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 Autor Eintrag
Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

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  RE: Die Studentin Datum:12.03.07 16:19 IP: gespeichert Moderator melden


Seht mal im Profil nach.
Dort steht das keuschy schon seit dem 10.09.05 um 02:42 nicht mehr Online war.

Ich glaube also nicht das sie weitergeht.
Außer Dieter hat noch einen andern Nicknamen.

Gruß Zwerglein.
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spock Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Studentin Datum:26.06.07 21:21 IP: gespeichert Moderator melden


Gibt es eine vortsetzung? bitte ist nämlich eine geile geschichte danke
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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Die Studentin Datum:27.06.07 10:32 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Seht mal im Profil nach.
Dort steht das keuschy schon seit dem 10.09.05 um 02:42 nicht mehr Online war.

Ich glaube also nicht das sie weitergeht.
Außer Dieter hat noch einen andern Nicknamen.

Gruß Zwerglein.
Schade eigentlich, aber ich fürchte, Zwerglein hat recht. Vielleicht wäre das etwas für Muwatalis, darn weiterzuspinnen?!?
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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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Liebe ist so wundervoll!!!!!

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  RE: Die Studentin Datum:27.06.07 15:50 IP: gespeichert Moderator melden


Ach neeeeeeh, Martin!

Ich hab in meinen Geschichten schon soooooo viele Studentinnen in einen KG gesteckt, da kann ich jetzt nicht auch noch eine "Fremdstudentin" mit durchfüttern!
- lach -
Wäre auch nur ein müder Abklatsch einer superspitzenklasserassigen Story!
Teeblätter bringen das volle Aroma eben so richtig nur beim ersten Aufguss.
- tief verbeug vor dem Autor -
Man muss auch einfach mal eine Topgeschichte für sich stehen lassen und als Kleinod Seite für Seite in Glasvitrinen zur Anbetung und Verehrung ausgestellt bewundern können.
Genau so wie das Standbild des Autors in der Mitte der Haupthalle auf dem Bronzepodest.

Herzlichst


Muwatalis
Meiner liebsten Träumerin!
Sinke in Deine Arme und bin Daheim!

http://www.keycastle.org/
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Die Studentin Datum:15.10.07 20:03 IP: gespeichert Moderator melden


Ich wollte noch so viel erfahren von diesem Institut und seinen Praktiken aber leider kam Anna wieder in den Salon und knebelte uns beide wieder. Sie löste meine Fesselung und erst jetzt merkte ich, wie anstrengend der Tag in dem Rahmen war. Ich musste etliche Dehnübungen durchführen, bis ich mich wieder einigermaßen normal bewegen konnte. In der Zwischenzeit war auch Ines wieder befreit und wir wurden von Anna in mein Zimmer geleitet. Ich bemerkte sofort das Gestell, das Anna aufgebaut hatte. Für mich gehörte es schon fast zu dem normalsten auf der Welt, sein Essen aus einem Schwanz zu saugen, aber als ich an die Vorrichtung festgeschnallt wurde, bemerkte ich einen kleinen Unterschied. Dieses Mal handelte es sich um einen Doppeldildo und mir war klar, wer mir gegenüber saugen durfte. So kam es dann auch und Ines kniete mir gegenüber und wir sahen einander in die Augen. Anna erklärte Ines die Funktion der Apparatur und meinte noch so ganz nebenbei, wir sollten uns beim Saugen beeilen, beide würden wahrscheinlich nicht satt. Da ich ja seit heute Morgennichts mehr gegessen hatte versengte ich das Teil tief in meiner Mundhöhle und fing zu ziehen an. Ines tat es mir gleich und unsere Lippen berührten sich. Ein tolles Gefühl, wäre da nicht der Hunger und das Konkurrenzdenken gewesen. Nun wurde die Nackenmuskulatur schwächer und das Gummiband zog uns unbarmherzig zurück. Anna hatte recht, wir hatten unsere Schwänze ruckzuck leergesaugt, aber immer noch Hunger. Und sie trieb ihr Spielchen weiter. „Habt ihr noch nicht genug“, fragte sie scheinheilig und wir nickten und grunzten und dann füllte sie immer eine kleine Portion von der flüssigen Nahrung in den Beutel nach. Aber immer nur soviel, um sich noch mehr Appetit anzusaugen, anstatt satt zu werden. Erst nach Stunden bekam ich langsam ein Völlegefühl, dafür glaubte ich keinerlei Kontrolle über meine Gesichtsmuskeln mehr zu haben. Ein Blick in Ines Augen sagte mir, dass es ihr ähnlich erging.
Keuschy
Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine










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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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alles kann - nichts muss

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  RE: Die Studentin Datum:15.10.07 23:05 IP: gespeichert Moderator melden


Schön, das es, entgegen meiner Vermutung, doch noch weitergeht.

