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mister
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Tränen sind die Sprache der Seele. Wer keine Tränen mehr hat, hat im Herzen keinen Regenbogen

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  Re: Hochzeit Datum:26.02.03 08:46 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leser
Leider muss ich einige Tage eine Pause einlegen, aber die Geschichte wird weitergehen ich hoffe, das sie euch bisher gefallen hat.
Viele Grüße
Mister

Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
Wir werden ihn nicht vergessen.


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mister
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Tränen sind die Sprache der Seele. Wer keine Tränen mehr hat, hat im Herzen keinen Regenbogen

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  Re: Hochzeit Datum:26.02.03 19:38 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 17
in den Händen Kerstins 6
Gegenseitig seiften wir uns ab. Was hatte sie doch für herrliche Brüste und sie genoss es, wie ich sie wusch und streichelte. Es war ein herrliches Gefühl den Schweiß vom Körper zu bekommen und ich fühlte mich wie neu geboren. Nach dem Duschen trockneten wir uns ab und Kerstin fragte mich: “Kommst du mit in die Sauna, wir haben noch zwei Stunden Zeit, bevor deine Männer kommen und dich abholen.“

Sofort sagte ich zu: „Ich freue mich darauf“ erwiderte ich „jetzt sofort?“ Und hoffte, dass sie mir die angedrohten Schläge vergessen würde. Aber den Gefallen tat sie mir nicht. „Nein! Natürlich nicht, vorher müssen wir noch etwas erledigen, du weist doch sicher was?“ Verdammte“ S___e“ Das  Spielchen gefiel mir aber gar nicht.

„Wir brauchen nicht den Pranger nehmen, es reicht, wenn du dich bückst.“ sagte sie, und schickte die beiden“ Bluthunde“ vor der Tür. Kerstin wandte sich an mich: „Es tut mir leid, Liebes, aber ich habe einen Ruf zu verlieren, wenn die Beiden der Herrin berichten, dass ich nicht konsequent war, dann bestraft sie mich und das ist alles andere als harmlos.“

“Also schreie so laut wie du kannst, ich verspreche dir, das ich nicht zu hart  zuschlagen werde, aber für uns beide ist es besser so.“ Ich konnte darauf nichts mehr erwidern, sonder nickte nur. Kerstin holte die Peitsche von der Wand und ich betrachtete sie voller Widerwillen. Sie hatte einen Ledergriff, mit neun dünnen Lederriemen und sah äußerst gemein aus.

Sie wog sie in der Hand, wahrscheinlich um die Balance auszuprobieren. „Bück dich!“ befahl sie mir und schlug das erste Mal zu. Auch ohne ihre  Aufforderung brüllte ich, denn es tat verdammt weh. Befriedigt holte sie zum zweiten Schlag aus ünd wieder brüllte ich, noch lauter als vorher. „So ist es gut.“ sagte sie „gleich hast du es überstanden.“ und schlug wieder zu, aber diesmal nicht so hart.

Die nächsten beiden Schläge fielen noch harmloser aus. Trotzdem tat ich Kerstin den Gefallen und schrie  so laut, das die beiden an die Tür klopften und sich erkundigten, ob alles in Ordnung wäre. Kerstin rieb sich befriedigt die Hände und ließ sie wieder rein. „Heize die Sauna an.“ befahl sie Peter  und er gehorchte  wie ein abgerichtetest Schoßhündchen. „So,“ sagte sie „jetzt kommen wir zum gemütlichen Teil des Tages.“ und küsste mich. Wie elektrisiert erschauderte ich und erwiderte den Kuss mit voller Leidenschaft. Endlich konnte ich sie in die Arme nehmen, und wieder durchzog mich ein wohliger Schauer.

„Was ist mit dir; du kommst doch nicht etwa schon wieder?“ fragte sie leicht amüsiert. „Doch,“ erwiderte ich, „und ich kann nichts dagegen machen.“ „Ich glaube, wir werden noch ganz gute Freundinnen,“ sagte sie,  Ach, war ich war glücklich. „Komm! Lass uns eine Tasse Kaffee trinken, bevor wir in die Sauna gehen. Hier  ziehe den Bademantel an.“ und wir gingen nach oben.

Peter und Paul hatten sich zurückgezogen und waren nicht mehr zu sehen. „Die werden sich sicherlich die Fußballbundesliga im Fernsehen anschauen, deshalb, habe ich sie entlassen,“ sagte Kerstin. „außerdem ist deren Arbeit beendet.“ Ich bereitete einen lös-lichen Kaffee vor, und Kerstin holte noch ein Stück Schwarzwälder Kirschtorte aus dem Kühlschrank.

Nachdem wir unseren Kaffee und Kuchen gegessen und getrunken hatten, gingen wir wieder zurück in den Keller in einen der Nebenräume. Außer der Sauna gab es ein Dusche und einen Whirlpool. In den begaben wir uns zuerst. Ich fragte Kerstin, von wem sie die Massage und Liebestechniken gelernt hat und sie antwortete: „Das ist eine traurige Geschichte, möchtest du sie wirklich erfahren?“ „Bitte,“ bettelte ich, „erzähle sie mir.“
Ende Teil 17
Mister



(Diese Nachricht wurde am 26.02.03 um 19:38 von mister geändert.)
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mister
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  Re: Hochzeit Datum:28.02.03 21:02 IP: gespeichert Moderator melden


1
Teil 18
Kerstins Geschichte

„Na gut, wenn du es unbedingt willst.“ Und Kerstin erzählte:

Es war vor etwa zehn Jahren, als meine Eltern auf eine Esoterikmesse einen Art Guru kennen lernten. Dieser Guru strahlt eine ungewöhnliche Macht und Autorität aus. Das ist alleine kein Grund ihm zu verfallen, aber meine Eltern, besonders meine Mutter, waren labile und kranke Menschen.

Und so war es für ihn ein Leichtes sie abhängig zu machen. Ich war zehn Jahre alt, als meine Eltern ihr Haus verkauften und ihr gesamtes Vermögen der Sekte überschrieben. Zusammen mit einigen anderen Mitgliedern aus ganz Europa zogen wir nach Indien um eine Kolonie zu gründen.

Mitten in den Bergen des Himalajas bauten sie die Häuser und einen Tempel. Das ganze Gelände war umzäunt und kein Mensch konnte es ohne Genehmigung verlassen. Es wurde sogar von seinen Leibwächtern und abgerichteten Schäferhunden bewacht, und war ein Staat im Staate.

Wir Kinder wurden von unseren Eltern getrennt und mussten jeden Tag morgens um fünf Uhr beten und meditieren. Sobald eines der Kinder unruhig wurde schlug uns der Lehrer und wir hatten eine harte Zeit. Ich war eines der hübschesten Mädchen und wurde mehrfach von dem Guru und Lehrer vergewaltigt.

Meine Eltern wussten davon, aber es kümmerte sie nicht. Zu groß waren ihre Abhängigkeit, je älter ich wurde, um so mehr wurde ich wie eine Sklavin behandelt, nur mit dem Unterschied, das es kein Spiel, sondern blutiger Ernst war.

Irgendwann war die Sekte pleite und der Guru suchte nach neuen Einnahmen. Dabei kam er auch auf dem Gedanken die Kinder zu verkaufen, was in Indien heute immer noch möglich ist. Ich war Vierzehn als er mich an ein Bordell verkaufte. Ging es mir damals schon schlecht, so ging es mir nun noch schlechter.

Das Leben in dem Bordell war die reinste Hölle und ich musste jede Schweinerei mitmachen. Dass Schlimmste daran war, das die meisten Freier ausländische Touristen waren, auch viele Deutsche waren darunter. Ich hatte keinerlei Möglichkeit zur Flucht und hätte mich die Herrin nicht befreit und abgekauft, so wäre ich heute schon bestimmt tot, denn älter als Achtzehn wurde da kein Mädchen.

„Lady Tatjana hat dich abgekauft?“ fragte ich ungläubig. „Ja,“ sagte sie, „doch lass mich die Geschichte weiter erzählen.“ Wenn wir keinen Freier hatten wurden die Mädchen in alte indische Liebestechniken eingewiesen.Jeden Akkupunktuhrpunkt und jeden Nervenstrang lernten wir auf diese Weise kennen.

Ich kann heute damit jeden Mann und jede Frau damit glücklich machen. Den Rest lernte ich auf dem Schloss der Herrin kennen, was du ja auch kennst. Aber komm, es wird Zeit in die Sauna zu gehen.“

Kerstin erzählte weiter: „Nach etwa zwei Jahren hatte ich einen deutschen Freier, der zur Hälfte Schotte war. Du wirst es kaum glauben, aber es war John, John war zu dieser Zeit noch nicht mit der Herrin zusammen und hatte sich in mich verliebt.

