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TC60
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Das Leben geht nie geradeaus

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  RE: Lucies Abenteuer Datum:09.10.07 11:32 IP: gespeichert Moderator melden


Teil XXIV
*************************************************************************** **********

“Was machen wir jetzt mit Deinem Mann?”
“Der hat sich ein paar Strafen verdient. Dieses Wochenende ist er uns Untertan und das lassen wir ihn spüren. Er bleibt bis morgen Abend im Spielzimmer!”

“Was hat es eigentlich mit den Zusatzteilen auf, sich, die Du vorhin erwähnt hast?”

“Du bist aber neugierig! Einiges trägst Du schon, komm mit!”

Mit diesen Worten gingen die beiden wieder ins Spielzimmer.

“Herrin, bitte, ich muss mal....” kam es vom Bett.

Im Hintergrund des Zimmers war eine kleine Tür, die Gina noch nicht entdeckt hatte.

“Gina, geh mal bitte da hinter und öffne die Tür. Das Halsband, das da an der Wand hängt, bringst Du mit!”

Gina öffnete diese geheime Tür. Dahinter war ein Verlies, ausgestattet mit einem Bett, einer Toilette und einem Waschbecken. Das Verlies war gerade so eingerichtet, dass man jemanden wegsperren konnte und auch mal einen Tag vergessen, ohne, dass irgendwas passieren konnte. An der Wand hing ein verschließbares Halsband. Claudia nahm eine Fernbedienung aus dem Schrank und drückte einen Knopf. Ein leises Geräusch war zu hören und Gina konnte das Halsband wegnehmen, das an einen Stahlseil hing. Das Stahlseil zog sie aus der Wand und es reichte locker bis zu dem Bett, auf dem Claudias Mann lag.

“Er wollte DIR den Hals umdrehen, dafür darfst DU ihm jetzt das Halsband anlegen!”

“Nimm deine Hände weg, du blondes Miststück!”

“Vorhin, waren dir meine Hände aber sehr genehm! Du hast sie genossen und am liebsten hättest du dich von mir reiten lassen!”
Gina legte Claudias Mann das Halsband um. Der wusste, was es damit auf sich hat.

“Jetzt nimm ihm die Handschellen ab und komm ein Stück weg von dem Bett.”

Gina löste eine Handschelle und Claudias Mann langte sofort nach dem Halsband, aber das war fest verschlossen und das Stahlseil ließ sich auch nicht lösen.

“Ihr Teufelsweiber, das werdet ihr büßen!”

Claudia grinste nur.

“Vielleicht aber nicht mehr heute!”
“Pass mal auf, was jetzt passiert”!

Claudia drückte auf den Knopf “3” der Fernbedienung und das Geräusch war wieder zu hören. Es war ein Motor, der das Stahlseil auf drei Meter verkürzte. Widerstand war zwecklos und Claudias Mann folgte brav seinem Halsband und Richtung Verlies.

“Ich denke, du musst mal?”

“Du Hexe!”

Das war dann doch zuviel. Claudia trat nur kurz hinter ihren Mann und ließ die zweite Hand wieder in die Handschelle einschnappen.

Jetzt nahm sie den Ballknebel, der sie über eine Stunde gequält hatte und legte ihn ihrem Mann an. Die Vorhängeschlösser fanden auch ihren Platz.

“Schluss mit dem Gemecker!”

Sein Protestgeheul wurde ignoriert.

“Drück mal bitte auf die “0””

Gina tat, wie ihr geheißen und die Seilwinde trat wieder in Aktion. Sie zog das Halsband bis ganz an die Wand, sodass Claudias Mann im Verlies an der Wand stehen musste.

Claudia konnte problemlos die Tür vom Verlies schließen, da ihr Mann zwei Meter weiter an die Wand gefesselt stand.

“Das hätte mir sicher geblüht, wenn du mich nicht gerettet hättest. Jetzt haben wir Ruhe!”

Ein Druck auf Knopf “2” bewirkte, dass das Halsband wieder auf zwei Meter ausgezogen werden konnte, sodass der “Kandidat” im Verlies auf dem Bett liegen und zur Toilette konnte, aber nicht weiter. Es reichte gerade bis zur Tür.

“In einer Stunde werde ich ihm die Handschellen abnehmen, damit er schlafen kann. Bis dahin zeige ich dir die noch fehlenden Zusatzteile”

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von TC60 am 11.10.07 um 09:16 geändert
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:09.10.07 13:17 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tc60,

rache ist süß kann man nur sagen. jetzt darf gino leiden.
wird es nur beim wochenende bleiben, oder wird er jetzt verklavt?

was stellen sie alles mit ihm an?


dominante grüße von
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christoph
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:09.10.07 17:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo TC60
Findest Du das eigentlich gut, immer auf zu hören wenns spannent wird.