Jetzt muss ich wohl die ganze Geschichte nochmal lesen, um den Faden wieder zu finden.
-----

-----
gruß vom Zwerglein
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Die Studentin Datum:16.10.07 22:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy !

Wie schön, daß du weiterschreibst. Ich hatte schon
befürchtet, daß das eine unvollendete Story
werden würde.
Zusammen mit Ines geht die Ausbildung weiter.
Werden beide weiterhin keusch gehalten oder gibt
es zwischenzeitlich eine Erlösung ?

Viele Grüße SteveN
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Dreamer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Studentin Datum:17.10.07 13:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hey,
freue mich das es weiter geht.Bewundere die Autoren hier ,denen immer wieder gute Fortsetzunden gelingen.Danke
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Dreamer Volljährigkeit geprüft
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Jeden kann es Treffen

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  RE: Die Studentin Datum:17.10.07 13:39 IP: gespeichert Moderator melden


Na,
das scheint ihr ja langsam Spass zu machen.Mal gespannt wie es weiter geht.LG
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kugler Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Studentin Datum:17.10.07 21:49 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Story! Fiebere schon der nächsten Fortsetzung entgegen.

Gruß
Kugler
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Die Studentin Datum:24.10.07 18:24 IP: gespeichert Moderator melden


Als der Tag zu Ende ging, musste ich mich, nur mit meinem Keuschheitsgürtel bekleidet, in mein Bett legen. “Dreh dich auf die Seite und du Ines, legst dich neben sie, aber so, dass deine Beine bei ihren Händen sind,“ befahl Anna. Kaum lag sie neben mir, band Anna meinen linken Fuß an Ines linkes Handgelenk. Danach verknotete sie mein rechtes Bein mit Ines rechtem Arm. Als sie damit fertig war, wurden meine Arme mit Ines Beinen verbunden. Anna knipste das Licht aus und wünschte uns eine gute Nacht. Erschöpft vom Tage wollte ich auch die Augen schließen, aber sobald eine von uns zweien sich bewegte, wurden wir unsanft aus dem Schlaf gerissen. Mit einer Drehung und einem schmerzhaften Ruck in meinen Gelenken gelang es Ines, mich auf sie drauf zu ziehen. „Spreiz langsam deine Beine und zieh sie dabei an“. Ich befolgte ihre Anweisung und glitt nun langsam mit meinem Körper an ihrem Körper entlang. Ich spürte, wie sich meine Nippel aufstellten und durch die Reibung an ihrer Haut immer empfindlicher wurden. Mir war, als flögen hundert Schmetterlinge in meinem Bauch. Erst nach kurzer Zeit konnte ich den wahren Auslöser lokalisieren. Ines Zunge bearbeitete die Innenseite meiner Schenkel. Instinktiv wanderte nun meine Zunge an ihre Schenkel und begann, diese zu liebkosen. Ich hatte, trotz der Fesseln, noch etwas Spielraum und versuchte mit meiner Zunge noch höher zu wandern. Herber Geruch stieg mir in die Nase und ich spürte ein Verlangen nach mehr, doch plötzlich wurde die weiche Haut von einem warmen, aber unnachgiebigen Metall abgedeckt. Ich versuchte mit meiner Zungenspitze darunter zu gelangen, bemerkte auch Ines wohliges Stöhnen, aber es blieb bei dem Versuch. Wer auch immer sich diese Konstruktion von einem Keuschheitsgürtel ausgedacht hatte, hatte ganze Arbeit geleistet, es war nicht möglich, dieses Teil zu überlisten. Ines versuchte in der Zwischenzeit mit ihrer Zunge durch meinen Schlitz im Gürtel an meine feuchte Grotte zu gelangen. Ich spürte deutlich ihren heißen Atem und ihre feuchte Zungenspitze und tat es ihr gleich. Aber bald mussten wir feststellen, dass die Öffnungen bei weiten nicht groß genug waren, um uns einen Orgasmus zu gewähren. Völlig erschöpft und total frustriert gaben wir endlich auf, und schliefen nebeneinander ein.
Keuschy
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Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Studentin Datum:24.10.07 23:45 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Völlig erschöpft und total frustriert gaben wir endlich auf, und schliefen nebeneinander ein.


