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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Die Studentin Datum:21.11.12 23:04 IP: gespeichert Moderator melden


hallo Keuschling
Danke ersteinmal für deinen positiven Kommentar. Das mit dem Jahr war nur ein Scherz. Wenn nichts gravierendes dazwischenkommt, wird diese Geschichte nun endlich zeitnach fertiggeschrieben
versprochen
Und um den guten Willen zu zeigen kommt sogleich die Fortsetzung
Keuschy
Keuschy
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Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Die Studentin Datum:21.11.12 23:09 IP: gespeichert Moderator melden


Heute sollte mein großer Tag werden. Trotz der Strapazen vom Vortag, die ich noch immer in meinen Knochen spürte, war ich heute richtig euphorisch. Nach unendlicher Zeit durfte ich den ganzen Tag ohne meinen Keuschheitsgürtel verbringen und insgeheim rechnete ich damit, in einem unbeobachteten Augenblick, mich selbst etwas befriedigen zu können. Anna löste unser Fesseln, und schickte uns unter die Dusche. Als wir damit fertig waren, steckte sie Ines in ein Monstrum von einem Korsett. Es ging Ines vom Hals bis zu ihren Oberschenkeln. An ihrem Gesichtsausdruck konnte ich erkennen, wie unwohl sie sich fühlen musste. Ihre Bewegungsfreiheit, wurde auf ein Minimum reduziert.

Unwillkürlich schoss mir ein Gedanken durch den Kopf. Musste ich etwa auch noch irgendwann so ein Korsett tragen? Bei diesen Gedanken fröstelte es mich. Ines Stöhnen brachte mich wieder in die Realität zurück. Mit einer Kraft, die ich Anna nicht zugetraut hätte zog sie das Korsett Stück für Stück immer enger und schon bald berührten sich die beiden Korsetthälften. Anne verdeckte die Schnürrung mit einer Lederplatte, die am Korsett an gearbeitet war und sicherte alles mit einem Schloss. Arme Ines, ohne Anna kam sie aus diesem Ding nicht mehr raus. Endlich war ich an der Reihe. „Du darfst heute den Tag ohne deinen Keuschheitsgürtel verbringen“ erklärte sie mir, was ich längst wusste. Trotzdem band sie meine wie gewohnt zwischen den zwei Säulen fest.

Auch meine Beine verband sie mir mit zwei Lederschellen, so dass ich sie nicht spreizen konnte. Wie versprochen öffnete sie mir meinen Keuschheitsgürtel und legte ihn beiseite. In meinen Schritt machte sich ein erwartungsvolles Kribbeln breit. Anna hatte mir inzwischen einen knielangen Glockenrock angezogen. Ich hörte das Klicken eines Schlosses in meinen Rücken. Sie öffnete meine Fesseln an meinen Armen und an meinen Knöcheln und wünschte mir einen angenehmen Tag mit meiner gewonnenen Freiheit. Kaum hatte Anna das Zimmer verlassen, da griff ich mir in meine feuchte Spalte. Ich wollte es zumindest. Den Rock den Anna mir verpasste, war äußerlich aus schwarzem Latex verarbeitet. In der Inneren Lage befand sich aber noch etwas Hartes. Es war zum schreien. Ich konnte die Luft, die meine Schamlippen umstrich, spüren und doch war es mir nicht vergönnt, mich an meiner heiligsten Stelle zu berühren.

Ich wollte nicht wahrhaben, was mit mir geschah. Es musste eine Möglichkeit geben, an diese Stelle zu gelangen. Ich legte mich auf den Rücken, versuchte die Öffnung zu meinen Händen zu bringen, ohne Erfolg. „ Das bringt alles nichts“ meinte Ines. „Ich musste solche Röcke auch schon Wochenlang tragen. Das Harte ist Metall, der Gummi drumrum ist nur zur Zierde dran. Hast du schon mal einen Hund gesehen, der sich nicht am Kopf kratzen darf? Dein Rock funktioniert nach dem gleichen Prinzip. Deine Arme sind zu kurz um die Barriere zu überwinden. Was glaubst du, warum meine Tante mich in dieses Korsett eingeschnürt hat? Nur damit ich dir nicht helfen kann, dich zu befriedigen. Du müsstest doch mittlerweile auch kapiert haben, dass meine Tante keine halben Sachen macht.“ „Ach sei doch still Ines, du bist doch wie eine Verrückte beim Radfahren abgegangen, jetzt tu nicht so, als hättest du alles gewusst“, konterte ich. „Hab ich, aber meine Tante hat mich dazu gezwungen. Im Gegensatz zu dir werde ich nämlich normalerweise nicht keusch gehalten und nur weil meine Tante mir androhte, dass ich diese Blechhose noch einen Monat länger tragen müsste, wenn ich nicht mitmachte, ging ich darauf ein.“ Ines steckte also wegen mir in diesem Korsett. Das bisschen Sympathie, dass ich für Anna vielleicht aufbringen konnte, war schlagartig wie weggeblasen.

Wie konnte sie ihre Nichte so etwas antun, nur um mich damit zur Verzweiflung zu treiben. Um uns etwas Abzulenken bat ich Ines mir noch mehr von dem Institut zu erzählen, in dem sie gerade war. Ines schilderte mir wie es ihr in diesem Institut ergangen war und ehe wir uns versahen, war der Tag vorüber und Anna erschien wieder. Sie sperrte mich wieder in meinen Keuschheitsgürtel und fragte mich, ob ich den Tag genossen hatte. Ich schwieg, denn wenn ich ihr verraten hätte was ich dachte, hätte es mir bestimmt nur eine Strafe eingebracht. Danach schälte sie Ines aus ihrem Korsett. Anschließend bekamen wir unser Abendbrot aufs Zimmer gebracht. Als wir damit fertig waren, band uns Anna in meinem Bett wie schon gewohnt, zusammen.
Fortsetzung folgt
Keuschy


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschy am 21.11.12 um 23:32 geändert
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  RE: Die Studentin Datum:24.11.12 22:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy, schön dass es weitergeht mit einer unserer Lieblingsgeschichten.
Wieviel Zeit ist nun eigentlich in der Geschichte vergangen, seit unsere Protagonistin in den Keuschheitsgürtel geraten ist? Allzu sehr scheint ihr die Keuschhaltung ja nichts auszumachen, sie klagt in ihren Beschreibungen ja nie über die fehlende SB oder Orgasmen. Wie verträgt sie denn nun das denial, oder gibt es im Hause Stadler Regeln, die ihre Befriedigung regeln?
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  RE: Die Studentin Datum:25.11.12 01:58 IP: gespeichert Moderator melden


Keuschy,

sehr anregende Fortsetzung, auch nachdem Du sie leider wohl gekürzt hast, aus welchem Grund auch immer.

