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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Die Studentin Datum:13.05.02 22:28 IP: gespeichert Moderator melden


Die Studentin
Ich freute mich riesig, als ich einen Studienplatz in Berlin bekam. Leider hatte ich bei der
Wohnungssuche weniger Glück. Meine Mutter ist vor einigen Jahren verstoben und mein Vater lief jedem Rock hinterher, den er kriegen konnte. So war ich finanziell auf mich allein gestellt, und es schien so, als ob alle billigen Quartiere schon vergeben waren. Bei meiner Suche stieß ich auf eine Anzeige: - Studentenwohnung zu vergeben; kurzfristig frei – Leider stand keine Telefonnummer noch eine Preisvorstellung dabei. Nur eine Adresse. Ich beschloss diese heute noch aufzusuchen. Das Haus, eigentlich eine Villa lag in einem vornehmen Viertel und meine Hoffnung auf die Finanzierbarkeit des Zimmers schwanden immer mehr. Aber meine Neugier, zu sehen wie es in dem Haus aussah, trieben mich weiter. Ich stand vor einem großen, schmiedeeisernen Tor und klingelte. Wie von Geisterhand öffnete sich das Tor. Ich betrat die Zufahrt zum Haus und lief die gut 50 Meter bis zur Haustüre. Ich hörte ein Geräusch und schaute mich um. Das Tor hatte sich wieder geschlossen. Mit einem komischen Gefühl in der Magengegend ging ich weiter. Kaum hatte ich den Hauseingang erreicht, wurde mir auch diese Tür geöffnet und ein Mann im Rollstuhl erwartete mich. „Sie kommen bestimmt wegen des Zimmers?“ fragte mich eine tiefe angenehme Stimme. Ich stammelte ein ja und er deutete an, ihm zu folgen. Wir gingen einen langen Gang entlang und mussten noch einmal abbiegen. Noch ein paar Türen weiter blieb er stehen und schloss das Zimmer auf. Dies wäre ihr Zimmer und mit einer Geste wies er mich an das Zimmer zu betreten. Er hatte schamlos untertrieben. Es war ein Apartment, wie ich es zuvor noch nicht einmal im Fernsehen gesehen hatte. Die Möbel waren mit dem feinsten weisen Leder überzogen. Die Böden waren mit passenden Teppichen ausgelegt und die Wände mit Spiegeln und Gemälden dekoriert. Aus dem Fenster konnte man auf einen Park schauen so weit das Auge reichte. Mir war als hätte ich eine fremde Welt betreten. Das es Leute gab, die Geld im Überfluss besaßen, wusste ich aber wenn man plötzlich mitten in diesem Luxus steht, es ist ein erhabenes Gefühl. Er zeigte mir noch das Badezimmer und die Sauna, und – mir fiel plötzlich wieder mein kleiner Geldbeutel ein. „Stimmt etwas nicht?“ fragte die Stimme des Führers. „Doch, doch,“ sagte ich „nur ich glaube nicht, dass ich mir dieses Fürstenzimmer leisten kann.“ „Über den Preis haben wir doch noch gar nicht gesprochen“, sagte er. „setzen sie sich doch bitte, dann können wir alles in Ruhe bereden.“ Ich lies mich in einen Sessel nieder und er begann das Gespräch mit einer Frage “Wie viel wäre ihnen das Zimmer den wert?“ Ich erklärte ihm meine finanzielle Lage und sagte ich könnte höchstens 250Euro aufbringen. Er lächelte und sagte „also scheint ihnen das Zimmer zuzusagen.“ Ich nickte, konnte mir aber nicht vorstellen, worauf er hinaus wollte. „Sehen sie, Geld ist für mich unwichtig. Vor drei Jahren verstarb meine Frau bei einem Autounfall. Seit dem bin ich allein in diesem Haus. Nun bin ich soweit langsam wieder Kontakte an die Außenwelt zu knüpfen. Ich suche jemanden, mit dem ich mich etwas unterhalten kann. Wenn sie bereit wären einmal pro Woche mit mir zu plaudern oder aber auch mal auszugehen, dann können sie in dem Zimmer wohnen. Ich konnte mein Glück gar nicht fassen. Ich sagte sofort zu und wir beschlossen, dass ich mein Zimmer nächste Woche bezog. Ich freute mich schon wie ein kleines Kind darauf. Endlich war es soweit. Mit meinem gesamten Gram zog ich ein. Obwohl es etwa 150 qm waren, fand ich mein neues zuhause urgemütlich und kuschelig. Meinen Hausherren hatte ich seit der Schlüsselübergabe am ersten Tag nicht mehr gesehen. Er hatte mir noch einen Nebeneingang direkt gegenüber meines Zimmers gezeigt. So musste ich nicht durch das halbe Haus laufen.