Gruß Christoph
cb2000 träger seit 9.1.01 & Gerecke The Shut - Rondo 2.4.08

Schaut doch mal bei uns vorbei :
Christophs Stahlschmiede www.steelfetish.de
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
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latex_steven  
  RE: Lucies Abenteuer Datum:09.10.07 19:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo TC 60 !

Wieder klasse Fortsetzung !

Für das Wochenende ist die Rangordnung gesetzt.
Was für Zubehörteile werden alles noch gezeigt?
Vieleicht auch ausprobiert... ... ...

Viele Grüße SteveN
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TC60
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:10.10.07 11:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Christoph,

die Antwort ist kurz und präzise!

Sie lautet: "JA"
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:11.10.07 00:11 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

die Antwort ist kurz und präzise!
Sie lautet: \"JA\"

Aber hast du schon mal daran gedacht das, das ganz FIIIEEES ist? - grins -

Egal, tolle Fortsetzung. Mach weiter so.
-----

-----
Gruß vom Zwerglein
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:11.10.07 09:13 IP: gespeichert Moderator melden


Neue Frage- gleiche Antwort!!!
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:11.10.07 21:35 IP: gespeichert Moderator melden


super, ich bin gespannt wie es weiter geht.
Gutes "Kino".
Gruß Lederer

Stahl und Leder sind mein Ding.
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TC60
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:12.10.07 10:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hier wieder ein bischen Kino. Muss für zwei Wochen reichen. Der Kinobetreiber hat Urlaub.

Teil XXV
*************************************************************************** ***********

Claudia nahm den Karton, in dem der Gürtel gewesen war und räumte ihn ganz aus. Es waren noch ein großer Dildo drin und ein etwas Kleinerer, sowie einige Ketten und Schlösser. Ein paar Manschetten für die Oberarme kamen zum Vorschein und ein stählernes Ei mit einem kurzen Kabel dran.
Gina staunte nicht schlecht, als sie das alles sah.
Es erregte sie gewaltig und wieder wollten ihre Hände zu ihrer Maus, die sicher verschlossen war. Dann wanderten sie an ihre Brüste, deren Nippel die Erregung verrieten.

Claudia hatte Gina beobachte und schloss die Handgelenkmanschetten an die seitlichen Ringe des Gürtels an. Jetzt war Gina sehr effektiv gefesselt.

“Miss Claudia, ich bin so kribblig, bitte mach was!”

“Dir scheinen solche Spiele zu gefallen!”

“Ja so hilflos gefangen, das macht mich irre an, je weniger ich mich bewegen kann, umso heißer werde ich. Angemacht hat mich Fesseln schon immer aber so richtig erwischt hat es vor zwei Wochen, als ich Lucie wiedergetroffen habe. Ich wollte unbedingt ihre Handschellen ausprobieren und da hat sie mich gefesselt und mit mir gespielt. Das war wahnsinnig heiß! Ich möchte mal eine Nacht so hilflos meiner Geilheit ausgeliefert sein. Wenn ich mir vorstelle, dass unter dem Gürtel noch ein Vib ist, dann komm ich schon bei dem Gedanken ins Schwitzen.”

“Das kannst Du haben!”

Claudia nahm den Schlüssel und schloss den Gürtel auf. Gina konnte sowieso nichts tu, nicht mal das offene Taillenband aushaken. In das Schrittband hängte Claudia jetzt den Dildo ein und schob ihn langsam in Ginas Liebesgrotte. Die war so feucht, dass das fast von selbst geschah und Gina quittierte das mit einem Stöhnen. Jetzt wurde das Schrittband wieder auf den Verschluss gesteckt und mit einem schaurig- schönen KLICK der Gürtel sicher verschlossen.

“oh, das ist ja geil”

“Beweg Dich mal ein bisschen!”

“aahhhhhhh was ist den das für ein Wahnsinn?”

“Der Dildo hat einen Akku und eine Elektronik, die auf Bewegung reagiert. Je stärker Du Dich bewegst, umso stärker summt der Vibrator in dem Dildo.”

Mit diesen Worten schloss Claudia die Hände vom Gürtel los.

“Das ist die effektivste, unauffällige Fluchtsicherung, die ich kenne. Versuch doch mal davonzulaufen.”

Gina machte ein paar schnelle Schritte und knickte nach wenigen Schritten in den Knien ein. Das Vibrieren und Summen hatte ihre Beine weich werden lassen und jetzt schleppte sie sich mit Mühe auf das Bett.

