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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Lucies Abenteuer Datum:18.02.08 13:06 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tc60,

mußt du ausgerechnet an dieser stelle aufhören. da wo es interessant wird. leider für mein kopfkino zu kurze fortsetzung.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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TC60
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Das Leben geht nie geradeaus

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  RE: Lucies Abenteuer Datum:18.02.08 13:17 IP: gespeichert Moderator melden


Weil Du es bist, hier noch was für´s Kopfkino...


Teil XXXV
*************************************************************************** ***********

“Lucie, ich wusste, dass du kommst und uns rettest!”

Das war der glückliche Aufschrei von Gina, die dahinter auf dem Bett lag.

“Seit ihr o.k,? Ist sonst noch jemand hier? Wer ist die Dame, mit der du zusammen geschlossen bist? Seit ihr in Gefahr?”

“Keine Gefahr, es ist sonst keiner da!” Gina strahlte und der Dame an ihrer Seite war es furchtbar peinlich. Die versuchte sich zuzuhalten, was sie konnte und wäre am liebsten im Boden versunken.

“Darf ich euch bekannt machen, das ist Lucie meine Freundin und das ist Claudia meine Chefin!”

Die hätte sich am liebsten in Luft aufgelöst, nach Amerika gebeamt oder Ähnliches.

“Wir haben gespielt, und uns versehentlich angeschlossen, ohne auf den Schlüssel zu achten. Es gibt keinen Bösewicht, der uns etwas tun wollte!”

Jetzt war es an Lucie zu staunen. Das also war passiert. Sie rief erst mal Max an, dass der keine Verstärkung holen brauchten.

“Bitte Lucie, machen sie uns los! An dem Schlüsselbund sind alle Schlüssel.”

Lucie hatte im nu begriffen, wer jetzt hier die Chefin war, nämlich sie selbst.

“Nur wenn ich die ganze Geschichte erfahre!”

“Ja, aber bitte, wir müssen beide mal ganz dringend!”

“Einverstanden, aber ich behalte den Schlüsselbund!”

Lucie schloss nur die Kette und das Verbindungsschloss los. Die Handmanschetten ließ sie den beiden dran.

Die konnten gar nicht schnell genug wegkommen, Gina ins Bad und Claudia aus der Tür. Lucie sah sich erst mal um. Hier schien es ja wirklich ganzschön heiß hergegangen zu sein, nachdem was alles rumlag. Diverse Fesselmanschetten, ein Vib, Ketten, Schlösser und ein Teil, das sie genauer betrachten musste. Es war der Keuschheitsgürtel von Claudia, bzw. jetzt von Gina.
Das Teil fand sie sehr interesannt. Irgendwie reizte es sie, so was selbst auszuprobieren. Mal sehen, was es damit auf sich hatte.

Als sie den Gürtel so betrachtete, kam Gina renoviert aus dem Bad, bekleidet mit nichts.

“Gehörst Du da rein?”

“Eigentlich ja, aber...”

“Was aber?”

“Den hat Claudia mir geschenkt, aber dafür, dass sie uns fast in Lebensgefahr gebracht hat, gehört sie noch mal für ein paar Tage da rein, als Strafe, denke ich”

“Zieh Dir erst mal was an und erzähl mir dann, was genau passiert ist.”

Ein kurzer Rock, ein Slip und ein Oberteil waren schnell gefunden, sodass Gina wieder zivil aussah. Gina erzählte Lucie, dass sie miteinander gespielt hatten und nach heißem Sex Claudia sie beide angeschlossen hatte.

“Das war aber ganzschön gefährlich! Wenn ihr mich nicht erreicht hättet oder du dein Handy nicht, was dann Ihr wäret doch jämmerlich verdurstet oder was?”

“Ja, das wird mir jetzt auch klar. Hier ist es so üblich, dass Vergehen entsprechend bestraft werden, mal sehen was Claudia dazu zu sagen hat.”

Die kam in diesem Moment wieder zur Tür herein. Als sie Gina und Lucie sah, wusste sie, dass die Sache noch nicht ausgestanden war. Sie sah wieder schick aus und war nicht wiederzuerkennen. Einen kurzen Rock, ein paar dunkle Strumpfhosen und ein elegantes Shirt. An ihrem Handgelenk trug sie noch die Stahlmanschette. Wie hätte sie die auch loswerden sollen.

“Sie wollten mich kennen lernen? Da bin ich, eher, als verabredet, aber bestimmt sehr notwendig.”