Das kann ich mir gut vorstellen.

Die beiden haben auch nicht gerade die richtige Stellung um zu schlafen.

-----

-----
Gruß vom Zwerglein

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 12.11.07 um 18:48 geändert
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corsetsandrubber
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  RE: Die Studentin Datum:08.11.07 20:18 IP: gespeichert Moderator melden


Keuschy,

die Geschichte ist wirklich extrem gut. Schade das es eigentlich eine so lange Unterbrechung gegeben hatte.

Bitte lass uns nicht wieder so lange alleine. Die beiden sollten langsam aufwachen und einen neuen Tag ´geniessen´.

Danke,
Corsets & Rubber
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Die Studentin Datum:10.11.07 19:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy !


Beide sind heiß vor lauter Verlangen.
Aber die Gürtel verhindern jeden Orgasmus
unerbitterlich. Was wird der neue Tag bringen?

Viele Grüße SteveN
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lork Volljährigkeit geprüft
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man lebt nur einmal

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  RE: Die Studentin Datum:14.11.07 18:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,
ich kann ich all meinen Vorrednern nur anschließen. Diese Geschichte ist aller erste Sahne!!!
Ich hoffe das e bald weiter geht.
Lork
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Die Studentin Datum:14.11.07 21:18 IP: gespeichert Moderator melden


Der nächsten Tag verlief anstrengend. Nach unserem saugendem Frühstück, das dieses Mal für zwei reichte, durften wir Fahrrad fahren. Dazu wurden wir nackt, bis auf unsere Keuscheitsgürtel, auf je einen Heimtrainer gesetzt und mit Lederriemen an die Pedale und ans Lenkrad gefesselt. Ein weiteres Riemengeschirr, dass um unsere Tailien gebunden war, wurde so mit dem Rahmen verbunden, dass ein Aufstehen unmöglich wurde. Danach klebte Anna noch zwei Elektroden auf unsere Brüste und verstöpselte die Kabel in ein kleines Kästchen. Sie zog jeden von uns ein schweres Gummicape über und verpasste uns noch einen Knebel. Schon konnte es losgehen. Anna stellte jedem von uns Beiden ein Gestell mit einer Digitalanzeige ins Blickfeld und erklärte uns die Apparatur.
Als erstes seht ihr eure Kilometeranzeige. Heute habe ich euch zum Üben nur mal 10 km eingestellt, die ihr zurücklegen müsst. Jeden Kilometer den ihr fahrt, geht die Anzeige nach unten, aber wenn euer Gegenüber schneller fährt, geht die Differenz auf das Konto der Anderen wieder nach oben und gleichzeitig der eigene Stand nach unten. Nur wenn ihr beide gleich schnell seid, wird die Steuerung nicht beeinflusst. Ihr könnt jetzt versuchen gleichzeitig anzukommen, dann war es für euch ein netter Tag, wenn es eine Siegerin gibt, darf sie den morgigen Tag ohne Keuschheitsgürtel verbringen. Wenn keine von euch die 10 KM schaffen sollte, werde ich mir für morgen etwas Besonderes einfallen lassen müssen. Ach ja, ich würde euch nicht raten, mit dem Treten aufzuhören, sonst gibt es eine böse Überraschung. So überlies sie uns unserem Schicksal. So richtig vorstellen konnte ich mir das Ganze nicht wirklich und so radelte ich gemütlich vor mich hin, während Ines wie wild in die Pedale trat, bis mir auffiel, dass mein Kilometerzähler langsam nach oben schaukelte und ich nun 11 Kilometer fahren musste, obwohl ich eigentlich locker schon einen Kilometer geradelt bin. Sofort trat ich in die Pedale um es Ines gleich zu tun und es dauerte nicht lange, bis wir schweißüberströmt im Sattel saßen. Da ich merkte, dass Ines auch nicht mehr so recht konnte, gönnte ich mir eine kleine Pause. Ich zuckte zusammen und wäre ich nicht auf dem Fahrrad festgeschnallt gewesen, ich wäre bestimmt runtergeflogen. Kaum hörte die Drehbewegung der Pedale auf, bekam ich einen Stromschlag in meine Brüste, das mir Hören und Sehen verging. Ich fluchte und mobilisierte meine Kräfte von neuen. Ich versuchte Blickkontakt mit Ines aufzubauen und versuchte grunzend auf mich aufmerksam zu machen, aber Ines war so ins treten vertieft, dass sie mich gar nicht war nahm. Ich konzentrierte mich also auf Ihr Cape und versuchte nun synchron mit ihren Beinen zu radeln. Leider sah ich nur immer kurz die Ausbeulung, wenn ihr Knie den oberen Punkt erreichte. Ich hatte den Eindruck, dass es mir am Anfang recht gut gelang. Der Kilometerstand verringerte sich immer mehr, und langsam keimte in mir die Hoffnung auf, die Radtour bald beenden zu können. Doch mit der Zeit wurde es immer schwieriger, synchron zu radeln, weil nun auch Ines die Kräfte schwanden und sie immer ungleichmäßiger fuhr.
Keuschy
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latex_steven  
  RE: Die Studentin Datum:15.11.07 20:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy !

