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Kultur ist -eine Baustelle oder wie soll man sich sonst die Kulturhauptstadt erklären????


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  Die Entführung Datum:04.06.06 00:32 IP: gespeichert Moderator melden


Frei erfunden. Ähnlichkeiten mit Personen oder der Handlung mit der Wirklichkeit sind purer Zufall und nicht beabsichtigt. Die Örtlichkeiten sind ebenfalls nur zufällig gewählt. Copyright beim Autor

Intro:

„… Wie heute von der Polizei Bregenz mitgeteilt wurde, sind die beiden Töchter und der Sohn der Milliadersfamilie Karl, sowie die 19 jährige Elisabeth von Thor bereits vor einer Woche entführt worden. Die Täter haben insgesamt 4 Millionen Euro verlangt. Die Polizei bittet um Ihre Mithilfe. Wir Schalten nun ins Landesstudio Bregenz, wo derzeit eine Pressekonferenz der Polizei stattfindet.“

Hermann Karl schaltete aus Rücksicht zu seiner Frau Maria den Fernseher aus, denn sie war wieder einem Nervenzusammenbruch nahe. Er war selbst auch aufgewühlt und unendlich viele Gedanken kreisten in seinem Kopf. Warum hat der Täter die Fallen bei der Geldübergabe gekannt, Wieso konnte dem Oberkommisar Schweidler nur so ein Fehler unterlaufen, und wo sind die Leichen seiner Kinder? Wie konnte so was überhaupt passieren? Warum, Warum, Warum… Fragen, die ihn nur durch den Kopf gingen.

Die Chronologie:

Samstag, 20. April: Die „Kinder“ der Karls, Carina (24), Thorsten (20) und Anna (gerade 18 geworden) waren an diesem Tag bei ihren Freund Klaus in Feldkirch in Vorarlberg zu dessen Geburtstag geladen. Sie kamen dort mit dem Wagen von Carina, einem Silberfarbenen Mercedes 600 SLK um ca. 18 Uhr an. Die Party lief aus Rücksicht auf die Nachbarn allerdings nur bis 23 Uhr und so beschlossen die Drei noch, in die Diskothek L’Amore (Ihrem Stammlokal) zu gehen. Als sie sich von der Tanzfläche kommend, und völlig außer Atem wieder an den Tisch setzten brachte ihnen Johny der Barkeeper ihre Lieblingsdrinks. „Mit grüßen von Tom dort drüben!“ und stellte sie ab. Ein Glatzkopf (ca. 35) mit der Statur eines Bodybuilders Prostete ihnen mit einer Pina Colada.

Während dessen Schliefen die Eltern Tief und Fest, denn sie meinten das sie und Ihre Kinder gut geschützt währen, Hermann hatte in der Uhr von Thorsten, sowie in den Ohrringen der beiden Töchter GPS Sender eingebaut, bei einer Erpressung würde sofort der Sicherheitsdienst „Securetom“ mittels dieser die drei Lokalisieren und einen Befreiungsschlag mit der Polizei ausführen. Er wusste auch dass die Drei diese Schmuckstücke niemals freiwillig ablegen würden…

In der Disko gesellte sich inzwischen Tom zu Ihnen und sie kamen so in ein immer heißer werdendes Gespräch, vor allem zwischen Carina und ihm. Thorsten war der einzige, der in einer Fixen Beziehung mit seiner Elisabeth (19) von Thor lebte. Carina hat sich bisher so auf ihr BWL- Studio konzentriert, das sie die Männer um sich fast völlig übersah, aber mit Tom, musste sie zugeben war es etwas anderes. Anna war inzwischen von einem anderen jungen Mann zum Tanzen abgeholt worden, und Lisa fand ihren Thorsten, setzte sich zu ihm, bestellte einmal einen Bärlie und schon bald verschwanden die beiden ebenfalls auf der Tanzfläche, als sie ihr gemeinsames Lieblingslied hörten. Carina wollte sich mal kurz Frischmachen (für Tom) und so blieb Tom alleine…

Als Carina zurückkam wollte sie auch mit Tom ein Tänzchen wagen, und so blieben die Getränke auf den Tisch alleine zurück. Schon bald darauf bekam Anna Durst und kam zum Tisch zurück. Ein Lied später waren auch Thorsten und Lisa zurück. Als sie Carina erblickten, und sahen wie sie mit Tom Tanzte, bemerkte Thorsten: „Nun hat sie doch noch einen gefunden. Sie sind wie ein Herz und eine Seele.“ Lisa und Anna kostete dieser Ausspruch nur einen Herzhaften Seufzer. Nach weiteren zwei Tänzen waren auch Carina und Tom so außer Atem, dass sich die beiden Turteltäubchen nun auch zum Tisch begaben. Carina, Lisa, Thorsten und Tom begannen eine angeregte Unterhaltung und man beglückwünschte das neue Pärchen. Nur Tom bemerkte, das Anna fast Wegschlief. Aber schon bald darauf wurden bis auf Tom alle anderen auch so richtig müde, so dass sie nur noch nach Hause wollten! So Tranken sie noch alle aus und begaben sich anschließend zu ihren Autos, (Lisa fuhr einen grauen Dreier BMW) aber schon am Parkplatz wurde ihnen Klar, das sie so nicht nach hause kamen und Tom (er war auf einem Kongress, das Hotel auf der anderen Straßenseite war sein zuhause) bot an, das sie von seinen Leuten aus der Firma heimgebracht werden könnten. Als sie den Namen Securetom hörten, war ihnen noch leichter! Sie waren an den Chef der Firma geraten… 15 Minuten Später fuhr der Wagen vor und Isabelle und Richard, wie sie sich Vorstellten stiegen aus. Thorsten und Lisa stiegen nun mit Isabelle, Anna und Carina mit Richard in das andere und so fuhren sie los. Sie bemerkten nicht, wie von innen gegen den Kofferaumdeckel des Firmenwagens geschlagen wurde…
Tom hatte sich übrigens nach den Telefonanruf mit seiner Firma schon verabschiedet, denn er musste bald aus dem Bett, wie er sagte. Schon bei der Parkplatzausfahrt sind Alle bis auf die Fahrer eingeschlafen.
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  RE: Die Entführung Datum:04.06.06 01:53 IP: gespeichert Moderator melden


Na dann auf ein Neues!!!

Der nächste Tag:

Um sieben Uhr standen die „Alten“ Karls auf und machten Frühstück. Da sie wussten, das die beiden Töchter noch Schlafen würden, (nur Thorsten ist ausgezogen) schauten sie nicht in ihre Zimmer und so Frühstückten sie zuerst, anschließend fuhren sie von ihrem Domizil, das auf ihrer Privatinsel am Bodensee steht, und nur zu Wasser oder über eine Brücke erreichbar ist, zur Messe (die Beiden sind tief Religiös und bei allen äußerst beliebt) und anschließend fuhren sie nach Bezau um dort zunächst mit der Museumsbahn zu fahren und anschließend noch eine Wanderung zu unternehmen. Hermann vergaß ausgerechnet an diesem Tag sein Handy und so bemerkte er nicht wie es um ca. 10 Uhr zum ersten Mal Läutete…

Ebenfalls um Sieben schlug das Handy von Tom an. Tom (der sich fast verschlafen hätte) hob das Handy ab und wurde vom Diensthabenden Disponenten seiner Firma informiert dass ein Fahrzeug seit einer halben Stunde überfällig ist, und sich nicht meldet. Tom konnte zu diesem Zeitpunkt allerdings noch keine klaren Gedanken fassen. So beunruhigte ihn das ganze noch nicht und so ging er zunächst Duschen und Frühstücken. Um acht sollte ja die Tagung weitergehen…

Gegen halb neun wurde das Firmenfahrzug in Lichtenstein gefunden und die echten Sicherheitskräfte wurden, nur in Unterwäsche bekleidet, aus den Kofferraum befreit. Sie waren bis zu diesem Zeitpunkt gefesselt und geknebelt. Ein zweiter erfolgloser Anruf zu Tom erfolgte, aber der hatte währenddessen das Telefon ausgeschaltet.
Bei der Vernehmung gaben Isabel und Richard an, dass sie jemanden im Auftrag vom Chef heimführen sollen. Zusammen mit Gerhard machten sie sich auf den Weg. Sie kannten nur die Vornahmen, der Klienten und die Fahrzeugangaben. Gemeinsam mit Gerhard F. einem Neuen machten sie sich auf dem weg. Auf der Fahrt zur Disco bemerkten sie einen Roten Golf, der anscheinend einen Defekt hatte. Gerhard hatte dann mit den beiden (einem Mann und eine Frau, die sie Beschrieben) sie zusammengeschlagen. Sofort wurde nach dem Trio gesucht, sie blieben allerdings verschollen. Bei der darauf folgenden Polizeilichen Überprüfung wurde festgestellt, dass es diesen „Gerhard“ nicht gibt. Er hat gerade mal eine Woche in der Firma gearbeitet!

