitskleid an.

Vor wenigen Tagen noch hatte ich Angst, ein Kleid aus Latex anzuziehen. Nun hatte ich es mir anders überlegt. Jetzt war ich bereit einer Hochzeit in Latex zuzustimmen. Franz sah mich an. „Wir können es versuchen, ob dir eine Konfessionsware passen würde, aber für Änderungen bleibt jetzt leider keine Zeit mehr, meinte er. Erfreut stimmte ich zu. Nachdem ich unsere Gäste alle kannte, war mir ein schlichtes Kleid in Latex lieber, als mein textiles Hochzeitskleid.
Fortsetzung folgt
Keuschy

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  RE: Die Studentin Datum:10.02.14 18:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy !

Ja jetzt kommt Licht in das Dunkel. Anna ist die Mutter von
Franz. Das hatte niemand vermutet. (Jedenfalls ich)
Jetzt möchte unsere Studentin sogar in Latex heiraten!
Und für Franz möchte sie den passiven Part beibehalten... ... ...

Und dann gemeinsam ins Institut fahren ? ... ... ...

Viele Grüße SteveN


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  RE: Die Studentin Datum:10.02.14 21:53 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung. Zu Schade das sie beim Einkauf mit Anna keins von den Latex Brautkleidern Anprobiert hat. Hat Vielleicht Anna ihre Maße Angegeben und dadurch kann sie doch noch ein Tolles Brautkleid tragen. Anna hat doch bestimmt gemerkt welches Brautkleid ihr gefallen hat.
Ich finde Annas Ratschläge echt Klasse bezüglich der Ehe. Wer hätte das gedacht aus der Strengen und Manchmal Fiesen Anna, zumindest aus Sicht der Leser, ist eine Liebevolle Schwiegermutter geworden die ihrer Schwiegertochter Ratschläge gibt wie sie mit Franz Zusammenleben sollte.
Ja stimmt das hast du im 1. Kapitel geschrieben war mir Entfallen.
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  RE: Die Studentin Datum:11.02.14 00:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

wunderbare Fortsetzung mit viel Tiefgang - genau so mag ich das, vielen Dank dafür.

Genau wie Gummimike vermute ich, daß das Hochzeits-Kleid wohl niemals Konfektionsware sein wird. Es ist längst gefertigt nach ihren Maßen - nur ist sie jetzt erst bereit dazu. Und ich bin gespannt darauf, wie sie nun ihren Franz davon überzeugen wird, mit ihr zusammen das Gummi-Institut zu besuchen... )) Frauen sollen ja angeblich so fiese Geheimwaffen gegenüber Männern besitzen, die sich bei dem Gefühl "Liebe" erst voll aktivieren und sehr gefährlich werden können... ))

Keusche Grüße
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  RE: Die Studentin Datum:08.03.14 20:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo SteveN, dass mit der Schwiegermutter hat sich eben so ergeben, sonst hätte unsere Studentin sich ihr Kleid alleine kaufen müssen. )


Hallo Gummimike, mit deinem Tipp mit den heimlichen Maßen liegst du (gottseidank) ein wenig daneben. )


Hallo Keuschling, wenn Frauen so fiese Geheimwaffen besäßen würden, woher willst du dann davon wissen, wenn sie so geheim sind )







Franz wollte mit mir am nächsten Morgen, den Tag vor unserer Hochzeit, in seine Firma fahren um mir noch auf die Schnelle ein passendes Kleid in Latex zu beschaffen. Wir waren schon auf den Sprung, als Anna von unserem Vorhaben hörte. Sie schüttelte den Kopf und rügte ihren Sohn. Tadelt erklärte sie ihm, dass es Unglück brächte, wenn der Bräutigam vor der Hochzeit das Kleid der Braut zu sehen bekäme.

Dann setzte sie ein Grinsen auf. Ich glaube, wir haben außerdem schon das passende Kleid. Sie nahm meine Hand und zog mich mit sich. Ich sah nur noch, wie uns Franz verblüfft nachschaute. Sie schob mich in ihr Zimmer und schloss die Türe hinter sich. Sie öffnete meinen Schrank und brachte das textile Kleid, das ich mir ausgesucht hatte, zu Tage.

