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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Re: Die Studentin Datum:07.10.02 19:22 IP: gespeichert Moderator melden


Am Sonntag durfte ich eine Stunde länger schlafen. Als ich aufstehen wollte, merkte ich, dass mir sämtliche Glieder noch von gestern schmerzten. Anna schien dass nicht zu stören. Wie jeden Morgen trieb sie mich unter Zeitdruck ins Bad um mich hinterher für den Tag anzukleiden. Heute gab sie mir einen roten Latex BH, Slip und Strümpfe waren von der selben Farbe und dazu reichte sie mir einen Arm- und Beinlosen Einteiler in einer durchsichtigen Ausführung. Jetzt musste ich noch ein Paar rote Stiefel anziehen und Anna begann damit sie zu schnüren. Sie reichten mir fast bis an meine Spalte. je weiter sie sich nach oben arbeitete, desto enger wurden die Schäfte. Als sie endlich beide Stiefel bis oben gebunden hatte, waren meine Beine fast steif und ich hatte Mühe mein Kniegelenk zu bewegen. Zum Schluss sicherte sie die Stiefel noch mit zwei kleinen Vorhängeschlössern, die sie in die obersten Ösen einhing. Als sie fertig war, musste ich aufstehen und wäre fast vornüber gefallen. In diesen Folterstiefeln konnte ich gerade mal wie eine Ballettänzerin auf den Zehenspitzen stehen. Und Balance halten war auf diesen schmalen und sehr hohen Absätzen alles andere als leicht. Anna schien mal wieder Gedanken lesen zu können, denn sie bemerkte, dass ich mich mit der Zeit daran gewöhnen würde und ich mit so flachen Dingern gar nicht mehr laufen wollte. Ich konnte zwar nicht ihre Meinung teilen, aber angesichts der Strafpunkte war ich lieber still. „den Vormittag hast du Zeit, dich an deine Stiefel zu gewöhnen. Ich rate dir es auch zu tun, denn später wirst du Gelegenheit haben, zu zeigen, was du gelernt hast“, erklärte sie mir in einen nichts gutes verheißenden Ton. Kaum hatte sie mein Zimmer verlassen, fing ich an, wie ein Kleinkind, mich von Möbelstück zu Möbelstück zu bewegen, immer die Hände ausgestreckt um mich im Notfall abzufangen. Mit der Zeit wurde ich auch etwas sicherer, ich getraute mich mehrere Meter frei zu bewegen. Mit dem Erfolg fing es auch an Spaß zu machen und ich war richtig enttäuscht, als Anna mit dem Mittagsessen auftauchte. Danach wurde es ernst. Sie führte mich in den Keller und ich war froh, dass wir den Aufzug benutzten und ich keine Treppen steigen musste. Wir gingen in einen Raum, der auf den ersten Blick wohl der Fitnessraum war. Ich konnte mich nicht richtig umschauen, da sie mich gleich an ein Laufband schob. Erst jetzt bemerkte ich die Schellen, mit denen ich am Handlauf des Bandes fixiert wurde. Sie band mir noch einen Gurt über meine Brust, der mit zwei Seilen über mir an der Decke befestigt war. Das fand ich beruhigend, so konnte ich nicht umfallen. Jetzt erklärte Anna mir, dass ich mich in den Gurt fallen lassen könne, falls ich fallen würde oder nicht mehr könne, ich dabei aber ein Zählwerk auslösen würde und mir dementsprechende Strafpunkte einsammeln würde. Ich kaute noch an den Strafpunkten, da setzte sich dass Band in Bewegung. Zum Glück lief es recht langsam, aber mit der Zeit wurde es doch anstrengend und mein Gummianzug trug nicht gerade dazu bei, mir etwas Erleichterung zu spenden. Ich versuchte mit meinen Beinen neben das Band zu kommen, es gelang mir auch. Kurz konnte ich stehen und verschnaufen- trööt ein Hupton meldete sich. Ehe ich richtig begriff was da geschah hupte es wieder und nochmals. Probeweise stellte ich mich wieder aufs Laufband; der Ton verschwand wieder. „Scheiße, Scheiße , Scheiße“, sagte ich zu mir selbst, denn mir war schlagartig klar geworden, dass ich diese kurze Pause teuer bezahlen musste.
Ich weiß nicht wie lange ich auf dem Laufband war, ich verlor jedes Zeitgefühl. Ich spürte nur, wie meine Waden von der ungewohnten Haltung meiner Füße zu schmerzen begannen. Ich biss die Zähne zusammen, so gut es ging und konzentrierte mich auf meine Schritte. Ich hätte mich auch einfach neben das Band stellen können, aber tief in mir drin keimte etwas wie Ehrgeiz auf. Ich wollte die Tortur schaffen, nicht nur damit ich von Anna keine Strafpunkte verpasst bekomme, sondern weil mir diese Quälerei bis zu einem gewissen Punkt sogar gefiel. Ich wollte mir einfach beweisen, dass ich die mir gestellte Aufgabe schaffen würde.
Und es gelang mir tatsächlich. Anna kam und schaltete das Band ab. Erledigt stützte ich mich am Geländer ab. Stolz überkam mich. Aus meinen Augenwinkeln bemerkte ich, wie Anna sich meine Fehltritte in ihr Buch notierte und mir war, als ob sie ein wenig enttäuscht war. Sie führte mich wieder in mein Zimmer. Jetzt war ich diejenige, die staunte. Ich hatte tatsächlich den ganzen Nachmittag auf dem Laufband verbracht, wie mir die Uhr verriet. Mir wurde mein Abendessen gebracht. Danach half mir Anna beim ausziehen von meinem Ganzanzug, was gar nicht so einfach war, weil ich die Stiefel anbehalten musste. Nun durfte ich mich etwas frisch machen, während Anna mir einen neuen BH und ein schwarzes Latexkleid holte. Sie half mir noch kurz beim Anziehen, dann wünschte sie mir eine Gute Nacht und lies mich in meinem Zimmer zurück. Ich betrachtete mich im Spiegel. Eine Frau mit einem sündigem knielangem Kleid, dass jede Rundung modellierte, zwar nichts zeigte, aber wirklich alles erahnen lies, stand stolz auf ihren High Heels vor mir. Jeden Mann hätte dieser Anblick seine Hose enger werden lassen. Das war nicht das Mädchen, dass sich nach Berlin zum studieren begeben hatte. Und doch ging ich immer mehr in meiner neuen Rolle auf. „Eigentlich ist das gar keine Strafe für mich“, sinnierte ich vor mich hin. „Eigentlich, - wäre ich nicht noch immer in meinem verfluchten Keuschheitsgürtel eingesperrt, der mich von meiner immer stärker aufkommenden Geilheit so unbarmherzig beschützte. Resigniert und von Anstrengungen des Tages gezeichnet, lies ich mich in mein Bett fallen.
Keuschy

Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine










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155WH Volljährigkeit geprüft
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  Re: Die Studentin Datum:13.10.02 18:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

Die Geschichte die Du gerade schreibst ist kann super. Leider kommen die Fortsetzungen nur etwas schleppend. Wahrscheinlich geht es Dir aber gerade so wie mir und Du hast wenig Zeit zu schreiben. Als weiteren Anreiz einmal ein Karmapunkt als Vorschuss.

Gruß WH
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Re: Die Studentin Datum:14.10.02 22:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo 155WH
Leider habe ich zur Zeit wirklich nicht die richtige Zeit zum Schreiben. Aber was noch schlimmer ist, mir ist der Faden gerissen. Und mit Gewalt möchte ich es nicht erzwingen. Deshalb bitte ich um etwas Nachsicht
Keuschy



Die Tage und Wochen verliefen nun immer nach dem selben Muster. Ich kannte das Gefühl von Textilien auf meiner Haut nur noch aus meiner Erinnerung. Nur wenn ich zur Uni ging, durfte ich noch meine Jeans und meine Pulli´s tragen. Sonst bestand meine Kleidung ausschließlich aus Gummi und Latex. Auch bei meinen Schuhwerk hatte sich einiges geändert. Solange ich mich im Haus oder im Garten der Villa befand, gehörten die hochhackigen Stiefel zu meinen ständigen Begleitern. Selbst Nachts durfte ich sie nicht ausziehen. Nur Außerhalb wurde mir gestattet, mit etwas weniger auffallenden Stiefeln zu laufen. Wobei auch diese noch eine Absatzhöhe von 12 cm besaßen, ich allerdings den Eindruck hatte, sie besäßen keinen oder höchstens einen ganz flachen Absatz im Vergleich mit meinen Hausstiefeln. Anna hatte mich nochmals zwischen die beiden Säulen gefesselt und mir meinen Keuschheitsgürtel abgenommen, aber nur um ihn gegen einen fast identischen Gürtel auszutauschen. Bei näherem Betrachten fiel mir auf, dass das Metall des Tailliengürtel etwas dicker war und am oberen Rand ein Profil eingefräst war. Ich verstand zwar den Sinn nicht, aber Anne brachte ein Stück starkes Gummi und fing am Rückenteil von meinem Gurt zu schieben. Kurze Zeit später sah ich was sie tat. Der Gummi hatte das passende Gegenstück zu dem Profil in meinem Gürtel und das verband sie nun miteinander. Nun schwante mir auch was es mit dem Gummi auf sich hatte, nachdem Anna mir im Rücken eine Schnur einzog. Es handelte sich offensichtlich um ein Korsett. Kurz darauf spürte ich, dass meine Vermutung richtig war. Langsam umschlang mich der feste Gummi und zwang mich dazu mich gerade hinzustehen. Millimeter um Millimeter zog Anna das Korsett fester. Ich bekam kaum noch Luft und konnte nur noch flach atmen. Gnadenlos wurden meine Brüste nach oben gepresst. Ich hielt es nicht mehr aus und jammerte los, dass es jetzt viel zu eng sei und ich es so nicht sehr lange aushalten könne. Anna versprach mir in ihrer sarkastischen Weise, dass ich es auch so nicht allzu lange aushalten müsse, da sie das Ganze nochmals nachschnüren müsse. Ich konnte das nie aushalten und protestierte lautstark und zerrte an meinen Fesseln. Sie lies mich einfach stehen und verlies das Zimmer. Ewig später, mir schmerzten sämtliche Glieder von der Fesselung, tauchte sie wieder auf und vollendete ihr Werk, indem sie mich nochmals etwas enger schnürte und dann noch mit einem Schloss sicherte. Nun befreite sie mich endlich von meinen Fesseln und notierte provokativ meine Verfehlungen in ihr Buch.
Keuschy