Ich hoffe sehr, daß Du bald weitermachst, denn die Geschichte gefällt mir sehr.

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Die Studentin Datum:25.11.12 08:58 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat



Ich hoffe sehr, daß Du bald weitermachst, denn die Geschichte gefällt mir sehr.

Keusche Grüße
Keuschling


Da kann ich mich ´Keuschling´ nur anschließen.
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Die Studentin Datum:01.12.12 16:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschling, Hallo elf99


Danke für die aufmunternden Worte und euer Interesse, dass ihr an meiner uralten Geschichte zeigt


Hallo Luftmatratze, auch an dich ein Dankeschön für deinen Beitrag. Ich hoffe du wirst die Antworten auf deine Fragen demnächst finden

Keuschy

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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Die Studentin Datum:01.12.12 16:41 IP: gespeichert Moderator melden


Im Traum sah ich meine Zukunft. Ein Semester musste ich noch überstehen, wie es weiter ging konnte ich noch nicht sagen. Vielleicht musste schickte mich Herr Stadler zu Ines in das Insttut. Wie in einem Kino liefen jetzt Erinnerungen der letzten Monate in meinen Traum an mir vorbei. Zweieinhalb Jahre musste ich fast ununterbrochen meinen Keuschheitsgürtel tragen. Solange wohnte ich mittlerweile auch in Berlin. Jungfräulich bin hierhergekommen und mein Gürtel sorgte bisher konsequent dafür, dass dies auch so blieb. Wie oft hatte ich Anna schon angefleht, mir den Keuschheitsgürtel zu ersparen, allerdings ohne Erfolg.

Die wenigen Höhepunkte, die mir Herr Stadler geschenkt hatte, waren wunderschön, aber viel zu selten und selbst er hatte mich nie aus meinen Gürtel befreit. Es gab zwar im Hause Stadler keine Regeln, die es mir verboten, mich selbst zu befriedigen, aber ich habe die Versuche, mich selbst zu befriedigen, schon lange aufgegeben. Die Gelegenheiten, meine Brüste zu streicheln, gab es, und es erregte mich auch, wenn ich meine gummierten Brüste streichelte und an meine erigierten Nippeln rieb, aber es reichte mir einfach nie, bis zu einen befriedigenden Höhepunkt zu kommen. Doch bei diesen Aktionen entzündete sich regelmäßig in meinem Schritt ein Feuer der Lust.

Wer dies noch nicht erlebt hat, kann sich nicht vorstellen, wie es ist, wenn in seinem Schritt ein Verlangen der Lust brennt und die Glut der Begierde noch tagelang weiter in einem weiterlodert und es keine Möglichkeit für einen gibt, diese wahnsinnige Glut des Verlangen wieder zu löschen. Ich musste akzeptieren, dass ich keinen Einfluss auf meine Sexualität mehr hatte. Genauso wie ich lernen musste, dass es sich nicht lohnte, mich gegen meine Behandlung zu beschweren. Ich hatte mich mit meinem Schicksal arrangiert. Schließlich war es meine Schuld, die mich in diese Lage brachte.

Anna riss mich brutal aus meinen Schlaf. Benommen wachte ich auf. Sie schickte Ines und mich unter die Dusche. Kaum waren wir fertig, reichte sie uns unsere Latexunterwäsche und trieb uns zur Eile an. Wir waren kaum fertig, da schnallte sie uns an den Tisch. Sie gab uns eine halbe Stunde Zeit unser Frühstück auszusaugen. Gut gesättigt bekamen wir beide einen schweren Ganzkörperanzug aus schwarzem Latex. Schnell hatten wir den Anzug übergezogen. Anna reichte uns beiden jetzt eine Gasmaske, die wir aber noch nicht aufziehen mussten.

Dann marschierten wir zu dritt in den Keller. Ich sah zwei große, schwarze Kunststoffkugeln. Anna winkte Ines zu sich. Es gab seitlich eine runde Öffnung, durch die Ines jetzt kriechen musste. Als sie in der Kugel war musste sie ihre Maske aufsetzen und ihren Kopf nochmals durch die Öffnung stecken. Anna kontrollierte nochmals den Sitz der Maske und schloss einen Schlauch, der durch den Flansch ging, an. Ines atmete jetzt ihre Luft über den Schlauch ein. Jetzt nahm sie einen Schlauch, der etwa einen Meter lang war und schloss ihn an ihren Anzug an. Ich hatte den Anschluss an ihrem Bauchnabel zuvor gar nicht bemerkt. Unwillkürlich fasste ich an meinen Bauch um zu fühlen, ob sich bei mir derselbe Anschluss befand.

Währenddessen hatte Anna das andere Schlauchende ebenfalls an die Maske angeschlossen. Sie schickte Ines zurück in die Kugel und verschloss den Flansch. Sie kontrollierte nochmals den Aufbau. Dann drückte sie einen Knopf und fragte Ines, ob alles in Ordnung sei. Ines bestätigte die Frage, ich konnte sie klar und deutlich hören. Anna betätigte einen weiteren Knopf und ich hörte ein Zischen. Ich sah wie sich Kugel langsam durchsichtig wurde. Nun kümmerte sich Anna um mich und ich musste jetzt wie Ines in die Kugel steigen. Ich fragte Anna, wieso die Farbe von der Kugel durchsichtig wurde und Sie erklärte mir, die Kunststoffkugel sei innen durch einen Latexsack gummiert. Bei Ines wird gerade Luft zwischen dem Latexsack und der Kugel gepumpt. Danach würde der Sack nur noch oberhalb der Kugel und am Einstieg hängen.