Mann sind das Anforderungen.
In Gummi im Cape schwitzend, müssen die Beiden
Synchronfahren, damit es keine Unterschiede gibt.
Aber wer kann zum Schluß noch gleichmäßig fahren ?

Kann man daraus etwas lernen ?

Viele Grüße SteveN
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  RE: Die Studentin Datum:20.02.11 13:55 IP: gespeichert Moderator melden


Geniale Storie
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Die Studentin Datum:20.11.12 22:53 IP: gespeichert Moderator melden


Ach du Schande, das ist mir jetzt aber wirklich peinlich. Ich war der festen Überzeugung, meine Geschichte wäre schon zu Ende. Nun muss ich mit Entsetzen feststellen, dass ich noch einige Fortsetzungen auf meinen alten Rechner gefunden habe, die ich noch nicht veröffentlicht habe. Mein Studium habe ich mittlereile erfolgreich hinter mich gebracht, aber ich werde den Rest meiner Erlebnisse im Hause Stadler selbstverständlich noch nachtragen. Da ich immer noch die meiste Zeit restriktiv in Gummi verbringe, werde ich bestimmt einmal im Jahr die Zeit aufbringen, eine weitere Fortsetzung zu posten. Nochmals vielen Dank für die aufmunternden Beiträge. Ohne sie hätte mich mein schlechtes Gewissen nicht dazu gebracht, die Geschichte fortzuführen. Doch nun geht’s weiter.




Ich versuchte in Ines Rhythmus zu bleiben, weil ich merkte wie der Kilometerstand nun doch nach unten wanderte und ich Ines nicht provozieren wollte, wieder Tempo zu machen. Es gelang mir auch mehr oder weniger gut, denn irgendwann zeigte der Kilometeranzeiger nur noch 500 Meter an. Mir fielen plötzlich wieder Annas Worte ein. Die Verlockung, einen ganzen Tag ohne Keuschheitsgürtel zu verbringen, wurde in mir immer stärker. Meine Oberschenkel zitterten schon etwas vor Anstrengung, aber ich meinte gerade, ein Zucken durch Ines Körper wahrgenommen zu haben. Sie war also mit ihren Kräften auch am Ende. Ich legte mich noch einmal richtig in die Pedale und bevor Ines bemerkte was ich vor hatte, war mein Kilometerzähler auf null.


Eine laute Hupe ertönte, Ines erschrak dabei, ich aber lehnte mich nur noch über den Lenker und drehte langsam die Pedale. Aufhören traute ich mich nicht, nur zu lebendig hatte ich die Elektroschläge in Erinnerung. Kurz darauf erschien Anna wieder und befreite uns von den Fahrrädern. Ich stieg vom Sattel doch als meine Füße den Boden berührten, versagten sie ihren Dienst. Ich konnte nicht mehr stehen und musste mich auf den Boden setzten. Aus meinen Augenwinkeln heraus sah ich, dass es Ines genauso ging.


