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TC60
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Das Leben geht nie geradeaus

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  RE: Lucies Abenteuer Teil VI Datum:01.06.07 19:31 IP: gespeichert Moderator melden


So kurz vor dem Wochenende geht es nun weiter.
Es waren übrigens alle Tips falsch...

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Wumms! Damit war das Wochenende dann ja wohl gelaufen. So wie er es hasste, mit Handschellen gefesselt zu werden, so hasste sie Fußball. Ihre großen Brüder hatten immer den Fernseher blockiert, wenn sie Trickfilme gucken wollte. Und jetzt hatte sie wohl einen Fußballfan als Freund! So ein Pech.

Sie hatte Freitag und Samstag frei und musste erst Sonntag wieder zum Dienst.

Na warte! Meine Rache wird Dich treffen, dachte Lucie. Sie schrieb nur: “Viel Spaß mein Schatz, dafür werde ich mich revanchieren!”

Sauer, dass sie am Wochenende nicht miteinander spielen konnten, nahm sie den Vib in die Hand und meinte nur zu sich: “ Nicht nur beim Fußball gibt es Ersatzspieler...”

Als sie in ihn genauer ansah, war am unteren Ende eine weiche Platte aus eben dem gleichen Material wie der Vib, etwas gebogen und an einer Stelle noch ein paar Noppen drauf. Die sollten genau ihre Liebesperle treffen, wenn er ganz drin war. Laut Beschreibung musste da eine Batterie rein und der Schalter hatte drei Stufen. Impuls, Dauer, Zufall. Klasse, das Teil gibt Spaß. Weiterlesen war nicht ihr Ding, so kompliziert konnte ja so ein Gerät nicht sein. Schon allein der Gedanke, was das Ding mit ihrer heißen Maus anstellen würde, ließ sie feucht werden. Er fühlte sich gut an auf der Haut. Einschalten und langsam in den Slip schieben war alles eine Bewegung. Das war aber zu einfach.

Lucie ging erst mal duschen und hatte nun Zeit, um sich ein paar Spielchen auszudenken. Wenn der Vib in ihr steckt und sie ihn für eine Zeit nicht entfernen könnte, das wäre geil. Aber wie stellt man so was an? Sicher sollte es ja auch sein. Sie dachte an die Nummer mit der Handschellenschlüsselsuche. Ihr kam der Gedanke mit dem Keuschheitsgürtel wieder in den Sinn. Unfug, weil nicht beschaffbar. Sich so anziehen, dass sie ihn nicht entfernen kann wäre möglich.

Da kam ihr die Idee! EISWÜRFEL! Eine Handvoll in einen Strumpf gesteckt und an der Decke angebunden. Alle Schlüssel an einen Ring und den Ring einfach mit einem Schloss an den Strumpf anschließen. Wenn die Eiswürfel getaut sind, dann fällt das Schloss mit den Schlüsseln herunter und sie kann sich befreien. Darunter eine Schüssel, die alles auffängt. Superidee!

Wie viele Eiswürfel wie lange brauchen, davon hatte sie keine Ahnung. Eine Handvoll eben oder ein paar mehr. Die tauen ja von alleine, dachte sie.

Alle Schlüssel eingesammelt und klick! Sie waren in fast 3m Höhe unerreichbar, wenn sie die Leiter nicht hatte. Die legte sie auf den Schrank. Da kam sie mit gefesselten Händen niemals ran. Jetzt musste sie den Vib unbedingt ausprobieren. Am besten auf Zufall stellen und abwarten was passiert. Als dieses Teil in ihre heiße Maus glitt, schwebte Lucie bereits in einer anderen Welt. Ihr kam die Stützstrumpfhose in den Kopf, die sie mal für eine lange Flugreise angeschafft hatte. Die war echt straff und saß wie angegossen. Die über den Vib ziehen und dazu ihren Sportbody. Der ging unten nicht zu öffnen. Genau, das wars. Da gab es keinen Weg für den Vib hinaus, ohne Ausziehen und ohne Hände schon gar nicht.

Sie hatte die Träger gerade über die Schultern gezogen, da meldet sich der Vib das erste mal. Ein kurzes Summen war wie ein Stromstoß und ließ sie erbeben. Das kann ja eine scharfe Nummer werden, dachte sie noch. Ausziehen verhindern, aber wie? Eine kurze Kette um den Hals unter den Trägern durch, dass sie nichtmehr runtergingen. Klick! Gefangen!

Jetzt die Fesselbänder an die Füße und eine kurze Kette dazwischen. Klick! Klick! Es gab ihr jedes Mal einen Schauer, wenn sie dieses Geräusch hörte. Ein sanft anschwellendes Summen in ihr ließ sie wissen, dass die Batterie so richtig neu war. Ein lautes Stöhnen entfuhr ihr. Der Knebel ging mit etwas Druck hinter ihre Zähne und mit dem Band hinter dem Kopf war er unverrückbar fest. Das nächste Stöhnen hörte nur noch sie selbst ganz leise.

Jetzt mussten ihre Hände noch außer Gefecht gesetzt werden Zweimal dieses vertraut, schaurig schöne Klick und die Stahlbänder waren fest. Eine Kurze Kette und noch ein Klick! Jetzt waren die Hände hinter dem Rücken. Der Vib begann auch wieder sanft zu schnurren. Lucie war jetzt so heiß dass sie nichtmehr lange gebraucht hätte, um zu kommen, aber der Vib war wieder aus. Mist! Sie wollte sich selbst streicheln, aber das ging nicht. Sie rollte auf dem Bett herum, wie ein heiße Katze. Das Teil in ihr, und keine Möglichkeit, nachzuhelfen. Sie stellte fest, dass sie die Hände über den Hintern nach vorn ziehen konnte. Irgendwie war es eine Mischung aus Triumph und Enttäuschung. Sie wollte doch hilflos sein. Da sah sie das Halsband! Als sie es sich umlegte, war es ihr etwas mulmig. Klick! Jetzt war sie ihre eigene Sexsklavin! Eine kurze Kette an das Halsband und die nach hinten.
Da kam der Vib wieder mit solcher Macht, dass Lucie kam und von einem Orgasmus auf ihr Bett geworfen wurde. Das war Klasse, das will ich noch mal, dachte sie. Jetzt hatte sie auch die Hände wieder nach hinten gezogen. Die Kette von ihrem Halsband war kurz über ihrem Po zu Ende. Das letzte Schloss machte Klick und jetzt war sie wirklich total hilflos. Die Hände hinten angeschlossen, geknebelt und die Füße in Fesseln, den Vib mit seinem unbekannten Eigenleben in ihrer heißesten Zone. Einfach geil, dachte sie, genieße es. Sie war stolz auf ihre Fesselideen! Der Vib könnte eigentlich wieder losgehen. Der machte kurz Piep! Was soll das? Ein Blick in der Infozettel: Bei einem Piep wird der Motor wegen Überlastung für eine Stunde ausgeschaltet! Neiiiiiiin!