Aber heute war der Tag, an dem ich ihm Gesellschaft leisten sollte und so machte ich mich auf die Suche nach dem Salon. Naseweis, wie ich nun mal bin, wollte ich einen Blick in die anderen Zimmer werfen. Aber sämtliche Räume waren verschlossen. Endlich fand ich den Treffpunkt. Mein Hausherr wartete schon. Er bot mir etwas zu Trinken an und als ich mich bedient hatte, wies er mich an, mich zu setzen. Wir redeten über belanglose Dinge. Mir fiel auf, dass mein Gegenüber kaum älter war als ich. Allerhöchstens fünf Jahre schätzte ich. Um Mitternacht beendete er das Gespräch und schickte mich in mein Zimmer. Er meinte sonst würde ich bei der Vorlesung einschlafen und ihm die Schuld geben. Mir war es recht und ich verzog mich. So ging es eine ganze Weile. Ich besuchte ihn einmal in der Woche. Die Gespräche wurden immer besser. Ich freute mich schon immer drauf. Bis an jenen Morgen. Ich wollte gerade zur Uni gehen, da bemerkte ich die angelehnte Tür am Ende des Ganges. Noch nie war irgendeine Türe offengestanden seit ich hier wohnte. Neugierig schaute ich ins Zimmer. Die Einrichtung glich derer in meinem Zimmer, aber auf dem Tisch lag etwas, von dem ich meinen Blick nicht mehr abwenden konnte. Wie hypnotisiert ging ich auf den Gegenstand zu. Ich berührte ihn. Er fühlte sich kühl an. Ich fröstelte. Ich hatte einen Keuschheitsgürtel in der Hand. Ich dachte immer an mittelalterliche Instrumente in diesem Zusammenhang, aber dieser war offensichtlich neueren Baujahrs. Ich legte den Gürtel wieder an seinen Platz und ging zu meiner Vorlesung. Allerdings hätte ich mir den Weg auch sparen können. Ich bekam fast nichts davon mit. Meine Gedanken kreisten um diesen Gürtel. Wer sollte oder konnte so etwas tragen und dann auch noch freiwillig? Und das in der heutigen Zeit. Oder wurde die Trägerin dazu gezwungen? Wie ist es mit der Hygiene und dem Tragekomfort? Ich konnte die Antwort nur finden, wenn ich den Gürtel ausprobierte. Nach der Vorlesung hatte ich es besonders eilig nach hause zu kommen. Die Tür stand noch offen. Ich betrat den Raum, schaute mich kurz um, ob mich jemand sah, nahm den Gürtel und verschwand in meinem Zimmer. Nun musste ich erst einmal durchatmen um mich zu beruhigen. Ich betrachtete den Keuschheitsgürtel in aller Ruhe. Er bestand aus Edelstahl, war aber innen mit Gummi beschichtet. Ich strich mit meinem Finger über das Material. Es fühlte sich weich und glatt an. Ich weiß nicht was mich gestochen hatte, aber plötzlich stand ich nackt in meinem Zimmer und versuchte den Gürtel anzuziehen. Leider war er eine Nummer zu klein für mich. Ich musste tief Luftholen, dann machte das Metallband um meine Tailie klick. Stolz einen Teilerfolg erzwungen zu haben, machte ich weiter. Nun musste nur noch der Schrittbügel einrasten. Nach mehreren Versuchen war auch dieses geschafft. Ich betrachtete mich im Spiegel und war angenehm überrascht. Soviel Tragekomfort hätte ich dem Gürtel nicht zugetraut. Ich versuchte meinen Schoß zu berühren, musste aber feststellen , dass dies unmöglich war. Der Erbauer dieses Gürtels verstand sein Handwerk. Ich lief etwas durch das Zimmer, als ein Geräusch mich aufschreckte. Ich lief zu dem anderen Zimmer und erschrak, weil sie geschlossen war. Der Wind musste sie zugeschlagen haben. Ich betätigte die Klinke, aber die Tür lies sich nicht öffnen. In meinem geistigen Auge sah ich die Schlüssel auf dem Tisch liegen. Ich blöde Kuh, warum nahm ich sie nicht mit, haderte ich mit mir selbst. Ich rüttelte nochmals an der Tür, vergebens. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich nur den Keuschheitsgürtel anhatte. Ich schlich in mein Zimmer und verschloss die Tür hinter mir. Ich saß in der Falle. Ich musste eine Lösung finden, um wieder aus den Gürtel zu kommen.
Keuschy

Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine










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Zofe-ria
Sklave/KG-Träger





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Zofe ria  Zofe ria  
  Re: Die Studentin Datum:14.05.02 08:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy

Ja, diese verflixte Neugier, wie oft wurde dies schon zum Verhängnis. Oder
war es gar eine bewusst gestellte Falle ?

Bin sehr gespannt auf die Fortsetzung.

Verschlossene Grüsse

Zofe ria

Dienerin der Herrin C, keusch verschlossen im Twister
Durfte bisher folgende Geschichten schreiben:
Ein etwas anderer Urlaub
Einfach ganz Frau sein?
Flüchtige Begegnung
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Slaveboy
Sklave/KG-Träger





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  Re: Die Studentin Datum:16.05.02 08:35 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Story.
Da kann ja ab jetzt unsere Studentin ihre Energie nicht mehr "unnötig" verschwenden und sich jetzt voll und ganz auf ihr Studium konzentrieren.

Bin gespannt wie es weitergeht
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stronglyB
Einsteiger



alle Männer gehören in dominante Hände

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  Re: Die Studentin Datum:16.05.02 17:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,
deine Story ist klasse , verursacht ein Kribbeln im Bauch !!
Bin schon gespannt auf die Fortsetzung.


Liebe Grüße Birgit
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Re: Die Studentin Datum:03.06.02 00:15 IP: gespeichert Moderator melden



Der einfachste und sogleich unmöglichste Weg wäre gewesen, meinem Hausherrn einfach reinen Wein einzuschenken. Aber womöglich wäre er verärgert gewesen, weil ich offensichtlich den Keuschheitsgürtel seiner Frau anhatte und würde mich aus seiner Villa werfen. Nein es musste noch eine andere Lösung geben. Und die ergab sich bei unserer nächsten Gesprächsrunde. Er erläuterte mir, dass es in einem seiner Werke Schwierigkeiten gebe und er kurzfristig für ein paar Tage präsent sein müsse. Ich bedauerte, freute mich innerlich aber wie ein kleines Kind. Sobald er weg war, würde ich einen Schlosser beauftragen, mir die Türe zu öffnen. Dann käme ich an den Schlüssel und würde mich wieder aus dem Gefängnis befreien. Ich war zwar erst drei Tage gefangen, aber sie kamen mir wie eine kleine Ewigkeit vor. Zwar war der Gürtel trotz seiner Enge, relativ bequem, aber ich brauchte doppelt solange mit meiner Körperhygiene und meine Finger konnten mich nicht wie gewohnt streicheln. Dazu kam die ständige Angst, entdeckt zu werden, wenn man sich in der Öffentlichkeit aufhielt. Wie ich es mir vorgestellt hatte, klappte es zunächst auch. Der Schlosser kam, brachte auch nach mehreren Versuchen die Türe auf. Ich musste 200 Euro bezahlen, aber das war es mir meine Befreiung wert. Er verabschiedete sich und ich ging in das Zimmer. Schockiert starrte ich auf die Tischplatte. Ich zermarterte mir den Kopf. Waren dort Schlüssel gelegen oder nicht. Die Platte war leer. Nichts lag auf dem Tisch. Ich hätte schwören können, dass die Schlüssel dort gelegen sind. Panisch suchte ich unter dem Tisch. Wieder ohne Erfolg. Ich wollte schon aufgeben, da sah ich die beiden Schlüssel in einer Spalte vom Sessel liegen. Tiefe Erleichterung überkam mich. Ich nahm die Schlüssel an mich und versuchte das Schloss von meinem Keuschheitsgürtel zu öffnen. Es bildete sich ein Klos in meinem Hals, die Schlüssel passten nicht ins Schloss. Mit Tränen in den Augen ging ich in mein Zimmer zurück. So etwas konnte auch nur mir passieren, schließe mich in einen Keuschheitsgürtel ein ohne die Schlüssel zu besitzen.
Keuschy