Auch ich erwiderte seine Liebe und hörte nach dem ersten Beischlaf nichts, mehr von ihm. Ein Jahr später kam er dann mit der Herrin, und sie kaufte mich frei. Nun heute kennst du unsere Beziehung zueinander. Vielleicht erzähle ich einmal eines Tages meine ganze Geschichte.“

Das war in der Tat eine traurige Geschichte, die Kerstin erzählte, ich nahm sie in die Arme und sie weinte. „Hast du noch Kontakt zu deinen Eltern?“ fragte ich. „Nein,“ antwortete sie „und ich möchte sie auch nie mehr wiedersehen.“ Sie schluchzte leise vor sich hin und ich versuchte sie zu trösten.

Aber sie kam darüber hinweg und war schnell wieder die Alte. Wir beendeten den dritten Saunagang und zogen uns gerade um, als es auch schon klingelte und Mario und Bruno eintraten. Beide natürlich voll und Mario hatte ein blaues Auge. „Na wie war es?“ grinste er, „hat dich Kerstin ordentlich in die Mangel genommen?“

Natürlich ging ich auf seine Frage nicht ein und sagte nur: „Rufe Beate an, sie soll mit den Kindern sofort vorbeikommen, Ich gehe mit Kerstin noch mal in der Küche um mit ihr etwas zu bereden. Wir gingen beide in die Küche und ich fragte Kerstin nach den Kosten der Behandlung.

„Das müsst ihr mit der Herrin ausmachen, ich bin nur angestellt und Sklaven dürfen kein Geld annehmen.“ antwortete sie scherzhaft. Beate hat sich bereit erklärt die Kosten zu übernehmen und ich steuere die Hälfte dazu, also mache dir keine Sorgen. Leider darf ich es nicht umsonst machen, es sei denn.............!“

„Was denn?“ fragte ich. „Es sei denn, du trägst dieses hier.“ und sie holte den gleichen Sklavenreif hervor den sie auch trug. Er hatte nur einen Unterschied, er ist mit den Buchstaben SK graviert: Sklavin Kerstins.“ Auf der einen Seite war ich schockiert, auf der anderen wünschte ich mir nichts sehnlicher als das.

„Das muss ich erst einmal mit Bruno bereden.“ antwortete ich. „Ja sicher, lass dir nur Zeit, aber einmal damit angefangen gibt es kein zurück mehr, denn ich mache keine halben Sachen. Überlegt es euch gut. Nächste Woche setze ich einen Sklavenvertrag auf und wenn ihr euch entschieden habt, unterschreibt ihr ihn.“

„Sicher, so machen wir es.“ Aber die Antwort kannte ich schon, denn ich hatte mich Hals über Kopf in sie verliebt und wusste, das auch Bruno mitspielen würde.
Ende Teil 18
Mister


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mister
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  Re: Hochzeit Datum:02.03.03 09:54 IP: gespeichert Moderator melden




Teil 19
Die Entscheidung
Kerstin wollte noch den Schlüssel von meinen Keuschheitsgürtel haben. „Gib ihn mir.“ befahl sie. „Weshalb das denn?“ wollte ich wissen. „Den werde ich jetzt an mich nehmen und bis zur nächsten Woche behalten. Wenn ihr euch für mich entschieden habt, werde ich ihn für euch aufbewahren.“

“Das fängt ja gut an.“ dachte ich, denn nie hatte ich den Schlüssel aus der Hand gegeben. Nicht einmal Bruno hatte ihn besessen. widerwillig gab ich Kerstin den Schlüssel. „Einen Notschlüssel darfst du natürlich behalten, aber das werden wir in dem Sklavenvertrag festlegen. Auch Brunos Schlüssel werde ich aufbewahren, sobald er abgenommen hat und seinen Keuschheitsgürtel wieder trägt.“

Damit war erst einmal alles geregelt und wir gingen zu den Beiden zurück. Mario holte eine Dose Bier aus dem Kühlschrank, die er sich mit Bruno teilte. „Geteiltes Leid, geteilte Freud.“ lallte er. Kerstin wollte wissen wie der HSV gespielt hatte. „Natürlich verloren, wie immer, wenn sie gegen Bayern spielen, aber den Fans, den haben wir es gezeigt.“ sagte Bruno.

„Ich glaube, dass war eher umgekehrt.“ zweifelte ich seine Worte an und zeigte auf Marios Veilchen. Mario zuckte nur mit den Achseln. „Da war ein Pfahl im Weg.“ entschuldigte er sich. Es war etwa zwanzig Uhr, als auch Beate mit den Kindern eintraf. Der kleine Enzo war eingeschlafen, nur Sofia war richtig aufgekratzt.

„Wir waren den ganzen Tag im Park, da laufen die Wildschweine noch frei herum und es gab ganz große Kühe mit zotteligen Haaren (Wisente) und so viele Schwäne.“ erzählte sie ganz aufgeregt. „Dann haben wir ein großes Eis gegessen und Tante Beate hat für uns geräucherte Forellen gekauft.“ Beate war ganz schön sauer als sie Marios Zustand sah und schimpfte ihn aus.

„Euch kann man auch gar nicht alleine lassen.“ schimpfte sie und holte sieben frisch geräucherte Forellen und Baguette heraus. Wir aßen sie zum Abendessen und verabschiedeten uns. Mit dem Taxi fuhren wir wieder nach Hause, und nachdem ich die Kinder ins Bett gebracht hatte, beredete ich mit Bruno die Situation.

Natürlich verschwieg ich ihm den Liebesakt auf der Streckbank, er erzählte ja auch nicht alles, was er mit der Herrin erlebt hatte. Trotzdem haben wir großes Vertrauen zueinander und können über alles reden. Er war damit einverstanden und sagte, das Kerstin ihn schon einmal so etwas angeboten hätte, er aber Bedenken wegen der Kinder gehabt hatte. „Das kriegen wir schon geregelt.“ antwortete ich glücklich, und damit war alles geklärt.
Ende Teil 19

Liebe Leser
Hier endet erst einmal die Geschichte von Maria und Kerstin. Vielleicht wird sie eines Tages einmal weiter erzählt.
Mister


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  Re: Hochzeit Datum:03.03.03 18:02 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leser
jetzt lasse ich Beate ihre Geschichte weiter erzählen, vielleicht wird es von Maria, Bruno und Kerstin noch einmal eine Fortsetzung geben, wer weiß?
Viel Spaß beim Lesen
Mister

Teil 20

Ein Monat später:
Hallo ich bin es wieder, Beate und ich möchte meine Geschichte fortsetzen. Ich hätte niemals geglaubt was sich aus so einer simplen Wette ergeben würde. Es ist wohl so, dass Maria erst durch Kerstin ihre Bisexualität und devote Neigung erkannte. Bruno und Maria sind beide glücklich und treffen sich regelmäßig im Studio der Herrin mit Kerstin.

Bruno trägt wieder seinen Keuschheitsgürtel von Meister Bono, nachdem er einige Kilo auf Anweisung von Kerstin abnehmen musste. Den Schlüssel von ihm und Maria verwaltet jetzt Kerstin und Sex gibt es nur wenn sie es erlaubt, sagte Maria.

Obwohl wir immer noch die besten Freundinnen sind erzählt sie mir nie, was sich im Studio oder auf dem Schloss der Herrin abspielte. Es ist auch gut so, denn ich will es auch nicht wissen. Es dauerte keine zwei Wochen bis Mario vor mir auf den Knien lag. Noch nie hatte ich ihn so verzweifelt und aufgelöst gesehen.

Er umfaste meine Beine und flehte mich an ihn von seinen Ringen zu befreien. Unter Tränen bettelte er, das es herzerweichend war. Auch ich sehnte mich wieder nach seinen Zärtlichkeiten und Umarmungen, vom Sex ganz zu schweigen.

„Bitte, bitte hilf mir.“ flehte er mich an, „ich kann es nicht mehr aushalten.“ und wieder heulte er wie ein Schoßhündchen.

Es war wirklich bemitleidenswert und ich konnte meine Tränen auch nicht mehr zurückhalten. Schließlich beruhigten wir uns wieder und beratschlagten was wir machen könnten. „Ich rufe jetzt die Herrin an.“ sagte ich und holte mein Handy. Lady Tatjana hatte durchaus Verständnis für unsere Lage und wir vereinbarten einen Termin in zwei Tagen.

„Es tut mir leid, aber eher geht es nicht.“ sagte sie am Telefon und wir mussten uns damit begnügen. Es war die erste Nacht seit unserer Keuschhaltung, dass wir uns wieder in den Armen lagen und uns liebevoll streichelten. Mario unterdrückte seine Schmerzen und hielt die ganze Nacht durch.

Am Dienstagnachmittag fuhren wir zum Studio. Wir nahmen das Motorrad und machten einen Umweg über die Köhlbrandbrücke. Trotzdem kamen wir schneller ans Ziel. Die Herrin und Kerstin begrüßten uns mit einem Kuss auf die Wange. Kerstin sah wieder umwerfend aus mit ihrem hautengen Latexanzug, und die Herrin hatte wie immer einen weißen Latexkittel an.

