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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Die Studentin Datum:16.01.13 13:57 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschrieben und echt spannend. Bitte weiter so.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Studentin Datum:16.01.13 22:23 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte!
Hab die jetzt von Anfang an gelesen und bin Begeistert.
Wie sich aus der Studentin die sich Versehentlich in einen KG einschliest eine Gummiliebhaberin Entwickelt die es mag Streng gefesselt zu sein.
Blöd nur das Sie immer Keusch gehalten wird.
Ob Sie sich nach der Nacht doch wieder freiwillig in ein Korsett schnüren lässt nachdem sie ja nun bemerkt das die Alternative der Ballonanzug die schlechtere Wahl ist.
Das Federballspiel war ja echt gemein.
Es scheint als ob Sie sich in Herrn Stadler etwas Verguckt hätte.
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Studentin Datum:17.01.13 14:45 IP: gespeichert Moderator melden



Klingt nach Eifersucht...
Vielen Dank lieber Keuchy, tolle Fortsetzung.
Wann gibt es das nächste direkte Aufeinandertreffen zwischen der keuch gehaltenen Protagonistin und dem Vermieter Herrn Stadler?
Ich bin gespannt!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Die Studentin Datum:01.02.13 16:45 IP: gespeichert Moderator melden



@Keuschling
entspanne dich wieder, der Tag ist noch nicht vorbei und bis zu der harten Nacht dauert es noch etwas. Zuerst wird endlich noch das Geheimnis der „Dachrinne“ gelüftet

@ truckercd
Wird immer schwieriger für mich die Geschichte weiterzuschreiben. Eigentlich sollten es noch vier Fortsetzungen bis zum Ende werden. In meinen Kopf schwirrt dazu nicht mehr allzu viel rum. Das Studium ist schließlich schon so viele Jahre vorbei.
Wollte die Story eigentlich nur der Ordnung halber noch fertigschreiben. Aber ich sehe schon, werde mich wohl doch noch etwas bemühen müssen, das Ende etwas hinauszuzögern, indem ich versuche, die Erinnerungslücken der Studentin im Hause Stadler noch mal etwas aufzufrischen.

@Gummimike
Wieso ist Keuschhaltung blöd? Wenn nicht hier auf diesem Board, wo dann?
Aber ich vermute mal, die meiste Zeit ihrer Keuschhaltung hat sie jetzt, so wie ihr Studium hinter sich gebracht. Und als Belohnung für diese keusche Studienzeit gibst(vielleicht)auch noch eine „befriedigende“ Lösung.(Eine unbefriedigte gibt es schon)

@ Rubberjesti
Klingt schon etwas nach Eifersucht..., da hast du Recht, aber nur temporär, denn Ines muss ja bald wieder gehen, dann steht die Protagonistin wieder allein im Mittelpunkt.





Völlig erschöpft von dem Federballspiel durften wir uns in meinem Zimmer ein wenig erholen. Erledigt sackte ich auf mein Bett und schloss die Augen. Ich registrierte noch, wie sich Ines neben mich legte, dann döste ich ein. Lange konnte ich aber meine Augen nicht geschlossen halten, da erschien Anna wieder und rüttelte mich wach. „Weil heute euer letzter gemeinsamer Tag ist, dürft ihr zwei noch mal so richtig Spaß haben“, kündigte Anna den Abschluss des Tages an.

Wir wurden beide nacheinander in Zwangsjacken aus starkem Latex gesperrt und Anna hatte sichtlich Mühe, uns den steifen Gummi überzuziehen Da ich zuerst dran war, half Ines ihrer Tante. Ich musste meine Arme auf den Rücken verschränken und die beiden weiteten den Halsausschnitt und zogen mir die Jacke über den Kopf. Nun zogen die Beiden das steife Gummiteil über meine Arme und Anna kontrollierte nochmals die korrekte Lage.

Zum Schluss sicherte sie die Jacke gegen ein Hochrutschen mit dem an der Jacke befestigtem Taillenriemen. Ich versuchte meine Arme zu bewegen, aber durch die verschränkte Lage und dem starken Gummi war der Erfolg gleich Null. Nun sah ich zu, wie Ines das gleiche Schicksal wie mich ereilte. Als auch sie in der Zwangsjacke eingesperrt war, streifte Anna uns Beiden ein weißes Minikleid aus Latex über.

Trotz der geringen Länge hatte es viele Rüschen, es erinnerte mich an meine Kindheit. Eine Puppe von mir hatte ein ähnliches Kleid. Auch Ines bekam das gleiche Kleid, wie ich, übergestreift. Ich musste grinsen. Sie sah aus wie eine kleine Prinzessin in einem Film, nur dass Ines etwas zu groß geraten war. Nun mussten wir uns setzten und Anna streifte uns noch weiße Nylonstrümpfe über und zog uns weiße Pumps mit hohen Absätzen an. Sie ließ uns kurz allein und kam mit zwei riesigen Schnullern zurück.

Ehe ich meine Gedanken auf die Reihe bringen konnte, hatte Anna mir schon einen in den Mund gesteckt und mit einem Band am Kopf fixiert. Doch damit nicht genug, nun nestelte sie an meinem Schnullerschild herum und kurze Zeit später begannen meine Backen sich zu wölben und meine Zunge wurde auf meinen Unterkiefer gepresst. Dieses gemeine Biest hatte unsere Schnuller mit Druckluft aufgeblasen. Nun wendete sie sich Ines zu und auch Ihr wurde das Gleiche zuteil.

Als nächstes wurden wir beide von unseren Keuschheitsgürteln befreit und Anna brachte etwas zum Vorschein, dass ich schon einmal gesehen hatte. Es war das Rohr mit den beiden Dildos. Sie fettete die Beiden mit Vaseline ein und trat vor Ines und lies die Schw*nze in die dafür bestimmten Öffnungen gleiten. An Ines Augen konnte ich erkennen, wie sie sehr diesen Vorgang genoss. Wut kroch schon wieder in mir hoch.

Ich wollte sie in mir spüren, nach allem, was ich wegen Ihnen durchmachen musste und nicht Ines. In Gedanken kamen nochmals die peinlichen Momente hoch, als ich dieses Teil in der Stadt besorgen musste. Anna schien wieder einmal meine Gedanken lesen zu können, denn sie stand vor mir und fragte mich, ob ich eifersüchtig auf Ines Füllung sei? Ich nickte heftig mit dem Kopf. Anna hob mir die Selben Lümmel vor die Augen und lächelte.

„Wenn du dich bereit erklärst, in Zukunft freiwillig wieder ein Korsett zu tragen, führ ich sie dir ein“. Wieder nickte mein Kopf fast automatisch. Anna schraubte an meinen Lümmeln noch etwas herum und schon spürte ich wie sich ein Kopf sanft gegen meinen Hintern presste und von mir gierig empfangen wurde. Nur vorne konnte ich nicht spüren, dass etwas in mich gleiten wollte.