Lucie war so total geil und musste warten. So eine gemeine Strafe! Ein Blick auf die Eiswürfel zeige zwar Wassertropfen aber so wirklich geschmolzen waren sie noch nicht! Sie hatte erste Zweifel, ob diese Selbstfesselung wirklich so gut war...
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:01.06.07 22:13 IP: gespeichert Moderator melden


wie lange ist es denn gegangen bis der schlüssel in die schüssel gefallen ist.

wurde sie wahnsinnig vor geilheit.

einen großen fehler hat sie gemacht. sie hat niemanden eingeweiht für den notfall. was macht sie wenn sie sich selber nicht mehr befreien kann?

geht alles gut?


dominante grüße von
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:09.06.07 11:21 IP: gespeichert Moderator melden


Teil VII

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Sie war so heiß und konnte absolut nichts tun. Ein Ziehen an den Hand und Fußfesseln ließ sie wisse, dass das ausbruchsicher zu recht drauf stand. Der Knebel machte sich langsam aber sicher unangenehm bemerkbar. Der verrichtet seine Zweck. Sie hatte Durst und der Kiefer tat weh. Es war aber erst eine Stunde vorbei. Die ersten Tropfen der Eiswürfel waren zu hören. Das kann ja dauern, dachte Lucie. Irgendwie war sie weggeschlummert und hatte geträumt, dass die Schlüssel auf einem Eisberg liegen, den erst schmelzen muss. Da wurde sie unsanft aber bestimmt von einem Piep, piep geweckt und noch bevor sie auf den Zettel schauen konnte, schaltete der Vib auf Volllast ohne nachzulassen. Sie war jetzt diesem Teil ausgeliefert. Beim zweiten Orgasmus stöhnte und schrie in den Knebel. Ihre Nachbarin wäre wohl ohne aus dem Bett gefallen.

Sie wollte sich wieder beruhigen, aber das Ding lief einfach weiter. Zufall eben. So wurde sie wieder in die nächste Welle geschüttelt. Nach dem dritten Orgasmus hintereinander bettelte Sie in ihren Knebel, dass das Eis endlich schmelzen, soll, die Batterie endlich alle sein möge, ihr Freund da sei, sie zu befreien. Der Vib hatte wieder abgeschaltet. Die Turmuhr schlug Mitternacht. Seit fast drei Stunden gefesselt, das ist Folter, dachte sie. Aber selbst schuld. Noch bevor die ersten Tränen kullern konnten, schaltet der Vib wieder ein. Jetzt schrie sie, stöhnte, fluchte und hoffte, dass ihre selbstgewählte Sklaverei endlich zu Ende sein möge.

Die Eiswürfel waren deutlich kleiner geworden aber bevor das Schloss fallen würde, dauerte es sicher noch ein ganze Weile. Wenn sie eine bisschen Schlafen könnte, aber der Vib hielt sie wach. Sie wollte noch mal nach den Eiswürfeln schauen, da wurde es plötzlich stockdunkel. Ein Blick aus dem Fenster, stockfinstere Nacht, keine Straßenlampe, mehr, kein Nachbarhaus mit Licht, nichts. Irgendwo war der Strom ausgefallen. Wie zum Spott schaltete der Vib wieder auf volle Leistung. Nur das blöde Ding hatte noch Strom. Lucie war völlig am Ende. Alles tat weh, Ihre Maus wurde gequält, ihre Arme verkrampften, Ihr Mund würde wohl niemehr zugehen. Sie schwor Rache, weil er sie versetzt hatte. Eigene Dummheit, so eine harte Nummer zu machen, ohne vorher zu testen, wie lange die Eiswürfel brauchen dachte sie. Sie konnte schon so einiges aushalten, schließlich war sie unter Jungs großgeworden und da ging es schon mal etwas rauer zur Sache und ihre Kollegen war auch nicht gerade zimperlich. Aber das war selbst Lucie zu arg.

Sie wurde vom Vib wieder angetrieben. Sie lag auf dem Bett und konnte nur noch dieser Fernsteuerung folgen. Da bemerkte sie nichteinmal, dass die Eiswürfel die Schlüssel freigegeben hatte. Sehen konnte sie es ja nicht. Da kam auch der Strom wieder. Ein Blick auf den Eiswürfel. Totales Entsetzen- Die Schlüssel waren weg! Jetzt war es eine Mischung aus Verzweiflung und Panik. Als sie schauen wollte, ob die Schlüssel unten liegen, schaltete der Vib wieder ein. Sie konnte sich kaum noch bewegen. Irgendwie hielt sie den Schlüsselbund in ihren zitternden Händen. Geschafft! Geschafft? Noch lange nicht! Die Schlösser waren nicht gleichschließend. Es waren 10 Schlösser mit 10 verschiedenen Schlüsseln. Jetzt musste sie den richtigen Schlüssel zumindest für die Handfessel finden. Da ging der blöde Vib wieder los und zog sie in sein Bann. Mit zitternden Fingern den Ersten- nichts. Der Zweite passt, aber drehte sich nicht. Jetzt kam sie durcheinander. Alle an einem Schlüsselring. So wird das nie was. Also alle Schlüssel erst mal einzeln auf den Tisch legen und dann einen nach dem anderen. Ein nahezu endloses Spiel mit diesem Folterinstrument in ihr. Jetzt schienen die Batterien langsam aufzugeben.
Irgendwann war die erste Hand frei. Jetzt war es einfacher. Die zweite Handfessel auf. Der Knebel schien festgewachsen. Als sie ihn heraushatte, wollte sie ihren Mund schließen, es ging nur sehr, sehr langsam. Jetzt nur noch dieses Teufelsteil loswerden.
Den Body zog sie einfach so lang, dass sie die Strumpfhose runterziehen konnte und endlich den Vib raus und ausschalten. Dabei erst erkannte sie den zweiten Schaltring. Der stand auf AUS. Der Gedanke, was das Ding noch gemacht hätte, wen der Schalter EIN gewesen wäre, den wollte sie jetzt gar nicht wissen. Draußen wurde es langsam hell. Da habe ich ja fast 8 Stunden in meiner eigenen Fesselhölle verbracht, dachte sie nur noch

Nicht nur die Batterie im Vib war alle auch Ihr Akku war total leer. Noch mit gefesselten Füßen und Halsband fiel sie auf ihr Bett und schlief ein.

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hole nach, was bisher versäumt

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  RE: Lucies Abenteuer Datum:09.06.07 11:46 IP: gespeichert Moderator melden


hi

einfach super, weiter schreiben.
Mich würde doch interessieren, was der Vib noch machen kann. Wenn das bewußte EIN eingeschaltet wird.
suche noch meine absolute Fetishneigung ( Lycra,Latex,Lack,Leder,Bondage u.v.m)
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:09.06.07 12:09 IP: gespeichert Moderator melden


Es soll ja spannend bleiben!

Einige Fortsetzungen sind schon fertig. Ein paar Überraschungen sind dabei! Viel Spaß beim Lesen.
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:09.06.07 12:44 IP: gespeichert Moderator melden


da hat sie aber glück gehabt.

nächstemal mit jemanden etwas abmachen und eine zusätzliche sicherheiten einbauen. eine taschenlampe gehört auch dazu.

dann sage ich gute nacht lucie und schlaf gut.


wie ist es ihr am morgen dann ergangen?


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  RE: Lucies Abenteuer Datum:09.06.07 16:07 IP: gespeichert Moderator melden


Keine Angst Nadine, Lucie ist ein Glückskind, der passiert nichts, da pass ich schon auf!

Für die Taschenlampe hatte sie keine Batterien, die waren doch im Vib....

Außerdem hätte sie ja immernoch bei der alten Nachbarin klingeln können...
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:12.06.07 23:59 IP: gespeichert Moderator melden


Schreib bitte bald weiter!!

Liebe Grüsse!

