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  Die Studentin
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LatexLust Volljährigkeit geprüft
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  Re: Die Studentin Datum:03.12.02 22:26 IP: gespeichert Moderator melden


Ich sehe schon, ich sehe schon,
ohne Korsett wird es wohl doch auf Dauer nicht gehen.
Und mal sehen, was Anna da Feines aus Metall erworben hat.

Ich warte gespannt auf die Fortsetzung.
Viele Grüße, LatexLust
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graurechts
Freak



jedem das Seine, vor allem daß, was ihm Spass macht

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  Re: Die Studentin Datum:03.12.02 22:27 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte bitte schreib weiter; ich bin gespannt, was in dem laden bestellt worden ist... vielleicht ein neues korsett?

grüße,
graurechts
dogslave, owned by painmaster
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Re: Die Studentin Datum:05.12.02 23:48 IP: gespeichert Moderator melden


hallo latexLust, hallo graurechts
es freut mich, dass ihr die Geschichte spannend findet. Leider muss ich euch bis zur Auflösung des Rätsels noch etwas auf die Folter spannen, aber so viel vorweg, es wird (Leider?) kein Korsett sein.
mfg
Keuschy
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sagu555




  Re: Die Studentin Datum:13.12.02 21:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy,
Die Geschichte gefällt mir bisher wahnsinnig gut. Hoffe du schreibst bald weiter. Auch ich bin neugierig was für ein Metallteil Anna bestellt hat.
Grüße
sagu

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155WH Volljährigkeit geprüft
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  Re: Die Studentin Datum:06.01.03 13:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy,

die Studentin sollte nun mal langsam wieder aktiv werden.

Gruß WH
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Re: Die Studentin Datum:07.01.03 08:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo an Alle,
zuerst möchte ich allen auf diesen Wege noch meine guten Wünsche für Jahr 2003 loswerden. Ich hoffe, das Forum bringt auch weiterhin wieder so viele gute Beiträge wie im Vorjahr. Danke auch an alle Story- Leser(innen) für eure Geduld, die ihr für meine viel zu langen Pausen aufbringen müßt. ich versuch mich zu bessern. In diesem Sinne
Keuschy




Am nächsten Tag war es mir gar nicht gut. Ich musste die Nacht in dem aufblasbaren Anzug verbringen und jede Drehung im Bett erhöhten den Druck auf meinen Körper, da sich ja die Luft durch den Anzug, den ich darüber trug, nicht, nicht ausdehnen konnte. Zudem war ich total verschwitzt und sehnte mich nach einer Dusche, die mir Anna heute Morgen aber verweigerte. Dazu kam die Ungewissheit, ob mich Anna Heute wirklich nochmals in dieses Geschäft schicken würde, oder ob sie nur geblufft hatte.

Nachdem ich mein Frühstück saugend zu mir genommen hatte, wurde es zur Gewissheit. Sie hatte tatsächlich vor mich nochmals in diesem Aufzug in die Stadt zu schicken. Aber noch schlimmer, ich sollte den ganzen Weg mich öffentlichen Verkehrsmitteln bewältigen. Ich versuchte Anna umzustimmen, stieß aber auf taube Ohren. Selbst der Bitte, mich wenigstens Frisch machen zu dürfen, kam sie mir nicht entgegen. „ Die meisten Dicken transpirieren etwas stärker, und um dies zu realisieren, duscht du in Zukunft nur noch jeden zweiten Tag“, war ihre Antwort. Dann schob sie mich mehr oder weniger zu Haustür und verabschiedete sich mit folgenden Worten: „ bevor du das Päckchen nicht hast, brauchst du hier gar nicht mehr auftauchen“.

Mit einem flauen Gefühl lief ich zur nächsten Bushaltestelle. Ich hatte Glück, mir begegnete Keiner auf meinem Weg und auch die Haltestelle war verwaist. In dieser Wohngegend fuhr man normalerweise nicht mit dem Bus. Ich musste nicht lange warten, bis der Bus kam. Ich stieg ein, bezahlte und suchte mir einen Platz im hinteren Teil des Fahrzeuges. Erleichtert stellte ich fest, das nur drei Personen im Bus saßen und keiner Notiz von mir nahm. Etwas gelassener fuhr ich nun meinem Ziel entgegen. Leider musste ich nochmals umsteigen und der nächste Bus war schon um einiges voller.
Ich ergatterte noch eine freie Sitzbank und lies mich darauf fallen In meiner Hektik vergas ich meinen verfluchten Anzug und durch das schnelle hinsetzten blieb mir kurz die Luft weg. Ein spitzer Schrei von mir ließen alle Augen im Bus waren auf mich gerichtet. Ich errötete und hätte mich am liebsten in Luft aufgelöst und war heilfroh, an der nächsten Stadion aussteigen zu dürfen.