„Bitte kommt in die Küche, ich habe schon Kaffee und Kuchen vorbereitet.“ Mario fing wieder zu flennen an und erzählte von seinen Problemen. „Ich kümmere mich darum.“ sagte sie und rief einen Bekannten an.
Ende Teil 20
Mister


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  Re: Hochzeit Datum:05.03.03 03:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mister,

eine nette Story. Im direkten Kontakt hatte ich Dir ja bereits geschrieben, daß der Anfang für meinen Geschmack etwas "soft" ausgefallen war. Aber Du hast Recht, sie gewinnt an Fahrt.

Ich bin gespannt, wie sie sich weiter entwickelt.

Why-Not
Wer nichts zu verbergen hat ... ist ein Langweiler!

Best regards to the British intelligence service GCHQ and as well of course to the famous US service NSA. Thank you for your permanent surveillance. It makes me feel much more important. Nice to be read by you.

Buch-Anfang: Dämonen der Leidenschaft (Teaser)

Session:
Wir müssen reden
Aus dem Giftschrank (kurz, beendet)
Gefangene Gefühle (kurz, beendet)

Offtopic-Kurzgeschichten: Gesichter des Todes (beendet)
Das Interview (mit Dr. Wolfram Schraubner) (Vorsicht, politische Satire)
Die Bahnfahrt (beendet)


Mehrere Bücher
Inhaltsangaben und Leseproben hier auf meiner Homepage
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mister
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  Re: Hochzeit Datum:05.03.03 08:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Why- Not
Danke dass sie Dir gefallen hat. Manchmal lernt man eine Story erst richtig schätzen wenn man sie zu Ende gelesen hat. Es wird noch einige Überraschungen geben- versprochen.
Viele Grüße
Mister

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  Re: Hochzeit Datum:05.03.03 16:43 IP: gespeichert Moderator melden


Nachtrag
Hallo Why- Not
Toller Link, danke kannte ich noch nicht.
Gruß Mister

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  Re: Hochzeit Datum:05.03.03 20:20 IP: gespeichert Moderator melden




Teil 21

Lady Tatjanas Hilfe
Lady Tatjana gesellte sich wieder zu uns und wandte sich an Mario. „Dein Problem habe ich lösen können.“ sagte sie befriedigt und gab ihm eine Visitenkarte. „Morgen Abend um zwanzig Uhr sollst du dich da einfinden.“

Sie erklärte weiter: „Das ist eine Schlosserei, die fertigen hauptsächlich Artikel aus dem SM-Bereich, ich bin dort Stammkunde.“ „Du kennst doch den Pranger und die eiserne Jungfrau?“ fragte sie Mario. Der nickte: „Daran habe ich eine gute Erinnerung.“ und er erschreckte, als er an die Schläge dachte.

„Die haben sie nach meinen Anweisungen gefertigt.“ sagte sie stolz. „Aber zur Sache. Er hat noch einige Keuschheitsgürtel vorrätig und wenn du morgen hingehst und dir zufällig einer passt, kannst du ihn gleich mitnehmen. Wenn nicht, ist er bereit, dir eine Sonderanfertigung zu machen.“

“Den kannst du dir dann nächste Woche abholen.“ Ich war begeistert und fragte, was mit Marios Ringen sei. „Wenn wir mit den Kaffee fertig sind werde ich sie abnehmen.“ Irena wandte sich an mich und sagte: „Wenn ich dir raten darf: Er muss ihn nicht den ganzen Tag tragen, sondern nur wenn ihr getrennt seid.“

“Und im Bett braucht er ihn auch nicht. Du kannst ihn mit der Hand oder oral bedienen, du kennst es ja.“ Ich nickte. „Auch rate ich dir, versuche ihn so lange wie möglich keusch zu halten, und nur zu erleichtern, wenn er es wirklich nicht mehr aushalten kann, du wirst sehen, er wird dann der liebste und rücksichtsvollste Mann werden.“

„Ich werde mich bemühen,“ sagte ich, „du hast sicher recht.“ und war erstaunt über die Erfahrung, die sie besaß. „Übrigens, wie ist es mit deinen Keuschheitsgürtel?“ fragte sie mich, „wie lange trägst du ihn jetzt?“ „Ich kann ihn schon drei Tage tragen und jedes Mal, wird es einen Tag mehr.“

„Das ist sehr gut,“ sagte sie befriedigt, „hast du oder hat Maria den Schlüssel?“ „Den habe ich noch, aber Maria fordert ihn schon an.“ „Die hat nichts mehr zu fordern, ich übernehme ihn jetzt. Nachher werde ich dich aufschließen und dich untersuchen.

Dann werden wir dich und den Keuschheitsgürtel reinigen und du wirst für die nächsten Tage eingeschlossen.“ „Und was ist mit meinem Training?“ fragte ich. „Ihr habt doch sowieso Sommerpause, da wirst du doch wohl ein oder zwei Wochen einmal aussetzen können.“

„Ja, natürlich, daran habe ich eben nicht gedacht.“ „So, Mario, nun komm in den Nebenraum, du kennst ihn ja.“ Er musste sich auf den Behandlungsstuhl setzen und
Lady Tatjana entfernte die Ringe. Dann verband sie seinen Schniedel. „Den kannst du heute nicht benutzen, die Stiche sind zwar kaum zu sehen, aber es ist besser, wenn sie einen Tag abheilen. Beate wird dir heute Nacht die Hände festbinden, damit du nicht unbewusst spielst. So, jetzt bist du fertig.“

Dann folgte meine Untersuchung. Die Herrin bat mich zu entkleiden und untersuchte gründlich mein Geschlechtsteil. „Es ist alles in Ordnung.“ sagte sie befriedigt. Sie maß noch meinen Blutdruck und den Puls. Auch die waren in Ordnung. Anschließend entnahm sie mir eine Blut- und Haarprobe fürs Labor.

„Ich werde dich übermorgen anrufen und dir die Ergebnisse mitteilen.“ Sie nahm meinen Keuschheitsgürtel und desinfizierte ihn. Meinen Unterleib rieb sie noch mit Melkfett ein, damit war die Behandlung abgeschlossen. Den Keuschheitsgürtel legte sie mir um und verschloss ihn wieder. Den Schlüssel bewahrte sie in ihren Tresor auf.

„Bis Samstag, dann kannst du ihn wieder abholen und über das Wochenende brauchst du ihn nicht zu tragen. Montag sehen wir uns wieder.“ Wir verabschiedeten uns und ich fragte noch nach John. „Der ist in England auf einer Messe“ erklärte sie, und wir fuhren wieder nach Hause.
Ende Teil 21
Mister

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Teil 22

Marios Keuschheitsgürtel
Zu Hause angekommen entkleideten wir uns und streichelten uns wie gestern. Mario hatte keine Schmerzen mehr und war richtig glücklich. Auch ich genoss seine Berührungen, obwohl ich meinen künstlichen Freudenspender nicht benutzen konnte. Ich nahm die beiden Handschellen von Lady Tatjana und fesselte ihn damit an der Bettkante, wie mir die Herrin es geraten hatte.

„Es tut mir leid, aber es ist nur für diese Nacht,“ erklärte ich ihm, „du weist doch was Irena gesagt hat.“ „Ja sicher, das werde ich schon aushalten, übrigens, Kerstin sah heute wieder umwerfend aus, findest du nicht auch? Vielleicht werde ich mich von ihr auch einmal behandeln lassen.“ scherzte er.

„Unterstehe dich, wenn du morgen deinen Keuschheitsgürtel bekommst, wirst du sowieso keine Gelegenheit mehr dazu haben, denn deinen Schlüssel werde ich übernehmen.“ „Wenn du meinst.“ erwiderte er, ich küsste ihn und schlief dann ein.

Wie immer um sechs Uhr wachre ich auf. Wieder musste ich Mario wecken, den die Fesseln anscheinend nicht gestört hatten. Ich schloss die Handschellen auf und löste seinen Verband. Die kleinen Stiche der Ringe waren nicht mehr zu sehen und es hatte sich nichts entzündet. Sofort richtete sich sein Glied in voller Größe auf und ich befriedigte ihn mit der Hand.

Es dauerte auch nicht lange bis er kam und sein Samen ergoss sich über die Bettdecke. Wir küssten und liebkosten uns und ich begann meinen Keuschheitsgürtel zu verfluchen. Noch nicht einmal mehr selber befriedigen konnte ich mich. Mario genoss sichtlich den Augenblick. „Warte erst einmal bis ich den Schlüssel habe.“ war sein Kommentar.

Ich wurde immer geiler und befriedigte ihn mit meinen Lippen Sein Freudenspender war so groß, das ich Mühe hatte, ihn in meinen Mund aufzunehmen. So saugte ich ihm die letzten Tropfen heraus. Nachdem er erneut zum Orgasmus gekommen war, standen wir auf und machten unsere Toilette.