Manu
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:13.06.07 13:19 IP: gespeichert Moderator melden


Teil VIII

ok,ok, Ich sehe Ihr liebt Polizistinnen. Also hier weiter im Text:

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Draußen war es hell und Lucie kam langsam wieder zu sich. Sie hatte geschlafen wie eine Tote. Die Fesseln an ihren Füßen, das Halsband und ihr Outfit brachten ihr langsam die Erinnerung, was letzte Nacht passiert war. Als sie den Vib liegen sah musste sie lachen. So viel Gemeinheit hätte sie diesem kleinen Teil nicht zugetraut. Eigentlich war das Ding ja gar nicht gemein, sondern ein absoluter Volltreffer aber das Durchhaltevermögen hatte sie überfordert. Das schafft kein Kerl, dachte sie grinsend.

Jetzt suchte sie die Schlüssel, um die restlichen Fesseln loszuwerden. Als sie alle Teile auf dem Bett sortiert hatte, fragte sie sich, ob sie wirklich noch ganz normal ist. Aber alles was Spaß macht und niemanden schädigt, ist erlaubt meinte sie dann und Spaß hat es ja wirklich gemacht.

Nun las sie erst mal in der Anleitung von dem Vib weiter, was der zweite Schalter zu bedeuten hatte. Schalten Sie Schaltring 2 auf EIN, so werden zusätzlich noch Reizstromimpulse nach dem Zufallsprinzip über die Oberfläche abgegeben stand da geschrieben. Sie schaltete ein und ein sanftes Kribbeln war in den Fingern zu spüren. Na ja, dachte sie, ob das so viel bringt. Allerdings war die Batterie fast alle und Finger sind eben nun mal nicht feucht und auch nicht so empfindlich.

Im Spiegel betrachtet war es die Figur von Lucie, in den Strumpfhosen und dem Body sah sie so richtig scharf aus, aber der Kopf musste einer anderen gehören. Total zerzaust und etwas geschafft war noch untertrieben. Bei genauerem Hinsehen waren da noch zwei Streifen im Gesicht. Der Knebel hatte seine Spuren hinterlassen.

Unter der Dusche war Generalüberholung angesagt. Als sie ihre Maus berührte, war da eine Gefühl zwischen lass mich in Ruhe und Mensch war das geil.
Beim Frühstück merkte sie erst, was so ein Knebel noch für Wirkung hatte. Es ging etwas langsam und war anstrengend. Frühstück gegen 12 war sowieso schon merkwürdig.

Noch im Schlabberlook klingelte ihr Handy und Gina, ihre beste Freundin war dran. Sie hatten sich schon eine Weile nichtmehr gesehen und Gina fragte, ob sie Zeit hätte, sie könnte ja ein bisschen shoppen und dabei Kaffee trinken gehen. Die beiden waren zusammen zur Schule gegangen und hatten sich seit Ausbildungsbeginn nichtmehr gesehen.

Klar, was einkaufen musste Lucie sowieso und ein Nachmittag mit Gina war immer lustig. Also Verabredung 15.00 Uhr im Eiscafe. Mit Gina konnte sie nicht anders, als Kerle provozieren. Gina mit ihrer kurzen blonden Strubbelfrisur und ihrer scharfen Figur war allein schon ein Hingucker und die beiden zusammen sorgten immer für reichlich Verwirrung.
Fürs Outfit brauchten sie keine Absprache. Zusammen war sowieso “Leute gucken” angesagt. Das machte Riesenspaß und sie konnten sich immer amüsieren, wenn ein “Herr im gesetzten Alter” die Augen nicht wegbrachte und die Gattin ihn zu Disziplin ermahnte oder dieser “Herr” mit einem entgegenkommenden Fußgänger kollidierte.

Bei dem tollen Wetter war der Mini wieder angesagt, dazu das bauchfreie Top und eine passende Jacke drüber. In der Packung mit den zehenlosen Stumpfhosen war noch ein zweites Paar. Mit den Sandalen wie immer die perfekte Kombination.

Mit etwas Makeup wurden die restlichen Spuren der Nacht beseitigt. Auf zum Eiscafe. Sie hätte Gina beinahe nicht wiedererkannt. Sie kannte sie noch aus der Schule als “verrücktes Huhn”. Jetzt war eine Business- Lady daraus geworden. Eine schicke Frisur, ein knielanger Rock und ein Blazer dazu. Das Lachen allerdings und ihr lustiges Wesen war noch das Gleiche, wie vor ein paar Jahren.

Sie begrüßten sich herzlich und hatte viel zu erzählen. Fast drei Jahre sind für zwei lustige Mädels wie ein Jahrhundert für einen Beamten.

“Du siehst traumhaft aus” meinte Lucie, “was machst Du?” “Assistentin der Geschäftsleitung “ Ginas Antwort. Nach dem Abi hatte sie Bürokauffrau gelernt und war in der Geschäftleitung eines großen Modekonzerns gelandet.
Da sie in ihrem Fach einfach gut war und ihr Aussehen ebenso zum Ansehen des Hauses passte, war die Chefin auf sie aufmerksam geworden. So erzählte sie Lucie, wie sich das alles zugetragen hatte.

Bei einer Präsentation hatte sich ein Model den Fuß gebrochen und sie musste kurzerhand mit einspringen. Anfangs war es ihr etwas peinlich zuzusagen, denn es wurden auch Dessous präsentiert, die eher weniger, als nichts bedeckten und ihre Kollegen hätten so ihren Spaß gehabt. Ihre Chefin hatte aber die glänzende Idee, ihr eine andere Frisur aufsetzen zu lassen. Mit Sonnenbrille sah das spektakulär aus.
Die anderen Models war etwas zickig wegen der plötzlichen Konkurrenz, aber die Show war gerettet.
Am nächsten Tag musste sie zu ihrer Chefin. Die war im Haus als resoluter Boss angesehen, der man lieber aus dem Weg ging. Sie war Anfang 40, sah immer aus, wie aus einem ihrer Kataloge. Die männlichen Mitarbeiter wetteten, ob sie auch die heiße Unterwäschen aus dem Katalog trägt. Einmal hatte die Chefin ein solches Gespräch belauscht, 50 Euro auf den Tisch gelegt, und zu einem Mitarbeiter nur gesagt: “Sie haben die Wette gewonnen, Seite 386 oben links in rot!” Der Kopf des Mitarbeiters hätte mit dem Slip in der Farbe mithalten können und sie hatte den Respekt von allen Seiten.
Aber nur so, mit Geschäftssinn und weiblicher List hatte sie das Haus in die Position bringen können, in der es war. Die Zielgruppe waren junge oder junggebliebene Geschäftsleute und andere gehoben Kundschaft.

So ganz geheuer war es Gina nicht, aber schlimmstenfalls konnte sie nur rausfliegen.
Die Chefin war aber total nett und bedankte sich für die “Aushilfe” und fragte sie, ob sie ihre persönliche Assistentin werden möchte. 500 Euro mehr im Monat und 250 Euro für Kleidung aus dem Angebot des Hauses, damit sie sich drauf verlassen konnte, dass ihre Assistentin auch dem Niveau der Geschäftsleitung angemessen gekleidet ist.
Ihre Aufgabe waren ihre persönliche Korrespondenz erledigen, Termine planen, Treffen mit Handelsvertreter protokollieren, die Chefin bei Geschäftreisen zu begleiten und sonstige persönliche Aufgaben. Was das war, sollte sie später noch erfahren.
Als Kleiderordnung war angemessene Geschäftskleidung vorgeschrieben. Auf Ginas Frage, was empfohlen ist und was out ist, meinte die Chefin nur: “Schauen Sie in unseren Katalog für Business- Mode. Out sind Jeans, Gammellook, Laufmaschen und sonstige Sachen, die einfach unpassend sind. Am Besten, Sie suchen sich jede Woche etwas aus, und tragen es dann.”