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Windel-Keuschling
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völlige Keuschheit in Windeln

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  Re: Die Studentin Datum:15.10.02 18:02 IP: gespeichert Moderator melden


Deine Story ist schlichtweg phantastisch.....wie gerne würde ich in diese Rolle schlüpfen....
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Fessl-Künstla
Gast



  Re: Die Studentin Datum:17.10.02 01:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,

wirklich schöne Geschichte, die trotz aller phantsievollen Ausschmückungen nie ins total Absurde abrutscht. gefällt mir gut.
Du verstehst es gut, Spannung aufzubauen und reihst nicht nur eins ans andere

ich glaube, ich muß mich wieder mehr aus diesem Forum zurückziehen, sonst komme ich noch auf noch mehr dumme Gedanken *fg*

mfg
FK

(das mit dem auf dem Klo befestigten Schlüssel für den Analplug finde ich ne geniale "Erfindung")


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155WH Volljährigkeit geprüft
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  Re: Die Studentin Datum:23.10.02 12:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

unsere Studentin steckt ja jetzt schon einige Zeit im Korsett fest und würde bestimmt gerne weitere Erlebnisse haben von denen Du schnell berichten solltest.
Gruß WH
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kyra_
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Die Vergangenheit ist nicht an allem schuld ...

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  Re: Die Studentin Datum:23.10.02 20:04 IP: gespeichert Moderator melden


>...und notierte provokativ meine Verfehlungen in ihr Buch.  

Puha... Anna notiert aber lang
Wäre echt toll, wenn Du weiterschreibst, Keuschy, diese Geschichte ist echt spitze!

Gruß aus dem Norden
kyra

*seufz* irgendwann lern ich´s auch mal und muss nicht immer editieren ...
(Diese Nachricht wurde am 23.10.02 um 20:04 von kyra_ geändert.)
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155WH Volljährigkeit geprüft
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  Re: Die Studentin Datum:24.10.02 11:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zusammen,

da es so viel ins Strafbuch zu notieren gibt, wird der nächste Teil der Story bestimmt sehr lange werden. Die Strafen müssen ja alle abgehandelt werden und die Studentin muß da bestimmt viel aushalten
Gruß WH
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Lois
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  Re: Die Studentin Datum:25.10.02 13:44 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich Klasse Story.

Weiter so.

Lois
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Re: Die Studentin Datum:25.10.02 23:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen
Vielen Dank für die netten Postings. Es freut mich natürlich, wenn euch die Geschichte gefällt. Ich habe mich deshalb zu einer Überstunde hinreissen lassen, weil ich mich für die Studentin verantwortlich fühle, obwohl sie trotzdem noch eine Weile in ihrem Korsett schmoren muss.

Ich wollte mich nicht so richtig mit meinem Korsett anfreunden. Ich wagte zwar nicht, laut etwas dagegen zu sagen, aber man sah es mir an, dass ich mit dem Korsett auf Kriegsfuss stand. Dazu kam, dass ich dieses verflixte Ding nun ständig tragen musste. Es wurde mir nur mit der Inspektion meines Keuschheitsgürtels entfernt und nach gründlicher Reinigung wieder angelegt. Durch die stramme Schnürung konnte ich nur noch flach atmen und es fiel mir schwer, Treppen zu steigen, ohne außer Atem zu kommen. Den einzigen Vorteil, den ich in dem Korsett sah, mein Appetit wurde gezügelt. Dies war offensichtlich auch der Grund, weshalb der Druck des Korsett mit der Zeit nachließ. Vielleicht gewöhnte ich mich einfach auch nur daran. Was mich etwas verwunderte war die Tatsache, dass mich Anna schon längere Zeit nicht mehr wegen meiner anscheinenden Verfehlungen nicht mehr piesackte.
Die Semesterferien standen vor der Tür und ich freute mich schon darauf, nicht die ganze Zeit mit Vorlesungen zu verbringen. Noch erfreuter war ich, als ich von Herrn Stadler zum gemeinsamen Frühstück eingeladen wurde. Ich hatte ihn seit meinem Geständnis nicht mehr gesehen und vermisste eigentlich seine grau blaue Augen, die so geheimnisvoll funkelten, wenn ich mit ihm sprach. Das Schicksal schien es gut mit mir zu meinen, nur Anna versuchte mit aller Gewalt dagegen zu steuern. Ausgerechnet an dem Tag, an dem ich zum Frühstück bei Herrn Stadler erscheinen sollte, verpasste Anna mir eine Hose mit angeklebten Stiefeln, wie sie von Anglern benutzt wird und zog mir drei Paar Oberarmlange Handschuhe an. Zum Schluss streifte sie mir einen viel zu großen gummierten Pullover über. Ich watschelte zum Spiegel und erschrak. Vor mir stand eine grüne Tonne. Man konnte von meiner Figur nichts mehr erkennen. In diesem Aufzug konnte ich mich doch nicht vor Herrn Stadler zeigen. Ich spürte wie sich meine Hand zur Faust ballen wollte als mich der nächste Schock traf. Das Material des Handschuhe war fester Gummi und ich hatte die größte Mühe meine Finger in den drei Lagen Gummi zu bewegen. Anna schob mich vom Spiegel weg und führte mich in ein Zimmer in dem ein Tisch und zwei Stühle standen. Sie forderte mich auf , mich in den Stuhl zu setzten und kaum saß ich, als sie sich dran machte, meinen Oberkörper unterhalb meiner Arme mit der Stuhllehne zu verbinden. Ich war nun gezwungen, aufrecht zu sitzen. Doch damit nicht genug. Sie band mir Ledermanschetten um meine Handgelenke an denen zwei kurze Gummischnüre, wie bei einem Expander oder einer Gepäckspinne benutzt werden, befestigt waren. Diese hakte sie in meiner Stuhllehne und unter der Tischkante ein. Kaum hatte sie ihr Werk beendet, da erschien auch schon Herr Stadler. Er begrüßte mich mit „Guten Morgen“ und zu Anna gewand meinte er sie solle doch bitte noch ein Cape für mich holen, damit ich meine Sachen nicht verkleckere. „Das ist nicht nötig, ich passe schon auf, schließlich bin ich kein kleines Kind mehr“, protestierte ich mit hochrotem Kopf. Herr Stadler lächelte und meinte aber schaden kann es auf keinen Fall. Ehe ich mich versah, hatte Anna das gewünschte Cape über mich gezogen und mir noch die Kapuze übergestreift. Dann lies sie mich mit Herrn Stadler allein.
Keuschy