Wie immer ging ich mit dem Dackel von Frau Müller zum Bäcker, um frische Brötchen zu holen. Die Sommerferien hatten erst angefangen und wir konnten dadurch ausgiebig Frühstücken. Mario holte die Visitenkarte von Irena hervor und suchte die Straße im
Stadtplan.

Es war eine Nebenstraße in HH Bahrenfeld. „Das trifft sich ja gut, dass ist ja gleich hinter dem Elbtunnel, dann können wir hinterher noch in die Fabrik zum Jazz-Konzert gehen. Was meinst du Liebling?“ fragte er mich. „Das ist eine Super-Idee von dir, ich glaube, ich war schon eine Ewigkeit nicht mehr in einen Konzert.“ sagte ich.

Mario konnte den Abend kaum erwarten und entspannte sich beim Motorradfahren. Ich machte den Haushalt fertig; und so langsam ging der Tag zu Ende. Es war neunzehn Uhr, als wir mit dem Motorrad losfuhren. Wir kamen auch ohne Probleme durch und fanden schnell die Straße. In einem Hinterhof fanden wir die Schlosserei, und wir betrachteten das Schild, das über dem Eingang hing.
HANS MEYER
SCHLOSSEREI FÜR THEATER FERNSEHEN
UND MITTELALTERLICHE VERANSTALTUNGEN

Wir waren gespannt was uns da erwarten würde und Mario klingelte an der Haustür. Die Tür ging auf und der Inhaber begrüßte uns. „Ich habe euch schon erwartet.“ sagte er freundlich, nachdem wir uns vorgestellt hatten.

„Lady Tatjana sagte mir, dass du einen Keuschheitsgürtel brauchst. Ich habe hier zwei Prototypen und würde mich freuen, wenn ihr die zur Probe tragen würdet.“ Wir betrachteten die Keuschheitsgürtel und Herr Meyer erklärte sie uns.


„Das ist 5 mm dicker V vier A Stahl wie er im medizinischen Bereich verwendet wird, absolut hautverträglich und Allergiefrei.“ Wir wogen ihn in der Hand. „Er ist drei Kilo schwer“ berichtete er weiter, „das Gurtband besteht aus 5cm langen Platten, die jede ein integriertes Scharnier haben, deshalb kann man ihn wie eine Kette tragen.“ Und tatsächlich, die Platten waren mit einem Stift verbunden, die Enden des Stiftes waren vernietet, es gab keinerlei scharfe Kanten und alle Teile waren sauber abgerundet.

Herr Meyer erklärte weiter: „An dem Ende des Gurtbandes sind jeweils vier Löcher zum verstellen. Das Gurtband ist vier cm breit, Vorder- und Rückenschild bestehen aus dem gleichem Material. Das Vorderteil hat einen Bolzen für die Löcher und kann mit einem Vorhängeschloss verschlossen werden.“

Er hatte unten drei Löcher, einen für das große Geschäft, einen für die Hoden und ein Loch für den Penis. „Da wird noch ein Rohr aufgeschweißt.“ sagte er. Im Schritt war das Teil sehr schmal, aber dafür doppelt so dick. „Bitte ziehe ihn an, wir sind hier unter uns und du brauchst keine Bedenken zu haben.“ sagte er zu Mario.

Mario gefiel es gar nicht sich zu entkleiden, hatte aber seine Scheu schnell verloren, nachdem ich ihm gut zugesprochen hatte. Der Gürtel passte auf Anhieb und Mario bekam sofort einen Ständer, als er sein Glied durch das dafür vorgesehene Loch steckte, er wurde rot und wollte sich schnell seine Boxershorts überziehen.

„Moment,“ sagte Herr Meyer „nicht so schnell.“ und gab ihn einen kleinen Klaps auf eine bestimmten Stelle, so dass sein Glied wieder erschlaffte. Er verschloss das Taillenband und überprüfte den Sitz. Befriedigt forderte er Mario auf sich zu bewegen. Mario drehte, bückte, wendete, setzte sich auf einen Stuhl und war begeistert. „Der stört ja überhaupt nicht.“ berichtete er und ging in dem Zimmer auf und ab, und machte dabei einige Tritte, gab es aber schnell auf.

„Bitte leg dich auf die Bahre.“ sagte Herr Meyer. Auch das ging gut und Mario sagte, das er keinerlei Druck verspürte. Herr Meyer bot uns das Du an und holte drei Flaschen Flens aus dem Kühlschrank. Ich heiße Hans und wir prosteten uns zu. Sofort hatte er in Mario einen Freund gefunden und er lud ihn gleich zum Essen ein.

Hans erklärte weiter: „Wenn du Gewichtsprobleme hast, ist es kein Problem, ich brauche nur die beiden letzten Platten zu verändern oder abzunehmen und schon passt er wieder. Eines Tages werde ich die Keuschheitsgürtel in Serie herstellen. Das Patent ist schon genehmigt.“ sagte er stolz.

„Es tut mir Leid, aber ich brauche die Maße von deinem Glied. Soll ich oder Beate ihn ausmessen?“ fragte er. „Natürlich Beate, wo denkst du hin.“ und Hans gab mir eine Schieblehre und erklärte mir wie ich damit umgehen solle. Er notierte sich die Maße und zeigte uns die Röhre. Die war etwas gebogen und am Ende geschlossen. „Dort kommen noch Löcher für den Urinabfluss und morgen verschweiß ich sie.“

„Übermorgen könnt ihr ihn abholen. Beate was ist mit dir? Mochtest du meinen nicht mal anprobieren?“ „Ich kann nicht, ich habe von meinen keinen Schlüssel, den hat Lady Tatjana.“ antwortete ich. „Ich weiß, aber das ist kein Problem schließlich bin ich Schlosser und Ingeneuer.“ Er nahm einen Dietrich und öffnete das Schloss.

Dieser Gürtel passte noch genauer als meiner und ich konnte mich gut darin bewegen. Er war verdammt schwer, trotzdem gab er mir ein unglaubliches Gefühl der Sicherheit, ich wollte ihn gar nicht mehr loswerden. „Den nehme ich sofort“ sagte ich, „der ist ja noch besser als meiner.“ „OK, dann ist ja alles geregelt.“ „ Noch nicht“ warf Mario ein, „wie ist es mit der Bezahlung?“

„Das geht auf Kosten des Hauses, ihr seid die Ersten, die diesen Typ tragen, ich bitte euch nur um eines.“ „Was denn?“ fragte Mario neugierig und etwas taktlos.“ „Ich bitte euch ein Tagebuch zu führen, dass ich irgendwann einmal veröffentlichen werde, aber nur über den Keuschheitsgürtel.“

Das war wirklich nicht zuviel verlangt und wir stimmten zu. „Beates Schlüssel werde ich zur Lady schicken und alles weitere musst du mit ihr abmachen.“ Damit war alles geregelt und wir verabschiedeten uns. Hoffentlich geht das mit dem Motorrad gut und ich dachte mit Grauen an den ersten Tag zurück.

Wider Erwarten ging es gut und nach dem Konzert fuhren wir ohne Probleme nach Hause:
Ende Teil 22
Mister

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Teil 23

Ein paar Tage später
Am Samstag konnten wir endlich meinen Schlüssel von der Herrin abholen. Wieder untersuchte sie uns. Das Laborergebnis war zufriedenstellend und wir mussten über unseren neuen Keuschheitsgürtel wahrheitsgemäß berichten. Ich hatte erstaunlicherweise keine Probleme damit und fand ihn besser als meinen alten.

Mario, der sich noch in der Eingewöhnungsphase befand, konnte auch nur Positives berichten. Die Herrin war davon sehr angetan. „Dann kann ich mir für meine Sklaven mehrere Stücke bestellen.“ sagte sie befriedigt. Kerstin sollte auch einen bekommen, obwohl sie sich immer dagegen gewehrt hatte.

Aber die Herrin war unnachgiebig und Kerstin war ganz schön sauer und verschwand ohne sich zu verabschieden. „Dafür wird sie zehn Strafpunkte bekommen.“ meinte Lady Tatjana. Neugierig wie immer fragte Mario: „Bitte erkläre uns, was du damit meinst?“ Und die Herrin klärte uns auf: „Alle fünf Punkte bedeuten den Pranger und einen Schlag auf das Hinterteil.“

Kerstin hat schon dreißig Punkte auf ihrem Konto. Das alles ist in einem Sklavenvertrag festgelegt. Mario erschreckte, als er sich an den Pranger und die erste Begegnung mit der Herrin erinnerte. „Das sind ja sechs Schläge.“ warf ich ein. „Ja sicher, sie ist in der letzten Zeit aufsässig geworden seit sie ihre eigenen Sklaven hat, aber das werde ich nicht dulden.“

“Sie braucht mal wieder eine Sonderbehandlung.“ Natürlich wussten wir welche Sklaven sie meinte und Mario wollte schon etwas erwidern. Glücklicherweise schwieg er jedoch. Er wollte die Herrin nicht noch mehr verärgern, wie er mir später sagte.