“Wow, das ist heftig!”

Gina begann sich mit ihren nun wieder freien Händen zu streicheln wo es ging und zu bewegen, was einen Schauer nach dem Nächsten in ihr auslöste, bis sie irgendwann soweit war, dass sie sehr geräuschvoll kam. Der Vib aber summte auch ohne Bewegung weiter.

“Ach ja, nach einer bestimmte Zeit schaltet er auf Dauerbetrieb, bis der Akku leer ist.”

“Hilfe, Claudia, nein, bitte, ohhhhhhhhhhahhhhhh, das hält ja keiner aus!”

Gina näherte sich dem nächsten Orgasmus. Der Vib ließ sie wieder voll auf Touren kommen und Gina wurde immer lauter und erregter.

Claudia ging zum Schrank und nahm einen Knebel heraus. Eine rote Kugel mit einer Lederabdeckung. Das Teil kam in Ginas Mund. Die war soweit weg, dass sie das nur nebenbei mitbekam sich aber schlagartig wesentlich leiser ihren Gefühlen hingab. Sie tobte auf dem Bett und wurde von der nächsten Welle geschüttelt.

Claudia erlöste Gina, indem sie in den Vib zwischen ihren Beinen einen Stecker steckte. In Gina wurde es schlagartig ruhig.

Gina nahm sich den Knebel ab und musste erst mal durchatmen.

“Was, was hast Du jetzt gemacht?” keuchte Gina.

“Das ist nur das Ladekabel, wenn es angesteckt wird, schalte der Vib ab und wenn es abgezogen wird, dann geht das Spiel von vorn los.”

“Wie lange macht denn der Akku mit?”

“Bei voller Ladung ca. drei Stunden, glaube mir, du bist vorher so fertig, dass dir alles egal ist.”

“Ja aber ich kann doch angesteckt bleiben!?!”

“Theoretisch ja aber irgendwann musst Du mal zur Toilette oder Du machst eine unvorsichtige Bewegung. Dann erwischt es Dich wieder. Das Ding ist eben die absolute Fluchtsicherung. Mit auf dem Rücken gefesselten Händen kannst Du ihn ja nicht wieder anstecken. Am Anfang ist der erste und zweite Orgasmus geil, aber was danach kommt, das wird zur Folter, du bettelst um Erlösung.”

“Wer denkt sich denn so was aus?”

“Das war mein lieber Mann, der hatte die Idee. Er bestraft mich damit, wenn er mich beim Fremdgehen erwischt! Da überlege ich es mir schon, ob ich das Risiko eingehe.
Du wolltest mal hilflos gefesselt sein?”

“Ja, aber mit diesem Folterinstrument drin bin ich mir da nicht mehr so sicher”

“Na das können wir ja entfernen aber vorher sollst Du noch ein bisschen Spaß haben.”

Claudia schloss Ginas Oberarme hinten zusammen und die Hände wieder an den Gürtel, sodass sie ihre Hände und Arme zu nichts mehr gebrauchen konnte. Die Füße wurden mit einer kurzen Kette verbunden und der Knebel kam auch wieder an seinen Platz.

Nun nahm Claudia noch zwei Nippelclips aus dem Schrank und setzte sie auf Ginas prächtige Knospen. Die quittierte das mit einem Quieker und versuchte sie abzuschütteln. Das war aber chancenlos.

Gina wurde mitten im Raum abgestellt und das Ladekabel am Fußboden befestigt.

“Ich geh mich mal umziehen, nicht weglaufen!” waren Clausdias Worte, die den Raum verlies.
Gina schaute völlig ungläubig an sich herab, wissend, dass sie sich selbst ausgeliefert war, zwar ihre Beine bewegen konnte, aber ihre Arme waren nutzlos, ihr Mund verschlossen und dieses Folterinstrument unentfernbar in sich...

Sie war allein und starrte auf die Tür, durch die Claudia gegangen war.
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:12.10.07 12:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo TC60 !

Mann !

Gina ist so heiß, heißer gehts nicht mehr.
Sie wartet sehnsüchtig darauf, daß Claudia wieder
zurückkommt. Die hat garantiert noch ETWAS geholt.

Viele Grüße SteveN
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:12.10.07 13:10 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tc60,


woher kann man diesen dildo bekommen. so ein teil sollte man haben, nicht nur im kopfkino.


so jetzt geht es über vierzehn tage bis ich erfahre was er da geholt hat.

wünsche dir noch einen erholsamen und schönen urlaub.


dominante grüße von
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:13.10.07 00:41 IP: gespeichert Moderator melden


Eine gute Fluchtsicherung, dieser Dildo.