„Ach Anna, das Kleid ist wunderschön, aber jetzt möchte ich doch lieber in Latex heiraten, wenn es noch irgendwie geht“, seufzte ich. „Kindchen, morgen sollte der schönste Tag deines Lebens sein, da wirst du doch nicht einfach nur irgendein Kleid von der Stange anziehen wollen“, gab sie lächelnd zurück. Mittlerweile kam sie auf mich zu.

Ich musste mehrmals hinsehen um es zu begreifen und erst als ich mit meinen Fingern darüber fuhr, konnte ich es wirklich glauben. Ich fiel Anna um den Hals und drückte sie herzlichst. „Nun beruhige dich wieder, ich habe mir schon gedacht, dass du es dir noch einmal anders überlegst. Wenn ich ehrlich sein soll, mir hat die Kollektion an Latexhochzeitskleidern selbst auch nicht so richtig gefallen.

Deshalb dachte ich, ich gehe mit dir zuerst einmal ganz unverfänglich ein normales Kleid kaufen. Und ich muss zugeben, du hast dir wirklich ein hübsches Kleid ausgesucht. Allerdings hast du damit meine Mitarbeiterinnen vor eine riesige Herausforderung gestellt. Dieses Kleid eins zu eins in Latex zu kopieren war wirklich nicht ganz einfach. Allein den Chiffon und den Tüll und die Spitzen so herzustellen, dass es so natürlich rüberkommt hat meine Schneiderinnen mehrmals zum verzweifeln gebracht.

Aber ich glaube, die Mühe hat sich gelohnt. Ungläubig strichen meine Finger erneut über die verschiedenen Latexschichten. Jede Lage fühlte sich anders an, aber das Kleid bestand ausschließlich aus wei0em Latex. Dieses Kleid war einfach ein Traum. „Willst du es nicht einmal anprobieren?“hörte ich Anna sagen. Diese Frage war unnötig. Natürlich wollte ich in dieses Kleid schlüpfen und begann mich auszuziehen.

Nachdem ich wieder aus der Dusche kam, half sie mir beim Einsteigen und schnürte meine Korsage zu. Im Gegensatz zu meinem textilen Kleid, engte mich dieses schon um einiges mehr ein. Anna musste die Schnüre mehrmals nachziehen, bis die Korsage geschlossen war. Es fiel mir schwer zu atmen, trotzdem fühlte es sich auf Anhieb einfach super an.

Mehrmals drehte ich mich schnell im Kreis um zu sehen, wie sich meine Unterkleider anhoben. Ich fühlte mich in meinem Brautkleid so richtig wohl. Am liebsten hätte ich es gleich bis morgen anbehalten, aber dies ging leider nicht. In einem war ich mir aber jetzt schon sicher. Mit diesem Kleid war ich in jedem Fall der Mittelpunkt unserer Feier. Ich lief zu meinem Spiegel und betrachtete mich.

Ich fand, dass dieses Latexkleid einfach nur himmlisch aussah. Ich fand die textile Ausführung schon wunderschon, doch diese Variante in Latex war einfach nicht mehr zu toppen. Ich konnte mich an meinem Kleid einfach nicht sattsehen. Immer wieder fiel mir etwas Neues an meinem Kleid auf. Ich hatte die letzten Jahre wirklich viele Sachen aus Latex getragen, aber nichts konnte es mit meinem Kleid aufnehmen.