Anna hatte den vorderen Dildo einfach entfernt und stattdessen eine Platte mit lauter kleinen weichen Latexspitzen, die nun meinen kompletten Intimbereich abdeckten, befestigt. Sie erklärte mir, dass ich den vorderen Dildo noch nicht benutzen dürfte, weil Herr Stadler meine Jungfräulichkeit noch bis zum Ende meines Studiums erhalten wollte. Nun standen Ines und ich breitbeinig im Zimmer und warteten.

Anna band uns noch einen Ledergurt um die Taille, der vorn und hinten je einen Lederriemen hatte und fädelte diesen durch einen Steg über die Rohrenden. Sie zog nun den Riemen in Richtung Leibgurt und befestige ihn an einer Schnalle. Die gleiche Prozedur wurde nun mit dem hinteren Riemen wiederholt. Die Lümmel wurden dadurch regelrecht in uns hineingezogen.

Nun konnten wir einigermaßen gehen, ohne Angst haben zu müssen, unseren kostbaren Inhalt zu verlieren. Anna lotste uns wieder in den Garten und wir folgten ihr breitbeinig. Herr Stadler saß noch auf der Terrasse und arbeitete an seinem Laptop. Er bot uns eine Tasse Kaffee an, aber Anna blockte ab und meinte, die Kinder würden lieber etwas spielen, als nur bei den Erwachsenen zu sitzen. Ich hätte mich gern mit Herrn Stadler unterhalten aber mit dem Knebel im Mund hatte ich keine Chance zu widersprechen.

Anna führte uns nun zu einer Wippe, die mir bis Dato noch nicht aufgefallen war. Auf den ersten Blick sah sie wie eine normale Kinderschaukel aus. Nur war sie höher und vor allem, die Sitze fehlten. Anna schien das nicht weiter zu stören. Sie schickte uns zu je einem Ende und befahl uns dann in die Wippenstange zu stehen. Sie ging zu Ines und löste ihren Gurt, der das Rohr hielt und schlagartig wurde mir dessen Funktion klar.

Die Halbschale passte exakt auf die Wippenstange und Anna steckte noch zwei Schrauben vorn und hinten durch die Rohre und sicherte es durch Flügelmuttern. Nun war Ines mit der Stange verschraubt und Anna fing an, selbiges auf meiner Seite zu wiederholen. Sie kontrollierte nochmals alles, dann zog sie am Drehpunkt der Wippe an einem Stift und ich begann langsam nach unten zu schweben.

Erschrocken grunzte ich in meinen Knebel. Durch die Gewichtsverlagerung bohrte sich mein hinterer Zapfen noch tiefer in mich hinein, während sich der Abstand von der vordere Platte mit den Spikes und mir ein wenig vergrößerte. Schnell stieß ich mich wieder mit den Beinen ab und schon spürte ich eine angenehme Entlastung in meinem Hintern und je höher ich kam, desto tiefer drangen die Gumminoppen in mein Lustzentrum vor und massierten meine empfindsame Stelle.

Ich hatte kaum Zeit zum Genießen, denn Ines stieß mich schon wieder nach unten. Auch sich hatte erkannt, dass der obere Teil der Wippe eindeutig der bessere war. So entbrannte zwischen uns Beiden ein Kleinkrieg, weil jeder nur darauf bedacht war, nach oben zu kommen. Wieder wurde ich auf Ines ein wenig eifersüchtig. Es war ein prickelndes, schönes Gefühl, wenn die kleinen Dorne meine Spalte massierten, und ich konnte auch schon die ersten Auswirkungen in mir spüren.

Um wie viel Mal besser musste es sich dann aber anfühlen, auch vorn einen solchen Prachtkerl in sich zu haben? An Ines verklärten Gesichtsausdruck konnte ich es nur erahnen. Allein die Tatsache, dass Herr Stadler meine Jungfräulichkeit erhalten wollte, half mir ein wenig darüber hinweg, auf dieses Erlebnis verzichten zu müssen. Unsere Schaukelbewegungen wurden immer heftiger.

Wir versuchten verständlicher Weise möglichst schnell wieder nach oben zu gelangen und dies gelang nur, indem ich dafür sorgte, dass mein Gegenüber wieder nach unten schwebte. Obwohl keine von uns beiden lange oben war, kamen wir doch mit jeder Wippbewegung nach oben unserem Orgasmus immer näher. Leider hatten wir nicht mehr an Anna gedacht, die plötzlich wieder vor uns stand und die Wippe einfach in der waagerechten arretierte.

„Ihr jungen Dinger wisst einfach nicht, wann Schluss ist“, sinnierte sie und lies uns einfach sitzen. Ich zappelte, so gut es mit meiner Fesselung ging, hin und her, hatte aber in keiner Weise Erfolg in meinen Bemühungen, weiterhin simuliert zu werden. Auch Ines versuchte gegen ihre Fesseln anzukämpfen, während Anna uns grinsend beobachtete. Wir konnten nichts anderes tun, als warten. Und mit der Zeit ließ meine Erregung wieder nach. Man hätte meinen können Anna hatte nur darauf gewartet, denn plötzlich löste sie die Wippe wieder und das Spiel begann von vorn.

Wieder schaukelten wir unseren Höhepunkt langsam entgegen, aber wieder bremste sie uns mittendrin einfach wieder aus. Dieses gemeine Spiel wiederholte sie noch unendliche Mal und es fing schon zum Dämmern an als sie uns endlich wieder befreite.

Keuschy







Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
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um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Die Studentin Datum:01.02.13 22:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hi keuschy,

das ist ja ein höchst inspirierendes Wippen-Spiel! Und es hat mich glatt selbst an meine Kindheit erinnert, wo ich so gern auf Wippen gesessen habe... Traumhaft und sehr mitreißend geschrieben, herzlichen Dank!

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Die Studentin Datum:01.02.13 22:37 IP: gespeichert Moderator melden


Ich meinte Blöd aus Sicht der Studentin Keuschy.
Tolle Fortsetzung die Wippe war echt eine Tolle Idee aber mit einem Orgasmus wars wieder nix.
Ganz schön Raffiniert von Anna das Sie den Freudenspender an die Bedingung des Korsetttragens geknüpft hat.
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keuschy
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  RE: Die Studentin Datum:15.03.13 00:01 IP: gespeichert Moderator melden


@Keuschling Ich hoffe aber du hast immer nur mit Sitz geschaukelt, das waren doch bestimmt öffentliche Spielplätze

@Gummimike Ein Nebenfach meiner Studentin heißt eben mal, wenn auch nicht offiziell, Keuschhaltung, dieses Fach lässt sich nicht so einfach abwählen. Aber das Studium ist ja bald zu Ende )




Anna schien uns genug mit ihrem bösem Spiel gequält zu haben und arretierte zum letzten Mal die Schaukel. Nun löste sie Ines von der Stange und führte sie zu einer Art Sackkarre. An der Karre war dasselbe Rohr wie an unserer Wippe in Hüfthöhe angeschweißt und Ines wurde nun auf diese gestellt und an dem Rohr festgeschraubt. Anna drehte nun ein paar Runden mit der Karre auf dem Rasen und ich konnte erkennen, wie Ines immer unruhiger wurde.