Während dessen ist ein Polizeifahrzeug beim Hotel, in dem die Tagung von Tom stattfand, vorgefahren um Tom zu diesem Vorfall zu Befragen. Als die beiden Polizisten Tom die Nachricht überbrachten, machte es in Toms Kopf „Klick“ und unterbrach seine Anwesenheit. Er Informierte die Beamten, das er es für möglich hielte, das das Quartett (Anna, Lisa, Carina und Thorsten) entführt worden sein könnten, müsse das aber in seiner Firma überprüfen. So stieg er in seinen Porsche und Raste mit eingeschaltetem Blaulicht nach Bregenz.

Es war fast Mittag als Hermann und Maria an Ihren Lieblingsplatz ankamen um dort zu Picknicken. Sie sind ja alte Landschaftsbewunderer und so erstaunten sie immer wieder, wenn sie die Aussicht von diesem Platz aus betrachteten. Sie verharrten einige Zeit in völliger Regungslosigkeit und Lauschten und Beobachteten die Natur. Erst als sich ihr Magen meldete begannen sie die Decke Auszubreiten und die Mitgebrachten Speisen zu essen. Erst gegen 16.30 machten sie sich auf den Rückweg. Inzwischen waren unbemerkt vier Päckchen auf der Westseite ihres Domizils über die Mauer geworfen worden und Sprangen auf.

Tom war zehn Minuten später in seiner Firma und versuchte die GPS Sender der drei zu Orten aber er konnte sie nicht orten. Sofort rief er zunächst Hermann auf dem Handy an. (wir wissen bereits wie dies ausging) Da er sie nicht erreichte setzte er ein Suchsignal auf die GPS Sender der Eltern aus und konnte diese Lokalisieren. Da er wusste dass er mindestens drei Stunden braucht um dorthin zu gelangen, musste er nun selbständig entscheiden. Sicherheitshalber Schaltet er nun Oberkommisar Schweidler ein, der Sofort eine Großangelegte Suchaktion Startet. Tom Schnappt sich seinen Laptop, mit dem er sich jederzeit Via UMTS oder GPRS jederzeit ins Internet einloggen kann und rast mit dem Auto zu den Beiden Karls, um sie zu Informieren.

Tom hat während der Fahrt bemerkt, dass sich die Punkte bewegen. Die Karls waren inzwischen beim Bregenzerwaldbahn- Endbahnhof Bezau angekommen und wollten gerade in ihr Fahrzeug Steigen (Einen Schwarzen Audi als sie Tom erreichte. Die Karls machten einen Verwunderten Eindruck, und als Tom Aussteigen wollte, machte es gegen 16.30 Beep und es kam die Meldung, dass die Empfänger auf der Insel geortet sind.
Nun hatte Tom Erklärungsbedarf gegenüber den Karls. Als sie sich die ganze Geschichte anhörten, musste Hermann Schmunzeln, aber seine Frau hatte nun doch ein Mulmiges Gefühl in der Magengegend, den sie hat nun nur einen Leichten Schlaf und hörte die beiden nicht nach Hause kommen. Allerdings sagte sie sich im Gedanken, dass alles in Ordnung sein muss. Außerdem hat sie sich schon lange auf diesen Tag gefreut, und so kehrten die beiden noch in den dortigen Gasthof ein. Tom fuhr wieder zurück nach Bregenz, nachdem er den Oberkommisar informiert hatte. Gegen 22 Uhr fuhr das Ehepaar nach Hause, und verbrachte anschließend eine Eng umschlungene Nacht…
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  RE: Die Entführung Datum:04.06.06 03:03 IP: gespeichert Moderator melden


Und noch mehr Verwirrung

Irgendwann an einem Unbekannten Ort:

Anna war die Erste die erwachte. Sie öffnete zunächst die Augen, wurde aber von einem grellen Licht geblendet. Es kam von einer Neonröhre, die an der Decke hing. Langsam Richtete sie ihren Oberkörper auf. Sie hatte Starke Kopfschmerzen und geschwollene Augen, wie immer wenn sie durchgezecht hatte, nur etwas Stärker. Irgendetwas war bei ihren Hals, und wie sich rührte, Klirrte etwas. Sie versuchte den Kopf klarer zu bekommen und tastete sich an den Hals, und da war es wieder, das klirren. Sie sah auf ihre Arme und entdeckte Ledermanschetten die mit einem Schloss gesichert waren, Je eine Kette führte von dort in Richtung Hals. Sie bemerkte, dass sie Splitternackt war. Auch ihre Beine waren auf dieselbe Weise gefesselt. Und irgendetwas Spreizte Ihren Mund auf und drückte die Zunge nach Unten. Schön Langsam Spürte sie den Druck an den Armen Beinen und am Hals (von den Manschetten) sie Versuchte aufzustehen. Es gelang, sie war aber noch sehr Wackelig. Sie Realisierte das sie in Ihrem eigenen Erbrochenen und ihren Sekreten lag. Sie sah dass sie irgendwo in einer Gewölbeniesche war. Sie bemerkte eine schwere Stahltüre, die sie nun zu Erreichen versuchte. Ein Fenster fand sie nicht. Plötzlich riss etwas an ihrem Hals und sie fiel auf den Rücken. Erst jetzt bemerkte sie die Kette, die einerseits an der Wand befestigt war, andererseits zu ihrem Hals führte. Sie Würgte, denn der Druck auf den Kehlkopf war Stark. Der Raum war etwa 5 m lang und zwei breit, sie lag in etwa in Raummitte. Ein Fenster oder ähnliches konnte sie nicht erkennen. Sie griff nun zu den Ohren und erschrak, denn sie Spürte den Ohrring mit dem Sender nicht mehr. Dann hörte sie es auch noch wo anders Klirren, es waren die anderen die Ähnliches durchmachten. Ihr wurde wieder Schlecht. Dieser Mief und dann noch dieser Staubige, Modrige Geruch. Sie wusste nicht wo sie war. Es war ihr ein absolutes Rätsel.

Der erste Kontakt

Irgendwann hörte sie Polternde Schritte von draußen. Ein Schlüsselbund Schepperte. Dann Öffnete sich das Schloss und ein Clown kam Herein. Er sprach wohl über ein Stimmenverzerrungerät, denn sein Gruß hörte sich absolut nicht wie eine Menschliche Stimme an, als er die Kette von der Wand abhängte. Ein zweiter Clown war nun in der Türe erschienen, und beobachtete die Szene. Anna wurde nach Draußen gezerrt. Die Anderen standen schon in der Raummitte an Einen einem Gynekologenstuhl gefesselt. Nur Thorsten stand gegenüber an einem Pfosten gebunden. Er hatte einen Steifen, was aber die drei Mädels nicht bemerken konnten. Sie wurden so Festgezurrt, dass sie nicht einmal den Kopf oder einen Finger Rühren konnten. Der Zweite nahm einen Schlauch und Führte diesen über die Nase in den Rachen. Sie mussten Würgen, als sich dieser seinen Weg in den Magen suchte. Anschließend zog er ihnen den Ringknebel vom Mund weg und Spannte die Schlaufe so, dass die Knebelstücke am Kinn auflagen. Mit einem Laringoskope fuhr er nun in ihrem Mund und Führte einen zweiten Schlauch in die Nase. Dieser wurde nun in die Luftröhre eingeführt. Die Schläuche hatten an ihrem eingeführten Ende einen Ballon, der jeweils aufgeblasen wurde. Nach der Katheterisierung wurde auch noch ein Schlauch in das After gesteckt. Mit Spritzen Blies er irgendetwas in Ihren Körpern auf, Steckte ihnen die Knebel in den Mund. Dann wendetet sich der zweite Clown (mit Verzerrer) an den Ersten und Sprach: „Die Mädchen sind fertig für den Großen Schlaf.“ „Gut, dann bereiten wir die Abdrucke vor.“ So der Erste. Kurz darauf Klatschte schon Rasierschaum an die Liebesgrotten und sie wurden dort Rasiert. Anschließend wurden sie Dick mit Creme eingeschmiert. Die Stühle inzwischen unter ihnen Weggezogen so das sie Nur durch ihre Fesseln in der Luft gehalten wurden. Dann spürten sie schon den warmen Gips, wie er sich um Ihr Becken, durch den Schritt und um wie ein BH um ihre Brüste aufgetragen wurde.
Die Beiden Clowns verabschiedeten sich mit den Worten „Seit froh wenn ihr nicht erfährt wozu die Abdrücke gut sind…“ und einem Hämischen Grinsen…
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VisionMaster
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Gor

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  RE: Die Entführung Datum:04.06.06 03:18 IP: gespeichert Moderator melden


Nahezu jedes vernünftige Textverarbeitungsprogramm bietet eine Rechtschreibprüfung.
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  RE: Die Entführung Datum:04.06.06 03:36 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Nahezu jedes vernünftige Textverarbeitungsprogramm bietet eine Rechtschreibprüfung.