“Ja” meinte Claudia etwas kleinlaut “können wir uns auf ihre Diskretion verlassen?”´

“Selbstverständlich, auch ich mag heiße Spiele und ihr beiden seid nicht die Ersten, die ich aus eine solch peinlichen Situation gerettet habe. Das andere war allerdings dienstlich. Aber wir haben auch schon Leute gefunden, die leider dabei umgekommen sind! Eure Situation war auch alles andere als beneidenswert. Was wäre passiert, wenn Gina mich nicht hätte anrufen können?”

“Sie haben recht, das war äußerst unvorsichtig von mir! Gina, kannst Du mir das verzeihen? Ihr habt auf alle Fälle viel gut bei mir!”

Claudia nahm Gina in den Arm und drückte sie ganz liebevoll.

“Also ich verzeihe Dir, aber eine deftige Strafe muss sein!”

“Ja, eigentlich, aber schuld bin ich schon an der Sache....”

Wortlos nahm Lucie den Schlüsselbund und schloss Ginas Handmanschette auf, um sie Claudia anzulegen und mit einem weiteren Schloss beide Hände auf dem Rücken zusammenzuschließen.

Die musste schlucken, ganz wohl war ihr nicht dabei, aber immer noch besser als in der Firma blamiert oder tot, dachte sie.

“Was haben Sie mit mir vor?”

**************************************

Was macht Dein Kopfkino nun
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PetraLove
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Das Leben geniessen

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  RE: Lucies Abenteuer Datum:19.02.08 02:53 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist grausam gemein und ach schreib bitte weiter
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:19.02.08 17:54 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

“Was haben Sie mit mir vor?”

Das würde ich auch gern wissen.

Ich vermute das sie als erstes, nach dem zusammenschliessen Ihrer Arme, den Kg bekommt.

Zitat

Was macht Dein Kopfkino nun


Ich kann nur sagen, das Du GRAUSAM zu uns bist.

Warum Quälst Du uns so und hörst an dieser Stelle auf? -Lach-
-----

-----
Gruß vom Zwerglein
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bluevelvet Volljährigkeit geprüft
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Ich kann allem widerstehen, nur nicht der Versuchung.

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  RE: Lucies Abenteuer Datum:19.02.08 18:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hi, ihr beiden!

Was beschwert ihr euch eigentlich über "Grausamkeit"? - Falls ihr es noch nicht bemerkt haben solltet: Ihr seid in einem BDSM-Forum!

Sagt der Masochist zum Sadisten: "Quäl mich!"
Antwortet der Sadist: "Neeehhh!"

Ich weiß: Ist uralt.

Ansonsten: eine schön geschriebene Geschichte.

Viele Grüße

Blue

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bluevelvet am 19.02.08 um 18:24 geändert
Hier könnt ihr Bücher und Filme vorstellen!

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Rubber-Duck
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Als Gott die Frau erschuf , soll er gelächelt haben ! Curt Goetz

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  RE: Lucies Abenteuer Datum:19.02.08 23:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo TC60 !
Ich kann mich nur Bluevelved anschliessen !!! Dieses Forum ist ja schliesslich für derart schön grausame Geschichten wie geschaffen . Nach solch einer tollen Folge ist im Kopfkino wieder eine Überlänge des Films zu erwarten . Also Augen zu und einfach nur geniessen !
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung dieser Story die jeden Latex-Fan so richtig kribbelig macht. Im letzten Teil hat man ja garnichts von dem Gatten der "lieben" Claudia gelesen ?
Ich kann mir jedenfalls vorstellen das dieser schon reichlich an seinem Racheplan arbeitet .
Wir werden ja sehen ob er auch dazu kommt ihn in die Tat umzusetzen oder ob die "drei" Ladys etwas anderes mit Ihm vorhaben ?

Jedenfalls ist es eine SUPER STORY und ich freue mich schon auf die nächste Folge

Gruß Rubberdug
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TC60
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:20.02.08 16:26 IP: gespeichert Moderator melden


Der Gatte sitzt ja noch im Verlies und weiß garnichts von den Vorfällen eine Etage höher...

... noch nicht...

eigentlich sollte ich zwischen den Folgen immer noch ein bischen Werbung machen...

Mal sehen, ob ich einen Sponsor finde.
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TC60
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:26.02.08 17:46 IP: gespeichert Moderator melden


Teil XXXVI
*************************************************************************** *******

“Du bist erst mal unsere Gefangene!” sagte Gina.

Gina legte Claudia nun die Fußmanschetten an und das Halsband. Die Füße wurden mit eine Kette verbunden und an das Halsband kam ebenfalls eine Kette, damit sie abgeführt werden konnte.