Immer öfter konnte ich jetzt Ines wollüstiges Stöhnen vernehmen und sah, wie ihr Körper sich ein letztes Mal aufbäumte und dann in sich zusammensackte. Ich sah Ines verklärten Blick und verstand. Auch Anna schien es zu bemerken, denn sie schob nun die Sackkarre wieder auf den ebenen Weg und führte Ines weg. Kurze Zeit später befasste sich Anna mit mir. Auch ich wurde von der Wippe befreit und dafür auf die Sackkarre geschraubt und war dankbar dafür, denn meine Füße zitterten noch von der unbefriedigenden Behandlung, die mir eben noch auf der Wippe wiederfahren war.

Hatte ich geglaubt der Tag wäre nun zu Ende, wurde ich jetzt eines besseren belehrt. Als mich Anna fest mit der Sackkarre verbunden hatte, zog sie mich nun ebenfalls durch die Rasenfläche. Mein Eindringling stieß bei jeder noch so kleinen Unebenheit in der Rasenfläche ohne Vorwahrung gnadenlos in meine jetzt schon arg gebeutelte Öffnung und die Gummispikes auf meiner Spalte massierten sanft aber bestimmt über meine Schamlippen. Ich dachte wahnsinnig werden zu müssen.

Mein Empfinden wurde immer stärker, ich spürte wie sich alles in mir zusammenzog. Ich glaubte, jetzt müsste ich auslaufen. Sämtliche Nerven in mir fingen zu vibrierten an. Sollte ich heute tatsächlich meinen ersten Orgasmus bekommen? Vor Lust grunzte ich in meinen Knebel. Nur noch wenige Augenblicke brauchte ich noch, um endlich einen Orgasmus zu bekommen. Ich schloss die Augen und wartete, freute mich auf das wahnsinge geile Gefühl, dass jeden Augenblick meinen Körper heimsuchen sollte und mich mit einer Welle der Lust mitriss.

Aber nichts geschah. Als ich meine Lider wieder öffnete, schob Anna mich gerade ins Haus. Wie durch einen Nebelschleier merkte ich, wie ich in mein Zimmer geschoben wurde. Obwohl ich immer noch keinen Höhepunkt bekommen durfte, war ich jetzt total fertig. Ich bekam nur am Rande mit, wie mir Anna die Vorrichtung zwischen meinen Beinen entfernte und mir meinen Keuschheitsgürtel wieder anlegte. Danach zog sie mir meine Gummikleider aus und befreite mich aus meiner Zwangsjacke. Es tat gut, die Arme wieder auszustrecken. Viel Zeit gab sie mir aber nicht.

Sie scheuchte mich unter die Dusche. Ich war noch nicht einmal wieder richtig draußen, da reichte sie mir schon die ersten Latexklamotten entgegen. Den Straf-BH, den ich heute schon einmal tragen musste, erkannte ich sofort wieder. Und mir hallten ihre Worte in den Ohren, das die Verliererin eine harte Nacht vollbringen musste. Anna reichte mir als nächstes einen schwarzen Ganzanzug. Schon beim reinschlüpfen bemerkte ich, dass etwas nicht stimmte.

Die Innenseite war mit tausenden kleinen spitzen Noppen übersät. Meine Finger berührten automatisch einen von diesen Stacheln und strichen kurz darüber. Sie waren nicht allzu lang und recht weich. Im Prinzip waren es die gleichen Stacheln, die mich noch vor kurzer Zeit so viel Freude bereitet hatten. Etwas beruhigter stieg ich in den Anzug. Kaum saß er an der richtigen Stelle, zog Anna den Reißverschluss nach oben und sicherte ihn mit einem Gummiband.

Dabei achtete sie darauf, dass auch die Verkabelung Straf-BH mit nach außen geführt wurde. Allein kam ich da nicht mehr raus. Irgendwie freute ich mich auf den Anzug und ich malte mir aus, wie es sein würde, wenn mich die Gummistacheln massieren würden. Wäre da nicht dieser BH gewesen, den Anna mir angelegt hatte, ich hätte diese Nacht auf die leichte Schulter genommen, aber die teuflischen Stromschläge waren noch allzu deutlich in meinem Bewusstsein.

Anna legte mir danach noch ein paar Ledermanschetten an meine Handgelenke und um meine Fußgelenke. Als sie mir diese angelegt hatte verließ sie mein Zimmer um kurz darauf mit dem Abendessen zurückzukehren. Dann ließ sie Ines und mich allein. Es war unser letzter gemeinsamer Abend. Morgen würde Ines in aller Frühe zu ihrem zukünftigen Ehemann gebracht werden und wir zwei würden uns vermutlich nie wieder sehen.

Ich kannte Ines gerade mal eine Woche, aber es kam mir schon wie eine Ewigkeit vor. Es war eine bedrückende Stimmung. Wir saßen uns gegenüber und schwiegen uns an. Über was sollten wir reden? Hatten wir eine gemeinsame Zukunft oder trennten sich unsere Wege nun wieder? Keiner von uns Beiden konnte es sagen. Dann kam der Augenblick den wir Beide fürchteten. Anna tauchte auf und holte Ines ab. Ein letztes Mal umarmte sie mich und hauchte mir einen letzten Kuss auf die Wange.

Dann ließen mich die beiden in meinem Zimmer zurück. Ich hing meinen Gedanken nach, bis Anna wieder erschien. Sie schob einen Servierwagen in mein Zimmer und machte sich sofort an meinem Bett zu schaffen. An den Seitenteilen befestigte sie auf jeder Seite zwei kleinere Kästchen und ein größeres an Kopfteil. Die vier kleinen Kästchen verband sie mit Kabeln mit dem größeren Kästchen am Kopfteil. Jetzt musste ich mich in mein Bett legen.

Anna verknotete in der Zwischenzeit Gummischnüre an die Hebel, die sich an den seitlichen Kästchen befanden. Die anderen Enden verband sie mit der passenden Ledermanschette die sie mir vorher schon angelegt hatte. Ich lag jetzt bequem in meinem Bett und versuchte neugierig meinen Arm zu bewegen. Das dünne Gummiband brachte fast keinen Widerstand. Es gelang mir spielend meine Hand so zu bewegen, als würde ich ohne Fesseln in meinem Bett liegen.

Anna verließ mein Zimmer. Schnell versuchte ich meinen Bewegungsspielraum meiner Beine auszutesten. Auch hier verspürte ich fast keine Einschränkungen. Während ich noch überlegte, was dies hier zu bedeuten hatte, brachte Anna die dicke Daunendecke für den Winter und legte sie auf mich drauf. Sie nestelte noch an meinem Hals und ich bemerkte, wie sie das Kabel von meinem Straf-BH mit dem hinteren Kästchen verband.

Sie wünschte mir eine angenehme Nacht und ließ mich allein in meinem Zimmer zurück. Beim zufallen der Tür bemerkte ich schon, dass die Daunendecke ihre Arbeit aufnahm. Mir wurde zunehmend wärmer. In meinem Anzug bildete sich schon ein schöner Schweißfilm. Noch empfand ich es als angenehm, wie sich die Feuchte zwischen meiner Haut und dem Latex aufbaute. Noch war die Wärme gut zu ertragen, aber schon bald würde ich in meinem eigenen Saft schmoren.