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TVZofe32
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  Re: Die Studentin Datum:03.06.02 01:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy,

für Deine reizvollen Geschichten hier, kriegst Du von mir jetzt auch mal einen Karmapunkt. Mach weiter so

Viele Grüße,
Sabine
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Mirona Volljährigkeit geprüft
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Anything you might imagine

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  Re: Die Studentin Datum:03.06.02 11:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy,
da kannich mich nur anschließen. Weiter so!
Mirona
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Windel-Keuschling
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völlige Keuschheit in Windeln

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  Re: Die Studentin Datum:03.06.02 15:31 IP: gespeichert Moderator melden


Klingt toll ! Beschreib uns doch noch genauer, wie unsere Studentin denn so aussieht und was sie an hat. Ich denke das Bildungniveau in deutschland wäre so viel höher, wenn jeder Studi zu Beginn des ersten Semsters einen KG angezogen bekäme *ggg*
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Re: Die Studentin Datum:03.06.02 22:59 IP: gespeichert Moderator melden


An alle Leser
Auf diesem Wege möchte ich mich jetzt auch einmal bei allen bedanken, die sich spontan dazu hinreissen lassen, einen kleinen Kommentar zu schreiben. Sie sind das Salz in der Suppe und zeigen mir ob und wie die Storry ankommt
Danke Keuschy

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Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Re: Die Studentin Datum:03.06.02 23:09 IP: gespeichert Moderator melden


Ich gab aber noch nicht auf. Ich stöberte im Internet nach Keuschheitsgürtel und wurde auch fündig. Form und Aussehen meines Gürtels ähnelten dem eines Internetanbieters. Ich rief bei der Firma an. Eine Frauenstimme meldete sich am anderen Ende. Ich fragte ob ein Herr Stadler bei ihnen Kunde wäre. Eine kurze Pause, dann fragte mich die Stimme, warum ich das wissen möchte. Ich erklärte ihr mein Missgeschick. Sie hörte sich alles in Ruhe an, nachdem ich beendet hatte meinte sie: „Frau Stadler ich kann sie gut verstehen aber vorausgesetzt, ihr Mann hat bei uns einen Keuschheitsgürtel erworben, dann muss er sich ja etwas dabei gedacht haben. Und wenn sie wirklich ein Produkt von uns tragen, wissen sie auch, dass ein unbefugtes Ablegen unmöglich ist. Wenn wir jetzt jedem Anrufer einen Ersatzschlüssel aushändigen würden, wären unsere Erzeugnisse keinen Pfifferling mehr wert und unsere Firma wäre bankrott.“ Ich versuchte nochmals meine Gesprächspartnerin davon zu überzeugen, dass ich mich selbst verschlossen hatte und die passenden Schlüssel nicht habe, konnte sie aber nicht überzeugen. Zum Schluss drohte sie mir sogar damit, meinen Mann zu verständigen, falls ich es weiterhin versuchen würde, an einem Zweitschlüssel zu kommen. Wie in Trance lies ich den Hörer fallen. Die letzten Worte hallten in meinem Kopf. Mann verständigen- er war zwar weder mein Mann noch mein Freund, aber der Gedanke daran, dass er von einer fremden Person erfahren sollte, wo sich sein Keuschheitsgürtel befand, lies mich frösteln. Also gab ich meine Befreiungsversuche über den Hersteller wieder auf.
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Re: Die Studentin Datum:11.06.02 20:01 IP: gespeichert Moderator melden