“Ich denke, es wartet noch jemand dringend auf Befreiung.” meinte Gina. Lucie sah sie fragend an.

“Claudias Mann sitzt unten im Verließ, den haben wir gestern für diverse Vergehen bestrafen müssen und dann weggesperrt. Der hat aber wenigstens Wasser und eine Toilette.”

“Na dann los” meinte Lucie.

“Das könnt ihr nicht machen, ihn freilassen, der bestraft mich doch auch noch!”

“Du hast ihn doch auch in Gefahr gebracht, also hat er auch ein Recht dazu!”

“Nein!” Claudia versuchte jetzt Widerstand zu leisten, aber das war nicht sehr sinnvoll, denn ein kurzer Zug an der Halsbandkette belehrte sie eines Besseren.

“Ich will nicht.....” Sie ahnte wohl, dass die Strafe heftig werden würde.

“Schluss jetzt!”

Gina legte Claudia den Knebel an und die protestierte zwar aber das half nicht weiter. So zogen die drei los in Richtung Erdgeschoss. Gina sammelte noch alle restlichen Spielzeuge und sonstige verdächtige Sachen ein und packte sie in den Karton, den sie mitnahm. Sie wusste auch, was Claudia von ihr als Strafe bekommen würde.
Als sie unten ankamen, ging die Eingangstür auf und Max kam herein. Lucie hatte die Haustür nur angelehnt.

Der staunte, als er die drei sah.

Die Mädels waren entsetzt, noch ein Mitwisser. Lucie erholte sich als erstes von dem Schreck.

“Das ist Gina, die ich gerettet habe und das ist eine gefährliche Entführerin, die ich festgenommen habe! Du kannst nach Hause fahren, ich rufe dich dann an, hier ist alles unter Kontrolle!”

“O.K, tschüß mein Schatz! Ich bin stolz auf dich!”

Max gab Lucie noch einen Kuss. Dabei kam er auch sehr dicht an Claudia heran. Irgendwo hatte er das Gesicht schon mal gesehen und dieser verführerische Duft war ihm auch in Erinnerung. Die drehte schnell den Kopf weg, aber sie hatte ihn erkannt. Das war der Bankvorstand, mit sie dem erst letzte Woche Kreditverhandlungen für die Erweiterung des Kaufhauses geführt hatte... Wie peinlich! Hoffentlich gab das keine Probleme! Da stand sie aber tief in Lucies Schuld! Es sollte aber noch besser kommen!

Am Verlies angekommen, schloss Lucie die Tür auf und auch die Innentür. Sie staunte ebenso über die Einrichtung, wie Gina am Tag zuvor. Als sie drin waren hörten sie Claudias Mann rufen.

“Herrin, bitte begnadigen sie mich!”

“Ist der da drin?” fragte Lucie.

“Ja, es besteht aber keine Gefahr, der ist festgemacht.”

Also öffnete Lucie die Tür des Kerkers und stand einem Mann gegenüber, der etwas mitgenommen aussah und auch so keine sehr glückliche Figur abgab. Nackt war er, bis auf die Keuschheitsschelle und das Halsband.

Lucie blieb vor Schreck der Mund offen stehen.

“Herr Anwalt, Sie...

Der hatte sich noch nicht so richtig ans Licht gewöhnt und erkannte Lucie erst nicht aber die Stimme hatte er schon mal gehört. Er war Rechtsanwalt, der in einer Verkehrsstrafsache einen Mandanten verteidigt hatte und Lucie hatte als Zeugin vorladen lassen und dabei nicht sehr freundlich mit der jungen Polizistin umgegangen war. Der sank in Sekunden in Ansehen und Respekt bei Lucie um Dimensionen.

“Wollen Sie uns nicht erklären, was das hier zu bedeuten hat? Ist das ein Überfall oder was?”

Lucie nahm Claudia den Knebel ab.

“Bitte klären Sie ihren Mann auf, was vorgefallen ist.”

“Ja äh, begann Claudia, die beiden haben keine Schuld, die Sache war so....”

Etwas kleinlaut erzählte sie ihrem Mann, was in der Nacht geschehen war und dass Lucie von Gina um Hilfe gebeten worden war und sie gerettet hatte.
Claudias Mann hörte sich das alles an und wurde schlagartig freundlich zu Lucie.

“Vielen Dank, dann haben Sie uns also das Leben gerettet oder zumindest eine noch peinlichere Situation erspart! Wir können doch sicher auf ihre absolute Diskretion hoffen, woher kenne ich sie eigentlich? Irgendwo habe ich sie schon mal gesehen.”

“Ja, letzte Woche im Landgericht...”