Die Fußgängerzone passierte ich ohne größere Zwischenfälle. Doch nun stand ich vor dem Laden und überlegte mir, was ich sagen sollte. Ich wusste ja nicht einmal was ich eigentlich abholen sollte. Und was wäre, wenn ein anderer Verkäufer im Laden ist, der gar nicht weiß um was es sich handelt? Während ich noch sinnierte, winkte mir der Mann von gestern und öffnete auch schon die Ladentür. “Guten Tag, kommen sie ruhig herein, ich habe sie schon erwartet, obwohl ich offengesagt nicht verstehen kann, weshalb sie mich heute extra nochmals besuchen kommen? Ich habe ihre Bestellung heute morgen ausliefern lassen, bis auf dieses Päckchen, wie sie es gewünscht haben“. Ich weiß es auch nicht so recht, weshalb ich extra nochmals kommen musste“, log ich und zeriss Anna vor meinem geistigen Auge in der Luft .Der Verkäufer ging nach hinten und brachte ein Päckchen in der Größe eines Schuhkartons. „Viel Spaß damit“ ,grinste er dabei. Ich nahm das Paket an mich, bedankte mich, und schaute, dass ich so schnell es ging, den Laden zu verlassen.

Mit hochrotem Kopf steuerte ich eine Bank in der Nähe an und lies mich vorsichtig nieder. Ich musste erst wieder zu mir kommen. Dieser Kerl wusste mehr über meine Zukunft als ich. Zumindest was die Bestellung anging. Auch Anna war daran beteiligt, sonst hätte sie mich heute Morgen nicht so schnell loswerden wollen. Nur ich wusste nichts und das obwohl es eigentlich um mich ging. Ich schaute mich um. Keiner nahm sonderlich Notiz von mir. Vorsichtig öffnete ich die Schachtel und schaute hinein. Ich schluckte. Zwei riesige Dildos aus weichen Kunststoff waren in der Schachtel. Allerdings waren die Beide an einem polierten Stahlrohr befestigt, das einem Stück Dachrinne ähnlich sah, nur stabiler und in der Mitte der Außenwölbung ragten die Kunstglieder. Nun war ich eigentlich keinen Schritt weiter. Ich war mir zwar über die Funktion der Lümmels im Klaren, aber auf das Metallteil konnte ich mir keinen Reim machen. Es reizte mich schon, mich von den zwei Prachtkerlen ausfüllen zu lassen, aber der Rest der Ungewissheit und vor allem Annas gemeine Ader ließen mich nichts Gutes erahnen.
Keuschy

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Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
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Cyrth
Keyholder



Was ist schon normal....

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  Re: Die Studentin Datum:18.02.03 10:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy,

wann geht es weiter? Oder hat Sie beschlossen wieder ins normale Leben zurück zu kehren?

Es grüßt dich Cyrth
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Starub
Einsteiger



Ohne Leidenschaft ist die Liebe langweilig

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  Re: Die Studentin Datum:20.02.03 22:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,
eine so schöne Geschichte muss doch mal weiter gehen! Oder soll es hier enden . Warum ?