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  Re: Die Studentin Datum:26.10.02 10:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keucshy,

das wird aber bestimmt ein interessantes Frühstück. Ich bin sehr gespannt wie die Studentin das weitere Frühstück und den restlichen Tag erleben wird. Bestimmt passiert in den Semesterferien auch noch einiges.
Gruß WH
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kyra_
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Die Vergangenheit ist nicht an allem schuld ...

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  Re: Die Studentin Datum:26.10.02 11:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hurra ... es geht weiter

Klingt ja nach einem gaanz "tollem" Frühstück und soo bequem ...
Mal schauen, was für Gemeinheiten da so lauern, bin gespannt, wie `s weitergeht.

Gruß aus dem Norden
kyra_
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155WH Volljährigkeit geprüft
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  Re: Die Studentin Datum:03.11.02 10:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy,

wie wird es denn nun mit dem Frühstück. So lange am Tisch zu sitzen und doch nichts zu Esen zu bekommen ist schon arg grausam.

Gruß WH
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chainslave
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Raum 7


Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Gegner der Freiheit.

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  Re: Die Studentin Datum:03.11.02 11:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

also wenn s nicht bald weitergeht mit der Geschichte, dann wird die Regelstudienzeit überschritten, das Bafög laeuft aus, wer weiss, was die Studentin dann machen muss um an Geld zukommen, Herr Stadler wird sie ja sicherlich nicht ewig unterstützen - oder? Also bitte weiter!!!

m f g
chainslave


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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Re: Die Studentin Datum:05.11.02 20:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,
danke für die vielen netten postings, mit denen ihr mich zum Weiterschreiben animiert. Habe mir jetzt überlegt, ob ich meine Studentin in die Ferien schicken soll, da kann sie dann ruhig mal längere Zeit verweilen ohne dass das Bafög gestrichen werden muss oder das Frühstück zu Mittagessen wird, aber so langsam spinnen sich die Fantasien wieder zu einem konkreteren Bild. Einen kleinen Vorgeschmack?



„Kaffee oder Tee?“, fragte er mich und brach so das Schweigen am Tisch. „Tee bitte“, erwiderte ich. Er schenkte mir ein, stellte die Tasse aber an die äußerste Reichweite meiner Arme. „Bitte, bedienen sie sich“, forderte er mich auf. Ich griff nach der Tasse. Je näher ich den Henkel kam, desto mehr Kraft musste ich aufbringen, um das Gummiseil zu ziehen. So anstrengend hatte ich mir das nicht vorgestellt. Aber mit letzter Kraft gelang es mir doch noch, nach der Tasse zu greifen. Vorsichtig lies ich meinen Arm mit der Tasse in der Hand in Richtung von mir gleiten und entspannte dadurch das Gummiseil. Nun hatte ich die Tischkante erreicht und nun musste ich das andere Seil wieder spannen, um die Tasse an meinen Mund zu führen. Es geschah das unvermeidliche. Durch den Zug des Seiles konnte ich die Tasse nicht ruhig halten und so schwappte der Inhalt mir entgegen und lief auf das Cape. Ich spürte, wie mir das Blut in den Kopf schoss. Herr Stadler lächelte und meinte es wäre wohl doch gut gewesen, das Cape überzuziehen. Ich beschloss, nichts dagegen zu sagen und versuchte mich, mit einem Brötchen zu beschäftigen. Außer ein paar leisen Flüchen von mir, die ich ausstieß, weil mir wieder ein Teil des Frühstück im Gesicht oder im Schoß klebte, verlief das Ganze wortlos. Erst als ich mit dem Essen fertig war, eröffnete Herr Stadler wieder das Gespräch. „Es sind ja nun bald Semesterferien und wenn sie wollen, dürfen sie diese Zeit nutzen um nach hause zu fahren. Die einzige Bedingung, die ich stellen werde, ihr Keuschheitsgürtel bleibt solange verschlossen. Die andere Möglichkeit wäre, sie bleiben hier und ihre Ausbildung wird intensiviert. Ich habe sie beobachtet und auch die Berichte von Anna bestätigen meine Vermutung, dass ihnen die Behandlung, die wir ihnen zukommen lassen, durchaus gefällt. Er hatte den Nagel auf den Kopf getroffen. Obwohl nicht alles Zuckerschlecken war, fühlte ich mich so wohl wie schon lange nicht mehr. Ich wurde etwas mutiger und sagte: „Ich werde bleiben, wenn ich von meinem Korsett befreit werde. „Was haben sie gegen eine gute Figur einzuwenden?“ fragte er mich erstaunt aber bevor ich noch antworten konnte gab er sich einverstanden und sagte lächelnd, ich dürfe ausnahmsweise selbst entscheiden, ob und vor allem wann ich das Korsett freiwillig wieder anziehen würde. „Ich glaube kaum, dass es soweit kommen wird“, entgegnete ich. Er setzte wieder sein Lächeln auf, und erhob sich.“ Wir werden ja sehen“, antwortete er und lies mich alleine sitzen. Innerlich freute ich mich schon auf Annas doofe Gesicht, wenn sie mir das Korsett lösen musste.
Keuschy