Ich fühlte mich wie eine Prinzessin, die eben ein wertvolles Kleid geschenkt bekommen hatte. Nur das meines viel schöner und wirklich einzigartig war. Und es fühlte sich auch so viel besser an. Anna unterbrach meine Gedanken. Sie freute sich über die gelungene Überraschung, meinte aber es wäre wieder an der Zeit, das Kleid auszuziehen. Schweren Herzens trennte ich mich von meinem Hochzeitskleid. Dafür freute ich mich noch ein wenig mehr auf den morgigen Tag.
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Keuschy

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  RE: Die Studentin Datum:08.03.14 20:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

Anna ist echt die Wucht in Tüten - bei so einer Schwiegermutter muß die Ehe doch einfach gelingen. Franz wird Stielaugen machen - ich hoffe nur, daß sein Hochzeits-Anzug trocken bleiben wird, vor lauter Freude...

Traumhafte Fortsetzung, vielen Dank dafür!

Keusche Grüße
Keuschling

PS.: Was die Geheimwaffen angeht: Es gehen darüber Gerüchte um... ))
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  RE: Die Studentin Datum:08.03.14 21:12 IP: gespeichert Moderator melden


Na aber soo Falsch hab ich nicht gelegen.
Wow das Stoffkleid 1:1 in Latex herzustellen das war eine Wunderbare Idee von Anna.
Tja da kann die Hochzeit ja nur ein Voller Erfolg werden. Sind im Freundeskreis eigentlich noch Single Frauen? Bei dem Kleid könnten doch jede Menge Aufträge Rausspringen wenn Bekannt wird woher das Kleid ist. Die Braut sucht sich ein Kleid aus Stoff aus und das wird dann in Latex Hergestellt.
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  RE: Die Studentin Datum:18.03.14 16:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy !

Wieder eine wunderbare Fortsetzung !

Die Idee von Anna ist super. Ein Stoff-Hochzeitskleid
aussuchen und es als Latex-Hochzeitskleid hergestellt
bekommen.
Da möchte ich mich dann auf die Party einschmuggeln ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Die Studentin Datum:24.03.14 18:08 IP: gespeichert Moderator melden




Hallo Keuschling, das ist zumindest ein Vorteil der Latexhochzeit. Äußerlich wird es ein Außenstehender nicht bemerken, ob die Hose trocken bleibt. )

Hallo Gummimike, ok, du lagst mit deinem Tipp ziemlich nahe dran. Es ist eben nicht so einfach, dich auf eine falsche Spur zu locken. )
Im Freundeskreis der Stadlers kann man die Kleider doch gleich direkt in Latex bestellen. Viel interessanter wäre es doch, gewöhnlichen Pärchen anstelle des Stoffkleides ein Latexkleid unterzujubeln. Das wäre doch der perfekte Start in die Ehe. )


Hallo SteveN, eine Karte zur Party hätte ich noch. Die kannst du haben. Musst dafür eben die Geschichte vollends zu Ende schreiben. )








Obwohl ich doch sehr nervös war, hatte ich die letzte Nacht vor meiner Hochzeit gut geschlafen. Ich wachte sogar wenige Minuten vor meinem Wecker auf. Schnell huschte ich ins Bad um mich frisch zu machen. Ich stellte mich unter die Dusche und genoss den warmen Wasserstrahl. Beim Einseifen stießen meine Hände einmal mehr auf meinen Keuschheitsgürtel. Franz hatte angedeutet ihn heute aufzuschließen.

Es war schon ein seltsames Gefühl. Seit ich hier wohnte, musste ich jetzt ständig diesen Gürtel tragen. Mehrmals hatte ich dieses Blechgebilde, das mich von meinem Intimbereich abhielt, verflucht. Unzählige Orgasmen hatte mir dieses Ding schon verweigert. Ich wusste nicht mehr, wie oft ich vergeblich versucht hatte, diesen Gürtel vergeblich zu überlisten, um mir einen Höhepunkt zu verschaffen.

Wie oft wurde ich vor Geilheit fast verrückt, hatte aber keinerlei Möglichkeit mehr, dieses Gefühl zu lindern. Mir wurden zwar auch in dieser Zeit einige Höhepunkte gegönnt, nur hatte ich keinen einzigen vaginalen Orgasmus mehr. Und doch hatte ich mich auch an meinen Keuschheitsgürtel gewöhnt und wollte ihn nicht mehr missen. Ihm verdankte ich erst die strenge Gummierziehung durch Anna.