Während sie mir alles erklärte, Hatte sie meine Maske angeschlossen und schob mich in die Kugel hinein. Auch mir zog sie die Maske an und verband mich mit den Schläuchen. Kurz darauf wurde es dunkel. Ich konnte spüren wie sich die Blase vom Kunststoff löste. Mein Gefängnis wurde immer enger. Irgendwann merkte ich, dass sich nichts mehr tat. Ich bewegte mich etwas. Viel Spielraum hatte ich nicht. Ich musste meine Beine anwinkeln und auf den Bauch legen um Platz zu haben. Ich registrierte nur, dass Anna recht hatte. Ich schien jetzt in der Blase zu hängen, denn ich fühlte ein leichtes Schaukeln. Und ich nahm noch etwas wahr. Wärme. Ganz sanft glitt sie an meinen Hintern und an meinen Fersen hoch.

Immer mehr von meinem Körper wurde von dieser Wärme umhüllt. Ich versuchte mit meinen Händen den Ursprung dieser Wärme zu erkunden. Es musste aus dem Schlauch kommen, der ebenfalls durch den Flansch geführt wurde. Diese Wärme hatte jetzt meinen Bauchnabel erreicht. Ich hatte das Gefühl, als hätte ich jetzt wieder etwas mehr Bewegungsspielraum. Vorsichtig tastete ich meine Umgebung ab. Ich konnte mich täuschen, aber ich meinte, ich hätte jetzt etwas mehr Platz. Nun gab die Hülle meine Arme wieder frei. Ich hatte mich nicht getäuscht. Etwas dehnte meine Hülle wieder aus. Ich spürte meine Brüste. Spürte, wie eine angenehme Wärme sie einhüllte.

Meine Arme gingen dorthin, wo ich die Wärme vernahm. Ich machte ein paar ruckartige Bewegungen und plötzlich wurde mir alles klar. Der Sack musste sich mit warmem Wasser füllen. Deshalb wurde er wieder weiter. Wie bei einem Luftballon, den man mit Wasser füllt, schoss es mir durch den Kopf. Das warme Wasser machte mich schläfrig. Ich döste vor mich hin. Das Wasser hatte mittlerweile mein Kinn erreicht. Mit einem Schlag war ich wieder hellwach. „Was ist wenn das hier gar kein Wasser ist?“ schoss es mir durch den Kopf. Ich atmete tief durch und versuchte mich zu beruhigen. Ich hatte eine Maske auf und Anna hatte sie extra nochmals kontrolliert.

Ich atmete tief durch und versuchte an etwas anderes zu denken. „Und wenn die Maske nicht funktioniert?“ schrie ein kleiner Teufel in meinem Hinterkopf. Du versäufst wie eine kleine Ratte, niemand kann dir helfen.“ Die Stimmen in meinem Kopf wurden immer lauter. Und ich wurde immer unruhiger. Immer höher stieg das warme Wasser. Aber mich fröstelte. Ich bemerkte, wie langsam Panik in mir aufkam. Ich schüttelte mich und schlug wie wild gegen die Blase. „Bleib ganz ruhig, dir passiert nichts. Es ist alles in Ordnung“. Ich brauchte eine kurze Zeit, bis ich begriff, wessen Stimme ich gerade gehört hatte. Und noch nie zuvor hatte ich mich so gefreut, diese Stimme zu hören. Es war Annas Stimme, die ich durch die Maske hörte. Ihre Stimme zu hören genügte um mich wieder zu beruhigen. Ich atmete nochmals tief durch und entspannte mich.
Fortsetzung folgt
Keuschy

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  RE: Die Studentin Datum:01.12.12 20:48 IP: gespeichert Moderator melden



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  RE: Die Studentin Datum:02.12.12 23:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hi keuschy,

wie immer: tolle Fortsetzung mit fantastischen Ideen! Das inspiriert einen fast dazu, eine Firma zu gründen, die Deine Ideen auch zu realen Produkten umsetzt!!! Absolut erfrischend, vielen Dank dafür, insbesondere für die so plastische Beschreibung, die den Leser das quasi miterleben läßt!!! Traumhaft!!!

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Die Studentin Datum:03.12.12 21:37 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, Super Fortsetzung. 2,5 Jahre keusch, wenn auch mit kurzen Erleichterungen zwischendrin. Freue mich schon auf die nächste Folge.
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Studentin Datum:04.12.12 23:36 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Keuchy,
was für eine beeindruckende Story, die mich fasziniert und es in mir kribbeln lässt.
Hab vielen Dank, dass Du Dich durchgerungen hast, sie fertig zu stellen. Ich bin megagespannt!
Herzliche Grüße
Rubberjesti
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keuschy
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  RE: Die Studentin Datum:12.12.12 21:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hi elf99, Keuschling, Rubberjesti

Zuerst einmal danke für die lobenden Kommentare. Ich werde versuchen, meine Studentin weiterhin keusch zu halten, damit sie euch noch einige kribbelnde Erlebnisse schreiben kann


Zitat

Das inspiriert einen fast dazu, eine Firma zu gründen,


Hi Keuschling, habe mir deinen Vorschlag überlegt. Ich würde mich mit 10% an der inspirierten Firma zu beteiligen. Hoffentlich bleibt noch etwas Zeit zum Schreiben



Weiterhin viel Spass beim Lesen

Keuschy
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Die Studentin Datum:12.12.12 21:24 IP: gespeichert Moderator melden


Die Latexkugel war nun vollständig mit Wasser gefüllt. Anna musste da draußen noch etwas eingeschaltet haben, denn in der Hülle konnte ich jetzt rhythmische Schläge spüren. Genauer gesagt, es war das Einzige, das sich von der Außenwelt mitbekam. Blind und taub konnte ich mich in der Kugel frei bewegen. Es war aber ein völlig ungewohntes Gefühl. Obwohl ich mich ein einer Latexhülle befand, schien sie mir recht formstabil zu sein. Ich konnte mich einigermaßen hinsetzen, ohne das Gefühl zu haben durchzusacken. Ich versuchte meine Beine wieder auszustecken, aber dafür reichte mir der Platz nicht. Ich lehnte mich zurück und genoss das warme Wasser.