Aber noch war es nicht soweit. Ohne nachzudenken glitten meine Hände zu meinen Brüsten, um meine aufkommende Geilheit zu unterstützen. Aber dieses schöne Gefühl wurde mit einem Schlag gnadenlos unterbunden. Mein Straf-BH begann ohne Vorwarnung, meine Brüste zu malträtieren und wollte gar nicht mehr aufhören. Erst als ich meine Arme wieder in die Position von Vorher legte, beendete er wieder sein teuflisches Treiben.

Ich lag da und atmete mehrere Male scharf ein, um mich von meinem Schmerz abzulenken. Meine Arme waren unbrauchbar, soviel hatte ich jetzt herausbekommen. Und ich brauchte keine hellseherischen Fähigkeiten um zu vermuten, dass mir das Gleiche widerfahren würde, wenn ich meine Beine bewegte. Also beschloss ich, meine Geilheit eben zu ignorieren und zu schlafen. Es war heute ein langer anstrengender Tag gewesen. Ich schloss die Augen und versuchte zu schlafen.

Jetzt machten sich die Noppen in meinem Anzug bemerkbar. Weil ich so ruhig da lag und mich nicht bewegte, drückten die kleinen Spitzen nun, unterstützt durch mein Körpergewicht, permanent in meine Haut. Je länger ich auf den Noppen lag, desto unangenehmer piekten sie in mich hinein. Ich sah die kleinen Krater die sich durch die Spikes in meiner Haut bildeten vor meinem geistigen Auge und mir wurde immer klarer, dass ich nur dann eine Linderung dieser Qualen erreichen konnte, wenn ich das Gewicht meines Körpers verlagerte.

Vorsichtig drehte ich mich etwas auf die Seite. Dabei achtete ich peinlichst darauf, weder meine Arme, noch meine Beine zu bewegen. Es gelang mir, mich etwas auf die Seite zu legen. Dadurch konnte sich meine hintere Hautpartie ein wenig erholen. Aber bequem war diese Stellung, wie ich jetzt dalag, nicht, da ich ja meinen Arm nicht bewegen durfte. Schon nach kurzer Zeit lag ich wieder auf meinem Rücken. Ich schloss meine Augen. Dieser anstrengende Tag forderte seinen Tribut.

Ein höllischer Schmerz in meinen Brüsten riss mich aus dem Land der Träume. Ich hatte mich im Schlaf unbewusst auf die Seite gedreht und brauchte einige Augenblicke bis ich wieder so lag, dass der BH Ruhe gab. Nur mit Mühe konnte ich mich beherrschen, nicht mit meinen Händen tröstend über meine Brüste zu streicheln. Jetzt war mir heiß. Mein Schweiß lief in Strömen. Und die Stacheln in meinem Latexanzug machten sich wieder unangenehm bemerkbar.

Wie einfach wäre es gewesen, die dicke Decke aus dem Bett zu schmeißen. Nur die Angst vor den Stromschlägen hielt mich davon ab, meine Arme freiwillig zu bewegen. Trotz meiner bescheidenen Lage fielen mir immer wieder meine Augen zu und ich glitt wieder in das Reich der Träume. Lange durfte ich dort aber nicht verweilen, ein unangenehmes Stehen in meinen Brüsten riss mich unsanft in die Realität zurück. Es war zum Verzweifeln.

Ich konnte meine Gliedmaßen trotz der dünnen Gummischnüre jederzeit frei bewegen und doch war es mir nicht möglich, wollte ich nicht selbst meine Brüste foltern. Mit dieser gemeinen Art der Fixierung war ich völlig überfordert. Hätte mich Anna normal gefesselt, hätte ich zwar genauso in dem Bett unbeweglich liegen müssen, aber ich hätte mich wenigstens nicht im Schlaf umdrehen können. Denn genau hier lag mein Problem. Ich war hundemüde, aber sobald ich einschlief, nahm ich automatisch eine andere Stellung ein und quälte meine Brüste.

Die Noppen in meinem Anzug verbesserten meine Lage auch nicht. Ich hatte keinen Plan wie ich die Nacht überstehen sollte. Ich hatte aufgehört zu zählen, wie oft ich mich vorsichtig auf eine Seite auf die Andere wälzte um meine Haut zu entlasten. Ich wusste nicht mehr, wie oft mich dieser fiese BH in dieser Nacht weckte. Ich lag nur noch in meinem Bett und hoffte dass diese Nacht, die sich so unendlich zog, bald vorüberging.
Fortsetzung folgt
Keuschy


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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Studentin Datum:15.03.13 13:08 IP: gespeichert Moderator melden



Tolle Fortsetzung, Keuchy, vielen Dank!
Dank Deiner Schilderungen ist es wunderbar nachvollziehbar, wie sich unsere Studentin fühlt und die Ankündigung einer harten Nacht war wohl nicht zu viel versprochen!
Ich bin gespannt, wie es weitergehen wird, wenn Ines nicht mehr dabei ist. Wird unserer Studentin noch mehr Aufmerksamkeit geschenkt?
Wunderbare Geschichte!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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keuschy
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  RE: Die Studentin Datum:19.04.13 23:41 IP: gespeichert Moderator melden


Ich war mehr als froh als Anna in meinem Zimmer erschien und die Apparatur die meinen BH mit diesen gemeinen Stromstößen ansteuerte, wieder abschaltete. Ich wusste nicht was ich von ihrem Anblick halten sollte. Einerseits war diese quälende Nacht jetzt endlich vorüber, anderseits war damit an etwas Schlaf, den ich so dringend wollte, nicht mehr zu denken. Trotz ihrer Aufforderung das Bett zu verlassen, getraute ich mich nicht, mich zu bewegen.

Zu unangenehm waren die Folgen, die ich die ganze Nacht über zu spüren bekam. Alles in mir weigerte sich, meine Arme oder Beine zu bewegen und erst als Anna meine Hand nahm und daran zog, ohne dass ich dafür bestraft wurde, begriff ich, dass diese fürchterliche Nacht tatsächlich vorbei war. Völlig verschwitzt und total gerädert schleppte ich mich unter die Dusche und ließ das kühle Wasser über meine Haut fließen.

Wie ich schon befürchtet hatte, wurde ich danach in ein viel zu enges Latexkorsett geschnürt. Jeder Zug durch die verstärkten Ösen erschwerte mir das Atmen. Anna schien richtig Freude daran zu haben, mich darin einzuschnüren. Nebenbei erklärte sie mir, dass dieses Korsett durch ein Gewebe verstärkt sei und ich es von heute an ständig tragen dürfte. Nur zum Duschen sollte ich in Zukunft noch aus diesem Monstrum befreit werden. Ich wollte nicht glauben, was ich da hörte.