Und letztendlich war es die Schuld dieses Keuschheitsgürtels, dass ich Franz heute heiraten durfte. Die beiden Zapfen, die Franz in dem Frontblech meines Gürtels angebracht hatte, stimulierten meinen Schritt jetzt wieder stärker. Nun war die Nacht endgültig vorbei. Ich stöhnte auf. Die beiden „Anbauten“ brachten mich schon wieder auf Touren. Bis heute Abend würde ich es noch aushalten müssen.

Dann würde ich endlich Franz in mir spüren dürfen. Ich schloss die Augen und stellte mir vor, wie mein Bräutigam mich nahm. Doch nun standen zuerst noch die Trauung und anschließend die Feierlichkeiten an. Ich mahnte mich zur Eile und beendete meine Morgentoilette. Ich verließ gerade das Bad, als Anna an meiner Zimmertür klopfte. Noch immer hatte ich mich daran gewöhnt, dass sie nicht mehr einfach nur ins Zimmer kam.

Ich bat sie herein. Sie strahlte über das ganze Gesicht, als sie mich erblickte. „Und wie fühlst du dich an deinem großen Tag?“, fragte sie lächelnd. „Ein wenig Angst habe ich schon“, gestand ich ihr. „Wegen deinem Latexkleid?“, hakte Anna nach. Ich schüttelte den Kopf. „Ich liebe deinen Sohn wirklich und er mich auch. Aber was kann ich tun, dass dies auch immer so bleibt?“

Anna überlegte kurz. Sie gab mir meinen Latexmorgenmantel und zog mich in den Garten. Vor einem verwaisten Sandkasten blieb sie mit mir stehen, bückte sich und füllte sich beide Hände mit dem Sand. Ohne etwas zu sagen, streckte sie eine Hand aus und presste ihre Finger immer fester zusammen. Der Sand begann aus ihrer Hand zu rieseln. Je krampfhafter sie ihre Hand zusammenballte, desto schneller rieselte der Sand heraus.

Als sie schließlich ihre Hand öffnete klebten nur noch ein paar feuchte Sandkörner an ihren Handballen und ihren Fingern. Aber die andere Hand hatte Anna offen gelassen, wie eine kleine Schale. Darin blieben die Sandkörner liegen. Sie glänzten im Licht der Morgensonne. Das ist meine Antwort, sagte Anna leise. „Aber nun komm wieder mit rein, wir haben heute noch viel zu erledigen"

In Gedanken versunken, trottete ichhinter meiner Schwiegermutter her. Ihr Sohn hatte mir schon den Kopf verdreht und mir tausende Schmetterlinge in meinen Bauch gepflanzt und nun betrachtete ich seine Mutter immer mehr auch als die meine. Ich konnte einfach nicht fassen, wie diese Frau sich von einem Tag auf den anderen so ändern konnte. Jetzt da ich etwas Abstand hatte, vermisste ich sogar, wenn ich ehrlich zu mir selbst war, ihre strenge Hand.

Ein Grinsen entglitt mir. Diesen Part wollte in Zukunft ja Franz übernehmen. Insgeheim freute ich mich sogar schon auf seine strenge Hand. Konnte er auch so unnachgiebig wie seine Mutter sein, oder würde ich es schaffen, ihn ein wenig mit meinen weiblichen Reizen zu beeinflussen? Noch wusste ich nicht, wie es weiterging. Anna riss mich aus meinen Gedanken. Sie hielt mein Hochzeitskleid in der Hand und half mir beim einsteigen.

Nachdem sie mir meine Korsage geschnürt hatte ging sie in die Knie und streifte mir oberschenkellange weiße Latexstrümpfe über meine Beine. Auch meine Arme wurden in weiße Latexhandschuhe gesteckt. Es tat gut, das kühle Latex auf meiner Haut zu spüren. Nun machte sie sich an meinen Haaren zu schaffen. An meiner linken Gesichtshälfte machte sie drei Strähnen und machte daraus einen Zopf.