Ich hatte keine Ahnung wie lange ich so dahin döste. Ich hatte mein Zeitgefühl völlig verloren. Ich lag nur da und wartete. Ich wusste aber nicht auf was. Es gab nichts, das mich ablenken konnte. Nur diese monotonen Schläge. Ich war dankbar wenn ich eindämmerte, denn dann verging die Zeit ohne warten. Aber etwas veränderte sich an meiner Lage. Mir fiel es nicht gleich auf. Erst mit der Zeit wurde mir klar, dass der Platz, der mir zur Verfügung stand, weniger wurde. Zuerst dachte ich die Latexhülle würde sich wieder verkleinern, doch dann wurde mir klar, dass es mein Anzug war, der sich aufblähte. Ich tastete mich ab und es war, wie ich vermutete. Ich blähte mich auf.

Keine Ahnung, wie lange ich mir darüber Gedanken gemacht habe, aber plötzlich wurde es mir klar. Anna hatte einen Schlauch mit der Maske und mit dem Anzug verbunden. Meine Atemluft entwich also in den Anzug. Und mit jedem Ausatmen wurde ich ein wenig fülliger. Es tat gut nachzudenken. Es lenkte von der Monotonie in der Kugel ab. Ich versuchte an was zu denken, aber das warme Wasser machte mich träge. Ich hatte keine Lust zum Nachdenken. Nachdenken war anstrengend, wieder dämmerte ich weg. Als ich wieder aufwachte, war es in meiner Kugel noch enger geworden. Es fiel mir deutlich schwerer, meine Arme zu bewegen. Teils weil der Platz in der Kugel knapp wurde, teils, weil ich mich mit dem aufgeblasenen Anzug nicht mehr so gut bewegen konnte.

Wieder wartete ich in meinen dunklen, stillem Gefängnis, das sich etwas tat. Ich wusste nicht was geschehen sollte, mir wäre jede Abwechslung recht gewesen, aber es tat sich nichts. Abermals schlummerte ich ein und wurde von meiner unendlichen Warterei für eine kurze Zeit erlöst. Ich wachte auf, weil ich mich in einer unbequemen Lage befand. Nur mit Mühe und großer Kraftanstrengung schaffte ich es noch, meine Lage in der Latexhülle einigermaßen bequem zu gestalten, bevor mir meine Ausatemluft den letzen Bewegungsspielraum raubte. Wie ich befürchtet hatte, saß ich irgendwann in meiner Latexhülle fest.

Mein Anzug füllte sich immer weiter auf und nahm immer mehr Platz in meiner Hülle ein. Bewegungslos lag ich jetzt in der Hülle. Noch immer kein Ton von der Außenwelt zu hören, noch immer nichts zu sehen. Wie viele Stunden waren vergangen? War es Tag oder Nacht. Ich wusste nichts mehr. Meine Hülle wurde immer enger. Jedes ausatmen machte es unerträglicher. Längst konnte ich mich nicht mehr bewegen. Mein Körper begann zu Schmerzen. Ich machte mir wieder Gedanken. Was würde als erstes Nachgeben, die Latexhülle oder mein Anzug? Wieder unerträgliches Warten. Dann wurde es kühl. Das warme Wasser wurde abgepumpt.

Sofort war es kühl und nochmals eine Spur enger in meiner Hülle. Ich fror, mein Körper versuchte sich zu schütteln aber es war viel zu eng dafür. Nun spürte ich noch mehr kalte Luft. Und ich konnte mich wieder etwas mehr bewegen. Wie aus dem Nichts blendete mich ein helles Licht. Ich musste vor der Helligkeit die Augen zusammenkneifen. Für einen kurzen Augenblick dachte ich, der Lichtstrahl hätte mich für immer geblendet, doch langsam konnte ich meine Umgebung wieder wahrnehmen. Anna hatte den Kopf durch den Flansch gestreckt, um nach mir zu schauen.

Sie sah müde aus, war mein erster Gedanke. Sie löste den Schlauch, der in meinen Anzug führte. Augenblicklich zischte die Luft aus dem Ventil. Als die Luft vollständig entwichen war half sie mir aus der Kugel zu steigen. Kaum hatte ich einen Fuß vor die Kugel gesetzt, da merkte ich, wie mir die Kräfte schwanden. Reaktionsschnell fasste mich Anna am Arm und führte mich zu einem Bett, das im Nebenraum stand. Ines lag schon im Bett neben mir und lächelte mich an. Auch sie schien ziemlich mitgenommen aus.
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  RE: Die Studentin Datum:12.12.12 21:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hi keuschy,

das klingt ja fast nach einem zweiten Geburtserlebnis, diesmal aus einem Latex-Uterus. Und Anna ist dabei die Geburtshelferin. ))

Sehr schöne Geschichte, bitte bald weitermachen!

Keusche Grüße
Keuschling
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Studentin Datum:12.12.12 23:16 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, wirklich phantastisch, Deine Geschichte! Man kann mit ihr richtig in Latexträumen schwelgen, wunderbar, hab vielen Dank Keuchy. Toll beschrieben!

Herzliche Grüße und auf hoffentlich bald!
Rubberjesti
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Die Studentin Datum:26.12.12 12:06 IP: gespeichert Moderator melden


Als ich erwachte lag ich wieder in meinem Bett. Daneben stand noch ein Bett, indem Ines saß und mich freundlich anlächelte, als ich meine Augen öffnete. „Ausgeschlafen, du Schlafmütze“, fragte sie mich. Gähnend nickte ich. Ines schien schon wieder fit zu sein. Sie erzählte mir, dass wir 18 Stunden in der Blase verbracht hätten. Ich räkelte mich in meinen Gummibett und fühlte mich wie frisch geboren. Und dies nicht nur weil ich mich so richtig ausgeschlafen fühlte. Ich wollte sie gerade fragen, woher sie dies schon wieder wusste, als Anna erschien und uns die Masken für unser Frühstück reichte.

Sie schnallte uns beide wieder auf die Bretter mit den Spezialsaugern und hing die Beutel mit unserer Nahrung an die Stange, dann ließ sie uns wieder allein. Vor uns hin schmatzend nahmen wir unser Frühstück ein. Kaum hatten wir unsere Beutel leergezogen, tauchte Anna auch schon wieder auf und band Ines von ihrer Halterung wieder los. Sie reichte Ines einen Satz rosa Latexunterwäsche und holte dann aus dem Schrank einen schweren Gummianzug heraus. Anna richtete den Ganzanzug so hin, dass Ines bequem hineinsteigen und sich die Füßlinge überstreifen konnte und half ihr dann beim Hochziehen.