Gute Idee, aber da reicht selbst das gute Gehalt nicht aus. Als hätte es die Chefin geahnt, sagte sie zu Gina: ”Es ist nicht Ihre Preislage, das weiß ich, ich mache Ihnen einen Vorschlag. Sie gehen in unsere Webeabteilung und lassen sich mit den Sachen einkleiden, die von den Fotoshootings für die Kataloge da sind. Die können Sie preiswert erwerben oder geben sie einfach wieder ab. Dazu gehört selbstverständlich auch passende Unterbekleidung und natürlich zu einem Rock passende Strümpfe, egal was draußen für Temperaturen sind. Als Gegenleistung wird bei Ihrem Outfit täglich auf die Katalogseite verwiesen, auf der das Kleidungsstück zu finden ist. Das ist eine super Werbung bei geschäftlichen Treffen” Das war nicht abzuschlagen. Gina war einverstanden. “Es darf auch etwas schärfer sein, bei Ihrem Alter ist das o.k.”
So kam es, dass Gina nicht nur aussah wie aus dem Katalog entsprungen, sie war es auch.

Bei allem Erzählen ging in der Fußgängerzone plötzliche ein Spektakel los. “Meine Tasche, haltet den Dieb!” hörten sie es und als Lucie aufschaute kam ein Kerl angerannt, dem das wohl galt. Das war was für unsere Polizistin. Sie stellte sich nur in den Weg und der Kerl war so erschrocken, dass er stehen blieb. Als er Lucie wegschieben wollte, war es passiert. Mit ein paar Griffen lag der Kerl auf dem Boden, den Arm auf den Rücken gedreht und Lucies Knie im Genick. Schade, dass sie jetzt keine Handschellen dabei hatte.
Der Anblick war reizend. Der Ganove zappelnd auf dem Boden, Lucie im Mini obenauf, das Funkeln einer Siegerin in den Augen und Ihre schwarze Lockenpracht dazu; fast wie im Film. Ein paar Passanten machten Fotos. Da kamen auch zwei Kollegen von Lucie angerannt. Sie wollte ihr helfen, aber Lucie meinte nur: ”Gib mal Deine Handschellen, da macht das doch erst richtig Spaß!” Als die Handschellen klickten, klicken auch noch mehr Fotoapparate und die Masse spendete Beifall. Der Ganove maulte nur, dass die Handschellen so eng sind...

Als sich die Lage beruhigt hatte und sie sich wieder zu Gina an den Tisch setzte, war die immer noch sprachlos. “Was war denn das für eine Nummer? Das sah ja absolut professionell aus!” Lucie lachte ihre Freundin nur an und meinte: ”Das war professionell! Ich bin Polizistin!” Gina wäre jetzt fast vom Stuhl gefallen, sie hätte auf alles getippt, aber darauf als Letztes.
Als Gina ihre Sprache wiedergewonnen hatte, fragte sie Lucie, ob sie da jetzt vorsichtig sein müsste, um nicht verhaftet zu werden. “Würdest Du Dich denn von mir verhaften lassen wollen?” fragte Lucie zurück, nicht ohne Hintergedanken zu haben.

“So richtig mit Handschellen?” war Ginas schüchterne Antwort. “Ja, sonst ist es ja nicht echt” konterte Lucie.
Gina fiel von einer Sprachlosigkeit in die nächste. “Solche Dinger habe ich bei der Chefin im Schreibtisch gefunden, aber dran hatte ich sie noch nie. Was die da zu suchen haben, weiß ich nicht. Hast Du welche? Als meine beste Freundin würde ich Dir vertrauen, dass Du mich nicht austrickst.”

Was ist das denn? Bin ich wohl doch nicht die Einzige, die auf so was steht, dachte Lucie. “Wenn du Lust hast, dann komm mit zu mir nach Hause, ich habe ja meine Ausrüstung da.” log Lucie. Sie konnte ja nun nicht gleich alles verraten. Dass Ginas Chefin allerdings Handschellen im Schreibtisch hat, war doch etwas rätselhaft. Vielleicht gab es ja auch eine einfache Erklärung dafür.

“Wir müssen noch bisschen was einkaufen” meinte Lucie, dann machen wir es uns bei mir gemütlich. Mein Freund kommt dieses Wochenende sowieso nicht, da stört uns keiner.” Superidee fand Gina, nicht ahnend, auf was sie sich da einließ.

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[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von TC60 am 13.06.07 um 15:05 geändert
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:13.06.07 21:49 IP: gespeichert Moderator melden


Manu hatte recht!! Deine Story macht Lust auf mehr!!!!

Gruss

Lady Gabrielle
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:21.06.07 10:43 IP: gespeichert Moderator melden


Lucies Abenteuer Teil IX

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Als sie bezahlen wollte, meinte eine ältere Dame, dass das schon erledigt ist und bedankte sich für die Rettung ihrer Tasche.

Gina schaute auf Lucies Beine und meinte: “Wenn ich Deine lackierten Zehennägel nicht sehen würde, dann würde ich glatt behaupten, Du hast eine Laufmasche, aber das ist ja Unfug!”

Lucie sah das Elend. Das war wohl vorhin bei der “Gangsterjagd” passiert. Aber selbst Gina war darauf hereingefallen. Jetzt nahm sie schweigend Ginas Hand und legte sie auf ihr Knie. “Du hast recht, da ist leider eine Laufmasche!”

Gina war platt! In dem Modehaus hatte sie ja schon viel gesehen, aber das war dann doch DIE Überraschung. “Hast Du noch mehr davon? Wo bekomm ich so was her? Die will ich auch haben.” “Die gibt es im Internet. Kannst Du exakt nach dem Ton Deiner Haut bestellen, deshalb sind sie ja nahezu unsichtbar.”
“Ich habe immer das Problem, wenn ich offenen Schuhe trage, dann ist eine Kontakt zwischen Zehen und Treppenstufe meist das Ende der Strumpfhose” meinte Gina. “Können wir welche für mich bestellen?”

“Welche Überraschungen hast Du denn noch so auf Lager?” frage Gina noch nichtsahnend. Mehr als ein vielsagender Blick war aber nicht zu bekommen.

Gina war ein einziger Fragenkatalog. Irgendwie hatte die Berührung mit Lucies Oberschenkel in Gina ein Gefühl ausgelöst, dass sie sich noch nicht so recht erklären konnte.

Also gingen unsere Mädels noch ein bisschen shoppen, was zu Naschen, eine Flasche Sekt und was eben für eine Schwatzparty so gebraucht wird.

Auf dem Rückweg zum Auto fiel ihr Blick auf ein Schaufenster. ORION stand da drüber. Heiß war nichts gegen das, was die Schaufensterpuppen anhatten. Lucie nahm Gina und beide zusammen hatten genug Mut, da hineinzugehen. In soeinem Laden waren beide noch nie. Lucie kannte ja zumindest so Einiges aus dem Internet aber Gina? Der fielen fast die Augen raus.