Dazwischen flechtete sie weiße Latexbändchen mit hinein. Sie nahm seitlich immer wieder Haare von mir auf und arbeitete diese in die Zopfstränge mit ein. Als sie damit fertig war, zierte ein geflochtener Haarkranz meinen Kopf. Das Latex schimmerte jetzt in gleichmäßigen Abständen in meinem Haar. In die Mulde, die der Haarkranz auf meinem Kopf bildete, legte Anna nun meinen Schleier und steckte ihn fachmännisch mit längeren Haarnadeln fest.

Auch meinen Schleier hatte Anna aus Latex anfertigen lassen. Er war zwar deutlich schwerer, als mein textiler es war, dies nahm ich aber gerne in Kauf, denn nun streichelte dieses herrliche Material bei jeder Bewegung immer wieder sanft über meine Wangen. Das Schminken ging zügig voran und danach stand ich vor meinem großen Spiegel und konnte mich an meinem Spiegelbild gar nicht mehr sattsehen.

Immer wieder drehte ich mich im Kreis, um das Faltenspiel von meinem Kleid zu beobachten. Jetzt war ich darauf gespannt, was Franz dazu sagen würde.
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  RE: Die Studentin Datum:25.03.14 01:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

ich denke, Franz wird absolut begeistert davon sein - denn so eine absolut besondere Hochzeit ist wohl absolut traumhaft für jeden, der diesem Fetisch verfallen ist.

Und Anna ist echt weise: Liebe läßt sich nicht festhalten - und je mehr man es versucht,, es zu erzwingen, um so weniger wird es gelingen. Liebe muß ungezwungen frei und freiwillig sein, um zu gelingen - und je weniger sie gezwungen, aber dennoch von beiden Seiten gewollt ist, um so besser gelingt es. Das genau ist das Geheimnis, was gar nicht so geheimnisvoll ist. Nur auf den Willen kommt es von beiden Seiten eben absolut an - aber der ist ja offenbar echt vorhanden, was ich traumhaft finde. Und Liebe ist doch echt die Hauptsache, auch wenn die geile Latex-Hochzeit dann eben noch ein zusätzlicher Reiz und Genuß für beide sein wird, der die Liebe zum Ausdruck bringen und krönen wird, und dabei für alle anderen auch sichtbar. Echt traumhaft und im positivsten Sinne beneidenswert - und ich wünsche dem jungen Paar echt viel Glück.

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  RE: Die Studentin Datum:25.03.14 09:41 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hi Keuschy,

ich denke, Franz wird absolut begeistert davon sein - denn so eine absolut besondere Hochzeit ist wohl absolut traumhaft für jeden, der diesem Fetisch verfallen ist.

Und Anna ist echt weise: Liebe läßt sich nicht festhalten - und je mehr man es versucht,, es zu erzwingen, um so weniger wird es gelingen. Liebe muß ungezwungen frei und freiwillig sein, um zu gelingen - und je weniger sie gezwungen, aber dennoch von beiden Seiten gewollt ist, um so besser gelingt es. Das genau ist das Geheimnis, was gar nicht so geheimnisvoll ist. Nur auf den Willen kommt es von beiden Seiten eben absolut an - aber der ist ja offenbar echt vorhanden, was ich traumhaft finde. Und Liebe ist doch echt die Hauptsache, auch wenn die geile Latex-Hochzeit dann eben noch ein zusätzlicher Reiz und Genuß für beide sein wird, der die Liebe zum Ausdruck bringen und krönen wird, und dabei für alle anderen auch sichtbar. Echt traumhaft und im positivsten Sinne beneidenswert - und ich wünsche dem jungen Paar echt viel Glück.