Da hilft wahrscheinlich nur eine Batterie die mit dem Ladekabel verbunden wird.

Damit wäre das Folterinstrument ausgeschaltet und die Flucht kann beginnen.

Nur wie bekommt man den Stecker rein, wenn die Hände auf dem Rücken gefesselt sind?
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Gruß vom Zwerglein
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:30.10.07 13:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zwerglein,

Das Teil lässt sich schwer austricksen. Das Kabel liefert eine codierte Spannung und wenn die nicht erkannt wird, hast Du auch Dauerbetrieb mit Nachladung gratis!!!
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:30.10.07 13:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Nadine,

so ein Teil gibt es vielleicht irgendwo. Technisch ist es sicher kein Problem aber wer baut es?
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:30.10.07 13:36 IP: gespeichert Moderator melden


Nun wieder ein bischen Kino für alle Fans.

Teil XXVI
*************************************************************************** ***********
Weglaufen konnte auch Max seiner Lucie nicht. Die hatte den Schlüssel um den Hals. Nach den heißen Spielen waren beide Arm in Arm eingeschlafen, glücklich und zufrieden.

Als es draußen dämmerte, wurde Max munter, geweckt von der Handfessel, die er immer noch trug. Seine Lucie schlummerte selig neben ihm, nichts an und zum Anbeißen süß.

Max hatte ja auch eine ganze Menge bei diesen Spielchen gelernt und die Handfesseln, die er trug, setzten ihn ja nicht außer Gefecht. Als er die Handschellen auf dem Boden liegen sah, hatte er eine Idee. Dass Gelenkhandschellen die Eigenschaft haben, richtig angelegt ausbruchsicher zu sein, das hatte er mitbekommen. Leise nahm er die Handschellen und legte sie seiner Lucie an. Die schlief tief und fest und bekam es nur im Halbschlaf mit.

“Einbrecher, nimm was Du willst, aber lass mich schlafen.” murmelte sie.

Max musste lachen. Er suchte jetzt nach den Fußmanschetten und schloss sie um Lucies süße Fußgelenke. Eine kurze Kette wurde an einen Fuß angeschlossen und dann die Kette durch die Handschellen und an den anderen Fuß. KLICK. Lucie lag in einem ausbruchsicheren Hogtie.

Als sie sich stecken wollte, kam sie nun doch zu sich.

“Neiiiiiin!” “Das darf doch nicht wahr sein, Du Ungeheuer!”

Ritsch, ratsch, machte die Kette an den Handschellen, mehr war nicht mehr für Lucie.

“Der Einbrecher sollte sich doch nehmen, was ihm gefällt, er hat sich das süße Teufelchen geschnappt, das auf dem Bett lag!” sagt Max triumphierend.

“Sie gestatten, Frau Teufel?!” Mit diesen Worten nahm er Lucie den Schlüssel für seine Fesseln ab.

*************************************************************************** ***********

Gina stand da und traute sich nicht, sich zu bewegen, um den Vib nicht zu starten. Das war aber nicht so einfach. Sie war so unendlich geil und in ihrer Hilflosigkeit wurde das immer schlimmer. Keine Chance auf Rettung. Der Schlüssel waren bei Claudia und hätten ihr ohnehin nichts genutzt. Gina wollte sich streicheln, aber nichts. Bei einer unvorsichtigen Bewegung fiel der Stecker raus und der Vib meldete sich mit einem eindrucksvollen Brummen zurück.

Gina erschrak dann doch von diesem überwältigenden Gefühl. Sie trampelte von einem Fuß auf den anderen. Eigentlich konnte sie sich ja frei bewegen und dachte, sie geht Claudia suchen.

Das war aber nichts, denn die Kerkertür war verschlossen. Also war der beste Platz zum Warten auf dem Bett. Der Vib meldete sich bei jeder Bewegung und ließ es Gina durch und durch gehen.
Die Nippelclips taten ihre Wirkung und nach einer Weile wurde Gina von einem Orgasmus durchgeschüttelt, der sie fast bis Atemlosigkeit trieb.

Der Vib hatte schon wieder auf volle Leistung geschaltet und die arme Gina war nun völlig hilflos diesem Wahnsinnsteil ausgeliefert. Sie stöhnte und jammerte in den Knebel.

Jetzt war sie zum ersten Mal in einer Situation, die sie nicht mehr kontrollieren konnte, weil ja keine Rettung oder Hilfe in Sicht war.

Völlig machtlos wurde sie erneut von dem Vib angetrieben.

Irgendwann kam Claudia zurück. Die sah die Qualen den armen Gina. Mit dem Stecker den Vib ausschalten war das Erste. Gina zuckte und stöhnte immer noch. Sie nahm ihr den Knebel ab und nun konnte Gina erst mal durchatmen.