Lucie hatte etwas gefunden. Einen Catsuite aus schwarzem Netz wie ein Strumpfhose aber eben mit Body und langen Armen und schrittoffen. Das würde ihren Freund sicher anmachen. Eine der Puppen hatte paar kurze Hosen im Tarnlook und ein passendes Top dazu, eine Jacke und eine coole Mütze. Das war eigentlich nur ein bisschen mehr als nichts, aber gab zusammen eine rattenscharfe Polizistin!

“Da können Sie zum nächsten Fasching als Polizistin gehen” meinte die Verkäuferin. Wie ahnungslos sie doch war...

“Das nehme ich komplett“ meinte Lucie

“Wann willst Du das anziehen” meinte Gina etwas verständnislos? “Wenn ich Dich verhafte!” War die Antwort. Beide mussten Lachen.

Gina stand vor den Vibs und Dildos und kam aus dem Staunen nichtmehr raus. “Die passen doch nie da rein” dachte sie laut. “Hast Du schon mal so was ausprobiert” fragte sie Lucie. Was sollte die nun sagen, nach der letzten Nacht?

Diplomatisch sagte sie: “Kauf dir einen und probier es aus!”
“Das mache ich, und noch die Augenbinde aus Leder dazu. Da wird es spannender!”

Ein Magazin mit einer ans Bett gefesselten Frau lag noch da und Gina konnte den Blick kaum von diesem Foto losbekommen.

Sie hatte mit ihrem Freund immer nur totalen Stinosex gehabt. Rauf, rüber, runter und einschlafen war ihr auf Dauer langweilig geworden. Als sie ihn fragte, ob ihm nicht ein bisschen mehr einfällt, hatte er sie nur verständnislos angeschaut. Irgendwann hatten sie sich getrennt und Gina hatte durch ihren Job auch keine Zeit für einen Freund. Auf Sex hatte sie allerdings nach den heutigen Erlebnissen so richtig Lust.

Nun fuhren unsere beiden Mädels zu Lucie. Erst mal ein Glas Sekt auf ihr Wiedersehen. Nach ein bisschen Plauderei meinte Gina, ob Lucie ihr mal die Handschellen zeigen könnte.

“Zeigen ist nicht! Entweder richtig oder gar nicht!”

“Du willst mich wohl verhaften?” fragte Gina?

“Natürlich! Sonst hat es ja keinen Reiz. Ein Grund findet sich sicher”

Ein paar Gläser Sekt später meinte Gina: “Zieh doch mal deine neue Uniform an!” Gina wusste nicht, wie sie ihrer Freundin beibringen sollte, dass sie mal gefesselt werden wollte und wartete nur darauf, dass Lucie endlich anfing.

“OK” meinte Lucie und verschwand .

Der Netzbody passte wie für Lucie gemacht. Eine schwarze Netzstrumpfhose mit Oberteil, dass in einem Stehkragen zum Zuknöpfen endete. Netzärmel mit einer Schlaufe die zwischen Daumen und Zeigefinger das Hochrutschen verhindert.

Die “Uniform” aus dem Erotikshop drüber. Als sie sich im Spiegel ansah, hätte sie es sich am Liebsten selbst gemacht, so scharf sah sie aus. In den Gürtel die Handschellen gesteckt. Eine Pistole hatte Sie ja nicht, aber das ging auch ohne.

Jetzt ging sie zu ihrer Freundin zurück. Sie sah, wie Gina ihre neugierige Nase in Lucies Schrank steckte.

“Hände hoch, Sie sind wegen unzulässiger Neugier festgenommen!” Gina war total erschrocken und von Lucies Anblick fasziniert. “Ich.... Ich... “ stammelte Gina. “Rumdrehen und Hände hinter den Kopf! Alles was Sie sagen wird gegen Sie verwendet!”

Gina gehorchte. Jetzt nahm sie Ginas Hände und legte ihr die erste Fessel um. Klick,klick,klick... Sie genoss jeden Klick einzeln. Die zweite Hand. Klick,klick,klick... Was für ein Gefühl!

Lucie genoss die Macht, die sie über ihre Freundin plötzlich hatte und Gina wurde es heiß bei dem Gefühl der sich immer enger schließenden Ringe um ihre Handgelenke. Sie versuchte sich zu befreien, aber das war Unfug. “Vergiss es, Du bist jetzt meine Gefangene” zischte ihr Lucie ins Ohr und in Befehlston: “Ich muss sie jetzt durchsuchen, ob sie gefährliche Gegenstände bei sich tragen.”

Als Lucies Hände Ginas Oberkörper berührten, standen Ginas Nippel wie kleine Raketen, die jeden Moment starten wollen. Sie war in Sekunden total heiß. Das hat sie selbst absolut überrascht. Waren es die Berührungen einer anderen Frau, die so anmachten oder die Fesseln an ihren Händen und die Ohnmacht dagegen?

Als Lucie Ginas Brüste berührte sagte Sie: “Unter Ihrer Bluse sind zwei Bomben verstecket und die Zünder sind auch schon scharf! Ich muss Sie in die Isolierzelle sperren, bis ich weiter Anweisungen habe!” In diesem Moment hätte Lucie mit Gina alles machen können. Die war von ihren Gefühlen überwältigt und wusste nicht weiter.

Lucie hatte in ihrer neuen Wohnung noch einen kleinen Nebenraum, so ein Art Besenkammer. Der hatte keine Fenster. Da schob sie Gina rein und verschloss die Tür.

Jetzt musste sich Lucie erst mal überlegen, was sie mit Gina anstellen sollte.

Panik, geil, Entsetzen, scharf, Lust auf Sex war die Mischung in Ginas Kopf. Aus den Handschellen war kein Entkommen, aus der Besenkammer auch nicht. Was nun Was würde Lucie mit ihr anstellen?

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[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von TC60 am 21.06.07 um 13:31 geändert
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:21.06.07 19:02 IP: gespeichert Moderator melden


Ich sag dazu nur: Mach weiter so!!!!!
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:23.06.07 23:49 IP: gespeichert Moderator melden


Entwickelt sich Gina zur Sub?

Ihre Gefühle fahren jetzt Achterbahn. So was hat sie noch nie erlebt.

Warte jetzt auf ihre Weiterentwicklung.

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Gruss vom Zwerglein.
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:02.07.07 17:56 IP: gespeichert Moderator melden


Teil X

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Lucie holte erst mal tief Luft. So eine private, heiße Gefangene war eine interessante Erfahrung und dies Macht auszuspielen, darauf hatte sie unheimlich Lust.

Das Problem war nur, ob Gina das gut finden würde, schließlich war es ja im Ernstfall Freiheitsberaubung und das hätte sie mehr als nur den Job kosten können.

Also setzte sie sich an den PC und schrieb einen kurzen Text indem vereinbart wurde, dass Fesselspiele von beiden gewollte sind, es freiwillig geschieht und keinesfalls Freiheitsberaubung ist. Mit einem Codewort konnte die Gefangene jederzeit das Spiel beenden.

Gina hatte ein ganz anderes Problem. Zwischen ihren Beinen war es heiß und feucht. Sie hätte sonst was dafür gegeben, wenn sie sich hätte selbst streicheln können. Die Handschellen allerdings verhinderten das sehr effektiv. Sie versuchte an den Handschellen zu hantieren. Klick, klick. Jetzt waren die Dinger noch enger geworden und sie konnte die Hände nichtmal mehr drehen. Kein Gegenstand da, mit dem sie hätte ihrer Lust nachhelfen können. Das war so gemein. Dazu war es in dem Raum noch absolut finster.