Gruss Starub
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Re: Die Studentin Datum:23.02.03 22:46 IP: gespeichert Moderator melden



Der Heimweg verlief ohne weitere Zwischenfälle. Ich fühlte mich zwar immer noch von jeden Beobachtet und hörte innerlich die spöttischen Kommentare, aber meine Gedanken kreisten jetzt immer mehr um die Aussage der Verkäufers. Was hatte Anna noch für mich bestellt? Wofür sollte das Rohrstück gut sein? Für den Dauergebrauch, so schätzte ich, war das Gerät nicht geeignet, da man durch das Rohr nur sehr breitbeinig gehen konnte. Aber so sehr ich mir den Kopf zermarterte, ich kam auf keine Lösung.
Ein gutes hatte es aber. Durch meine Gedanken verflog die Zeit wie im Flug, und ich stand wieder vor Herrn Stadlers Villa. Anna öffnete die Tür und nahm mir das Paket ab. Sie fragte ob ich mit dem Inhalt vertraut sei? Sie deutete mein erröten als positive Antwort und führte mich in mein Zimmer. Jetzt lies sie mit einem Stift die Luft aus meinem Anzug entweichen und ehe ich mich versah, rutschte meine Hose auf den Boden. Es tat gut wieder frei durchatmen zu können.
Der Rest war schon Routine für mich. BH und Stumpfhose waren schnell abgestreift und nun durfte ich endlich ein Bad nehmen. Ich aalte mich im warmen Wasser und merkte wie sich meine Finger ihren Weg zu meinen Lustzentrum suchten. Schlagartig wurde ich wieder an die Gegenwart erinnert. Ich war in meinem Keuschheitsgürtel gefangen. Aber es keimte Hoffnung auf. Egal welche Funktion das Rohrstück hatte, der Gürtel musste auf jeden Fall weg.
Leider schien ich die einzige, die daran dachte, den Anna half mir noch kurz aus der Wanne und gab mir frische Unterwäsche und lies mich wieder in einen aufblasbaren Anzug steigen, Sie blies mich auf, dann lies sie mich im Zimmer allein.
Keuschy

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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Re: Die Studentin Datum:10.03.03 00:21 IP: gespeichert Moderator melden