An den Fußgelenken hatte der Anzug Schnallen, die Anna jetzt zumachte. Ich dachte nun würde Anna den Anzug schließen, aber Anna ließ Ines stehen und holte einen Monohandschuh aus dem Schrank, stülpte ihn über Ines Arme und fixierte ihn dann. Ines Arme lagen nun unbrauchbar auf ihrem Rücken. Endlich zog Anna den Gummianzug völlig an und zog den Reißverschluss nach oben und sicherte ihn mit einer zusätzlichen Schnürleiste. Erst jetzt sah ich, dass dieser Anzug gar keine Ärmel besaß. Wie ich schon vermutete, wurde der Anzug jetzt mit Luft aufgefüllt. Nach einer kurzen Zeit hatte sich Ines in eine armlose Sumuringerin verwandelt. Sie hatte Schwierigkeiten sich zu bewegen, denn der Anzug schien ziemlich steif zu sein.

Als Ines sich etwas zur Seite drehte fiel mir der komische Schnitt des Anzuges erstmals richtig auf. Der Anzug hatte zwar zwei separate Beine, nur waren diese fest durch einen Gummisteg miteinander verbunden. Erst in Wadenhöhe teilten sich die Beinlinge auseinander. So wie ich es sah, konnte Ines nur mit großer Kraftanstrengung größere Schritte machen, indem sie den Gummisteg dehnte, oder sie war gezwungen nur kleine Trippelschritte zu machen. Aber Anna war noch immer nicht mit Ines fertig. Jetzt verpasste sie ihr noch einen Knebel und verband ihre Augen mit einen dunklem Tuch. Als sie mit Ines fertig war, band sie mich los und reichte mir einen BH. Ein Höschen brauchte ich ja wegen meines Keuschheitsgürtels nicht.

Beim Anziehen meines BHs bemerkte ich ein metallenes Muster auf der Innenseite, getraute mich aber nicht zu fragen, wofür dies sein sollte. Im Gegensatz zu Ines durfte ich einen einfachen, bequemen Anzug anziehen. Anna führte mich an meinen Arbeitsplatz und fixierte mich wie schon gewohnt an meinen Tisch. Ich registrierte, wie sie etwas in meinem Rücken rumfummelte, konnte aber nicht mehr erkennen was sie tat. Ich bemerkte, wie sie mit Ines zusammen das Zimmer verließ. Ewigkeiten später erschien sie wieder und stülpte mir ein paar klobige Arbeitshandschuhe über und schob mir einen Laptop in mein Gesichtsfeld. „Du darfst jetzt noch etwas spielen, bevor du dran bist, erklärte sie mir.

Das Spiel, das sie mir reichte, war ein simples Kinderspiel. Ich musste einen Punkt von einem Platz zu einem Ziel mit den Pfeiltasten dirigieren. Aber Anna schien es nicht zu reichen, dass ich mit meinen klobigen Fingern kaum die Tastatur mit den Richtungspfeilen richtig traf, sie setzte mir auch noch eine Brille auf, mit der ich alles Seitenverkehrt sah. Bevor sie mich spielen ließ, ermahnte sie mich noch, ich müsse mich beeilen, denn Ines würde dieses Spiel auch noch spielen und die Gewinnerin würde es später einfacher haben. Was sie damit meinte wusste ich nicht, aber ich kannte Anna lange genug, um nicht freiwillig die Verliererin zu sein.

Ich drückte die Pfeiltaste und der Punkt in dem Laptop wanderte langsam nach oben. Als ich die Taste wieder freigab, blieb auch der Punkt stehen. Ich brachte den Punkt problemlos bis zum ersten Abzweig, dann schickte ich ihn in die entgegengesetzte, falsche Richtung. Ehe ich richtig kapierte was ich tat, spürte ich einen Schmerz durch meine Brüste zucken. Mein Finger drückte dabei ungewollt auf die Tastatur und trieb den Punkt erneut gegen die Bande. Wieder durchzuckte mich ein Stromschlag und peinigte meine Brüste. Ich musste mich unbedingt besser konzentrieren. Es gelang mir, den Punkt um zwei weitere Ecken zu manövrieren, bevor mich ein weiterer Stromschlag wegen meiner Unachtsamkeit bestrafte.

Dies hatte leider Folgen für mich. Ich wurde immer unsicherer, weil ich Angst vor der Bestrafung hatte und wurde in meinen Steuerbewegungen immer unsicherer. Automatisch machte ich dadurch noch mehr Fehler, die ich durch noch mehr Stromstöße, die meine Brüste malträtierten, zu spüren bekam. Ich hatte gerade mal die halbe Strecke geschafft, aber die Strafen, die ich für meine Fehler erhielt, entmutigten mich immer mehr, die Tasten zu betätigen. Ich saß nur da und starrte auf den Bildschirm. Wie lange, konnte ich nicht sagen. Plötzlich entdeckte ich auf dem Schirm unten links wie die Zeit mitlief. Ich erschrak. Annas Worte kamen mir wieder in meine Erinnerung.

Sofort begann ich wieder die Pfeiltasten zu drücken und der Punkt setzte sich wieder in Bewegung. Dummerweise in die falsche Richtung. Ich hatte mich an die Umkehrbrille gewöhnt und hatte die falsche Taste betätigt. Ich versuchte meinen Fehler wieder zu korrigieren und schickte den Punkt in die andere Richtung zurück. Nur schien auch noch das Programm zu spinnen. Obwohl ich die Pfeiltaste gedrückt hielt, blieb der Punkt auf der Stelle stehen. Nervös schielte ich auf die Uhr. Sie lief einfach weiter. Nochmals drückte ich verzweifelt auf die Taste. Mit Erleichterung stellte ich fest, dass das Programm wieder funktionierte und der Punkt jetzt wieder in die richtige Richtung wanderte.