“Oh nein, sie sind die Polizistin, die ich so unfreundliche behandelt habe. Ich hoffe sie verzeihen mir, meinen dienstlichen Eifer. Wer hat eigentlich den Schlüsselbund der Macht?”

“Ich” meinte Lucie.

“Sehr gut, dann ist er sozusagen in Staatsgewalt! Würden Sie mich bitte losmachen, damit ich mir wenigstens etwas überziehen kann?”

Lucie suchte den Schlüssel für das Halsband und als sie es aufschloss, flüsterte er ihr ins Ohr: “Jetzt zeigen wir es den beiden, machen Sie mit?”
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:26.02.08 23:52 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Lucie suchte den Schlüssel für das Halsband und als sie es aufschloss, flüsterte er ihr ins Ohr: “Jetzt zeigen wir es den beiden, machen Sie mit?”


Kaum frei, wird der Herr Anwalt schon wieder ganz mutig!!
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Gruß vom Zwerglein
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:10.03.08 15:22 IP: gespeichert Moderator melden


Teil XXXVII

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“Spiel?” fragte sie nur kurz.

Er nickte. Damit waren die Regeln klar. Lucie hatte den Schlüsselbund und mit Claudias Mann gemeinsam die Macht.

Als Erstes zog er sich ein paar Hosen und ein Shirt über. Nicht schlecht, der muskulöse Körper, dachte Lucie, den würde ich auch mal festnehmen...

Mann sieht die scharf aus, dachte er, die dunklen Locken und das schöne Gesicht. Der Käfig in seiner Hose bekam wieder Arbeit...

Als nächstes nahm er ein Schloss und zog Claudia zu der Kette, die von der Decke herabhing. KLICK machte es und ihr Halsband war fest.

“Ich schlage vor, wir machen erst mal Frühstück und beratschlagen, was mit dieser Delinquentin geschehen soll.

“Das könnt ihr doch nicht machen, ich habe auch Hunger!”
Claudias Mann ging in das Verlies und holte den großen Knebel. Nach dem der in Claudias Mund verschwunden war, meinte er nur lakonisch: “Jetzt nicht mehr!”

Da war nur noch ein Fauchen zu hören. “Gina, du hast doch gestern schon mit der Augenbinde geübt...”

Die nahm die Augenbinde und zog sie Claudia über. “Verzeih mir” flüsterte sie ihr ins Ohr. Die nickte nur kurz. Jetzt war sie wieder hilflos aber die Situation war bei Weitem nicht so erotisch und angenehm, wie gestern nacht.

“Damit du dich schon mal dran gewöhnst, dass Strafe kein Spiel ist.“ meinte Claudias Mann und klickte eine lange Spreizstange zwischen ihre Füße. Sie hasste diese Fessel. So zu stehen, war mega unbequem.

Die beiden Mädels und Claudias Mann ließen Claudia allein und machten erst mal ausgiebig Frühstück. Dabei erfuhr er von Gina, was sich so zugetragen hatte und auch dass Gina und Lucie die besten Freundinnen waren und keine Geheimnisse voreinander hatten. Er bekam auch mit, dass Lucie durchaus für diverse Fessel- und SM- Spiele offen war. Die beiden Mädels erfuhren, dass viele ehrbare, seriöse Bürger der örtlichen Prominenz bei den “dekadenten Spielen der oberen 10.000” mitmachten. Schon deshalb war oberste Diskretion angesagt. Solche Partys fanden ab und an mal statt. Als Partypolizei wären die beiden sicher gut zu gebrauchen, wenn sie Lust hätten. Den Teufelstest brauchten sie ja nicht gleich zu machen aber natürlich wäre das das Aufnahmeritual in den “Club”. Was das ist, das sollte Claudia erklären, sie hätte das schon viermal gemacht, deshalb der Teufel mit den drei Sternen.

“Das war ja wirklich heftig, was sich meine Frau da geleistet hat. Die ist so scharf, wenn sie richtig angemacht wird, da hört sie auf zu denken. Gina, du musst ja wirklich gut gewesen sein! Wie bestrafen wird sie?”

“Also ich denke, sie sollte sich noch mal würdig von ihrem Gürtel verabschieden, den sie mir geschenkt hat! Das Teil für eine Woche zu tragen, halte ich für gerecht.”

“Dafür, dass sie mit dir unerlaubten Sex hatte, dafür soll sie den Speer des Teufels reiten, und dafür dass sie mich fast umgebracht hat, wir sie einige Nächte in der Zwangsjacke und mit dem Strafhut verbringen.”