Wilkommen in der wunderbaren Welt des Microsoft Words....

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Kultur ist -eine Baustelle oder wie soll man sich sonst die Kulturhauptstadt erklären????


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  RE: Die Entführung Datum:04.06.06 08:48 IP: gespeichert Moderator melden


Und nun ein paar bittere Pillen.
Ich möchte wegen der Fehler hier schon mal um nachsicht bitten, war leider noch nie so gut bei der Rechtschreibung. Aber ich glaube das es hier um die sache geht...

Das Erwachen und der Schlaf

Es war sechs Uhr Früh als Tom Schweißgebadet aufgewacht ist. Er hatte einen richtigen Albtraum indem die Kinder der Karls entführt wurden und anschließend erschossen. Als ihn die Polizisten gerade in eine Gefängniszelle steckten. Erst als er seine Gedanken sammeln konnte merkte er, dass er Zuhause lag…

Eine halbe Stunde später Stand das Ehepaar Karl auf. Sie Riefen nach den beiden Töchtern, denn die waren meist schon Früher auf als sie, aber heute war da so eine gespenstische Stille im Haus also machte sich Maria auf um in die Zimmer der Mädchen zu sehen. Als sie nach mehrmaligem Klopfen ins Zimmer von Anna trat bemerkte sie dass Anna da nicht geschlafen haben konnte. Sie sah in das Zimmer von
Carina. Dort natürlich dasselbe Bild.

Tom warf einen Blick auf seinen Laptop. Er war noch eingelockt und ihm fiel gleich auf das sich die Punkte von den GPS Sendern nicht bewegt haben. „Da ist doch nicht etwa was im Busch“ dachte sich Tom und zog sich an.

Maria huschte nun Kreidebleich zu ihrem Mann und sagte ihm mit Zittriger Stimme das die Mädchen nicht in ihrem Zimmern übernachtet haben. Hermann meinte nur das sie schon irgendwo seien und Leerte sich eine Tasse Kaffee ein, die ihre Haushälterin Sandra gemacht hat.

Um diese Zeit hatten die Mädchen einen Klareren Kopf. Sie sahen, dass die Wände alle rötlich- Braun waren, und irgendwie mit Maschinen an diesen Gearbeitet wurde. Plötzlich ein Rumpeln über Ihnen. Ein paar kleine Brocken fielen herunter. Und wieder war etwas Motorenlärm zu hören…

Tom sah sich das Bild nun genauer an. Die Punkte waren nicht im Haus der Karls. Also doch lieber einmal nachschauen fahren.

Maria ließ nicht Locker und so sah sich Hr. Karl gezwungen doch einmal nachzusehen. Auch Draußen war nichts zu entdecken. Inzwischen war Tom bereits beim Tor der Karls angekommen und Läutete.
Nach Kurzer Begrüßung kam Tom gleich zur Sache und nach der Beratschlagung mit dem Ehepaar gingen sie nach kurzer Zeit auf die Suche. Eigentlich brauchten sie nur dem Schlepptop nachzugehen…

Nun kamen auch die Clowns wieder zu den Gefangenen. Zuerst schnitten sie den Gips an den Seiten auf und Zogen diesen nach unten bzw. oben Ab. Anschließend reinigten sie die Mädels mit einem kalten Wasserschlauch. Anschließend wurden ihnen die Stühle wieder untergeschoben und sie Losgebunden. (Bis auf die Ketten die sie vorher hatten.) man brachte sie in einen andern Winkel des Raumes wo sie Erschauderten.

Ein Greller Schrei war über den Bodensee zu hören. Gleich darauf war Frau Karl Ohnmächtig zu Boden gesunken. Ca. 5 Meter von der Schutzmauer waren die gesamten Schmuckstücke der Kinder Verteilt. Daneben lagen Schuhkartons, die nun Offen waren. Als Hermann den ersten hob fiel ihm auf das dieser extrem Schwer war. Es war eine Schicht Blei im inneren befestigt. Ein Zettel klebte unter einem der Kartondeckel der ebenfalls mit Blei beschichtet wurde.

Die Mädchen wollten sich Losreißen doch es ging nicht. Die Beiden Clowns waren einfach zu Stark. Und nun kam auch noch eine weitere Person hinzu. Er verpasste den Girls einfach eine Spritze sobald sie sich wehrten, wodurch sie zusammensanken. „Glaub mir es ist besser so!“ sagte er durch den Stimmenverzerrer zu jeder. Anschließend bekamen sie Elektroden für ein EEG, EKG, und einem automatischen Defi aufgepickt und wurden in den Sarg gelegt. Die Ketten wurden gegen Massive Stangen die in den Sarg geschraubt wurden, ersetzt.

Tom hatte schon das Handy in der Hand, als Hermann mit Gebrüll sich auf ihn stürzte. Doch Tom wich ihm geschickt aus. Sofort packte er eine Hand und verdrehte diese das der Familienvater schmerzen hatte. Es Reichten auch nur 30 Sekunden zureden von Tom und Karl stieg vom Fluchen ins Weinen und Sank auf die Knie wo er einen Weinkrampf erlitt.
Anschließend konnte Tom nun endlich den Herrn Oberkommisar Schweidler Anrufen. Tom hörte wie er bereits in einem Fahrzeug saß. Als dieser Versprach alles in die Wege zu Leiten. Wählte er noch den Notruf des Roten Kreuzes und verständigte diese. Anschließend blieb ihm nichts mehr zu tun als zu warten. Er versuchte auch zu Trösten soweit er es konnte. Drei Minuten Später traf bereits das erste Fahrzeug mit einem Krieseninterventionsteam (KIT) ein. Eine Weitere, man konnte schon die Folgetonhörner von Polizei und Rettung hören, waren auch das Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) sowie Krankenwagen, die Polizei mit mehreren Streifenwagen ebenfalls. Nach zehn Minuten waren auch Hr. Oberkrimminalrat Giuseppi und ein Team der Spurensicherung vor Ort.

Während die Clownmasken nun mit Thorsten das Selbe Programm durchzogen wie mit Anna, Carina, und Elisabeth, schloss der dritte die Gerätschaften und die Schläuche an. Als die „Trocknungspause“ bei Thorsten war schlossen die Männer die Deckel und Versenkten die Särge in ein Erdloch.

Nach Weiteren drei Minuten Sprach der Oberkrimminalrat letztendlich die Vorläufige Festnahme über Tom aus. Er wurde darauf „geachtet“ (in Handschellen) abgeführt. Beim Eingang war bereits ein erstes Fernsehteam von Österreichs erstem Privatsender (ÖTV) eingetroffen.

Nun War auch Thorsten an der Reihe. Anschließend Schaufelten sie das Erdloch zu. Nur die Schlauchstutzen von der Verlängerung des Intertracheal Tubuses und der Ernährungssonden Schauten hervor. Schon bald Hingen Beutel mit einer Nährlösung mit Medikamenten aller Art…

Inzwischen waren die Gipsabdrücke einige Etagen höher angekommen. Sofort machte sich eine Frau die Arbeit, als ein Citroen CX Brake. (Kombiversion, Spezialumbau als Leichenwagen) Die Lady Machte zunächst aus Gummi einen Positivabdruck, den sie stellenweise noch leicht Korrigierte anschließend einen erweiterten Negativen. Nun befestigte sie Beutel mit eingeschweißter Flüssigkeit am Body, dann waren Drähte, Stecker und ähnliches Dran. Eine Schicht Blei würde Reichen, um das Ganze gegen Röntgenstrahlen zu Schützen. So und nun wurde das ganze mit Hautfarbenen Glasfaserkunststoff eingegossen.

Tom war inzwischen beim Gebäude der Bundespolizeidirektion Vorarlberg angekommen, wo er mit den Worten „Dann Überleg Dir schon mal was Du sagst, an deiner Stelle würde ich Kooperieren“ zunächst in eine Zelle gesteckt wurde.

Die Spurensicherung war bereits voll am Werken als es Giuseppi von einem Oberwachtmeister weggeholt wurde. Die Rettung kam vor lauter Schaulustigen und Reportern nicht mehr durch… Bis auf die Leute vom KIT zogen diese ab, denn der Notarzt hatte nur Beruhigende Medikamente verabreicht und aus medizinischer Sicht waren sie ja ok.
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Liebe ist so wundervoll!!!!!