“Miss Claudia, bitte nicht noch einmal, das hält ja keiner aus!”

“Das war nicht mal eine Stunde! Jetzt kannst Du vielleicht ahnen, was das Ding in drei Stunden mit Dir
macht!”

Als Gina wieder einigermaßen klar denken konnte, schaute sie sich Claudia nähre an. Die hatte ihre rotbraunen Haare hochgesteckt. Das sah super aber auch sehr streng aus.
Dazu trug Claudia einen Ledermantel, der nur an einem Knopf unterhalb des Ausschnittes verschlossen war und Claudias Brüste betonte und ihre weiblichen Reize mehr als ahnen ließ.
Darunter trug Claudia ein paar schwarze Netzstrumpfhosen und ein paar Ledershorts, sowie dazu passende Stiefel. Unter dem Mantel war ein Oberteil aus edlem Leder.

“Miss Claudia, du siehst phantastisch aus, so habe ich mir immer eine Domina vorgestellt.”

“Ich verrate dir mal ein Geheimnis. Ich habe mein BWL- Studium mit dieser Tätigkeit finanziert. Das hat soviel eingebracht, dass ich einen soliden Anfang für mein erstes Modegeschäft hatte. Jetzt haben mein Mann und ich aber immer noch Spaß an solchen Spielen und einer gewinnt immer die Macht für eine Woche, sei es durch Verfehlungen des anderen oder ein verlorenes Spiel beim Golf oder sonst wo. Das hält unserer Beziehung munter. Es ist keineswegs so, dass wir nicht mit anderen Leuten spielen oder Sex haben, aber nur mit gegenseitigem Einverständnis.”

“Das ist ja spannend. Jetzt bin ich Bestandteil eines solchen Spiels geworden...”

“Ja, du bist jetzt mittendrin. Eigentlich wollten wir dich nur auf deine Loyalität zu deiner Chefin testen, ob du den Verführungskünsten meines Mannes stand hältst oder ob du mit ihm schläfst. Dass er mich in den Gürtel stecken will, war nicht geplant, zumindest nicht von mir. Aber so hat das Spiel nun seine Wendung genommen und du hast dich super geschlagen dabei. Jetzt ist mein Schatz im Verlies und wird die Idee, dich verführen zu wollen, sicher nicht mehr gut finden.”

“Was machst du jetzt mit ihm?”

“Ich werde dir erst mal etwas Erleichterung verschaffen.”

Claudia schloss Ginas Gürtel auf und befreite sie von dem Foltervib. Gina hätte sich so gern selbst gestreichelt, aber ihre Hände waren immer noch hilflos verschlossen. Claudia verschloss Gina wieder und ließ ihre Arme frei.

“Wenn wir den Bösewicht zähmen wollen, dann brauchst du deine Arme!

Bei unseren Spielen ist es so, dass keiner dem anderen etwas antut, dass ihm noch nicht selbst widerfahren ist oder er nicht selbst ertragen würde. Widerstand oder überlisten ist erlaubt, wenn man die Strafen ertragen kann, falls die “Flucht” nicht klappt. Deshalb sind unsere Spielzeuge sehr ausbruchsicher.”

“Hat er sich Erleichterung verdient?”

“Eigentlich hast Du recht, er soll spüren, dass er unser Gefangener ist! Drück mal auf der Fernbedienung auf die “NULL”. Wir werden ihn etwas bestrafen für seinen Versuch, mich in den Gürtel stecken zu wollen.”

Im Verlies kam wieder Bewegung auf. Das Seil zog Claudias Mann unnachgiebig an die Wand. Er fluchte in den Knebel, aber das war auch alles. Diese Teufelsweiber!!!
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:30.10.07 15:03 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tc60,

rache ist süß kann man sagen.

wird sie süß oder qualvoll werden? was haben die frauen jetzt mit ihm vor?


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  RE: Lucies Abenteuer Datum:12.11.07 17:56 IP: gespeichert Moderator melden


Teil XXVII

*************************************************************************** ********

Max hatte sich seiner Fesseln entledigt und fing nun an, Lucie zu necken. Zuerst streichelte er sie, dann begann er nach Stellen zu suchen, an denen sie kitzlig war und das waren so Einige.

Lucie quietschte, lachte und beschimpfte Max alles in Einem. Sie kochte auch innerlich, dass er sie wieder so ausgetrickst hatte.

“Mach mich los, du Ungeheuer! Der Teufel wird dich holen und bestrafen!”

“Was Du nicht sagst! Mal sehen, was Deine Spielzeugkiste noch so hergibt!”