Nach der üblichen Untersuchung gab sie mir meinen Schlüssel wieder und nach einer Tasse Kaffee fuhren wir wieder nach Hause. Endlich konnte ich mich wieder selber befriedigen. Hatte ich doch vier Tage keusch gelebt. Mario schloss meinen Gürtel auf und wir kamen beide auf unsere Kosten. Ich konnte endlich wieder meinen künstlichen Freund benutzen und Mario befriedigen.

Unsere Keuschheit dauerte wurde immer länger. Mario konnte den Gürtel schon drei Tage tragen. Spätestens dann lag er wieder vor mir auf den Knien. Das Seltsame daran war, das ich es genoss. Nie hätte ich geglaubt, das ich eine dominante Neigung verspüre. Auch Mario genoss dieses Spiel und spielte es mit.

Immer mehr wurde aus diesem Spiel eine Lebenseinstellung und manches Mal fragte ich mich, wohin dieser Weg führen würde. Ich besaß Marios Schlüssel und er meinen. Er schloss mich nur auf, wenn ich mich reinigte, oder wenn ich als Ausgleich joggen ging.

Im Gegenzug dazu hatte er das Fußballspielen aufgegeben und damit auch seine Saufabende am Freitag. Nur mit Bruno ging er noch zweimal im Monat zum HSV. Er veränderte sich immer mehr und wurde mir gegenüber immer rücksichtsvoller. Gestern war es das erste Mal, dass er freiwillig den Abwasch machte.

Als er dann mir noch anbot meine Schuhe zu putzen fiel mir vor Überraschung das Weinglas aus der Hand
Ende Teil 23
Mister


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Tei 24l

Eine unheimliche Begegnung
Es war ein wunderschöner Sommermorgen. Wir hatten immer noch Sommerferien und ich wollte im Park etwas spazieren gehen. Mario war mit Bruno auf einer Motorradtour und Maria vergnügte sich mit Kerstin. Die Gaststätte war geschlossen und nächste Woche wollten wir Marios Geburtsort, das Tal der Tränen, besuchen.

Eigentlich wollte ich joggen, aber ich entschied mich für einen Spaziergang mit Frau Müllers Dackel Cassy. Nach dem Frühstück zog ich mich um. Ich entschied mich für meine schwarze Lederjeans, eine weiße Rüschenbluse und einen breiten schwarzen Hüftgürtel. Weil mein Keuschheitsgürtel durch die Lederhose zu sehen war, zog ich mir noch meinen dünnen, ungefütterten Lackmantel über.

Ich fragte Frau Müller: „Darf ich mit Cassy Gassi gehen?“ „Natürlich mein Kind, aber bitte sei vorsichtig, gestern war die Polizei da und hat einen Sittenstrolch gesucht.“ „Mir wird schon nichts passieren, ich habe doch meinen Tugendwächter an. Außerdem kann ich Karate und brauche mich vor keinen Mann zu fürchten.“ sagte ich etwas leicht überheblich.

“Ich weiß, ich weiß. ich habe ja auch mehr Angst um Cassy gehabt.“ scherzte sie nicht überzeugend. Ich nahm Cassy an der Leine und wir gingen in den Park. Der war menschenleer und sehr einsam und ich fühlte mich etwas unwohl. Nur das Geräusch eines Hubschraubers war zu hören. Cassy wurde unruhig und ich konnte sie kaum halten. Was war mit ihr? So hatte ich sie noch nie erlebt.

Da spürte ich auch schon einen spitzen Gegenstand an meinem Hals. Mit einer ekligen, keuchenden Stimme sagte ein Mann hinter mir: „Sei still, wenn du ruhig bist wird dir nichts geschehen.“ Ich blieb gefasst und ruhig und erinnerte mich an Meister Yukios Worte.

Bleibe ruhig und warte auf deine Chance. Irgendwann machen die einmal einen Fehler und dann schlage mit aller Härte zu. Laufe lieber weg, bevor du dich auf einen Kampf einlässt. Der Mann hinter mir sagte mit seiner widerlichen Stimme „Dreh dich langsam um.“ und er hielt mir dabei immer noch sein Messer an meinen Hals. Wie befohlen drehte ich mich langsam um und betrachtete ihn.

Er war mit einem langen, weißen Regenmantel bekleidet und trug trotz des schönen Wetters Gummistiefel. Es war ein widerlicher Anblick als er seinen Mantel öffnete. Außer seinen Mantel und den Gummistiefel hatte er nichts weiter an, und sein erigiertes Glied zuckte.

„Lass deinen Mantel fallen.“ Ich gehorchte, denn noch immer war sein Messer verdammt nahe an meinen Hals. „Öffne deine Hose und ziehe sie langsam herunter.“ Auch das tat ich mit Widerwillen. Als er sich über mich bückte und meinen Keuschheitsgürtel sah, fiel ihm vor Überraschung das Messer aus der Hand.

Jetzt hatte ich meine Chance und nutzte sie gleich aus. Mit einem heftigen Kniestoß trat ich ihn in sein Gekröse. Sofort sackte er mit einem Schmerzenschrei zusammen. Darauf folgte ein gezielter Handkantenschlag in sein Genick, und er fiel ohnmächtig hin.

Während er so ohnmächtig da lag,nahm ich meinen Gürtel und rief über mein Handy die Polizei. Es dauerte keine fünf Minuten, als auch schon der erste Polizeiwagen eintraf. Auch der Hubschrauber landete, den ich zuvor gehört hatte. Die Polizisten versorgten ihn mit ersten Hilfsmaßnahmen und fesselten ihn mit Handschellen.

Ein Kommissar stieg aus dem Hubschrauber und gratulierte mir: „Damit haben sie sich eine Belohnung verdient, diesen Kerl haben wir schon lange gesucht.“ „Kann ich bitte meinen Gürtel wiederhaben.“ fragte ich, denn noch immer trug ich meine Hose halb offen. „Natürlich, ist das etwa ein Keuschheitsgürtel den sie da tragen?“

„Ja, das ist doch nicht verboten, oder?“ „ Natürlich nicht, ich dachte nur die Dinger gibt es gar nicht mehr, aber, wenn ich es so richtig betrachte, sollte jede Frau einen tragen, dann gibt e mit Sicherheit weniger Sexualverbrechen.“ „Sicherlich haben sie recht, aber sollten nicht eher die Männer einen Keuschheitsgürtel tragen?“ konterte ich.

Er zuckte mit den Achseln und sagte: „Wie dem auch sei. Ich bitte sie in den nächsten Tagen aufs Präsidium, um eine Zeugenaussage zu machen.“ und er gab mir seine Visitenkarte und stellte sich vor. Kommissar M. Reinhold las ich. „Sicher komme ich, wenn es ihnen recht ist, morgen Vormittag.“

Ein Polizeibeamter hatte Cassy an der Leine. „Ist das ihr Hund?“ fragte er mich. Glücklich nahm ich Cassy wieder an der Leine. „Ja, das ist meiner.“ bestätigte ich. Inzwischen hatte sich eine Menschenmenge versammelt. Darunter war auch ein Zeitungsreporter des örtlichen Tagesblattes. „Darf ich ein Paar Fotos machen?“ fragte er mich.

Ich konnte mich kaum dagegen wehren, denn er war schon fix dabei. Während er seine Fotos machte sollte ich meine Hose ausziehen. Das war mir denn doch zu viel und ich gab ihn eine schallende Ohrfeige. Nun ist es so, dass meine Ohrfeigen immer etwas heftig ausfallen, so dass ihm gleich die Kamera aus der Hand fiel. Beleidigt verzog er sich.

Ein paar Tage später klingelte es an unserer Haustür und mit einen Strauß Blumen in der Hand entschuldigte er sich bei mir. Es stellte sich heraus, dass er mit Simone verwandt ist und Mario als Praktikant bei ihm gearbeitet hatte. Er war es auch, der das örtliche Telefonbuch meines ehemaligen Dorfes für Mario und Simone gefälscht hatte.

Natürlich lud Mario ihn zum Essen ein und wir unterhielten uns angeregt. Er war ein äußerst netter Mann in den Fünfzigern und sehr sympathisch. Nach dem Essen, dass wie immer fantastisch war, kamen wir auf unsere Keuschheitsgürtel zu sprechen. Mario zeigte ihn seinen ungeniert. Weil er verschlossen war, bat mich Werner, (so hatte er sich vorgestellt) Mario aufzuschließen.