Keusche Grüße
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Franz wird vor Staunen der Mund Offen Stehen wenn er seine Braut in dem Hochzeitskleid sieht.
Anna ist echt eine Überraschung. Der Wandel von der Strengen Unnachgibigen Erzieherin zur Liebevollen Schwiegermutter ist echt Klasse Beschrieben. Ich hoffe ja das der Sandkasten nicht lange Verwaist bleibt und Anna zur Oma gemacht wird. Aber erst wird das Brautpaar die zweisamkeit geniessen, evtl sogar beide im Institut. Ansonsten schließe ich mich Keuschling an.
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  RE: Die Studentin Datum:27.03.14 12:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy !

Klasse Fortsetzung !

Nun ist sie froh in ihrem geliebten Gummi die Hochzeits-
Zeremonie abhalten zu können. Sie schwebt auf Wolke
Sieben ! Demnächst wird Anna zur Großmutter gemacht.
Denn im Sandkasten sollen ja viele Enkelchen spielen.

Viele Grüße SteveN



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  RE: Die Studentin Datum:27.03.14 15:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,
prima Fortsetzung, ich bin vor allem gespannt auf Deine detailgetreuen Schilderungen zur Hochzeitszeremonie und der irgendwann darauf folgenden Hochzeitsnacht.

@SteveN Kinder und Enkelchen gibt es aber nur , wenn der Keuchheitsgürtel in der Nacht abegnommen werden darf und Franz die unverschlossene zeit sinnvol nutzt...

Bin sehr gespanntauf den Fortgang!

Herzliche Grüße
Rubberjesti

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  RE: Die Studentin Datum:26.04.14 09:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschling, Hallo Gummimike, Hallo SteveN, Hallo Rubberjesti, sorry das die Fortsetzung solange gedauert hat, aber die Hochzeitsvorbereitungen….
Das mit den Kindern hat doch noch viel Zeit, zuerst einmal stehen noch so viele andere wichtigere Sachen an.









Franz war wie zur Salzsäule erstarrt, als ich ihm im Esszimmer begegnete. Mit offenem Mund starrte er mich nur an. Auch er war vollständig in Latex gekleidet. Die dunkle Hose und das farblich passende Jackett ließen ihn sehr stattlich erscheinen. „Gefalle ich dir?“ fragte ich und drehte mich dabei im Kreis. Die Frage hätte ich mir auch sparen können, denn in seiner Hose begann sich was zu regen.

Seine Beule sprach mehr als tausend Worte. Der Anblick machte Lust auf die Hochzeitsnacht, doch bis dahin war noch lange Zeit. Immer noch sprachlos nahm er mich jetzt einfach in die Arme und küsste mich. Als ich seine Lippen auf meinen fühlte versank ich in eine andere Welt. Dann ließ er wieder von mir ab. „Bist du bereit?“ fragte er mich und ich konnte nur nicken.

„Du siehst wundervoll in deinem Kleid aus“ meinte er. „Ich wusste gar nicht, dass wir diese Kleider in unserer Fabrik produzieren“ grinste Franz. Er hatte es also auch gewusst und mir nichts verraten. Ich rammte ihn spielerisch meinen Ellbogen in die Seite und tat als ob ich schmollte.

„Noch immer böse“, fragte er vorsichtig und legte dabei wieder seinen Arm um mich. Ich musste grinsen. „Nein, nicht wirklich, die Überraschung ist euch Beiden wirklich gelungen. Ich bin wahrscheinlich die einzige Braut, die sich ihr Brautkleid selbst aussuchen durfte und dennoch ein völlig anderes Kleid bekommen hat. Wobei dieses, ich strich über die verschiedenen Lagen Latex, um einiges besser ist wie mein Original.“

Franz reichte mir einen Blumenstrauß aus weißen Rosen und führte mich dann zu der Haustüre. Es war traumhaft schönes Wetter. Dann entdeckte ich die nächste Überraschung. Ich wollte nicht glauben, was dort in der Hofeinfahrt stehen sah. Eine Kutsche mit vier weißen Pferden. Ich sah, wie Franz mich beobachtete. „Gefällst dir“, fragte er leise, als ich realisiert hatte, was ich dort sah.