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  RE: Die Entführung Datum:04.06.06 08:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Onebody!

Keine Sorge wegen der Linkssprechrichtigkeiten! Als Macrohartwürgs-User hab ich da vollstes verständnis für Dich!


Herzlichst


Muwatalis
Meiner liebsten Träumerin!
Sinke in Deine Arme und bin Daheim!

http://www.keycastle.org/
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  RE: Die Entführung Datum:05.06.06 11:34 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Mutwalis! Ich hab ja auch nirgentwo gelesen, das es sich um ein Blödschreibforum handelt. Seit der Letzten Reform und der Reform von der Reform wieder der Reform kenn ich mich mit den Regeln der Sprache auch nicht mehr aus. Was solls, in meinem Job brauch ich es ja sowieso nicht...
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  RE: Die Entführung Datum:05.06.06 11:37 IP: gespeichert Moderator melden


und weiter geht´s Brühwarm aus dem Nichtschreibreformlabor:

Die Forderung:

„Wie sie sehen können, haben wir ihren Sohn, ihre Töchter sowie die Freundin ihres Sohnes. Unsere Forderung Lautet: 4 Millionen Euro in kleinen, nicht gekennzeichneten und gebrauchten Scheinen ohne fortlaufender Nummer. Dass sie keine Polizei, oder privaten Sicherheitswachdienst verständigen versteht sich von selbst. Andernfalls sehen wir uns gezwungen, unsere Gäste zu erschießen. Wie und wann die Übergabe stattfindet, wird ihnen auf einen weiteren Zettel im Mercedes 600 SLK Kennzeichen B-CARINA 1 erklärt. Sie kennen sicher das Fahrzeug, es ist das ihrer Tochter. Es ist am Wiener Naschmarkt abgestellt.“

Soweit die Forderungen der Entführer. Diese Standen auf dem Zettel, der in der Schachtel gefunden wurde. Der Oberkrimminalrat konfrontierte Herrn Karl mit den Forderungen und nahm den Zettel anschließend, in Klarsichthülle verpackt, mit ins Labor.

Die Haltung von Herrn Karl war Klar. Die Polizei sollte weiterarbeiten. Sofort machte sich also ein SPUSI- Team in Wien auf um das Fahrzeug unter die Lupe zu nehmen. Sie fanden den Zettel und darauf war geschrieben: „Packen sie das Geld zu gleichen Teilen in vier neue gelbe Sporttaschen Marke Jaguar Spotlight. Keine Tricks. Weitere Anweisungen finden sie im Fahrzeug mit dem Kenzeichen FK-LISA 22 abgestellt vorm Lindwurm.“

Der Mann, der aus dem CX nun Ausstieg, ging in das Labor. „Hallo Andrea, wie geht’s voran?“ fragte er, als er eintrat. „Danke gut Sepp. Die Versicherungen sind bald Fertig.“ So die Antwort. Die Korpusse waren deutlich sichtbar. Nach ca. 10 Minuten öffnete Andrea die Gussformen und die Keuschheitsgürtel kamen zum Vorschein. „So, jetzt noch die Öffnungen drauf die Verschlüsse montiert, und sie sind Gebrauchsfertig. Inzwischen hat sie schon den Ersten in die Laserschneidmaschine eingespannt.

Die SPUSI in Wien fand keine nennenswerten spuren. Während das Fahrzeug weggeschleppt wurde. Klingelte bei Giuseppi das Handy. „Giuseppi“ „Habe die Ehre, Novak von der SPUSI Wien hier. Das Fahrzeug ist untersucht. Außer den Zettel und Fahrzeugschlüsseln von einem BMW keine Spuren von den Strizies.“ So am anderen ende der Leitung. Nach einem Enttäuschten „Ja Danke. Schicken sie den Schlüssel Express nach Klagenfurt. Die dortige SPUSI werde ich Verständigen.“ Nach der Verabschiedung musste der Krimminalrat grinsen, die Masche mit dem Diebstahl funktionierte, andererseits, Verdammt, keine Spuren von den Tätern.

Zwei Stunden später fuhr ein SPUSI Team beim Lindwurm in Klagenfurt vor. Das Gesuchte Fahrzeug war allerdings nicht anzutreffen. Und so begannen die Telefone in Klagenfurt zu Glühen.

Andrea sah aus dem Fenster. „Musstest Du unbedingt schon mit diesem Auffälligen Fahrzeug kommen?“ fragte sie Ärgerlich. „Ja dann fällt es bald nicht mehr auf. Und beim Eisenbahnverein fährt ja einer ein Ähnliches Fahrzeug. Da wird es ja kaum mehr auffallen. Draußen startete gerade wieder eine Neue Runde mit Buggyfahrern, die durch das Gelände preschten. Josef schnappte sich einen Helm und ging wieder aus dem Labor.

Eine Stunde später wurde der 3er in Klagenfurt gefunden. Er war, da in einer Abschleppzone gestanden ist, von dort entfernt worden. Also ab zum Fahrzeughof der Polizei, wo das Fahrzeug nun endlich untersucht werden konnte. Aber wiederum das Übliche. Außer einem Zettel mit der folgenden Angabe war nichts zu finden.

„Ihre Frau wird am Donnerstag die 4 Taschen in Folgende Mistkübel im bereich des Linzer Hauptbahnhofes deponieren: die Erste beim Busbahnhof: beim Haltestellenzeichen der Linien 14 und 15 Richtung Stadion. Die Zweite bei der Straßenbahnhaltestelle Richtung Zentrum in den Kübeln bei den Liften. Den Dritten beim Bahnsteig 21 und den Vierten beim Landesdienstleistungszentrum beim Bahnhofsvorplatzseitigen Stiegenaufgang. Die Taschen dürfen erst deponiert werden wenn die Mistkübel um 06:15h entleert worden sind. Für die Lady ist ab Mittwoch ein Zimmer im Bahnhofshotel Adler unter dem Namen Schmitner reserviert. Sie wird es selbst bezahlen. Und sie hat Alleine dem Zug zu kommen.“

„Guten Tag, hier Falkner von der Kripo Klagenfurt, die Untersuchung hat folgendes ergeben…“ meldete es sich aus dem Telefon von Giuseppi.
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  RE: Die Entführung Datum:05.06.06 16:13 IP: gespeichert Moderator melden


das wird jetzt sehr spannend.

ausgerechnet an dieser stelle muß eine werbepause kommen.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Die Entführung Datum:05.06.06 16:33 IP: gespeichert Moderator melden


Also... was haben wir hier?
Stichpunktartige Gegebenheiten, chronologisch, orthographisch und topographisch wild durcheinander gewürfelt ...

Eben noch wird ein Auto untersucht und im nächsten Moment befindet sich der Leser in einem Labor, gleich anschließend wird wieder von dem Ergebnis der Untersuchung geschrieben
Hä... was... wie... wo...
Weia... welch ein Durcheinander!
Sehr verwirrend zu lesen, da weder Aufbau noch Kontinuität zu erkennen ist.

Wird das nochmal eine Geschichte, oder geht es in diesem Stil weiter?

Sorry ich möchte weder kritisieren noch meckern - einzig meinen subjektiven Eindruck beim Lesen der Geschichte widergeben.

Herzliche Grüße Petra-H
liche Grüße Petra-H

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  RE: Die Entführung Datum:05.06.06 20:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hochrangiger Besuch, welche Ehre für das Kommentar, Herrin Nadine!
Ich hoffe die Geschichte mundet...

An Petra H.: Warum sollten die einzelnen Szenen länger sein als notwendig. Die Geschichte wird sicher noch ettliche Wendungen bekommen, ausserdem versuche ich mit dem bewusstem Unterbrechen eines Szenarios z.B.: die Ermittlungsarbeiten bewusst zu trennen, um die Spannung zu erhöhen. Eine möglichkeit wie sie auch bei so mancher Seifenoper verwendet wird. Die Geschichte wird ja noch so manche Wendung nehmen...
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  RE: Die Entführung Datum:05.06.06 21:02 IP: gespeichert Moderator melden


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Die Miesere nimmt ihren lauf

Als nach mehr als einer Stunde Josef, er war wohl so um die 40 wieder aus dem Stollen kam und sich zum Labor, wo sich Andrea befand, begab läutete das Telefon. Andrea beobachtete ihn vom Fenster während der Laser den Letzten Keuschheitsgürtel bearbeitete. Er blieb stehen und schaute sich während des Telefonates wieder einmal um. Während des Telefonates hatte er seine Heimat ständig vermisst. Warum musste er sich doch auch für den Posten, ca. 800 km entfernt, melden. So blieb ihm nur das gelegentliche Pendeln in seine alte Heimat. Als er aufgelegt hatte, sog er seine Heimatluft kräftig ein. Sein Vater hatte einst als Bergmann hier gearbeitet, und so oft es ging hatte der kleine Seppl seinen Vater dort drinnen besucht. Aber die Stollen wurden seit heuer nur mehr ein ganz Kurzes Stück als Schaustollen genutzt. Da es an diesem Tag nicht Regnete hatte Sepp ein wunderbares Panorama vom Toten Gebirge mit dem Alles hervorstechenden Traunstein vor sich. Wie er diesen Blick liebte. Aber warum musste er den ausgerechnet Polizist werden! Wie dem auch sei, er wird schon Bald den Polizeidienst quittieren und wieder nach Oberösterreich ziehen. Er lächelte, denn soeben hatte er erfahren dass der dumme Hr. Karl nicht locker lassen würde. Seine Kinder und Julia werden also bis zu ihrem Tod ihm und seiner Frau dienen und vor allem sie so entlasten.