Die Tage vergingen und meine Semesterferien schienen ganz normal zu laufen. Wenn man es als normal betrachtet, sein Frühstück aus einem männlichen Geschlechtsteil zu saugen und den Tag in einem aufgeblasenem Anzug verbringen muss. Wenigstens durfte ich im Haus aufhalten. Mir schauderte immer noch, wenn ich an meine letzten Ausflüge in die Stadt dachte.
Anna erwähnte nicht mal mehr ansatzweise etwas von den Einkäufen aus dem Sexgeschäft, noch bekam ich es mit irgendwelchen neuen Spielsachen zu tun. Ich war gefangen in meinem Keuschheitsgürtel, ständig eingezwängt in einem aufgeblasenen Gummianzug, der mir die Luft zum atmen nahm und lief wie ein Tiger im Käfig in meinem verschlossenem Zimmer auf und ab. Ungewissheit und Langeweile wechselten spielten in meinen Gedanken die einzige Rolle. Um mich abzulenken, begann ich in meinen Studiumsunterlagen zu lesen. Etwas, was mir früher nicht mal im Träume einfiel. So konnte ich mich ein wenig ablenken.
Die letzte Woche meiner Ferien bahnte sich an und etwas schien anders als sonst. Nach meiner Morgenreinigung sperrte mich Anna nicht wieder in einen Ganzkörperanzug, sondern legte mir um meine Hand- und Fußgelenke feste lederne Schellen um. Nun legte sie mir die gleichen Lederbänder um meine Oberschenkel und über meine Waden. Auch um meinen Unterarm band sie diese weichen, aber sehr stabilen Lederbänder .Aber Anna hatte noch nicht genug. Sie legte mir einen breiten Gurt um meine mittlerweile sehr schmale Taillie und einen weiteren Gurt über meinen Oberkörper und beendete ihr Werk mit einem breiten Halsband. Anna suchte noch etwas und so hatte ich kurz Zeit, ihr Werk zu betrachten. Die Riemen waren etwa 5mm stark und jeder hatte zwei D- Ringe, die um 180 Grad voneinander versetzt waren. Zuletzt setzte Anna mir eine Lederhaube auf meinen Kopf und fixiertre diese mit einem Kinnband. Ich musste meine Hände auf den Rücken verschränken und hörte ein Schloss einrasten. Anna hängte einen Karabiner in mein Halsband und zog mich mit der daran befestigten Kette unsanft aus dem Zimmer. Sie führte mich in den Salon, wo ich mich mit Herrn Stadler immer unterhalten hatte, bevor ich mich dummerweise in meine jetzige Situation brachte. Sofort fiel mir auf, dass sich etwas verändert hatte. Neben dem Kamin standen links und rechts zwei verchromte Rahmen, die etwa zwei auf zwei Meter hatten und auf stabilen Füssen standen. Zu einem davon führte mich nun Anna und hakte meine Leine an einer der unendlich vielen Ösen , die sich auf der Innenseite des Rahmens befanden, ein. Nun machte sie sich an einem Beutel zu schaffen und brachte etliche Seile zum Vorschein und schien diese zu sortieren. Nun nahm sie ein Seil, kam auf mich zu und hieß mich an, mich zu bücken. Ich spürte wie sie an meiner Kopfhaube nestelte und kurz darauf hängte sie ein Seilende in die linke obere Rahmenhälfte ein und zog aus Leibeskräften am anderen Ende. Mein Kopf wurde unerwartet nach oben gezogen und erst als ich auf den Zehenspitzen stand, hörte sie mit dem ziehen auf und befestigte das Ende am rechten Rahmenteil. Nun hakte sie im linken unterem Eck ein Seil ein und fädelte es durch die Schelle an meinem linken Fußgelenk. Sie suchte eine Öse, die den halben Weg bis zu der Schelle über meiner Wade hatte und zog das Seil durch um es dann durch die Wadenschelle zu fädeln. So arbeitete sie sich langsam nach oben bis an meine Kopfhaube die offensichtlich an der Seite ebenfalls noch Ringe besaß. Auch meine Arme , die sie mir mittlerweile befreit hatte, wurden in diese Zickzack Fesselung mit integriert. Auch auf der rechten Seite rechten Seite wiederholte sie die gleiche Prozedur. Ich stand nun etwas breitbeinig auf zehenspitzen stehend da, meine Arme nach unten hängend aber doch vom Körper weg da und konnte meinen Bewegungsspielraum nur ändern, indem ich mich Richtung Rahmen bewegte. Doch das schien Anna nicht zu gefallen, denn nun zog sie ein Seil durch die D Ringe auf der Innenseite meiner Beine und zog es langsam fester. Ich spürte wie erst meine Oberschenkel zusammengezogen wurden, bis sich das äußere Seil spannte, und der Zug stetig tiefer ging, bis meine Beine schließlich bewegungsunfähig waren. Ähnlich erging es dann meinen Armen. Sie wurden zwischen Oberkörpergurt und Oberarmgurt sowie zwischen Ellbogen und Tailliengurt und zum Schluss zwischen Handgelenk und Oberschenkelgurt verschnürt. Ich fühlte mich wie eine Fliege, die in einem Spinnennetz gefangen war, nur dass ich jetzt nicht mal mehr zappeln konnte. „Na wie gefällt dir das?“ wollte Anna wissen als sie ihr Werk vollendet hatte. Sie testete den Rahmen auf Standfestigkeit indem sie versuchte, ihm zu kippen. „Der Mann versteht sein Geschäft“ murmelte sie mehr zu sich selbst. Ich fragte ob es sich um den Mann aus dem Sexgeschäft handelte, und Anna nickte. Allerdings handelte ich mir durch meine unerlaubte Frage einen Knebel ein. Dann lies sie mich allein. Fast, denn nun hämmerten meine Gedanken nur noch um eines. Wofür waren bei diesem Spiel die Dildos und wann endlich würden sie zum Einsatz kommen.
Keuschy

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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Re: Die Studentin Datum:17.03.03 20:32 IP: gespeichert Moderator melden