“Lucie, bitte hilf mir” rief sie, nicht etwa lass mich frei oder so was.

Lucie hatte es gehört und gedacht mit Gina ist irgendwas nicht in Ordnung. Dass sie Gina nur dabei helfen sollte ihre Lust zu stillen, konnte sie ja nicht wissen. Als Lucie Gina aus der Besenkammer freiließ, führte sie sie an den Tisch und machte eine Hand los.

“Ließ den Text. Dann hast Du zwei Möglichkeiten. Entweder Du zerreist den Zettel, dann lass ich Dich sofort frei und das Spiel ist zu Ende oder unterschreib, dann spielen wir noch ein bisschen miteinander.” Gina wollte selbstverständlich nicht aufhören. Dazu war sie viel zu heiß.

Sie unterschrieb den Zettel und schloss danach selbst die freie Hand wieder auf dem Rücken fest. Klick,klick,klick....

Jetzt kniete sie sich vor Lucie und sprach: “Ich bin ein böses, geiles Mädchen! Bestrafen Sie mich dafür!”

Nun war es an Lucie, sich etwas einfallen zu lassen. “O.k. das wird passieren. Bis zur Gerichtsverhandlung kommen Sie in Untersuchungshaft. Damit Sie nicht stören, werden Sie ruhiggestellt!” Gina wusste nicht, was gemeint war. Als sie die rote Kugel sah, wurde es ihr klar. “Mund weit auf” Gina dachte, wenn ich den nicht aufmache, bekommt die das Ding nie rein. Ein kurzes Nasezuhalten beendete den Gedanken.

Schon war aus dem Plappermaul Gina eine sprachlose, heiße Spielgefährtin geworden.

“Den Rock und die Bluse benötigen Sie nicht in der Untersuchungshaft! Ausziehen!” Leichter gesagt, als getan. Lucie traute sich nicht so recht, Gina anzufassen. Da wären ihre Hände sonst wo gelandet.

Also holte sie das zweite Paar Handschellen, fesselte Ginas Füße und machte eine Hand los. “Rock und Bluse ausziehen!” Gina tat, wie ihr befohlen. Nun war nichtmehr viel von Ginas Bekleidung übrig geblieben. Ein BH aus edlem Material und eine dunkle Strumpfhose mit Spitzenoberteil, das den Slip erübrigte.

Gina konnte nicht anders, sie fuhr sich mit der Hand unter die Strumpfhose an ihre heiße Stelle und stöhnte in den Knebel. So schnell konnte Lucie gar nicht reagieren, wie das geschah.

“Was soll denn das? Hände auf den Rücken!” Klick, klick, klick. Jetzt war es vorbei mit Streicheln. So ein Mist, dache Gina und protestierte in den Knebel.

“Sie sind sich offensichtlich ein kleine geile Hexe und nicht dem Ernst Ihrer Lage bewusst! Dafür werden Sie sofort bestraft” Gina konnte ja nun gar nichts tun. Die Hände auf dem Rücken, die Füße zusammen und den Knebel im Mund und Lucie überlegte, was sie nun mit Gina anstellen konnte.

Sie ließ sie erst mal stehen und ging in ihr Schlafzimmer, wo sie ihre anderen Schätze aufbewahrte. Mit den Ketten und den Schlössern ließ sich sicher was anstellen. Als damit wieder zu Gina kam, staunte die nicht schlecht, was sollte sie sonst auch tun. Eine Kette um Ginas Bauch. Da war noch ein kurzes Stück übrig, das hing vorn runter. Mit einem Schloss eine zweite Kette dran und die zwischen den Beinen durch und, na klar, über die Handschellen. Richtig eng reichte es gerade bis an die Bauchkette. Klick! Super! Gina stöhnte. Das war ja nicht zu fassen. Das Schloss war zwischen ihren Beinen genau über ihrer heißen Stelle und wen sie ihre Hände bewegte, dann drückte das Schloss in ihrer Maus aber sie konnte sich nicht befriedigen. Jetzt wurden ihre Beine wieder befreit und Gina in die Besenkammer gebracht.

“In einer Stunde ist Gerichtsverhandlung und nicht weglaufen!” sagte Lucie noch bevor sie die Tür schloss.
Eine Stunde, dachte Gina, so eingeschlossen, da vergeh ich doch vor Geilheit. Jede Bewegung der Hände übertrug sich nach vorn. Sie konnte sich etwas reizen aber es reichte nicht, um zu kommen. Gina wurde immer heißer. Sie zerfloss fast vor Geilheit, aber keine Gnade war zu erwarten.
Sie verfluchte ihre Lage und genoss sie zugleich. Ihrer besten Freundin ausgeliefert, scheinbar bei der Polizei so allerlei gelernt hatte. Das war so geil und sich mal so richtig fallen lassen, hatte Gina sich schon immer gewünscht.

Wenn sie nur wüsste, was Lucie vorhat...
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:02.07.07 18:51 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Wenn sie nur wüsste, was Lucie vorhat...


Ja wenn sie das nur wüsste. Aber der hoheitlichen Staatsgewalt wird schon noch etwas einfallen.

Bin jetzt auf die Gerichtsverhandlung und die darauf folgende Strafe gespannt.
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:04.07.07 23:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo TC60!

Wäre gerne an Lucie’s Stelle!

Und ich wüsste ganz genau, was ich mit Gina anstellen würde!!



Freue mich darauf, wie die Story in deiner Fantasie weitergeht!

Gruss

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  RE: Lucies Abenteuer Datum:09.07.07 13:59 IP: gespeichert Moderator melden


Teil XI

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Lucie hatte jetzt eine heiße Gefangene, die alles erwartete, nur keine Freilassung. Dazu wollte Gina viel zu sehr einen Orgasmus, den sie sich irgendwie besorgen musste.

Gina stand im Dunkeln und konnte ihre Hände zu nichts gebrauchen. Der Knebel versetzte sie in totale Hilflosigkeit und das machte sie ultrascharf. Sie hätte alles mit sich machen lassen, um endlich zu kommen. Sie dachte an den Vib, der noch in der Verpackung war und damit in Lucies Gewalt. Wenn sie den jetzt haben könnte. Aber was würde er nutzen, mit den Händen in den Handschellen unter der Kette?

Vor dem Spiegel betrachtete sich Lucie und war fasziniert von ihrem Aussehen. Gina war wohlverwahrt und Lucie überlegte, was sie mit Gina anstellen würde. Bei den Gedanken, die ihr so kamen, konnte sie nicht anders und streichelte sich selbst. Mit ihrem Vib im Höschen dauerte es nicht lange und unsere scharfe Polizistin bereitete sich selbst eine heiße Nummer.
Nun aber wollte sie mit ihrer Gefangenen weitermachen.

Lucie bitte tu was, aber mach es bald, dachte Gina. Sie hatte das Zeitgefühl verloren. War die Stunde bald rum oder erst eine halbe Stunde. Das Warten war ein Strafe allein. Da öffnete sich die Tür und Lucie stand im Licht in ihrer heißen Uniform und so richtig wie ein süßer Racheengel anzuschauen.