Einen Hoffnungsschimmer hatte ich noch. Vielleicht war es möglich, dass ein Schlosser den Gürtel aufbekam, ohne ihn zu zerstören. Am nächsten Tag, gleich nach der Uni versuchte ich mein Glück. Es kostete sehr viel Selbstüberwindung einem fremden Mann mein Problem zu erklären. Anfangs glaubte er, ich würde mir einen Scherz mit ihm machen, und wollte mich schon zur Türe bitten. Erst als ich ihm den Gürtel zeigte, glaubte er mir und bat mich um Entschuldigung. Unter großer Mühe, nicht zu grinsen, versuchte er sein Glück. Das Telefon unterbrach seine Bemühungen. Kurz darauf widmete er sich wieder meinem Problem. Und nach mehrmaligen Versuchen, das Schloss zu knacken, meinte er, mit einer Beule in der Hose, es täte ihm wirklich leid, aber er müsste den Gürtel zerstören, um mich zu befreien. Und dann wäre noch ein erhebliches Verletzungsrisiko vorhanden. Er gab mir noch eine Adresse von einem Schlüsseldienst. Er meinte, der Inhaber sei der einzige in der Branche, der das Schloss knacken könne. Ich bedankte mich für den Tipp, blätterte 80 Euro für den Befreiungsversuch hin und verlies unverrichteter Dinge die Werkstatt. Meine ganzen Hoffnungen ruhten nun auf diesen Schlüsseldienst. Es war schon nachmittags und ich wollte den Schlüsseldienst heute noch aufsuchen. Deshalb nahm ich mir ein Taxi und gab dem Fahrer die Adresse. Wir fuhren fast ans anders Ende der Stadt. Ich dachte schon wir würden heute nicht mehr ankommen, als der Fahrer den Wagen am Straßenrand abstellte und auf ein kleines Geschäft deutete. Ich bezahlte und ging vollen Mutes in den Laden. Ein Mann saß an einer Maschine und schleifte an einem Schlüssel. Ich fragte nach seinem Namen. Er war der Gesuchte. Also fing ich an meine Geschichte zu erzählen.
Er schaute sich den Gürtel kurz an, dann sah er mir in die Augen und schüttelte den Kopf. Es tut mir wirklich leid, ich würde ihnen gerne helfen. Hab so ein Schloss auch schon einmal geöffnet, es gibt nicht sehr viele die das schaffen, und genau da liegt mein Problem. Vor Jahren hab ich einem jungen Mädchen den Gefallen getan und sie aus so einem Gürtel, wie sie ihn anhaben, befreit. Später erfuhr ich, dass sie die Braut eines Mafiaboss war. Dank seiner Gorillas bekam ich fast ein Jahr keine feste Mahlzeit mehr. Habe auch heute noch öfter Schmerzen. Verstehen sie mich bitte nicht falsch, aber wenn ich sie befreien würde, uns sie mich angelogen hätten, wüsste jeder sofort, dass ich es war. Und wenn ihre Geschichte stimmen sollte, glaube ich nicht das er ihnen deshalb gleich den Kopf runterreißen wird. Er beendete die Unterhaltung, indem er sich wieder seiner Arbeit widmete. Ich verlies entmutigt das Geschäft. Vielleicht hatte er ja recht. Ich hatte schon eine ganze Menge Geld in die Befreiung investiert, ohne einen Schritt weiter gekommen zu sein.
Keuschy

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M-Master Volljährigkeit geprüft
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  Re: Die Studentin Datum:12.06.02 07:49 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Story, bin ja mal gespannt wie der Besitzer des Gürtels darauf reagiert wenn Sie es im beichtet. Ob er überhaupt noch einen Schlüssel hat oder war das ganze nur eine Falle?
Gruß M

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Juergen
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Lieber glücklich verschlossen als unverschlossen unglücklich

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  Re: Die Studentin Datum:12.06.02 14:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy,

das verspricht eine spannende Story zu werden, noch ist alles offen und man kann nur vermuten, was passieren wird. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil!

Mit verschlossenen Grüssen
(Diese Nachricht wurde am 12.06.02 um 14:30 von Juergen geändert.)
Juergen
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Juergen
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Lieber glücklich verschlossen als unverschlossen unglücklich

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  Re: Die Studentin Datum:12.06.02 14:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

wirklich eine Klasse-Story, immer wieder neue Ideen, unerwartete Wendungen, einfach Super.