Tom wurde zum ersten Mal von Giuseppi verhört. Aber alle Angaben waren absolut schlüssig. So sehr sich der Oberkrimminalrat auch anstrengte, er konnte ihn einfach nicht überführen. Inzwischen war auch der Anwalt von Tom, Karl Ansenni eingetroffen. Nun kurz und gut, das Verhör war 5 Minuten später wieder aufgegeben worden und Tom konnte das Gebäude wieder verlassen.

Hermann Karl war unterwegs zur Bank, denn er musste ja irgendwie das Geld beschaffen. Die Täter sollten ja keinen Pfifferling bekommen, und so hatte er seinem Chafeur beauftragt, die Taschen in der Zwischenzeit zu kaufen und zur Polizei zu Bringen um dort Präpariert zu werden. Neben jeweils einem Alarmpaket würde auch noch ein GPS Sender eingebaut werden.

Inzwischen war auch ein Team der Kripo Linz unterwegs um die Örtlichkeiten etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Sie drehten jeden Mistkübel einzeln um, um anschließend die Entscheidung zu Treffen wie die genannten Örtlichkeiten am besten beobachtet werden könnten. Sie hätten ja den nächsten Kontakt zu den Tätern.

Als Josef wieder bei seiner Frau ankam, schaute sich dieser das Werk von Andrea an. Die Keuschheitsgürtel waren fast perfekt. „Und wia läuft’s?“ Wandte er sich an sie. „Gut“ meinte sie nur und gab ihn den ersten zur Begutachtung. Es waren kleine High- Teck Meisterwerke die er da in der Hand hielt. Das Interne Energiesystem, die eingegossenen Salzsäurebeutel die am Körper mit den Spezialklebern festgeklebt werden, und sich nur mit den ebenfalls von seiner Frau entwickelten Lösemitteln sich wieder entfernen lassen könnten. Die Klappen mit verschiedenen Gegenständen die zur Belohnung oder Bestrafung verwendet werden können. Ganz besonders war er aber stolz auf sie wegen des Energiesystemes, das sie sich für die Mädchen ausgedacht hatte, zusammen. Nur bei Thorsten müsste eine Batterie die ganze Stromversorgung übernehmen. Aber auch der Schließmechanismus hatte es in sich. Es war eine einfache Klick-Verbindung, die ebenfalls mit den Klebern gesichert wird. Durch das Blei waren sie zwar schwer, aber innen hatte sie die Gürtel ganz gut gepolstert. Durch die Farbe könne man diese Gürtel sicher nur bei genauem Hinschauen erkennen. Fast schon hätte er sich gedacht, dass er ihr doch einen ähnlichen Gürtel verpassen könne, aber wie würde er an ihre Maße kommen? „Wann kummans dran?“ fragte Andrea in ihrer typischen Mundart den sie stammte aus Aigen und konnte sich das nicht verkneifen, als er sie wieder mal im typischen Hausruckdialekt ansprach, wohl wissend das Sepp sich Ärgern würde.

Inzwischen waren der Hans und der Karl wieder unterwegs in die Stollen, um die Beutel mit der Nährlösung auszutauschen. Sie waren beide Mal Ärzte, der eine Gynäkologe, der zweite plastischer Chirurge, bis sie wegen Kunstfehler verurteilt wurden und ihre Jobs damit verloren. Seit damals mussten sie sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser halten, und so Traf es sich ganz gut, dass sie in der Bergbau Erlebniswelt einen Job bekamen. Außerdem lockte das Geld das ihnen Ihr Boss, den sie nicht Persönlich kannten.

Inzwischen war Hermann mit dem Bankdirektor Kellermann zusammengekommen, mit dem er das ganze besprach. Kellermann hatte eine Idee, und schnappte sich sofort das Telefon um den Geldtransporter zu Stoppen der die alten Scheine zur Nationalbank- Außenstelle bringen hätte sollen. Von den noch nicht verladenen Scheinen wurden 4 Millionen herausgezählt und im Tresor auf die Seite gelegt. Wenn die Taschen am Mittwochnachmittag abgeholt werden würden, werden sie den Tresorraum verlasen.
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  RE: Die Entführung Datum:06.06.06 01:23 IP: gespeichert Moderator melden


Vieleicht wird es jetzt etwas Klarer...

Die Übergabe

Mittwoch 14:00h Maria war bereits etwas gefasster, als Karl sie zunächst zur Bank fuhr. Dort wurden ihr kommentarlos die Taschen ausgehändigt und nach einem Autogramm auf der Übergabebescheinigung konnten sie nun zum Bahnhof weiterfahren. Anschließend kam ein äußerst bitterer Abschied, denn Maria war einem weiteren Zusammenbruch nahe. Als der IC von Lindau eintraf, hatte sie sich jedoch wieder etwas gefangen, und so konnte sie Hermann alleine nach Linz reisen lassen. Nach außen sollten sie ja den Schein wahren, das sie auf die Forderungen eingehen würden.

Während dessen sind die Särge im Bergwerk wieder ausgebuttelt worden. In ihnen war bereits wieder etwas Leben eingekehrt, aber da sie bewegungsunfähig gefesselt waren und durch die Intubation auch keine Laute von sich geben konnten, harrten sie der Dinge. Sie waren auch am Rätselraten wie lange sie wohl geschlafen haben. Nach einigen Rucken waren sie aber wieder Fix am Boden abgestellt und die Deckel wurden geöffnet. Als sie aufblickten erkannten sie ein bekanntes Gesicht. Josef war nun alleine mit den vieren zusammen und zog, nach dem er die Ballone entleert hat die Schläuche aus ihren Körpern. Währenddessen erklärte er ihnen was nun sein würde. Dabei gab er ihnen auch noch was zu Trinken. Als sie Fragten wo sie seien Antwortete er nur: „Dies ist eines der Letzten Braukohlebergwerke in denen gefördert wurde. Ihr werdet aber nicht mehr lange da bleiben. Inzwischen ist aber auch Andrea angekommen. Sie hatte die Keuschheitsgürtel mit. Zu zweit schafften sie die geschwächten Körper wieder auf den Gynekologenstuhl wo sie zunächst in ihrer Scheide, an Klitoris und den Schamlippen vertratet wurden. Anschließend bekamen sie eine Latex- Versiegelung, die ein eindringen ermöglicht, aber sie kaum noch etwas spüren lassen wird. Nur Anna bekam, da sie noch Jungfrau war, eine „äußerst sanfte“ Vergewaltigung! Thorsten versuchte während dessen die Typen zu erreichen war aber schön stark gefesselt. Anna wusste nicht mehr was sie denken sollte, erhielt sie doch dadurch einige intensive Orgasmen, auch wenn sie es nicht wollte. Anschließend wurde auch sie so Präpariert. Als dies jedes Mal erledigt war, wurden die Beutel mit Salzsäure und die Verschlussclips mit einer durchsichtigen Flüssigkeit eingeschmiert, und anschließend die Kabel verbunden. Anschließend wurde ihnen der Keuschheitsgürtel angezogen. Den Mädchen wurde dann noch ein Schwarzes Kleid, Thorsten ein Schwarzer Anzug angezogen, so als würden sie auf ein Begräbnis gehen und wurden daraufhin auf Holzsessel gesetzt. Vor ihnen stand eine Videokamera. Vor Ihnen Traten nun vier Clowns. Einer von ihnen Sprach in die Videokamera die von einem Anderen bedient wurde. „Weil sie sich nicht an die Anweisungen gehalten haben werden wir nun unsere Gäste für immer von dieser Welt verabschieden!“ Die Gekitnapten wurden auf einen Schlag Kreidebleich. Schon Thorsten hochgerissen und auf die Knie Gezwängt…

Ca. 6 Stunden später war Maria am Hauptbahnhof Linz angelangt. Ein Passant Sprach sie an. Es war Gruppeninspektor Mayr von der Linzer Kripo. Während er beruhigend auf sie Einredetete durchquerten sie den Park und überquerten die Kärntnerstrasse. Auf der anderen Straßenseite führte der weg noch an einer Imbissbude vorbei, und anschließend waren sie schon am Eingang. Inzwischen hatte er ihr Erklärt, dass sie jederzeit einen Verbindungsmann bei der Würstelbude Treffen könne. Sie brauche nur einen Kafka, eine Cola und ein Bier bestellen. Ein kurzer blick der Beiden zu einem am Stand und ein kleines Nicken bestätigte die Meldung. Es war einer von der Linzer Kobra.