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keuschy
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  Re: Die Studentin Datum:07.11.02 18:19 IP: gespeichert Moderator melden


„Du hast ja einen riesigen Eindruck auf Herrn Stadler hinterlassen, dass er bei deiner Erziehung so nachgiebig ist“ meinte Anna als sie nach einiger Zeit wieder auftauchte und mich von meinen Fesseln befreite. Natürlich freute ich mich über meinen Erfolg, versuchte aber mir nichts anmerken zu lassen. „Allerdings“, fuhr sie fort“ es ist mal wieder Zeit, deine Strafpunkte abzubauen, die du ja leider immer noch so fleißig sammelst.“ Mein euphorisches Gefühl war wie weggeblasen. Sie führte mich in mein Zimmer und bat mich, mich zu entkleiden. Als ich nur noch mit Keuschheitsgürtel und angebauten Korsett dastand, fesselte sie mich wieder an die beiden Säulen und schloss meinen Keuschheitsgürtel auf und löste das Korsett. Nun stand ich nackt zwischen den Säulen und atmete das erste Mal seit drei Wochen wieder richtig durch. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich meinen hinteren Zapfen vermisste. Er war mittlerweile ein Teil von mir geworden. Hätte mir das jemand zuvor gesagt, ich hätte ihn für verrückt erklärt, aber jetzt fehlte er mir. Ich stand nicht lange da tauchte Anna wieder mit meinem alten Gürtel wieder auf und versiegelte meine intimste Stelle. Danach band sie mich los und reichte mir einen Latexanzug mit angetauchten Füßlingen. Als ich einstieg, merkte ich, dass er recht groß ausfiel, so dass ich ihn leicht anziehen konnte. Kaum hatte ich ihn an, streifte Anna mir ein paar schulterlange Handschuhe aus schwarzem Gummi über. Nun zog sie mir noch einen Gummimantel an und streifte mir eine Kopffreie Latexmaske über. Zuletzt zog sie mir nochmals ein paar steife Gummihandschuhe über meine gummierten Hände und verlies den Raum. Ich wusste nicht recht, was ich davon halten sollte. Ich merkte zwar, wie sich langsam der Schweiß bildete, aber als Strafe empfand ich es nicht. Im Gegenteil ich genoss es sogar im Gummi eingesperrt zu sein. Ich versuchte mit der Hand meine Knospe zu stimulieren , aber durch das steife Gummi waren meine Finger fast bewegungslos. Ich wollte gerade meine Peinigerin verfluchen, als sie wieder mein Zimmer mit einem rollendem Zuber betrat. Bei genauerem Betrachten stellte sich heraus, dass es sich um eine Heimsauna handelte. Anna klappte diese auf und forderte mich auf, auf den Schemel, der drinnen stand, zu setzen. Kaum saß ich, fixierte sie meine Füße an den Schellen, die am Schemel angebracht waren. Nun band sie meine Arme auf den Rücken und legte mir noch ein Cape über. Die Kapuze band sie mir tief ins Gesicht. Als sie damit fertig war, klappte sie die beiden Hälften der Sauna wieder zusammen und lies sie einrasten. Nun brachte sie ein gummiertes Brett und legte es wie einen Deckel auf den Behälter. Es bedeckte etwa die Hälfte der Oberfläche und hatte in der Mitte eine halbrunde Aussparung, die zusätzlich mit weichem Gummi gefüttert war. In dies musste ich meinen Hals legen. Schon kam Anna mit dem Gegenstück und legte auch dieses auf die obere Öffnung. Sie spannte die Deckelhälften mit Klammern am Rand fest und fing an, die Steuerung zu betätigen. „Ich denke 60 Grad genügen für den Anfang“, murmelte sie und betätigte einen Schalter. Sie verlies das Zimmer, kam aber nach kurzer Zeit wieder und schraubte eine Stange vor meinen Gesicht in den Deckel. „Mund auf“, hörte ich ihren Befehl und schon hatte ich etwas im Mund. Für einen Knebel war es zu klein. Ich betastete es mit der Zunge; es hatte die Form einer Eichel. Ich fixierte meine Augen so gut es ging zu meinen Lippen und tatsächlich, ich hatte einen Dildo im Mund. In der Zwischenzeit hatte in Anna am Rohr befestigt und am oberen Ende des Rohres einen Beutel eingehängt. „Saug mal kräftig“, sagte Anna zu mir und ich tat es. Sofort kam ein Schwall kaltes Wasser in meinen Mund geschossen und ich hatte Mühe, mich nicht zu verschlucken. „Ich glaube du hast es kapiert,“ grinste sie. „Du musst drei von diesen Beuteln leer trinken oder besser leer saugen, bevor du aus der Sauna darfst. Und nun viel Spaß“.
Keuschy