Lucie hörte das mit Spannung und gleichzeitigem Entsetzen. Eine Zwangsjacke hatte sie auch schon mal angehabt in der Ausbildung. Das war obergemein. Jeder kann Dich necken und seine Späße mit Dir treiben und du kannst nichts tun. Sie hatte gegen das Ding gekämpft aber ihre Kollegen hatten nur ihren Spaß dabei und nach einer Stunde hatte ihr damals alles weh getan, ohne, dass auch nur ein cm gewonnen war.

“Was ist der Speer des Teufels?” wollte sie wissen.

“Sie werden es sehen und sie wird es sich selbst antun! Ebenso wird sie sich selbst in den Gürtel einschließen und fesseln.”

“Das glaube ich nicht!” meinte Gina.

“Oh doch, Ihr werdet sehen!”

Als sie nach einer Stunde wieder ins Verlies kamen, kämpfte da eine unglückliche Claudia mit der Spreizstange.

Sie nahmen ihr Knebel und Augenbinde ab. Als sie die Gesichter, vor allem ihres Mannes sah, wurde ihr sehr unwohl. Der Blick bedeutete nichts Gutes.
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:10.03.08 21:34 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tc60,

was mag da jetzt kommen?

mußt du jetzt ausgerechnet eine werbepause einlegen.


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  RE: Lucies Abenteuer Datum:25.03.08 09:09 IP: gespeichert Moderator melden


Teil XXXVIII
*************************************************************************** *******

“Wir haben beschlossen, dich für deine Vergehen zu bestrafen:

1. Du wirst den Speer des Teufels reiten! Wie lange, werden die Würfel entscheiden. Pro Punkt eine viertel Stunde.

2. Du wirst dich danach würdig von deinem Gürtel verabschieden, indem du ihn eine Woche trägst, heute mit Schenkelbändern.

3. Du wirst dich selbst als meine Sklavin fesseln und mir bis heute Abend zu Diensten sein.

4. Du wirst drei Nächte Zwangsjacke und Strafhut tragen.

5. Du wirst die Punkte eins bis drei selbst erledigen!”

“Niemals, das kannst du vergessen. Du bist doch total wahnsinnig! Mach mich sofort los! Denke dran, nur ich weiß, wo der Schlüssel für die Keuschheitsschelle ist, wenn Du mich umbringst, musst Du immer drin beleiben!”

“Nun, wie du willst, Durst, Hunger und die Stange zwischen Deinen Füßen werden dich irgendwann überzeugen! Wir holen eine Flasche Champagner und stoßen auf unsere Sklavin an!”

Die drei ließen Claudia wieder allein. Den Speer des Teufels reiten. Das war so ziemlich das Härteste, was es gab. Sie hatte es schon mal ausprobiert, da was sie schon nach einer viertel Stunde fast ohnmächtig geworden. Die Angst vor der Strafe ließ sie erschaudern. Dazu noch eine Woche im Gürtel und drei Nächte in der Zwangsjacke. So hart war sie noch nie bestraft worden. Andererseits, immer noch besser, als von ihren Wachleuten gefunden oder jämmerlich verdurstet. Wenn sie doch nur etwas tun könnte. Sie zog und kämpfte gegen die Fesseln, obwohl sie wusste, dass es absolut sinnlos war. Andererseits konnte sie ihn ja auch in seiner Schelle schmoren lassen. Da sie wusste, wie heiß ihn solche Spiele, machen, würde er sie bestimmt eher aus dem Gürtel lassen.

Die drei kamen wieder, jeder ein Glas Champagner in der Hand und betrachteten die Gefangene.

“Na? Meinung geändert?” fragte ihr Mann.

“Ja, bitte gebt mir auch ein Glas, danach bin ich bereit, meine Strafe anzunehmen!”

Ihr Mann gab ihr sein Glas und sie trank es gierig leer.

Jetzt holte er den Speer der Teufels. Das war eine Holzplatte mit einer Stange in der Mitte und am Ende einem großen, festen Dildo. Gleichzeitig war ein runder Vibrator so angebracht, dass er, wenn der Dildo drin war, genau den Liebesknopf massierte. Der obere Teil der Stange war verstellbar, sodass der Dildo sich in der richtigen Höhe einstellen lies. An dem Brett waren noch zwei Ringe rechts und links von der Stange angebracht, an der die Füße befestigt wurden, sodass eine Heruntersteigen von dem Dildo unmöglich war.

Als Erstes löste er die Spreizstange und bat Lucie, die Schlüsselverwalterin, die Kette zwischen den Füßen und die Hände voneinander zu lösen.