Ich zählte nicht mehr, wie viele Strafen ich durch dieses Programm erhalten hatte, aber ich schaffte es irgendwie den Punkt ins Ziel zu navigieren. Kraftlos sackte ich auf meinen Stuhl zusammen und atmete tief durch. Hätte mir einer erzählt, dass mich so ein primitives Computerspiel so fordern würde, hätte ich ihn ausgelacht. Jetzt hing ich gefesselt in meinem Stuhl und sehnte mich danach, meine Hände tröstend auf meine gefolterten Brüste zu legen. Kurze Zeit später tauchte Anna mit Ines im Schlepptau wieder auf und befreite sie aus ihrem Anzug. Dann kam sie zu mir und befreite mich von meinen Fesseln. Lange hatte ich nicht Zeit um meine steifen Knochen auszustrecken, denn nun sperrte mich Anna in den Anzug, den Ines eben noch trug.


Wie ich schon vermutet hatte, wurde Ines an meinen Arbeitstisch fixiert. Jetzt konnte ich auch erkennen, wie Anna den Straf-BH anschloss. Während ich Anna bei Ines Fixierung zuschaute, stellte ich fest, dass ich meine Arme in dieser Zwangsstellung keinen Millimeter bewegen konnte. Die Kombination meines Monohandschuh und der Luft in meinen Anzug pressten meine Arme felsenfest auf meinen Rücken. Es wurde dunkel. Anna hatte mir meine Augen verbunden und mir den Helm aufgesetzt. Schon schob sie mich vor sich her. Sie hatte ihre Schwierigkeiten, denn ich sträubte mich, gegen die Dunkelheit anzulaufen. Trotzdem gelang es ihr, mich an meinen Bestimmungsort zu schaffen.

Ich bemerkte, wie mich Anna in den Aufzug schob und mit mir nach oben fuhr. Sie dirigierte mich noch eine Weile hin und her, dann ließ sie mich einfach stehen. Ich konnte weder sehen noch hören und stand einfach unbeholfen in der Dunkelheit. Ich erschrak, als ich plötzlich Annas Stimme vernahm. Einen Augenblick brauchte ich, um zu begreifen, dass sich in meinem Helm Lautsprecher befanden, über die Anna gerade mit mir sprach. Sie fragte mich nach der Verständigung und ich nickte. Dann erklärte sie mir, was ich zu tun hatte. Sie spielte mir vier unterschiedliche Töne ein und ordnete mir für jeden Ton eine Bewegungsrichtung zu. Mit einem Schlag verstand ich meine Rolle. Ich war der Punkt den Ines steuern musste. Und schon hatte ich den ersten Ton in meinen Ohren.

Ich musste gerade aus. Leichter gesagt als getan. Es kostete mich eine irrsinnliche Überwindung einfach im Dunkeln loszulaufen, ohne meine Hände zum Schutz ausstrecken austrecken zu können. Nicht einmal mit meinen Füssen konnte ich meinen Weg tasten. Zudem konnte hatte ich Angst, mein Gleichgewicht zu verlieren und zu stürzen Mit jedem noch so kleinen Schritt, den ich tat, hatte ich das Gefühl, voll gegen eine Wand zu laufen. Ich begann zu schwitzen. Obwohl ich gewohnt war, Gummikleidung zu tragen, floss mein Schweiß in Strömen. Völlig in Gedanken bemerkte ich nicht, dass jetzt ein anderer Ton zu hören war. Erst das Stehen in meinen Brüsten machte mir schmerzhaft klar, dass ich mich wieder konzentrieren musste. Ich drehte mich nach rechts und trippelte weiter.

Rums. Ein Hindernis musste mir den Weg versperrt haben. Voller Schreck trippelte ich unwillkürlich rückwärts. Wieder hörte ich den Ton der mir andeutete rechts zu gehen. Und wieder stieß ich gegen eine unsichtbare Wand. Obwohl ich durch meinen Anzug und meinen Helm gegen die Aufprälle gut geschützt war, kostete es mich immer mehr Überwindung diesen Tönen blind zu vertrauen. Wieder schickte mich der Ton nach rechts und abermals prallte ich gegen etwas Hartes. Plötzlich fiel mir diese Umkehrbrille wieder ein. Ines hatte bestimmt ihre Schwierigkeiten mit der Umsetzung. Wieder sollte ich mich nach rechts begeben, doch dieses Mal trippelte ich einfach nach links. Jeden Augenblick wartete ich auf einen Aufprall.

Offensichtlich hatte ich dieses Mal den richtigen Weg eingeschlagen, musste ihn aber teuer bezahlen. Ein weiterer Stromschlag machte mir deutlich, dass ich diesen Befehl falsch ausgeführt hatte. Er war zum Verzweifeln, tat ich, was mir befohlen wurde, kam ich nie und nimmer an mein Ziel, ging ich den richtigen Weg, wurde ich auch noch dafür bestraft. Fieberhaft überlegte ich mir, was ich tun sollte. Die Lösung war eigentlich ganz einfach, ich würde einfach tun, was mir befohlen wurde. Ines wurde dann bestraft und ihr Zeitkonto ging nach oben. Dann würde ich gewinnen und Anna könnte mich nicht bestrafen. Über den Kopfhörer bekam ich jetzt den Befehl, mich rückwärts zu bewegen. Es war der Horror pur. Erst eine weitere Tortur meiner Brüste brachte mich dazu, rückwärts ins Nichts zu laufen.

Vorwärts zu gehen kostete mich schon meine ganze Überwindungskraft, aber blind ohne Zuhilfenahme meiner Hände einen Fuß hinter den anderen zu tun, stellte meine Nerven vor eine Zerreißprobe. Ich spürte, wie ich in meinem Anzug immer stärker schwitzen musste. Kleine Pfützen bildeten sich an meinen Fußsohlen, wo sich mein ganzer Schweiß sammelte. Immer wieder versuchte ich instinktiv meine Arme zu Hilfe zu nehmen. Ein völlig erfolgloses Unterfangen. Schritt für Schritt trippelte ich rückwärts und malte mir dabei aus, in ein tiefes Loch zu fallen. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass mich Anna etwas Gefährliches machen ließ, trotzdem sträubten sich meine Instinkte voll dagegen. Ich hatte keine Ahnung mehr, wo ich war und wie weit ich noch gehen musste.