Gina brummte irgendwas in ihren Knebel. Sie drückte sich an Lucie, um ihr zu zeigen, wie geil sie war. Einer Nummer mit ihrer Freundin war sie nicht abgeneigt. Sie stand zwar auf Männer, aber für ein heißes Spiel mit einer Frau hatte sie auch eine Antenne.

Lucie sah, dass die Strumpfhose unter dem Schloss etwas dunkel war. Sie wusste jetzt, dass Gina an diesem Spiel Gefallen hatte. “Knie nieder Du heißes Luder!” Gina tat, wie ihr befohlen.

Lucie legte Gina das Halsband um und verschloss es. An der Kette daran zog sie Gina in ihr Schlafzimmer und ließ sie wieder niederknien.

“Gefangene, das Gericht hat beraten und Folgendes entschieden: Wegen Besitz für die Öffentlichkeit gefährlicher Gegenstände unter dem BH und unzulässiger Geilheit werden sie zu zwei Stunden Gefangenschaft mit Test ihrer eigenen Sexshopeinkäufe verurteilt! Sie werden ans Bett gefesselt und in der ersten Stunde selbst testen. In der zweiten Stunde werden Sie den Test nicht beeinflussen können!”

Gina nahm den Spruch mit wachsender Neugier auf. So richtig konnte sich Gina nicht vorstellen, was damit gemeint war aber sie war so heiß, dass sie wohl alles gemacht hätte, nur um endlich Erlösung zu bekommen.

Jetzt wurde Gina auf das Bett gelegt und die Halsbandkette an das Bettgestell geschlossen. Flucht unmöglich. Ihre Hände wurden von den Handschellen befreit und mit den Fesseln aus dem Set mit einer kurzen Kette vor dem Körper verbunden. Ginas Füße bekamen auch jeweils eine Fessel und wurde schön gespreizt an das Fußende des Bettes geschlossen. Von der Kette über ihre heißesten Stelle wurde sie endlich befreit. Gina hatte immer noch ihre Strumpfhose an. Es sah einfach nur scharf aus, wie sie da so lag und ihrem Schicksal ausgeliefert war.

Jetzt ließ Lucie Gina den Vib auspacken und die Batterien einlegen. Als das Ding lossummte, hatte ihn Gina schon fast in ihrer Strumpfhose gesteckt.

“So schnell nicht! Hier ist noch die Ledermaske. Aufsetzen!” Gina setzte die Ledermaske auf und war in Sekunden der Wirklichkeit entrückt. Jetzt nahm Lucie Ginas Hände und fesselte sie so an das Fußteil des Bettes, dass sie nur bis zu ihren heißen Nippel nach oben konnte. Die Maske abnehmen war nichtmehr möglich und den Knebel auch nicht.

Gina langte nach dem Vib und begann sich damit zu streicheln. Sie hatte mit dem Vib nur kurz ihre heiße Stelle berührt da wurde es ihr siedendheiß am ganzen Körper. Noch ein paar Berührungen und Gina kam mit aller Macht. Nur gut, dass sie den Knebel noch drin hatte.

Lucie sah ihrer Freundin zu. Einer Frau hatte sie noch nie bei einem Orgasmus zugesehen. Das sah obergeil aus und Lucie fing bereits an, sich wieder selbst zu streicheln. Gina war mit sich selbst beschäftigt und bekam sowieso ihre Umgebung nichtmehr mit. Sie musste nach der ersten Explosion erst mal ein bisschen entspannen.

Nach ein paar Minuten kam Lucies Befehl: “Weitermachen, nicht schlafen!” Gina war wohl tatsächlich eingenickt und Lucie hatte es nicht gleich mitbekommen, weil ihre Hände auf ihr selbst unterwegs waren. Gina reagierte gar nicht.

Lucie dachte dass das ja wohl nicht sein kann und ging in den Kühlschrank um ein paar Eiswürfel zu holen. Ein kurze Berührung von Ginas Nippeln ließ Gina einen Schrei in den Knebel ausstoßen und ihre Nippel sofort wieder aufstehen.

Als Gina feststellte, dass sie aber völlig hilflos war, wurde sie schnell wieder scharf und begann sich mit dem Vib wieder zu verwöhnen. Diesmal sollte der Vib ihre heiße Grotte von innen verwöhnen. Langsam schob sie den Vib unter der Strumpfhose in ihre heiße Maus und schaltete ihn ein. Das waren unbeschreibliche Gefühle. Wenn der Knebel nicht gewesen wäre, dann hätte es wohl Unruhe in der Nachbarwohnung gegeben.

Nach ein paar Minuten kam Gina zum zweiten mal, heftig und mit voller Hingabe. Ihre Freundin hatte sie total vergessen. Sehen konnte sie sowieso nichts.

Jetzt hörte sie Lucie Stimme: “Die erste Stunde ist zu Ende.” Sie wusste nichts damit anzufangen aber bemerkte, dass ihrer Hände vom Fußteil des Bettes befreit und über dem Kopf wieder angeschlossen wurden.

Jetzt war sie total verloren. Die Hände über dem Kopf gefesselt, die Beine gespreizt an das Fußende des Bettes geschlossen, die Augen verbunden und geknebelt.

Der Vib war natürlich noch in Ginas Liebesgrotte und die Strumpfhose darüber. Darauf hatte Lucie schon geachtet, dass Gina das Teil in sich hatte, wenn sie die Herrschaft über den Vib verlor.

“Die zweite Stunde ist dran!” Jetzt wurde Gina klar, was mit “Test nicht beeinflussen können” gemeint war. Sie hatte die Kontrolle über den Vib verloren. Der summte mit Begeisterung und Gina bemerkte, wie sich der nächste Höhepunkt ankündigte. Sie wand sich in ihren Fesseln und stöhnte in den Knebel. Sie war so geil und heiß, dass sie sich total gehen ließ.
Die Boshaftigkeit ihre Lage bemerkte sie jetzt.
Der Vib hatte keinen Höhepunkt, nachdem er aufhörte. Der ging weiter und weiter. Für Lucie wurde es jetzt langsam zu einer geilen Folter.

Hätte sie doch nie dieses Spiel gewollte. Sie stöhnte und schrie in den Knebel.

Als sie Lucie fragen hörte: “Bist Du o.k.?” nickte sie nur und wurde von der nächsten Welle geschüttelt.
Die Hände gefangen, die Füße fest, der gnadenlose Vib in ihr. Sie heulte vor Wut und Geilheit in den Knebel und wünschte sich Gnade.

“Mayday, mayday?” hörte sie Lucie fragen. Das hatten sie als Safewort vereinbart. Gina schüttelte mit dem Kopf. Ihr Ehrgeiz war nun zu groß, um aufzugeben. Wenn sie nur gewusst hätte, wie lange es noch war.

Lucie wusste ja, dass es nur noch wenige Minuten waren, nur eben Gina nicht. In ihrer Hilflosigkeit hatte sie das Zeitgefühl total verloren.

Lucie streichelte Ginas Gesicht und flüsterte: “Du hast gewonnen” Jetzt schloss sie ihre Hände los, damit sich Gina von dem Vib befreien konnte. Sie stöhnte immer noch in den Knebel. Den und die Augenbinde nahm sich Gina erst mal ab. Dann entfernte sie den Quälgeist.

Mit glänzenden Augen und etwas zerstört meinte sie nur: “Das war Klasse! Lernt man so was bei der Polizei?”