“So mein Schatz, du kennst deine Aufgabe! Hier sind die zwei Würfel. Wirf sie und wenn der Vib läuft und du deine Hände wieder hinten an die Kette geschlossen hast, beginnt die Zeit zu laufen.”

Da sie nicht bis runter kam, klickte er die Füße an den Ringen fest.

“Darf ich einen Knebel tragen, damit es nicht so laut wird?”

Gina gab ihr den Knebel, den sie auch schon getragen hatte. Den legte sich Claudia an. Mit zitternden Händen schob Claudia langsam den Dildo in Richtung Liebesgrotte. Sie trug ja noch die Strumpfhosen, die nun eindeutig im Wege waren. Ausziehen ging nicht, also riss sie ein Loch an der entscheidenden Stelle und versenkte mit einem Stöhnen den Dildo in ihrer feuchten Maus. Ihr Mann schob ihn noch etwas weiter rein, sodass der Vib fest anlag und Claudia kein bisschen mehr nach oben ausweichen konnte.

“Schalte ihn ein und mach weiter!”

Sie betätigte den Schalter und begann zu beben. Der Vib war netzbetrieben und ging somit ewig. Sie warf die Würfel.

Eine zwei und ein vier! Eineinhalb Stunden, oh nein!

Sie langte nach hinten und schloss sich beide Handfesseln an die Kette, die an dem Halsband herabhing. Als sie das zweite Schloss zuklickte zögerte sie einen Moment, aber dann machte es Klick und der Point of no Return war überschritten.

Ihr Mann klatschte Beifall.

“Viel Spaß mein Schatz!”
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:25.03.08 13:49 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tc60,

das ist eine harte strafe. wird sie es durchstehen?


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  RE: Lucies Abenteuer Datum:25.03.08 23:53 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

“Na? Meinung geändert?” fragte ihr Mann.
“Ja, bitte gebt mir auch ein Glas, danach bin ich bereit, meine Strafe anzunehmen!”

Die Meinungsänderung kam schnell, aber eineinhalb Stunden für den Speer des Teufels sind schon hart.

Bin gespannt wie sie es durchzuhalten versucht.

Der Rest der Strafe kommt dann ja auch noch.
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:26.03.08 18:10 IP: gespeichert Moderator melden


wow, das ist hart. Bin gespannt wies weitergeht.
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Lady Manuela
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Mit der Liebsten und einem eigenen Verwöhner macht das Leben mega Spass!!!

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  RE: Lucies Abenteuer Datum:26.03.08 19:29 IP: gespeichert Moderator melden


Auch auf diesem Weg von mir ein Riesenkompliment für Deine Story und die flehentliche Bitte "Mach bitte weiter so!!"

I feel good!!!!!

Liebe Grüsse!

Manu


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  RE: Lucies Abenteuer Datum:09.04.08 18:37 IP: gespeichert Moderator melden


Teil XXXIX
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Claudia hatte die Augen geschlossen und in ihr begannen die Sterne zu tanzen. Die Erregung von Dildo und Vib war so heftig, dass sie nicht lange brauchte und das erste Mal kam. Da waren keine zehn Minuten vergangen. Die Folter begann jetzt. Sie stand in ihren Absatzschuhen und konnte nicht weg. Jede Bewegung ließ den Dildo weiter versinken und den Vib noch mehr auf ihren Liebesknopf drücken. Es dauerte nicht lange, da ging der Feuerstrahl wieder durch ihren Körper.

Nach dem dritten Höhepunkt meinte Lucie nur leise: “Jetzt weiß ich, warum das Teil “Speer des Teufels” genannt wird.”

“Das ist einer der Teufelstests, die es bei uns gibt! Ziel ist es, den Rekord der Vorgängerin zu brechen. Den hat sie selbst erfunden, erst als Spaß dann als Strafe und Teufelstest.”

Claudia schrie und wimmerte in den Knebel und wurde durch und durch geschüttelt. Umfallen konnte sie nicht, ihr Halsband war an der Decke fest. Sie hing sozusagen zwischen Himmel und Hölle.

“Gngrrrchhhhe....” war aus ihrem Mund zu hören. Dann fing sie wieder an zu stöhnen und dem nächsten Höhepunke entgegenzufliegen.

“Wo liegt denn der Rekord?”

“Bei einer Stunde und vierzig Minuten. Die Dame hatte sich verschätzt und hatte zwei Stunden gewettet. Dann wurde sie ohnmächtig nach einer Stunde vierzig. Sie war die Heldin des Abends, auch wenn sie die Wette verloren hatte. Sie war schnell wieder munter.”