Ich vernahm nur noch Töne, die ich einfach umsetzte, indem ich mich in die gewünschte Richtung tastete und kassierte Stromschläge, wenn ich die Richtungen verwechselte. Mit der Zeit wurde ich mehr und mehr zu einem Roboter, der ohne nachzudenken Befehle ausführte. Ich hatte keine Ahnung mehr, wie weit ich von meinem Ziel entfernt war, noch hatte ich einen Plan, wie lange ich noch durch diesen Parcours gelotst werden sollte. Ich erstarrte vor Schreck. Etwas hatte mich gefasst. Ich brauchte wenige Sekunden um zu begreifen, dass es Anna war, die sich an meinem Helm zu schaffen machte. Sie nahm mir die Augenbinde ab und führte mich wieder in mein Zimmer.
Fortsetzung folgt
Keuschy


Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine










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  RE: Die Studentin Datum:26.12.12 21:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hi keuschy,

simples, aber geniales Spiel, um im wahrsten Sinne des Wortes blindes Vertrauen zu lernen!!!

Besonders die Strafoptionen gefallen mir sehr gut, das macht das Lernen noch viel schneller! Und wie man liest, klappt das nach einer kurzen Weile dann schon ganz gut.

Herrliche Idee!

Keusche und dennoch weihnachtliche Grüße
Keuschling
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  RE: Die Studentin Datum:04.01.13 22:24 IP: gespeichert Moderator melden


Anna nahm mir wieder den Helm ab. Blinzelnd gewöhnte ich mich wieder an die Helligkeit. Sie befreite Ines von meinen Arbeitstisch und schickte sie unter die Dusche. In der Zwischenzeit suchte sie irgendwelche Sachen für sie heraus. Auch für mich schien sie einen Stapel hinzurichten. Als Ines wieder erschien, musste sie in einen weißen Ganzkörperanzug steigen. Anna half ihr beim anziehen. Nach einer Weile war Ines in eine weiße Latexschicht gehüllt. Nur ihr Gesicht blieb noch frei. Während ich Ines betrachtete, legte Anna ihr ein stabiles rotes Latexkorsett an und begann die Schnürung zuzuziehen. Zentimeter für Zentimeter zog Anna die Schnüre aus dem Korsett heraus. Mit jedem Zug, den sie machte, verschmälerte sich Ines Taille.

Schon nach kurzer Zeit verwandelte sich ihre Figur zu einem echten Highlight. Ines atmete jetzt viel flacher, aber Anna machte immer noch keine Anstalten, aufzuhören. Als ich dachte, das Korsett würde Ines demnächst in zwei Hälften teilen, ließ Anna von Ines ab. Anna befreite mich nun auch endlich auch aus meinen Anzug und schickte mich zum Duschen. Schnell huschte ich unter die Dusche. Ich seifte mich ein und massierte meine Brüste, die von Annas Spiel immer noch etwas schmerzten. Und es tat gut. Annas mahnende Worte, ich solle mich beeilen, brachten mich wieder in die Realität. Schnell duschte ich mich ab und trabte wieder zu den Beiden.

Anna reichte mir jetzt den gleichen Anzug, wie ihn auch Ines trug. Nur war meiner aus schwarzem Latex hergestellt. Auch mir half sie beim anziehen des Anzuges. Allerdings brachte sie mir als nächstes kein Korsett, sondern wieder einen von mir so gehassten aufblasbaren doppelten Anzug und hob ihn mir zum einsteigen hin. Widerwillig schlüpfte ich hinein. Schon hörte ich wieder das mir bekannte Zischen der Druckluft und bemerkte, wie mich die innere Latexschicht des aufblasbaren Anzugs immer enger zusammenpresste. Kurz darauf sah ich wieder wie eine Tonne aus. Als nächstes musste ich in eine blaue Watthose rein steigen. Anna zog die weite Hose problemlos nach oben und sicherte sie mit den Hosenträger gegen runterrutschen.

Als damit fertig war, ließ sie mich einfach stehen und zog Ines Korsett nochmals etwas enger zusammen. Dieses Mal stöhnte sogar Ines auf. Anna schien nun mit der Schnürung zufrieden zu sein, denn sie reichte ihrer Nichte noch ein blaues Latex-Kleid das sie sich überziehen durfte. Es sah aus, wie ein Matrosenkleidchen, das man früher den kleinen Mädchen immer anzog. Ich bekam das gleiche Kleid von Anna gereicht. Es war Nummern größer als das Kleid von Ines und trotzdem schaffte ich es trotz Annas Hilfe nicht, mein Kleid überzuziehen. Endlich entschied sich Anna dafür, etwas Luft aus dem Anzug zu lassen. Gemeinsam gelang es uns schließlich doch noch, das Kleid anzuziehen. Trotz meines Murrens füllte Anna die fehlende Luft in meinem Anzug wieder nach.

Ich hörte die Gummischichten auf meinem Körper quietschen und befürchtete schon, dass sie mir demnächst um die Ohren fliegen würden. Aber sie hielten. Nun setzte uns Anna auch noch die passenden Mützen auf. Ines durfte jetzt noch in ein paar blaue Schnürstiefel steigen, die ihr fast bis zu ihrem Schritt reichten. Sie musste sich von Anna helfen lassen, diese Stiefel zu schließen. Ich hatte mich in der Zwischenzeit heimlich vor meinen Wandspiegel begeben. Als ich mein Spiegelbild erblickte, traf mich fast der Schlag. Die ganze Zeit hatte ich Ines Traumfigur vor den Augen gehabt, und nun sah ich mich. Nein, nicht mich. Das was Anna an weiblichen Formen an Ines modellierte, hatte sie bei mir völlig retuschiert.