Völlig erschöpft wurden wir von Anna auf wackligen Beinen in mein Zimmer gebracht. Wir mussten uns nun an meinen Tisch setzen und wurden am Stuhl fixiert. Dazu schloss Anna unsere Fußgelenke mit Ledermanschetten an die vorderen Stuhlbeine und zog einen Lederriemen über meine Brust und fixierte diesen auf der Rückseite von der Lehne. Ich konnte jetzt nur noch aufrecht sitzen. Bei Ines wiederholte sie diese Prozedur. Nun bekamen wir noch ein schweres Gummicape übergestülpt und die Kapuzen wurden eng ins Gesicht gebunden. Unsere Arme wurden durch die Öffnungen des Capes nach außen gezogen.

Aber unsere Freiheit konnten wir nicht lange genießen, denn Anna zauberte eine ca ein Meter lange Spreizstange hervor. Mir band nun Ines Tante je eine Schelle von der Spreizstange um meine Handgelenke. Die gegenüberliegenden Schellen waren für Ines bestimmt. Nachdem auch Ines Hände mit der Stange verbunden waren, konnten wir unsere Arme nur noch synchron bewegen. Nun servierte Anna uns das Abendessen. Es war gar nicht so einfach, so gefesselt zu speisen. Ich wollte nach dem Brot greifen, da hörte ich ein wütendes schimpfen. Während ich zu Mitte des Tisches griff um das Brot zu erhaschen schob ich natürlich Ines Hand in die andere Richtung und da Ines gerade in eine Tomate reinbeißen wollte, brauchte ich nicht viel um Ines ins Leere beißen zu lassen. Wir mussten Beide lachen.

Schnell hatten wir herausgefunden, dass immer nur eine von uns etwas Essen konnte, während die Andere zuschauen musste. Ich musste meine Arme ausstrecken damit Ines ihr Brot in den Mund brachte und umgekehrt. So saßen wir an unserem Tisch und bissen abwechselnd in unsere Brote. Als mein erster Hunger gestillt war, konnte ich nicht widerstehen ruckartig meinen Arm zu bewegen, als Ines gerade wieder in eine Tomate beißen wollte. Die Tomate landete neben ihrem Mund auf ihrer rechten Wange. Zuerst sah Ines mich wütend an, doch dann fuhr sie mit ihrer Zunge langsam und provokativ, so gut es ging über ihre Wange und versuchte, die Tomate abzulecken. Ansonsten schien sie es für einen Unfall gehalten zu haben.

Ich nahm mir beim nächsten Durchgang vor meine Gemeinheit nochmals zu wiederholen. Aber jetzt war erst einmal ich mit Essen dran. Ich biss in mein Butterbrot und ehe ich richtig verstand, was mit mir geschah, klebte es in meinem Gesicht. Ich hörte Ines kichern. Sehen konnte ich sie nicht, denn die Brotscheibe nahm mir die Sicht und Ines zog mit aller Kraft an der Stange um zu verhindern, dass ich es einfach wieder abstreifen konnte. Nach kurzer Zeit hatte sie ein Einsehen und gab die Stange wieder frei. Bevor sie es sich anders überlegen konnte, entfernte ich das Brot aus meinem Gesicht und biss noch ein großes Stück davon ab. Ines kicherte immer noch. Trotz dieses anstrengenden Tages wurde es noch ein lustiger Abend.

Leider kam Anna viel zu früh zurück um uns aus unserer Lage zu befreien. Nach ausgiebigen Duschen wurden wir wieder wie schon die Nacht davor in meinem Bett zusammengebunden. Doch dieses Mal waren wir beide so erledigt, dass wir sofort einschliefen.
Fortsetzung folgt
Keuschy



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um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

Beiträge: 1402

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  RE: Die Studentin Datum:21.11.12 21:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

es ist schön, daß Du diese hervorragende Geschichte nun doch noch weiterführen willst. Aber überdenke bitte noch mal, ob Du nur einmal im Jahr eine Fortsetzung posten möchtest. Da kommt man als Leser ja kaum mit - denn man hat die übrige Geschichte ja fast vergessen bei solch einer Frequenz. Und dafür ist die Geschichte doch einfach zu gut.

Keusche Grüße
Keuschling
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