Unbeirrt zog sie an den Schnüren und zwang damit meinen Körper sich der Form des Korsetts anzupassen. Ich bereute schon jetzt, dass ich dem Korsetttragen zustimmte. Länger als ein paar Stunden konnte man diese Tortur doch nicht aushalten. Anna meinte in ihren ureigenen Charme, dass ich noch einen langen Weg vor mir hätte. Sie erklärte mir, Ziel meines Trainings sei, meine Taille auf die Hälfte meines Brustumfanges zu reduzieren um eine passable Silhouette zu bekommen.

Ich erschrak als ich realisierte, was Anna da eben gesagt hatte. Ich hatte eine Oberweite von 90 cm. Ich fand mich mit meiner 62 cm schmalen Taille durchaus in Ordnung. Wie sollte es mir gelingen, meine Taille um 17 cm zu verringern? Endlich hatte Anna ihr Werk vollendet. Sie meinte, mehr zu sich selbst, dass es wohl noch etwas dauern würde, bis das Korsett komplett geschlossen sei. Sie deckte die Schnürung mit einer angenähten Lasche an und sicherte diese mit einem kleinen Schloss.

Damit war für mich klar, dass ich mein Korsett ohne fremde Hilfe nicht mehr entfernen konnte. In mein Leben kehrte jetzt wieder jetzt wieder mein gewohnter Gummi - Alltag ein. So wie Anna es angedeutet hatte, musste ich nun ständig ein Korsett tragen. Obwohl ich nicht daran glaubte, schien sich mein Körper mit der Zeit daran zu gewöhnen. Ich selbst empfand es immer noch jeden als viel zu eng aber eines Tages meinte Anna schließlich, dass sich mein Korsett endlich völlig schließen ließ und ich es nun nicht mehr tragen bräuchte.

Ich hatte mich mittlerweile an die Einschränkungen, die sich durch ein Korsett zwangsläufig ergaben, gewöhnt. Trotzdem freute ich mich darauf, endlich wieder frei durchatmen zu können. Ich hatte die bewundernden Blicke der Studenten sehr genossen und meinem Rücken tat es wirklich gut, dass ich nicht mehr auf meinem Stuhl rumgammeln konnte, sondern nur noch in einer geraden stolzen Haltung sitzen konnte.

Aber jetzt freute ich mich darauf, endlich wieder ohne mein Korsett zu sein. Ich hätte es wissen müssen. Anna hatte mich einmal mehr reingelegt. Schon am nächsten Tag nach der Dusche war es mit meiner Freude vorbei. Anna schnürte mich wieder in mein Korsett, dachte ich zuerst. Aber dieses war enger geschnitten. Sie hatte zwar recht, ich brauchte mein altes Korsett nicht mehr tragen, aber für mich änderte sich, so wie ich erhofft hatte nichts. Mein Korsetttraining ging weiter.

Ines sah ich nicht mehr. Von Anna erfuhr ich, dass Ines nun ihrem zukünftigen Mann zugeführt wurde und auf ihre neuen Aufgaben vorbereitet würde. So richtig vorstellen konnte ich mir nichts darunter, aber aus Ines Erzählungen von dem Institut würde es bestimmt kein Zuckerschlecken werden. Irgendwie tat sie mir leid, obwohl sie mir immer wieder beteuert hatte, dass ihr die Behandlungen mehr oder weniger gefielen, und diese sie sogar anturnten.

Wenn ich ehrlich zu mir war, ging es mir ja nicht besser. Obwohl ich Anna´s Behandlungen verfluchte, genoss ein Teil von mir tief in mir drin diese Praktiken mehr als ich mir eingestehen wollte. Ich konzentrierte mich wieder mehr auf mein Studium, wohl um mich abzulenken, aber auch um Anna keinen Grund zu geben, ihre sadistische Ader bei mir auszuleben. Zu meiner Freude hatte Herr Stadler jetzt wieder mehr Zeit für mich und so durfte ich mich wieder einmal in der Woche mit ihm unterhalten.

Es war für mich eine willkommende Abwechslung zu meinem monotonen lernen, zumal ich die Gespräche mit Herrn Stadler als sehr angenehm ansah. So verging mein letztes Semester wie im Fluge und ich stand vor meinen Prüfungen. Wie nicht anders erwartet verliefen meine Prüfungen reibungslos und trotzdem wurde ich immer nervöser. Ich konnte meine Gefühle nicht mehr richtig einordnen.

Ich musste an mein idiotisches Verhalten am Anfang meines Studiums denken und wie ich mich selbst in den Keuschheitsgürtel gesperrt hatte. Wie oft hatte ich dieses Metallgefängnis verflucht, aber nun nachdem alles zu Ende gehen sollte, würde mich Herr Stadler wieder aufschließen und damit mich wieder in die normale Welt entlassen und ich wusste nicht, ob ich das wollte. Aber was hatte ich für Möglichkeiten.

Er hatte mich während meiner Studienzeit unter seine, eigentlich Annas Kontrolle gestellt, aber jetzt trennten sich unsere Wege wieder und er würde mich nun in eine Welt schicken, die für mich mit dem Anfang meines Studiums aufgehört hatte, zu existieren. Ich konnte kaum glauben, was mir so durch den Kopf ging, aber es war wahr. Ich vermisste jetzt schon Annas „gemeine Spielchen“ obwohl sie mich doch immer noch ständig damit ärgerte. Ich beschloss, dieses Thema bei meinem nächsten Treffen mit Herrn Stadler anzuschneiden.
Keuschy


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Gummi und Kechhaltung machen eben süchtig und ich kann die Protagonistin gut verstehen, wenn ihr Annas gemeine Spielchen fehlen. Umso verständlicher, dass sie das Thema aktiv angehen wird, vielleicht unterschreibt sie ja noch freiwillig einen Sklavinnen- und Keuchheitsvertrag bei Herrn Stadler, von deren Durchführung und praktischer Umsetzung noch ganz viele Fortsetzungen dieser wunderbaren Geschichte geschrieben werden können.
Ich freue mich drauf und bedanke mich bis hierher für diese wunderbare Geschichte.

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  RE: Die Studentin Datum:09.05.13 01:51 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung nur mi Orgasmus war mal wieder nix.
Bin auf das Gespräch mit Herrn Stadler gespannt.
Ansonsten Schliesse ich mich Rubberjesti an.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 09.05.13 um 01:53 geändert
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latex_steven  
  RE: Die Studentin Datum:09.05.13 11:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy !

Wieder eine gelungene Fortsetzung !

Unsere Studentin hat sich so sehr ans Gummi und auch die
Gemeinheiten von Anna gewöhnt, daß sie scheinbar nicht
mehr ohne auskommen mächte.

Nachdem Ines weggegangen ist, fehlt ihr eine Partnerin.
Das neue Studienjahr fängt bald an und Herr Stadler könnte
die Räumlichkeiten neu besetzen (?).

Viele Grüße SteveN

Ps. Jetzt muß die Studentin wieder geil in Latex lernen ... ... ...