„Ich möchte ihn einmal näher betrachten.“ bat er mich. Mario frohlockte schon. War es für ihn doch die beste Gelegenheit seinen “Willi“ wie er immer sagte, zu befreien. Aber den Gefallen tat ich ihm nicht. Schließlich erlöste er mich ja auch nicht. Du weißt doch das wir uns geschworen hatten, bis zum Tal der Tränen keusch zu leben.“ Enttäuscht ließ er ab und wandte sich an Werner. „Ich kann dir die Adresse des Herstellers sagen.“ und gab ihm die Visitenkarte von Hans Meyer.

Werner machte noch ein Paar Fotos von uns und verabschiedete sich dann. Es entwickelte sich eine gute Freundschaft zwischen uns und Mario lud ihn noch zur Hochzeit ein, die nächsten Monat stattfinden sollte. Zwei Tage später erschien ein Artikel in der Zeitung über meinen Keuschheitsgürtel die versuchte Vergewaltigung.

Auch die Belohnung wurde mir überwiesen. „Das ist ja ein schönes Taschengeld für unseren Urlaub.“ meinte Mario. Wildfremde Menschen riefen uns an und beglückwünschten mich. Es ist schon seltsam was so ein Artikel auslösen kann. Alle Welt wollte jetzt einen Keuschheitsgürtel haben und der Karateverein konnte seine Mitgliedszahlen erheblich steigern.

Ich konnte kaum noch zum Bäcker gehen, ohne dass ich von irgendjemand angesprochen wurde. „Wenn das so weitergeht gründen wir noch eine Keuschheitsgürtel-Partei.“ scherzte Mario. Am Abend rief Hans Meyer an und sagte er könne sich vor Aufträgen kaum retten. Auch hätte er einen Partner gefunden, um seine Modelle in größeren Stückzahlen herzustellen.

„Was für ein Glück, dass wir in einigen Tagen Urlaub haben“ meinte Mario, und ich stimmte ihm zu, denn auch mir wurde der Rummel zuviel.
Ende Teil 24
Mister





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  Re: Hochzeit Datum:09.03.03 15:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo mister,

nette Action-Einlage.

Ob sich sowas auch in "real life" als PR-Aktion für KGs eignen würde?

Why-Not
(Diese Nachricht wurde am 09.03.03 um 15:28 von Why-Not geändert.)
Wer nichts zu verbergen hat ... ist ein Langweiler!

Best regards to the British intelligence service GCHQ and as well of course to the famous US service NSA. Thank you for your permanent surveillance. It makes me feel much more important. Nice to be read by you.

Buch-Anfang: Dämonen der Leidenschaft (Teaser)

Session:
Wir müssen reden
Aus dem Giftschrank (kurz, beendet)
Gefangene Gefühle (kurz, beendet)

Offtopic-Kurzgeschichten: Gesichter des Todes (beendet)
Das Interview (mit Dr. Wolfram Schraubner) (Vorsicht, politische Satire)
Die Bahnfahrt (beendet)


Mehrere Bücher
Inhaltsangaben und Leseproben hier auf meiner Homepage
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  Re: Hochzeit Datum:09.03.03 18:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Why- Not
Warte erst einmal ab, bis sie im Tal der Tränen sind, vielleicht meldet sich dann Hollywood noch mal * grins *
Viele Grüße
Mister

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  Re: Hochzeit Datum:10.03.03 17:36 IP: gespeichert Moderator melden



Teil 25

Eine Karatestunde
Wir waren beim Abendbrot, als das Telefon klingelte. Mario nahm den Hörer ab und rief, „Beate, es ist für dich!“ „Wer ist das denn schon wieder, noch nicht einmal Abendessen können wir in Ruhe?“ Ich war schon ganz schön sauer und fühlte mich belästigt. „Nein, es ist dein Meister,“ rief Mario zurück.

Was konnte Sensei Yukio denn von mir wollen, wollte er etwa auch einen Keuschheitsgürtel haben? fragte ich mich. Ich antwortete: „Beate Hansen, Sensei, was kann ich für sie tun?“ „Beate“ antwortete er, „kannst du morgen um 14:00 Uhr zum Training ins Dojo kommen, es betrifft deine Dan Prüfung.“

„Natürlich, um was handelt es sich denn?“ fragte ich neugierig. „Morgen, Beate, morgen.“ und er legte auf, denn er war kein Freund langer Reden. „Das ist ja seltsam,“ sagte ich zu Mario, „da musst wirklich etwas Ungewöhnliches passiert sein, denn noch nie hat er mich angerufen.“

Mario zuckte mit den Achseln und sagte: „Dann kann ich ja morgen mit Bruno zum Fußball gehen, darf ich?“ „Natürlich darfst du, aber bitte nicht wieder besoffen und mit einem blauen Auge.“ erwiderte ich. Wir hatten noch nicht zu Ende gegessen, als wieder das Telefon klingelte.

Verdammt, was ist denn heute bloß los? Mario nahm wieder den Hörer ab und redete fast eine halbe Stunde. „Wer war es?“ fragte ich neugierig. „Du wirst es kaum glauben, es war Sven, er und Simone grüßen dich herzlich.“ „Simone!“ schrie ich „warum hast du sie mir nicht gegeben?“ „Sie wollten nicht, ich habe beide zur unserer Hochzeit eingeladen, es ist dir doch recht, Liebling?“

Mir wurde richtig warm ums Herz, wie gerne hätte ich sie doch wiedergesehen, und ich schalt Mario aus. „Nun sei mal wieder lieb,“ sagte er, „wollen wir heute ein bisschen Liebe machen.“ „Nichts da, bis Sonntag, wie abgemacht“ sagte ich, obwohl ich mich auch nach Sex sehnte.

Am Samstagmittag brachte mich Mario zum Dojo. Zurück konnte ich mit den Bus fahren. Mario verabschiedete sich und fuhr nach Bruno um ihn abzuholen. „Bis heute Abend.“ sagte er und gab mir den Schlüssel zu meinen Keuschheitsgürtel. Meister Yukio begrüßte uns, und wir zogen uns um.

Zusammen waren wir acht Personen. Alle aus verschiedenen Vereinen und aus ganz Norddeutschland. Natürlich hatte sich meine Geschichte auch hier herum gesprochen und ich musste jedem meinen Keuschheitsgürtel zeigen. Auch Meister Yukio war davon sehr angetan und betrachtete ihn mit Wohlwollen.

„So etwas wäre noch einmal was für meine Frau,“ meinte er. „Aber jetzt möchte ich zum Training bitten. Denn ich habe mit euch etwas zu besprechen.“ Wir gingen ins Dojo und knieten uns hin.

„Sensei Ni Rei.“ war die übliche Begrüßung die ich aussprach und wir verneigten uns vor unseren Meister. Auch er verneigte sich und kam auf das Thema zu sprechen. „Ich muss euch heute eine traurige Mitteilung machen. Meister Tanaka, der eure Dan-Prüfung abnehmen sollte, ist vor drei Tagen verstorben und die Prüfung wird zum nächsten Jahr verschoben.“

Ich war etwas enttäuscht, hatte ich mich doch so auf die Prüfung mit Meister Tanaka gefreut. „Man hat mich beauftragt den europäischen Verband zu führen, aus diesem Grund kann ich nicht mehr an jedem Training teilnehmen und beauftrage hiermit Beate als meine Stellvertreterin.“

Natürlich war ich stolz auf die Auszeichnung und erwiderte: „Sensei, ich danke für ihr Vertrauen und werde mein Bestes geben.“ „Ich weiß,“ antwortete er, „nach dem Training möchte ich dich noch einmal sprechen, es betrifft deinen Verlobten.“

Mir gingen die Worte von Meister Yukio nicht mehr aus dem Sinn. Was konnte er denn nur von Mario wollen? Das Training war härter als üblicherweise. Es ist unglaublich über was für eine Energie Meister Yukio verfügte. Er machte jede Trainingseinheit mit und war in allem ein Vorbild.

Die Trainingseinheiten bestanden aus Kondition und Dehnungs- Übungen.Erst nach etwa einer Stunde folgte das eigentliche Karate. Zum Aufwärmen mussten wir 100 Liegestütze machen. Es war unglaublich. Während wir sie auf den geschlossenen Faustknöcheln machten, führte er sie mit Daumen und Zeigefinger vor. Dabei war er so locker, als wenn er noch 500 Stück mehr machen könnte.

Es ist alles nur eine Frage der Atmung und der Konzentration, erklärte er. Auch mit den Spagat und Dehnungsübungen konnte keiner mithalten. Nachdem wir alle klitschenass waren begann das eigentliche Training. Ich möchte euch die japanischen Fachausdrücke ersparen und versuchen sie ins Deutsche zu übersetzen. Die Perfektion im Karate erreicht man nur durch ungezählte Wiederholungen.

So lange bis ein Reflex daraus entsteht und das Bewusstsein ausgeschaltet ist. Immer wieder die gleichen Abläufe: Grundstellung, Schritt nach vorne, gerader Fußstoß, Grundstellung, seitliche Drehung, Abwehr der Brust, Konter mit einem Fauststoß und so weiter.