“Untersteh dich! Das ist illegales Benutzen fremden Spielzeugs, darauf stehen teuflische Strafen!”

Max fand als Erstes den Knebel.

“Schluss mit diesen dummen Kommentaren!”

Er drückte Lucie die Kugel in den Mund und zog den Riemen fest, wohl nicht so zärtlich, wie es Lucie getan hätte. Die schnaufte und brummte irgendwas Unverständliches. Sie hatte es Gina ja auch so spüren lassen, was totale Hilflosigkeit und Kontrolle durch jemand anderen bedeutet.

Lucie hatte ihren Spielzeugvorrat noch etwas aufgerüstet. Sie hatte ein paar Seile besorgt, Daumenschellen und Fußschellen, wie sie sie von der Polizei kannte, eine feste Augenbinde aus Leder war auch mit dabei.

Das alles fand Max sehr interessant. Die Daumenschellen waren “selbsterklärend” und fanden schnell ihren Platz an Lucie. Das zweite Paar schnappte an ihren Zehen zusammen. Nun konnte sie nicht mal mehr ihre Füße gegeneinander bewegen. Sie tobte innerlich und fauchte in den Knebel. Max lachte nur und ließ sie schmoren. Zur Krönung des Ganzen bekam sie noch die Augenbinde verpasst. Jetzt war sie total verloren.

Das diese Fesseln auf Dauer sehr unbequem sein mussten, konnte Max sich denken.

Also wollte er sie durch die Seile ersetzen. Das musste aber so geschehen, dass sein süßer Fang nicht doch noch flüchten konnte.
Als Erstes zog er mit einer Schlinge Lucies Ellbogen zusammen, wickelte das Seil noch einige mal um die Arme und zog es dazwischen zusammen. Jetzt kam das Seil unter den Armen hindurch über den Nacken und unter dem anderen Arm zu der Ellbogenfessel zurück Am Schluss wurde der Rest mit dem Seil im Nacken verbunden und fest verknotet.

Lucie ahnte wohl, dass sie keine Chance hatte und verfluchte die Idee, den Teufel zu spielen. Max’ Ideen waren mindestens genauso teuflisch, wie ihre.

Er schloss die Handschellen auf und Lucie konnte sich zumindest wieder stecken. Das war wesentlich bequemer, als im Hogtie liegen zu müssen. Die Füße und Hände wurden weiterhin durch diese gemeinen Daumenschlösser zusammengehalten.

Nach einigem Überlegen hatte Max eine Idee, wie er Lucie hilflos fesseln aber mit ihr ungehemmt spielen und seine Späße treiben konnte.

Er schloss die Daumenschellen wieder auf und setzte Lucie auf. Die gefesselten Ellbogen waren so eng, dass sie selbst mit ihren freien Händen nichts anfangen konnte.

Mit je einem Seil fesselte er ihre Fußgelenke an die Oberschenkel. Die Fußfesseln waren nun auch überflüssig. Lucie staunte nur noch. Das darf doch nicht wahr sein, dachte sie. Sie, die Dominante, war nun hilflos ausgeliefert. Wo hatte der Kerl nur diese boshafte Ideen her...

Max hatte alle Freiheiten, Lucie zu necken und mit ihr zu spielen. Sie konnte mit ihren Händen fuchteln, auf dem Bett rumkullern, in den Knebel fauchen, aber mehr war nicht zu machen. Sie konnte ja nicht mal etwas sehen.

Max legte sie auf den Rücken und hatte ihr heißes Lustzentrum “zur freien Verfügung”. Mit ein paar Streicheleinheiten und seiner Zunge kam Lucie schnelle wieder auf Touren und wollte mehr. Jetzt war es an Max, das Spiel umzudrehen und seine Süße schmoren zu lassen. Damit sie sehen konnte, was ihr droht, nahm er ihr die Augenbinde wieder ab. Die Loveballs, die schon am Vortag ihre Wirkung nicht verfehlt hatten und hielt er Lucie vor die Nase. Die hatte keine Lust auf diese fiesen Kugeln und schüttelte heftig mit dem Kopf. Max grinste nur und führte diese Kugeln langsam und genüsslich in Lucie ein.

Die stöhnte und wusste nur zu gut, dass sie zwar unheimlich heiß machen, aber nie zum Orgasmus reichen.

Als er die Reitgerte nahm, konnte er nicht so recht erkennen, was Lucies Gesichtsausdruck war. Panik, Entsetzen, Geilheit oder einfach nur die Ungewissheit auf das was nun kommen sollte.