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keuschy
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  RE: Die Studentin Datum:14.05.13 23:29 IP: gespeichert Moderator melden


@ Rubberjesti Es freut mich, dass dir meine Geschichte noch gefällt. Aber warum soll meine Studentin einen Sklavinnen- und Keuschheitsvertrag unterschreiben. So tief ist das Bildungsniveau noch nicht gesunken, das sich meine Protagonistin durch einen sittenwidrigen Vertrag auf Dauer binden lassen würde. )

@Gummimike Die Hoffnung stirbt zum Schluss. Vielleich bekommt sie ja in der nächsten Fortsetzung einen Orgi geschenkt. )

@ SteveN Die Idee ist gut. Nach jedem Studiengang eine neue Studentin, die in Gummi und Keuschhaltung eingeführt wird. Frei nach dem Motto „Und täglich grüßt das Murmeltier“ ;--))



Es war wie verhext. Anscheinend hatte Herr Stadler wieder einmal viel um die Ohren und deshalb keine Zeit für mich. Da mir um meine Zukunft immer mehr Gedanken machte, fragte ich einfach Anna, ob sie ein Gespräch organisieren konnte. Nicht dass ich wirklich auf Annas Hilfe zählte, aber ich wollte nichts unversucht lassen. Ich konnte es nicht fassen, aber Anna hatte tatsächlich ein Treffen mit Herrn und mir arrangiert.

Er hatte wirklich für mich Zeit und ich durfte mit ihm zusammen zu Abend essen. Den ganzen Tag freute ich mich schon darauf wie ein kleines Kind. Und diese Vorfreute löste in meinem Bauch ein prickeln in mir aus, als hätte ich einen Sack Brausepulver verschluckt. Mit jeder Stunde die verging, wurde dieses Kribbeln in mir immer stärker. Endlich kam Anna in mein Zimmer um mich für das Treffen mit Herrn Stadler vorzubereiten.

Ich war etwas verwundert, dass sie mir meinen Keuschheitsgürtel abnahm. Noch mehr staunte ich aber, als sie mir, nachdem sie mich wieder in mein Korsett geschnürt hatte, eine schicke weiße Latexbluse und einen knielangen schwarzen Latexrock zum anziehen überreichte. Bis jetzt hatte mir Anna eigentlich immer nur unattraktive Kleidung angezogen, wenn ich zu Herrn Stadler durfte. Nun musste ich mir noch ein Paar oberschenkellange, weiße Gummistrümpfe überziehen und in meine schwarzen Pumps schlüpfen.

Anna hatte plötzlich noch ein Paar weiße Handschuhe in der Hand, die sie mir so hinhielt, dass ich mit meinen Händen hinein schlupfen konnte. Dies war allerdings nicht so einfach, wie ich es mir vorgestellt hatte. Mehrmals musste Anna ziehen und zerren, bis meine Handschuhe richtig saßen. Nun schrillten in mir wieder sämtliche Alarmglocken. Äußerlich sahen die Handschuhe ganz gewöhnlich aus.

Allerdings musste es zwischen den Gummilagen Versteifungen geben, denn ich konnte meine Finger in den Handschuhen nicht mehr richtig bewegen. Endlich war Anna mit mir fertig und führte mich in den Salon. Der Tisch war schon eingedeckt, nur Herrn Stadler konnte ich noch nicht entdecken. Anna wies mich an, mich zu setzten. Kaum saß ich auf dem Stuhl, da sprang ich reflexmäßig wieder auf.

Anna legte ihre Arme auf meine Schulter und drückte mich bestimmt auf die Sitzfläche zurück. Ich saß mit meinem nackten Hintern auf einer Noppenmatte. Die ersten zwei Minuten waren fürchterlich und wäre Anna nicht hinter mir gestanden und hätte mich nicht mit ihrem sanften Druck auf den Stuhl gedrückt, wäre ich niemals freiwillig auf dem Stuhl sitzen geblieben.

Diese Stacheln piekten in meinen Hintern, dass es für mich kaum zum Aushalten war. Nur um Anna nicht ein Gefühl von Triumpf zu gönnen, biss ich die Zähne zusammen. Als Anna merkte, dass ich mich mit meiner Sitzgelegenheit arrangierte, nahm sie meine linke Hand und führte sie zu einer Schelle, die am äußeren Rand der Tischkante lag und schloss sie um mein Handgelenk. Das Selbe wiederholte sie mit meiner rechten Hand.

Ich saß nun mit geöffneten Armen am Tisch und hatte keine Ahnung was für eine Gemeinheit Anna schon wieder ausheckte. Wenigstens hatte der Schmerz an meinem Hintern langsam nachgelassen. Die Noppen peinigten noch immer meine Sitzpolster aber nun empfand ich es erträglicher. Mit den Schmerzen, die ich empfand, würde ich es bestimmt eine gute Stunde so auszuhalten können.

Anna hatte sich in der Zwischenzeit unter dem Tisch zu schaffen gemacht und plötzlich merkte ich, dass ich meine Hände bewegen konnte. Unter meinen Schellen waren Löcher durch den Tisch gebohrt. Durch diese Löcher liefen Seile, die auf der einen Seite mit meinen Armen verbunden waren und an denen auf der anderen Seite Gewichte hängen mussten, den ich musste ziemlich viel Kraft aufwenden, um meine Arme zu bewegen.

Anna wünschte mir viel Spaß und ließ mich einfach sitzen. Kurz darauf kam Herr Stadler. Er begrüßte mich freundlich und fuhr mit seinem Rollstuhl an die gegenüberliegende Tischseite. Er betrachtete mein Gummioutfit und überschüttete mich mit Komplimenten, die ich sehr genoss. Wir begannen mit dem Essen. Erst jetzt wurde mir das ganze Ausmaß meines Handikaps bewusst.

Es war schon schwierig, mein Arme mit den Seilen zu koordinieren, aber es war unmöglich mit den Handschuhen nach meinem Besteck zu fassen. Schnell erkannte ich, dass es zwecklos war. Obwohl ich einen mächtigen Hunger hatte, saß ich nur da und schaute meinem Gegenüber beim essen zu. Ich war mir nicht sicher ob Herr Stadler über das Geheimnis meiner Handschuhe Bescheid wusste, oder ob Anna sie mir im Alleingang überstreifte, aber ich hatte nicht vor, mich dieses Mal beim Essen zu blamieren.

Deshalb behauptete ich, wegen meines Korsetts momentan keinen Appetit zu haben. Die Noppen in meinem Po machten sich wieder schmerzhaft bemerkbar. Ich versuchte meine Lage zu lindern indem ich auf der Sitzfläche hin und her rutschte. Ich konnte nicht fassen was für ein Gedanke mir eben durch meinen Kopf huschte. Ich verstand mich selbst nicht mehr. Ich wünschte mir tatsächlich, ich hätte meinen Keuschheitsgürtel an.

Wenigstens ein kleiner Teil meines Hinters wäre dann wenigstens vor diesen fiesen Noppen geschützt gewesen. Nach etwas Schmaltalk nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und stellte die Frage, die mich jetzt immer stärker quälte. Herr Stadler sah mich dabei die ganze Zeit an. Er nahm einen Schluck aus seinem Glas und erwiderte: „Ich hatte gehofft, dass sie mich das Fragen würden.