Es war halb sechs Uhr als der Zimmerservice Maria nach einer Langen Schlaflosen Nacht aufweckte und das Frühstück brachte. Kurz vor sechs Stand sie bereits vor dem Eingang mit den prallgefüllten Taschen. Es war führ ihr Gefühl bereits außergewöhnlich viel los. Aber die Stahlstadt ist schon bald auf den Beinen. Sie entdeckte das Fahrzeug, mit dem die Mistkübel ausgelehrt werden, und so machte sie sich auf den weg zum Busbahnhof. Sie merkte dabei nicht, dass ihr dabei so manches Augenpaar folgte. Als sie die Taschen in die Mistkübel gestopft hatte, verschwand sie wieder. Sie merkte wie sie von so manchen Passanten aufmerksam dabei beobachtet wurde. Einmal wurde sie auch noch von einem Obdachlosen angepöbelt, aber schnell wurde die Situation von einem Kobramann beruhigt. Sie hatte sich der Taschen entledigt, als sie noch ins Hotel lief und sich ihre Sachen holte, die Übernachtung zahlte und sich auf den weg zum Bahnhof machte. Sie wollte nur mehr mit dem Nächsten Zug nach hause.

Zwei Stunden tat sich offensichtlich bei den Mistkübeln nichts. Niemand stierte, niemand holte die Taschen da Raus. Als Mayr eine der Taschen gegen 9 kontrollierte erschrak er. Die Taschen waren bis auf das Alarmpaket alle Leer. Als er die Mistkübel wegzog, erkannte Mayr, das sich unter diesen Kanaldeckel befinden. Mayr befahl sofort alle in die Kanalisation, aber wo sollten sie suchen. Ein Jedes Eck wurde nach spuren durchsucht. Die Hundestaffel angefordert, jedoch blieb auch dies erfolglos.

Als der IC von Wien einfuhr Stiegen neben ihr auch ein alter Mann in den Zug. Sie beachtete ihn kaum. In Innsbruck kam der Schaffner zu ihr und überreichte ihr ein Video. „von dem Herrn da Drüben.“ Doch da saß keiner mehr. Er war ausgestiegen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von onebody am 06.06.06 um 01:25 geändert
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  RE: Die Entführung Datum:07.06.06 03:38 IP: gespeichert Moderator melden


Dann beginnt ja wohl jetzt ein Wettlauf mit der Zeit.

Das Video (ist es Real oder nur ein Filmtrick?)

Zuhause angekommen ist Frau Karl sofort zu ihrem Mann, und übereichte ihm das Video. Natürlich wusste schon der Kriminalrat Giuseppi auch schon von der Ankunft, und so kam er gleich in Begleitung von Schweidler, der von seinem Kurzurlaub in Oberösterreich, der auch gleich in der Zusammenarbeit mit der Linzer Kripo endete, und Tom. Hermann war zunächst verwirrt über diese Handlung und wurde prompt dazu aufgefordert, das Video einzulegen. Die Anfangszene kennen wir bereits.
Anschließend war ein Schuss zu hören und schon zuckte der Körper von Thorsten noch einmal bevor er Zusammensackte. Es folgten Bilder des angeblichen Genickschusses (Farbpatrone, das Wissen aber die anwesenden nicht…) und eine Großaufnahme von den Leblosen Augen. Die Schrei der Mädchen und auch einige noch Undefinierbare Geräusche waren im Hintergrund zu hören. Nachdem nun mit dem Mädchen auch so fortgefahren wurde, gab es noch ein weiteres Geräusch. Es war aber ebenfalls sehr Verzerrt. Wieder meldetet sich der Clown zu Wort: „Das war das Letzte, das sie von uns Hören!!!“
Diese Bilder wird das Ehepaar wohl niemals Vergessen können. Überhaupt Frau Mayr hat es stark erwischt. Sie war Kreidebleich, Schweiß trat aus den Poren, die Puppillen stark erweitert und sie Reagierte auf keinerlei Ansprache. Schweidler kontrollierte sofort den Puls, die Atmung war äußerst Tief und Rasend. Auch Giuseppi und Tom waren Schockiert, obwohl sie schon so manches gesehen hatten. „Warum“ schrie Hr. Karl und sprang Tom mit dem erstbesten Gegenstand an. „Warum hast du das Getan!“ schrie Hermann wieder voller Schmerz und Verzweiflung. Tom konnte sich gerade noch von seiner Starre befreien und Ausweichen. Er hatte Jahrelanges Karate-Training genossen, und so war es ihm Möglich, den Schürhacken von Herrn Karl zu entreißen. Aber die Faustschläge, die darauf hin auf ihn Einprasselten musste er wohl oder Übel einstecken. Der Kriminalrat Giuseppi war sofort wie er dies Bemerkt hat, zu den beiden Hingeeilt und versuchte den Verzweifelten sofort zurückzuhalten. Es gelang ihm auch, worauf Hr. Karl in einem Weinkrampf zusammensackte.
Schweidler rief inzwischen beim Rettungsdienst an, und so wurden wiederum ein KIT, NEF und zwei weitere Rettungsfahrzeuge entsannt. Fünf Minuten später waren sie an Ort und Stelle. Frau Karl hatte inzwischen soweit Hyperventiliert, das sie Krampfte. Der Oberkommisar, selbst Ehrenamtlicher beim Roten Kreuz wusste aber, was zu tun ist. Dieses Mal entschieden die Rettungsleute, die beiden sicherheitshalber in ein Krankenhaus zu fahren sodass Tom mit den Beiden Kriminalisten alleine zurückblieb. Tom spulte inzwischen das Video zurück. Außer einigen kleineren Plessuren, die einer der Sanis verband, hatte er nichts abbekommen. Nachdem die Rettungsleute wieder mit ihren Fahrzeugen davonfuhren, schaltete Tom das Video wieder an, schon nach Kurzer Zeit stoppte er, und nahm seinen mitgebrachten Laptop in die Hand, und suchte nach einem ersten Begriff. „Ein Braunkohlebergwerk!“ sagte er. „Wie?“ fragten Schweidler und Giuseppi wie in einem Chor ganz erstaunt. „Die Vier befinden sich in einem Braunkohlebergwerk, hier der Hintergrund, die Farbe und die Schrammen. Vergleichen sie mal mit dem Bild auf dem Bildschirm.“ Wiederholte Tom. Tatsächlich. Anschließend schloss er den Schlepptop am Videorekorder an, und begann den ganzen Ton zu kopieren. Er machte sich am ersten Geräusch, das Undefinierbar zu hören war, zu Schaffen. Nach einer Viertelstunde hatte er dieses soweit entzerrt, das es eindeutig als Benzinmotor mit Zwei Zylindern zu erkennen war. Schweidler und Giuseppi standen nur noch verblüfft hinter ihm und sahen ganz erstaunt zu. Dann nahm er das zweite Geräusch. Da er schon die notwendigen Schritte kannte, wurde schon nach fünf Minuten es Klar erkennbar. Es war ein Pfiff, sowie die Auspuffgeräusche einer entfernten, anfahrenden österreichischen Dampflok. „Wir suchen nach einem Ort in dem es ein Braunkohlebergwerk, Fahrzeuge mit einem Zweizylinder-Benzinmotor und Eine Museumsbahn oder ein Eisenbahnmuseum gibt.“ Stellte Tom fest, und Schickte diese Daten an seine noch existente Firma. Anschließend Kopierte er ein Bild, auf dem Die Waffe deutlich sichtbar ist, auf seinen „Schleppi“ wie er ihn liebevoll nannte. Er vergrößerte diese. „Sieht aus wie eine 44er Magnum“ sagte Schweidler. Moment, sagte Tom und lud eine der Schusssequenzen vom Film. Vor längerer Zeit hatte Tom von seiner Dienstwaffe das Schussgeräusch bei einem Kontrollschießen, das ein Jeder Waffenpass-Besitzer immer wieder machen muss, aufgenommen. Er legte eine Sequenz von der Waffe darüber und Bingo, beim Aufprall der Kugel war irgendetwas anders. Er konnte es nicht sagen. Doch dann nahm er wie mit Schlafwandlerischem Spürsinn eine der Grosaufnahmen, wo der angebliche Einschuss zu sehen ist, und copierte und Vergrößerte diese. Nun war es Schweidler, der als Erster es erkannte. „Farbpatronen!“ rief er erstaunt aus, und Wischte sich den Schweiß aus der Stirn. In diesem Augenblick meldete der Computer eine eingegange E-Mail, Tom öffnete diese, und sprach Laut aus, was alle dachten: „Warum sollen wir Glauben, dass diese Vier tot sind