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Ich hörte wie die Zimmertür ins Schloss fiel. Die Heizung fing schon an zu arbeiten, den ich merkte wie sich an meinem ganzen Körper ein Schweißfilm bildete. Ich saugte an meinem Eindringling und sofort gab ein Ventil den Wasserfluss frei. Ich schluckte so viel ich konnte. Mittlerweile hatte ich das Gefühl, aus meinen Poren würden Sturzbäche entlang meines Körpers fließen. Ich wollte nicht den ganzen Tag hier drin verbringen, deshalb versuchte ich den Beutel möglichst schnell zu leeren. Anna kam in regelmäßigen Abständen vorbei, um nach mir und den Beutel zu schauen und als ich den ersten geleert, hatte, stöpselte sie mir sofort den zweiten an. Diesen konnte ich nicht mehr so schnell leeren, denn nun war mein Magen voll und ich durch die Hitze, die mir nun ziemlich zu schaffen machte, ziemlich schlaff. Ich konnte jetzt nur noch gelegentlich saugen und so dauerte es ziemlich lange, bis auch der zweite Beutel leer war. Nun musste ich auch noch warten bis Anna wieder auftauchte und mir den letzten Beutel brachte. Ich saß mittlerweile regelrecht in meinem Schweiß und spürte wie sich meine Füße füllten. Mein Körper war völlig ausgelaugt und ich total am Ende. Alles hätte ich jetzt getan, wenn ich nur rausgekommen wäre, aber so sehr ich auch an den Fessel zog, sie gaben nicht nach. Und dass Anna mich nicht befreien würde, bevor ich meine Aufgabe erfüllt habe war mir auch klar. Also zwang ich mich dazu, an der Eichel zu sagen. Von Mal zu Mal wurde es schwieriger, denn nun versagten meine Muskeln und ich brachte kein Vakuum mehr zustande, um das Ventil zu öffnen. Ich versuchte einen Blick auf den Beutel zu werfen. Es war nur noch ein viertel Liter, schätzte ich, aber ich konnte beim besten Willen nicht mehr saugen. Ich war froh, das der Deckel so stabil war, den nun hing mein ganzes Körpergewicht nur noch an meinem Kopf. Mein Körper funktionierte nicht mehr. Ich spürte nur noch die Tropfen, die sich überall bildeten und langsam an mir nach unten flossen. Ich saß nur noch da und wartete, und wartete und wartete. Ein gluckern brachte mich zurück in die Wirklichkeit. Wenn ich es richtig sah, war der Schlauch, der den Beutel mit dem Kunstpenis verband, leer. Oder spiele mir meine Fantasie einen Streich? Nein, ich musste es irgendwie geschafft haben, diesen Beutel zu leeren. Ich schrie nach Anna, die kurz darauf vor mir stand. Sie schaltete die Heizung ab und befreite meinen Mund von dem Eindringling. „Du musst noch etwas sitzen bleiben, damit sich dein Kreislauf erholen kann“, meinte Anna und lies mich abermals allein. Unendlich später kam sie wieder und befreite mich endlich aus meiner kleinen Hölle. Ich wollte aufstehen, fiel aber sofort in ihre Arme. Sie schleppte mich auf mein Bett, wo ich völlig erschöpft einschlief.
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Re: Die Studentin Datum:13.11.02 21:31 IP: gespeichert Moderator melden


„In Zukunft wirst du dein Frühstück nur noch saugend aufnehmen. Gestern hast du ja zur genüge bewiesen, wie gut du das kannst“. Mit diesen Worten riss mich Anna aus meinen Träumen. Heut war mein erster Ferientag, aber ausschlafen stand offensichtlich nicht auf meinem Programm. Ich lief ins Bad und entledigte mich meiner verschwitzten Kleidung von gestern. Ganze Sturzbäche aus Schweiß kamen mir entgegen, als ich die Hose umdrehte. Ich wollte noch nicht duschen, meine Haut war noch von der Körperflüssigkeit aufgequollen. In der Zwischenzeit hatte Anna alles fürs Frühstück vorbereitet. Es war ein Brett auf Rollen, eine Stange ragte auf einer Seite empor. Und daran war wieder ein Kunstpenis befestigt. Vor diesen musste ich mich hinknien und Anna band meine Knöchel mit Lederschellen am Brett fest. Nun wurden meine Arme auf den Rücken gebunden und mir eine Gummihaube über den Kopf gezogen. Die Maske war Gesichtsfrei, hatte aber so wie ich es sehen konnte, in Höhe meiner Wangen Verstärkungen, an denen noch zwei Gurte herab hingen. Nun musste ich den Penis in meinem Mund aufnehmen. Anna zog nun an den beiden Gummigurten und befestigte sie ebenfalls an der Stange. Nun erklärte sie mir die Funktion der Vorrichtung. „In deinem Freudenspender sind am Schaft Rillen eingefräst, die du mit deinem Mund nicht abdichten kannst. Nur wenn die Eichel mit deinen Lippen umschließt und kräftig saugst, bekommst du dein Frühstück. Ich denke, eine halbe Stunde müsste dir genügen. Guten Appetit, bis später. Ich zog meinen Kopf etwas zurück, bis ich die Eichel spürte und fing an zu saugen. Sofort füllte sich mein Mund mit einer breiigen Flüssigkeit. Ich wusste zwar nicht was es war, es schmeckte aber gar nicht so übel. Nur wurde mir nun der Zug der Gummibänder zu stark und ich lies das Kunstglied wieder in meine Mundhöhle hineingleiten. Auf diese Weise leerte ich den Beutel der ebenfalls an der Stange hing. Es war zwar äußerst ungewöhnlich, so seine Nahrung zu sich zu nehmen, aber irgendwo tief in mir drin gefiel mir das Spiel und ich stellte mir vor, es handele sich um Herrn Stadlers Penis, an dem ich saugen würde, und er wäre so begeistert von meiner Leistung, dass er noch viel mehr wollte und mich deshalb aus meinen Keuschheitsgürtel befreite und... – Anna kam wieder in mein Zimmer und machte mich von der Vorrichtung los.
Keuschy



Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine










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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Re: Die Studentin Datum:17.11.02 22:43 IP: gespeichert Moderator melden


Anna reichte mir einen BH und eine Strumpfhose aus Latex und half mir auch etwas beim Anziehen. Als dies geschafft war musste ich in einen schwarzen Anzug steigen, den sie mir hin hob. Ich schlüpfte in die Beine und zog danach die Ärmel an. Nach mehreren Versuchen gelang es Anna schließlich den Reißverschluss zu schließen.
Der Anzug ging mir bis unter meine Waden, die Ärmel hörten nach den Ellbogen auf und am Hals befand sich ein kleiner Stehkragen.

Während ich mich betrachtete, schloss Anna die Schnallen an den Arm- und Beinabschlüssen. Er fühlte sich relativ schwer an, obwohl er aus normalem Latex war. Kaum hatte ich den Gummianzug an, gab sie mir einen fast gleich geschnittenen Anzug aus einem reißfestem Stoff. „So jetzt brauchen wir nur noch was zum Anziehen“, murmelte sie und ging ins Nebenzimmer. Kurz darauf rief sie mich zu sich und gab mir eine Jeans, die ich anziehen sollte. Schon als ich sie in der Hand hatte, merkte ich, dass das nie meine Größe sein konnte und reklamierte. „Halte dich einfach an meine Anweisungen“, war ihr einziger Kommentar dazu. Offensichtlich hatte an ihrem Verstand auch schon der Zahn der Zeit genagt, dachte ich und zog die Hose an. Ich zog mir den Bund vom Leibe, damit sie nicht rutschen konnte und stellte fest, dass ich fast zweimal hineingepasst hätte. Triumphierend stellte ich mich so vor sie, damit sie selbst sehen konnte, dass mir diese Hose nie passen würde, aber sie schien zufrieden damit und lotste mich damit in eine Ecke. „Doch verrückt, dachte ich, als ich ein Zischen vernahm. Plötzlich merkte ich wie mein Anzug immer enger wurde. Der Druck nahm stetig zu, mir fiel schon das Atmen schwer. Meine Hände tasteten nach den Anzug und schlagartig fiel mir etwas auf. Die Hose hob, obwohl ich losgelassen hatte. „Die bekommst du jetzt nur noch auf wenn die Luft wieder abgelassen wird“ erklärte mir Anna. Der Gummianzug ist doppelwandig, und weil dein Stoffanzug nicht nachgeben kann, muss das Gummi dich etwas zusammen pressen. Etwas war stark untertrieben Ich fühlte mich wie in einem Korsett, nur dass nun fast alles von mir zusammen gepresst wurde. Ich wollte ein paar Schritte tun, aber meine Oberschenkel rieben so aneinander, dass ich nur breitbeinig voran kam. Ich stellte mich vor einen Spiegel. Ich war zwar nicht die schlankste, aber mit dieser Wurst, die aus dem Spiegel schaute, hatte ich nichts zu tun. Ich wollte nicht glauben, was ich da sah. Ich hatte in 5 Minuten gut 50 Kilo zugenommen, so sah es für einen Außenstehenden zumindest aus, aber ich selbst fühlte mich wie zwischen zwei Lastwagen geklemmt. Nun durfte ich noch ein wabbeliges Sweatshirt drüber ziehen, dann war mein Folterknecht zufrieden
Keuschy


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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Re: Die Studentin Datum:03.12.02 20:23 IP: gespeichert Moderator melden


In diesem Aufzug fuhren wir Beide in die Stadt. Meine Bedenken und Proteste hatte sie mir mit massiven Strafandrohungen zerstreut und so machte ich eben gute Miene zum bösen Spiel.

Anna parkte den Wagen in einer Tiefgarage und wir stiegen aus. Einerseits war ich froh, stehen zu können, denn durch das Sitzen verstärkte sich der Druck des Anzugs auf mich, anderseits gefiel mir der Gedanke, mich so in der Stadt zu präsentieren, überhaupt nicht. Anna führte mich durch sämtliche Kaufhäuser, nahm immer wieder irgendwelche Kleidungsstücke vom Bügel und spöttelte, so dass es wirklich auch der Letzte mitbekommen musste, über mich. „Du kannst so etwas Schickes leider nie tragen, solange du deine Fresslust nicht in den Griff bekommst.“ Natürlich hafteten alle Augen auf mir und mein Kopf nahm eine hochrote Farbe an .Ich konnte mich ja nicht einfach entschuldigen und sagen: „Leute, hört mal her, ich habe eine makellose Figur, ich bin bloß aufgeblasen, wie ein Luftballon.“ Nein das konnte ich nicht. Ich lies also die Blicke der Menschen kommentarlos über mich ergehen und hoffte, dass mir kein Bekannter über den Weg lief.