Statt einer Antwort übersäte ich sein Gesicht mit meinen Küssen. Dann half er mir beim Einsteigen in die Kutsche und setzte sich neben mich. Er gab dem Kutscher ein Zeichen und mit einem leichten Ruck setzte sich unsere Kutsche in Bewegung. Langsam fuhren wir durch die Straßen. Ich saß in der Kutsche und genoss die Blicke der Passanten. Ich fühlte mich ein wenig wie eine Prinzessin.

Ich lehnte meinen Kopf an Franz Schulter und schloss meine Augen. Schon oft hatte ich in den Medien irgendwelche Promis gesehen. Nun saß ich selbst in so einem Gefährt und lauschte dem Geräusch des Hufschlages. Nach etwa einer Stunde erreichten wir unser Ziel. Der Kutscher lenkte das Gespann in einen parkähnlichen Hof und steuerte auf eine kleine Kirche, die etwas abseits von einem feudalen Gebäude stand, zu.

Im Schein der Sonne sah die Kapelle wunderschön aus. Anna, die mit dem Auto fuhr und auch unsere anderen Gäste standen schon da und winkten uns jetzt zu. Ich wusste gar nicht, wo ich zuerst hinsehen sollte. Alle unsere Gäste trugen Latex. Zwar konnte keines der Kleider mit meinem mithalten, trotzdem nahm ich mir vor, die eine oder andere im Laufe des Tages zu fragen, woher sie diese rattenscharfen Teile herhatten.

Nachdem wir alle Gäste begrüßt hatten, nahm Franz meinen Arm und führte mich in die Kirche. Ich konnte nichts dafür, aber plötzlich kamen die Tränen. In der Kirche waren die Bänke für die Gäste mit weißen Rosen geschmückt. Auch auf dem Altar stand ein prächtiger Strauß aus weißen Rosen mit einem Hauch von rosa. Unter meinem Tränenschleier sah ich den Pfarrer vor uns stehen.


Die Orgel erklang und spielte die Toccata von Bach. Ergriffen gingen Franz und ich vorwärts. Vor dem Altar blieben wir stehen und warteten, bis unsere Gäste ihren Platz eingenommen hatten. Ich war so aufgeregt, dass ich erst wieder registrierte, wie der Pfarrer erzählte, wie wir uns kennen lernten. Die Schamesröte schoss mir ins Gesicht. Was wusste dieser Mann alles von mir und Franz.

Verstohlen warf ich einen Blick auf den Prediger. Er war in Franz Alter und der Hammer war, auch er trug eine Soutane aus Latex, wie ich erst jetzt bemerkte. Selbst dem Geistlichen schien diese Latex-Szene nicht unbekannt zu sein. Von der Predigt selbst bekam ich fast nichts mit, erst die Zeremonie mit dem Eheversprechen und dem Ringtausch bekam ich trotz meiner Nervosität wieder komplett mit.

Als wir in den Augen der Kirche unser Eheversprechen eingingen und uns küssten, war es in der Kirche mucksmäuschenstill. Trotz der angenehmen Kühle, die in der Kirche herrschte, wurde mir plötzlich richtig warm. Wie durch einen Schleier bekam ich mit, wie Franz Lippen sich mit meinen trafen und mit unserem Kuss das Versprechen, dass wir uns eben gegeben hatten, zu besiegeln. Ein Ave Maria erklang aus der Orgel und brachte mich in die Realität zurück. Der Pfarrer führte uns an unseren Gästen vorbei aus der Kirche.

Fortsetzung folgt
Keuschy


















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Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Die Studentin Datum:26.04.14 13:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy !

Das ist der schönste Tag in ihrem Leben ! Die Hochzeit
mit Franz. Da kann kein anderes Ereignis mithalten.

Für die Hochzeitsnacht hat Franz garantiert noch einiges
in petto... ... ...

Viele Grüße SteveN



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andreas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Studentin Datum:26.04.14 15:59 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wirklich schön und romantische Hochzeit. Ich bin gespannt, wie der Tag und die Nacht weiter geht...

Schönes Wochenende
Andreas
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