Inzwischen waren die drei Mädchen wieder erwacht. Sie spürten noch ein leichtes brennen in ihrem Genick. Als sie sich diese Stelle massieren wollten, berührten sie nur kalten Stahl, der sich dort so anfühlte wie kalter Stahl. Den Mädchen kam aber noch etwas anders vor. Sie griffen nach ihren Brüsten und waren daraufhin wie versteinert. Sie griffen auf einen richtig harten BH. Zusätzlich spürten alle wie ein enges Korsett sie schon schmerzhaft einengte. An den Armen hatten sie ebenfalls Zugeschweißte Schellen, wie sei sehen konnten. Aber wo waren sie nun? Dieser Raum bestand aus Beton und sie waren wieder mit einer Kette an einer Mauer angemacht. Und dann das Brennen in Ihrem Kehlkopf. Anna versuchte als erste etwas zu sagen, aber es kam kein Laut mehr über ihre Lippen.
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  RE: Die Entführung Datum:07.06.06 15:37 IP: gespeichert Moderator melden


Und nun mal ein bisschen Keuschhaltungstechnik

Die Keuschheitsgeräte:

Anna sah die anderen Fragend an. Aber auch sie wussten nicht weiter. Sie hörten Schritte näher kommen, Es waren zwei Personen, eine Frau und ein hinkender Mann. Die Türe wurde aufgesperrt. Die Frau kam mit Thorsten, der sich nur mehr auf sie Stützend, gehen konnte, kamen herein. Als sie die Wachen und Sprachlosen Gesichter der Mädels erblickte, sprach sie: „Ah, die Sklavinnen sind schon Wach!“ wie Sarkastisch es in Ihren Ohren Klang. „Dann werde Ich euch mal in eurem neuen Reich herumführen und euch euren neuen Körper etwas genauer erklären!“ Sprach sie weiter in ihrem Scharfen Ton. „Ihr dürft euch ruhig an den Entsprechenden Stellen berühren, sofern ihr könnt. Beginnen wir einmal am Hals. Ihr habt sicher schon gemerkt, dass ihr da ein Zugeschweißtes Stahlhalsband trägt. An diesem wird die Befestigungskette, damit ihr nicht davonlaufen könnt, befestigt. In euren Kehlköpfen haben wir eine besondere Klappe eingebaut, die die Stimmbänder verdecken. Ihr werdet also nur mehr dann Laute von euch geben können, wenn ich oder mein Mann eure Stimmbänder wieder freigeben. Dann zu euren Brüsten. Wir haben uns erlaubt, sie sicher zu Verwahren. Damit ihr in Zukunft auch noch für mich und meinem Mann attraktiv sein werdet, werdet ihr in Zukunft auch euer Korsett tragen. Keine Angst von außen kann es kaum erkannt werden, es ist in der wie alle anderen Geräte in der Farbe eurer Haut gehalten und Nahtlos geschlossen. Anschließend haben wir uns noch Erlaubt Euch in einem Keuschheitsgürtel einzuschließen. Darunter haben wir eure Brustwarzen sowie eure Schamlippen und euren Kitzler mit Elektroden versehen und in Latex eingegossen. Wenn ihr also Sex haben werdet, werdet ihr meist nicht zuviel spüren. In eurer Scheide haben wir auch noch eine Spirale zur Verhütung eingesetzt. Die Elektroden können euch Erregen, aber auch sehr Stark bestrafen. Ihr habt es ja schon bei der Aufnahme, die eure Eltern Zugeschickt bekommen haben, mitbekommen, wie stark es werden könnte. Wir können die Brustwarzen und die Unteren Körperöffnungen von euch jederzeit mit einem Schlüssel öffnen, aber um Keuschheitsgürtel, BH und Korsett zu Entfernen, müssen wir zuerst den Spezialkleber entfernen. Ach ja, und wenn Ihr versucht euren neuen Rumpf zu verlassen, ohne das wir es wollen, dann werdet ihr von 50 prozentiger Salzsäure aufgefressen. Es währe ein Qualvoller Tod. Wir haben es uns auch noch erlaubt, bis auf euer Haupthaar, Augenlieder und die Wimpern alle eure Haare dauerhaft zu entfernen. Des Weiteren habt ihr ein Pernament Make-up bekommen, das ihr immer schön ausseht. Auf die Toilette könnt ihr jederzeit ohne Probleme gehen. Denn dafür gibt es entsprechende Körperöffnungen, die mit Klappen versehen sind wenn ihr versucht, die äußere aufzudrücken, wird die Innere Gesperrt. Nur ein Druck von innen kann beide Öffnen. Und wenn Ihr euch reinigen möchtet dann habt Ihr hier mehrere Schlauchanschlüsse. Am BH einen. Er spritzt das Wasser über Düsen an eure Haut. Genauso euer Korsett und Beim Keuschheitsgürtel habt ihr gleich drei. Der Rechte spült eure Scheide, der Mittlere den ganzen Hautbereich und der Linke euer After. So könnt ihr eure Haut jederzeit darunter Reinigen, und Ich rate euch seit Gründlich, den sonnst wird es für euch zur Qual! Zur Reinigung stellen wir euch hier eine Seifenlotion und Hautcreme zur Verfügung. Sie wird genauso eingespritzt.“ Erklärte Andrea nun. „Wenn ich oder mein Mann in Zukunft kommen, dann habt ihr übrigens sofort Aufzustehen und euren Kopf und Blick nach unten zu Senken, ansonsten werdet ihr nach unseren ermessen Bestraft werden. Ich werde euch jetzt was zum Anziehen bringen, und anschließend werde ich euch durch eure neue Welt führen. bevor ich es noch vergesse: wenn ihr diese Welt verlässt, dann wird es äußerst Schmerzhaft für euch! Wir können euch jederzeit durch den eingepflanzten GPS Sender lokalisieren! Ihr seht ja was mit eurem Bruder geschehen ist!“ Thorsten ihr Bruder war nun ebenfalls zur Frau mutiert, jedoch war sein Keuschheitsgürtel etwas anderes Konstruiert. Vorne war die Klappe, die mit dem Schlüssel zu öffnen ist, weiter Vorne und hinten noch eine Zusätzliche Versperrte Klappe angebracht. Es sah aus wie ein Batteriefach. Auch ein Kabelanschluss war dort eingebaut. Immer wieder Zuckte er zusammen und auf seinem Gesicht konnte man die Schmerzen deutlich erkennen, wenn wieder ein Stromstoss Durch ihn Durchzuckte. Es gab noch einen Wesentlichen Unterschied zu Ihnen. Thorsten hatte zusätzlich noch fixe Ketten zwischen den Arm- und den Halsring. Er konnte die Arme nicht mehr unter die Hüftlinie bewegen.
Andrea kam mit den Kleidern zurück. Sie waren so mit den Gedanken und den Blicken bei Thorsten, dass sie erst aufschraken, als ein Stromstoß durch ihre Scheide und ihre Brüste durchschoss. „Ich habe euch gesagt was ihr zu Tun habt!“ schrie sie die Mädchen an. Diese wiederum sprangen sofort auf und senkten ihren Kopf. „Seht her! Hier ist das Gewand, das ihr heute Tragen werdet! Es besteht aus einem Body mit Strapsen, den daran Anzubringenden Kompressionsstrümpfen, diesen Schuhen, Einer Bluse mit Beinriemen und einem Rock mit Gürtel. Die Schlüssel für eure Schuhe und dem Gürtel habe ich, ihr werdet die Schlösser ohne Schlüssel schließen!“ erklärte sie nun weiter im Befehlston. „Eure Namen könnt ihr vergessen. Aufgrund des Videos seid ihr für Tod erklärt worden! Du bist in Zukunft die Nr. 1!“ und zeigte auf Anna „Du die Nr. 2“ zu Carina. „du die Nr.3“ zu
Elisabeth, „und das armselige Würstchen am Boden ist Nummer vier! Eure Eltern haben euch Verraten und nun müsst ihr die Schulden abarbeiten! Ihr werdet erst dann Freigelassen, wenn ihr diese Bezahlt habt! Also zieht euch alle an! Und dann werde ich euch herumführen!“ fuhr sie sie in ihrem barschen Ton weiter an, drehte um und Ging. Als sie draußen war verschloss sie die Türe.