Ganz in meinen Gedanken bemerkte ich gar nicht, wie Herr Stadler in den Salon fuhr. Ich versuchte reflexartig meinen nackten Körper zu verdecken, aber meine Fesselung lies das nicht mal im Ansatz zu. Er fuhr ganz dicht an mich heran und beobachtete mich eine ganze Weile. Endlich brach er sein Schweigen und begann zu sprechen. „Sie machen große Fortschritte. Ich habe ein Gespräch mit einen Ihrer Professoren geführt und er hält sie für sehr begabt. Ich teile diese Meinung und gehe sogar noch etwas weiter. Ihre Talente gehen weit über ihr Studium hinaus. Ich habe sie lange beobachtet. Sie genießen es, Gummi und Latexsachen zu tragen und auch der Rest Ihrer Behandlung scheint ihnen nicht unangenehm zu sein. Wie ich sehe nimmt ihr Körper auch langsam Idealform an, auch ohne Korsett“ grinste er und streichelte mir mit seinen Händen über meinen flachen Bauch. Nun begann er zärtlich meine Brüste zu streicheln. Ich spürte ein Kribbeln in meinen Körper, wie ich es noch nie erlebt hatte und spürte ein Verlangen zwischen meinen Beinen und erste Tropfen meiner Lust bahnten sich einen Weg durch den Keuschheitsgürtel. Ich stemmte mich mit aller Gewalt gegen meine Fesseln und versuchte selbst etwas Initiative einzubringen, ohne Erfolg. Ich war zur Passivität verdammt. Ich konnte nur zusehen, wie er meine Brustwarze zwischen seine Zähne nahm und abwechselt daran saugte oder vorsichtig daran knabberte während er die andere mit seinen Fingern stimulierte. Ich verschmolz wie Butter in der Sonne und plötzlich fing mein Körper an zu zucken. Ich hatte einen Orgasmus, wie ich ihn vorher noch nie hatte, und dann noch ohne Geschlechtsverkehr. Erschöpft lies ich mich einfach in meine Fesseln fallen. „Ich glaube wir Beide werden noch viel Spaß miteinander haben,“ lächelte er. Ich lächelte erschöpft zurück und als er von mir wegfuhr, bemerkte ich erstmals die riesige Beule in seiner Hose. Wieder war ich allein im Zimmer und das verlangen in meinem Schritt wurde größer als je zuvor.“ Hoffentlich lies er sich nicht zu lange damit Zeit, mit mir Spaß zu haben“, dachte ich erschöpft in meinen Fesseln hängend.
Keuschy

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Mithrandir_dg
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  Re: Die Studentin Datum:17.03.03 21:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy,
Der letzte Teil versprüht Erotik pur. Habe selten eine so erregende Passage gelesen. Ich bin gespannt, wie du das noch steigern willst, aber so wie ich dich und deine Geschichte kenne, wirst du das locker schaffen. Ich freue mich auf Fortsetzungen voll knisternder Erotik und auf die Auflösung, wozu die „Dachrinne“ dient.
Mithrandir

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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Re: Die Studentin Datum:27.03.03 17:11 IP: gespeichert Moderator melden


Anna betrat wieder den Salon. Ich dachte nun von meinen Fesseln befreit zu werden doch dann bemerkte ich in ihrer Begleitung eine Frau, etwa in meinem Alter, mit kurzem rotem Haar und vielen Sommersprossen im Gesicht. Sie hatte in etwa meine Größe und auch meine Statur und wurde mir als Annas Nichte Ines vorgestellt. Anna erklärte mir, Ines wäre diese Woche leider ohne Aufsicht und würde deshalb, mit Herrn Stadlers Genehmigung,, hier bleiben dürfen um mir Gesellschaft zu leisten. Ich war so überrascht jemanden Fremden hier zu sehen, das mir erst jetzt auffiel, dass Ines genauso wie ich ausgestattet war. Auch sie war mit den selben Lederriemen wie ich bestückt und war ebenfalls geknebelt. Ich konnte sehen, wie Anna Ines in den mir gegenüberstehenden Rahmen führte. Nun konnte ich nochmals genau beobachten, wie Ines, so wie ich vorher, in den Stahlrahmen gewoben wurde und jedes Gliedmaß verspannt wurde. Ines stand mir nun wie mein Spiegelbild gegenüber. Nun konnte ich beobachten, wie Anna ihrer Nichte einen Katheter einsetzte. Jetzt nahm sie ein Messinghöschen und klappte es in der Mitte auf, und versuchte es Ines zwischen ihre Beine zu bringen. Ich sah kurz ein Gummirohr am Hinterteil des Höschen und Anna schien nun gerade Ines Hintern und das Rohr einzufetten. Mit einem Ruck drückte sie nun die hintere Hälfte der Messinghose an Ihren Körper. „ Es schien Ines gar nicht viel auszumachen, mir schien, sie hatte auch schon viele Erfahrungen mit Dildos im Hintern sammeln müssen. Nun ja, bei dieser Tante, dachte ich“. In der Zwischenzeit führte Anna den Katheterschlauch durch eine kleine Öffnung an der Vorderseite von der Metallhose. Mir fiel auf , dass die Innenseite mit Gummi ausgekleidet war. Jetzt drückte sie beide Hälften der Messinghose zusammen und wir hörten, wie die Schlösser einrasteten. Zum Schluss pumpte sie mit einem kleinen Kompressor das Höschen noch auf und erklärte nebenher, dass das Gummi doppelwandig sei und sich deshalb aufblasen lies und so für einen optimalen Sitz sorgen würde. Nebenbei erwähnte sie noch, dass Ines ihr Höschen während ihrer gesamten Aufenthaltsdauer anbehalten müsse. Ich sah wie sich bei Ines eine Träne bildete und die Wange nach unten lief. Wie gut konnte ich ihre Gefühle verstehen, war ich doch selbst schon seit unendlich langer Zeit in der selben Lage. Anna entfernte noch unsere Knebel und lies uns beide dann allein.
Keuschy