Nachdem sie mich genug gedemütigt hatte, oder die Kaufhäuser ausgingen, lud sie mich in ein Cafe ein. Sie bestellte sich ein großes Stück Apfelkuchen mit Sahne, mir aber könnte sie nur ein Glas Mineralwasser. „Nochmehr Kalorien verkraftet deine Figur leider nicht mehr, nicht dass du mir noch platzt“, sagte sie mit viel zu lauter Stimme. Zwei junge Männer am Nachbartisch steckten ihre Köpfe zusammen und fingen an zu grinsen. Mir war klar, um wem es bei dieser Belustigung ging, und obwohl ich ja wusste, dass ich es nicht wirklich war, was sie sahen, störte es mich doch gewaltig, als Tonne angesehen zu werden. Mit Heißhunger sah ich zu, wie Anna vor mir den Kuchen genüsslich verdrückte. „Du hättest eben früher besser auf deine Figur achten sollen. Mit deinem Korsett hattest du noch eine tadellose Figur, aber jetzt?“ Sie schüttelte den Kopf. Daher wehte also der Wind. Ich sollte also in Zukunft so aufgeblasen rumlaufen, bis ich mich freiwillig für ein Korsett entschied. Ich war enttäuscht. Für so fies hatte ich Herrn Stadler nicht eingeschätzt. Ich dachte, er würde mir meinetwegen das Korsett erlassen.

Das Korsett war schon die Hölle, aber der Druck von dem Anzug war mindestens genauso stark, nur kam noch die psychische Belastung dazu. Anna bezahlte endlich, aber anstatt zu unserem Wagen zu gehen, steuerte sie mich zielsicher durch die Fußgängerzone. Wieder fühlte ich unendlich viele Augenpaare auf mich gerichtet und ich hörte innerlich, wie die Leute über mich tuschelten. Breitbeinig versuchte ich Annas Schritt mitzuhalten. Der Schweiß rann mir über die Stirn. „Etwas mehr Sport täte dir bestimmt nicht schaden,“ spottete sie viel zu laut, dass mehrere Passanten auf uns aufmerksam wurden. Zum Glück bogen wir nun in eine Seitenstrasse, die zwar immer noch zur Fußgängerzone gehörte, aber weniger belebt war. Anna steuerte auf einen Laden zu, der Sexartikel aus Metall anbot. Wieder fragte Anna mit lauter Stimme, ob mich die Schellen im Eck anmachen würde, oder ob ich mir vorstellen könne, auch einen solchen Keuschheitsgürtel zu tragen? Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken. Da dies leider nicht möglich war, fixierte ich meinen Blick auf den Bildschirm der auf einem Spiegelkasten stand und in dem ein Comic über Bondage lief. Plötzlich winkte ein Mann aus dem Geschäft und Anna winkte zurück. Dann zog sie mich in den Laden. „Möchten Sie sich nicht im Laden genauer umschauen, ich glaube sie scheinen wirkliches Interesse für meine Sachen zu haben. Ich habe sie alle selbst entworfen und hergestellt,“ sagte der Verkäufer. Anna erwiderte, dass sie schon telefoniert hatten und nun die restlichen Masse vorbeibringen wollte. Sie gab ihm ein Blatt und er überflog es kurz. In ein paar Tagen müsste ich es fertig haben, lächelte er.

Anna gab ihm unsere Adresse und machte eine Anzahlung. Zu mir gewand meinte sie ich müsse eben noch ein wenig Geduld aufbringen. Ich hatte keine Ahnung, was sie soeben bestellte und war beileibe nicht scharf darauf. So gut kannte ich Anna in der Zwischenzeit, um zu wissen, dass sie mir damit keinen Gefallen tat. Aber der Verkäufer musste doch von mir einen total falschen Eindruck bekommen. Am liebsten hätte ich sie auf der Stelle umgebracht. Stattdessen lief ich wieder mal rot an. Als wir den Laden verließen, war ich heilfroh. Der Verkäufer stand wieder im Schaufenster und winkte uns zum Abschied. Auch wir gaben ein kurzes Handzeichen. „Eigentlich kannst du ja die Bestellung selbst abholen, damit der nette Herr nicht extra zu uns fahren muss“, sinnierte Anna laut, so dass ich ihre Gedankenspiele mitbekam.
Mir wurde flau im Magen. Ich sollte nochmals in meinem Aufzug in die Stadt? Allein und in dieses Geschäft? Wenigstens hatte sie für heute genug. Sie schlenderte Richtung Parkhaus. Vor einer Stunde wäre ich noch froh darüber gewesen. Aber jetzt beschäftigten mich meine Gedanken. Brachte es Anna fertig, mich abermals in so einem Outfit in die Stadt zu schicken? Sollte ich wirklich nochmals in diesen Laden? Aber dann kreisten meine Gedanken nur noch um eine Frage Was muss ich eigentlich abholen?
Keuschy

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