Tom las nun die E-Mail. „Ampflwang, Ampflwang im Hausruck ist ein Ort, wo es Braunkohlebergwerke gibt, und sogar noch gefördert wird, wo seit heuer ein Eisenbahnmuseum sich befindet. Und im Ehemaligen Bergbaugelände Hinterschlagen befindet sich eine Buggystrecke! In den Stollen dort könnte alles aufgenommen worden sein!“ rief er voller Erregung und voller Trumpf aus. „Nun, (Räuspern) ich muss mich bei Ihnen entschuldigen.“ Wandte sich Giuseppi an Tom. „Alleine ihre Mithilfe hat es bewiesen, das sie nicht der Täter sein können. Ich möchte, dass sie bitten uns weiterhin so zu unterstützen.“ War das erste was Schweidler hervorbrachte.“ „Schweidler, sie holen nun den Porsche vom Labor, wir brauchen ein schnelles Auto! Und wir beide Fahren ins Krankenhaus und überbringen nun die Botschaft an die Eltern!“ befahl nun Giuseppi. Anschließend rief er im Landespolizeikommando in Linz an. Sofort wurde eine Zivile Kobra Einheit, ein SPUSI Team und die Örtlichen Polizisten dorthin beordert. Anschließend sperrten sie ab und Verliesen das Anwesen.
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  RE: Die Entführung Datum:07.06.06 22:36 IP: gespeichert Moderator melden


Kritik durchaus erwünscht!!!


Willkommen in der Hölle (Teil 1 die Einkleidung von Anna)

Inzwischen war Andrea wieder bei ihren Zwangsversklavten angekommen. Dieses Mal Sprangen sie alle gleichzeitig auf und blickten zu Boden. Ohne Kommentar drückte Andrea wiederum einen Knopf auf einer Fernbedienung. Sofort wurden sie durch drei heftige Stromstöße zu Boden gerissen. „Habe ich euch nicht gesagt, dass ihr euch anziehen sollt!“ kreischte sie in den Raum. „Eins, komm mit den Sachen her!“ eins nahm sich die Sachen mit denen sie nicht viel anzufangen wusste, denn nun wurde nicht nur ihr Schlagartig klar, dass sie gehorchen müssen, ob sie wollen oder nicht. Sie hatte gerade mal den Body an, aber die Strümpfe, sie waren ihr so eng und steif vorgekommen, und so hat sie sie wieder ausgezogen. Auch mit der Bluse hatte sie Probleme. Wozu sind den Diese Schlaufen gut Und dann diese Schuhe! Es waren High Heels mit einem Fesselriemen der sich nur mit einem Schloss verschließen lässt. Sie haben auch noch einen 12 cm Absatz. Nein, in so etwas kann ich nicht herumlaufen! Dachten sich alle. Und so blieben sie wie sie sind. „Zieh dir die Strümpfe an!“ wurde sie angeschrieen. Nr. 1 tat wie ihr geheißen. Und Jetzt die Bluse. Schlüpf zuerst mit dem einen Bein in diesen Riemen und dann mit dem anderen in den Anderen! Jetzt zieh das ganze hoch und Knöpfe die Bluse zu!“ sie erkannte, das diese wie ein Body war, und wenn sie erst einmal den Rock anhatte würde sie diese nicht mehr ausziehen können. „und Jetzt der Rock und nun Heide Heide!“ so schnell es ging hatte sie den Rock angezogen. Er endete knapp über ihrem Knie und ließ nur Relativ kleine Schritte zu. „ zieh dir die Schuhe an! Und nun Verschließe sie!“ als Sie damit fertig war, bekam sie auch schon den Befehl die Schuhe der Andern einzusammeln. „Ihr werdet zur Strafe andere Schuhe Tragen. Und wenn wir wiederkommen, möchte ich euch in eurem Gewand sehen. Heide Heide!“ Schrie sie die anderen an. Anna musste aber mit Andrea in eine Kammer gehen. Dort wurden ihr zunächst auch die Schuhe wieder geöffnet und Nr. 1 musste sie wieder Ausziehen. Danach wurde sie mit den Händen an einer hängenden Kette angemacht Und der Rock ihr bis zu den Knien hinunter geschoben. Dann Hörte sie es mehrmals Klicken und dann spürte sie das Metall an ihren Oberschenkel. Sie wurde wieder von der Kette gelöst und musste sich nun den Rock anziehen und den Gürtel verschließen. Und dann bekam sie Stiefelähnliche Schuhe die ihr letztendlich den Atem Raubten.

Giuseppi und Tom sind in der Zwischenzeit beim Krankenhaus ausgestiegen und haben sich auf dem Weg in die Abteilung gemacht. Sie wussten, dass diese Mitteilung nicht ganz unproblematisch sein würde, und so wandten sie sich zuerst an den Diensthabenden Arzt, um das Vorgehen zu besprechen. Dr. Blauenschein sah mit Sorgenvollem Blick auf die Dokumentation und meinte Anschließend, dass sie diese Nachricht nicht verkraften werden. Also heißt es noch Warten. Der Hauptkommissar hatte inzwischen den Porsche geholt, und war nun mit diesem zum Krankenhaus unterwegs. Wie könnte es auch anders sein. Als Tom den beiden einen Blick durch eine Glasscheibe zuwarf, schwor er sich, nicht nur für sich die Vermissten zu finden. Er war in Carina verknallt. Fünf Minuten später Drehte er seit langem das Blaulicht seines Porsches im Auftrag der Polizei auf und raste mit den beiden hochrangigen an Bord ins Oberösterreichische Ampflwang. Schon vier Stunden später waren sie dort angekommen. (Absoluter Rekord!!!)

Anna musste sich nun diese in ihren Augen komischen Stiefel anziehen. Die Füße waren komplett durchgesteckt so dass sie auf den Zehenspitzen stehen muss. Der Stiefelschaft hört erst knapp unterhalb des Knies auf, und neben einer Schnürung gibt es eine Schnalle, die mit einem Vorhangschloss gesichert ist. Doch dieses war bereits geöffnet. „Na wird’s bald!“ Fauchte Andrea. Ein kalter Schauder lief Nr. 1 über den Rücken. Sie zog den ersten an und verschloss die Schnürung. Anschließend kam der zweite dran. „Und Jetzt die Schnallen!“ hörte sie. Anna wollte schon sagen, dass sie mit solchen Dingern nicht herumlaufen könne, aber außer warmer Luft kam nichts heraus. „Was!“ Fragte Andrea sie auf das äußerste Gereizt und beugte sich über die Nr. 1. „Was willst du mir sagen! Etwa das du die Schuhe nicht Tragen kannst? Mein liebes Prinzeschen du Wirst es lernen, denn du hast keine andere Wahl!“ und Andrea löste den nächsten Stromstoß aus. Anna klickte nun voller Missmut die Schlösser zu. „Steh auf!“ war der nächste Befehl. Sie versuchte es, und fiel gleich wieder um. Sie konnte das Gleichgewicht nicht halten. Nr. 1 wurde wieder hochgerissen. Mit vielen Wackeln und ebenso vielen Ausgleichsbewegungen konnte sie nun immerhin stehen. Aber sie merkte sofort, dass eine Kette sie nur mehr kleine Schritte machen lassen würde. Ein paar Minuten später war sie schon nicht mehr so Wackelig auf den Beinen. Sie bekam nun dieselben Stiefel für die Anderen mit, und musste wieder Andrea nachgehen. Gar kein so leichtes unterfangen. Da es Andrea zu langsam voranging nahm Hängte sie eine Kette an Annas Halsreif und zog sie hinter sich her. Anna stolperte.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Die Entführung Datum:07.06.06 22:37 IP: gespeichert Moderator melden


das ist ihr schicksal jetzt.

sie sind sklaven und wie ich die fieslinge einschätze für immer.

gutes geschäft kann man da nur sagen. geld und sklaven, was will man mehr.





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Die Entführung Datum:08.06.06 13:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin Nadine!

Tja es scheint tatsächlich so zu sein! Doch wer steckt dahinter? Findet Tom sie? Ist eine Befreiung möglich Und was müssen sie in der Zwischenzeit erleiden Fragen über Fragen. Tja der Knallefekt kommt noch...

Gruß Onebody
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sub-male Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

In einer schönen Ecke in Herzen von Deutschland


Verschließ mich ! BITTE

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  RE: Die Entführung Datum:08.06.06 19:25 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, aber hoffentlich bald. Faszinierende Geschichte, bitte weiter so!


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von sub-male am 08.06.06 um 19:26 geändert
Bitte verschließ mich !
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