Max hatte keine Erfahrung und eine Frau zu Schlagen war ihm eigentlich zuwider. Also war es ein Mischung aus Necken, kitzeln und leichtem Schlagen, was Lucie traf. Es zwicke zwar hier und da ein bisschen, aber das war nicht so schlimm.

Viel gemeiner war, dass sie immer versuchte, auszuweichen. Die Fesseln ließen zwar nicht viel Bewegung zu aber die Loveballs in Lucie waren immer in Bewegung.

“Mal sehen, was wir hier noch haben” meinte Max und stöberte in Lucies Spielkiste weiter.

Nippelclips stand auf einer kleinen Schachtel.

Als Lucie das sah, hätte sie ihn am Liebsten in die Hölle geschickt. Sie hatte diese Dinger schon mal probehalber angelegt und festgestellt, dass es mehr Folter als Erregung war, sie zu tragen. Da war sie aber auch völlig “kalt”. Jetzt war sie heiß und geil. Da war die Wirkung dieser kleinen Fieslinge eine ganz andere.

Völlig panisches Kopfschütteln und einige unverständliche Knebelgeräusche waren alles, was sie tun konnte.

Langsam und voller Hochgenuss setzte Max die Clips an und ließ sie langsam zugehen. Lucie hätte vor geilem Lustschmerz explodieren können . Als er jetzt wieder mit der Zuge anfing, ihr Liebesperle zu verwöhnen, wusste sie, dass auch der Teufel in der Hölle landen kann.

Kurz bevor sie kam, ließ er von ihr ab. Rache ist so süß, dachte er nur. Lucie wollte weiter aber keine Chance. Die Clips waren jetzt die Hölle. Irgendwie schaffte sie es mit ihren Händen trotz der Ellbogenfessel da ranzukommen und wollte sie entfernen. Das klappte auch. Da das aber schnell ging und nun das Blut wieder in die Nippel schoss, war es ein noch stärkerer Schmerz und ließ sie laut und den Knebel schreien.

Max hatte das beobachtet und verwöhnte jetzt ihre Brüste mit den Händen und mit der Zunge. Das tat so unendlich gut. Lucie fühlte sich jetzt zwar hilflos aber sicher und geborgen und wollte nur noch eins: einen geilen Orgasmus.
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:12.11.07 18:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo TC 60 !

Nun will Lucie einen wundervollen Orgasmus erleben.
Ausgelöst durch Max. Am liebsten wäre ihr es mit
der Zunge. Sie wird dem Max immer und ewig verfallen
sein.

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  RE: Lucies Abenteuer Datum:12.11.07 21:13 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt geht es mal mit vertauschten rollen weiter. super idee. wird er sie jetzt genau so quälen wie sie ihn gequält hat. macht er das spiel lust und schmerz jetzt mit ihr.


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Herrin Nadine

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TC60
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Sachsen


Das Leben geht nie geradeaus

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  RE: Lucies Abenteuer Datum:03.12.07 15:43 IP: gespeichert Moderator melden


Teil XXVIII
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Den hatte Gina genug gehabt.

Sie steckte immer noch in dem Gürtel, den sie wohl für den Rest des Wochenendes tragen musste. Ansonsten trug sie nur noch die bequemen Hand und Fußmanschetten, sowie das Halsband und natürlich die Netzstrümpfe, die Highheels und die Handschuhe.

Mit einer Reitgerte bewaffnet öffnete Claudia jetzt die Tür zum Verlies, indem ihr Schatz gefesselt an der Wand stand.

“Drück mal auf 3”

“Ja Miss Claudia”

Claudias Mann sah etwas unglücklich aus, aber was sollte er tun? Den beiden Teufelsweibern ausgeliefert, konnte er nur brav sein.

Das sollte ihm aber nicht sehr viel nutzen.

Mit der Reitgerte dirigierte Claudia ihn nach draußen, bis das Ende des Stahlseils erreicht war.
Ihr Mann fauchte in den Knebel, aber das störte Claudia überhaupt nicht.

Sie nahm eine Kette, die an der Decke befestigt war und schloss sie ebenfalls an das Halsband an. Nun musste ihr Mann an der Stelle stehen bleiben, an der er stand. Zurück ging auch nicht mehr. Claudia zog ihn nun ganz aus und nahm ihm den Knebel ab.

“Was hast Du zu sagen?!”

“Danke Herrin, für Eure Gnade!” Innerlich kochte er vor Wut und wenn er irgendeine Chance gabt hätte, dann....
Aber gegen diese beiden war es im Moment aussichtslos.

“Das klingt doch vielversprechend”

“Du wolltest mich eine Woche verschließen, nun mit der Woche war es keine schlechte Idee, aber rate mal, wen es trifft!”