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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Re: Die Studentin Datum:29.04.03 10:33 IP: gespeichert Moderator melden


Ines brach als Erste ihr Schweigen. „Ich habe ja wirklich schon viel erlebt, aber das hier“; sie deutete mit ihren Augen auf ihre Keuschheitshose, denn bewegen konnte sie sich in ihrer Lage nicht, „ dieses Ding ist doch so was von idiotisch,“ schimpfte sie los. „Ich steck jetzt schon seit fast zwei Jahren in meinen Keuschheitsgürtel fest, ohne in der Zwischenzeit so richtig befriedigt worden zu sein“. Ich dachte an heute Morgen als mich Herr Stadler...; und dann erzählte ich ihr meine Gesichte. „Du Arme, und du hattest wirklich keinen Geschlechtsverkehr mehr, seit du dich in diesen Gürtel eingesperrt hast?. Wie kannst du das nur aushalten, ich werde nach drei Tagen ohne Sex fast wahnsinnig, erklärte mir Ines und erzählte mir ihre Geschichte.
Ich war fünfzehn und lernte einen Jungen kennen. Meine Eltern warnten mich zwar vor ihm , aber das verband mich eher noch stärker. Er war älter und so erfahren. Er brachte mir viel bei und ich wurde ihm immer höriger. Dann lernte er eine Andere kennen und lies mich fallen, wie eine heiße Kartoffel. Ich stand auf der Straße. Den Kontakt zu meinen Eltern hatte ich mittlerweile abgebrochen und wollte ihn auch nicht mehr herstellen, weil ich ihnen den Triumph, sie hätten es ja gleich gewusst; nicht können wollte. Ich lebte auf der Strasse, meine Lehre hatte ich schon lange geschmissen und wer weis was passiert wäre, hätte mich nicht meine Tante in der Stadt erkannt, und mit nach Hause genommen. Ich durfte bei ihr Wohnen und sie unterstützte mich finanziell. Trotzdem kam ich nicht auf meine eigenen Füße und lag ihr nur auf der Tasche. Einen Tag vor meinem Geburtstag hatten wir Beide aus diesem Grunde wieder einmal Streit wegen meiner Zukunft und ich erklärte ihr zum x- ten mal ,dass ich mein Leben genießen wollte und nicht in einem Büro versauern wollte. „Wenn du es so siehst, sollst du deine Chance bekommen“ , lenkte sie plötzlich ein. Ich wusste nicht, was sie damals meinte und war nur froh, das leidige Thema beendet zu haben.
Am nächsten Morgen lud sie mich zur Feier des Tages in ein vornehmes Restaurant zum Essen ein. Während wir dort saßen, gesellte sich ein Herr, den meine Tante offensichtlich kannte, an unseren Tisch. Anfangs wurde über belanglose Dinge geredet, aber dann kam das Thema auf mich und der Bekannte von meiner Tante tadelt sie, weil sie ihn nicht schon früher auf mich aufmerksam gemacht hatte. Er meinte, dass ich mit meinem Charme und meinem Aussehen große Karrierechancen hätte und er mich gerne in seiner Agentur unterbringen würde. Meine Tante war strikt gegen seine Pläne, was mich natürlich erst recht dazu ermutigte, für ihn zu arbeiten. Er war davon so begeistert, dass er noch eine Flasche des teuersten Weines bestellte. Als er dann noch einen Vorvertrag aus seinem Aktenkoffer zog, unterschrieb ich sofort, denn nun hatte ich endlich meine Chance, das kleinbürgerliche Milieu zu verlassen.
Am nächsten Morgen brummte mein Schädel. Ich hatte einfach zu viel getrunken. Ich konnte mich an nicht mehr viel erinnern. Ich versuchte aufzustehen und war mit einem Schlag hellwach. Ich lag nackt in einem fremden Zimmer. Um meine Taillie ward eine Kette an der wiederum meine Handgelenke gefesselt waren. Auch meine Füße waren durch Ketten miteinander verbunden, so dass ich nur kleine Schritte machen konnte. Ich versuchte aufzustehen, was mir auch gelang, aber nun bemerkte ich, dass ich auch eine Halsfessel besaß und durch eine weitere Kette an einen Bettpfosten gefesselt war. Ich bemerkte den Druck meiner Blase und schrie. Kurz darauf hörte ich das Türschloss und der Bekannte meiner Tante betrat den Raum. Als ich ihn erkannte schrie, fluchte und schimpfte ich los. „Ruhe, oder ich gehe wieder“, sagte er gelassen und machte Anstalten, den Raum zu verlassen. Mein Druck meldete sich wieder und so unterdrückte ich meine Wut vorerst. „Ich muss mal“, meinte ich und er schob mir einen Topf hin. Ich beugte mich über das Gefäß brachte aber keinen Tropfen raus. Nun betrat auch meine Tante das Zimmer und mein Kampfgeist wurde wieder geweckt. Hatte ich im geheimen gehofft, Hilfe von meiner Tante zu bekommen, wurde ich schnell eines besseren belehrt.
Sie war es, die das alles eingefädelt hatte. Ihr hatte ich zu verdanken, dass ich mich mehr oder weniger freiwillig in ein Institut eingeschrieben hatte, dessen Ziel es war, Frauen speziell an Latex und alle dazugehörenden Praktiken zu gewöhnen, mit dem Ziel, sie zu dem gegebenen Zeitpunkt an ein Fördermitglied des Institutes zu vermitteln.
„Tja und jetzt bin ich mittlerweile schon drei Jahre in Ausbildung und muss zugeben, das es mir trotz der Härte und Disziplin, die dort herrschen, sehr gefällt und ich meiner Tante wirklich dankbar bin ,dass sie mich zu diesen Schritt gezwungen hatte“.
Keuschy