Schreib weiter so, bin schon gespannt wie es weitergeht.

Mit besten Grüssen


Juergen
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Re: Die Studentin Datum:16.06.02 00:06 IP: gespeichert Moderator melden


Ich entschied mich für ein Geständnis. Leider war er immer noch auf Geschäftsreise.Ein paar Tage später bekam ich ein Telegram zugestellt:
„Werde noch für längere Zeit gebraucht, melde mich wenn ich zurück bin, viel Erfolg beim studieren, Stadler.“ Ich brach in Tränen aus. Wie lange musste ich noch in meinem Keuschheitsgürtel verharren? Die Wochen vergingen und der Gürtel wurde mehr und mehr Alltag. Ich wusste nur noch aus meinen Erinnerungen wie es war sich ohne Gürtel zu reinigen oder aufs WC zu gehen. Er wurde ein Teil von mir. Nur Nachts, wenn das Kribbeln zwischen den Beinen stärker wurde, überkam mich regelmäßig der Frust. Ich vermied deshalb auch sämtliche private Kontakte zu den männlichen Studenten, um mein Verlangen nicht noch zusätzlich zu steigern. Obwohl unter den Angeboten, die ich bekam, schon der eine oder andere dabei war, der mir gefiel. Ich konzentrierte mich voll auf mein Studium. Nach einem halben Jahr meldete sich Herr Stadler zurück. Wieder war ich hin und hergerissen. Mittlerweile hatte ich mich an den Gürtel so gewöhnt, dass er mich nicht mehr beeinträchtigte, sieht man von seiner Funktion als Tugendwächter einmal ab. Ich wollte ihn zwar loswerden, gleichzeitig aber auch mein Zimmer behalten. Ich beschloss, bei unserem nächsten Treffen, alles zu beichten. Gedanklich legte ich mir mein Geständnis zurecht und ging mit einem flauen Gefühl im Magen in den Salon, wo er auf mich wartete. Anfangs stotterte ich, doch dann sprudelte alles aus mir heraus.
Als ich fertig war meinte ich er könne mich jetzt rauswerfen. Er schaute ernst, dann sagte er „so einfach, wie sie es sich vorstellen, ist die Sache leider nicht. Immerhin haben sie mich bestohlen und sind unbefugter Weise in meine Privaträume eingedrungen. So etwas nennt man im allgemeinen Diebstahl und Einbruch. Wer weis was sie mir während meiner Abwesenheit noch alles gestohlen haben?“
Keuschy

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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Re: Die Studentin Datum:24.06.02 00:27 IP: gespeichert Moderator melden