Als ich meinen Trainingspartner leicht am Kinn traf, schalt er mich aus. „Beate was ist mit dir, warum konzentrierst du dich nicht?“ „Es tut mir leid, aber ich muss ständig an ihre Worte denken.“ entschuldigte ich mich. Als mir das gleiche fünf Minuten später noch einmal passierte schickte er mich zum Duschen.

„So hat es kein Zweck mit dir. Du bist eine Gefahr für deine Trainingspartner, warte nach dem Training auf mich.“ sagte er ungehalten und schüttelte mit dem Kopf. Den Tränen nahe duschte ich mich und zog mich um. Es dauerte auch nicht lange, bis das Training beendet war und er mich in einen Nebenraum bat.

„Meister, bitte“ „Beate bitte entschuldige dich nicht, ich habe mich zu entschuldigen, dass ich so grob war.“ sagte er. Erleichtert fragte ich ihn: “Was wollten sie denn von mir?“

„Dein Verlobter hat doch dieses Sklavenzeichen als Tätowierung noch?“ fragte er mich. „Ja sicher, das ist ja nicht mehr abzukriegen.“ „Es war ein großer Fehler von mir dir das Zeichen verraten zuhaben. Du musst wissen, dass ich auf der Beerdigung von Meister Tanaka war und da habe ich einiges gehört. Du hast doch sicher schon einmal etwas von den Jakuzza gehört?“

„Ja sicher, das ist eine japanische Mafia- Organisation.“ „Richtig, die Jakuzza sind eine uralte Organisation an der Japanischen Küste. In früheren Jahren haben die sich hauptsächlich mit Schmuggel und Piraterie beschäftigt. Heute sind sie auf Glückspiel und Drogen spezialisiert.

Nun ist mir zu Ohren gekommen, das sie sich umstrukturieren wollen.“ „Und was hat das mit uns zu tun?“ „Nun sei doch nicht so ungeduldig, ich versuche doch es dir es zu erklären, bitte unterbreche mich nicht. Also, der Drogenhandel ist ihnen zu heiß geworden und sie überlassen den Chinesischen Triaden das Geschäft.

Jetzt wollen die auf Prostitution und Menschenraub umsteigen und ganz groß in Asien ins Geschäft kommen.“ „Auch wollen die Ihre persönlichen Sklaven und Leibeigene mit genau dem gleichen Kennzeichen, was dein Verlobter trägt, markieren. Wer einmal in ihre Fänge gerät, kommt nie mehr wieder daraus.

Die haben ihre eigenen Methoden Menschen gefügig zu machen. Sei also vorsichtig und lasse niemals einen Japaner das Zeichen von deinem Verlobten sehen. Es könnte sein, dass sie es missdeuten und keine Rücksicht darauf nehmen, ob er es freiwillig trägt oder nicht.“

Ich wurde nachdenklich, denn ich hatte schon viel von den brutalen Methoden dieser Verbrecherorganisation gehört. „Ich werde mit Mario darüber reden,“ versprach ich ihm, „und bitte entschuldigen sie noch einmal meine Fehler.“

„Es ist schon in Ordnung,“ erwiderte er, „du bist die beste Schülerin die ich jemals hatte, nicht umsonnst habe ich dich zu meinem Stellvertreter erwählt.“ Erleichtert verabschiedete ich mich und fuhr mit dem Bus fuhr ich wieder nach Hause.

Es war etwa 18.00 Uhr, als ich wieder da war. Ich ging in die Badewanne um mich zu entspannen. Meinen Keuschheitsgürtel konnte ich dabei ablegen, weil ich den Schlüssel von Mario hatte. Ohne ihn fühlte ich mich richtig nackt und ungeschützt, obwohl ich noch meine Keuschheitsringe hatte.

Ständig musste ich an die Worte von Meister Yukio denken. Was kann man da machen? Die Tätowierung konnte man nicht abmachen. Der Gedanke ließ mir keine Ruhe bis mir ein Gedankenblitz kam. Man brauchte das Zeichen doch nur umändern dann würde es einen anderen Sinn ergeben.

Ich sprang aus der Badewanne und noch nass rief ich den Meister an. „Hier ist Beate Hansen, können sie mich bitte zurückrufen.“ sagte ich in seinen Anrufbeantworter und ging wieder in die Badewanne. Das tat gut und ich konnte meine Muskulatur etwas entspannen.

Nackt legte ich mich auf das Wasserbett und nickte dabei etwas ein. Ich war dabei wohl etwas eingeschlafen, als das Telefon klingelte.

Es war Meister Yukio. „Hallo Beate, was kann ich für dich tun?“ „Meister, kann man die Tätowierung umändern?“ „ Natürlich, wenn man oben einen Haken und an der rechten Seite zwei Striche zufügt ergibt es einen anderen Sinn.“ „Und was würde es dann bedeuten?“ fragte ich neugierig.

„Es wäre dann chinesisch und bedeutet Trottel.“ lacht er dröhnend. Beleidigt legte ich auf und wartete auf Mario. Zehn Minuten später rief der Meister noch einmal an. „Beate, es tut mir leid, wenn ich dir helfen kann mache ich es gerne.“ entschuldigte er sich.“ „Ich weiß, ich dachte schon, sie wollten mich auf dem Arm nehmen.“

„Natürlich nicht, die Geschichte war nur ein Witz, bitte entschuldige nochmals.“ „Danke, ich lasse von mir hören.“ sagte ich immer noch leicht verärgert und legte auf. Natürlich konnte ich ihm nicht böse sein, dafür hatte ich viel zu viel Hochachtung vor ihm.
.
„Gegen zwanzig Uhr kam denn auch Mario. „Wir haben nur zwei Dosen Bier getrunken und sind gleich wieder zurückgefahren.“ erzählte er. „Liebling, ich muss mit dir etwas bereden, heute hat mir mein Meister etwas über deine Tätowierung erzählt.“ und ich erzählte ihn die ganze Geschichte.

Mario hörte sie sich schweigend an und holte dann eine Flasche des besten Weines hervor. Er umarmte und küsste mich. „Liebling, weist du noch wie ich das Tattoo bekam?“ „Natürlich weiß ich es.“ „Die Erinnerung daran möchte ich niemals verlieren.

Nein! Ich werde mir niemals die Tätowierung entfernen oder umändern lassen, ich möchte es für immer tragen und in aller Ewigkeit dein Sklave sein.“ Ich war glücklich wie lange nicht mehr und fiel ihm in die Arme.
Ende, Teil 25

liebe Leser
tatsächlich gerät Mario in die Hände der Jakuzza, aber das ist eine eigenständige Geschichte und wird vielleicht später erzählt
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Teil 26
Marias und Brunos Sklavenvertrag
Hallo, ich bin es noch einmal, Maria. Mein Freund Mister bat mich meine Geschichte weiter zu erzählen.

Meiner Familie erzählten wir nichts von unserer Entscheidung und ich konnte kaum das Wochenende erwarten. Auch für Bruno war es verdammt hart eine Woche in seinen Keuschheitsgürtel zu stecken. So fieberten wir beide dem Samstag entgegen.

Samstags hatten wir immer eine Vertretung und brauchten nicht in der Gaststätte zu arbeiten. Die Kinder beaufsichtigten natürlich meine Eltern. Wir waren um 9.00 Uhr morgens verabredet und bestellten uns ein Taxi. Die Herrin und Kerstin warteten schon auf uns.

Auch die beiden “Bluthunde“ Peter und Paul waren anwesend. John war noch in England und sollte erst nächste Woche wiederkommen. Die Herrin war wie immer in ihren Latexkittel gekleidet und Kerstin trug wieder einen hautengen Latexanzug. Peter und Paul hatten normale Lederkleidung an.

„Habt ihr schon gefrühstückt?“ fragte uns Kerstin „Nein, noch nicht.“ erwiderte Bruno. „Zieht euch erst einmal eure Latexanzüge an und dann frühstücken wir gemeinsam.“ Nachdem wir uns umgezogen hatten tranken wir gemeinsam Kaffee und aßen eine Scheibe Toast. Peter und Paul saßen wieder schweigend da und beteiligten sich nicht an dem Gespräch.

„So, ihr habt euch also entschlossen die Sklaven von Kerstin zu werden,“ eröffnete Lady Tatjana das Gespräch. „Ich habe hier das Sagen und es geschieht hier nichts ohne meine Zustimmung, ist euch das klar?“ „Ja sicher, Herrin.“ beeilte ich mich zu sagen und auch Bruno antwortete unterwürfig „Ja, Herrin.“

„Gut und dann noch eines, einmal Sklave immer Sklave, über euer zukünftiges Liebesleben bestimmt jetzt Kerstin, habt ihr das verstanden?“ „Ja.“ antworteten wir beide. „Ich habe nichts gehört, wie war das?“ „Jawohl Herrin, wir haben es verstanden.“ „Gut so, ihr lernt schnell,“ sagte sie befriedigt


„In Zukunft bei jeder Antwort: Jawohl, Herrin. Ich habe keine Lust mich zu wiederholen, also wie ist es?“ „Jawohl Herrin wir haben es verstanden.“ So langsam fing ich an in meinem Gummianzug zu schwitzen und auch Bruno hatte die ersten Schweißtropfen auf der Stirn. Was würde der heutige Tag wohl noch an weiteren Überraschungen bringen? fragte ich mich.