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Rhein-Neckar




Beiträge: 182

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  Re: Die Studentin Datum:12.03.04 17:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, ich hab diese Geschichte erst jetzt entdeckt !

Gibts eine Fortsetzung ?
Gut Ding will keine langeweile haben !
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red2222




  Re: Die Studentin Datum:18.06.04 15:39 IP: gespeichert Moderator melden


ja, wie wärs denn mit ner Fortsetzung??
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  Re: Die Studentin Datum:10.09.04 13:22 IP: gespeichert Moderator melden


nanu, was ist denn jetzt los
ich habe mich gerade so schön in der geschichte festgelesen, dann endet sie
kann das sein
eine gute geschichte einfach so enden zu lassen, das darf nicht sein
bekommen wir von dir fortsetzungen
bitte schreib bald wieder, wir platzen vor neugier


herrin nadine


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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lale_fan
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wer nicht sagt was er will, wird es wohl nie bekommen

Beiträge: 19

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  Re: Die Studentin Datum:11.01.05 14:38 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin ja nun etwas "später" hier reingerutscht, aber so eine gute storry sollte man doch nicht versanden lassen. Bis hierher ein dickes fettes Lob !

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Sirious
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Lebe deinen Traum...

Beiträge: 3

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  Re: Die Studentin Datum:18.01.05 20:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo??

Wie kann man eine so geniale Story einfach enden lassen? Ich glaube dass eine Fortsetzung nicht nur mich freuen würde...


Bitte bitte bitte ....


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Latex ist geil

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  RE: Die Studentin Datum:12.03.07 14:24 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde auch das so eine schöne geschichte nicht einfach aufhören darf.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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