Ich beteuerte nochmals außer dem Keuschheitsgürtel nichts an mich genommen zu haben, als er mich nach den Schlüsseln für den Tresor fragte. Kleinlaut musste ich zugeben, auch diese an mich genommen zu haben, allerdings in der Annahme es handle sich um die Schlüssel des Keuschheitsgürtels. Und als sie bemerkten, dass die Schlüssel nicht passten, haben sie die Schlüssel wieder an ihren Platz gelegt, fragte er mich. Wieder musste ich verneinen. Die Schlüssel hatte ich dummerweise behalten. „Nun sagte er, das ist wohl ein Fall für die Kripo. Ich flechte ihn an, die Polizei aus dem Spiel zu lassen und er fragte mich ob ich noch mehr auf dem Kerbholz hätte weil ich mich so sträuben würde? Ich verneinte aber er schien mir nicht zu glauben. In meiner Verzweiflung sagte ich, ich würde alles tun um aus der Sache rauszukommen aber bitte keine Polizei. Alles fragte er mich und ich nickte. „Nun“, sagte er einlenkend, „eine Strafe haben sie sich aber verdient, das sehen sie doch auch so, oder? Ich nickte mit dem Kopf. „ Und wenn die Gesellschaft sie nicht bestrafen soll, muss ich das übernehmen. Um mich nicht auch straffällig zu machen, werden sie mir ein Geständnis unterschreiben, wo sie zugeben eingebrochen und mich bestohlen zu haben. Danach unterschreiben sie mir eine Einverständniserklärung, wo sie mir das Recht übertragen, sie zu bestrafen. Sind sie damit einverstanden oder wollen sie lieber zur Polizei?“ Ich wollte wissen wie er sich meine Bestrafung vorstellte aber er meinte nur, ich könne mein Studium nebenher zu Ende führen. Was hatte ich für eine Wahl. Ich unterschrieb die Formulare. Er verstaute sie in einer Schublade und meinte dann an mich gewand als erstes würde ich umquartiert. Ich bezweifelte ob mein Entschluss richtig war und folgte ihm zum Aufzug. Wir fuhren in den 3.Stock Die Aufteilung der Zimmer glich denen aus dem unteren Geschoss. Er steuerte die Tür gegenüber des Aufzuges an und schloss sie auf. Ihr neues Zimmer, sagte er zu mir und schob mich rein. Die Größe und Ausstattung ähnelten meinem alten Zimmer stellte ich mit Erleichterung fest. Ich dachte schon in eine Besenkammer oder sonst in irgendeine Zelle gesperrt zu werden. Aber etwas war doch anders als bei den anderen Räumen, die ich schon kannte. Es waren nicht die vergitterten Fenster, nein ein süßlicher Geruch lag in dem Raum, den ich nicht zuordnen konnte. „Sie werden sich jetzt ganz ausziehen und mir ihre Sachen mitgeben, sagte er in einem Ton, der keine Widerrede duldete. Ich tat wie mir befohlen wurde und entkleidete mich. Ich war froh, dass ich wenigstens noch den Keuschheitsgürtel anhatte, und nicht gänzlich nackt vor ihm stand. Als ich ihm meine Sachen übergab, meinte er in den Schränken würde ich alles finden, was ich bräuchte. Zögerlich ging ich zu einem Schrank. Ich hörte wie die Türe ins Schloss fiel und schaute mich um. Ich war allein im Raum.
Erst jetzt fiel mir auf, dass an der Tür keine Klinke montiert war. Ich war gefangen. Neugierig öffnete ich die Schranktüre und warf einen Blick auf die Sachen. Mir blieb der Mund offen. Ich kniff mich. Ich musste jeden Augenblick aus einem Traum erwachen. Aber ich träumte nicht, es war Wirklichkeit. Ich öffnete alle Schränke und schaute hinein. Mein Verdacht bestätigte sich. Das musste ich erst noch verdauen.
Keuschy

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  Re: Die Studentin Datum:24.06.02 06:53 IP: gespeichert Moderator melden


hi keuschy...

super story, aber du bist der schlimmste folterer, indem duz immer da aufhörst wo´s spannend wird

gruss snoopy
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maik
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maikd33  
  Re: Die Studentin Datum:24.06.02 10:14 IP: gespeichert Moderator melden


na snoopy, das ist doch wie im fernsehen auch. wenn s richtig spannend wird kommt werbung.

ich warte aber auch schon wieder gierig auf die fortsetzung... mach bloss schnell weiter, keuschy
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  Re: Die Studentin Datum:24.06.02 18:45 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

wenn s richtig spannend wird kommt werbung.


Hmm, eigentlich müsste man ja jetzt Werbung machen...
Ich versuch einfach mal, nen passenden Spruch hierfür zu finden - "Wenn s mal wieder länger dauert - schnapp dir n Snickers"

Aber jetzt mal im Ernst:
Echt tolle story, keuschy - spannend und gut geschrieben - nur weiter so!


MfG
Acid
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Re: Die Studentin Datum:24.06.02 23:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hi snoopy, maik und acid !
Zuerst mal danke für die positive Kritik. Mit Werbung habe ich Gott sei Dank nichts am Hut, aber etwas Absicht ist schon dabei. Ich habe zwar eine Fortsetzung im Hinterkopf, spiele aber Gedanklich noch tagelang verschiedene Varianten durch(Schade dass ich verschlossen bin). Oft kommt die beste Idee erst ganz zum Schluß. Und ich gehe davon aus, dass eure Fantasie auch etwas angeheizt wird. Vielleicht ergibt sich daraus auch mal eine gute Storry?
keusche Grüsse
keuschy
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