Claudia quiekte, heulte immer lauter und wand sich unter dieser Folter, ihre Beine drohten einzuknicken aber da schob sie der Vib nach oben und die Kette hielt sie. Ihr Mann und dir beiden Mädels passten auf, dass Claudia nicht passierte. Irgendwann waren die anderthalb Stunden um und ihr Mann schaltet den Vib aus.

“Du hast es geschafft, Bravo!”

“Lucie, lassen sie bitte Claudias Hände frei.”

Die musste erst mal den Knebel abnehmen und Luft holen. Mit zitternden Händen entfernte sie das Folterteil aus ihrer geschundenen Lustgrotte. Als sie wieder etwas Luft hatte, meinte sie nur, dass das das Härteste war, was ihr je passiert ist und der Gürtel wenigsten ihr Heiligtum vor weiterer Folter schützen würde.

Ihr Mann ließ die Kette von der Decke soweit nach, dass Claudia bis ganz nach unten kam und sich ihre Füße losmachen konnte. Jetzt musste Lucie nur noch die Fußfesseln aufschließen damit Claudia die Strumpfhose ausziehen konnte.

Ihr Mann legte alles bereit, damit sie sich verschließen konnte.

“Du hast Dich wie die Sklavin auf dem Foto gefesselt und wartest mit verbundenen Augen und geknebelt, bis wir wiederkommen. Hast Du etwas vergessen oder bist noch nicht fertig, gibt es pro Teil fünf Hiebe mit der Reitgerte!”

Das hieß Beeilung! Gina hatte ihrer Claudia noch ein Paar Strümpfe gebracht. Das sah einfach besser und erotischer aus.

Also begann Claudia die Stümpfe anzuziehen. Sie zog ihr Oberteil aus und begann alles anzuschließen, was in dem Karton lag, wohl wissend, dass sei es so schnell nicht wieder los werden würde.

Sie streichelte noch mal ihre heiße, geschundene Maus und legte sich dieses vertraute Teil an, erst den Hüftgurt, dann zog sie den Gurt zwischen den Beinen durch und als sie das Schloss aufsetzte, dachte sein nur, dass jetzt erst mal Pause ist.

KLICK machte es und ihre wertvollste Stelle war verschlossen. Als Nächstes schloss sie Füße und Hände in die Manschetten ein. Die Schenkelbänder kamen um die Beine und wurden an den Gürtel angeschlossen. Als sie nachsah, was noch in dem Karton war, lag da ein Foto. Zu sehen war eine Frau, die im Schneidersitz saß, eine Kette führte von den Füßen durch eine Handfessel, durch das Halsband, durch die andere Handfessel zu den Füßen zurück. Das sah nicht sehr bequem aus, denn zwischen Kopf und Füßen war nicht viel Platz.

Also legte sie die noch fehlenden Teile aus dem Karton an die Stelle, wo sie sitzen würde. Die Kette am Halsband ließ nur einer Stelle zu.

Jetzt schloss sie die beiden Fußfesseln zusammen und setzte sich in den Schneidersitz. Nun war die Augenbinde dran und darüber der Knebelharnesh. Als die Schlösser klickten, war sie wieder blind und stumm.

Jetzt zog sie die Kette durch den Ring am rechten Handgelenk, durch das Halsband und durch den Ring am linken Gelenk. Als sie zu den Füßen runterwollte, musste sie sich schon mächtig zusammen rollen, damit sie das letzte Schloss zuklicken konnte. Als das finale KLICK ertönte wurde ihr erst bewusst, wie fies diese Fessel war. Sie konnte nur dasitzen, sich nicht bewegen, nichts sehen, nicht sprechen und nur warten.

Irgendwie tat die Ruhe gut, auch wenn es schon nach einer kurzen Weile sehr unbequem wurde.
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:09.04.08 22:40 IP: gespeichert Moderator melden


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TC60
Freak

Sachsen


Das Leben geht nie geradeaus

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  RE: Lucies Abenteuer Datum:20.04.08 16:22 IP: gespeichert Moderator melden


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“mpfgrrrrrrch.....” war das Einzige, was sie von sich geben konnte. Claudia war zu einer unbeweglichen Kugel geworden. Es ging nicht nach oben, es ging nicht nach unten. Sie war absolut hilflos. Die Körperhaltung war äußerst unbequem, aber alles Ziehen und Zerren half nicht. Die Fessel hielt sie erbarmungslos in diese Lage. Diese Fesselvariante war ihr neu und sie würde es sich merken.

Claudias Mann und die beiden Mädels kamen nach etwa einer halben Stunde wieder und sahen Claudias aussichtsloses Bemühen, sich etwas Bewegung zu verschaffen.