Auch mir ist aufgefallen, dass ihnen die Behandlungen und Praktiken, die Anna ihnen zukommen lässt, stellenweise recht gut zusagen. Bevor ich ihnen aber auf ihre Frage antworte, möchte ich ihnen jetzt noch etwas erzählen. „Vor Jahren gab es eine Frau. Sie hatte ungefähr ihr Alter und auch ihre Figur. Sogar ihr Aussehen ähnelte den ihren sehr. Diese Frau hatte ein Faible für die Praktiken, von denen sie meinen, sie würden ihnen gefallen. Sie war dem Latex völlig verfallen.

Ich kannte sie schon während meiner Schulzeit und schon damals hatte sie eigentlich schon ihre Vorlieben für Gummi gehabt, denn sie hatte immer wieder ein scharfes Gummioutfit an. Es störte sie schon damals nicht, was ihre Mitschüler von ihr dachten. Sie liebte einfach diesen Stoff und kümmerte sich nicht darum, was Andere davon hielten. Aber erst als sie einen Freund gefunden hatte, der ihre Leidenschaft mit ihr Teilte, wurde sie so richtig glücklich.

Aber erst, als ihr Freund und etwas später dann ihr Mann die totale Kontrolle über sie übernahm, hatte sie ihre wahre Bestimmung gefunden. Sie lebten beide sehr glücklich in ihrer bizarren Beziehung bis;“ er schwieg und mir wurde schlagartig klar von wem er mir soeben erzählt hatte. „Bis zu diesem tragischen Tag, als es geschah“. Er schluckte. „Sie wollte nur kurz eine Schachtel Zigaretten aus dem Automat auf der anderen Straßenseite herauslassen als das Auto sie erfasste.

Sie hatte Glück im Unglück aber ihre Beine konnte man nicht mehr retten. Für den Rest ihres Lebens sollte sie an einen Rollstuhl gefesselt sein. Sie kam damit nicht klar“. „Wieder machte er eine Pause, bevor er fortfuhr. Ich war nur für eine Stunde außer Haus und in dieser Zeit nahm sie sich ihr Leben. Ich hätte es verhindern können, wenn ich bei ihr geblieben wäre“. Er schwieg. Ihm fiel das Reden schwer.

Ich wollte gerne sagen, dass doch dafür keine Schuld tragen würde, aber ich brachte keinen brauchbaren Satz zusammen, darum schwieg ich. Er fuhr fort „ Hunderte Male habe ich gehört, dass mich keine Schuld träfe und trotzdem glaubte ich, es ihr schuldig zu sein, zu beweisen, dass auch ein Leben im Rollstuhl möglich sei. Deshalb sitze ich in diesem Stuhl“. Wieder legte er eine kleine Pause ein. „Weil ich gerade bei Geständnissen sind; Ich habe ihnen nicht die ganze Wahrheit erzählt.

Ich hatte mich wirklich dazu entschlossen, eine Studentin bei mir wohnen zu lassen, um wieder etwas ins Leben zurückzufinden. Doch als ich sie plötzlich vor mir stehen sah, wollte ich es einfach nicht glauben. Sie waren das Ebenbild meiner Frau. Bei den Gesprächen, die wir führten, hatte ich immer mehr den Eindruck auf gleicher Wellenlänge zu sein. Schließlich setzte ich alles auf eine Karte und platzierte den Keuschheitsgürtel meiner Frau so, dass sie ihn finden mussten.

Als sie sich dann noch selbst verschlossen hatten, freute ich mich wie ein kleiner Junge. Jetzt, wo sie mir auch noch gebeichtet haben, dass sie sich ihre jetzige Situation längerfristig vorstellen könnten, möchte ich sie fragen ob sie sich vorstellen könnten, meine Frau zu werden. Sie müssen nicht gleich Antworten, denn wenn sie ja sagen sollten, würde ich sie, nachdem wir geheiratet hätten, noch auf eine Schule schicken müssen, um ihnen noch den nötigen Feinschliff zu geben.

Es handelt sich dabei um ein privates Institut, wie Ines es besucht hat, nur dass es dort, wo sie hinkommen würden, etwas exklusiver, aber auch strenger zugehen würde. Schließlich müsste ich mir mein Wissen in einem Jahr aneignen, wofür eigentlich 4 Jahre vorgesehen wären. Aber Ihre Zeit bei mir und mein Einfluss ermöglichen eine kürzere Aufenthaltsdauer. Schließlich möchte ich ja auch noch was von ihnen haben, grinste er.
Keuschy



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Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Studentin Datum:15.05.13 01:20 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach nur Wow was für eine Fortsetzung und was für Offenbarungen.
damit hätte ich nun wirklich nicht gerechnet dieses Geständnis von Herrn Stadler.
Dann bleibt ja nur noch Abzuwarten ob sie Ja sagt und dann nach bestandenen Examen in das Institut geht um dort eine Strenge Ausbildung zur Gummisklavin zu Erhalten.
Sie sollte vorher aber wenigsten einen Orgasmus bekommen bevor sie in das Institut Reist und evtl verliert Sie Ihre Jungfräulichkeit oder soll Sie als Jungfräuliche Sklavin Ausgebildet werden?
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Die Studentin Datum:15.05.13 09:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy !

Gummimike nimmt mir schon die Worte aus dem Mund. Äh
aus der Tastatur.

Das Herr Stadler so unglücklich lebt, konnte keiner Ahnen.
Ob unsere Studentin die gleiche Liebe zum Latex hat und
die gleichen masochistischen Züge in sich entdeckt? Wer
weiß?

Für uns Leser wäre es natürlich sehr interessant wie es in
dem Institut vor sich gehen würde ... ... ...

Viele Grüße SteveN


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  RE: Die Studentin Datum:15.05.13 14:17 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo keuschy,
vielen Dank für Deine Fortsetzung. Fügt sich alles so, wie es Herr Stadler sich wünschen würde? Was erwartet unsere Protagonistin abgesehen von dem einjährigen Aufenthalt in diesem "privaten Institut", wenn sie sich bereit erklärt sich von Herrn Stadler ehelichen zu lassen? Was ist der Preis für das Leben an der Seite von Herrn Stadler?
ich bin sehr gespannt.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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  RE: Die Studentin Datum:16.05.13 21:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hi keuschy,

eine absolut traumhafte Fortsetzung, wenn auch mit tragischen Elementen. Aber nur, wenn man die eben auch offenbart, kann es authentisch weitergehen. Ansonsten lügt man sich gegenseitig durch´s Leben. Bleibt eigentlich nur die Frage, ob Herr Stadler wirklich einen Rollstuhl braucht - oder ob es für ihn eine Art Sühne für seine selbstauferlegte Schuld ist, von der er befreit werden könnte und sollte, vielleicht ja durch die Studentin...

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Die Studentin Datum:20.05.13 01:29 IP: gespeichert Moderator melden


Da kann ich mich meinen Vorschreibern nur noch anschließen.

Mit diesen Offenbarungen hätte ich nicht gerechnet.

Darum mache ich es jetzt kurz und freue mich auf den nächsten Teil.

danke keuschy

-----
Gruß vom Zwerglein
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  RE: Die Studentin Datum:14.06.13 00:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuchy,

habe die Geschichte gerade gelesen.