“Antworte gefälligst!”

Pitsch! Ein Schlag mit der Reitgerte traf seinen Hintern.

“Au”

“Wie heißt das?”

“Danke Herrin!”

“Na bitte, also wer?”

“Miss Gina?”

“Falsch!” Pitsch....

“Ich Herrin?” Sein Gesicht war eine Frage, denn er wusste, das sie zwar eine Keuschheitsteil für ihn hatte, aber das war so eine Konstruktion aus einem Penisrohr und einer Handschelle. Das war ja ein nettes Spielzeug aber unbeobachtet war es ja kein Problem, mit einem eigenen Schlüssel das Teil zu entsorgen.

“Sehr gut!”

Claudias Mann konnte sich ein kurzes Lächeln nicht verkneifen, denn er kannte das ja.

Was so eine richtige Chefin ist, die ist schließlich auch raffiniert genug, das zu wissen. Also hatte sie sich eine Hochsicherheitshandschelle besorgt, die mit einem Zylinderschloss versehen war, für das nur sie den Schlüssel hatte. Eine Spezialwerkstatt hatte nun eben ein Penisrohr angeschweißt, vorn ein Gitter angebaut und so war dieses Teil, einmal angelegt, ausbruchsicher.

“Ich kann Deine Gedanken lesen, aber die sind falsch!”

Claudia nahm einen eiskalten Lappen und ließ sein bestes Stück auf die passende Größe schrumpfen. Er ahnte nichts von Claudias Neuerwerbung. Damit die Überraschung perfekt wurde, verband sie ihm die Augen.

Jetzt führte sie seinen wirklich kleinen Freund in das Rohr ein. Er merkte, das da was anders ist. Als sie die Handschelle schloss, hörte sich das etwas anders an, als sonst. Sie zog noch mal dran und drückte noch ein, zwei Klicks weiter zu. Jetzt war das Teil verschlossen und nur sie hatte den Schlüssel.

“Gina, nimm ihm die Augenbinde ab, damit er sehen kann, was er eine Woche mit sich rumtragen wird.”

“Ja Miss Claudia”

Als er sehen konnte, was sein bestes Stück gefangen hielt, verfluchte er die Idee, mit Gina zu spielen. Zu Spät! Sein kleiner Freund wollte sich regen aber der “Kerker” war nicht allzu groß, sodass es schnell eng wurde.

“Wir werden ihm jetzt die Effektivität seines neuen Teil etwas näher bringen, was meinst Du Gina”

“Das klingt interessant, was soll ich tun?”

“Bring mal bitte den Pranger her”

Claudia zeige auf eine Konstruktion, die in der Ecke stand. Eine dicke Holzplatte auf Rollen mit zwei Säulen drauf und in passender Höhe einem geteilten dicken Brett darin. In der Mitte ein großes Loch für den Hals, und an den Seiten jeweils ein Kleines für die Hände.

Auf der Bodenplatte war ebenfalls noch ein geteiltes Brett mit zwei Löchern für die Füße.

So konnte der Delinquent befestigt und auch gleichzeitig bewegt werden ohne jegliche Chance auf Gegenwehr.

Als das Teil in Position war, blieb ihm nichts anderes übrig, als aufzusteigen. Das ließ sein Halsband gerade zu. Die Fußfalle wurde geschlossen und so stand er, wehrlos, die Hände immer noch in den Handschellen auf dem Rücken gefesselt da. Claudia nahm den Pranger auseinander. Der war so clever konstruiert, dass der Hals und die Hände einzeln verschlossen werden konnte. Jetzt löste sie wieder die Kette von seinem Halsband und mit der Fernbedienung ließ sie das Stahlseil etwas ausrollen. Unten am Pranger war ein Ring angebracht an dem sie nun das Seil befestigte. Mittels der Fernbedienung wurde ihr Mann nun in den Halsausschnitt des Prangers gezogen. Gegenwehr zwecklos. Als sein Kopf in der richtigen Position war, wurde das Prangerteil geschlossen und mit einem Schloss gesichert.

Jetzt löste Claudia endlich die Handschellen, der er nun schon fast zwei Stunden trug.

Pitsch! Eine Erinnerung war fällig.

“Danke Herrin für Eure Gnade die Handschellen zu lösen.”

Bevor die Gerte wieder aktiv werden konnte, legte er freiwillig seine Hände in die dafür vorgesehene Öffnungen. Mit zweimal Klack waren auch diese gesichert.

Diese Spiel törnte ihn mächtig an aber das war ja auch Claudias Absicht. Sein kleiner Freund spürte die Gefangenschaft jetzt deutlich.
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