Kerstin holte einen Ordner hervor und zeigte uns ein paar Blätter Papier. „Das ist unser Vertrag, er ist unumgänglich, lest ihn euch in Ruhe durch und besprecht ihn, es wird keine Änderung oder Einschränkung geben; sobald ihr ihn unterschrieben habt gehört ihr mir. Überlegt es euch gut; denn es gibt kein Zurück mehr.“

Wir gingen ins Nebenzimmer und lasen uns den Vertrag durch.

Er hatte als Überschrift
1 Die Rechte eines Sklaven
2 Die Pflichten eines Sklaven

zu Punkt 1
Sklaven haben keine Rechte, sie haben nur Pflichten.
Zu Punkt 2
Jede Zuwiderhandlung wird bestraft, die Strafe ist im Vertrag festgelegt. Fünf Punkte bedeuten einen Schlag mit der Peitsche

1) Lady Tatjana oder Zofe Kerstin sind mit „Herrin“ anzureden
Strafe bei nicht befolgen 5 Punkte

2) Widerspruch ist nicht gestattet
5 Punkte

3) Das Studio darf nur mit Latex oder Lederkleidung betreten werden
10 Punkte

4) Den Schlüssel des Keuschheitsgürtels übernimmt Zofe Kerstin. Jede Beschädigung oder gewaltsame Öffnung des Gürtels
100 Punkte

5) Die Sklaven haben einen Halsreif zu tragen, gewaltsames Öffnen
100 Punkte
.
6) die Sklaven werden mit einem Drachen auf dem Rücken tätowiert
Versuch das Tatto zu entfernen
100 Punkte

7) Unpünktlichkeit bei einen Termin
10 Punkte
Nichterscheinen bei einen Termin
50 Punkte

9) Gäste und Personal sind höflich und mit Respekt zu behandeln
10 Punkte
10) Die Jahresfeier ist absolute Pflicht, bei Nichterscheinen oder Unpünktlichkeit
100 Punkte

11) Lady Tatjana entscheidet über die Kleidung der Sklaven, bei Nichteinhaltung
50 Punkte

12) Einmal im Jahr ist ein Besuch im Schloss angesagt. Für mindestens drei Tage, sonst 100 Punkte

12) Entschuldigungen sind nur bei Krankheit gegen ein Attest gestattet

13) Beschwerden von Gästen oder Personal
10 Punkte

14 )Sex nur nach Laune von Zofe Kerstin Beschwerde oder Bitten
20 Punkte

13) Lady Tatjana entscheidet über die Anzahl und Härte der Strafe während einer Behandlung

14) Lady Tatjana entscheidet ob bei gutem Benehmen die Strafe vermindert wird

15) Lady Tatjana ist die Oberste Herrin und steht über der Zofe Kerstin

Das also war der Vertrag und ich fragte Bruno. „Was meinst du, wollen wir ihn unterschreiben?“ Bruno zuckte mit den Achsel und erwiderte: „Du weist doch, alles was du willst ist mir recht, wenn du ihn unterschreibst unterschreibe ich ihn auch, aber was ist mit den Kindern?“ fragte er mich. „Das kriegen wir geregelt, ich übernehme jede Verantwortung.“ und unterschrieb den Vertrag.

Auch Bruno unterschrieb und wir gingen in die der Küche zurück. „Willkommen in der Familie.“ begrüßte uns die Herrin und Kerstin umarmte uns. Auch Peter und Paul gaben ihre Zurückhaltung auf und küssten uns. Danach unterschrieben sie ebenfalls den Vertrag:

Kerstin holte eine Flasche Champagner aus dem Kühlschrank und wir prosteten uns zu. Anschließend holte Kerstin die beiden Sklavenringe und verschloss sie um unseren Hals. Den Schlüssel legte sie zusammen mit den Schlüsseln von unseren Keuschheitsgürteln in den Tresor. „Nächste Woche bekommt ihr einen Notschlüssel, bis dahin müsst ihr es noch ohne Sex aushalten.“

Bruno wollte schon etwas erwidern, hielt sich aber zurück. Wahrscheinlich dachte er an die folgende Strafe. „Wie du befielst, Herrin.“ antwortete er. Kerstin rieb sich befriedigt die Hände und sagte: „Dann ist ja alles geklärt bis zum nächsten Samstag, dann gibt es zur Einführung eine Sonderbehandlung, jetzt seid ihr entlassen.“

Wir zogen uns um und duschten und verabschiedeten uns. „Denkt daran, nur in Leder oder Latex.“ erinnerte uns Kerstin. „Jawohl, Herrin, nur in Leder oder Latex und pünktlich.“ bestätigte Bruno und wir fuhren mit einen Taxi wieder nach Hause.
Ende Teil 26




Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
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  Re: Hochzeit Datum:12.03.03 16:14 IP: gespeichert Moderator melden


Grüß dich, Michael!
Deine Geschichte gefällt mir.
Wenn Why-Not schreibt, er finde die Einleitung "soft", finde ich das nicht schlimm (ich würde es eher "spröde" nenen wollen).
Weiß ich doch aus eigener leidvoller Erfahrung, dass es gar nicht so einfach ist, einen gelungenen Einstieg zu finden.
Man hat ein Bestimmtes Ambiente vor Augen, oder eine Landschaft. die handelnden Personen müssen beschrieben werden, wieso sie in die Geschichte gehören muss dargestellt werden und und und.
Für "Frischlinge", wie wir beide es sind, türmen sich da Himalaya-Berge vor uns auf (ging zumindest mir so).
Ich finde, du machst dich recht gut hier.
Dein Stil ist flüssig und gut zu lesen.
Ich hoffe noch viel von dir lesen zu dürfen.
Gruß
Detlef
Liebe Grüße vom Roten Hund
Detlef
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mister
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  Re: Hochzeit Datum:12.03.03 19:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Detlef
Danke, besser hätte ich nicht antworten können. Ja das war auch für mich ein Problem, schreibe ich etwas ausführlicher oder oberflächlicher. Ich hatte mich dann für die etwas ausführlichere
Variante entschieden,  damit man den Ablauf der Geschichte besser verfolgen kann. Aber wir sind ja beide noch am lernen und es würde mich schon interessieren, was die Leser dazu sagen. Ich kann es euch nicht ersparen, aber ihr werdet noch einiges von mir zu Lesen kriegen. Die nächste Story ist schon im Kopf fert6ig und die Einleitung geschrieben.
Viele Grüße Michael
Mister

(Diese Nachricht wurde am 12.03.03 um 19:35 von mister geändert.)
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Fabian



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  Re: Hochzeit Datum:12.03.03 23:48 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Detlef und Michael,

Zitat

Wenn Why-Not schreibt, er finde die Einleitung \"soft\", finde ich das nicht schlimm (ich würde es eher \"spröde\" nenen wollen).
Weiß ich doch aus eigener leidvoller Erfahrung, dass es gar nicht so einfach ist, einen gelungenen Einstieg zu finden.
Man hat ein Bestimmtes Ambiente vor Augen, oder eine Landschaft. die handelnden Personen müssen beschrieben werden, wieso sie in die Geschichte gehören muss dargestellt werden und und und.
Für \"Frischlinge\", wie wir beide es sind, türmen sich da Himalaya-Berge vor uns auf (ging zumindest mir so).


Zitat
Ja das war auch für mich ein Problem, schreibe ich etwas ausführlicher oder oberflächlicher.


Ich schlage vor, einer von euch beiden thematisiert dieses Problem einmal im Forum "Diskussion über Stories" in allgemeiner Form. Man kann ja durchaus vom konkreten Fall (Michaels Geschichte) ausgehen (muss aber nicht sein).

Vorweg möchte ich sagen, obwohl es vielleicht überraschend klingt, dass mir die Exposition (die Einleitung) mit am meisten Spaß macht, weil ich da noch das "Universum" zu meiner Verfügung habe.

Herzliche Grüße

Fabian
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mister
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  Re: Hochzeit Datum:13.03.03 01:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Fabian
Danke für den Hinweis; ist auch in meinen Sinne, Diskussionen im neuen Story-Board zu führen, einen Thread gibt es ja schon dafür, für alle die es noch nicht wissen ( wie ich zum schreiben gekommen bin ) da kann sich jeder Leser mit einklinken
Gruß Michael
Mister

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