“Das sieht aber gemein aus, wie sich Claudia da gefesselt hat” meinte Lucie.

“Das ist es auch. Eine Stunde in dieser Lage und man er füllt seinem Befreier jeden Wunsch”

“mpfrchhhhhlp” kam aus Claudia.

“Wie lange sollte ich noch mal in dem Keuschheitsteil eingeschlossen beleiben?” fragte ihr Mann.

“muiiiigr....”

“Bist Du bereit, mir das Versteck zu verraten?”

Keine Reaktion. Wenn sie ihren letzten Trumpf aus der Hand gab, dachte sie, dann hat er total gewonnen. Andererseits konnte sie diese Fessel nicht mehr lange ertragen. Also würde er warten, bis sie bereit war.

“Ich zähle bis 5, wenn du dann nicht eindeutig genickt hast, gehen wir wieder für eine Stunde!”

Das halte ich -Eins- nicht aus, dachte sie. - Zwei-

Sie nickte sehr widerstrebend aber deutlich erkennbar.

“Na bitte, geht doch” Mit diesen Worten entfernte er ihr den Knebel.
Ein tiefes Luft holen kam aus Claudia.
“Sprich, denn erst wenn ich meine Keuschheitsschelle los bin, wirst Du diese Haltung verlassen!”

Das war eindeutig.

“In Deinem Schreibtisch hinter meinem Bild.”
Darauf wäre er nie gekommen. Er würde von dem Schlüssel einen Abdruck machen lassen und dann eine Kopie anfertigen. Das wusste auch sie. Damit war ihr Trumpf verspielt, aber diese Körperhaltung besiegt jeden.

“Passt schön auf sie auf!” meinte Claudias Mann und verlies den Raum.

“Du tust mir leid” meinte Gina und streichelte Claudia, der das ein wenig Trost gab.

“Danke, aber das habe ich mir ja auch selbst zuzuschreiben. Wenn ich nicht so unvorsichtig gewesen wäre, hätten wir jetzt einen Sklaven, der uns verwöhnen würde und ich müsste nicht hier sitzen und wer weiß, was er sich noch für Boshaftigkeiten ausgedacht hat.”

Da kam ihr Mann wieder herein, die Schelle in der Hand und hielt sie ihr triumphierend vor die Nase.

“Das hast du nicht gedacht, dass ich so schnell wieder da raus bin, was? Dafür hast Du Dir etwas Erleichterung verdient.”

“Lucie bitte öffnen sie das Schloss, dass sie zusammenhält.”

Claudia musste sich erst mal langsam strecken und die Augenbinde abnehmen. “Danke Lucie”

“Du wirst uns heute zu Diensten sein!”

Claudias Mann schloss ihre Füße auf ca. 25 cm zusammen und die Schenkelbänder ebenfalls sehr kurz, sodass sie sich nur mit kleinen Schritten fortbewegen konnte. Ihre Handfesseln wurden mit kurzen Ketten rechts und links an dem Gürtel angeschlossen, lang genug, um in der Küche zu hantieren, Champus und Essen zu servieren und Ähnliches. Selbst in diesem Outfit sah Claudia stolz und verführerisch aus. Das wusste sie und ließ es ihren Mann spüren, dass sie ihn begehrte und verführen wollte. Diese Rolle spielte sie nicht zum erstem Mal und irgendwie machte es ihr auch Spaß, ihre erotische Schönheit zu präsentieren und dabei für alle unerreichbar zu sein. Sie war zwar die Gefangene aber sie verstand es immer wieder, alle anderen Anwesenden in Ihren Bann zu ziehen, wenn sie nicht gerade mit dem “Speer des Teufels” kämpfte oder Ähnliches.

Er ließ sich von Lucie den “Schlüsselbund der Macht” geben und machte den Schlüssel ab, der den Keuschheitsgürtel verschloss, zog ein Halskettchen durch und ging zu Lucie.

“Sie gestatten?” mit diesen Worten hing er Lucie dieses Kettchen um den Hals.

“Sind sie bitte so nett und verwahren den Schlüssel sicher und sind nächsten Samstag wieder hier! Gina möchte ich ihn nicht anvertrauen, wenn meine Frau bettelt wird sie vielleicht weich und außerdem ist sie ja ihre Angestellte.”
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:20.04.08 21:33 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tc60,

das ist doch die klassische retourkutsche.

dreht sich wieder das blatt?

oder was hast du mit deinen darstellern noch was anderes vor.

du hast wieder eine spannende fortsetzung geschrieben. recht vielen dank


dominante grüße von
Herrin Nadine

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