Meine weiblichen Reize, nein meine ganze Silhouette war nicht mehr sichtbar. Anna war mit dem Schnüren von Ines Stiefeln fertig und verkündete uns jetzt, dass wir jetzt unsere Zeit heute im Garten verbringen werden. Sie machte uns deutlich, dass wir uns nur auf der Rasenfläche aufhalten durften. Missmutig watschelte ich hinter den Beiden hinterher.
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  RE: Die Studentin Datum:15.01.13 22:41 IP: gespeichert Moderator melden


Im Garten führte uns Anna an ein Wiesenstück, das sich etwas abseits der Terrasse befand. Mit Sägemehl hatte sie ein Spielfeld mit zwei Hälften markiert. Neben jedem Feld stand ein Stuhl. Darauf befand sich ein Korb, der voll mit Federbällen war. Anna dirigierte Ines und mich in die Spielfelder und übergab jeder von uns einen Schläger. Dann erklärte sie uns, was wir zu tun hatten. „Ihr werdet euch in euren Aufzügen nicht bücken können, das ist aber auch gar nicht nötig. Wenn ein Ball runterfällt, nehmt ihr einfach immer schön abwechselnd aus eurem Korb einen neuen und spielt einfach weiter. Eure Bälle haben unterschiedliche Farben.

Diejenige, die zum Schluss die meisten Bälle der gegnerischen Farbe in ihrem Feld liegen hat, ist die Verliererin und darf sich auf eine etwas unangenehmere Nacht einstellen.“ Wer hat eigentlich vorher gewonnen? Wollte Ines wissen. Unentschieden, war Annas knappe Antwort. Ich war mir sicher, dass es nicht stimmte, aber wie hätte ich es beweisen sollen? Also schluckte ich meinen Ärger einfach runter und konzentrierte mich auf das Geschehen Das konnte ja lustig werden, dachte ich. Aber ich hatte ein gutes Gefühl, den Platz als Gewinnerin zu verlassen. Federball hatte ich früher schon sehr oft gespielt, also rechnete ich mir gute Chancen zum Gewinnen aus.

Es war aber gar nicht so einfach, in meiner Montur den Schläger zu führen. Und schon nach den ersten paar Schritten wurde mir klar, dass uns dieses Spiel wieder einiges an Kräften kosten würde. Ein Blick in den Himmel sagte mir, dass es zwar heute wahrscheinlich bewölkt bleiben würde, aber ich merkte schon wie sich die ersten Schweißperlen auf meiner Haut bildeten. Ines hatte den ersten Aufschlag gemacht. Ich hob den Schläger an und sofort wurde mir klar, dass dies ein langer Tag werden würde. Es war gar nicht einfach, meine aufgeblasene Arme abzuwinkeln. Auch hatte ich einige Mühe, mich an meine Körpermaße zu gewöhnen.

Und die steife Watthose, die ich trug, war auch nicht dazu erschaffen worden, um Sport zu treiben. Trotz dieser widrigen Umstände gelang es mir, die Federbälle zu treffen und zurück zu Ines ins Feld zu schlagen. Es machte sogar Spaß, so gummiert zu spielen. Eine Weile hatten Ines und ich in unseren Gummioutfit gespielt, da registrierte ich, wie Anna den Rollstuhl von Herrn Stadler auf die Terrasse schob. Die Beiden schienen uns beim Spielen zuzuschauen. Ich bemerkte wie meine Stimmung plötzlich kippte. Ich wusste, dass Ines nichts dafür konnte, aber ich wurde trotzdem wütend auf sie. Sie musste die Blicke von Herrn Stadler wie ein Magnet auf sich ziehen, während ich nur plump und hässlich, wie ein Gummimonster auf ihn wirken musste.

Mit aller Kraft schlug ich die Bälle nun zurück, in der Hoffnung, Ines würde sie nicht bekommen. Anfangs schien mein Plan auch aufzugehen, aber mein Arm wurde mit der Zeit immer schwächer und ich schlug immer öfter daneben. Auch meine Beine wurden immer schwächer. Und ich schwitzte wie verrückt. Ich hatte das Gefühl ich stände mit meinen Beinen schon bis zu den Knien im Wasser. Anna stand auf und kam zu uns herüber. Die gab uns etwas zum trinken. Es tat gut. Meine Lebensgeister kamen zurück und mit ihnen mein Kampfgeist. „Wieso muss ich hier als hässliche Tonne herumlaufen und Ines darf in ihrem tollen Outfit sein“, jammerte ich. Ines japste nach Luft.

Schwer atmend meinte sie nur zickisch, „wir könnten ja die Klamotten tauschen, wenn du meinst, du hättest es dann einfacher.“ Ich wollte noch was sagen, aber Anna meinte zu mir ich sollte jetzt endlich wieder Ruhe geben, es wäre schließlich mein eigener Wunsch gewesen, keine Korsetts zu tragen. Ich bemerkte wie sich meine Hände zu Fäusten ballten. Schlagartig wurde mir klar, weshalb Anna mich so eingekleidet hatte. Und ich hasste sie dafür. Sie ließ uns noch etwas ausruhen und sammelte in der Zwischenzeit die Bälle wieder ein. Als dies geschehen war, kam sie zu mir und nahm mich an der Hand.

Gratuliere, die erste Runde hast du gewonnen. Sie führte mich an eine Hauswand und ehe ich richtig verstand, was sie von mir wollte, hörte ich das Zischen von Druckluft und bemerkte, wie mich mein Anzug nun noch stärker zusammenpresste. Unweigerlich musste ich stöhnen. Auch ich konnte jetzt nur noch sehr flach atmen. Mit eisiger Stimme erklärte sie mir, ich hätte mir diese Vergünstigung selbst zuzuschreiben, da ich mittlerweile eigentlich wissen müsste, dass ich bei der Auswahl meiner Kleidung, kein Mitspracherecht mehr hätte. In mir brodelte es immer mehr. Ich hatte ja nichts gegen Gummikleidung. Aber warum musste sie mich unbedingt so verschandeln? Ausgerechnet dann, wenn mich Herr Stadler sah.

Zwei Runden Federball durften wir noch spielen. Ines war mir gegenüber nun klar in Vorteil und so fiel auch das Ergebnis aus. Ich hatte zwei der drei Runden verloren und durfte mich auf eine harte Nacht einstellen.

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  RE: Die Studentin Datum:15.01.13 23:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hi keuschy,

das mit dem Federspiel mit Handicaps gefällt mir sehr gut. Und ich kann sehr gut nachvollziehen, wie unwohl man sich so aufgeblasen wie eine Tonne so wohl vorkommen muß, und wie ungelenk dann auch die Bewegungen werden.

Ich bin gespannt, wie Du die harte Nacht gestalten wirst!

Keusche Grüße
Keuschling
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