Tolle Geschichte !!!

Jetzt warte ich dringend auf die vielen Fortsetzungen:
- sie heirate ihn
- sie wird im Institut erzogen
- sie leben glücklich bis ans Ende ihrer Tage

Gruß

Shamu


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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Die Studentin Datum:15.06.13 09:41 IP: gespeichert Moderator melden


@Gummimike,ich denke ein wenig Enthaltsamkeit wird der Studentin auch nicht mehr schaden.
@SteveN, Rubberjesti, Keuschling, Zwerglein, Shamu, planen kann man vieles, aber ob alles immer auch so eintrifft, wird sich zeigen.








Ich saß noch immer auf meinem Folterstuhl und wusste schon bald nicht mehr wie ich mich hinsetzten sollte. Mein Korsett zwang mich dazu, aufrecht zu sitzen. Also konnte ich mich nicht einfach etwas in den Stuhl legen, sondern musste mein ganzes Gewicht in diese gemeinen Stacheln drücken. Mein Hintern fühlte sich mittlerweile so an, als hätte ich die ganze Zeit in einem Ameisenhaufen gesessen. Ich begriff immer noch nicht richtig, was ich soeben gehört hatte.

Es war kein Zufall, dass ich hier auf diesen Platz saß. Alles war geplant. Man hatte mich in eine Falle gelockt Ich war geschockt. Auf das Gehörte musste ich jetzt doch einen Schluck trinken. Ich griff mit beiden Händen nach dem Rotwein, den Herr Stadler mir eingeschenkt hatte und führte das Glas mit zittrigen Händen an meinen Mund. Ich spürte wie der kühle Traubensaft durch meine Kehle floss und wollte mein Glas wieder abstellen. Da geschah dies, was ich doch eigentlich verhindern wollte.


Meine linke Hand konnte dem Zug des Gewichtes nicht mehr stand halten und wurde an den Tisch gezogen. Weil meine rechte Hand das Glas aber nicht greifen konnte, fiel es auf meinen Schoß. Ich hörte noch wie aus der Ferne Herr Stadler nach Anna rief und ihr die Anweisung gab, mich umzukleiden. Bekam aus den Augenwinkeln noch mit, wie er mit seinem Rollstuhl aus dem Raum fuhr. Ich saß einfach nur da und starrte wie gelähmt auf die Bescherung die ich soeben angerichtet hatte.

Es war einfach nur so Mega peinlich. Anna betrachtete mich von der Seite und mit ihrem Grinsen, das ich so an ihr hasste, meine sie: „ so wie du wieder aussiehst, könnte man meinen, du würdest direkt aus der Gosse kommen. So kannst du Herrn Stadler bestimmt nicht beeindrucken.“ Nur mit viel Mühe konnte ich meinen aufkommenden Ärger unter Kontrolle halten. Sie beherrschte es perfekt, Salz in meine offenen Wunden zu streuen.

Dabei hatte ich es ihr doch zu verdanken, dass es zu diesem Malheur überhaupt kam. Hätte sie mir nicht diese blöden Handschuhe übergestreift, wäre dies alles doch nie geschehen. Mein Kopf musste die gleiche Farbe wie die Flüssigkeit, die sich auf meinen Schoß ausbreitete haben. Anna wischte mich wie ein kleines Kind sauber und befreite mich von meinen Handfesseln. Ich stand auf und massierte mir sofort meinen schmerzenden Hintern.

Obwohl ich nicht mehr auf dieser unbequemen Matte saß, brannte mein Hintern immer noch ganz fürchterlich. Anna brachte mich zurück in mein Zimmer. Ich musste meine Latexbluse und den Rock ausziehen und bekam als erstes meinen Keuschheitsgürtel wieder umgelegt. Jetzt wurde mir zum ersten Mal wirklich bewusst, dass dieser Gürtel eigentlich für eine andere Trägerin hergestellt wurde. Nie hatte ich mir darüber wirklich Gedanken gemacht, dass es auch eine legitime Eigentümerin für diesen Keuschheitsgürtel geben konnte.

Auch wenn meine Vorgängerin nicht mehr existierte, so hatte ich doch ihre intimste Wäsche an. Wieso machte ich mir diese Gedanken gerade jetzt? Hätte ich sie mir beim Einzug in dieses Haus gemacht, mir wäre viel erspart geblieben. Im Nachhinein glaubte ich, es konnte auch kein Zufall sein, Ines kennen gelernt zu haben. Nun sollte ich ebenfalls so ein Institut besuchen, nur eben etwas strenger. Erst jetzt kamen mir die Offenbarungen von Herrn Stadler wieder ins Bewusstsein.

Er hatte mir eben einen Heiratsantrag gemacht. Ich bin zwar wirklich nicht sehr konservativ, aber so hatte ich mir meinen Heiratsantrag absolut nicht vorgestellt. Und trotzdem hätte ich vorhin wahrscheinlich ja gesagt, wäre mir dieses peinliche Missgeschick nicht geschehen. Er strahlte etwas Unbeschreibliches aus, in seiner Nähe fühlte ich mich einfach wohl. Trotzdem keimten jetzt Zweifel in mir auf.

Jetzt war ich mir auch überhaupt nicht mehr sicher, ob es die richtige Entscheidung war, ihn zu ehelichen. Sollte ich wirklich ja zu seinem Angebot sagen und seine Frau werden? Ich kannte ja noch nicht einmal seinen Vornamen. Kannte ich diesen Mann überhaupt. Noch vor wenigen Stunden war ich der festen Überzeugung, dass Herr Stadler auf seinen Rollstuhl angewiesen war. Jetzt wusste ich, dass er dies nur aus einem Schuldgefühl heraus tat. Vermutlich liebte er seine Frau noch immer.

Sah er in mir nur seine Exfrau. Hatte er noch mehr Geheimnisse? Hatte er nicht etwas von Einfluss zu diesem Institut gesagt? Waren diese nur finanziell oder steckte da noch viel mehr dahinter? Und wollte ich wirklich in dieses Institut gehen. Vielleicht konnte ich ja mit meinem ja-Wort einige Bedingungen aushandeln. Ich verbrachte den Rest des Tages wie gewohnt in meinem Zimmer. Aber ständig kreisten tausende Fragen durch meinen Kopf, für die ich keine passenden Antworten fand.


Die Nacht verlief recht unruhig. Abwechselnd träumte ich von dem Institut, dass ich besuchen sollte, oder von Herrn Stadler und immer wieder wachte ich auf, als meine Finger von meinem Keuschheitsgürtel ausgebremst wurden.

Am Morgen wachte ich völlig gerädert auf. Annas Reinigungsprozedur lies ich im Tran über mich ergehen und auch mein Frühstück saugte ich wie gewöhnlich in mich hinein. Doch dann sollte sich mein Tagesablauf grundlegend ändern. Von Anna erfuhr ich, dass ich zu Herrn Stadler kommen sollte. Mit weichen Knien und einem flauen Gefühl im Bauch ging ich in den Salon.
Fortsetzung folgt
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