Lucie dachte, solche Fragen kann nur eine Blondine stellen. Bis auf die Handfesseln befreite sie ihre Gefangene. Die kniete sich vor ihre Bewacherin und fragte: “Was muss ich tun, um wieder Ihre Gefangene zu sein, Meisterin?”

Damit hatte Lucie ja nun auch nicht gerechnet.

“Geh erst mal duschen, damit Du wieder wie Gina aussiehst.” Jetzt befreite sie Gina von den letzten Fesseln.

Gina erschrak etwas, als sie sich im Spiegel sah. Die Strumpfhose hatte sie noch an, aber die hatte dringend eine Wäsche notwendig.

Als sie wieder zu Lucie kam hatte sie sich in einen Bademantel gewickelt und gab Lucie eine Kuss. “Danke für das tolle Spiel! Hast Du eventuell einen Slip oder ein paar Strumpfhosen für mich?”

Lucie lachte und suchte was Passendes. Die beiden Mädels waren etwa gleich groß und so gab sie ihr einen schwarzen Slip, eine Korsage und ein paar schwarze Halterlose. “Wenn ich schon eine scharfe Erotik- Sklavin habe, dann soll sie auch scharf aussehen.” Außerdem hielt sie Gina die Gelenkhandschellen hin. “Die sehe ich dann an Dir, damit Du nicht unkontrolliert mit Dir spielst!”

Jetzt ließ sie Gina erst mal allein, damit sie sich wieder schick machen konnte.


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  RE: Lucies Abenteuer Datum:10.07.07 11:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo TC 60 !

Da hat Gina aber einen Fang gemacht !
Lucie ist sooo geil. Sie will mehr. Sie zieht sich um
und fesselt sich anschließend mit den Handschellen.
Das hat Gina in ihren kühnsten Träumen nicht erwartet.

Viele Grüße SteveN
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:10.07.07 21:41 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber TC60!

Danke für das Kribbeln, das Deine Story in mir auslöst!!



Mach bitte bald weiter!

Liebe Grüsse!

Manu
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  RE: Lucies Abenteuer Datum:16.07.07 11:29 IP: gespeichert Moderator melden


Teil XII

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Der letzte Spruch von Lucie war für Gina schon wieder ein Kick, der es bei ihr kribbeln ließ.

Der Slip war eher ein Spitzennichts mit ein paar Bändern dran. Die Korsage passte, wie für Gina gemacht. Dunkelrot mit schwarzen Spitzenverzierungen, das hatte was von verführerisch. Ginas ohnehin schon tolle Figur bekam jetzt das Niveau ein Spitzenmodels. Ihre Brüste leicht angehoben und ihre Taille toll betont. Sie bewunderte sich im Spiegel. Die halterlosen Strümpfe dazu. PRETTY POLLY Nylons goss hold ups stand da drauf. Schon die Packung war ein Hingucker.

Gina hatte in ihrem Modehaus schon viel gesehen, aber die Marke kannte sie noch nicht. Das Feeling auf den Beinen war sensationell. Weich, anschmiegsam und im Aussehen seidig, wie die guten alten Nylons. Sie musste Lucie unbedingt fragen, wo sie so was herbekommen könnte.

Ob Lucie etwas dagegen hatte, wenn sie sich mit ihrer Kosmetik etwas aufstylte? Bestimmt nicht, sie wollte sich und ihrer Freundin einfach gefallen. Bei ihrem Job wusste Sie auch, wie es richtig gut aussieht. Noch ein Blick in den Spiegel- perfekt!

Sie sah die Handschellen liegen und wusste, was Lucie ihr befohlen hatte. Die andern Spielzeuge lagen auch noch auf dem Bett. Erotik- Sklavin klang ihr noch im Ohr. Dazu passte doch sicher das Halsband von vorhin. Die Kette war auch noch dran. Das würde ihre Freundin oder vielleicht besser Meisterin sicher gut finden.

Das Halsband zog sie magisch an und wie von selbst legte es sich um Lucies Hals. Den Verschluss einrasten und das Schloss. KLICK! Sie saß auf dem Bett und wusste nicht, ob Lucie mit den Handschellen vorn oder hinten gemeint hatte.
...damit Du nicht unkontrolliert an Dir rumspielst... hatte Lucie gesagt. Das konnte nur hinten bedeuten. Also eine Hand klick,klick,klick.... Jetzt die Hände nach hinten und die zweite Hand klick,klick,klick... Hm was für ein Gefühl!!! Nach vorn langen und streicheln war nichtmehr.

Ok, das sieht heiß aus und ist es auch. Jetzt geh ich zu Lucie. Sie wollte vom Bett aufstehen, als sie sehr eindeutig von ihrem Halsband festgehalten wurde.

Das andere Ende der Kette war noch am Bett fest. Ein heißer Schauer überfuhr Gina. Sie hatte sich selbst gefangen! Die Kette am Halsband war unter dem Kissen verschwunden und leider von dem Spiel vorhin noch am Kopfende des Bettes angeschlossen...

Wo sind die Schlüssel? Es waren keine zu sehen. Die hatte Lucie bestimmt mitgenommen. Die wusste aber nichts von der Falle, in der Gina saß. Lucie saß im Wohnzimmer trank Sekt und hörte Musik.

Auf unbestimmte Zeit gefangen bis Lucie sie findet. Das Gefühl macht Gina schon wieder mächtig an. Die Kette war gerade lang genug, dass sie aufstehen und sich im Spiegel betrachten konnte. WOW das sah super aus. Wenn sie ihre Chefin so sehen könnte, was würde die wohl dazu sagen...

Die Hände waren hinten superfest. Die konnte sie vergessen, solange sie in den Handschellen waren. Sie konnte lediglich ihre Beine frei bewegen. Die aneinander zu reiben war schon allein erotisch genug. Da leise Knistern der Nylons und das weiche Gefühl auf der Haut. Sie legte sich aufs Bett und genoss ihre Gefangenschaft. Wenn ihr Ex jemals auf solche Ideen gekommen wäre, dann hätte sie ihn sicher nichtmehr losgelassen. Jetzt war sie bei ihrer besten Freundin in dieser sicher nicht für jeden erklärbaren Situation. Sie konnte es nichtmal für sich selbst erklären. Sie fühlte sich einfach wohl und geborgen. Stand sie auf Frauen? Stand sie auf SM oder was war es?

Lucie wunderte sich nach einer Weile, dass sie nichts von Gina hörte. Sie schlich sich leise ins Schlafzimmer, um nachzusehen, was Gina trieb.
Als Sie das Bild sah, staunte sie nicht schlecht und musste nur schmunzeln. Gina lag auf dem Bett und schlummerte glücklich und zufrieden.

Als Lucie das Halsband sah, wusste sie warum Gina nicht wiedergekommen war...

Sie betrachtete Gina. Die sah einfach zum Anbeißen aus. Vielleicht sollten sie mal ein paar Bilder machen und ins Netz stellen, um ihr Taschengeld etwas aufzubessern. Sie holte die Digicam und machte erst mal einige Fotos.

Jetzt befreite sie Gina von der Kette, damit ihr nichts passieren kann und ließ auch ihre Hände frei. Gina murmelte irgendwas von Piraten und verkauft werden...

Lucie wusste, wie anstrengend solche heißen Spiele sind und außerdem war es schon fast Mitternacht.

Sie legte sich neben ihre Freundin und gab ihr einen Gute Nacht Kuss.


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[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von TC60 am 17.01.08 um 19:40 geändert
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